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Aktuelle Information über das Klaus Friedrich

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Academic year: 2022

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2021-02- 23

Klaus Friedrich

Aktuelle Information

über das

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Eur Heart J, ehab075, https://doi.org/10.1093/eurheartj/ehab075 The content of this slide may be subject to copyright: please see the slide notes for details.

Graphical Abstract

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20.02.2021

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Inhalt

1. Zahlen und Fakten (Folie 8 ff) 2. Strategie (Folie 34 ff)

3. Labor und Testung (Folie 41 ff) 4. Pharmakologie (Folie 59 ff)

5. Medizinische Versorgung (Ambulant (Folie 101 ff), Kliniken (Folie 101 ff ), Intensiv (Folie 103 ff)

6. Masken (Folie 108 ff)

7. Reinigung und Desinfektion

8. Sonstiges (Folie 110 ff)

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Inhalt

Zahlen und Fakten

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weltweit

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weltweit

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22.02.2021

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21.02.2021

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Zusammenfassung

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Inzidenz

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Schätzung der Fallzahlen unter Berücksichtigung des Verzugs (Nowcasting) und der

Reproduktionszahl

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Infektionsgeschehen Deutschland …

Ansteckung

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Tote

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Übersterblichkeit

(in Deutschland)

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Inhalt

Strategie

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22.02.2021

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Inhalt

Labor und Testung

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Testung …

Anzahl

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Testung …

Positivrate

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Inhalt

Pharmakologie

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Barcelona – Die Behandlung mit Calcifediol, einem Vitamin D-Derivat mit raschem Wirkungseintritt, hat in einer offenen randomisierten Studie verhindert, dass wegen COVID-19 hospitalisierte Patienten auf einer Intensivstation behandelt werden müssen.

Auch das Sterberisiko wurde gesenkt. Die zur Publikation im Lancet (2021; DOI:

10.2139/ssrn.3771318) angekündigte Studie stößt jedoch bei Experten auf Vorbehalte.

Seit einigen Wochen wird immer wieder die Frage aufgeworfen, ob eine Substitution mit Vitamin D den Krankheitsverlauf von COVID-19 abschwächen könnte. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass die Erkrankung bei Menschen mit einem Vitamin D-Defizit, das in vielen europäischen Ländern in den Wintermonaten vor allem bei älteren Menschen weit verbreitet ist, häufig schwerer verläuft.

US-Forscher ermittelten in einer Kohortenstudie ein um 77 % erhöhtes Risiko (JAMA Network Open, 2020; DOI: 10.1001/jamanetworkopen.202019722) und nach

Berechnungen in Aging Clinical and Experimental Research (2020; DOI: 10.1007/s40520- 020-01570-8) war die Mortalitätsrate in der ersten Welle in den europäischen Ländern mit niedrigen Vitaminkonzentrationen am höchsten (paradoxerweise sind dies die

Mittelmeerländer, wo die Hautfarbe dunkler ist und die Nahrung weniger Vitamin D

enthält).

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London – Eine prophylaktische Antikoagulation, die zumeist mit einem Heparin erfolgt, könnte bei hospitalisierten Patienten mit COVID-19 das Sterberisiko senken. …

Die Beobachtung, dass viele Patienten mit COVID-19 venöse oder arterielle Thromben erleiden, hat dazu geführt, dass heute bei den meisten Patienten im Krankenhaus eine prophylaktische Antikoagulation durchgeführt wird, …

Die absolute Differenz von 4,4 Prozentpunkten bedeutet, dass etwa 23 Patienten behandelt werden müssen, um einen Todesfall zu verhindern. Die Auswirkungen wären damit geringer als bei anderen Therapien wie Steroiden oder

Tocilizumab. Es könnte sein, dass mit einer therapeutischen Antikoagulation eine bessere Wirkung erzielt wird. Zu ihr wird derzeit wegen der fehlenden Daten aus Therapiestudien nicht geraten.

Rentsch hat versucht, das Blutungsrisiko der niedrigeren prophylaktischen Antikoagulation abzuschätzen. Einen

Ansatzpunkt bietet hier die Notwendigkeit von Bluttransfusionen, die in den Krankenakten vermerkt werden. Insgesamt haben 198 Patienten (4,6 %) Blutkonserven erhalten.

Die antikoagulierten Patienten waren nicht häufiger betroffen als die Vergleichsgruppe. Rentsch ermittelt eine Hazard Ratio von 0,87 mit einem relativ engen 95-%-Konfidenzintervall von 0,71 bis 1,05, das es unwahrscheinlich macht, dass ein größeres Risiko übersehen wurde. Dies gilt allerdings nur unter der Voraussetzung, dass keine Unterschiede

zwischen den beiden Gruppen übersehen wurden.

Die Akten der US-Veteranenbehörde ermöglichten es Rentsch, 45 verschiedene Patienteneigenschaften zu berücksichtigen. Dies verringert die Gefahr, dass Confounder, die die Ergebnisse verzerren, übersehen wurden.

Gewissheit zum Nutzen einer Antikoagulation werden allerdings erst die Ergebnisse der randomisierten Studien liefern.

© rme/aerzteblatt.de

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Die STIKO empfiehlt die Impfung gegen COVID-19.

Für die Impfung soll einer der beiden zugelassenen mRNA-Impfstoffe (Comirnaty von BioNTech/Pfizer, COVID-19-Vaccine von Moderna) oder der zugelassene Vektor-basierte Impfstoff (COVID-19 Vaccine AstraZeneca) verwendet werden. Eine begonnene Impfserie muss mit demselben Produkt

abgeschlossen werden. Die beiden mRNA-Impfstoffe werden hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit als gleichwertig beurteilt.

Der COVID-19-Impfstoff von Astra-Zeneca wird aktuell aufgrund der derzeit verfügbaren Daten nur für Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren empfohlen; zur Beurteilung der Impfeffektivität ab 65 Jahren liegen bisher keine ausreichenden Daten

vor. Abgesehen von dieser Einschränkung wird dieser Impfstoff ebenfalls als geeignet zum Individualschutz

und zur Bekämpfung der Pandemie angesehen.

Direkte Vergleichsstudien zwischen den verschiedenen Impfstoffen fehlen.

Unter Berücksichtigung der erfolgten Zulassungen empfiehlt die STIKO für

die mRNA-Impfstoffe (Comirnaty und COVID-19-Vaccine- Moderna) einen Abstand von 3 bzw. 4 bis 6 Wochen zwischen den beiden Impfstoffdosen und für den Vektor-basierten Impfstoff (COVID-19

Vaccine AstraZeneca) einen Abstand von 9 bis 12 Wochen.

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22.02.2021

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21.02.2021

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Ob Menschen nach abgeschlossener Impfung das Coronavirus noch weitergeben können, war lange unklar. Eine groß angelegte Studie der israelischen Regierung zeigt nun: Der Impfstoff von Biontech/Pfizer senkt die Infektiosität

erheblich. Die Daten machen Hoffnung auf eine "Rückkehr zum normalen Leben".

Menschen sind nach abgeschlossener Impfung mit dem Wirkstoff der Hersteller Biontech und Pfizer wohl nicht

ansteckend. Das geht aus einer Studie des israelischen Gesundheitsministeriums und Pfizer hervor. Den Daten zufolge schützt der Impfstoff zu 90 Prozent vor einer Weitergabe des Coronavirus, berichtet die "Bild"-Zeitung. Die Studie basiere auf Daten von 1,1775 Millionen geimpften Israelis. Geimpfte seinen damit nicht nur vor einer Erkrankung geschützt, sondern können offenbar andere Menschen zu hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht mehr anstecken.

Hohe Wirksamkeit bestätigt

Den Daten zufolge hat das Vakzin nach zwei Impfdosen zudem eine Wirksamkeit von fast 96 Prozent. Wie das israelische Gesundheitsministerium mitteilt, wurden bei Geimpften zwei Wochen nach der zweiten Impfdosis 95,8 Prozent weniger Infektionen festgestellt als bei nicht geimpften Menschen. Eine Woche nach der zweiten Dosis liegt die Wirksamkeit demnach bei 91,9 Prozent.

Die Daten bestätigen somit die zuvor in klinischen Studien festgestellte hohe Wirksamkeit. Der Impfstoff schützt zwei Wochen nach der zweiten Dosis zudem zu 99,2 Prozent vor einer schweren Erkrankung und zu 98,9 Prozent vor einem tödlichen Verlauf.

Die israelische Impfkampagne gilt als die erfolgreichste der Welt. In Israel, das rund neun Millionen Einwohner hat, haben nach neuen Angaben des Gesundheitsministeriums bereits 4,25 Millionen Menschen mindestens eine Corona- Impfdosis erhalten. 2,88 Millionen Menschen haben bereits beide für eine vollständige Immunisierung notwendigen Impfdosen bekommen. Inzwischen können alle Menschen ab 16 Jahren einen Impftermin vereinbaren. Schulen und viele Läden dürfen vor diesem Hintergrund nun wieder öffnen.

Quelle: ntv.de, mdi/rts/AFP

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21.02.2021

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London – Der Impfstoff von Biontech und Pfizer verhindert einer Analyse britischer Daten zufolge auch schon bloße Ansteckungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2. Das Risiko für eine Infektion sinke nach der 1. der beiden

vorgesehenen Dosen wohl um rund 70 %, nach der 2. um etwa 85 %, jeweils verglichen mit dem Risiko ungeimpfter Menschen, teilte die britische Gesundheitsbehörde Public Health England heute unter Berufung auf vorläufige, noch nicht von unabhängigen Experten geprüfte Daten mit.

„Das deutet darauf hin, dass das Vakzin auch dabei helfen könnte, die Übertragung des Virus zu unterbrechen, weil man das Virus nicht weitergeben kann, wenn man nicht infiziert ist“, hieß es in der Mitteilung. Die Werte gehen auf die

„Siren“-Studie zurück, bei der für eine Gruppe von etwa 40.000 Mitarbeitern aus dem Gesundheitsbereich regelmäßig Fragebögen zu Symptomen, Abstriche und Blutserumproben analysiert werden.

Am Wochenende waren bereits Ergebnisse einer bislang unveröffentlichten Publikation von Biontech und Pfizer zusammen mit dem israelischen Gesundheitsministerium bekanntgeworden, der zufolge der Impfstoff „hocheffektiv“

bei der Verhinderung von Infektionen mit SARS-CoV-2 ist. Der Anteil der Menschen mit vollem Impfschutz, der in einem bestimmten Zeitraum positiv auf Corona getestet wurde, war demnach wesentlich niedriger als der Anteil bei den Nichtgeimpften.

Die Studienautoren schreiben von einer Effektivität von 89,4 %. Sie geben allerdings selbst zu bedenken, dass der Effekt durch ihre Herangehensweise überschätzt sein könnte. Auch Experten halten den Wert für vorerst wenig belastbar.

Bestätigt sich künftig durch weitere Analysen, dass die derzeit eingesetzten Impfstoffe die Weitergabe des Virus deutlich reduzieren, ließe sich die Pandemie mit den laufenden Impfkampagnen effektiv ausbremsen – und das umso schneller, je zügiger große Teile der Bevölkerung geimpft werden.

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20.02.2021

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23.02.2021

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23.02.2021

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Inhalt

Medizinische Versorgung

Ambulante Versorgung

Klinische Versorgung

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Schwerkranke

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Inhalt

Medizinische Versorgung

Ambulante Versorgung Klinische Versorgung

Intensiv

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Inhalt

Masken /Schutzausstattung

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Inhalt

Sonstiges

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Bleiben Sie gesund!

Referenzen

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