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336

Über Bhagavadgltä II, 46.

Von F. Otto Schräder.

yävän artha udapäne sarvatah samplutodake |

tävän sarvesu vedesu brähmanasya vijänatah \\

Die in den .Melanges Kern", Leiden 1903, S. 141—143 von

Prof. Pavolini vorgeschlagene Interpretation dieser Stelle ist im

5 58. Bande dieser Zeitschrift von Dr. Ferdinande Belloni-Filippi

geprüft und abgewiesen worden. Ihm hat sich , in einer Nach¬

schrift zu dem genannten Artikel (ibid. , p. 383 fg.) , Prof. Jacobi

angeschlossen, dann Prof. Garbe in seiner Übersetzung der Bhaga¬

vadgltä und schließlich auch Prof Deussen in der seinen.

10 Die folgenden Bemerkungen sollen zeigen, daß Prof. Pavolini

im Recht ist.

Die gewöhnliche Bedeutung von udapäna ist die eines kleinen

Wasserreservoirs; nach Apte's Dictionary: ,a small pool or pond

near a well, or the well itself, wozu stimmt, daß udapäna-mandüka

15 ein bildlicher Ausdruck ist für ,one who has had no experience

of the world at large, a man of limited ideas who knows only his

own neighbourhood" (ibid.). In diesem Sinne haben wir auch küpa-

mandüka, woraus sich käpa als synonym oder annähernd synonym

mit udapäna ergibt. Die Stelle am Ende des ersten Kapitels der

20 Maiträyana-Upanisad : andhodapänastho bheka iväham asmin sam-

säre übersetzt Deussen, ohne Zweifel richtig, mit: .Denn ich fühle

mich in diesem Weltlaufe wie ein Frosch in einem blinden [wasser¬

losen] Brunnenloche".

Die besseren Kommentare trennen denn auch udapäne von

25 sarvatah samplutodake, was überdies durch die Gäsur nahegelegt

wird*). So das Pai^äca-bhäsya und das von ihm abhängige so¬

genannte Öäükara-bhäsya^) , von Änandagiri wie folgt resümiert:

yathodapäne küpädau paricchinnodake snänäcamanädir yo 'rtho

yävän utpadyate sa tävän aparicchinne sarvatah samplutodake

1) Die hier Belloni nicht beachtet, obwohl er p. 381 Pavolini die Nicht¬

beachtung der Cäsur im MBh. V, 46, 26 zum Vorwurf macht.

2) Von Belloni seltsamerweise für seine Auffassung in Anspruch ge¬

nommen, loc. cit., p. 381 unten.

2 7

(2)

Schräder, Uber Bhagavadgltä II, 46. 337

samudre 'ntarbhavati paricchinnodakänäm aparicchinnodakäm-

datvät, wo indes das Wort samudre auf Änandagiri's Rechnung

kommt (das P. B. hat jalapüre, S. nur sarvatah samplutodake).

So Madhva: yävän arthah prayqjanam udapäne küpe bhavati

tävän sarvatah samplutodake 'ntarbhavati, wozu JayatTrtha : jüä- 5

ninah phalam mahäsamudrodakam iva makaitvät; karminäm

phalam tu küpodakam ivätyantälpam . . . tathä cälpästhirakarma-

nindayä mahänantaphalajrtänasäjdhane yogepreranarn yuktam eveti

bhävah. So Madhusüdana-Sarasvati : udapäne ksudrojaläJaye . . . |

... sarvatah samplutodake mahati jaläAaye ... käsäre und Sridhara: lo

udakarn ptyate 'sminn ity udapänarn väpl-küpatadägädi tasmin

svalpodake . . . sarvatah sarnplutodake mahährade.

Hiermit stimmt überein der Gebrauch, den die Süta-Samhitä

von unserem Verse macht (Poona ed., vol. I, p. 305). Dieser folgt

dort nämlich auf den (Amrtanäda-Upanisad 1 nachgebildeten) Vers: 15

iästräny adhitya medhävi guror ahhya^sya täny api \

palälam iva dhänyärthi tyajed grantham aJesatah \\

und wird von Mädhava wie folgt erklärt:

yävän artha iti \ sarvasmin bhümandale jalaplute sati

pipäsor udapäne küpe yathä na kimcit prayojanam, evarn tattva- 20

vidäm vedais tatpratipädita-karmabhir vä na kimcit prayqjanam

ity arthah ||

Wieviel Nutzen'; das bedeutet: wie, wenn der ganze Erd¬

kreis überschwemmt ist, für den Durstigen die , Trinkstätte', d. h.

der Brunnen, von keinerlei Nutzen ist, so sind für den Wahrheits- 25

kenner die Veden und die darin gelehrten Werke von keinerlei Nutzen.'

Und ein noch gewichtigerer Zeuge für unsere Auffassung stellt

sich ein, nämlich Udäna ed. p. 79:

kirn kayirä udapänena, äpä ce sabbadä siyum |

tanhäya mülato chetvä kissa pariyesanaü care 'ti |{ 30

,Was kann einem der Brunnen helfen, wenn beständig Über¬

schwemmung ist? Hat man den Durst mit der Wurzel ausgerottet,

wonach soll man dann noch suchen?"

Hieraus, d. h. aus dem Vorkommen unseres Gleichnisses auch

in der Päli-Literatur , können wir , denke ich , mit Bestimmtheit ss

schließen, was Jacobi bereits durch andere Gründe wahrscheinlich

gemacht hat (loc. cit. p. 383), nämlich daß es sich um ein damals

bekanntes Sprichwort handelt, das nur angedeutet zu werden

brauchte, um dem Leser verständlich zu sein*).

Auf dieses Sprichwort, falls nicht auf den Gltä-Vers*) (nicht 40

1) Ein £linliches Wort begegnet in Viltramorvaslya 3: abhivyaktäyäm candrikäyäm Mm dipikä-paunaruktyena. Vgl. auch Jacob, 'Third Handful of Popular Maxims', p. 78: rohanäcala-läbhe ratna-sampadah eampannäh;

p. 60: pratyakfie kim anumänena; p. 50: nirämayasya kim äyurvedavidä.

2) So Hopkins, Oreat Epic, p. 235, Anm.

(3)

388 Schräder, Über Bhagavadgltä II, 46.

aber, wie Deussen annimmt, auf Kathaka-Upanisad IV, 14—15)

nimmt auch Sanatsujätlya VI, 26 Bezug:

yathodapäne mahati sarvatah samplutodake \

evam sarvesu vedesu ätmänam anujänatah ||

5 Das mahad udapänam verdankt sein Dasein also einem bloßen

Mißverständnis, möglicherweise einem bewußten, indem der Autor

die heterodoxe Härte des Gleichnisses mildern und eventuell zugleich,

den Gltä-Vers metrisch verbessern wollte. Daß der umgekehrte

Fall, nämlich Abhängigkeit des Gitä- oder gar des Udäna-Verses

10 vom Sanatsujätlya, ausgeschlossen ist, brauche ich kaum zu sagen.

Im Buddhismus nun ist das Gleichnis jedenfalls unanstößig.

Denn der Erhabene hat ausdrücklich erklärt (Majjhima-Nikäya,

Sutta 22, und sonst), daß der Dharma nur Mittel zum Zweck sei,

einem Flosse vergleichbar, das der Weise aufgibt, sobald er das

16 andere Ufer erreicht hat. »Hat man die Allflut des Nirvana er¬

reicht, so ist der leidenschaftstillende Dhanna-Brunnen nicht mehr

von nöten' : dieses der Sinn der Udäna-Stelle.

Aber auch in der Gitä ist das Gleichnis durchaus am Platz.

Die alte Gitä (s. unten) nimmt nämlich nicht allein fast ihr

20 ganzes Material, teilweise wörtlich, aus den Upanisaden (besonders den sog. mittleren : Käthaka etc.) , sondern teilt auch vollkommen den von Natur antivedischen Standpunkt derselben.

Die eigentliche Tendenz der Upanisaden ist nämlich notwendig antiklerikal, indem das darin empfohlene höchste Wissen, die ätma-

'5 vidyä, die Werke und damit die Abhängigkeit von den Veden

aufhebt. Diese Erkenntnis kommt am deutlichsten zum Ausdruck

gerade in jener Schicht von Upanisaden, mit welchen die Gitä am

meisten Berührungspunkt^ hat. Hier ist die Schriftgelehrsamkeit

bestenfalls ein Weg zum Ätman-Wissen, so in Amftanäda-Upanisad 3

30 (auf 1 nnd 2 bezüglich) *):

,Doch der Wagen ist nur dienlich.

Solang man auf dem Fahrweg ist;

Wer zu des Fahrwegs Endpunkt kommt.

Läßt den Wagen und geht zu Fuß-)."

SS Ist man des Brahman- Wissens teilhaftig, so heißt es, so soll man

die Bücher fortwerfen ,wie eine Fackel" {ulkävat), die man nicht

mehr braucht, oder ,wie ausgedroschenes Stroh" {palälam iva).

So kommt es, daß dem Samnyäsin dje Veden im engeren Sinne

geradezu verboten werden, z. B. in Äruneya-Upanisad II, Ende

40 (. . . amantravad äcared . . . vede^v äranyakam ävartayed upani-

sadam ävartayet), Kanthaäruti-Upanisad III, 2 (. . . yajfvopavitarn

vedärnä ca sarvam tad varjayed yatih), Paramahamsr-Upanisad IV,

Anfang {na mantram na dhyänam).

1) Vgl. das oben erwähnte Floß-Gleichnis Buddha's.

2) Deussen's Übersetzung.

(4)

Schroder, Über Bhagavadgltä II, 46. 339

Es ist nun genau diese Gesinnung — Hochschätzung der

Upanisad-Weisheit, Geringschätzung der Veden —, die wir in der

Gitä, d. h. dem uns hier interessierenden Teile derselben, wieder¬

finden. Der Unterschied besteht allein darin , daß die Gitä den

Begriff des Samnyäsa umprägt, indem sie an die Stelle der Aufgabe 5

des Handelns das selbstlose Handeln (karma-yoga) setzt. Ihre

Haltung zu den Veden läßt sich, obwohl sie die Upanisaden als

solche nicht nennt, treffend ausdrücken mit Muijdaka-Upanisad

II, 2, 3-—5: dhanur gfhitvaupanisadam mahäsiram . . . anyä väco

vimuncathal An die Mundaka-Upanisad (I, 2, 7 fg.) schließt sich lO

auch direkt die unserem Verse vorhergehende Stelle von den

Veden und ihren Verehrern (Bhag.-Gitä II, 42—45): die Veden

lehren nur das niedere Werk {avaram karma) ; ihre Anhänger sind

„schwankend", „unstet", „betört", „blind"; nur wer, von der

Priesterweisheit sich abwendend, ein Einsiedler oder Bettelmönch i5

(in der Gitä: ein selbstlos Handelnder) wird, kann auf Erlösung

hoffen.

Die Auffassung Pavolini's, die übrigens die der meisten Kommen¬

tare und auch sonst nicht so erschreckend neu ist*), steht also zu

dem Geiste der Gitä keineswegs im Widerspruch. Sie ist auch 20

gar nicht einmal so heterodox, wie es auf den ersten Blick scheinen

mag. Denn daß, wer zur Brahman-Erkenntnis erwacht ist, keinerlei

Belehrung mehr braucht, wird doch von jedem Vedäntin zugegeben.

Es heißt ja nicht, daß die Veden überhaupt von keinerlei Nutzen

seien, sondern nur, daß man sie nach der Erlangung des höchsten 25

Wissens nicht mehr braucht. Auch wird nicht , wie Belloni

einwendet, bei unserer Auffassung die „ungeheure Masse" der

Veden als ein „kleiner Brunnen" dem „großen Brunnen" des Atman- Wissens gegenübergestellt, sondern erstens ist unter Veden natürlich

nur der Karmakända zu verstehen (der Jnänakända ist die Basis so

der Gitä !), und zweitens wird das Wissen des erleuchteten Brah-

manen überhaupt nicht mit einem Brunnen oder dgl. verglichen,

sondern mit der unübersehbaren Wassermenge, die bei einer all¬

gemeinen Überschwemmung alle Brunnen und sonstigen Wasser¬

reservoire in sich faßt. Mit Recht wird daher udapäne von 35

Madhusüdana SarasvatI für einen pluralvertretenden Singular erklärt

(Jäiäv elcavacanam). Die vielen Brunnen usw. , die die Über¬

schwemmung verschlingt, sind die Karmamärgas der zahllosen

vedischen Schulen.

Es bleibt mir schließlich noch zu sagen übrig , in welchem 10

Sinne ich von einer „alten" Gitä spreche. Ich bin durchaus mit

Garbe der Ansicht, daß die Bhagavadgltä nicht das von jeher

1) In einer von Mrs. Besant in Gemeinsciiaft mit verschiedenen (im Vor¬

wort genannten) Hindus angefertigten Übersetzung (London 1895). lesen wir:

„All the Vedas are as useful to an enlightened BrShmana, as is a tank in a place covered all over with water". Wie ich höre, war es vermutlich die Güdhärtha-DlpikS, durch die man sich zu dieser Auffassung bestimmen ließ.

(5)

340 Schroder, Über Bhagavadgltä II, 46.

einheitliche und widerspruchslose Ganze ist, als welches sie seit

unbestimmter (und wohl unbestimmbarer) Zeit in Indien allgemein

angesehen wird , sondern daß sie zustande gekommen ist durch

Erweiterang und eventuell Umarbeitung eines ursprünglich kleineren

B Werkes. Garbe hat zu zeigen versucht, daß die Gitä ein später

vedäntisiertes Textbuch der noch zu Saükara's Zeit für nicht ganz

vedatreu gehaltenen Sekte der Bhagavatas ist. Dieser Versuch ist

ihm meines Erachtens gelungen. Nur meine ich, wir müssen noch

etwas weiter gehen. Schon vor dem Erscheinen von Hopkins'

10 , Great Epic" hatte sich mir die Überzeugung aufgedrängt, daß

die Bhagavadgltä, wie in der Anzahl ihrer Bücher, so in ihrer

Geschichte ein Mahabharata en miniature ist; daß auch hier der

späteren, visijuitischen eine frühere, unsektarische („puränische")

Fassung vorherging. Der Anfang der Gitä hebt sich inhaltlich

15 und, wie mir scheint, auch sprachlich von allem Folgenden deutlich ab. Von Kfsna-Visnu-Väsudeva, wie überhaupt von einer theistischen

Weltanschauung, ist hier nichts zu spüren (vgl. z. B. ätmavän

gegen matparah, II, 45 und 61), sondern wir haben hier den ätma-

väda der Upanisaden, aber pluralistisch, also eine Art Niriävara-

20 Sämkhya. Ich nehme deshalb an, daß die älteste Gitä als Teil

des vorvisnuitischen Mahäbhärata schon mit II, 38 (. . . naivam

päpam aväpsyasi) zu Ende war , aber möglichei-weise noch um

eine Anzahl im gleichen Tone gehaltener Sloka's vermehrt wurde,

bevor die Bhagavatas auf dieses kleine Fundament die eigentliche

25 „Bhagavadgltä" setzten, die dann zuguterletzt, als Teil des Mahä¬

bhärata anerkannt, mit diesem noch durch die Hände des vedantischen Revisors ging.

2 7 *

(6)

341

Zur Bedeutung der Namen Mahäyäna und HInayäna.

Von F. Otto Schräder.

Beide Bestandteile des Zwillingsterminus Mahäyäna-Hinayäna

sind in so verschiedener Weise übersetzt worden — yäna als

.Überfahrt', .Weg«, .Fahrzeug', .Schiff', .Wagen', .Methode',

.Karriere'; htna und mahä durch .klein — groß' (.small —

big'; .little — great'), .nieder — höher', .eng — breit' — daß 5

die Frage nach der ursprünglichen Bedeutung desselben einiges

Interesse beanspruchen kann.

Ich beginne mit yäna. Daß dieses Wort in unserem Kompo¬

situm ursprünglich die Bedeutung .Schiff hatte, scheint mir

aus dem Folgenden hervorzugehen. 10

In der ganzen buddhistischen Literatur gibt es kaum einen

beliebteren Vergleich als den des Samsära mit einem großen Wasser

(Fluß, See, auch Morast), das man passieren muß. Der Gedanke

geht zurück auf den uralten, auch heute noch bei vielen primitiven

Völkern sich findenden Glauben an ein von dem Toten auf seinem 15

Weg zum Himmel zu durchkreuzendes Wasser (oder finsteres Ge¬

biet). Sobald mit dem Erscheinen der Seelenwanderungstheorie*)

das höchste Ziel vom Himmel zum Nirvana sich verschoben hatte,

verwandelte sich die optimistische Lebensansicht in die pessimistische,

und das Leben selbst wurde das große Wasser, die große Finster- 20

nis, die man passieren muß, um zum Heil zu gelangen.

Ein paar Beispiele, die sich mittels Mrs. Rhys Davids' wert¬

vollem .Index» (JPTS. 1906—08) leicht vermehren lassen, sind

Suttanipäta 638 = Dhammapada 414, Suttanipäta 219, 545, 945,

Sa^iyutta-Nikäya I, 1, 9, II, 1, 6, Itivuttaka II, 10. 25

Galt so das Ringen nach Erlösung allgemein als ein Über¬

setzen , Durchqueren , so konnte nicht ausbleiben , daß der Dharma

mit einem nach dem Nirvana fahrenden Schiff verglichen wurde. Das

Bild ist wohl nur deshalb weniger häufig als das des Übersetzens,

weil es für viele in dem letzteren schon mitenthalten war. Die so

typischsten Beispiele seines Vorkommens dürften die folgenden sein :

1) Der Prozeß begann wahrscheinlich schon etwas früher.

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