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IFRS Irrtümer, Widersprüche und unerwünschte Konsequenzen

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Academic year: 2022

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NWB Studium Betriebswirtschaft

IFRS —

Irrtümer, Widersprüche und unerwünschte Konsequenzen

Ein Lehrbuch zur kritischen Analyse der internationalen Rechnungslegung

Von

Dr. Andreas Haaker

/

* n w b S T U D I U M

(2)

INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort V

Inhaltsverzeichnis VII

Abbildungsverzeichnis XI

Prolog 1

Teill Grundlagen der internationalen Rechnungslegung 3

1 Vorbemerkung und Lernziele 3

2 Methodologische Grundlagen der technologischen Rechnungslegungsforschung 8 3 Begriff und Abgrenzung der internationalen Rechnungslegung 14 3.1 Internationale Rechnungslegung im System des Rechnungswesens 14 3.2 Abgrenzung der internationalen von der nationalen Rechnungslegung 17 3.3 Unterschiedliche Rechts- und Wirtschaftstraditionen 21 3.4 Begriffliche Eingrenzung der internationalen Rechnungslegung 24

4 Internationalisierung der Rechnungslegung 26

4.1 Vom „deutschen Sonderweg" zum „internationalen Irrweg"? 26 4.2 Gründe für die Internationalisierung der Rechnungslegung 32

4.2.1 Befürchtungen und Argumente 32

4.2.2 Internationale Finanzmärkte 33

4.2.3 Erhoffte (Kapital-)Kostensenkung 37

4.2.4 Internationalisierung der Wirtschaft 42

4.2.5 Konvergenz des internen und externen Rechnungswesens 47 4.3 Internationalisierung der deutschen Rechnungslegung 49

4.3.1 Nationale kaufmännische Rechnungslegung 49

4.3.2 Entfremdung vom „europäischen Sonderweg" und vom deutschen

Bilanzrecht 53

4.3.3 Befreiender „internationaler" Konzernabschluss 54

4.3.4 Private Standardsetzung 54

4.3.5 lAS-Verordnung 58

4.3.6 „Modernisierung" des HGB 59

4.3.7 Überarbeitung der Rechnungslegungsrichtlinie 61 4.3.8 Phasenmodell der Internationalisierung der Rechnungslegung 63

5 Harmonisierung der Rechnungslegung 63

5.1 Sinn und Zweck einer Harmonisierung 63

5.2 Harmonisierung in der EU 70

6 Perspektiven der internationalen Harmonisierung der Rechnungslegung 72

VII

(3)

V E R Z E I C H N I S Inhalt

Teil II Institutioneller Rahmen und Anwendung der IFRS 81

1 Vorbemerkung und Lernziele 81

2 Merkmale und Entwicklung des IASB 81

2.1 Aufgaben und Ziele des IASB 81

2.2 Analyse der lASB-Mitglieder 84

2.3 Entwicklungsgeschichte des IASB 93

3 Organisatorische Einbettung des IASB, Standardsetzungsprozess und Anwendung

der IFRS 102

3.1 Organisatorische Einbettung des IASB 102

3.2 Der Standardsetzungsprozess des IASB 106

3.3 Herausforderungen der lASB-Standardsetzung 111

3.4 Unionsprogramm zur Unterstützung der Tätigkeit der IFRS Foundation 118 3.5 Mitteilung der EU-Kommission über die langfristige Finanzierung der

europäischen Wirtschaft 120

3.6 Anwendung der IFRS 122

3.6.1 lAS-Verordnung als Rechtsgrundlage 122

3.6.2 Umsetzung der lAS-Verordnung im HGB 124

3.6.3 EU-Anerkennungsverfahren 128

3.6.4 Rolle des DRSC und Verpflichtungsgrad der DRS 130

Teil III Konzeptionelle Grundlagen der IFRS-Rechnungslegung 137

1 Vorbemerkung und Lernziele 137

2 Das Rahmenkonzept als „konzeptionelle" Basis der IFRS 137 2.1 Inhalt und Bedeutung des Rahmenkonzepts und Stellung innerhalb der

Normenhierarchie 137

2.2 Zielsetzung von IFRS-Abschlüssen 141

2.3 Prinzipien der IFRS 144

2.3.1 Entwicklungstendenzen 144

2.3.2 Zugrundeliegende Annahmen 144

2.3.3 Qualitative Anforderungen 145

2.4 Zielsetzung und Anforderungen des „IFRS for SMEs" 153 2.5 Notwendigkeit von branchenspezifischen Regelungen 155 3 Bildet das Rahmenkonzept eine geeignete Deduktionsgrundlage? 156 4 Bilanztheoretische Möglichkeiten der Zweckerfüllung 157

4.1 Konkretisierung des Informationszwecks 157

4.2 Bilanz- bzw. vermögensorientierte Erfüllung des Informationszwecks 160 4.3 GuV-bzw. gewinnorientierte Erfüllung des Informationszwecks 161 5 „Marktwertorientierung" oder subjektive Bewertung? 166 6 Grundregeln der Investitionssteuerung als informationsorientierte

Bilanzierungsprinzipien 171

7 Ad-hoc-Standardsetzungsstrategie des IASB 174

VIII

(4)

Teil IV Wesentliche Rechnungslegungssachverhalte nach IFRS 175

1 Vorbemerkung und Lernziele 175

2 Immaterielles Anlagevermögen und Goodwill 176

2.1 Vorbemerkung 176

2.2 Ansatz und Erstbewertung des immateriellen Anlagevermögens 176

2.2.1 Definition und Aktivierung 176

2.2.2 Erwerb 178

2.2.3 Selbsterstellung 179

2.3 Ansatz und Erstbewertung des derivativen Goodwill 183 2.4 Folgebewertung des immateriellen Anlagevermögens 190

2.5 Folgebewertung des derivativen Goodwill 195

2.6 Goodwill-Wertminderungstest auf ZGE-Ebene 197

2.6.1 ZGE-Abgrenzung 197

2.6.2 Goodwill-Zuordnung auf ZGE 199

2.6.3 ZGE-Bewertung 204

2.7 Behandlung eines negativen Goodwill 205

2.8 Abweichungen des „IFRS for SMEs" 206

3 Sachanlagen 207

3.1 Vorbemerkung - 207

3.2 Ansatz und Erstbewertung von Sachanlagen 208

3.3 Folgebewertung von Sachanlagen 210

4 Leasingbilanzierung 213

5 Als Finanzanlagen gehaltene Immobilien 215

6 Finanzinstrumente 219

6.1 Fair-Value-Orientierung und Kapitalmarktphilosophie 219

6.2 Bilanzierung von Finanzinstrumenten 221

7 Vorräte und Fertigungsaufträge 229

7.1 Bilanzierung von Vorräten 229

7.2 Bilanzierung von Fertigungsaufträgen 231

8 Rückstellungen 232

8.1 Vorbemerkung 232

8.2 Definition und Ansatz von Rückstellungen 232

8.3 Restrukturierungen 237

8.4 Drohverlustrückstellungen 239

8.5 Bewertung von Rückstellungen 240

8.6 Rückstellungsbilanzierung bei Unternehmenszusammenschlüssen 240 8.7 Änderungsvorschläge zur Rückstellungsbilanzierung 241

9 Bilanzierung von latenten Steuern 242

IX

(5)

TeilV Rechnungslegungsinstrumente nach IFRS 247

1 Vorbemerkung und Lernziele 247

2 Bestandteile eines IFRS-Abschlusses 247

3 Bilanz 248

4 Gesamtergebnisrechnung 248

5 Eigenkapitalveränderungsrechnung 251

6 Kapitalflussrechnung 251

7 Segmentberichterstattung 252

8 Anhang (Notes) 253

9 Management Commentary 253

Teil VI Grundzüge der Konzernrechnungslegung nach IFRS 255

1 Vorbemerkung und Lernziele 255

2 Grundidee der Konzernrechnungslegung und konzerntheoretische Grundlagen 255

3 Erstellung eines IFRS-Konzernabschlusses 256

3.1 Aufstellungspflicht und Abgrenzung des Konsolidierungskreises 256

3.2 Kapitalkonsolidierung 258

3.2.1 Anwendung der Erwerbsmethode 258

3.2.2 Erstkonsolidierung nach der Neubewertungsmethode

(beteiligungsproportionale Goodwill-Bewertung) 258 3.2.3 Erstkonsolidierung nach der Full-Goodwill-Methode 260

3.2.4 Folgekonsolidierung 262

3.3 Sonstige Konsolidierungsmaßnahmen 265

Teil VII Kritischer Epilog 267

Literaturverzeichnis 271

Stichwortverzeichnis 293

X

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