• Keine Ergebnisse gefunden

Infektiologie/klinische Immunologie Querschnittsfach-Curriculum

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Infektiologie/klinische Immunologie Querschnittsfach-Curriculum"

Copied!
20
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG Medizinische Fakultät

Infektiologie/klinische Immunologie Querschnittsfach-Curriculum

Allgemeine Infos Stundenplan

Teilnahmebestätigungsformulare Evaluationsbögen

Sommersemester 2014 Name, Vorname

Matrikel-Nr.

(2)

Infektiologie/klinische Immunologie Querschnittsfach-Curriculum

Stand 03/2014

Definition: Verstehen und Erkennen von immunologischen Reaktions- formen, von lokaler versus allgemeiner Entzündung und Infektion, Entwerfen diagnostischer Algorithmen (Klinik und Labor) zur Sicherung einer Infektionskrankheit oder nicht- erregerbedingten entzündlichen Erkrankung, Erstellen von Behandlungsplänen bei wichtigen Infektionen

Lernziele: der Student soll:

- die grundlegenden Elemente des Immunsystems im Sinne der Entzündungsreaktion und der Infektionsabwehr verstehen sowie klinische und Laboruntersuchungen bezüglich der Funktion des Immunsystems kennen

- die Klassifikation von Immundefekten und ihre wichtigsten klinischen Manifestationen kennenlernen (einschliesslich der Folgen des Alterns und der Besonderheiten des Kindesalters für das Immunsystem)

- die wichtigsten Immunsuppressiva kennen und ihre Folgen für das Auftreten von (opportunistischen) Infektionen einschätzen können - wichtige klinisch-infektiologische Syndrome hinsichtlich diagnostischem

und therapeutischem Management verstehen (Fieber unklarer Genese, Fieber nach Tropenaufenthalt, tiefe Atemwegsinfektion, Dysurie/

Harnwegsinfektion, ZNS-Infektionen, schwere Sepsis) sowie einen Diagnostik- und Behandlungsplan hierzu erstellen

- wichtige systemische Infektionskrankheiten bzw. disseminierte In- fektionen (z.B. Tuberkulose, HIV) kennen

- Möglichkeiten und Grenzen mikrobiologischer Diagnostik im klinischen Alltag verstehen

- wichtige Indikationen, Dosierungsgrundsätze sowie häufige Neben- wirkungen der wichtigsten antimikrobiellen Arzneimittel kennen

- Konzepte des „empirischen“ therapeutischen Managements kennen

Methodik: Blockrotation 2-wöchig mit: Praktikum, Seminaren (Infektiologische Fälle, Immunologische Lernmodule), Referaten, Vorlesung (wöchentlich 1 ½ Stunden)

Dozenten: aus der Infektiologie und Reisemedizin, klinischen Immunologie und pädiatrischen Immunologie/Infektiologie Klausur: Kalenderwoche 32: 08. August 2014 11:00

Sprecher: Prof. Dr. Winfried V. Kern

Infektiologie / Medizinische Universitätsklinik

Einteilung & Ebru Cankaya, e-mail: ebru.cankaya@uniklinik-freiburg.de

(3)

Infektiologie/klinische Immunologie Querschnittsfach-Dozenten SS2014

Borde, Dr. Johannes

Medizinische Universitätsklinik / Infektiologie und Ortenau-Klinikum Offenburg/Achern

Forster, Prof. Dr. Johannes Goldacker,Sigrun Dr.

St. Josefskrankenhaus

Centrum für chronische Immundefizienz und Medizinische Universitätsklinik

Grimbacher, Prof. Dr. Bodo

Centrum für chronische Immundefizienz und Medizinische Universitätsklinik

Hufnagel, PD Dr. Markus Janda, Dr. Ales

Universitäts-Kinderklinik Universitäts-Kinderklinik

Kern, Prof. Dr. Winfried V.

Kollert, Florian Dr.

Krause, Dr. Jens Christian Kropec-Hüber,PD Dr. Andrea

Medizinische Universitätsklinik / Infektiologie Centrum für chronische Immundefizienz und Medizinische Universitätsklinik

Centrum für chronische Immundefizienz und Universitäts-Kinderklinik

Medizinische Universitätsklinik / Infektiologie

Küpper, Marc Fabian Dr.

Lange, Dr. Berit

Müller, Matthias Chr. Dr.

Medizinische Universitätsklinik / Infektiologie Medizinische Universitätsklinik / Infektiologie Medizinische Universitätsklinik / Infektiologie

Rieg, Siegbert PD Dr.

Speckmann, Carsten Dr.

Medizinische Universitätsklinik / Infektiologie Centrum für chronische Immundefizienz und Universitäts-Kinderklinik

Theilacker, Christian PD Dr.

Medizinische Universitätsklinik / Infektiologie und ARUD-Zentrum, Zürich

Thiel, Dr. Jens

Medizinische Universitätsklinik / Klin. Immunologie- Rheumatologie

Venhoff, Dr. Nils

Medizinische Universitätsklinik / Klin. Immunologie- Rheumatologie

Wagner, Prof. Dr. Dirk Warnatz, Prof. Dr. Klaus

Medizinische Universitätsklinik / Infektiologie Medizinische Universitätsklinik / Klin. Immunologie- Rheumatologie

Weiler, Prof. Dr. Dr. Horst

Medizinische Klinik I, Ludwigsburg

(4)

Liebe MedizinstudentInnen,

in diesem Heftchen finden Sie Informationen rund um das im Rahmen der vor einigen Jahren erneuerten Approbationsordnung für Ärzte eingeführte Querschnittsfach Infektiologie/klinische Immunologie. Nach unserem aktuellen Konzept gliedert sich die Lehrveranstaltung in folgende Bereiche:

Seminare/Praktika:

 klinisch-immunologisches Praktikum/Seminar (jeweils in der ersten der beiden Wochen-

mit Ausnahme der Wochen vom 16.-27.06.2014

)

 Praktikum nach Einteilung am Krankenbett Innere Medizin: Mo, Di oder Mi vormittags oder Praktikum am Krankenbett Pädiatrie: Di vormittags [2 h]

 Seminare Mo, Di und Mi nachmittags mit 6 Lernmodulen [3x2]

 Referatestunde freitags vormittags [Fr; 2h]

 Infektiologisches Praktikum/Seminar (jeweils in der zweiten Woche)

 Praktikum nach Einteilung am Krankenbett Innere Medizin: Mo, Di oder Mi vormittags oder Praktikum am Krankenbett Pädiatrie: Di vormittags [2 h]

 Fallseminare für alle nachmittags: Mo, Di und Mi nachmittags [3x2h])

 Spezialpraktikum/-seminar freitags [2]

 interaktives Fallseminar Bugs`n Drugs (BnD)

[4x2h]

Vorlesung

 Vorlesung Klinische Infektiologie bzw. spezielle Pädiatrische Infektiologie/Immunologie (wöchentlich, Mi)

[14x1½ h]

Der Stundenplan nimmt Rücksicht auf andere durchlaufende Veranstaltungen in Ihrem Semester. Zeitliche Überschneidungen sollten daher nicht vorkommen.

Das Querschnittsfach Infektiologie/klinische Immunologie ist zwischen den propädeutischen Fächern der medizinischen Mikrobiologie, der Pharmakologie und Pathologie einerseits und den „organ“-zentrierten konservativen und operativen klinischen Fächern angesiedelt. Und das mit gutem Grund. Das Querschnittsfach Infektiologie/klinische Immunologie soll ein allgemeines Verständnis von klinischer Entzündung und Immunreaktion sowie Infektion vermitteln und soll eine Übung für interdisziplinäres klinisches Management sein.

Sie werden auch im späteren Studienabschnitt immer wieder Infektionen, oft Organinfektionen, und immunologischen Erkrankungen begegnen. Sie werden im Rahmen der klinischen Pharmakologie etwas zur speziellen antiinfektiven Therapie hören. Sie werden zum Thema Krankenhausinfektionen und Impfungen nochmals im Rahmen anderer Veranstaltungen Vorlesungen haben.

Diese verschiedenen Bereiche – beginnend bei der medizinischen Mikrobiologie

– sollen im Rahmen einer Lernspirale Ihr Verständnis zum Thema

(5)

1. Anmeldung: Wer sich angemeldet hat, ist automatisch auch zur Prüfung angemeldet. Es gibt eine Rücktrittsfrist von 2 Wochen nach Semesterbeginn, innerhalb derer sich die oder der Studierende abmelden kann.

2. Vorbesprechung: für alle im Rahmen der ersten Vorlesung am 09.04.2014 17:15 im Hörsaal (HNO-Klinik); für die erste Gruppe am 1. Tag (= 07. April 2014 um 10:00 Uhr, mit Kittel und Stethoskop) vor dem Sekretariat der Infektiologie (Medizinische Klinik Hauptgebäude 2. OG/ Lichthof);

3. Prüfung: In der Kalenderwoche 32 (Freitag, 08. August 2014 um 11.00Uhr) findet eine schriftliche Prüfung (75 min, 50 multiple choice-Fragen) statt; die Prüfung gilt als bestanden, wenn mindestens 30 Fragen richtig beantwortet wurden (60%-Bestehensregel). Das Prüfungsergebnis wird benotet (Noten 1 bis 4 oder nicht bestanden). Die Prüfung findet im Hörsaal der Medizinischen Klinik sowie im Hörsaal der HNO-/Augen-Klinik in der Kilianstraße statt. Möglichkeiten der Nachprüfung gibt es im Rahmen der regulären Prüfung erst im folgenden Semester.

4. Teilnahmebestätigung: Es muss die Teilnahme an jeder Einzelveranstaltung (außer: Vorlesungen) vom Dozenten per Unterschrift bestätigt werden.

Verwenden Sie hierzu dieses Heftchen und geben sie diese zusammen mit den Evaluationen im Sekretariat der Infektiologie (bei Frau Cankaya) ab: letzter Abgabetermin, 01.08.2014, 9-15h.

5. Leistungsnachweis: Ein Leistungsnachweis wird vergeben, wenn

- eine regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungen (Praktika, Seminare) nachgewiesen wurde (mindestens 24/28 [>85%] der Stunden, )

- die Prüfung bestanden wurde (Achtung: Vorlesungsthemen sind Prüfungsstoff

!!!)

6. Praktikum: Bitte bringen Sie für das Praktikum am Krankenbett jeweils Mo, Di oder Mi (bzw. Di pädiatrische Infektiologie je nach Einteilung) weißen Kittel und Stethoskop mit. Wir werden versuchen, Patienten mit interessanten/lehrreichen Krankheitsbildern vorzustellen, nach Möglichkeit auch auf Station zu besuchen und zu untersuchen. Weitere Informationen unter www.if-freiburg.de → Lehre → Studenten.

7. Referate: Das klinisch-immunologische Seminar schließt freitags vormittags mit einer Referatestunde (eigentlich 2 Stunden) ab. Referent sind dabei Sie! In der Regel sind vier Referate (à 15 min) zu halten, d.h. es handelt sich um eine Art Gruppenarbeit, die ein Student dann vorstellt. Die Themen werden so ausgewählt, dass möglichst alle lernzielrelevanten Themen in der jeweiligen Woche bearbeitet wurden. Ihr Praktikumsdozent hilft Ihnen bei der Auswahl. Sie können frei vortragen, Folien verwenden oder auch (gerne) eine PC- Präsentation vorbereiten.

(6)

8. Interaktives Seminar Bugs`n Drugs: Es wird jeweils kurz ein Fall vorgestellt, zu dem Sie einen differentialdiagnostischen Plan in der Gruppe schriftlich erarbeiten müssen. Diagnostik kostet Geld. Sie werden lernen, in welchen Größenordnungen sich die diagnostischen Leistungen bewegen und werden ein Gefühl dafür entwickeln, welche Diagnostik dringlich/notwendig und weniger dringlich ist, welche Diagnostik zu welcher Zeit gut oder weniger gut Ihre Fragen beantworten kann. Sie werden auch gebeten, geeignete Verlaufsparameter zu benennen. Sie dürfen hierzu Bücher und Skripte konsultieren. Wir stellen einige Bücher zur Verfügung! Weitere Infos zur Vorbereitung unter: www.if-freiburg.de 9. Bücher: Ein eigenes Lehrbuch ist nicht unbedingt notwendig. In unseren Bugs´n

Drugs Seminaren können Sie einige Lehrbücher einsehen !!!

4

2004

2003 2006

2004

2007

2004

(7)

Name, Vorname:

Matrikelnummer:

SS14

Woche 1 Wochentag Datum Dozent:

Stempel+Unterschrift#

Seminar/Praktikum Klinische Immunologie*

Mo, Di oder Mi 10:15-12:15

Seminar/Praktikum Klinische Immunologie

Mo

13:15-15:00 Di

13:15-15:00 Mi

13:15-15:00 Interaktives Seminar

Bugs`n Drugs

Do

13:15-15:00 Interaktives Seminar

Bugs`n Drugs

Fr

13:15-15:00 Referatestunde

Klinische Immunologie

Fr

10:15-12:00

Woche 2 Wochentag Datum Dozent:

Stempel+Unterschrift#

Praktikum (am Krankenbett) Infektiologie*

Mo, Di oder Mi 10:15-12:15

Seminar/Gruppenpraktikum Infektiologie

Mo

13:15-15:00 Di

13:15-15:00 Mi

13:15-15:00 Interaktives Seminar

Bugs`n Drugs

Do

13:15-15:00 Interaktives Seminar

Bugs`n Drugs

Fr

13:15-15:00 Gruppenpraktikum

Infektiologie

Fr

10:15-12:00

* nach Einteilung

# beides erforderlich

(8)

Immunologische Reaktionsformen Vaskulitis-/Kollagenose-Diagnostik Immundefekte und Folgen

Arthritis

Immunologische Therapieformen

Tuberkulose Lymphadenitis

Atemwegsinfektionen im Kindesalter Antibiotikatherapie – Grundzüge Diarrhoe/Gastroenteritis

Endokarditis

Konnatale Infektionen Fremdkörper-Infektionen ZNS-Infektionen

Fieber nach Tropenaufenthalt/Malaria Exanthem und Fieber

Interaktives Fallseminar

(9)

(10)

Infektiologie/klinische Immunologie Querschnittsfach-Evaluation SS 2014

Vorlesung (Gesamt- und Einzelwertung)

Infektiologie und pädiatrische Infektiologie/Immunologie

Bewertung: von 1 = trifft voll und ganz zu bis 5 = trifft überhaupt nicht zu

bzw. 1 = sehr gut bis 5 = mangelhaft

 Die Vorlesung war klar strukturiert und rhetorisch ansprechend

1 2 3 4 5

 Die Vorlesung war gut organisiert 1 2 3 4 5

 Die Lehrinhalte halte ich für die klinische Praxis für

relevant 1 2 3 4 5

 Die Lehrinhalte waren auf den Ausbildungsstand der

Studenten zugeschnitten 1 2 3 4 5

 Den Dozenten ist es wichtig, dass ich etwas lerne 1 2 3 4 5

 Die Dozenten sind freundlich und aufgeschlossen 1 2 3 4 5

 Gesamtnote 1 2 3 4 5

 Einzelnote Woche 15 Dozent: 1 2 3 4 5

 Einzelnote Woche 16 Dozent: 1 2 3 4 5

 Einzelnote Woche 18 Dozent: 1 2 3 4 5

 Einzelnote Woche 19 Dozent: 1 2 3 4 5

 Einzelnote Woche 20 Dozent: 1 2 3 4 5

 Einzelnote Woche 21 Dozent: 1 2 3 4 5

 Einzelnote Woche 22 Dozent: 1 2 3 4 5

 Einzelnote Woche 23 Dozent: 1 2 3 4 5

 Einzelnote Woche 25 Dozent: 1 2 3 4 5

 Einzelnote Woche 26 Dozent: 1 2 3 4 5

 Einzelnote Woche 27 Dozent: 1 2 3 4 5

 Einzelnote Woche 28 Dozent: 1 2 3 4 5

 Einzelnote Woche 29 Dozent: 1 2 3 4 5

 Einzelnote Woche 30 Dozent: 1 2 3 4 5

 Kommentare bzgl. Themen/Dozenten:

(11)

Woche 15 - 16

ab 07.04.

18 - 19

ab 28.04.

20 - 21

ab 12.05.

22 - 23

ab 26.05.

25 - 26

ab 16.06.

27 - 28

ab 30.06.

29 - 30

ab 14.07.

Mo-Mi: Immunologie Seminar

+ Fr: Referate

Grim- bacher

Kollert Venhoff Thiel Warnatz Goldacker Rizzi /

Triantafyll opoulou Mo-Mi: Infektiologie

Praktikum * Seminar + Fr.

Gruppenpraktikum

Wagner Rieg Wagner Müller Theilacker Rieg Kern

Do: BnD-1

Fr: BnD-2 Rieg

Rieg

[Feiertag]

Lange

Kropec Kropec

Müller Müller

Feiertag Theilacker

Kropec Kropec

Lange Kern Do: BnD-3

Fr: BnD-4 Küpper

[Feiertag]

Borde Borde

Weiler Wagner

Borde Borde

Küpper Küpper

Weiler Lange

Borde Borde

Mi Vorlesung Infektiologie#

Wagner Rieg Kern Kern Wagner Rieg Wagner Kern Theilacker

Mi

Vorlesung pädiatrische Infektiologie/Immuno- logie

Krause Forster Speck- mann

Hufnagel Janda

* Osterpause 21.04.-25.04.14; Pfingstpause 09.06.-13.06.14

Repetitorium: 30.07.2014 Hörsaal HNO-Klinik (17:15-18:30Uhr); Klausur 08.08.2014 um 11:00Uhr

Infektiologie/klinische Immunologie

Blockrotation Querschnittsfach-Dozenten SS 2014

(12)

jeweils 1. Woche jeweils 2. Woche

Anfangszeiten

immer c.t.#

Mo Di Mi Do Fr Mo Di Mi Do Fr

10-11

Klin.-Immunol.

Seminar*

Klin.- Immunol.

Seminar*

Klin.- Immunol.

Seminar*

Immunol.

Referate

Infektiol.

Praktikum*

Fallbe- arbeitung

Infektiol.

Praktikum*

Fallbe- arbeitung

Infektiol.

Praktikum*

Fallbe- arbeitung

Infektiol.

Praktikum (Gruppe)

11-12 12-13

13-14

Klin.-Immunol.

Seminar

Klin.- Immunol.

Seminar

Klin.- Immunol.

Seminar

Interaktives Seminar

Bugs´n Drugs

Interaktives Seminar

Bugs´n Drugs

Infektiol.

Seminar

Infektiol.

Seminar

Infektiol.

Seminar

Interaktives Seminar

Bugs´n Drugs

Interaktives Seminar

Bugs´n Drugs

14-15 16-17

17-18:30 Vorlesung Vorlesung

Das Praktikum Infektiologie in der Kinderklinik beginnt jeweils um 10:15 mit einer kurzen Einführung und endet um 12:15

* Genaue Einteilung: siehe Angaben im Netz (www.if-freiburg.de) und auf ILIAS

Infektiologie/klinische Immunologie

Blockrotation Querschnittsfach SS 2014

(13)

jeweils 1. Woche jeweils 2. Woche

Anfangszeiten

immer c.t.

Mo Di Mi Do Fr Mo Di Mi Do Fr

10-11

Station Ehrlich Station Ehrlich

oder Kinderklinik

Station

Ehrlich

SHF

Station

von Frerichs

Station von Frerichs oder Kinderklinik

Station von Frerichs

SHF

11-12

13-14 SHF SHF SHF 13:15 SHF 13:15 SHF SHF SHF SHF 13:15 SHF 13:15 SHF 14-15

17-18:30 HS Kilianstr. HS Kilianstr.

Infektiologie/klinische Immunologie

Blockrotation Querschnittsfach SS 2014

SHF = Seminarraum Haus v. Frerichs (gegenüber Diabetesambulanz) HS Kilianstr. = Hörsaal der HNO/Augenklinik

(14)
(15)

Achtung:

Die Einteilung der Studenten für das Praktikum (Station Ehrlich/von Frerichs I/II bzw. Ambulanz pädiatrische Infektiologie/

Immunologie) erfolgt zentral und wird im Netz bekannt gegeben.

Für die Gruppe, die bereits am 07.04. startet, ist am 07.04. um 10:00 s.t. (mit Kittel) Treffpunkt vor dem Sekretariat der Infektiologie, Med. Klinik, 2. OG; ansonsten ist Treffpunkt entweder:

 Station Ehrlich/von Frerichs I/II (Pavillon Haus Frerichs)

 jeweils in der ersten Woche um 10:15

 jeweils in der zweiten Woche um 10:15 oder

 Schwesternstützpunkt der Kinderklinik-Ambulanz

 nur dienstags um 10:15 [beim Glaskasten melden, Arzt anfunken lassen] (siehe Einteilung)

Achtung:

Der Wartebereich vor dem SHF ist für Patienten der Endokrinologischen Ambulanz gedacht; bitte nicht dort, sondern im Eingangsbereich des Haus von Frerichs warten – Danke!!!

Achtung:

Im Internet finden Sie Skripte zu den Immunologie-Modulen

ILIAS

 Passwort wird bei der Vorbesprechung bekannt gegeben sowie zu den Vorlesungsthemen

http://www.if-freiburg.de/lehre/Studenten.html

 Passwort wird bei der Vorbesprechung bekannt gegeben

(16)

Infektiologie/klinische Immunologie Blockrotation Vorlesungsplan SS 2014 Mittwochs 17 Uhr c.t. bis 18:30 Uhr, Hörsaal Kilianstrasse

Thema Dozent Datum

Einführung Wagner 09.04.2014

Fieber nach Tropenaufenthalt Rieg 16.04.2014

Pneumonie+

Atemwegsinfektionen Kern 30.04.2014

Konnatale Infektionen Krause 07.05.2014

Exanthematische Infektionen Forster 14.05.2014 Infektanfälligkeit/Immundefekt Speckmann 21.05.2014

Endokarditis Kern 28.05.2014

Harnwegsinfektionen Wagner 04.06.2014

Lymphadenitis Hufnagel 18.06.2014

Impfungen Janda 25.06.2014

Gastrointestinale Infektionen Rieg 02.07.2014

Influenza Wagner 09.07.2014

Antibiotikaanwendung Kern 16.07.2014

HIV-Medizin Theilacker 23.07.2014

Repetitorium Kern 30.07.2014

(17)

Auszug Lernzielkatalog Infektiologie/Immunologie: Themen in Praktikum und Seminar & Kompetenzen

Kenntnisse:

Kompetenzstufen

Operationalisierung Beispiel

K1

Erkennen, einordnen können:

Der Studierende kennt den Begriff „Refluxoesophagitis“ und kann ihn im Kontext von Literatur oder Vorträgen einordnen und weiß, wie er sich weitere Informationen einholen kann

K2

In der Praxis damit umgehen können:

Der Studierende kann das klinische Bild einer Refluxoesophagitis bei einem Patienten einordnen und hat Kenntnisse über die Diagnostik, Therapie, Pathophysiologie usw. des Krankheitsbildes

Fertigkeiten:

Kompetenzstufen

Operationalisierung Beispiel

F1

Kenntnisse über theoretische Grundlagen:

kennen, rezipieren von theoretischem Wissen hinsichtlich der praktischen Fertigkeit

Der Studierende kennt die anatomischen Grundlagen des Schultergelenkes und weiß, wie eine Schultergelenksuntersuchung theoretisch durchzuführen ist

F2

Anwendungsdemonstration:

theoretisches Wissen über die Fertigkeit und Demonstration der Fertigkeit erhalten

Der Studierende hat eine Schultergelenksuntersuchung demonstriert bekommen

F3

Praktische Grundfertigkeiten:

theoretisches Wissen über die Fertigkeit und mehrmalige Durchführung der Fertigkeit unter Anleitung/mit Hilfestellung

Der Studierende kann unter Anleitung eine Schultergelenksuntersuchung durchführen

F4

Praktische Routine:

theoretisches Wissen über die Fertigkeit und eigenständige Durchführung sowie Besprechung der Untersuchungsergebnisse

Der Studierende kann routinemäßig eine

Schultergelenksuntersuchung durchführen und die Ergebnisse der Untersuchung mit dem Patienten besprechen

(18)

Erwünscht Erreicht Bearbeitet Kenntnisse Allgemeine Infektiologie

Endokarditis K2

Ambulant erworbene Pneumonie K2 Akute Bronchitis K2

Influenza K2

Meningitis K2

Harnwegsinfektion K2 Fieber nach Tropenaufenthalt K2 Fieber bei Neutropenie K2 Akute und chronische HIV-Infektion K2

Tuberkulose K2

Fremdkörperinfektionen K2

Lymphadenitis K2

Infektiöse Gastroenteritis K2 Akute Virushepatitis K2 Grundsätze der antimikrobiellen Therapie K2 Kenntnisse Spezielle pädiatrische Infektiologie

Rheumatisches Fieber: Kriterien K2 Tonsillopharyngitis K2

Otitis media K2

Exanthematische Infektionen K2

Pertussis K2

Bronchitis/Bronchiolitis/Pneumonie im Kindesalter K2 Besonderheiten der ZNS-Infektionen im Kindesalter K2 Harnwegsinfektionen im Kindesalter K2 Besonderheiten der Gastroenteritis im Kindesalter K2 Lymphadenitis im Kindesalter K2 Pyogene Infektionen, Haut- und Weichteilinfektionen im Kindesalter K2 Neugeborenen-Infektionen/Mutter-Kind-Infektionen K2 Kenntnisse Infektionsprävention

Nosokomiale Diarrhoe K2 Prävention katheterassoziierter Infektionen K2 Impfungen, STIKO-Empfehlungen K2 Nadelstichverletzung K2

(19)

Fertigkeiten

Ambulant erworbene Pneumonie: CRB65-Einteilung (incl. Atemfrequenz) F3 Ambulant erworbene Pneumonie: Perkussion/Auskultation F3 Sputumbeurteilung F1

Fiebermessung F2

Antimikrobielle Therapie: Interpretation eines Antibiogrammes F2 Endokarditis: Duke-Kriterien F3 Herzauskultation: Insuffizienzgeräusche F3 Latente Tuberkulose: Tuberkulin-Test F3 Inspektion/Palpation Lymphknoten F3 Malaria: dicker Tropfen und Blutausstrich F2 Sepsis/schwere Sepsis/septischer Schock: Abnahme von Blutkulturen F3 Harnwegsinfektion: Urinstatus, Urinkultur F2 Pleurapunktion: makroskopische Beurteilung, pH-Messung, Zytologie F1 Aszitespunktion: makroskopische Beurteilung, Leukozytenzahl, -differenzierung F2 Tuberkuloseverdacht: Röntgen-Thorax-Beurteilung F2 Tuberkuloseverdacht: Ziehl-Neelsen-Präparat F2 Spezielle Arzneimittelanamnese: Antiinfektiva F2

Reiseanamnese F2

Influenza-Schnelltest F2 A-Streptokokken-Schnelltest F2 Anamnese bzgl. evtl. Fremdkörperinfektion F2 ZNS-Infektion: Liquorpunktion mit Methylenblau- oder Gramfärbung F2 ZNS-Infektion: Meningismusprüfung F3

Händehygiene F3

Meldung nach ISG F2

Funktion und Tragen von Atemschutzmasken verschiedener Schutzstufen F2 Impfkalender, Impfbuch/-ausweis F2 Isolierungsmaßnahmen F3 Asepsis beim Legen eines peripheren und zentralen Venenkatheters F2 Durchführen einer Indikationsimpfung F2 MRSA-Screeningabstriche F1

(20)

Erwünscht Erreicht Bearbeitet Sonstige Inhalte des Lernzielkataloges

Fieber unklarer Genese K1 Ausgewählte einheimische systemische Infektionskrankheiten (Q-Fieber, Leptospirose) K1

Myokarditis K1

Pleuraemypem K1

Nosokomiale Pneumonie K1

Hirnabszess K1

Intra-,paraspinaler Abszess K1 Septische Arthritis K1 Osteitis/Osteomyelitis/Spondylitis K1 Opportunistische Infektionen K1 Atypische Mykobakteriose K1

Echinokokkose K1

Leishmaniasis K1

Amöbiasis K1

Wundinfektion incl. Tetanus K1

Lues K1

Sepsis/schwere Sepsis/septischer Schock K1

Mumps K1

Besonderheiten der Arthritis/Osteitis/Osteomyelitis im Kindesalter K1 Sepsis/schwere Sepsis/septischer Schock im Kindesalter K1 HIV-Infektion im Kindesalter K1 Besonderheiten von Kinderkrankheiten im Erwachsenenalter K1 FSME und Borreliose im Kindesalter K1 Tuberkulose/atypische Mykobakteriose im Kindesalter K1 Malaria und andere Tropenkrankheiten im Kindesalter K1 Angeborene Immundefekte incl. Granulozytenfunktionsstörungen K1 Lambliasis, Oxyuriasis und andere Parasitosen K1 Grundsätze der antimikrobiellen Therapie im Kindesalter K1 Adaptive Immunantwort: Physiologie des System am Beginn des Lebens K1 Erworbene Immundefekte im Kindesalter K1 Abklärung Infektionsanfälligkeit im Kindesalter K1 Prävention bei aerogen übertragenen Erregern K1 Prävention bei Tröpfcheninfektion K1 Meldepflicht des Klinikers K1

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

In einigen Fällen von langsam sich entwickelnder, endemischer Er- regerresistenz sei es mit kurzfristigen Projekten nicht mehr gelungen, die Si- tuation zu verbessern – ein Hinweis,

[r]

Masterstudiengang Facility- und Immobilienmanagement

Masterstudiengang Facility- und Immobilienmanagement

Das the- rapeutische Bündnis mit dem Patienten, 6., neu bearbeitete Auflage, Deutscher Ärzte- Verlag, Köln, 1996, 200 Sei- ten, kartoniert, 38 DM.. Die Neuauflage des erst- mals

Das Werk von Peters ist an- derer Natur: Es handelt sich um eine umfassende Darstel- lung weniger der Grundlagen als der klinischen Erschei- nungen, ihrer Differentialdia- gnostik

Trotz dieser im Prinzip sehr erfreulichen Entwicklung für die Medizin muss aber nochmals klargestellt werden, dass die eigentliche Suchttherapie eine psycholo- gisch

BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung (2013): Suchtforschung auf neuen Wegen..