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Feld und Potential einer homogen geladenen, nichtleitenden Kugel a) Berechen Sie das elektrische Feld E(~r) und das Potential~ φ(~r) einer homogen geladenen, nichtleitenden Kugel (d.h

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Experimentalphysik II WS 2005/06 R¨udt/Fumagalli 3. ¨Ubung (Abgabe Mi. 16. Novemberzu Beginnder Vorlesung) Gesamtpunktzahl: 10 Punkte http://www.physik.fu-berlin.de/∼ag-fumagalli/lehre/physik2 ws0506/index.phys2.htm

1. Feld und Potential einer homogen geladenen, nichtleitenden Kugel a) Berechen Sie das elektrische Feld E(~r) und das Potential~ φ(~r) einer homogen geladenen, nichtleitenden Kugel (d.h. ρ = const.) mit Radius r2 und dem Zentrum im Ursprung.

b)Berechnen SieE~(~r) undφ(~r) f¨ur den Fall, dass sich das Zentrum der Kugel nicht im Ursprung sondern beim~ befindet.

c)Skizzieren SieE(~r) und das Potential~ φ(~r) aus a) und b).

(3 Punkte) 2. Feld und Potential einer homogen geladenen, nichtleitenden Kugel mit

Loch

In der homogen geladenen, nichtleitenden Kugel mit Radiusr2und dem Zentrum im Ursprung aus Aufgabe 1 befinde sich ein kugelf¨ormiges Loch mit Radiusr1 mit dem Zentrum am Ortm. Berechnen Sie das elektrische Feld~ E(~r) und das Potential~ φ(~r) a)im Loch,

b)innerhalb der restlichen Kugel und c)im gesamten Außenbereich.

Hinweis: Nutzen Sie dazu alleine die Symmetrie und das Superpositionsprinzip.

(2 Punkte) 3. Modell eines Drehkondensators

Berechnen Sie die Kapazit¨at C eines fr¨uher in Radioger¨aten eingesetzten Drehkon- densators. Als Modell nehmen Sie an, dass zwischen den rechteckigen Platten eines Plattenkondensators mit Abstanddeine ungeladene Metallplatte gleicher Fl¨ache mit der Dickedm< dlangsam parallel hineingeschoben wird. Wie groß ist die Kapazit¨at dieser Anordnung in Abh¨angigkeit von der L¨angez (0≤z≤h), auf der sich die Me- tallplatte bereits zwischen dem Plattenkondensator befindet. Berechnen Sie die Span- nungU(z) zwischen den Kondensatorplatten. Zeichnen Sie die ¨Aquipotentialfl¨achen ein.

Hinweis: Rechnen Sie mit idealen Platten, d.h. unter Vernachl¨assigung von Streufeld- effekten an den Plattenr¨andern.

(2 Punkte) 4. Bestimmung der Dielektrizit¨atskonstanten

Zur Bestimmung der relativen Dielektrizit¨atskonstantenεr

wird oft dieSteigh¨ohenmethode angewandt: Ein geladener, elektrisch isolierter Kondensator taucht in eine dielektri- sche Fl¨ussigkeit ein, deren Ausdehnung sehr viel gr¨oßer als die des Kondensators ist. Was geschieht nun beim Eintau- chen der Platten in die Fl¨ussigkeit? Bestimmen Sie die For- mel, mit der man aus der zwischen beiden Platten gemes- senen SpannungU und aus der Steigh¨ohehder Fl¨ussigkeit εr(h, U) bestimmen kann.

Hinweis: Nehmen Sie eine konstante Ladung auf dem Kon- densator an. Betrachten Sie die Gesamtenergie Wges des Systems. Eine einfache Bedingung f¨ur diese f¨uhrt schließ- lich zuεr(h, U).

(3 Punkte)

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