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Archiv "Geschichte der Medizin – Rückschau (3): Schädel, Hirn und Seele – Ursprung der modernen Neurowissenschaft" (24.05.2002)

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war wurde bereits in der Antike das Gehirn bevorzugt mit dem Seelen- leben in Verbindung gebracht, aber es gab durchaus auch andere Körperre- gionen, in denen man den „Wohnsitz der Seele“ vermutete. Insofern man sie als Lebensmittelpunkt und Steuerungsprin- zip des Gesamtorganismus verstand, war es nahe liegend, sie in der Leibesmitte zu lokalisieren: etwa im Zwerchfell (griech.

phrenes), im Herzen (griech. kardia) oder unterhalb des Rippenbogens (hy- pochondrium). Dagegen sah der griechi- sche Arzt Galen (2. Jahrhundert n. Chr.) in seiner für die abendländische Medizin

grundlegenden Lehre das Gehirn als Seelensitz an. Freilich konnten die Orga- ne im „Hypochondrium“ durchaus das Gehirn auf sympathetischem Wege in Mitleidenschaft ziehen, zum Beispiel durch die aufsteigende „schwarze Galle“

(griech. melan chole, von daher der Be- griff „Melancholie“). Der traditionelle Galenismus wurde besonders nachhaltig in der frühen Neuzeit von der „chemi- schen Medizin“ (Iatrochemie, Paracel- sismus) im Geiste der Alchimie infrage gestellt. Nun erschienen wiederum Or- gane im „Hypochondrium“, insbesonde- re Magen (kardia = Magenmund) und Milz, als Sitz des „Lebensgeistes“ (spiri- tus vitae) (siehe Rückschau „ ,Lebens- geist‘ – Alchimist in unserem Bauch“, Deutsches Ärzteblatt, Heft 7/2001).

Galen, der das Lehrgebäude der anti- ken Medizin systematisch auf dem Bo- den der „Humoralpathologie“ (Lehre von den vier Körpersäften) errichtete, lokalisierte – wie bereits erwähnt – die Seele im Gehirn, das dem Körpersaft

„Schleim“ (griech. phlegma) zugeordnet war.Auf dieser Grundlage etablierte sich

im Mittelalter eine Zellentheorie, wo- nach die „Zellen“ (cellulae), das heißt die Hirnkammern, den „Wohnsitz der Seele“ darstellten: Die beiden Seiten- ventrikel bildeten die erste, der dritte Ventrikel die zweite und der vierte die dritte „Zelle“. Dieses Dreikammer-Mo- dell wurde über die Jahrhunderte hin- weg in zahlreichen Variationen propa- giert (1): In der vorderen Hirnhöhle soll- te demnach das „Gemeingefühl“ (sensus communis), die Imagination und Fanta- sie (2), in der mittleren Urteilsvermögen, Denken und Vernunft (3) und in der hin- teren das Gedächtnis sitzen (1) (Abbil- dung 1).

Im 17. und 18. Jahrhundert kam es je- doch zu einem Perspektivwechsel: Nun rückten feste Strukturen des Gehirns in den Mittelpunkt des Interesses. Für Des- cartes (1596 bis 1650) war die Zirbeldrü- se (Corpus pineale) der Sitz der Seele:

Sie wurde als Schmelztiegel, gemeinsa- mer Fokus aller einlaufenden und ausge- henden Impulse gedacht, die eine Art Reflexbogen bildeten, an dessen Um- schlagplatz das Seelenorgan saß.Thomas Willis (1621 bis 1675), der wohl bedeu- tendste Hirnanatom der frühen Neuzeit, verlegte das Seelenorgan noch eindeuti- ger in die festen Hirnsubstanzen. In der Groß- und Kleinhirnrinde sollten die animalischen beziehungsweise psychi- schen Geister (spiritus) abgesondert werden und nicht mehr in den Ventri- keln. Gleichwohl ist bei ihm das traditio- nelle Dreikammer-Modell noch präsent:

So sei der Gemeinsinn in den Strei- fenköpern zu Hause, die Einbildungs- kraft im Balken und das Gedächtnis in der Hirnrinde.

Es erregte deshalb Ende des 18. Jahr- hunderts größtes Aufsehen, als der berühmte Anatom der Goethe-Zeit, Sa- muel Thomas Soemmerring (1755 bis 1839), in seiner Schrift „Über das Organ der Seele“ noch einmal auf die längst T H E M E N D E R Z E I T

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A1420 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 99½½½½Heft 21½½½½24. Mai 2002

Rückschau

Eine Rückschau auf historische Ent- wicklungsstränge in der Medizin, auf Themen, die auch einen Bezug zu ak- tuellen Fragestellungen haben – dies beabsichtigt Prof. Dr. med. Dr. phil.

Heinz Schott, Direktor des Medizin- historischen Instituts der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

In loser Folge greift er im Deutschen Ärzteblatt solche Themen auf und prä- sentiert sie unter Berücksichtigung medizinhistorischer Quellen.

Seit dem 17. Jahrhundert wurde die Seele immer mehr mit festen Strukturen des Ge- hirns in Verbindung gebracht.

Für die Entstehung der mo- dernen Neurowissenschaft war die Schädellehre des Wiener Arztes Franz Joseph Gall bahnbrechend.

Heinz Schott

Geschichte der Medizin – Rückschau (3)

Schädel, Hirn und Seele – Ursprung der

modernen Neurowissenschaft

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aufgegebene Ventrikelhypothese zu- rückgriff und den „Wohnsitz der Seele“

in die „Hirnhöhlen“ verlegte (7). Die Nerven enden nach Soemmerring an den Wänden der Hirnhöhlen und stehen somit in ständiger Wechselwirkung mit der Feuchtigkeit derselben, welche somit das Organ der Seele sei. Die Kammer- flüssigkeit erscheint als das Medium, in dem sich alle Bewegungen gegen das Gehirn „concentriren“, aber auch „alle aus dem Hirne kommenden Bewegun- gen“ entstehen. Die Gesamtbewegung wird als eine Art Reflexbogen begriffen:

Die Einwirkung der Nerven auf das Or- gan der Seele führe je nach Spontaneität des Hirns zu einer Rückwirkung, die sich im Körper äußere.

Diese Spekulationen des anerkann- ten Anatomen stießen auf einhellige Kritik: Kein Geringerer als der Philo- soph Immanuel Kant, dem Soemmering seine Schrift gewidmet hatte, kritisierte diese Lokalisierung des Seelenorgans.

Mit dem Hinweis auf den Streit der Fa- kultäten schlägt Kant vor, den „Begriff von einem Sitz der Seele . . . ganz aus dem Spiel zu lassen“. Er gibt zu beden- ken, dass Wasser unorganisiert sei und sich nicht zum unmittelbaren Seelenor- gan schicke. Vor allem könne sich die Seele nicht selbst im Raum „anschaulich machen“, da sie sich hierzu selber zum Gegenstand ihrer äußeren Anschauung machen müsste, was sich widerspre- che (7).

Während also Soemmerring mit sei- ner Suche nach dem Seelenorgan im In- neren des Gehirns in die Irre ging, bahn- te sich zur selben Zeit ein für die spätere Neurowissenschaft bahnbrechender Um- bruch an: Aufgrund verbesserter Metho-

den der Präparation bei Tieren und beim Menschen gelangte der Wiener Arzt Franz Joseph Gall (1758 bis 1828) zur Ansicht, dass die seelischen Anlagen auf der Oberfläche der Hemisphären säßen (siehe Textkasten 1). 1805 gab Gall seine Wiener Praxis auf und begab sich zur öf- fentlichen Demonstration seiner Schä- dellehre auf eine weithin beachtete „kra- nioskopische Reise“, bevor er sich 1807 in Paris nieder- ließ. Galls Lehre ging davon aus, dass das Seeli- sche wesentlich vom Körperli- chen mit beein- flusst wird. Es sei an bestimmte Werkzeuge ge- bunden.Wie jede Körperfunktion ihr eigenes Organ besitze, so müssten auch die Fähigkeiten („Fakultäten“), die seelischen beziehungweise geistigen Funktionen jeweils über ein unabhängi- ges Organ im Gehirn verfügen. Diese Or- gane glaubte Gall im Sinne seiner „Orga- nologie“ an bestimmten Stellen der Hirnrinde lokalisieren zu können. Jeder Grundfunktion musste demnach ein de- finierter Bezirk im Gehirn entsprechen.

Die Aktivität eines Organs beeinflusst seine Größe. Dies gelte, so Gall, auch für die „Hirnorgane“. Die Schädellehre – von Galls Schüler Johann Kaspar Spurz- heim (1776 bis 1832) später „Phrenolo- gie“ getauft – ging grundsätzlich davon aus, dass sich der Schädelknochen seiner Form nach der Hirnoberfläche anpasst, sodass sich ein besonders aktiver und deshalb vergrößerter Bezirk der Hirnrin- de in einer Vorwölbung des Schädels aus- drückt. Mithilfe der „Kranioskopie“

glaubte Gall, 27 unterschiedliche „Orga- ne“ für die jeweiligen Grundeigenschaf- ten gefunden zu haben, von denen später aber nur die Lage des Sprachzentrums bestätigt wurde.

Galls plastische und sehr eingängige Lehre faszinierte nicht nur zahlreiche Gelehrte (so äußerte sich auch Goethe bewundernd), sondern begeisterte dar- über hinaus ein breites Laienpublikum.

Es schien nicht nur für Ärzte und Natur- forscher verlockend, aus der Schädel- form Eigenschaften und Fähigkeiten ei- nes Menschen ableiten zu können: Das T H E M E N D E R Z E I T

Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 99½½½½Heft 21½½½½24. Mai 2002 AA1421

Galls erste Darstellung seiner „Schedellehre“ (1798)

„Im ganzen geht mein Zweck dahin:

die Verrichtungen des Hirns, und sei- ner Bestandtheile insbesondere zu bestimmen; dass man in der That mehrere Fähigkeiten und Neigungen aus Erhabenheit und Vertiefungen am Kopfe oder Sche-

del erkennen kann, und die wichtigsten Warheiten und Folge- rungen, welche sich hieraus für die Arz- neywissenschaft, für die Sittenlehre, Erzie- hung, Gesetzgebung u. s. w. und überhaupt für die nähere Men- schenkenntnis erge-

ben, einleuchtend vorzutragen.

. . . Sehr angenehm wäre mir’s, wenn mir Köpfe von Thieren zugeschickt würden, deren Karakter man genauer beobachtet hätte zum Beispiel von ei- nem Hunde, der nichts frass, was er nicht gestohlen hatte, der sich von ei- ner weiten Strecke zu seinem Herrn zurückfand – von Affen, Papageien oder andern seltenen Thieren mit Le- bensgeschichten . . . Könnten Sie (d. i.

der Wiener Schriftsteller J. F. Freiherr von Retzer) es endlich zur Mode ma- chen, dass mich in der Folge jede Art von Genie zum Erben seines Kopfes einsetzte, o so stünde ich Ihnen mit meinem Kopf dafür, dass in zehn Jah- ren ein herrliches Gebäude dastünde . . .“ (2)

Abb. 2: Betasten der Kopfform als Gesellschaftsspiel: Karikatur von Daniel Heß (1795) Textkasten 1

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gegenseitige Betasten der Kopfform wurde schon bald zu einem modischen Gesellschaftsspiel (Abbildung 2). So konnte man beispielsweise das Organ des Geschlechts- beziehungsweise Fort- pflanzungstriebes am Hinterhaupts- höcker abtasten und damit die Trieb- haftigkeit des Men-

schen beurteilen, und die Musikalität konnte man an der Stärke des „Organs des Tonsinns“ über dem äußeren Au- genwinkel diagno- stizieren (siehe Text- kasten 2). Im Gefol- ge der Phrenologie kam es zu einer re- gelrechten „Schä- deljagd“: Nicht nur die Schädel berühm- ter Persönlichkeiten, insbesondere von Dichtern und Musi- kern, sondern auch die der eigenen Vor- fahren wurden zu begehrten Deutungs-

objekten. Gall ließ sogar seinen eigenen Schädel in seine Spezialsammlung inte- grieren, wo er heute noch zu besichtigen ist (Abbildung 3).

Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wur- de Gall zunehmend von der scientific community abgelehnt, wohingegen die

„Phrenologie“, wie nun die Schädellehre hieß, in Laienkreisen noch lange Kon- junktur hatte. Die physische Anthropo- logie in der zweiten Hälfte des 19. Jahr-

hunderts, ein wichtiges Element der auf- kommenden Rassenbiologie und späte- ren Rassenhygiene, trat das Gallsche Er- be an und widmete sich vor allem dem Studium der Schädel.

Obwohl Galls Schädellehre vor allem ab der Mitte des 19. Jahrhunderts in der Medizingeschichts- schreibung vor dem Hintergrund des Sie- geszugs der natur- wissenschaftlichen Medizin als unhalt- bares Konstrukt kri- tisiert und ihr Ur- heber als Spintisie- rer belächelt wurde, ist sie aus heutiger Sicht für die Entste- hung der modernen Neurowissenschaft bahnbrechend ge- wesen. Denn erst- mals wurde die hirn- physiologische be- ziehungsweise an- thropologische Be- deutung der Hirnrin- de grundsätzlich an- erkannt, wenn auch auf höchst spekulati- vem Weg. Die fantastisch oder gar bizarr anmutende „Organologie“ darf jedoch nicht vergessen machen, dass Gall selbst ein seriös arbeitender und tatsächlich begnadeter Naturforscher und Hirnana- tom war, der den Weg für die Lokalisati- on von Gehirnfunktionen bahnte (zum Beispiel die Entdeckung der motori- schen Zentren 1870 durch Fritsch und Hitzig) und der die hirnanatomische

Ausrichtung psychiatrischer Forschung („Hirnpsychiatrie“) im ausgehenden 19.

Jahrhundert einleitete.

Es ist bemerkenswert, dass gleichzei- tig mit der Verbreitung der Gallschen Schädellehre im frühen 19. Jahrhundert die medizinische (Tiefen-)Psychologie im Geiste der romantischen Naturphi- losophie begründet wurde, vor allem durch die Theorie einer „bewusstlosen Seele“ im Bauchgangliensystem (J. Chr.

Reil) (6) und die entwicklungsge- schichtliche Lehre vom „Unbewussten“

(C. G. Carus) (5). So wurden vor rund 200 Jahren nicht nur die Weichen für Hirnforschung und Neurowissenschaft gestellt, sondern auch für Psychoanaly- se und Psychosomatik – lange vor Freud.

Literatur

1. Clarke E, Dewhurst K: An illustrated history of brain functions. Berkeley: Univ. of California, 1972.

2. Gall FJ: Des Herrn Dr. F. J. Gall Schreiben über seinen be- reits geendigten Prodromus über die Verrichtungen des Gehirns der Menschen und Thiere an Herrn Jos. Fr. von Retzer. In: Franz Joseph Gall: 1759–1828, Naturforscher und Anthropologe.Ausgewählte Texte . . . von Erna Les- ky. Bern; Stuttgart–Wien: Huber, 1979; 57–59.

3. Gall FJ: Neue Entdeckungen in der Gehirn-, Schedel- und Organenlehre. Mit vorzüglicher Benutzung der Blö- de’schen Schrift . . . dargestellt nach den Gall’schen Un- terredungen zu Carslruhe im December 1806. Karlsru- he: Müller, 1807.

4. Schaaffhausen H: Einige Reliquien berühmter Männer.

Correspondenzblatt der deutschen Gesellschaft für An- thropologie, Ethnologie und Urgeschichte 1885; 16:

147–148.

5. Schott H: Das Gehirn als „Organ der Seele“: Anatomi- sche und physiologische Vorstellungen im 19. Jahrhun- dert. Ein Überblick. Philosophia Naturalis 1987; 24:

3–14.

6. Schott H: Zum Begriff des Seelenorgans bei Johann Christian Reil (1759 bis 1813). In: Gehirn – Nerven – Seele:Anatomie und Physiologie im Umfeld S.Th. Soem- merrings. Hrsg. von G. Mann u. F. Dumont. Stuttgart;

New York: G. Fischer 1988 (Soemmerring-Forschungen;

Bd. 3); 183–206.

7. Soemmerring ST: Über das Organ der Seele. Königsberg 1796. (Mit I. Kants Stellungnahme im Anhang) T H E M E N D E R Z E I T

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A1422 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 99½½½½Heft 21½½½½24. Mai 2002

Über das „Organ des Tonsinns“ nach Gall

Gall lokalisiert dieses „Organ“ über der äußeren Wölbung des Augenbogens (sie- he Abbildung 2, Nr. 7): „Und dieser Tonsinn muß an dem bezeichneten Orte sei- nen Sitz haben, da man an allen Menschen und Thieren, welche die Fähigkeit ha- ben, Töne aufzufassen und selbst hervorzubringen, zum Beispiel Papagayen, El- stern, Raben, Gimpeln und allen männlichen Singvögeln jene beyden Erhaben- heiten über den äußern Augenbogenwinkeln bemerkt, dagegen sie sich bey andern Vögeln und Thieren, welchen dieser Sinn abgeht, zum Beispiel bey Pfauen, Hun- den et cetera so wie bey Menschen, welche nicht einmal Musik gerne hören, gar nicht finden. An großen Musikern, zum Beispiel bey Mozart, Gluck, Haydn, Viot- ti und anderen mehr findet sich dieses Organ in ausgezeichneter Größe. – Es um- faßt zugleich den Sinn für Takt und Rhythmus, und findet sich sogar oft bey Taub- stummen, die dann auch so gut nach dem Takte einer Musik zu tanzen im Stande sind, als ob sie das feinste Gehör hätten.“ (3)

Abbildung 3: Gall (mit auffälligem „Organ des Witzes“) demonstriert seine Schädel- lehre; Karikatur von Thomas Rowlandson.

Zitierweise dieses Beitrags:

Dtsch Arztebl 2002; 99: A 1420–1422[Heft 21]

Anschrift des Verfassers:

Prof. Dr. med. Dr. phil. Heinz Schott Direktor des Medizinhistorischen Instituts der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Sigmund-Freud-Straße 25

53105 Bonn Textkasten 2

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