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T der ungedämpften Schwingung, wenn man ein Federpendel miteiner Masse von 150 g und die oben beschriebene Feder verwendet?(Hinweis: Verwenden Sie

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Academic year: 2022

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(1)

Fachhochschule Hannover M2A 09.01.2006 Fachbereich Maschinenbau Zeit: 90 min Fach: Physik II im WS0506 Hilfsmittel: Formelsammlung zur Vorlesung 1. Zur Bestimmung der Dichte einer unbekannten Flüssigkeit mit

Dichte Fl untersucht man das Verhalten von einem Stück Kork (1) (Dichte Kork:Kork 200kg m3) und einem Gewichtsstück aus Aluminium (2) (Dichte Aluminium:Al2,70g cm3). Die Volumina der beiden Auftriebskörper sind gleich. Die

Federwaage (1) zeigt eine Kraft von 2,31N, die Federwaage (2) 7,50N.

a. Wie groß ist das Volumen der Probekörper?

b. Welche Dichte Fl hat die Flüssigkeit?

2. Ein Kupferdraht mit einer Zugfestigkeit von 220 N mm-2 soll senkrecht ins Meer hinab gelassen werden. Bei welcher Länge wird der Kupferdraht zerreißen? (Dichte Cu:

8,95 3

Cu g cm

  , Dichte Meerwasser:MW 1,025g cm3)

3. Ein dünnwandiges Stahlrohr mit Innendurchmesser d1 100mm, dessen unteres Ende mit einer quadratischen Kupferplatte verschlossen ist, wird ins Wasser getaucht. Die Platte mit Kantenlänge d2 150mm und einer Dicke s10mm soll nur durch den Wasserdruck gegen das Rohrende gedrückt werden. Welche Eintauchtiefe h ist erforderlich, damit sich die Scheibe nicht vom Rohr löst? (Cu8,95g cm3,W1,00g cm3) 4. Hängt man eine Masse von 300 g an eine Feder, so verlängert sie sich

um 6 cm.

a. Wie groß ist die Eigenkreisfrequenz 0 und die Schwingungsdauer

T0 der ungedämpften Schwingung, wenn man ein Federpendel mit einer Masse von 150 g und die oben beschriebene Feder verwendet?

(Hinweis: Verwenden Sie g9,81m s2 und geben Sie das Ergebnis mit mindestens vier Stellen an)

b. Eine sehr genaue Messung der Schwingungsdauer ergibt den Wert von 0,3500 s. Wie groß ist die Abklingkonstante ?

c. Mit welcher Frequenz R muss die Aufhängung periodisch bewegt werden, um das Resonanzmaximum zu erhalten?

d. Wie groß muss das Maximum der periodisch erregenden Kraft sein, die bei der Resonanzfrequenz R eine Resonanzamplitude von 25 cm erzeugt??

e. Wie muss eine homogene dünne Stange der Länge L5, 2cm aufgehängt werden, damit sie als Schwerependel die gleiche Schwingungsdauer wie das Federpendel hat?

5. Beschreiben Sie erzwungene Schwingungen für unterschiedliche Dämpfungen:

a. Skizzieren Sie Resonanzkurven für vier Abklingkonstanten  mit 0 

1 2

0

b. Was passiert, wenn die Abklingkonstante

1 2

0 ist? Begründung!

c. Skizzieren Sie den Winkel  der Phasenverschiebung als Funktion von  a 0.

(2)

Lösungen:

1a. Auftriebskraft ist größer als Gewichtskraft. Die resultierende Kraft F1 zeigt nach oben. Für den Betrag gilt: Kraftanzeige (1) F1FlVKork gKorkVKorkg

 

1 Fl Kork Kork

F    Vg

Auftriebskraft ist kleiner als Gewichtskraft. Die resultierende Kraft F2 zeigt nach unten. Für den Betrag gilt: Kraftanzeige (2) F2 AlVAl gFlVAlg

 

2 Al Fl Al

F    Vg

Umformung nach Fl: Fl Al 2

Al

F

  V g

Einsetzen: 1 Al 2 Kork Kork

Al

F F V g

V g

 

    

 

Da die Volumina gleich sind, gilt: VAlVKorkV

Einsetzen: 1 Al 2 Kork

F F V g

V g

 

    

 

 

1 2 2

Al Kork Al Kork

F F F

V V V

g   g       g

 

1 2

3

1 2 9,81

9,81 2500

Al Kork Al Kork

F F

F F m

g g

V   g  

 

  

   

3

3 3

9,81 0,0004 400

9,81 2500

Vmmcm

1b. Einsetzen (Gleichung für F2): Fl Al 2

F

  V g

2

3 3

3

2700 7,50 789

0,0004 9,81

Fl

kg m N s kg m

m m

   

3 3

789 0,789

Fl kg m g cm

 

Probe (Gleichung für F1): Fl 1 Kork

F

 V g

3 3 3

2,31 200 789 0,789

0,0004 9,81

Fl

kg kg g

m m cm

      

2. Der Draht reißt, wenn die resultierende Kraft Fmax größer als das Produkt aus Zugfestigkeit

maxund Querschnittsfläche A des Drahtes ist.

A Fmax max

Resultierende Kraft Fmax : FmaxFGFA

CuMW

ALg

   

2 max

3 2

220

8,95 1,025 9,81

Cu MW

L N mm

g g cm m s

 

 

   

 

220 103

8,95 1, 025 9,81 2830

Lm m

 

 

(3)

3. Die Scheibe ist kräftefrei, wenn die Gewichtskraft FGm g gleich der Differenz der Druckkräfte unterhalb und oberhalb der Scheibe ist. p0 sei der äußere Luftdruck (der zur Vereinfachung unabhängig von der Eintauchtiefe h sein soll). Der Druck in der Wassertiefe h ist p hW( ) p0W g h.

Die Fläche der Kupferplatte ist: APd22 die Querschnittsfläche des Rohres: 12

R 4 A  d

Gewichtskraft: FGm g CuV gCu g A sP Cug d s22 Druckkraft unterhalb der Scheibe: FU

p0pW

 

h

APp d022W g h d22

Druckkraft oberhalb der Scheibe: FO

p0pW

h s

 

APAR

p A0 R

   

0 0 0

O P R R W P R

Fp Ap Ap Ap h s  AA

 

2 2 2

0 2 2 1

O W 4

Fp d  g h s  d  d 

Differenz der Druckkräfte: 22

 

22 12

U O W 4

FF  g h d    h s d  d 

2 2 2

1 2 1

4 4

U O W

FF  g h ds d  s d  Gleichgewichtsbedingung: FGFUFO

2 2 2 2

2 1 2 1

4 4

Cus d g W gh d s ds d

     

2 2 2 1

4 Cu 1 1

W

h s d d

 

   

     

2 2

4 150 8,95

0, 01 1 1 0, 238

100 1,00

h m m

   

      

 

 

4a. Federkonstante: 2 1

0,3 9,81

49, 05 0,06

F kg m

D N m

s m s

 

  

Eigen(kreis)frequenz der ungedämpften Schwingung:

1

0 2

49,05

18,0831 0,15

D kg m

m s kg m s

   

Schwingungsdauer der ungedämpften Schwingung:

0 0

2 0,347461

Ts

   4b. Gemessene Schwingungsdauer: Te0,3500s

Eigenfrequenz der gedämpften Schwingung: 2 1 17,9520

e e

T s

   

Abklingkonstante:   02e2

(4)

2 2 1 1

18, 0831 17,9520 s 2,1735s

  

4c. Resonanzfrequenz: R  0222  18,08312 2 2,17352 s1 17,8199 1

R s

 

Schwingungsdauer der Erregung: 2

0,3526

R R

Ts

 

4d. Resonanzamplitude: xmaxRxR

a   R, 0,

 

max

2 2

2 2

0 2

a R

R R

x f

  

 

 

max max

2 2

2 2

0

/ 2

err R

R R

F m

x

  

 

Maximale Kraft des Erregers Ferrmax  m xRmax

02R2

2

2R

2

 

2

2

max 0,15 0, 25 18,08312 17,81992 2 2,1735 17,8199 2

Ferrkgm     s

  

2

2

max 0,15 0, 25 326,9985 317,5488 77, 4631 2

Ferrkgm   s

  

2

2

max 0,15 0, 25 9, 4497 77, 4631 2

Ferrkgms

max 0,15 0, 25 78,0374 2 2,9264 FerrkgmsN

max 2,93

FErrN

4e. Gesucht ist ein Stangenpendel (entspricht einem physikalischen Pendel) mit der Eigenkreisfrequenz 0 18,0831s1.

Physikalisches Pendel: 0

ges

m g d

  J

2 0

ges

m g d

  J

2 0

Jges m g d

Trägheitsmoment dünne Stange: 2 1 2

ges 12

Jm dm L

2 2

2 0

1 12

m g d m d m L

  

2 2

2 0

2 1

2 12

d g d L

   

2 2

1/ 2 4 2

0 0

4 12 2

g L g

d      

(5)

Es ist:

2 2

2 2

4 4

0

9,81 0,000225

2 4 18, 0831

g m m

  

und 1 2 0, 052 2 0, 000225 2

12L  12 mm

und somit ist der Wert der Wurzel gleich Null.

Lösung (eindeutig): 1 2 2

0

9,81 0, 015 1,5 2 2 18, 0831

d d d g m m cm

      

5a. Siehe Vorlesung

5b. Wenn: 0

1

  2

folgt: R  0222 0

Die Resonanzfrequenz ist also bei a R0, d. h. es gibt keine Amplitudenüberhöhung.

5c. siehe Vorlesung

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