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Archiv "Internate in Ostdeutschland: Schwerer Start für die Privaten" (16.06.1995)

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VARIA BILDUNG UND ERZIEHUNG

E

igentlich hatte Gerd-Ul- rich Buurman die Brocken schon hinge- schmissen. Drei Jahre lang hatte er sich bemüht, die alte

„Grovesmühle" bei Vecken- stett in Sachsen-Anhalt zu retten und in dem herrlichen Mühlenhaus mit der Fach- werkarchitektur das Internat aus der Vorkriegszeit wieder entstehen zu lassen. Doch die Landesregierung spielte nicht mit. 15 Monate brauchte sie, um nach zähen Verhandlun- gen ein Gymnasium von Klasse fünf bis zehn zu ge- nehmigen. „Normal sind ma- ximal drei Monate", ärgert sich Buurman noch heute.

Auch eine finanzielle Unter- stützung für die Personal- kosten lehnte der damalige Ministerpäsident Werner Münch ab. „In seinem Amts- zimmer in Magdeburg sagte er mir ins Gesicht, daß die

Grovesmühle nicht mit dem Schulentwicklungsplan in Einklang zu bringen sei", er- innert sich Buurman. „Damit hat er sich über die Rechte freier Schulen einfach hin- weggesetzt." Die Begründun- gen des Politikers: Die Bevöl- kerung in der Umgebung wolle ein Gymnasium, das

schon jetzt zu wenig Schüler habe. Er könne mit Rücksicht auf seine Wähler keine Kon- kurrenz für die örtliche Schu- le zulassen.

Daraufhin legte Buur- man, Inhaber des Landschul- heims Steinmühle bei Mar- burg, sein Projekt in den neu- en Ländern erst einmal zu

den Akten. „Das wirtschaftli- che Risiko wäre einfach zu groß gewesen", erklärte er seine Entscheidung. „Jede gute Schule lebt vom Hören und Weitersagen, von der Empfehlung durch zufriede- ne Eltern. Bis man so weit ist, kann viel Zeit vergehen."

Doch dann kam unerwar- tet Unterstützung von ande- rer Seite: Die Hermann- Lietz-Stiftung, der damals die Grovesmühle noch gehörte, erklärte sich bereit, Buurman beim Kaufpreis entgegenzu- kommen. Und so entschloß sich der 59jährige, das Wagnis einzugehen. Als erstes galt es, das halbverfallene Haupt- haus zu renovieren. Mit ei- nem Architekten aus den neuen Ländern und Hand- werkern aus der Umgebung machte sich Buurman an die Arbeit. Schüler aus seinem Marburger Internat übernah-

Internate in Ostdeutschland

Schwerer Start für die Privaten

Das Angebot an Internaten in den neuen Bundesländern ist fünf Jahre nach der Wiedervereinigung noch immer dünn. Vor allem private Investoren, die neue Schulen gründen wollen, tun sich schwer. Ein Beispiel aus Sachsen-Anhalt zeigt, welche Vorbehalte sie bei Bevölkerung und Landesregierung zu überwinden haben.

Amommammih, LANDSCHULHEIM

SCHLOSS HEESSEN HAMM

nahe dem Ruhrgebiet

STAATLICH ANERKANNTES PRIVATES GYMNASIUM

INTERNAT FÜR JUNGEN UND MÄDCHEN

Sorgfältige Erziehung in kleinen Gruppen bis 15 Schüler je fachausgebil- detem Gruppenerzieher

Betreuung, Aufsicht und Anleitung bei der Anfertigung der Hausaufgaben in kleinen Lerngruppen im Rahmen des Vormittagsunterrichts

Gezielte Förder- und Nachhilfemaßnahmen

Freizeitgestaltung (Sport, Kultur, Arbeitsgruppen)

Ausgewählte Wochenendprogramme für Unter- u. Mittelstufe

Niedrige Klassenfrequenzen, kleine Kursgruppen

Sprachenfolge: Kl. 5 Englisch, KI. 7 Französisch oder Latein, Jahrgangs- stufe 11 Spanisch oder Französisch

Differenzierte Oberstufe in überschaubarem Kurssystem, auch für qualifi- zierte Real- und Hauptschulabgänger

Abiturprüfung durch eigene Lehrkräfte im Hause

Internatsbetreuung für Realschüler zur Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe.

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Landschulheim Schloß Heessen Schloßstraße 1 • 59073 Hamm ieingetr. gemeinnütziger Verein • Tel. 0 23 81/6 85-0 • Fax 6 85 55

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„Die HERMANN LIETZ-SCHULE ist eine gemeinnützige Stiftung, deren satzungsgemäßer Auftrag es ist, Kinder und Jugendliche in ihrer geistigen, sozialen und körperlichen Entwicklung individuell zu fördern, so daß sie mit Zuversicht heranwachsen."

Diesen Auftrag erfüllen wir in unseren Wohn- und Familienschulen durch engagiertes Zusammenleben, aufgabenreiche Erfahrungs- und Lernfelder im In- und Ausland und durch enge Zusammenarbeit mit den Eltern.

In Kindern und Jugendlichen stecken ungeahnte Kräfte für theoretisches und praktisches Lernen, für Freude, Gemeinsinn und Toleranz.

Wir nutzen diese, um Zuversicht in allen an der Schulgemeinschaft beteiligten Menschen zu fördern.

Defizite, Schulängste, Gewaltbereitschaft und andere negative Schlagwörter bestimmen unser Schulmilieu deshalb nicht.

Sie sind herzlich willkommen, diese Chance mitzunutzen!

Schloß Hohenwehrda - Schulleiter Dr. Heiner Joswig Schloß Bieberstein - Schulleiter Ulrich Kindscher 36166 Haunetal, Tel. (0 66 73) 92 99-0, Fax 12 03 36145 Hofbieber, Tel. (0 66 57) 79-0, Fax 79 17 Klassen 5-10, ICE Station Fulda Klassen 10-13, ICE Station Fulda

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Schule Marienau, 21368 Dahlem (b. Dahlenburg), Tel. (0 58 51) 94 10 Fax (0 58 51) 9 41 30 !Lall

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Wir helfen, Verläßlichkeit und Gemeinsinn als positive Werte zu erfahren.

Internatsschule direkt am Bodensee gelegen Staatlich anerkanntes Gymnasium mit 120 internen und 420 externen Schüler/innen Sechs familienähnliche Internatsgruppen Intensive schulische Betreuung Arbeitsgemeinschaften/Segeln/Rudern Kontakte über die Schulzeit hinaus!

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Foto: Gerd-Ulrich Ruurman

Die „Grovesmühle" bei Veckenstall in Sachsen-Anhalt BILDUNG UND ERZIEHUNG

Der Weg zum Abitur ...

Nord- und Mitteldeutschlands • staatl. anerk. Abitur älteste freie Schule • Lernmethodikkurse für Mädchen und

Jungen ab Differenzierte Förderprogramme Klasse 5. • Intensive Hausaufgabenbetreuung

durch Erzieher und Lehrer

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men in vierzehntägigen Feri- encamps die Aufräumarbei- ten. Mit viel Spaß (und dem Ziel, ihr Taschengeld aufzu- bessern) kämpften sie sich durch Dreck und Staub. Sie rissen die von den ehemali- gen Mietern aufgestellten provisorischen Wände und Decken ab, demontierten Schränke, Betten und alte Türen. Buurman: „Ohne die tolle Initiative aller Beteilig- ten hätten wir es nie ge- schafft."

Doch auch die veränder- ten politischen Verhältnisse

in Sachsen-Anhalt kamen dem Projekt zugute. Die neue rot-grüne Landesregie- rung zeigte sich gegenüber dem privaten Internat deut- lich aufgeschlossener als ihre Vorgängerin. Auf einmal ge- nehmigte das Kultusministe- rium - zusätzlich zum Gym- nasium - auch die Eröffnung einer Realschule. „Nach den Sommerferien kann es jetzt endlich losgehen", freut sich Buurman, der in dem Heim ganz auf die Reformpädago- gik von Hermann Lietz setzt:

Die Jungen und Mädchen sollen hier nicht nur Englisch, Mathematik und Latein ler- nen, sondern auch ihre musi- schen, sportlichen und hand- werklichen Fähigkeiten ent- wickeln.

Ob sich das Projekt - mit nur geringer öffentlicher Un- terstützung - finanziell trägt, wird sich zeigen müssen. Im- merhin: Ab August dieses Jahres wird die Grovesmühle

eines der ganz wenigen, pri- vaten Internate in Ost- deutschland sein. Günther Mieth von der Euro-Inter- natsberatung Tumulka GmbH in München, glaubt allerdings, daß sich das Ange- bot bald trotz aller Schwierig- keiten ausweiten wird. „Wir befinden uns in einer Phase der Umstrukturierung - und die dauert im Schulwesen et- was länger als in anderen Be- reichen."

Eins ist jedenfalls auffäl- lig: An staatlichen Internaten mangelt es in der ehemaligen

DDR auch fünf Jahre nach der Wiedervereinigung nicht.

Viele Heime, die früher als Kaderschmiede für talentier- te Sportler, Naturwissen- schaftler und Musiker dien- ten, haben sich in die neue Zeit hinübergerettet. Etwa 80 Kilometer von der Gro- vesmühle entfernt trainieren etwa 140 Schüler und Schüle- rinnen im Landesgymnasium für Musik Wernigerode ihre Gesangstimmen. Der schul- eigene Chor hat sich ein Re- nommee weit über die Lan- desgrenzen erworben und zahlreiche Preise im In- und Ausland gewonnen. Diese Tradition zu fördern ist der Landesregierung offensicht- lich viel Geld wert - dank der öffentlichen Unterstützung zahlt jeder Schüler gerade einmal 200 DM im Monat.

Mit solchen Beträgen können die Privaten natür- lich nicht konkurrieren - auch wenn nicht jedes Inter- 09‘,Twee6

tfJ Internatsgymnasium

Pädagogium

37441 Bad Sachsa / Südharz sis 05523-3001-0 Fax 3001552

A-1792 (98) Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 24, 16. Juni 1995

(3)

LANDSCHULHEIM BURG NORDECK

Gymnasium und Realschule mit den Klassen 5 bis 10 (Sekundarstute I) Staatlich anerkannte Heimschule in der Vereinigung

„Deutsche Landeserziehungsheime"

35469 Allendorf/Lda.-Nordeck

Telefon (0 64 07) 70 81 • Telefax (0 64 07) 55 00

Schulträger: Gemeinnütziger Verein Landschulheim Burg Nordeck e. V.

Gegründet 1926. Schule mit besonderer pädagogischer Prägung. Waldrei- che und ländliche Umgebung. Gymnasium mit den Klassen 5-10. Pflicht- fremdsprache: Engl. ab Klasse 5, Französisch oder Latein, ab Klasse 7.

Realschule mit den Klassen 5-10, Pflichtfremdsprache: Englisch. Niedrige Klassenfrequenzen, durchschnittlich 10 Schüler.

Sonder-Deutschkurse für ausländische Schüler - Legastheniekurse. Eige- ne Schulpsychologin, Betreuung in „Familien" von ca. 6-10 Schülern, Un- terbringung in Einer- und Zweierzimmer.

Gezielte Freizeitgestaltung. Ausgewählte Wochenendprogramme. Eige- nes Hallenbad, Tennisplatz, Lehrküche, eigene Schreinerwerkstatt, mo- derne naturwissenschaftliche Räume - Sport - Kunst - Theater.

(35025 ILEH1

ARIA BILDUNG UND ERZIEHUNG

nat so zulangt wie das Schloß Turgelow in Mecklenburg- Vorpommern. Bei dem Vor- zeigeprojekt, das im August 1994 seine Pforten geöffnet hat, erinnert nicht allein die feudale Umgebung in reizvol- ler Landschaft an das west- deutsche Salem-Institut.

Auch bei den Preisen von

Lehre bei

Ostdeutschen beliebter

Deutlich verstärkt hat sich das Interesse ostdeutscher Ju- gendlicher an einer Ausbil- dung im sogenannten „Dua- len System" von Betrieben und Berufsschulen. Wie eine Fragebogen-Aktion des Bun- desinstituts für Berufsbildung ergab, wollen 75 Prozent der

rund 3 000 DM im Monat konkurrieren die Mecklen- burger mit ihrem Vorbild in Baden-Württemberg. Einen Vorteil hat Turgelow aller- dings — wie alle ostdeutschen Gymnasien: Das Abitur gibt es hier schon nach dem zwölf- ten Schuljahr.

Markus Sievers

Schüler und knapp 60 Prozent der Schülerinnen in den Ab- gangsklassen der Sekundar- stufe 1 unmittelbar nach Ende dieser Schulstudie eine Lehre machen. Zu einem späteren Zeitpunkt planen dies weitere 17 Prozent der Schüler und 26 Prozent der Schülerinnen.

Diese Werte liegen deutlich höher als bei den Altersgenos- sen in Westdeutschland. Auch unter den künftigen Abituri- enten im Osten wollen 18 Pro- zent, unter den Abiturientin-

nen sogar 37 Prozent eine Lehre im Dualen System ab- solvieren. Dies sind ebenfalls höhere Werte als im Westen Deutschlands. OD

Erste private Arbeits-

vermittlung

Die erste private Arbeits- vermittlung für Hochschul- Abgänger ist in Hamburg eröffnet worden. „Campus- Contact" hilft den frischge- backenen Akademikern mit- tels Computer-Datenbank bei der Arbeitsplatzsuche.

Über den Arbeitssuchenden und das interessierte Unter- nehmen wird zunächst ein Fähigkeits- beziehungsweise Anforderungsprofil erstellt.

Beide Profile vergleicht ein Computer, der daraufhin ge-

eignete Kandidaten aus- wählt. Für die Bewerber ist der Service unentgeltlich, während der neue Arbeitge- ber bei gelungener Vermitt- lung ein Brutto-Monatsge- halt an „CampusContact" ab- führen muß. Etwa 30 Unter- nehmen haben bereits Inter- esse für den neuen Dienst ge- zeigt, rund 800 Hochschulab- gänger haben sich schon ins System aufnehmen lassen.

Private Arbeitsvermittlung ist in Deutschland erst seit kurzem erlaubt. OD

Gentechnik als Lehrstoff

Wie Fragen der Gentech- nik und modernen Fortpflan- zungsmedizin in der außer- schulischen Jugendbildungs- arbeit vermittelt werden kön-

Schloß- Schule!

Schloß-Schule Kirchberg 74590 Kirchberg a.d. Jagst Telefon 0 79 54/9802-0

Fax 0 79 54/98 02 15

Internat mit staatlich anerkanntem Gymnasium

HERMANN LIETZ-SCHULE SPIEKEROOG

staatl. anerkanntes Gymnasium für Jungen und Mädchen, Klasse 7-13

Mitglied der Vereinigung deutscher Landerziehungsheime

• offenes und vertrauensvolles Miteinanderleben und -ar- beiten von Schülern und Lehrern

• Entdecken von handwerklichen und kreativen Fähigkeiten

• optimale Schulbedingungen durch kleine Lerngruppen und intensive Betreuung

• durch die klimatischen Bedingungen der Insel besonders geeignet für Haut-, Allergie- und Bronchialkranke

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Inn 111 NE II 1111

Anfragen richten Sie bitte an den Leiter der

Hermann Lietz-Schule, Dr. Hartwig Henke, 26474 Spiekeroog, Tel. (0 49 76) 4 13-4 14

••• "Mole'

LEH

Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 24, 16. Juni 1995 (99) A-1793

Referenzen

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