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Es sei M

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Academic year: 2022

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TU CLAUSTHAL

INSTITUT F ¨UR MATHEMATIK

Prof. Dr. W. Klotz HH

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A A A A

A A

B B B

BB Lineare Algebra I WS 1999/2000 Tutoren¨ubung 2 Ausgabe: 27.10.99

Dieses Blatt wird in der zweiten Tutoren¨ubung besprochen. Bitte geben Sie schriftliche osungen am 3.11.99 in der Vorlesung ab.

1. Es sei: f : A →B, g :B → C. Man zeige:

a) f surjektiv ∧ g surjektiv ⇒ g◦f surjektiv, b) f injektiv ∧ g injektiv ⇒ g ◦f injektiv, c) f bijektiv ⇒ f1 bijektiv.

2. Es sei M = {1,2,3,4}. Die Abbildungen f, g ∈ MM seien durch folgende Diagramme definiert:

a 1 2 3 4

f(a) 4 2 3 2 , a 1 2 3 4 g(a) 2 1 4 3 .

Man ermittle die Diagramme von f ◦g, g ◦f und, falls vorhanden f¨ur f1 und g1.

3. Man stelle den gr¨oßten gemeinsamen Teiler der folgenden beiden Zahlen a und b als ganzzahlige Linearkombination von a und b dar:

a = 1 113 121, b = 1 050 703.

4. Die Kongruenz modulo m ist f¨ur a, b ∈ Z definiert durch a ≡ b ⇔ m | a−b.

Man zeige, daß ≡ eine ¨Aquivalenzrelation auf Z ist, die in folgendem Sinn mit + und · vertr¨aglich ist:

a ≡ b ∧ c ≡ d ⇒ a+c ≡ b+d ∧ a c ≡ b d.

5. Es sei A eine durch ≤ geordnete Menge; a, b, c, d ∈ A. Man definiere auf A×A:

(a, b) ≤ (c, d) ⇔ a < c ∨ (a = c ∧ b ≤d).

Man zeige, daß so eine Ordnung auf A×A definiert wird, die lexikographi- sche Ordnung auf A×A.

6. Man pr¨ufe, ob Durchschnitt und Vereinigung von ¨Aquivalenzrelationen bzw. Ordnungsrelationen wieder eine ¨Aquivalenzrelation bzw. Ordnungs- relation ist.

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