Warenbuchhaltung
Leistungsziel
1.5.1.2 Buchhaltung des Warenhandelsbetriebs: Ich verbuche typische Geschäftsfälle des Warenhandels mit Rabatten, Skonti, Bezugskosten, Sonderverkaufskos- ten und MWST. Ich führe die Konten Warenaufwand, Warenertrag und Warenbestand (als ruhendes Konto). (K3)
Nur E-Profil: Ich stelle auf der Grundlage vorgegebener Kalkulationssätze ein Kalkulationsschema für Handels- und andere Dienstleistungsbetriebe auf. (K3) Ich berechne (B-Profil: erkläre) die folgenden Grössen und zeige deren Bedeutung für die Preisgestaltung auf:
Warenaufwand
Nettoerlös
Einstandswert der eingekauften Waren (nur E-Profil)
Einstandswert der verkauften Waren (nur E-Profil)
Verkaufswert der verkauften Waren (nur E-Profil)
Bruttogewinn, Bruttogewinnquote, Bruttogewinnzuschlag
Selbstkosten, Gemeinkosten, Reingewinn. (K3)
Warenhandel – Das Grundmodell
Annahme: Einkauf (eingekaufte Menge) = Verbrauch (verkaufte Menge) = Warenaufwand
Aufgabe: Vervollständigen Sie das Schema aufgrund der folgenden Angaben, indem Sie es mit den Buchungssätzen für Einkauf sowie Verkauf von Waren, den ge- führten Konten «WaA», «WaE», «FLL» und «VLL» und dem Bruttogewinn ergänzen: Einkauf von Waren für CHF 200.–, Verkauf für CHF 300.–, alles auf Rechnung.
Handel AG
Einkäufe Verkäufe
Warenaufwand an VLL
CHF 200 FLL an Warenertrag
CHF 300
200
+ WaA –
Bruttogewinn = 300 – 200 = 100 200
– VLL + + FLL – – WaE + 300 300
Wareneinkauf
a) Nennen Sie die Buchungssätze zu den folgenden, zusammenhängenden Geschäftsfällen und führen Sie die Konten „(Handels-)Warenaufwand“ und „Verbindlich- keiten LL“.
Geschäftsfall Buchungssatz
Betrag (Handels-)
warenaufwand VLL
Soll Haben
1. Wir kaufen Waren auf Kredit für CHF 12’000.–. (Handels-)
Warenaufwand VLL 12'000.– 12'000.– 12'000.–
2. Der Lieferant gewährt uns einen Rabatt von
10 %. VLL (Handels-)
Warenaufwand 1'200.– 1'200.– 1'200.–
3. Wir bezahlen die Frachtkosten von CHF 80.–
bar. (Handels-)
Warenaufwand Kasse 80.– 80.–
4. Wir bezahlen für den Zoll CHF 500.– über Post-
überweisung. (Handels-)
Warenaufwand Bank
(PostFinance) 500.– 500.–
5. Wir bezahlen die Transportversicherungsprämie
von CHF 50.– durch Banküberweisung. (Handels–)
Warenaufwand Bank 50.– 50.–
6. Wir senden beschädigte Waren (CHF 2'000.–)
zurück, die uns der Lieferant umgehend ersetzt. Keine Buchung 7. Wir bezahlen die Lieferantenrechnung unter Ab-
zug von 2 % Skonto durch Postüberweisung.
VLL (Handels-)
Warenaufwand 216.– 216.– 216.–
VLL Bank
(PostFinance) 10’584.– 10'584.–
8. Abschluss der Konten ER
11'214.– SB 0.–
12'630.– 12'630.– 12'000.– 12'000.–
b) Bestim- men bzw.
berechnen Sie die fol- genden Grössen.
Verglei- chen Sie anschlies- send mit den Zah- len in den Konten.
Begriffe Beträge (CHF) %-Schema
Katalogpreis (BrKrAP) 12'000.– 100 %
– Rabatt 1'200.– 10 %
= Rechnung (NeKrAP) 10'800.– 90 % 100 %
– Skonto 216.– 2 %
= Zahlung (NeBaAP) 10'584.– 98 %
+ Bezugskosten 630.–
= Einstandswert (=
Anschaffungskosten) 11'214.– Einstandswert
(Einstandspreis)
+ Bezugskosten Nettobarankaufspreis
(Zahlung)
– Skonto Nettokreditankaufspreis
(Rechnungsbetrag)
– Rabatt Bruttokreditankaufspreis
(Katalogpreis)
Warenverkauf
a) Nennen Sie die Buchungssätze zu den folgenden, zusammenhängenden Geschäftsfällen und führen Sie die Konten „Forderungen LL“ und „Handelserlöse“.
Geschäftsfall Buchungssatz
Betrag FLL Handelserlöse
(Warenertrag)
Soll Haben
1. Wir verkaufen Waren auf Rechnung für
CHF 18’000.– franko Domizil. FLL Handelserlöse
(Warenertrag) 18'000.– 18'000.– 18'000.–
2. Wir gewähren unserem Kunden einen Rabatt von 5 %.
Handelserlöse
(Warenertrag) FLL 900.– 900.– 900.–
3. Für den Transport der Ware bezahlen wir unse- rem Spediteur CHF 240.– in bar.
Handelserlöse
(Warenertrag) Kasse 240.– 240.–
4. Wir gewähren dem Kunden 2 % Skonto bei Zah- lung innert 10 Tagen. Der Kunde überweist uns den geschuldeten Betrag innert 8 Tagen nach der Lieferung auf unser Bankkonto
Handelserlöse
(Warenertrag) FLL 342.– 342.– 342.–
Bank FLL 16'758.– 16'758.–
5. Abschluss der Konten SB 0.– ER
16'518.–
18'000.– 18'000.– 18'000.– 18'000.–
b) Bestim- men bzw.
berechnen Sie die fol- genden Grössen.
Verglei- chen Sie anschlies- send mit den Zah- len in den Konten.
Begriffe Beträge (CHF) %-Schema
Katalogpreis (BrKrVP) 18'000.– 100 %
– Rabatt 900.– 5 %
= Rechnung (NeKrVP) 17'100.– 95 % 100 %
– Skonto 342.– 2 %
= Zahlung 16’758.– 98 %
– Versandkosten 240.–
= Nettoerlös 16'518.–
Nettoerlös Versand–
kosten Nettobarverkauf
(Zahlung)
Skonto Nettokreditverkauf
(Rechnungsbetrag)
Rabatt Bruttokreditverkauf
(Katalogpreis)
Kalkulationsschema beim Einkauf
Berechnen Sie ausgehend vom Katalogpreis aufgrund der Angaben den Ein- standspreis.
Begriffe Abkür-
zung
Alternative Begriffe
Beträge (CHF)
Prozentschema
Brutto kredit ankaufs-
preis BrKrAP Katalog-
preis 1‘000.– 100 % – Wiederverkaufsra-
batt 250.– 25 %
= Händlerpreis HP 750.– 75 % 100 %
– Mengenrabatt 150.– 20 %
= Netto kredit an-
kaufspreis NeKrAP Rechnung 600.– 100 % 80 %
– Skonto 12.– 2 %
= Netto bar ankaufs-
preis NeBaAP Zahlung 588.– 98 %
+ Bezugskosten 20.–
= Einstandspreis EP 608.–
Es gilt:
Rabatt vor Skonto vor Bezugskosten Bruttopreis – Rabatt = Nettopreis
Kreditpreis – Skonto = Barpreis
Kalkulationsschema beim Verkauf
Berechnen Sie ausgehend vom Nettoerlös aufgrund der Angaben den Kata- logpreis.
Begriffe Abkür-
zung Alternative
Begriffe Beträge
(CHF) Prozentschema
Nettoerlös NErl 1‘300.–
+ Versandkosten 23.–
= Netto bar verkaufs-
preis NeBaVP Zahlung 1‘323.– 98 %!!
+ Skonto 27.– 2 %
= Netto kredit ver-
kaufspreis NeKrVP Rechnung 1‘350.– 100 % 90 %!!
+ Rabatt 150.– 10 %
= Händlerpreis HP 1‘500.– 75 %!! 100 %
+ Wiederverkaufsra-
batt 500.– 25 %
= Brutto kredit ver-
kaufspreis BrKrVP Katalog-
preis 2‘000.– 100 % Es gilt:
Versandkosten vor Skonto vor Rabatt Barpreis + Skonto = Kreditpreis Nettopreis + Rabatt = Bruttopreis
Warenkalkulation: Einkauf und Verkauf I
Die X-AG lanciert das Produkt THX-800 zu den folgenden Bedingungen: Der Nettoerlös beträgt CHF 93.10, der Skonto 2 % und der Rabatt 5 %. Die Y-AG kauft den THX-800 zu diesen Bedingungen ein, schlägt einen Bruttogewinn zur Deckung der Gemeinkosten von CHF 32.30 hinzu und verkauft das Pro- dukt weiter mit einem Skonto von 2 % und einem Rabatt von 10 %.
a) Berechnen Sie den Katalogpreis, zu dem die X-AG den THX-800 anbietet.
Begriffe CHF % %
Nettoerlös = Zahlung 93.10 98 %!
+ Skonto 1.90 2 %
= Rechnung 95.– 100 % 95 %!
+ Rabatt 5.– 5 %
= Katalogpreis 100.– 100 %
b) Erstellen Sie die Einkaufskalkulation der Y-AG mit Ausweis von Rech- nungsbetrag, Zahlung und Einstandspreis.
Begriffe CHF % %
Katalogpreis 100.– 100 %
– Rabatt 5.– 5 %
= Rechnung 95.– 95 % 100 %
– Skonto 1.90 2 %
= Zahlung = Einstandspreis 93.10 98 %
c) Berechnen Sie den Katalogpreis, zu dem Y-AG den THX-800 anbietet.
Begriffe CHF % %
Einstandspreis 93.10
+ Bruttogewinn 32.30
= Nettoerlös 125.40 98 %!
+ Skonto 2.55 2 %
= Rechnung 127.95 100 % 90 %!
+ Rabatt 14.20 10 %
= Katalogpreis 142.15 100 %
Warenkalkulation: Einkauf und Verkauf II
a) Sie kaufen ein Fahrrad, das zu CHF 1250.– angeschrieben ist, zu den fol- genden Konditionen: Aktionsrabatt 10 %, Skonto 2 % bei sofortiger Bezah- lung. Wie teuer kommt Sie das Velo zu stehen?
Begriffe CHF % %
Katalogpreis 1‘250.– 100 %
– Rabatt 125.– 10 %
= Rechnung 1‘125.– 90 % 100 %
– Skonto 22.50 2 %
= Zahlung = Einstandspreis 1‘102.50 98 %
b) Ein Velohändler kauft 10 Fahrräder für CHF 800.– pro Fahrrad und zu ei- nem Wiederverkaufsrabatt von 25 % und Skonto von 1 %. Die Bezugsspe- sen (Zoll usw.) betragen insgesamt CHF 250.–. Wie hoch sind der Ein- standswert der ganzen Sendung und der Einstandspreis pro Fahrrad?
Begriffe CHF % %
Katalogpreis (10 * 800.–) 8‘000.– 100 %
– Rabatt 2‘000.– 25 %
= Rechnung 6‘000.– 75 % 100 %
– Skonto 60.– 1 %
= Zahlung 5‘940.– 99 %
+ Bezugskosten 250.–
= Einstandswert (ganze
Sendung, 10 Fahrräder) 6‘190.–
Einstandspreis (1 Fahrrad) 619.–
c) Der Händler möchte pro Velo mindestens CHF 1102.50 pro Velo einneh- men. Er gewährt 10 % Rabatt und 2 % Skonto. Zu welchem Preis muss er die Fahrräder anschreiben?
Begriffe CHF % %
Nettoerlös = Zahlung 1‘102.50 98 %
+ Skonto 22.50 2 %
= Rechnung 1‘125.– 100 % 90 %
+ Rabatt 125.– 10 %
= Katalogpreis 1‘250.– 100 %
Warenkalkulation: Einkauf und Verkauf III
Der Grosshändler Alpha Media AG (vgl. Schema unten links) verkauft impor- tierte Video-DVD-Abspiel- und Aufnahmegeräte an verschiedene Zwischen- händler in der Schweiz. Um alle Kosten decken zu können, muss die Alpha Media AG das DVD-Gerät Sony DVD-V/RW-2000 mit einem Reinerlös von CHF 705.60 verkaufen.
Da der Grosshändler dem Kunden gute Konditionen bieten möchte, bietet die Alpha Media AG das Gerät mit einem Skonto von 2 % bei einer Zahlung innert 20 Tagen (Rechnungsfrist 60 Tage), einem Mengenrabatt von 10 % bei einem Einkauf von mehr als 20 Stück gleichzeitig und einem Wiederverkaufsrabatt von 20 % für seine Wiederverkäufer an.
a) Berechnen Sie den Katalogpreis, zu welchem die Alpha Media AG den Sony DVD-V/RW-2000 anbieten muss, um den budgetierten Nettoerlös zu erreichen.
Begriffe CHF % %
Nettoerlös = Zahlung 705.60 98 %
+ Skonto 14.40 2 %
= Rechnung 720.– 100 % 90 %
+ Mengenrabatt 80.– 10 %
= Händlerpreis 800.– 80 % 100 %
+ Wiederverkaufsrabatt 200.– 20 %
= Katalogpreis 1‘000.– 100 %
Beta Discount GmbH
Kunde Lieferant
Alpha Media AG
Einkauf:
Warenauf- wand
VLL
Verkauf:
Warenertrag FLL
Der Detailhändler Beta Discount GmbH kauft von der Alpha Media AG 25 DVD-Videoplayer Sony DVD-V/RW-2000 zu den folgenden ihm offerierten Bedingungen ein: Skonto 2 % bei einer Zahlung innert 20 Tagen, Mengenra- batt ab 20 Stück 10 %, Rabatt für Wiederverkäufer 20 %.
b) Wie hoch ist der Einstandspreis für ein Gerät, wenn beim Einkauf noch Bezugskosten (Fracht, Versicherung) von total CHF 1'110.– anfallen?
Begriffe CHF % %
Katalogpreis (25 * 1‘000.–) 25‘000.– 100 % – Wiederverkaufsrabatt 5‘000.– 20 %
= Händlerpreis 20‘000.– 100 %
– Mengenrabatt 2‘000.– 10 %
= Rechnung 18‘000.– 100 % 90 %
– Skonto 360.– 2 %
= Zahlung 17‘640.– 98 %
+ Bezugskosten 1‘110.–
= Einstandswert (ganze
Sendung, 25 Stk.) 18‘750.–
Einstandspreis (1 Stk.) 750.–
Die Beta Discount GmbH verkauft den Sony DVD-V/RW-2000 über Internet und rechnet mit einem Bruttogewinn von CHF 520.–. Die Beta Discount GmbH liefert das Gerät als Spezialleistung frei Haus (franko Domizil). Die der Beta Discount GmbH entstehenden Kosten belaufen sich auf CHF 39.50 je Gerät.
c) Zu welchem Preis bietet die Firma den Sony DVD-V/RW-2000 im Internet an, wenn sie den Kunden ein Skonto von 3 % bei sofortiger Zahlung und ein Aktionsrabatt von 10 % anbieten?
Begriffe CHF % %
Einstandspreis (1 Stk.) 750.–
+ Bruttogewinn 520.–
Nettoerlös 1‘270.–
+ Versandkosten 39.50
= Zahlung 1‘309.50 97 %
+ Skonto 40.50 3 %
= Rechnung 1‘350.– 100 % 90 %
+ Rabatt 150.– 10 %
= Katalogpreis 1‘500.– 100 %
Grosshändler 1 Stück
Nettoerlös =
Nettobarverkaufspreis 705.60 98%
Skonto 14.40 2%
Nettokreditverkaufspreis 720.00 100% 90%
Mengenrabatt 80.00 10%
Händlerpreis 800.00 80% 100%
Wiederverkaufsrabatt 200.00 20% Detailhändler 1 Stück
Bruttokreditverkaufspreis 1'000.00 100% Bruttokrediteinkaufspreis 1'000.00 100%
Wiederverkaufsrabatt 200.00 20%
Händlerpreis 800.00 80% 100%
Mengenrabatt 80.00 10%
Nettokreditverkaufspreis 720.00 100% 90%
Skonto 14.40 2%
Nettobarverkaufspreis 705.60 98%
Bezugskosten 44.40
Einstandspreis 750.00
Bruttogewinn 520.00
Nettoerlös 1'270.00
Verkaufssonderkosten 39.50
Nettobarverkaufspreis 1'309.50 97%
Skonto 40.50 3%
Nettokreditverkaufspreis 1'350.00 100% 90%
Aktionsrabatt 150.00 10%
Bruttokreditverkaufspreis 1'500.00 100%
AufbauendAbbauendAufbauend
d) Annahme: Die Beta Discount GmbH verkauft über Internet 10 Sony DVD- V/RW-2000. Führen Sie für diese 10 Geräte die Konten Wareneinkauf und -verkauf. Wie hoch sind Einstandspreis der eingekauften Ware, Nettoerlös und Bruttogewinn?
Die Lösungen finden Sie im Internet auf: www.besser-lernen.ch.
W&G online
Eine Sammlung von Online-Übungen zu diesem Thema finden Sie auf www.learningapps.org (https://learninga-
pps.org/4514210)
Einkauf (10 Stk.)
Einkauf WaA Kred SFr. 10'000.00 10'000.00
Wiederverk.rab. Kred WaA SFr. 2'000.00 2'000.00
Mengenrab. Kred WaA SFr. 800.00 800.00
Skonto Kred WaA SFr. 144.00 144.00
Bezugsspesen WaA Kasse etc. SFr. 444.00 444.00
Einstandspreis der eingekauften Ware (10 Stück) = 7'500.00 10'440.00
10'440.00
Verkauf (10 Stk.)
Verkauf Deb WaE SFr. 15'000.00 15'000.00
Rabatt WaE Deb SFr. 1'500.00 1'500.00
Skonto WaE Deb SFr. 405.00 405.00
Versandspes. WaE Deb SFr. 395.00 395.00
Nettoerlös 12'700.00
15'000.00
15'000.00
Bruttogewinn = Nettoerlös - Einstand 5'200.00
Warenertrag Warenaufwand
Velohandlung Flessati
Velohändler Flessati könnte aus den USA die neu herausgekommenen Whee- ler-Mountain-Bikes zum Preis von USD 1‘600.– importieren (der Kurs USD–
CHF beträgt 0.99). Flessati kauft 15 Velos zu den folgenden Bedingungen ein:
Wiederverkaufsrabatt 25 %, Skonto 2 %, Bezugskosten auf Rechnung (inkl.
Transportversicherung, Frachtspesen, Zoll usw.) total CHF 1’200.–.
a) Berechnen Sie den Preis, den Flessati total für den Einkauf der Mountain Bikes auslegen muss (mit vollständigem Kalkulationsschema).
Bruttokreditankaufspreis 23‘760.00 100 % 1'600 * 0.99 * 15 Stück – Wiederverkaufsrabatt 5‘940.00 25 %
= Nettokreditankaufspreis 17‘820.00 75 % 100 %
– Skonto 356.40 2 %
= Nettobarankaufspeis 17‘463.60 98 %
+ Bezugsspesen 1'200.00
= Einstandspreis 18‘663.60
b) Nennen Sie die mit dem Einkauf zusammenhängende Buchungssätze.
Rechnung Warenaufwand VLL 23‘760.00
Rabatt VLL Warenaufwand 5‘940.00
Skonto VLL Warenaufwand 356.40
Bezugskosten Warenaufwand VLL 1'200.00
An einem schönen Frühlingssonntag verkauft Flessati in einer Sonderaktion alle Bikes zu den folgenden Konditionen: Aktionsrabatt 10 %, Skonto bei Bar- zahlung 2 %. Flessati rechnet mit einem Bruttogewinn zur Deckung der Ge- meinkosten von 40 % des Einstandswertes.
c) Berechnen Sie den Preis, zu welchem Flessati ein Mountain Bike im La- den anschreibt (zuerst Bruttokreditverkaufspreis für alle Velos kalkulieren, Katalogpreis für ein Fahrrad auf ganze CHF 10 aufrunden).
= Einstandspreis 18‘663.60 100 %
+ Bruttogewinn 7‘465.44 40 %
= Nettoerlös 26‘129.04 140 % 98 %
+ Skonto 533.25 2 %
= Nettokreditverkaufspreis 26‘662.29 90 % 100 %
+ Rabatt 2‘962.48 10 %
= Bruttokreditverkaufspreis 29‘624.76 100 % Katalogpreis pro Velo 1‘974.98 1‘980.00
d) Verbuchen Sie den Verkauf der Mountain Bikes unter der Annahme, dass Flessati alle Fahrräder bar verkaufen kann (aufpassen: Gehen Sie von Ih- rem berechneten Verkaufspreis pro Velo aus).
Zahlung Kasse Warenertrag 26‘195.40
Berechnung:
1‘980 * 15 Stück = 29‘700 – 10 % Rabatt = 26‘730 – 2 % Skonto = 26‘195.40
e) Berechnen Sie den Bruttogewinn auf der ganzen Aktion.
= Einstandspreis 18‘663.60
+ Bruttogewinn 7‘561.80
= Nettoerlös 26‘195.40
Verkaufskalkulation
(aufbauende Kalkulation) Bruttogewinn-
kalkulation Einkaufskalkulation
(abbauende Kalkulation)
Vom Bruttkrediteinkaufs- zum Bruttokreditverkaufspreis
=Bruttokredit ankaufspreisinkl. MWST + 8.0% Mehrwertsteuer =Brutto kredit verkaufspreisohne MWST + 15% Rabatt =Nettokredit verkaufspreis + 3% Skonto = Netto bar verkaufspreis + Versandkosten CHF 22.75 = Nettoerlös + 50% Bruttogewinn vom(vom Einstandspreis) = Einstandspreis + Bezugskosten CHF 24.80 = Netto bar ankaufspreis – 2% Skonto =Netto kredit ankaufspreis – Mengenrabatt = Händlerpreis – 25% Wiederverkaufs-rabatt =Bruttokredit ankaufspreisohne MWST – 8.0% Mehrwertsteuer =Bruttokredit ankaufspreisinkl. MWST Begriffe
BrKrAP BrKrVP NeKrVP NeBaVP NErl BrG EP NeBaAP NeKrAP HP BrKrAP BrKrAP Abkür-zung
Katalogpreis Katalogpreis Rechnung Zahlung Zahlung Rechnung Katalogpreis Katalogpreis AlternativeBegriffe
540.00 40.00 500.00 75.00 425.00 12.75 412.75 22.75 390.00 130.00 260.00 24.80 235.20 4.80 240.00 60.00 300.00 100.00 400.00 32.00 432.00 Beträge(CHF)
100 % 3 % 97 % 150 % 50 % 100 % 98 % 2 % 100 % 75 % 25 % 100 % 8 % 108 % Prozentschema
108 % 8 % 100 % 10 % 90 % 80 % 20 % 100 %
Warenbestand – Bestandsänderungen
Die zu Beginn getroffenen Annahmen (vgl. Grafik auf der ersten Seite):
1. Warenaufwand = Wareneinkauf = Warenverbrauch Ware, die wir ein- kaufen, wird auch sogleich wieder verbraucht. Daraus folgt:
2. Warenvorrat bleibt unverändert Konto „Warenbestand“ ist ein ruhendes Konto.
Was ist somit die Folge, wenn wir mehr/weniger Ware verbrauchen als wir eingekauft haben? Ende des Jahres Anpassung:
1. des Warenbestands gemäss Kontostand (= Anfangsbestand) an den tat- sächlichen Endbestand gemäss Inventar
2. des bisher gebuchten Einkaufs an den tatsächlichen Verbrauch
Beispiel: Stellen wir uns ein Geschäft mit Lagerraum und Verkaufsraum vor.
Das Geschäft kauft 10 Stück für CHF 2.– ein und verkauft 6 Stück für CHF 3.–.
FLL - WaE WaA – VLL
EWE = Einstandswert der eingekauften Ware
d.h. Einstandswert (CHF 2.–) der ein- gekauften Menge (10 Stück)
EWV = Einstandswert der verkauften Ware
d.h. Einstandswert (CHF 2.–) der ver- kauften = verbrauchten Menge (6 Stück)
NErl = Verkaufswert der verkauften Ware
d.h. Verkaufswert (CHF 3.–) der verkauften Menge (6 Stück) = Net- toerlös
Bruttogewinn (BrG) = NErl – EWV = WaE – WaA
Wie wird der Warenverkehr verbucht?
Einkauf Warenaufwand an VLL CHF 20.–
Verkauf FLL an Warenertrag CHF 18.–
Bestandeskorrektur Warenbestand an Warenaufwand CHF 8.–
Warenbestand Warenaufwand Warenertrag
AB 0.–
20.–
18.–
KB 8.– KB 8.–
SB 8.– ER 12.– ER 18.–
8.– 8.– 20.– 20.– 18.– 18.–
Bestan- deszu- nahme:
10 Stk. Einkauf Verbrauch 6 Stk.
Bestandes- zunahme
4 Stück
4 Stk.
0 Stk. AB SB
Buchungssatz: Warenbestand (+) an Warenaufwand (–) Bestandes-
abnahme:
8 Stück Einkauf Verbrauch 10 Stk.
Bestandes- abnahme
2 Stück
4 Stk. AB SB 2 Stk.
Buchungssatz: Warenaufwand (+) an Warenbestand (–) Einkauf
10… Stk. zu CHF 2…/Stk.
= CHF …20
Verbrauch 6… Stk. zu CHF 2…/Stk.
= CHF …12
Verkauf 6… Stk. zu CHF 3…/Stk.
= CHF …18
Lager 4… Stk. zu CHF 2…/Stk.
= CHF …8
Lagerraum Verkaufsraum
Einkauf zum EP (2.–)
Verbrauch zum EP (2.–)
Verkauf zum VP (3.–)
Aufgabe 93 (RW 1, S. 144)
Menge Preis Wert Buchungssatz Lager (ruhendes
Konto) „Einkäufe“
> Verbrauch „Verkäufe“
Vorgang (kg) (CHF) (CHF) Soll Haben + Warenbestand – + Warenaufwand – – Warenertrag +
Anfangs-
bestand 800 20.– 16‘000.– Warenbestand Bilanz AB
16‘000.–
Einkäufe 1‘200 20.– 24‘000.– Warenaufwand VLL 24‘000.–
Verkäufe 1‘400 45.– 63‘000.– FLL Warenertrag 63‘000.–
Korrek-
tur (Abn) –200 (20.–) 4‘000.– Warenaufwand Warenbestand 4‘000.– 4‘000.–
Schluss-
bestand 600 20.– 12‘000.– Bilanz Warenbestand SB
12‘000.– ER
28‘000.– ER 63‘000.–
16‘000.– 16‘000.– 28‘000.– 28‘000.– 63‘000.– 63‘000.–
Einstandswert ein- gekaufte Ware
24‘000.–
(Einkauf)
Einstandswert ver- kaufte Ware
28‘000.–
(Verbrauch,
Saldo WaA) Nettoerlös 63‘000.–
(Verkauf, Saldo
WaE) Bruttogewinn 35‘000
(WaE – WaA) Aufgabe 94 (RW 1, S. 144)
Menge Preis Wert Buchungssatz
Vorgang (Stück) (CHF) (CHF) Soll Haben + Warenbestand – + Warenaufwand – – Warenertrag +
Anfangs-
bestand 600 60.– 36‘000.– Warenbestand Bilanz AB
36‘000.–
Einkauf 1‘200 60.– 72‘000.– Warenaufwand VLL 72‘000.–
Bezugs-
spesen – – 700.– Warenaufwand Bank, … 700.–
Verkauf 1‘000 95.– 95‘000.– FLL Warenertrag 95‘000.–
Korrek-–
tur (Zun) +200 (60.–) 12‘000.– Warenbestand Warenaufwand 12‘000.– 12‘000.–
Schluss-
bestand 800 60.– 48‘000.– Bilanz Warenbestand SB
48‘000.– ER
60‘700.– ER 95‘000.–
48‘000.– 48‘000.– 72‘700.– 72‘700.– 95‘000.– 95‘000.–
Einstandswert ein-
gekaufte Ware 72‘700.–
(Einkauf) Einstandswert ver-
kaufte Ware 60‘700.–
(Verbrauch, WaA) Nettoerlös 95‘000.–
(Verkauf, WaE) Bruttogewinn 34‘300.–
(WaE – WaA)
Warenkonten – Testaufgabe
a) Nennen Sie die Buchungssätze für die folgenden Geschäftsfälle (Methode ohne laufendes Inventar). Führen Sie ebenfalls die Warenkonten rechts und schliessen Sie sie ab (Eröffnungs- und Abschlussbuchungen sind nicht verlangt).
1. Anfangsbestand Warenvorrat 2’000
2. Lieferantenrechnungen 8’700
3. Rücksendungen an Lieferanten 400
4. Verkäufe an Kunden auf Kredit (Einstandspreis 8’500) 13’600 5. Bezugskosten auf eingekauften Waren bar bezahlt 860 6. Erhaltene Rabatte und Skonti von Lieferanten 260
7. An Kunden gewährte Rabatte und Skonti 300
8. Der Warenvorrat gemäss Inventar beträgt 2’400
Nr. Soll Haben Betrag
2. Handelswarenaufwand VLL (Kreditoren) 8‘700 3. VLL (Kreditoren) Handelswarenaufwand 400 4. FLL (Debitoren) Handelserlöse 13‘600
5. Handelswarenaufwand Kasse 860
6. VLL (Kreditoren) Handelswarenaufwand 260
7. Handelserlöse FLL (Debitoren) 300
8. Handelswaren Handelswarenaufwand 400
Handelswaren Handelswarenaufwand Handelserlöse AB 2‘000
400
SB 2‘400
8‘700 860
400 260 400
ER 8‘500
300
ER 13‘300
13‘600
b) Berechnen oder bestimmen Sie 1. den Einstandswert der einge-
kauften Ware (Einkauf, VOR Korrekturbuchung)
8‘900 2. den Einstandswert der verkauf-
ten Ware (Verbrauch, NACH
Korrekturbuchung) 8‘500
3. den Nettoerlös 13‘300
4. den Bruttogewinn (WaE – WaA, NErl – EWv) in Franken und in % des Einstandswertes
(13‘300 – 8‘500 =) 4‘800 / 56.5 %
Online: Üben Sie auf www.bookyto.org das Verbuchen des Warenverkehrs. Lösen Sie auf Quizlet auch folgende Auf- gabe (siehe QR-Code rechts):
Aufgabe 110/111 (Methode ohne laufendes Inventar)
Aufgabe 110
Warenvorräte Handelswarenauf-
wand Handelserlöse
AB 200
KB 50
SB 150
2. 950 3. 25
KB 50
4. 50 7. 18
ER 957
8. 80 9. 15 10.
ER 1‘485
5. 1‘020 6. 560
200 200 1‘025 1‘025 1‘580 1‘580
Bestimmen oder berechnen Sie den … 1. Einstandswert der eingekauften
Ware
WaA VOR Korrekturbuchung = 907
2. Einstandswert der verkauften
Ware WaA NACH Korrekturbuchung =
957
3. Nettoerlös Saldo WaE =
1‘485 4. Bruttogewinn in Franken und in %
des Einstandswertes
WaE – WaA = 1‘485 – 957 = 528 528 / 957 * 100 = 55.2 %
Journal
Nr. Soll Haben Betrag
1. Warenvorräte Bilanz 200
2. Handelswarenaufwand VLL 950
3. Handelswarenaufwand Kasse 25
4. VLL Handelswarenaufwand 50
5. FLL Handelserlöse 1‘020
6. Kasse Handelserlöse 560
7. VLL Handelswarenaufwand 18
VLL Bank 882
8. Handelserlöse FLL 80
9. Handelserlöse FLL 15
Bank FLL 665
10. Handelswarenaufwand Warenvorräte 50
Aufgabe 111 (Methode ohne laufendes Inventar)
Aufgabe 111
Warenvorräte Handelswarenauf-
wand Handelserlöse
AB 650
KB 50 SB 630
3. 2‘400 4. 160 11. 420
KB 50
5. 120 8. 40
ER 2‘870
7. 90 9. 120 10. 70
ER 4‘250
2. 330 6. 4‘200
650 650 3‘030 3‘030 4‘530 4‘530
Bestimmen oder berechnen Sie den … 1. Einstandswert der eingekauften
Ware
WaA VOR Korrekturbuchung = 2‘820
2. Einstandswert der verkauften
Ware WaA NACH Korrekturbuchung =
2‘870
3. Nettoerlös Saldo WaE =
4‘250 4. Bruttogewinn in Franken und in %
des Einstandswertes
WaE – WaA = 4‘250 – 2‘870 = 1‘380 48.1 %
Journal
Nr. Soll Haben Betrag
1. Warenvorräte Bilanz 650
2. Kasse Handelserlöse 330
3. Handelswarenaufwand VLL 2‘400
4. Handelswarenaufwand Kasse 160
5. VLL Handelswarenaufwand 120
6. FLL Handelserlöse 4‘200
7. Handelserlöse Kasse 90
8. VLL Handelswarenaufwand 40
VLL Bank 1‘610
9. Handelserlöse FLL 120
10. Handelserlöse FLL 70
Bank FLL 3‘610
11. Handelswarenaufwand VLL 420
12. Handelswarenaufwand Warenvorräte 20
Warenbestand
Die Warenhändlerin Corinne (C) handelt mit Mandarinen. Sie kauft die Mandarinen bei der Lieferantin Martina (M) für CHF 20 ein und verkauft sie anschliessend ihrer Kundin Patrizia (P) für CHF 30. Mit jeder verkauften Mandarine erzielt Corinne somit einen Bruttogewinn von CHF 10. Kurz skizziert sieht dies wie folgt aus (vgl. rechts):
1. Geschäftsjahr Buchungs- satz
Waren- bestand
Waren- aufwand
Waren- ertrag C kauft 8 Mandarinen für je
20 CHF ein. C bezahlt somit 160 CHF.
Warenaufwa nd – Kasse
160
Anschliessend verkauft C 5 Mandarinen für 30 CHF. C nimmt somit 150 CHF ein.
Kasse – Warenertrag
150
C besitzt jetzt noch (8 – 5 =) 3 Mandarinen. Da die Mandarinen noch nicht verkauft sind, bewertet C sie mit dem Einkaufspreis von 20 CHF. Das Lager hat somit einen Wert von 60 CHF.
Da C zu Beginn des Geschäftsjahres noch kein Lager besass, hat das Lager jetzt um 60 CHF zugenommen.
Zugleich hat C 3 Mandarinen weniger verkauft (verbraucht) als eingekauft.
C korrigiert somit den Warenbestand um 60 CHF nach oben und den Warenaufwand um 60 CHF nach unten.
Warenbesta nd – Warenaufwa nd
60 60
C schliesst die Konten ab. SB 60 ER
100 ER 150
Bestimmen Sie:
a) Einstandswert (-preis) der eingekauften Ware/Menge (Einkauf) b) Einstandswert (-preis) der verkauften Ware/Menge (Verbrauch) c) Nettoerlös (Verkauf)
d) Bruttogewinn (Warenertrag – Warenaufwand)
Lieferant Händler Kunde
Einkauf Verkauf
CHF 20 CHF 30
2. Geschäftsjahr Buchungs- satz
Waren- bestand
Waren- aufwand
Waren- ertrag Zu Beginn des 2. Jahres
besitzt C immer noch die 3 Mandarinen des Vorjahres.
AB 60
C kauft wiederum 8 Mandarinen für je 20 CHF ein. C bezahlt somit 160 CHF.
Warenaufwa nd – Kasse
160
Anschliessend verkauft C 10 Mandarinen für 30 CHF.
C nimmt somit 300 CHF ein.
Kasse – Warenertrag
300
C besitzt jetzt noch (3 + 8 – 10 =) 1 Mandarine. C bewertet die Mandarinen wiederum zum
Einstandspreis von 20 CHF.
Das Lager hat somit einen Wert von 20 CHF.
C hat somit mehr verkauft/verbraucht als eingekauft. Sie hat zwei Mandarinen dem Lager entnommen, was den Aufwand erhöht.
Zugleich hat das Lager um 2 Mandarinen zum Wert von 40 CHF abgenommen.
C korrigiert somit den Warenbestand um 40 CHF nach unten und den Warenaufwand um 40 CHF nach oben.
Warenaufwa nd – Warenbesta nd
40 40
C schliesst die Konten ab. SB 20 ER
200 ER 300 Bestimmen Sie:
a) Einstandswert (-preis) der eingekauften Ware/Menge (Einkauf) b) Einstandswert (-preis) der verkauften Ware/Menge (Verbrauch) c) Nettoerlös (Verkauf)
d) Bruttogewinn (Warenertrag – Warenaufwand)
Aufgabe _______: Methode _______ laufendem Inventar
74 ohne
Warenbestand Warenaufwand Warenertrag
AB 100 KB 60
160 SB
6. 890 70 4.
16. 73.
60 KB
744 ER
6. 24 9. 80 10. 20
ER 1‘148
1‘080 5.
192 8.
160 160 890 890 1‘272 1‘272
Nr. Soll Haben Betrag
1. Warenbestand Bilanz 100
2. Warenaufwand Kreditoren 890
3. Kreditoren Kasse 20
4. Kreditoren Warenaufwand 70
5. Debitoren Warenertrag 1‘080
6. Warenertrag (Debitoren) Kasse 24
7. Kreditoren Warenaufwand 16
Kreditoren Bank 784
8. Kasse Warenertrag 192
9. Warenertrag Debitoren 80
10. Warenertrag Debitoren 20
Post Debitoren 980
11. Warenbestand Warenaufwand 60
Bilanz Warenbestand 160
Erfolgsrechnung Warenaufwand 744
Warenertrag Erfolgsrechnung 1‘148
Aufgabe _______: Methode _______ laufendem Inventar
74 mit
Warenbestand Warenaufwand Warenertrag
AB 100 2. 890
9. 50
70 4.
660 5.
16 7.
120 8.
14 11.
160 SB
5. 660 8. 120
11. 14 50 9.
744 ER
6. 24 9. 80 10. 20
ER 1‘148
1‘080 5.
192 8.
1‘040 1‘040 794 794 1‘272 1‘272
Nr. Soll Haben Betrag
1. Warenbestand Bilanz 100
2. Warenbestand Kreditoren 890
3. Kreditoren Kasse 20
4. Kreditoren Warenbestand 70
5. Debitoren Warenertrag 1‘080
Warenaufwand Warenbestand 660
6. Warenertrag (Debitoren) Kasse 24
7. Kreditoren Warenbestand 16
Kreditoren Bank 784
8. Kasse Warenertrag 192
Warenaufwand Warenbestand 120
9. Warenertrag Debitoren 80
Warenbestand Warenaufwand 50
10. Warenertrag Debitoren 20
10. Post Debitoren 980
11. Warenaufwand Warenbestand 14
(…)
Aufgabe _______: Methode _______ laufendem Inventar
75 ohne
Warenbestand Warenaufwand Warenertrag
AB 250
70 KB
180 SB
3. 2‘000 4. 30 10. 140 KB 70
40 7.
20 11.
2‘180 ER
6. 50 8. 75
ER 3‘255
180 2.
3‘200 5.
250 250 2‘240 2‘240 3‘380 3‘380
Nr. Soll Haben Betrag
1. Warenbestand Bilanz 250
2. Kasse Warenertrag 180
3. Warenaufwand Kreditoren 2‘000
4. Warenaufwand Kasse 30
5. Debitoren Warenertrag 3‘200
6. Warenertrag Post 50
7. Kreditoren Warenaufwand 40
Kreditoren Bank 1‘960
8. Warenertrag Debitoren 75
9. Bank Debitoren 3‘125
10. Warenaufwand Kreditoren 140
11. Kreditoren Warenaufwand 20
12. Warenaufwand Warenbestand 70
Bilanz Warenbestand 180
Erfolgsrechnung Warenaufwand 2‘180
Warenertrag Erfolgsrechnung 3‘255
Aufgabe _______: Methode _______ laufendem Inventar
75 mit
Warenbestand Warenaufwand Warenertrag
AB 250 3. 2‘000 4. 30 8. 50 10. 140
120 2.
2‘100 5.
40 7.
20 10.
14 KB 180 SB
2. 120 5. 2‘100
KB 14
50 8.
6. 50 8. 75
ER 3‘255
180 2.
3‘200 5.
3‘380 3‘380
Nr. Soll Haben Betrag
1. Warenbestand Bilanz 100
2. Kasse Warenertrag 180
Warenaufwand Warenbestand 120
3. Warenbestand Kreditoren 2‘000
4. Warenbestand Kasse 30
5. Debitoren Warenertrag 3‘200
Warenaufwand Warenbestand 2‘100
6. Warenertrag Post 50
7. Kreditoren Warenbestand 40
Kreditoren Bank 1‘960
8. Warenertrag Debitoren 75
Warenbestand Warenaufwand 50
9. Bank Debitoren 3‘125
10. Warenbestand Kreditoren 140
11. Kreditoren Warenbestand 20
12. Warenaufwand Warenbestand 14
(…)