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6 DIGITALISIERUNG AN DER TU GRAZ

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6 DIGITALISIERUNG AN DER TU GRAZ

TU Graz people Sonderbeilage 2018-2 •

Chancenfeld Jrd Mission

Die TU Graz ist sich ihrer Verantwortung zur Stärkung des Innovationsstandortes Österreich bewusst. Sie wird ihr Know- how zur Erfüllung der 3rd Mission verstärkt einbringen: Transfer von Wissen zur Bewältigung aktueller Herausforderungen.

Digitale Agenda

Die TU Graz möchte die Transferfunktion aus- weiten und das „Leistungsmodell Universität"

weiterentwickeln. Dazu sollen neue Wege evalu- iert werden: Beispielsweise können technologie- unterstützte Aus- und Weiterbildungsangebote neue Zielgruppen anziehen und die Zahl der Ab- solvierenden für den Standort in erfolgskritischen Themenfeldern erhöhen. Der Effekt? Die Sicht-

'

Die TU Graz möchte ihre Rolle für die Gesellschaft und den Inno- vationsstandort in Zeiten rasanter Entwicklung aktiv wahrnehmen. Wir wollen dazu Raum zum Austesten

„digitaler Pilotprojekte" schaffen.

Hierzu bietet sich beispielsweise die (Weiter-)Bildung an. Kooperationen mit der Wirtschaft auf Augenhöhe können neue Geschäftsfelder eröff

-

nen und die strategischen Partner- schaften zwischen der TU Graz und der Wirtschaft verstärken.

Claudia von der Linden, Vizerektorin für Kommunikation und Change Management

Wie digital sind Sie privat?

Der Vorteil digitaler Tools liegt für mich in der Flexibilität: Ich kann Dinge unabhängig von Zeit und Ort in Angriff nehmen. Ich nut- ze unter anderem Online Banking, Finanz- Online, Facebook, WhatsApp, Messenger und Lernplattformen wie iMooX der TU Graz. Gerade in unserer technologisierten Welt steht für mich jedoch die persönliche Interaktion an erster Stelle. Mein Fazit: ein klares Ja zur Digitalisierung - dort, wo es Sinn macht, aber nicht zu jedem Preis.

Elisabeth Meßner, Projektmitarbeiterin Chancenfeld 3'd Mission

Wissen an der TU Graz wird zum Nutzen der Gesellschaft generiert.

barkeit wird gesteigert, die Profilbildung geför- dert, strategische Schlüsselpartnerschaften mit der Wirtschaft unterstützt, die Reichweite und der Impact unserer gesellschaftlichen Funktionen vergrößert und der Innovationsstandort gestärkt.

Die Eckpunkte

Gemeinsam mit Wirtschaftspartnerinnen und -partnern sowie internen Stakeholderinnen und Stakeholdern sollen Bedarfe analysiert und Instrumente entwickelt werden, um der Ge- sellschaft die Teilhabe an Wissen, das an der TU Graz generiert wird, zu ermöglichen und Re- ferenzprojekte für den österreichischen Hoch- schulraum zu generieren. Neue Angebote für neue Zielgruppen - karrierebegleitend, orts- und zeitunabhängig nutzbar - sollen evaluiert werden.

,,In einem ersten Schritt werden wir digital gestützte, modulare Angebote in Kooperation mit lnteres- sensgruppen evaluieren, eine Anwendungsmög- lichkeit wäre z. B. eine digitale Lernplattform. Wei- tere Möglichkeiten sind in der Pipeline. Wir sind

offen für innovative Ideen und freuen uns auf die aktive Teilnahme der Community der TU Graz", so Projektmitarbeiterin Elisabeth Meßner.

Dafür soll ein virtuelles Innovations-Lab für

„Digital Ventures" eingerichtet werden: ein Thinktank für Pilotprojekte in Richtung 3'd Mission zur Erhöhung des Impacts auf Gesell- schaft und Innovationsstandort. Diese virtuelle Einrichtung wird als dreijähriges ergebnisoffenes Testumfeld gesehen - mit klar definierten Zielset- zungen, Verantwortlichen, Budget sowie einem Ressourcenrahmen für interne Projektbeiträge.•

Nächster Digital Lunch zum Thema J'd Mission: Anfang 2019

Kontakt:

Elisabeth Meßner

Projektmitarbeiterin Chancenfeld 3'd Mission E-Mail: elisabeth.messner@tugraz.at Tel.: +43 316 873 6076

Neue lnfonnations- und Kommunikationstechnologien haben das Potenzial, dass lnfonnationsasym- metrien der Vergangenheit angehören: Wissen ist allgegenwärtig und kann jederzeit, banierefrei, in Echtzeit und überall abgerufen werden. Der Bedarf in unserer „knowledge based society" an schnell verfügbarem Wissen mit hoher Qualität wächst. Bildung soll einer breiteren Gesellschaftsschicht zugänglich gemacht werden. Die Fragen, die sich dabei stellen: Wie können wir an der TU Graz diese Entwicklung nutzen und entsprechende Angebote machen? Was kann man von Bestehendem aus dem Bereich Weiterbildung lernen? Diese Fragen sind spannend und herausfordernd.

Christine Stöckler-Penz, Leiterin der OE Life Lang Learning

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