• Keine Ergebnisse gefunden

Projektplan zur Erstellung von Freiarbeitsheften für die Jahrgangsstufen 5-9 Projektplan zur Erstellung von Freiarbeitsheften für die Jahrgangsstufen 5-9 Schuljahr 2012/13

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Projektplan zur Erstellung von Freiarbeitsheften für die Jahrgangsstufen 5-9 Projektplan zur Erstellung von Freiarbeitsheften für die Jahrgangsstufen 5-9 Schuljahr 2012/13"

Copied!
6
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Das Freiarbeitsheft

Städtisches Johannes-Scharrer-Gymnasium Nürnberg

Projektplan zur Erstellung von Freiarbeitsheften für die Jahrgangsstufen 5-9 Projektplan zur Erstellung von Freiarbeitsheften für die Jahrgangsstufen 5-9 Schuljahr 2012/13

Entwicklung der Freiarbeitshefte für die Jahrgangsstufen 5 bis 7

Zeitraum Aktion Zuständigkeit

bis 10/2012

Sammeln, Sichten und Speichern bereits vorhandener Arbeitsmaterialien mit Lösungen analog oder auf Laufwerk N

AG, Fachschaften

bis 10/2012

Organisation einer SCHILF mit dem Thema:

„Fachschaften arbeiten an den Inhalten des Freiarbeitshefts“

Schulentwick- lungsgruppe (kurz SEG), AG

Cover

Jahrgangsstufe 6 Cover

Jahrgangsstufe 7

(2)

November

2012 Durchführung einer SCHILF

Schulleitung Lehrerkollegium päd. Personal

Dezember 2012

Zusammenstellung von Jahrgangsstufenordnern für Jahrgangsstufe 5-9 mit den vorhandenen Übungen und Lösungen (unterschieden nach 2.FS/Zweig) als Kopiervorlagen. Diese sind für das gesamte

Kollegium im Lehrerzimmer zugänglich.

AG

April 2013

Evaluation der vorhandenen, bereits eingesetzten Materialien: daraus resultierend erste

Überarbeitungsphase (siehe Material 1:

Fehlermeldung durch Schülerinnen und Schüler)

Fachschaften, AG, Schülerinnen und Schüler

ab Mai 2013

Zusammenfassung und finale Bearbeitung aller vorhandenen Übungsblätter und Lösungen, graphische Gestaltung der verschiedenen Fachbereiche und Layouterstellung

=> Erstellen der Freiarbeitshefte für Jahrgangsstufe 5-7, nach Jahrgangsstufe und 2. Fremdsprache unterschieden

Beispiele siehe Materialien:

2 – Jgst. 6: Inhaltsverzeichnis 3 – Jgst. 6: „Was du wissen solltest“

4 – Jgst. 6: Latein 5 – Jgst. 7: Latein

AG,SEG

Juli 2013

Preisverleihung für das Freiarbeitsheft durch die Sparda-Bank Nürnberg => Sicherung der

Anschubfinanzierung für das Schuljahr 2013/14 Angebotsphase verschiedener Druckereien

Ende Juli 2013

Erster Probedruck der Freiarbeitshefte 5-7 mit farblich einheitlich abgesetzten Fachbereichen, die in allen Jahrgangsstufen wiedererkannt werden können

=> finale Optimierungsarbeiten am Layout

AG, Copyland

Schuljahr 2013/14

(3)

Entwicklung des Freiarbeitshefts für die Jahrgangsstufe 8

Ende August 2014

Druck der Freiarbeitshefte für die Jahrgangsstufen 5-7, Bereitstellung der Stauräume in den

Klassenzimmern der betroffenen Jahrgangsstufen

Copyland,AG

September 2013: 1. Leh- rerkonferenz

Erklärung der Handhabung der Freiarbeitshefte für

das Kollegium (Handout siehe Material 6) Schulleitung, AG

Erster

Schultag 2013

Ausgabe der Freiarbeitshefte in den Jahrgangsstufen 5-7

Einführung in die Handhabung des Freiarbeitshefts

Klassenleiter, AG

1. Halbjahr Sammeln, Sichten und Optimieren aller

vorhandenen Materialien für Jahrgangsstufe 8 AG

März 2013 Evaluation der Freiarbeitshefte der

Jahrgangsstufen 5-7 (siehe Material 7 und 8) Vertreterin SchA, AG Schulleitung

Lehrerkon- Besprechung der Evaluationsergebnisse und der Schulleitung, AG, Lehrerkollegium Cover

Jahrgangsstufe 8

(4)

ferenz April 2013

Integration der Freiarbeitshefte im Lehrerraumprinzip

ab Ostern 2.

Halbjahr 2013

Digitalisierung und Layout-Bearbeitung der

Übungsaufgaben und Lösungen für Jgst. 8 AG

ab Pfingsten 2013

Einarbeiten der Ergebnisse der Evaluation/Fehler- berichtigung in den Jahrgangsstufen 5-7

Finale Digitalisierung aller Materialien der Jahrgangsstufen 5-8

AG

Ende Juli 2014

Probedruck der neu bearbeiteten Freiarbeitshefte 5-7

Erstdruck der Freiarbeitshefte für Jahrgangsstufe 8 mit unterschiedlichem Aufbau und Inhalt gemäß Schulzweig (Vorwort s. Material 9)

Jahrgangsstufen 5-7 nehmen „ihr Freiarbeitsheft“

mit nach Hause

Copyland

Schuljahr 2014/15

Entwicklung des Freiarbeitshefts für die Jahrgangsstufe 9

Cover Jahrgangsstufe 9

(5)

Mögliche Schwierigkeiten bei der Erstellung/beim Einsatz eines Freiarbeitshefts

 Hoher Arbeitsaufwand bei der Zusammenstellung der Inhalte und Lösungen

 Komplexes Copyright

 Massiver Zeitaufwand für die Erstellung eines ansprechenden Layouts verschiedener Arbeitshefte unterteilt nach 2. Fremdsprache (ab Jgst. 6) und Schulzweig (ab Jgst. 8)

 Kostenfaktor für die Schülerinnen und Schüler (bislang über Spenden und Papiergeld)

 Lagerung während des Schuljahres

 Einheitlicher Einsatz und Handhabung Ende August

2014

Druck der überarbeiteten Version des

Freiarbeitshefts für die Jahrgangsstufen 5-7 und Erstdruck für die Jahrgangsstufe 8

Einrichten eines Raumes zur Lagerung der

Freiarbeitshefte mit separatem Schloss, zu dem jede Klasse einen Schlüssel erhält (im Rahmen des Lehrerraumprinzips notwendig).

Copyland SEG

September 2014: 1. Leh- rerkonferenz

Einweisung in die Handhabung der Freiarbeitshefte

für das Kollegium Schulleitung, AG

Erster Schultag 2014

Ausgabe der Freiarbeitshefte in den Jahrgangsstufen 5-8, Ausgabe der Stauraumschlüssel an die Lektoren Einführung in die Handhabung des Freiarbeitshefts

Klassenleiter, AG

Seit Ostern 2015

Sichten, Optimieren und Digitalisieren der

Arbeitsblätter und Lösungen für die Jahrgangsstufe 9 mit anschließender Layoutbearbeitung

(Inhaltsverzeichnis s. Material 10)

AG

Ca. ab

Pfingsten 2015

Einarbeiten von Optimierungsvorschlägen und Fehlerberichtigung in den Freiarbeitsheften der

Jahrgangsstufe 8 AG

Ende Juli 2015

Erstdruck der Freiarbeitshefte für Jahrgangsstufe 9 mit unterschiedlichem Aufbau und Inhalt gemäß Schulzweig

Jahrgangsstufen 5-8 nehmen „ihr Freiarbeitsheft“ mit nach Hause

Copyland

(6)

Welche Aufgabenstellungen ergeben sich im Rahmen des Freiarbeitshefts für die nächsten Jahre?

a) Das „Grundwissenheft“ für Jahrgangsstufe 10

Da die zehnte Jahrgangsstufe am Gymnasium intensiv auf den Übergang zur Qualifikationsphase vorbereiten soll, steht hier innerhalb des Kollegiums die Idee eines

„Grundwissenhefts“ im Raum, in dem die für die Oberstufe wichtigen Inhalte und Arbeitsweisen in den relevanten Fächern nochmals aufgearbeitet und geübt werden sollen.

b) Kompetenzorientierung im Sinne des neuen gymnasialen Lehrplans

Der neue Lehrplan für die Gymnasien in Bayern wird deutliche Akzente im Erlangen von fächerspezifischen und fächerübergreifenden Kompetenzen setzen. Dieser Entwicklung soll das Freiarbeitsheft am Johannes-Scharrer-Gymnasium Rechnung tragen und wird in diesem Sinne überarbeitet werden.

c) Mittelstufe Plus

Die bayerischen Gymnasien werden in Zukunft wieder zum Teil in neun Jahren zum Abitur führen. Deshalb wird in diesem Zusammenhang eine Neufassung des Freiarbeitshefts für die Mittelstufe Plus unerlässlich sein.

Fachliche und pädagogische Auswirkungen

 Die Akzeptanz für den Einsatz des Freiarbeitshefts fiel ein Jahr nach der Einführung in der 7. Jahrgangsstufe deutlich geringer aus als in den Jahrgangsstufen 5 und 6 => hier wird der Mehrwert durch einen pädagogisch fundierteren Einsatz und einen gewissen

„Gewöhnungseffekt“ gesteigert.

 Zum Teil wurde die Verwendung des Freiarbeitshefts innerhalb des Kollegiums enorm verschieden gehandhabt. Vor allem neue Kolleginnen und Kollegen zeigten Unsicherheiten bzw. Unwissenheit bzgl. des Einsatzes => in Lehrerkonferenzen wird das Freiarbeitsheft immer wieder thematisiert; neue Lehrkräfte werden von einem Mitglied der AG in der Handhabung geschult.

 Elternbeschwerden über Inhalte von Vertretungsstunden, die fach- bzw. klassenfremd gehalten werden, gibt es seit Einführung des Freiarbeitshefts nicht mehr.

 Die Motivation, kurzfristig Vertretungsstunden zu übernehmen, ist im Kollegium gestiegen.

 Durch Arbeitsaufgaben in beinahe allen Fächern und die Möglichkeit, frei zu wählen, welches Fach bearbeitet wird, stieg in der Schülerschaft die Wertigkeit sogenannter

„Nebenfächer“ enorm.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

[1] gezeigt wird, gibt es im Wesentlichen drei Wege zu den reellen Zahlen, die alle so schwierig sind, dass man sie eigentlich auch im Ergänzungsunterricht nur bei besonders

Die Schüler müssen mit der Erfahrung fertig werden, dass ein größerer Teil der bisherigen Mitschüler einen anderen, als anspruchsvoller angesehenen Weg gehen. Damit verbunden

Juli September Oktober November/Dezember Januar Februar März/April Mai/Juni.. Jugendberufsagentur: Abschlussgespräche zu Abschlussschülerinnen

• beschreiben Verformung und Beschleunigung als Kraftwirkungen, • verwenden das Newton als Einheit der Kraft und Kilogramm als Einheit der Masse, • unterscheiden Masse

Anmerkung: Vorausgehend zum Baustein „Unterrichtsentwicklung 2“ erfolgt eine Hospitation zu gelungenen Unterrichtsbeispielen

Jahrgangsteams kompetent leiten 10 – Projektplan

[r]

Auf die Beschwerde des Antragsgegners wird der Beschluss des Amtsgerichts – Familiengericht – Bremen vom 18.01.2013 aufgehoben und der Verlängerungsantrag der