Curriculum Physik für die Jahrgangsstufen 5–6
Elektrizität im Alltag Kontexte /
Basiskonzepte
Kompetenzen / Hinweise
WS Elektrische
Schaltungen und ihre Funktionen
• an Beispielen erklären, dass das Funktionieren von
Elektrogeräten einen geschlossenen Stromkreis voraussetzt
• einfache elektrische Schaltungen planen und aufbauen
• geeignete Maßnahmen für den sicheren Umgang mit elektrischem Strom beschreiben
• ein Modell zur Beschreibung des elektrischen Stromes entwickeln und nutzen
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Einfacher Stromkreis, Reihen- und Parallelschaltung, Fahrradbeleuchtung
UND- und ODER-Schaltung als Übung Beispiele für „knifflige“ Schaltungen,
Fahrradbeleuchtung als schülernahe Anwendung
Methodisches Vorgehen beim Experimentieren, Protokollieren, Beschreiben, Erklären
Leiter, Nichtleiter, Sicherheit beim Umgang mit
elektrischem Strom
Gefahren und Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit elektrischem Strom
Nennspannungen von elektrischen Quellen und Geräten Modelle für den elektrischen Strom entwickeln
Was der Strom alles bewirken kann
• an Beispielen aus ihrem Alltag verschiedene Wirkungen des elektrischen Stroms aufzeigen und unterscheiden
• an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Speicherung, Transport und Umwandlung von Energie aufzeigen
• in Transportketten Energie halbquantitativ bilanzieren und dabei die Idee der Energieerhaltung zugrunde legen
• an Beispielen zeigen, dass Energie, die als Wärme in die Umgebung abgegeben wird, in der Regel nicht weiter genutzt werden kann
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Wirkungen des elektrischen Stroms
Wärme-, Licht-, magnetische und chemische Wirkung, Kurzschluss
Sicherungen Energie und ihre
Nutzung,
Energieumwandlung, Energietransport- ketten
Erhaltung und Entwertung von
Qualitative Betrachtung an Beispielen
Nutzbarkeit unterschiedlicher Energieformen vergleichen
Postanschrift email Internet
Breddestr. 8 58452 Witten
schillergy.s@witten.de www.schiller-witten.de
Magische Anziehung / Abstoßung bei Magneten
• beim Magnetismus erläutern, dass Körper ohne direkten Kontakt eine anziehende oder abstoßende Wirkung aufeinander ausüben können
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Magnete und Wirkungen, Elektromagnet Vergleich: Dauer- und Elektromagnet
Fernwirkung der magnetischen Kraft, magnetisches Feld Bekannte Anwendungen der magnetischen Kraft
Lasten heben mit Elektromagneten
Basiskonzepte in der Physik
Reflexion der erworbenen Kompetenzen
Sonne - Temperatur – Jahreszeiten Kontexte /
Basiskonzepte
Kompetenzen / Hinweise
WS Was sich mit der
Temperatur alles ändert
• an Beispielen energetische Veränderungen an Körpern und die mit ihnen verbundenen Energieübertragungsmechanismen einander zuordnen
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Temperatur und ihre Messung,
Thermometer, Celsius-Skala, Kalibrierung eines Thermometers
Temperatur und Wärmeempfinden Temperaturmessungen,
Regeln zur Messung der Temperatur
Volumen- und Längenänderungen bei Erwärmung und Abkühlung
Teilchenbewegung
Anwendungen für Volumenänderungen (evtl. Schülervorträge)
Leben bei verschiedenen Temperaturen
• an Beispielen zeigen, dass Energie, die als Wärme in die Umgebung abgegeben wird, in der Regel nicht weiter genutzt werden kann
• geeignete Wärmeschutzmaßnahmen nennen
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Kontexte /
Basiskonzepte
Kompetenzen / Hinweise
WS Die Sonne – unsere
Lebensquelle
• an Beispielen beschreiben, dass sich bei Stoffen die Aggregatzustände durch Aufnahme bzw. Abgabe von thermischer Energie (Wärme) verändern.
• Aggregatzustände, Aggregatzustandsübergänge auf der Ebene einer einfachen Teilchenvorstellung beschreiben.
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Aggregatzustände, Teilchenmodell
Aggregatzustandsänderungen und ihre Umwandlungstemperaturen
Aggregatzustandsänderungen mit dem Teilchenmodell Orientierung am
Stand der Sonne
• den Sonnenstand als eine wesentliche Größe für die Temperaturen auf der Erdoberfläche erkennen
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Entstehung von Tag und Nacht
Verhältnisse bei Tag und Nacht sowie der Jahreszeiten durch Modellglobus erfahrbar machen
Entstehung der Jahreszeiten
Hören Kontexte /
Basiskonzepte
Kompetenzen / Hinweise
WS Physik und Musik • Grundgrößen der Akustik nennen
• Auswirkungen von Schall auf Menschen im Alltag erläutern
• Schwingungen als Ursache von Schall und Hören als Aufnahme von Schwingungen durch das Ohr identifizieren
• geeignete Schutzmaßnahmen gegen die Gefährdungen durch Schall und Strahlung nennen
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Schall und
Schallausbreitung, Schallquellen, menschliche
Stimme, Hörbereich, Ohr
Lärm und Lärmschutz
Basiskonzepte
SSicher im
Straßenverkehr
• Bildentstehung, Schattenbildung sowie Reflexion mit der geradlinigen Ausbreitung des Lichts erklären
10 Lichtquellen,
Ausbreitung von Licht, Absorption, Streuung und Reflexion, das Sehen
Einfache Experimente zu Licht und Schatten Projekt: „Sehen und gesehen werden“
(Personenschutz im Straßenverkehr) Vergleich zwischen Licht- und Schallausbreitung
Bilder durch Öffnungen und an Spiegeln
Lochkamera
Projekt „Mit den Augen sehen“
Licht und Schatten, Mondphasen, Sonnen- und Mondfinsternis
Mondphasen, Sonnen- und Mondfinsternis durch Modelle erfahrbar machen
Optik hilft dem Auge auf die Sprünge Kontexte /
Basiskonzepte
Kompetenzen / Hinweise
WS Unsichtbares
sichtbar machen (Jgst. 6 oder Jgst. 8)
• technische Geräte hinsichtlich ihres Nutzens für Mensch und Gesellschaft beurteilen
• die Funktion von Linsen für die Bilderzeugung und den Aufbau einfacher optischer Systeme beschreiben
• Absorption, Reflexion und Brechung von Licht beschreiben
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Brechung von Licht, Brechungsgesetz, Totalreflexion und Anwendungen
Beobachtung und Beschreibung optischer Phänomene Durchführung und Protokollieren von Schülerexperimenten
Untersuchungen mit Linsen,
Strahlenverlauf, Bilder auf der
Experimente zum Strahlenverlauf Schulung der Sorgfalt
Kommunikation in Alltags- und Fachsprache
Kontexte /
Basiskonzepte
Kompetenzen / Hinweise
WS Die Welt der Farben
(Jgst. 6 oder Jgst. 8)
• technische Geräte und Anlagen unter Berücksichtigung von Nutzen, Gefahren und Belastung der Umwelt vergleichen und bewerten und Alternativen erläutern
• Infrarot-, Licht- und Ultraviolettstrahlung unterscheiden und mit Beispielen ihre Wirkung beschreiben
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Zerlegung von weißem Licht,
Spektrum, infrarotes und ultraviolettes Licht
Vorkenntnisse systematisieren und auf UV- und IR-Licht erweitern
Additive und subtraktive Farbmischung große Sehhilfen – Teleskop und Spektroskop
(Jgst. 6 oder Jgst. 8)
• den Aufbau von Systemen beschreiben und die Funktionsweise ihrer Komponenten erklären
4
Teleskope Anknüpfung an Vorkenntnisse der Klasse 5/6 (Tag und Nacht, Himmelsbeobachtung und Sternbildern)
Erweiterung der Untersuchungsmethoden des Weltalls
Curriculum Physik für die Jahrgangsstufen 8–9
Elektrizität – messen, verstehen, anwenden Kontexte /
Basiskonzepte
Kompetenzen / Hinweise
WS Elektro-
installationen und Sicherheit rund ums Haus
• die elektrischen Eigenschaften von Stoffen (Ladung und Leitfähigkeit) mithilfe eines einfachen Kern-Hülle-Modells erklären
• Eigenschaften von Materie mit einem angemessenen Atommodell beschreiben
• die Spannung als Indikator für durch Ladungstrennung gespeicherte Energie beschreiben
• den quantitativen Zusammenhang von Spannung, Ladung und gespeicherter bzw. umgesetzter Energie kennen und zur Beschreibung energetischer Vorgänge in Stromkreisen nutzen
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Sicherheit, Quellen elektrischer Energie, elektrische Ladung,
Thematisierung der Unterscheidung zwischen Alltags- und Fachsprache
Bewegte Ladung, elektrische
Stromstärke,
Hausinstallation und Sicherheit
„Arbeiten mit Modellen“ am Beispiel des Modells
Wasserstromkreis; Wiederholung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Klasse 5/6
• einfache elektrische Schaltungen planen und aufbauen
• den Energiefluss in Stromkreisen beschreiben und an Beispielen aus dem Alltag verschiedene Wirkungen des elektrischen Stroms aufzeigen und unterscheiden Elektrische
Spannung
elektrische Spannung als Stärke des Antriebs des elektrischen Stroms
Reihen- und Parallelschaltung von Batterien Zusammenhang
zwischen Spannung und Stromstärke, elektrischer Widerstand,
Durchführung, Protokollieren und Auswerten von Schülerexperimenten
Lösen physikalisch-mathematischer Aufgaben
Vertiefendes Üben an Berechnungen zum Widerstand
Kontexte /
Basiskonzepte
Kompetenzen / Hinweise
WS Elektrische
Schaltungen
• die Beziehung von Spannung, Stromstärke und Widerstand in elektrischen Schaltungen beschreiben und anwenden
• technische Geräte hinsichtlich ihres Nutzens für Mensch und Gesellschaft und ihrer Auswirkungen auf die Umwelt
vergleichen und bewerten und Alternativen erläutern
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Parallel- und Reihenschaltung, Stromstärke und Spannung in unverzweigten und verzweigten
Stromkreisen
Verallgemeinerung der Gesetze in unverzweigten und
verzweigten Stromkreisen mithilfe des Modells Wasserstromkreis
Widerstand in unverzweigten und verzweigten
Stromkreisen
Gesetze für die Widerstände in unverzweigten und verzweigten Stromkreisen
Kraft – Arbeit – Energie Kontexte /
Basiskonzepte
Kompetenzen / Hinweise
WS Einfache
Maschinen
• die Energieerhaltung als ein Grundprinzip des Energiekonzepts erläutern und sie zur quantitativen energetischen Beschreibung von Prozessen nutzen
• den quantitativen Zusammenhang von umgesetzter
Energiemenge, Leistung und Zeitdauer des Prozesses kennen und in Beispielen aus Natur und Technik nutzen
• technische Geräte hinsichtlich ihres Nutzens für Mensch und Gesellschaft und ihrer Auswirkungen auf die Umwelt beurteilen
• Bewegungsänderungen oder Verformungen von Körpern auf das Wirken von Kräften zurückführen
• Kraft als vektorielle Größe beschreiben
• die Wirkungsweisen und die Gesetzmäßigkeiten von Kraftwandlern an Beispielen beschreiben
• die Beziehung und den Unterschied zwischen Masse und Gewichtskraft beschreiben
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Kräfte und ihre Wirkungen, Messen und Darstellen von Kräften,
Kräfteaddition
• Wirkungen und Wandlungen von Kräften untersuchen
• einfache Geräte und Maschinen untersuchen
Masse und Einüben des „Erklärens“ mit Hilfe eines Gedankenexperiments
Hebel, Rollen, Flaschenzüge, mechanische Arbeit
Erkennen qualitativer und quantitativer Zusammenhänge bei Kraftwandlern in Schülerexperimenten
Üben der Mathematisierung von Zusammenhängen und des Nutzens und Umstellens von Formeln sowie des Berechnens von Größen nach einem verabredeten sinnvollen Schema, z.B. am Hebelgesetz
Physik und Sport • die Verknüpfung von Energieerhaltung und Energieentwertung in Prozessen aus Natur und Technik erkennen und
beschreiben
• Kraft und Geschwindigkeit als vektorielle Größen beschreiben 12
Kräfte und Be-
wegungsänderungen
Trägheit der Masse als weitere Eigenschaft eines Körpers
Mechanische und kinetische Energie, Arbeit, Umwandlung und Erhaltung mechanischer Energie, Leistung
Anknüpfung an die Kompetenzen aus der Klasse 5/6 und Erweiterung
• an Vorgängen Speicherung, Transport und Umwandlung von Energie aufzeigen
• Idee der Energieerhaltung verfolgen
• an Beispielen zeigen, dass Energie, die als Wärme in die Umgebung abgegeben wird, in der Regel nicht weiter genutzt werden kann
• an Beispielen energetische Veränderungen an Körpern
(Temperaturänderung, Verformung, Bewegungsänderung, …) und die mit ihnen verbundenen
Energieübertragungsmechanismen einander zuordnen.
Verdeutlichung der Zusammenhänge zwischen Arbeit und Energie
Tauchen in Natur und Technik
• Temperaturdifferenzen, Höhenunterschiede, Druckdifferenzen und Spannungen als Voraussetzungen für und als Folge von Energieübertragung an Beispielen aufzeigen
• Druck als physikalische Größe quantitativ beschreiben und in Beispielen anwenden
• Schweredruck formal beschreiben und in Beispielen anwenden 14
Druck,
Schweredruck und hydrostatisches
Verdeutlichung der Zusammenhänge zur Dichte
Radioaktivität und Kernenergie Kontexte /
Basiskonzepte
Kompetenzen / Hinweise
WS Strahlendiagnostik
und
Strahlentherapie
• Eigenschaften von Materie mit einem angemessenen Atommodell beschreiben
• die Entstehung von ionisierender Teilchenstrahlung beschreiben
• Eigenschaften und Wirkungen verschiedener Arten radioaktiver Strahlung und Röntgenstrahlung nennen
• Nutzen und Risiken radioaktiver Strahlung und Röntgenstrahlung bewerten
• experimentelle Nachweismöglichkeiten für radioaktive Strahlung beschreiben
• die Wechselwirkung zwischen Strahlung, insbesondere ionisierender Strahlung, und Materie sowie die daraus resultierenden Veränderungen der Materie beschreiben und damit mögliche medizinische Anwendungen und
Schutzmaßnahmen erklären
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Aufbau und Größe von Atomen, Nuklide und Isotope
Einstieg über den Kontext „Strahlendiagnostik und Strahlentherapie“
Röntgenstrahlung, Diagnostik und Therapie, Strahlenschutz, natürliche und künstliche Radioaktivität
Thematisierung des Strahlenschutzes ausgehend von den historischen Entdeckungen (Röntgenstrahlung, Entdeckung der natürlichen Radioaktivität) und dem sorglosen Umgang mit Strahlung
Gegenübergestellung von künstlicher und natürlicher Radioaktivität
Kernzerfall, ionisierende
Strahlung, natürliche und künstliche Strahlenbelastung, Anwendungen
Anwendungsbeispiele wie die Altersbestimmung mit Kohlenstoff und Blei
Nutzung radioaktiver Nuklide in Medizin und Technik
Radioaktivität und Kernenergie – Nutzen und Gefahren
• verschiedene Möglichkeiten der Energie-gewinnung, - aufbereitung und -nutzung unter physikalisch-technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten vergleichen und bewerten sowie deren gesellschaftliche Relevanz und
Akzeptanz diskutieren
• beschreiben, dass die Energie, die wir nutzen, aus
erschöpfbaren oder regenerativen Quellen gewonnen werden kann
• Prinzipien von Kernspaltung und Kernfusion auf atomarer Ebene beschreiben
• den Aufbau von Systemen beschreiben und die
Funktionsweise ihrer Komponenten erklären (z. B. Kraftwerke, medizinische Geräte, Energieversorgung)
• technische Geräte und Anlagen unter Berücksichtigung von Nutzen, Gefahren und Belastung der Umwelt vergleichen und bewerten und Alternativen erläutern
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Kernspaltung und Kernkraftwerke
„Bewerten“ als Methode einführen
Finden geeigneter Bewertungskriterien und Ableiten eines Werturteils
Kernfusion, Kräfte und Energien im Atomkern
Aufgreifen und Ergänzen des Wissen zum Atomaufbau bei der Behandlung der Kernfusion und
Effiziente Energienutzung Kontexte /
Basiskonzepte
Kompetenzen / Hinweise
WS Strom für zu Hause • den quantitativen Zusammenhang von umgesetzter
Energiemenge, Leistung und Zeitdauer des Prozesses kennen
• den quantitativen Zusammenhang von Spannung, Ladung und gespeicherter bzw. umgesetzter Energie kennen und zur Beschreibung energetischer Vorgänge in Stromkreisen nutzen
• umgesetzte Energie und Leistung in elektrischen Stromkreisen aus Spannung und Stromstärke bestimmen
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Magnetfelder Beschreibung des Aufbaus und der Wirkungsweise eines