Dialog
Impulse aus Deiner Pfarrei
Ostern 2013
Zerbrochen?
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Editorial
Inhalt
Editorial 3
Leitartikel 4 Osterbräuche 5 Jazz in St. Vinzenz 7 Pfarrei in Bildern 8 Kindergottesdienste
in St. Vinzenz 11 Sozialkreis St. Vinzenz 12 Kasualien 12 Regelmäßige
Gottesdienste 13
Termine 14
Auf einen Blick 16
Liebe Leser,
überraschend hat Papst Benedikt XVI. seinen Rück- tritt vollzogen. Dies ist ein einmaliger und mutiger Schritt in der jüngeren Kirchengeschichte. Ich denke, dass wir als Katholiken dankbar für das Pontifikat Benedikts sein dürfen. Denn er war ein Papst, der immer versucht hat, aus dem Glauben heraus zu leben und zu entscheiden. Auf diese Weise hat er Zeugnis gegeben für den Herrn.
Der Blick richtet sich nun nach vorne in die Zukunft.
Wer als Nachfolger Petri gewählt werden wird, ist zum Zeitpunkt dieser Zeilen offen. Doch wer immer es sein wird: Seine Aufgabe wird dieselbe sein:
Christus in unsere Zeit zu tragen, für ihn Zeugnis abzulegen, die Kirche zu leiten und zu bestärken, damit das, was wir an Ostern feiern, nicht verloren geht. Paulus schreibt: „Wir wurden mit Christus be- graben durch die Taufe auf den Tod; und wie Chris- tus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Men- schen leben.“
Die Auferstehung Jesu (Ostern) will uns verändern und zu neuen – zu besseren Menschen machen – zu Kindern Gottes.
Diese neue Würde und die Hoffnung, die uns Jesu Auferstehung schenkt, sollen wir leben und durch das Jahr hindurch in die Welt hineintragen.
Dass dies uns allen gelingt, wünsche ich uns!
Er grüßt Sie herzlich Ihr
Dr. Jan-Christoph Vogler Pfarrer
Zerbrochen?
Der Stein auf dem Cover dieses Pfarr- briefs ist ein Symbol für menschliches Leben. Manches ist steinig in diesem Leben und manches zerbricht auch.
Als Erwachsene wissen wir, dass Le- bensentwürfe nicht immer gelingen, dass Sicherheit im letzten eine Illusion ist und dass das Leben schnell Wen- dungen erfährt, die es auf den Kopf stellen. Der Stein unseres Lebens be- kommt so Risse oder bricht vielleicht sogar entzwei.
Das Problem gescheiterter Lebens- versuche scheint in der heutigen Wahrnehmung drängender denn je.
Und es hilft der Kirche nicht, sich hier zurückzulehnen und zu sagen: „Wir haben es euch ja gleich gesagt. Wa- rum habt ihr nicht nach den allgemei- nen Normen der Moral, die die Kirche predigt, gelebt? Dann hättet ihr das vermeiden können.“
Das mag zwar richtig sein – schließlich halten wir als Christen die Botschaft Jesu ja für den Weg zum Leben in Fülle – allerdings kann man sich nicht des Eindrucks erwehren, dass man einem, der in den Brunnen gefallen ist, von oben her zuruft: „Selbst Schuld!“
Das hilft demjenigen im Brunnen un- gemein.
Jesus war die Frage, wer recht hat, oder wer schuld ist an einer Lage, eher zweitrangig. Ihm war es wichti- ger, dem Menschen im Brunnen ein Seil zuzuwerfen, um sich aus seiner Lage befreien zu können. Den Men- schen „aufrichten“ nennt die Bibel das.
Und Jesus tat dies individuell (vgl. z.B.
Joh 8,1-11; Joh 9,1-3), wie auch all- gemein. Und dieses allgemeine Auf- richten des Menschen – der Mensch- heit – nennen wir Ostern.
Jesus richtet durch seine Auferste- hung den Menschen auf. Er wirft ihm symbolisch gesehen im Brunnen ein Seil mit dem Titel „Erlösung“ zu. Das Seil hat jedoch für den Retter einen Preis: sein eigenes Leben.
Wer wäre dazu bereit, das eigene Le- ben herzugeben für jemanden, der es selbst zu verantworten hat, weil er in den Brunnen gefallen ist? So töricht ist nur Gott.
Er lässt sich am Holz des Kreuzes zerbrechen und bleibt doch ungebro- chen. Denn Jesus erfüllt den Willen des Vaters bis zuletzt, weil der Vater ihn gesandt hat, um durch seinen Ge- horsam alle Menschen zu erlösen.
Dieser Gehorsam Jesu ist es letztlich auch, der ihn selbst aus dem Tod zur Herrlichkeit der Auferstehung führt.
Und dies ist auch die Erfahrung vieler Menschen: Dass die Annahme und das Durchstehen von Leid durch Gott zu einem Ostermorgen für sie in ihrem Leben geführt hat.
Darin besteht das spirituelle Zentrum des christlichen Glaubens: Gott ver- wandelt alles Leid hin zum Guten.
Vielleicht nicht mehr hier auf dieser Welt, aber er tut es! Das Böse und das Leid werden nicht allmächtig sein und alles beherrschen, sondern Gott wird es wandeln – hin zu einem Ostermor-
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stehung in seinem Reich.
Oder um es ins Bild zurückzubringen:
Gott holt uns aus dem Brunnen her- aus. Wir müssen nur das Seil ergreifen und ihm vertrauen, dass er oben am Brunnenrand nicht loslassen wird.
Und er macht uns auch keine Vorwür- fe und will nicht zuerst klären, dass er im Recht war, bevor er uns rettet. Er rettet uns, wenn wir das Seil der Erlö- sung im Glauben an ihn ergreifen.
Dem Lehramt der Kirche wird oft un- terstellt, es orientiere sich in seinen Verhaltensweisen in dieser Hinsicht nicht an Jesus. Aber dies stimmt nicht.
Denn es gibt eine Pastoral für Men- schen, bevor sie in den Brunnen fal- len, bevor etwas schief oder zu Bruch geht. Und es gibt eine Pastoral für danach, um Menschen wieder aufzu- richten, in deren Leben etwas schief oder falsch gelaufen ist.
Beides gibt es. Das erste ist die allge- meine Morallehre der Kirche, die ver-
hindern möchte, dass Menschen fal- sche Entscheidungen treffen, die ih- nen oder anderen Leid zufügen. Und das zweite gibt es allein deshalb, weil – allgemein betrachtet – alle Men- schen an der ein oder anderen Stelle versagen. Theologisch würde man sagen: Weil sie Sünder sind; weil alle Menschen Gottes Hilfe benötigen, wenn unser Leben und unsere Exis- tenz Sinn und Erfüllung finden soll.
Denn nur Gott schafft es, aus Zerbro- chenem wieder etwas Neues und Schönes hervorzubringen. Auch dies soll der Stein auf dem Cover mit sei- nem Innenleben ausdrücken.
Die einzige wirkliche Auflage, die Gott einem Geretteten nach seiner Rettung macht, lautet: „Geh und sündige von jetzt an nicht mehr.“ (Joh 8,11).
Wenn das kein Grund ist, Ostern zu feiern!
Dr. Vogler, Pfarrer
Erinnerungen an das Ostern meiner Kindheit
Zu den schönsten Erinnerungen mei- ner „kirchlichen“ Kindheit gehört der Ostermorgen. Schon am Vorabend hatte ich meine vom ersten Taschen- geld ersparte Stereoanlage so pro- grammiert, dass sie mich am Oster- sonntag um halb 4 Uhr früh mit Hän- dels Halleluja lautstark weckte – mich und damit wohl auch den Rest meiner Familie. Schon die Tage zuvor waren ja geprägt von den vielen geschäftigen Vorbereitungen auf das Fest. Eier fär- ben, Osterzopf und Lämmer backen, Schinken besorgen, Osterstrauß her- richten usw. Am Karsamstagabend verstaute unsere Mutter all die guten Sachen kunstvoll in den Osterkorb.
Und dann kam der Ostermorgen mit seiner großen Liturgie der Osternacht.
Dieser Gottesdienst war für mich als
Kind zwar furchtbar lang, mit viel, viel Text, aber spannend und bewegend.
Das Prasseln des Osterfeuers, das kleine Licht der Osterkerze in der gro- ßen dunklen Kirche, das dreimal ge- sungene „Christus, das Licht“, die al- ten Texte aus der Hl. Schrift, das Ein- tauchen der Osterkerze in das geweih- te Wasser – all das hatte auf mich als Kind eine faszinierende, beinahe mys- tische Wirkung. Auch wenn ich es rati- onal noch nicht so erfassen konnte – es war uns schon als Kinder klar: In dieser Nacht feiern wir etwas ganz Großartiges.
An den Seitenaltären in der Kirche waren die vielen Körbe mit den Spei- sen aufgestellt, die am Ende des Got- tesdienstes geweiht wurden. Nach
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dem feierlichen „Ita missa est, Hallelu- ja“ freute sich jeder über das anbre- chende Morgenlicht des neuen Tages und natürlich auf das gemeinsame Osterfrühstück zuhause. Und unser Ehrgeiz war es, das Licht von der gro- ßen Osterkerze in einer kleinen Later- ne heil nach Hause zu bringen. Dort leuchtete es dann an der selbstgebas- telten Osterkerze am Frühstückstisch weiter. Eine kleine Kerze mit dem Osterlicht brachten wir immer zur alten Nachbarin, die selber nicht mehr in die Kirche gehen konnte. Wieder zuhause, wartete schon der gedeckte Früh- stückstisch auf uns. Was hatte ich mich die ganze Fastenzeit schon auf dieses hartgekochte, bunt gefärbte Osterei gefreut! Diese kindliche Freu- de ist heute kaum mehr nachvollzieh- bar – gibt es die bunten Eier doch bei- nahe das ganze Jahr zu kaufen. Das bunte Ei war immer das erste, was beim Frühstück verzehrt wurde. Das Ostereierpecken war dabei ein alter Brauch: Wir Kinder stießen unsere Eier aneinander, und wessen Ei dabei heil blieb, der hatte halt – gewonnen.
Ganz wichtig war auch, das Ei mit dem geweihten Salz zu würzen. Überhaupt achtete unsere Mutter sehr darauf, dass wir von allen geweihten Speisen aus dem Korb etwas zu uns nahmen:
Brot, Schinken, gebackenes Lamm.
Denn all diese Speisen sind ja Hin- weise auf den Opfertod Christi am Kreuz (Osterschinken, Brot, Lamm) und das neue Leben, das wir an Os- tern feiern (bunte Eier).
Nach dem Frühstück ging es dann hinaus zum Suchen der Osternester.
Der Vater hatte sich so manch gutes Versteck ausgedacht. So kann ich mich an ein Osternest auf dem Dach des Hühnerstalles erinnern, das wir erst sehr spät entdeckten. Ein anderes Osternest blieb einmal sogar unent- deckt. Erst viel später fiel den Eltern das fehlende Osternest wieder ein. So hatten wir Kinder beim Suchen eine große Freude - auch das ein Zeichen für das Wiederfinden der Lebens - Freude nach dem Leid des Karfreitags durch das
Ostergesche- hen.
Am Nachmit- tag des Os- tersonntages machten wir dann noch unseren ganz eigenen fami- liären
Emmausgang. Mit den bunten Schalen der geweihten Eier und einigen Zwei- gen aus dem Palmbuschen schritten wir die Grenzen unserer bäuerlichen Felder ab; an jeder Ecke der Felder und Wiesen wurden die geweihten Dinge abgelegt. Die Auferstehung Jesu sollte so auch zum Segen und Zeichen werden für Haus und Hof.
Von den theologischen Hintergründen des Ostergeschehens wusste ich da- mals noch nichts – aber schon als Kind konnte ich spüren, was wir da feiern: Ostern ist die Zukunft des Men- schen. Und darum freue ich mich noch heute auf das erste bunte Ei am Os- termorgen.
Franz Maier
Jazz in St. Vinzenz
Am Sonntag, 18. November fand ein ganz besonderer und bisher in St. Vin- zenz einmaliger Gottesdienst statt. Die Musik kam von Duke Elligton – dem Jazz-Musiker.
Hierzu tauschte der Kirchenmusiker Robert Grüner die Orgel mit einem E- Piano. Zusammen mit dem Gesangs- duo und einem Drum-Set wurde den musikbegeisterten Gottesdienstbesu- chern eine musikalisch flotte, swin- gende und ansteckende Messe gebo- ten.
Was hat Robert Grüner zur swingen- den Gestaltung des Gottesdienstes bewogen? Wie hat er die Jazz-Musik im Gottesdienst empfunden? Folgende Zeilen von Robert Grüner geben einen Einblick:
Was hat der Jazz in der Kirche verlo- ren? Diese Frage stellte sich mir, als ich ganz zufällig in einem Musikregal nach den geistlichen Werken eines der einflussreichsten Jazzgrößen des letz- ten Jahrhunderts griff: Duke Ellington.
Der bekannte Pianist und Komponist von über 2000 Werken, von denen viele noch heute als Jazzstandards kursieren, hat sich in seinen späten Jahren auch der geistlichen Musik zugewandt.
Petra Schreiber und Hubert Daimer sangen in Begleitung von E-Pianos und Drumset (Rudi Huber) mit der nötigen Bereitschaft zu einem swin- genden Timbre Stücke, die dem litur- gischen Rahmen, wie ich meine, mehr als angemessen waren.
In der Musik Ellingtons verbindet sich sprühende Lebensfreude mit tiefer
Spiritualität. Der experimentelle Kom- positionsansatz entlockte der Musik sphärische Klänge. Oftmals wechselte die Musik – so z.B. im Stück „Prais God with the sound…“ von einer medi- tativen Klanggebung in rasante, percussive Rhythmen, die durch das dreigestrichene C unserer Sopranistin an Kraft gewannen. Es entstand ein Polaritätenspiel, wie es ein gesunder und bekennender Glaube gleicherma- ßen herausfordert.
Apropos meditativ: „The Lord’s Prayer“, vorgetragen von Hubert Daimer, mag wohl im ersten Augen- blick wie das Stück einer Langspiel- platte in einer Mitternachtsbar geklun- gen haben. Uns als Musiker (ich hoffe auch der feiernden Gemeinde) wurde aber schnell deutlich, dass die stete Wiederkehr gleicher Melodiefloskeln auch mit einem Rosenkranzgebet oder einer Litanei verglichen werden kann.
Der innige Text (…Lord, I’m way down here…) im Lied wurde gerade durch das Gleichmaß der Melodie zum wah- ren Gebet.
Nach dem Gottesdienst gab es langen Applaus für die gelungene und begeis- ternde Darbietung, bei der sich der Impuls des Jazz und Swing auf die Kirchenbesucher übertragen hat. Die- ser Gottesdienst mit Jazzmusik – eine Erfahrung und ein Erlebnis besonderer Art - Werke von Duke Ellington - in ihnen vereinigten sich Lobgesang mit swingendem Jazz. Kein Widerspruch!
Andreas Hofmann
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Pfarrverbands- gründungs- gottesdienst
am
03. März 2013
Seite 9 Die Sternsinger in Altenerding
Die neuen und „alten“ Ministranten von St. Vinzenz am 25.11.2012
Fußballturnier der Ministranten
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Der neugewählte Vorstand der Frauengemeinschaft Klettham
Der Gewinner des Preisausschreibens für den Pfarrbriefnamen bei der Übergabe des Preises.
Der Jugendchor Klettham beim Chorwochenende in Wambach Anfang Februar 2013
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Neues Kindergottesdienst‐Team in St. Vinzenz
Nachdem Ute Riester und Andi Pöhl- mann nach einigen aktiven Jahren im Team aufgehört haben, konnten wir erfreulicher Weise im Herbst neue Mithelfer für die Kindergottesdienste finden.
Im Dezember hat das neue Team dann den ersten gemeinsamen Kin- dergottesdienst sehr schön gestaltet.
Mit dabei sind Andrea Kugi, Evi Kahl, Eva-Maria Walzer, Claudia Deimer und als musikalische Unterstützung Yuka Grüner.
Im Januar haben wir im Kindergottes- dienst die Bibel als wertvollen Schatz in die Mitte gelegt und daraus die Stel-
le gelesen, in der Jesus die Kinder zu sich ruft und segnet. Diese Bibelstelle eignet sich besonders dazu mit den Kindern nachempfunden zu werden.
Wir haben uns gegenseitig Gottes Segen zugesprochen und ein Segens- zeichen gelegt.
Es macht viel Spaß, im Team neue Anregungen und Ideen weiter zu ent- wickeln und gemeinsam heraus zu finden, was uns jeweils am Glauben wichtig ist und welchen Glaubensinhalt wir vermitteln können. Deshalb freuen wir uns auch sehr über viele Kinder und Eltern zum Mitfeiern und auch über weitere Interessenten zum Mitge- stalten im Team. Auch im Hintergrund und bei der Vorbereitung brauchen wir Helfer.
Die weiteren Gottesdiensttermine sind:
28. April / 23. Juni / 14. Juli / immer um 10 h im Pfarrsaal St. Vinzenz Kommt, sagt es allen weiter und feiert mit uns!
Euer Kigo-Team St. Vinzenz
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Der Sozialkreis stellt sich vor
Seit nun 43 Jahren besteht unser Kreis. Jeden ersten Montag im Monat treffen sich die Sozialkreismitarbeiter zur Besprechung.
Sieben Damen engagieren sich zur Zeit im Krankenhaus- und Altenheim- besuchsdienst. Ebenso bringen sie Geburtstagsgrüße aus der Pfarrei zu den Senioren. Im Herbst wird Kuchen gebacken und verkauft. Vom Erlös wurden im Jahr 2012 Gutscheine zur Fußpflege an Bedürftige im Senioren- heim verteilt und ein Geldbetrag der Tafel Erding gespendet.
Bei der Adventmatinee sind die Da- men mit einem Los- und einem Bü- cherstand vertreten.
Diese Mitarbeiterinnen sind aktuell im Sozialkreis tätig: („Dienstjahre“)
Rita Juraschek (43 Jahre),Gabi Ismair (29 Jahre), Gaby Brand (27 Jahre), Edelgard Maier (12 Jahre), Brigitta Schobesberger (12 Jahre), Petra Kon- rad (11 Jahre) und Christl Hollesch (3 Jahre).
Über Verstärkung würden wir uns sehr freuen. Wenn Sie ein paar Stunden im Monat übrig haben und uns helfen wollen, sind Sie herzlich willkommen.
Bitte melden Sie sich bei Gabi Ismair, Sozialkreisleiterin, Tel, 13536 oder im Pfarrbüro, Tel. 97330.
Kasualien
Getauft:
Gaigl Sofia Amalie
Burgholzer Johanna Eleonora Magdalena
Mößmer Jan Pascal
Hammerdinger Hannah
Stangl Theresa Sophie Hergeth Selina
Brandl Andreas
Wegmaier Josephina Maxima
Verstorben:
Stuchly Anna Retzler Elisabeth Aiglstorfer Anna Maria Büchler Anna Pospiech Maria Anna Maier Franz Xaver Wohlmann Walter Lesche Alois Stöhr Maria
Trutzel Dietmar Franz Georg Fröhling Desire Francois Schraml Isabell
Korbely Magdalena Killermann Vinzenz Kobylak Waltraud Richtberg Manfred Widl Martha Maria Bayew Helga Valerie Herkner Elfriede Dangl Hedwig Glahn Hermann Kellner Anton Willmann Rudolf Rauscher Theresia
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Regelmäßige Gottesdienste
Sa 16:00 17.30 17.30 18.00 18.15 18.15 19.00
Mariä Verkündigung St. Vinzenz St. Vinzenz St. Vinzenz Mariä Verkündigung Mariä Verkündigung Mariä Verkündigung
Eucharistiefeier (November – März) Rosenkranz
Beichtgelegenheit Eucharistiefeier
Rosenkranz (April – Oktober) Beichtgelegenheit (April – Oktober) Eucharistiefeier (April – Oktober) So 08.30
09.15 10:00 10.00
Mariä Verkündigung Mariä Verkündigung Mariä Verkündigung
St. Vinzenz
Pfarrgottesdienst
Beichtgelegenheit (November – März) Eucharistiefeier
Eucharistiefeier Di 09.00
19.00
St. Vinzenz St. Martin o. St. Vitus
Eucharistiefeier (November – März) Eucharistiefeier (April – Oktober) Mi 19.00 Mariä Verkündigung Eucharistiefeier
Do 18.00 St. Vinzenz Eucharistiefeier (am 1. Donnerstag im Monat um 14.00 Uhr Seniorenmesse) Fr 08.00
16.00
Mariä Verkündigung
Mariä Verkündigung
Eucharistiefeier (am 1. Freitag im Monat mit anschließender eucharistischen Anbetung)
Rosenkranz (November – März)
Bitte beachten Sie die aktuellen Gottesdienstzeiten in der Wocheninformation oder dem Internet!
Maiandachten Jeweils sonntags um 18.00 Uhr in St. Vinzenz
19.00 Uhr in Mariä Verkündigung*
Erste Maiandacht: 01.05. um 19.00 Uhr in Mariä Verkündigung
Letzte Maiandacht: 31.05. um 18.00 Uhr in St. Vinzenz
* (Ausnahme: 12.05. aufgrund der Erstkommunion)
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Termine März / Juli 2013
23.03. Palmsonntag
16.00 Uhr Messe mit Passion MV
18.00 Uhr Messe mit Passion SV
24.03. 10.00 Uhr Messe mit Palmprozession (mit dem Kin- dergarten)
MV 10.00 Uhr Messe mit Palmprozession (Kindergarten,
Spatzen und Raben)
SV Karwoche
26.03. 08.00 Uhr Laudes MV
27.03. 08.00 Uhr Laudes MV
28.03. 08.00 Uhr Laudes MV
Karfreitag
28.03. 19.00 Uhr Messe vom letzten Abendmahl
Anschl. Anbetung bis 22.00 Uhr im Pfarr- heim
MV
19.00 Uhr Messe vom letzten Abendmahl
Anschl. Agape und Möglichkeit zur Anbe- tung
SV
29.03. 11.00 Uhr Kinderkreuzweg (Pfarrsaal) SV 15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi MV 15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi SV 30.03. Karsamstag Grabesruhe - Kirchen geschlossen!
Hochfest der Auferstehung des Herrn (Ostern) 30.03. 21.00 Uhr Osternachtsfeier mit Taufen (Beginn: Pfarr-
heimgarten)
MV 31.03. 05.00 Uhr Osternachtsfeier mit Taufe
(Zeitumstellung beachten!)
SV 10.00 Uhr Osterhochamt (Jugendchor) MV 10.00 Uhr Osterhochamt (Franz Schubert: Messe
in B)
SV 01.04. 10.00 Uhr Ostermesse (Joseph Haydn: Missa in
tempore belli)
MV
10.00 Uhr Ostermesse (Bläserkreis) SV
04.04 Tag der ewigen Anbetung MV
08.00 Uhr Messe
12.00 Uhr Angelus
19.00 Uhr Abschlussandacht
08.04. 19.00 Uhr Patrozinium Mariä Verkündigung MV
13.04. Kolpingflohmarkt (Pfarrheim) MV
14.04. 10.00 Uhr Kindergottesdienst (Pfarrsaal) MV 28.04. 08.30 Uhr Patrozinium St. Georg Pretzen Pretzen
10.00 Uhr Kindergottesdienst SV
11.00 Uhr Vinzenzmatinee – Das kleine Konzert SV 01.05. 10.00 Uhr Messe zu Patrona Bavariae MV
19.00 Uhr 1. Maiandacht MV
05.05. 10.00 Uhr Kindergottesdienst (Pfarrsaal) MV
09.05. 10.00 Uhr Hochamt zu Christi Himmelfahrt MV
10.00 Uhr Erstkommunion (Spatzen und Raben) SV 18.00 Uhr Dankandacht zur Erstkommunion SV
11.05. 09.30 Uhr Erstkommunion MV
11.00 Uhr Erstkommunion MV
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12.05. 10.00 Uhr Erstkommunion MV
18.00 Uhr Dankandacht zur Erstkommunion MV Pfingsten
19.05. 10.00 Uhr Hochamt MV
10.00 Uhr Hochamt (Kreis Junge Musik) SV 20.05. 10.00 Uhr Messe des Pfarrverbands zum Pfingstmon-
tag
MV 28.05. 18.00 Uhr Maiandacht der Frauengemeinschaft SV 30.05. 08.30 Uhr Hochfest des Leibes und Blutes Christi
(Fronleichnam) mit Prozession
MV
31.05. 18.00 Uhr Letzte Maiandacht SV
02.06. 09.00 Uhr Pfarrfronleichnam SV
16.06. 08.30 Uhr Patrozinium St. Vitus Itzling Itzling 10.00 Uhr Kindergottesdienst (Pfarrsaal) MV 10.00 Uhr Messe, anschließend Pfarrfest (Valentin
Rathgeber: Missa Fac Bonum)
SV 23.06. 10.00 Uhr Kindergottesdienst (Pfarrsaal) SV 04.07. 19.00 Uhr Bittamt in St. Koloman
13.07. 13.30 Uhr Orgelspaziergang Erding (Beginn in MV)
14.07. 10.00 Uhr Kindergottesdienst (Pfarrsaal) MV 19.07. 19.00 Uhr Klingende Nacht in St. Vinzenz SV
28.07. 10.00 Uhr Messe, anschl. Pfarrfest MV
MV = Mariä Verkündigung SV = Sankt Vinzenz
nächster Redaktionsschluss: 21.06.2013
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Auf einen Blick
Kath. Stadtteilkirche Altenerding – Klettham Tassiloweg 1
85435 Erding Tel: 08122 / 89 25 03
Pfarramt Mariä Verkündigung Tassiloweg 1
85435 Erding Tel: 08122 / 892503 Fax: 08122 / 91818 Email: mariae-
verkuendigung.altenerding@erzbistum- muenchen.de
Öffnungzeiten:
Di-Fr: 08.30 Uhr – 12.30 Uhr Mi: 16.30 Uhr – 18.30 Uhr
Pfarramt St. Vinzenz Vinzenzstr. 9
85435 Erding Tel: 08122 / 97330 Fax: 08122 / 973333
Email: info@st-vinzenz-klettham.de Öffnungszeiten:
Di.-Fr.: 09.00 Uhr – 11.00 Uhr Di.+Do: 14.00 Uhr – 16.00 Uhr
Die Seelsorger:
Pfarrer Dr. Jan-Christoph Vogler Pfarrer i.R. Alois Raith, Pfarrvikar
Pfarrer i.R. Dr. Manfred Schwarzhuber, Pfarrvikar Diakon Bernd Gäb
Past.-Ref. Franz Maier
Kindertagesstätten der Stadtteilkirche
Kath. Kindergarten Altenerding Lange Feldstr. 33
85435 Erding
08122 – 3640
Leitung: Frau Gabriele Rauber
Kath. Kindergarten St. Vinzenz Vinzenzstr. 7
85435 Erding
08122 – 9733 23
Leitung. Frau Therese Mayer
Bibliotheken - Öffnungszeiten
Stadtbücherei Erding Zweigstelle Altenerding Mittwoch: 14.30 Uhr – 18.30 Uhr Sonntag: 09.45 Uhr – 11.30 Uhr
Nach dem Seniorennachmittag 16.00 Uhr – 17.00 Uhr
Stadtbücherei Erding Zweigstelle Klettham
Dienstag + Freitag: 15.00 Uhr – 17.00 Uhr Sonntag: 11.00 Uhr – 11.30 Uhr
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Katholische Stadtteilkirche Altenerding – Klettham Redaktion:
Dr. J. Vogler; G. Forthoffer; C. Funke; A. Hofmann; F. Maier; P. Michalek; A. Nowak; P. Witt Email der Redaktion: pfarrbrief@jcv.de