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Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit

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Academic year: 2022

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Frauke Steffek

Bergedorfer ® Unterrichtsideen

Führerschein:

Gute Umgangsformen

Motivierende Materialien zum Training lebenspraktischer Kompetenzen an Förderschulen

gg

SONDERPÄDAGOGISCHE

FÖRDERUNG

Frauke Steffek

Gutes Benehmen in der

Öffentlichkeit

Motivierende Materialien zum Training lebenspraktischer

Kompetenzen an Förderschulen

VORSC

HAU

(2)

Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht.

Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen

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(Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch.

Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.

Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt. verfo

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VORSC

HAU

(3)

Wie verhältst du dich, wenn du unterwegs bist?

Name: Datum:

Ich werfe meinen Müll in den Mülleimer.

Ich lasse meinen Hund auf den Gehweg machen.

Ich frage, ob ich meine Schuhe ausziehen soll, wenn ich irgendwo zu Besuch bin.

Wenn großes Gedränge vor einem Eingang ist, schiebe ich mich einfach durch.

Es ist völlig in Ordnung, wenn ich andere 5–15 Minuten warten lasse.

Ich biete meinen Sitzplatz älteren oder schwächeren Menschen an.

Wenn es unterwegs keinen Mülleimer gibt, kann ich meinen Müll ruhig dort liegen lassen.

Schließlich gibt es ja die Stadtreinigung!

Hauptsache ich habe einen Sitzplatz! Eine Klobürste benutze ich nie!

Wenn ich irgendwo zu Besuch bin, kann ich meine Schuhe ruhig anlassen.

Wenn eine Mutter mit einem Kinderwagen vor einer Stufe steht, frage ich sie, ob ich mit anfassen soll.

Wenn ein Mitschüler redet, bin ich leise, damit alle ihn verstehen können.

Wenn mein Hund sein großes Geschäft macht, sammle ich es mit einer Plastiktüte auf.

Ich versuche, immer pünktlich zu sein, weil ich auch nicht auf andere warten möchte.

Ich stelle mich an, wenn der Andrang groß ist. Ich klopfe an und warte, bis man mich hereinbittet.

Wenn ich aus Versehen beim Essen aufstoßen muss, entschuldige ich mich.

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(4)

Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit 2

© Persen Verlag Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit

Gutes und schlechtes Verhalten in der Öffentlichkeit

Name: Datum:

a) Du sitzt im Bus. Der Bus ist voll. An der Haltestelle steigt eine alte Dame ein.

Ich beachte sie nicht.

Ich biete ihr selbstverständlich meinen Sitzplatz an.

b) An der Treppe zur U-Bahn steht eine Frau mit einem Kinderwagen.

Ich frage sie, ob ich ihr beim Hinuntertragen helfen kann.

Ich gehe schnell an ihr vorbei, weil ich es eilig habe.

c) Der Dame, die vor dir an der Kasse steht, fällt das Wechselgeld herunter.

Ich warte, bis sie es aufgehoben hat, und stöhne, weil alles so lange dauert.

Ich helfe ihr beim Aufsammeln.

d) Du gehst durch die Glastüren eines Kaufhauses.

Ich gehe einfach durch, ohne mich umzuschauen.

Ich blicke mich noch einmal um, während ich durch die Tür gehe.

Vielleicht kann ich jemandem die Tür aufhalten.

e) Deine Nachbarin Frau Özgür quält sich mit schweren Einkaufstaschen die Treppe hoch.

Ich bitte sie, zur Seite zu gehen, und drücke mich an ihr vorbei.

Ich frage sie, ob ich ihr beim Tragen helfen kann. Dann trage ich ihr die Taschen bis vor die Wohnung, obwohl Frau Özgür über mir wohnt.

f) Du hast Lust auf einen Burger. Bei McDonalds ist es voll.

Ich gehe zum Tresen und bestelle direkt.

Ich stelle mich hinten an und warte, bis ich an der Reihe bin.

Das hast du

gemacht!

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HAU

(5)

Regeln für gutes Verhalten in der Öffentlichkeit

Name: Datum:

a) Wenn ich jemanden begrüße, …

… sehe ich mich um und schaue, ob ich jemandem die Tür aufhalten kann.

b) Wenn ich durch eine Tür

gehe, … … sage ich „Danke“.

c) Meinen Müll … … hinterlasse ich ihn ordent-

lich und sauber.

d) Fremde und ältere Personen …

… biete ich älteren Menschen an.

e) Wenn ich einen öffentlichen Ort (z. B. Kino, Schule, Toilette) verlasse, …

… schmeiße ich in Mülleimer.

f) Wenn ich etwas haben möchte, …

… sehe ich meinem Gegen- über in die Augen und gebe ihm die Hand.

g) Wenn ich etwas bekomme, …

… spreche ich immer mit

„Sie“ an.

h) Meinen Sitzplatz im Bus … … helfe ich ihm.

i) Wenn ich sehe, dass jemand

Hilfe benötigt, … … sage ich „Bitte“.

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(6)

Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit 4

© Persen Verlag Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit

Helfen, ja oder nein? – Eine schwierige Entscheidung

Name: Datum:

Situation 1:

Du bist mit deiner Freundin verabredet. Du musst dich beeilen, damit du deinen Bus nicht verpasst. Auf dem Bussteig herrscht dichtes Gedränge.

Es stehen mehrere Busse hintereinander. Im Gedränge wird einer alten Dame die Einkaufstasche aus der Hand gerissen. Die Dame versucht ver- zweifelt, ihre Orangen aufzuheben. Du überlegst kurz: Wenn du der Dame jetzt hilfst, verpasst du vielleicht deinen Bus. Allerdings sieht die Dame sehr verzweifelt aus …

Ich würde

, weil

.

Situation 2:

Du hast einen Termin zu einem Vorstellungsgespräch für einen Prakti- kumsplatz. Du bist schon spät dran, kannst es aber noch schaffen, wenn du schnell läufst. Unterwegs spricht dich jemand an, der nach dem Weg in die Stadt fragt. Du könntest jetzt hilfsbereit sein, um ihm den Weg zu beschreiben. Andererseits kämest du dann zu spät zu deinem Vor- stellungsgespräch …

Ich würde

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(7)

Verhalten in Bus und Bahn

Name: Datum:

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(8)

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(9)

Verhalten in öffentlichen Gebäuden

Name: Datum:

Ich verhalte mich leise.

Schilder weisen mir den Weg.

Wenn ich mich nicht zurechtfinde, frage ich höflich einen Mitarbeiter.

Bevor ich ein Büro betrete, klopfe ich an und warte, dass man mich hereinbittet.

Wenn ich die Toilette benutze, hinterlasse ich sie sauber. Ich wasche mir die Hände.

Ich setze mich nur hin, wenn ich dazu aufgefordert werde.

Ich halte mich an die Regeln.

Wenn Hunde verboten sind, leine ich meinen Hund draußen an.

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(10)

Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit 8

© Persen Verlag Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit

Suchsel: Umgangsformen

Name: Datum:

In diesem Suchsel findest du 10 Wörter zu schlechten Manieren und 10 Wörter zu guten Manieren. Die Wörter können waagerecht oder senkrecht versteckt sein.

Suche die Wörter und notiere sie in der Tabelle. Viel Spaß!

B E D A N K E N V E R H B E U K F L A C S I

N E N N I Z R Ö N E C K E S E I M Ü S M C Ö

F L I E C H S G E S C H G Ä C T Z G N G H A

R A T K I C H D R D R A R U M H A E S S U T

R Ü L P S E N T G A U E Ü E N B K N U Z B L

L I C H E W E R B E S I ß B R I N H Z A S E

D V E U S T I L L X G O E Ü B E R S K I E F

ß G E I F S U P U P S E N B L Ä K F U E N Ü

S R R R I N E C H E H N P L A T T L A V N S

C Ü O I S D R I F R E U N D L I C H E U I N

H C L V E R S P Ä T E N I M C H F A E R T I

M K U N D K Ä A N N T H P Ö R I G N A B E V

A S F H E L H T A U B B I T T E N S E L N E

T I Z I A N E R E L l C H J O D U C H A U R

Z C E A U S L A C H E N T T U N G H E R A L

E H S N E T Z U E B T I L G U E O R V E R Ä

N T C H S E R H U L I N G S C H W E O R D S

T S L A R N P H E N T S C H U L D I G E N S

M L G I F A S C H M O L J Ö C H R E I S T L

G O I N K U K L F R E P P F O N Ä N B S S I

A S M S V O R L A S S E N O O R N W E I H C

G I K E K T A G E F Ü D S E K R G I I F A H

N H I P Ü N K T L I C H N C Z L E L U N G O

T K R R A M I K Ü N C H E H A L A E I T E I

O E A N I E S A A N K L O P F E N D E U M L

S I H M I D K U L O P Z T E S S A M S R H T

W T R H E L F E N F K O L P E R N Ö T E G L

B O L E I S I G A U N H Ö F L I C H D O N Ä

gute Manieren schlechte Manieren

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

gute Man

F S I

ier

Ü N

A N K

L O P

N F K

A

D S

C H N

H E H

L Z

F O O E K C Z

C H N R R

W D R E Ä N C

H E R

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K K

P Ü R A

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F A S C

K U K L

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E N T B l E N

I

I M P Ö

B T

C H J

T

A T L I C H R I T

K N H R S

K F U

T L A

C H

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HAU

(11)

Redensarten

Name: Datum:

arten durch.

Redensarten.

ähnlich gedeutet?

Was du nicht willst, was

man dir tu, das füg’ auch keinem anderen zu.

Wie man in den Wald hereinruft, so schallt es auch

wieder heraus.

Du benimmst dich wie die Axt im Walde.

Du benimmst dich wie der Elefant im

Porzellanladen.

Was du heute kannst besorgen, das verschiebe

nicht auf morgen.

Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers

nicht wert.

e W

nich W

beso n

as du heu rgen, da k

einruft, s wiede

ie fa n in den W so schallt e

r her

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(12)

Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit 10

© Persen Verlag Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit

Quiz: andere Länder, andere Sitten

Name: Datum:

In jedem Land wird Wert auf gute Manieren gelegt. Allerdings unter- scheiden sich die guten Manieren von Land zu Land. Was bei uns als höflich gilt, ist in anderen Ländern vielleicht unhöflich.

Teste dein Wissen. Kreise immer die richtige Antwort ein. Die Buchstaben hinter den Antworten ergeben das Lösungswort.

a) In welchem Land bedeutet ein Kopfnicken „nein“ statt „ja“?

Deutschland H Bulgarien G Russland W

b) In welchem Land kommt man ins Gefängnis, wenn man Müll auf die Straße fallen lässt?

Frankreich E Italien I Singapur U

c) Welches Land ist bekannt dafür, dass sich die Menschen dort immer ordent- lich in einer Schlange anstellen und nie drängeln?

Großbritannien T Niederlande R Italien E

d) Wo gilt Händeschütteln als unhöflich?

Deutschland I Russland A Japan G

e) Wo sind die Menschen bekannt für ihre Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit?

Schweiz E Afrika S Australien I

f) Wo wird lautes Rülpsen als Kompliment verstanden?

Großbritannien E China M Frankreich R

g) In welchem Land begrüßt man sich übersetzt häufig mit „Wie geht’s?“?

USA A Finnland N Dänemark U

h) Welches Land ist bekannt für seine fleißigen Arbeiter?

Russland N Deutschland C Vereinigte Staaten A

i) In welchem Land isst man mit den Händen?

Indien H Dänemark E Spanien S

j) Wo spucken die Menschen ständig auf die Straße?

Österreich N Polen R China T

Lösungswort:

SA elches La

Russl

Land

and i

beg

Afrik Komplime

Chin

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ktlichkeit S A J

und apan

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schen

Niederl unhöflich

dass d nie

nde

ich die M drängeln

I Sin ensch

sslan Müll auf ngapur

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(13)

Ich erzähle meinem Gegenüber erst einmal von meinem anstrengenden Tag und dass ich eine neue App habe.

Der erste Praktikumstag Seite 1

Name: Datum:

Ich schaue meinem Gegenüber fest in die Augen.

Stell dir vor, du triffst bei einem Praktikum zum ersten Mal auf deine Kollegen im Betrieb.

Am Empfang / Im Sekretariat willst du dich anmelden.

Hey!

Hi! Moin!

Hallo! Huhu!

Guten Morgen!

Guten Tag!

Gute Nacht!

Grüß Gott!

Mahlzeit!

Hallo zusammen!

Entschuldigen Sie bitte die Störung …!

Ey, Digger, was geht?

Scheißwetter heute da draußen!

Ich lächle.

Ich gucke mich erst einmal um. Schließlich muss ich ja wissen, wo ich gelandet bin.

Ich schüttle meinem Gegenüber die Hand.

Ich setze mich gerade hin.

Ich mache es mir auf dem Stuhl bequem.

Die Fragen, die mein Gegenüber mir stellt, beantworte ich höflich.

Ich frage, ob sie hier auch was zu trinken haben.

Ich umarme mein Gegenüber. Ich setze mich erst einmal hin.

Ich gucke weg, weil ich etwas schüchtern bin.

Ich setze mich erst hin, nachdem ich dazu aufgefordert werde.

Ich sage „Danke“, nachdem mir ein Platz angeboten wurde.

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(14)

Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit 12

© Persen Verlag Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit

Der erste Praktikumstag Seite 2

Name: Datum:

nach.

Es werden folgende Personen benötigt:

앬 eine Sekretärin

앬 ein Chef

앬 ein Praktikant

füllen währenddessen den Beobachtungsbogen für jede Gruppe aus.

durch. (Entweder benehmen sich alle Personen schlecht oder aber nur eine der drei Personen. Die Zuschauer beobachten dann, wie das

Gegenüber reagiert.) nn aber n

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(15)

13 Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit© Persen VerlagGutes Benehmen in der Öffentlichkeit Der erste Praktikumstag Seite 3

Name: Datum:

Beobachtungsbogen

Person Das war höflich: Das war unhöflich:

Gruppe 1

Praktikant Sekretärin Chef

Gruppe 2

Praktikant Sekretärin Chef

Gruppe 3

Praktikant Sekretärin Chef

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(16)

Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit 14

© Persen Verlag Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit

Das Bewerbungsgespräch Seite 1

Name: Datum:

Lest den Text mit verteilten Rollen.

Ahmed in der Gärtnerei

Personen: Ahmed, Verkäuferin, Chef

Ahmed hat heute hat einen Termin in einer Gärtnerei. Er muss sich dort um einen Prakti- kumsplatz bewerben. Eigentlich hat er absolut keine Lust, in einer Gärtnerei zu arbeiten, aber seine Klassenkameraden haben ihm alle „guten“ Plätze weggeschnappt.

Ahmed betritt die Gärtnerei.

Verkäuferin: Kann ich Ihnen behilflich sein?

Ahmed: Ich will zum Chef!

Verkäuferin: Haben sie einen Termin?

Ahmed nickt.

Verkäuferin: Wen darf ich Herrn Krause denn melden?

Ahmed: Ahmed Erdal.

Als Ahmed das Büro betritt, sitzt der Chef am Schreibtisch.

Chef: Hallo Ahmed, schön, dass du da bist!

Ahmed: Tach.

Ahmed lässt sich auf einen Stuhl plumpsen.

Chef: Du möchtest also ein Praktikum bei uns machen … Ahmed: Ja.

Chef: Arbeitest du denn gerne draußen? Bewegst du dich gerne?

Ahmed: Nö, bei so einem Scheißwetter bin ich lieber drinnen. Ich kann doch im Gewächshaus arbeiten!

Chef: Wann möchtest du denn bei uns anfangen und wie lange würdest du bleiben?

Ahmed: Ich hab’ den Zettel mit dem Datum zu Hause vergessen! Irgendwann im Mai.

Chef: Weißt du, Ahmed, wir müssten schon genau wissen, von wann bis wann dein Praktikum geht.

Ahmed: Tja, hab’s halt vergessen!

Chef: Ahmed, es tut mir leid, aber ich glaube, wir sind hier nicht der richtige Betrieb für dich. Ich habe nicht den Eindruck, dass dir an diesem Prak- tikumsplatz irgendetwas liegt. Vielleicht solltest du dir etwas anderes suchen.

Ahmed: Vollidiot!

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(17)

Lest den Text mit verteilten Rollen.

Leonie im Friseursalon

Das Bewerbungsgespräch Seite 2

Name: Datum:

Personen: Leonie, Friseurin, Chefin

Leonie hat heute ein Vorstellungsgespräch in einem Friseursalon. Sie möchte sich um einen Praktikumsplatz bewerben. Mit der Chefin des Salons hatte sie telefonisch diesen Termin vereinbart.

Leonie betritt den Salon.

Leonie: Guten Tag, mein Name ist Leonie Schubert. Ich habe jetzt einen Termin mit Frau Karsten. Es geht um mein Praktikum.

Eine Friseurin führt Leonie zu einer Dame, die gerade dabei ist, Strähnchen zu färben.

Leonie: Hallo, ich bin Leonie Schubert.

Die Chefin reicht Leonie die Hand und Leonie ergreift sie.

Chefin: Jetzt sind sie so toll pünktlich … Ich bin leider noch nicht ganz fertig. Würden sie dort in der Warteecke auf mich warten, bis ich für Sie Zeit habe? Möchten sie etwas trinken? Einen Saft vielleicht oder ein Wasser?

Leonie: Nein, danke.

Leonie wartet und wird wenig später von der Chefin ins Büro gebeten.

Chefin: Nehmen Sie doch bitte Platz!

Leonie: Danke!

Chefin: Sie möchten also gerne vom 5. bis zum 19. Mai ihr Schülerpraktikum bei uns machen?

Leonie: Ja, gerne.

Chefin: Machen Sie sich aber bitte keine falschen Hoffnungen. Viele denken immer, dass sie im Praktikum schon Haare schneiden können. Sie werden im Prakti- kum die Kunden mit Getränken versorgen, fegen, die Arbeitsplätze herrichten, Handtücher und Umhänge waschen und nach dem Trocknen falten. Vielleicht dürfen sie dem ein oder anderen Kunden auch schon einmal die Haare wa- schen.

Leonie: Das klingt doch spannend. Ich würde gerne hier arbeiten.

Chefin: In Ordnung. Dann schreiben sie mir doch hier bitte noch einmal ihre persönli- chen Daten auf, damit ich sie erreichen kann und dann sehen wir uns am 5. Mai um 10 Uhr. Auf Wiedersehen!

Leonie: Auf Wiedersehen!

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möcht machen?

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(18)

Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit 16

© Persen Verlag Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit

Das Bewerbungsgespräch Seite 3

Name: Datum:

erkannt? Notiere!

Umgang erkannt? Notiere!

und haltet sie auf einem Plakat fest. Haltet auf einem zweiten Plakat auch die Merkmale für schlechten Umgang fest.

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(19)

Interview: Bist du pünktlich? Seite 1

Name: Datum:

Rollen und du wirst interviewt.

a) Wie wichtig ist dir, dass du pünktlich bist? Begründe.

, weil

b) Wie wichtig ist dir, dass andere pünktlich sind? Begründe.

, weil

c) Bist du schon einmal zu spät gewesen? Erzähle, wann und wo das war:

Wie hast du dich dabei gefühlt?

, weil

Wie hat sich der andere dabei wohl gefühlt?

, weil

d) Hat dich schon mal jemand warten lassen? Erzähle, wann und wo das war:

Wie hast du dich da gefühlt?

, weil

Wie hat deine Verabredung auf seine Verspätung reagiert?

e) Wo ist es wichtig, dass du unbedingt pünktlich bist? Nenne Beispiele.

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(20)

Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit 18

© Persen Verlag Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit

Interview: Bist du pünktlich? Seite 2

Name: Datum:

Begründe, warum Pünktlichkeit hier so wichtig ist.

f) In welchen Situationen/Berufen ist es unbedingt wichtig, dass man pünktlich ist?

쏹 쏹

Begründe, warum hier Pünktlichkeit so wichtig ist.

g) Was tust du, um pünktlich zu sein? Zähle auf.

쏹 쏹 쏹 쏹

Notiert sie in der Gedankenblase.ie Unpünk

kenblase.ktlichke

Not

ktlich zu sein? Zähle

chtig ist.

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(21)

Pünktlich sein, wenn es darauf ankommt

Name: Datum:

Jennifer hat morgen ihren ersten Praktikumstag. Sie soll sich um 7:30 Uhr bei ihrem Chef melden. Nun steht Jennifer vor dem Bus- plan.

Linie 1

Haltestelle ab/an ab/an ab/an

Finkenweg 6:55 7:05 7:15

Drosselweg 6:57 7:07 7:17

Amselweg 6:59 7:09 7:19

Schillerstraße 7:01 7:11 7:21

Bornkamp 7:03 7:13 7:23

Gewerbegebiet 7:09 7:19 7:29

, weil

Kevin hat es eilig. Er ist auf dem Weg in die Stadt. Um 20:00 Uhr ist er mit seinem Freund Bo im Kino verabredet.

Seine Mutter hat ihn noch gebeten, Toastbrot für morgen früh zu besorgen. Es ist 19:53 Uhr, als Kevin am

Supermarkt vorbeikommt. Er überlegt. Was soll er tun?

An der Kasse sieht er eine lange Schlange. Der Supermarkt hat bis 22:00 Uhr geöffnet. Soll er das Toastbrot jetzt noch

schnell kaufen? Dann kommt er vielleicht zu spät zum Kino. Oder soll er das Toastbrot später kaufen? Er weiß nicht genau, wie lange der Film dauert … Vielleicht ist der Supermarkt schon geschlossen, wenn er aus dem Kino kommt.

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(22)

Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit 20

© Persen Verlag Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit

Zu spät Seite 1

Name: Datum:

„Ist doch nicht so schlimm, wenn man mal zu spät ist!“

Aber stimmt das auch? Und wann geht es gar nicht und hat vielleicht sogar schlimme Folgen?

Zuspätkommens in diesem Fall.

reihum ihre Geschichte.

kommen noch in Ordnung ist (solange es nur einmal vorkommt) und in welchen Fällen man auf keinen Fall zu spät kommen darf, weil es

weitreichende Folgen haben könnte.

Kevin (25 Jahre): Letzten Monat hatte ich ein Vorstellungsgespräch. Es war mein ab- soluter Traumjob und ich war so glücklich, dass ich zu diesem Gespräch eingeladen worden war. Aber als ich an dem Tag zur Firma wollte, ging alles schief. Erst verpasste ich den Bus. Ich lief schnell nach Hause, um mein Fahrrad zu holen. „Vielleicht schaffe ich es dann noch“, dachte ich. Als ich auf dem Fahrrad saß, sprang meine Kette ab. Ich saute mich völlig ein, als ich versuchte, sie wieder aufzuziehen. Als ich es dann endlich geschafft hatte, ging die Klappbrücke hoch, um ein Schiff durchzulassen. Ich rief bei der Firma an, um Bescheid zu sagen, dass ich es nicht pünktlich schaffe.

Ich beeilte mich. Trotzdem war ich 30 Minuten zu spät. Der Chef empfing mich mit den Worten: „Unzuverlässige Mitarbeiter können wir hier nicht gebrauchen! Sie können gleich wieder gehen!“ Ich war total geknickt. Seitdem plane ich immer genügend Zeit ein für all die unvorhergesehenen Dinge, die jederzeit passieren können. Ich hätte den Job so gerne gehabt!

Mia (17 Jahre): Ich liebe das Singen! Alle meine Freunde sagen, dass ich richtig gut bin. Seit einem halben Jahr darf ich sogar Gesangsstunden nehmen. Irgendwann bin ich dann mal zum Casting bei „The Voice“ gewesen. Da waren vielleicht viele Bewer- ber! Ich hatte ganz schön Bammel, dass das nie was wird. Dann passierte das Un- glaubliche: Ich kam eine Runde weiter! Ich war so glücklich! Sie gaben mir einen Termin für die zweite Vorrunde.

Doch dann kam alles ganz anders. Weil ich an diesem Tag so aufgeregt war, verzet- telte ich mich völlig. Ich wusste nicht, was ich anziehen soll und zog mich ständig um.

Daher war ich viel zu spät dran und verpasste den Zug. Ich bin dann schnell nach Hause, damit meine Mama mich mit dem Auto hinfährt. Aber jede Ampel war rot und ich kam zu spät. Sie haben mich gleich wieder nach Hause geschickt und ich habe die Chance meines Lebens verpasst!

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Zu spät Seite 2

Name: Datum:

Ben (29 Jahre): Ich habe den Moment meines Lebens verpasst, weil ich zu spät ge- kommen bin. Mein Sohn wurde geboren und ich war nicht dabei. Es ging alles so schnell und ich war in einer wichtigen Sitzung. Meine Frau versuchte, mich anzurufen, aber ich drückte sie weg, weil ich gerade im Gespräch war und es um meine Beförde- rung ging. An die Geburt meines Kindes habe ich in diesem Moment überhaupt nicht gedacht!

Als ich dann nach der Sitzung mit meiner Frau sprechen wollte, erfuhr ich, dass unser Kind bereits auf der Welt war. Als ich ins Krankenhaus kam, hatte sie ihn bereits auf dem Arm. Ich ärgere mich bis heute darüber, dass ich seinen ersten Schrei verpasst habe. Er war doch mein erstes Kind! Und ich weiß nicht, ob wir noch ein zweites bekommen werden.

Kai (47 Jahre): Ich bin Notarzt. In meinem Job kommt es manchmal auf Sekunden an, die über das Leben eines Menschen entscheiden. Ich bin auch schon mal zu spät ge- kommen und konnte dann nichts mehr tun. Dabei hätte ich gar nicht schneller sein können! Es trifft mich schon, dass ich nicht allen Menschen das Leben retten kann.

Aber ich mache meinen Job gut und habe schon vielen Menschen geholfen. Ich gebe immer mein Bestes!

Susi (52 Jahre): Ich bin Floristin und ich liebe meine Arbeit. Blumen sind etwas Wun- derbares! Einmal hatte ich einen ganz schrecklichen Tag. Auf dem Weg zur Arbeit habe ich aus Versehen einen Hund angefahren. Der Hund war ohne Herrchen und Frauchen unterwegs. Ich musste mich dann ja um den Hund kümmern! Ich habe ihn zum Tierarzt gebracht und die Polizei verständigt.

Als ich zur Arbeit kam, war meine Chefin sauer. Wir hatten an dem Tag eine Beerdi- gung und die Kränze waren noch nicht fertig. Ich hätte die Kränze binden sollen. Sie hatte dann einer Kollegin Bescheid gesagt, die uns half, und wir haben es gerade so noch geschafft.

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Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit 22

© Persen Verlag Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit

Ausgelacht

Name: Datum:

Hast du schon einmal jemanden ausgelacht? Oder bist du schon einmal selbst ausgelacht worden? Gründe, jemanden auszulachen, gibt es viele.

den Leistenvers. Die Wörter können entweder mit dem jeweiligen Buch- staben beginnen (z. B. LOCKEN), ihn enthalten (z. B. ALTER) oder mit ihm enden (z. B. PICKEL ).

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Die zerkratzte Fensterscheibe

Name: Datum:

Tarek ist beim Kratzen in der U-Bahn erwischt worden. Mit einem spitzen Gegenstand hat er „SHIT“ in die Fensterscheibe geritzt.

Er hat es mehr aus Langeweile getan. Der Sicherheitsbeamte der Bahn übergibt ihn an die Polizei.

Polizeibeamter: Tarek, du bist am heutigen Abend von einem Sicherheitsbeamten dabei beobachtet worden, wie du die Scheibe einer U-Bahn mutwillig zer- kratzt hast. Du hast dich damit dem Tatbestand der Sachbeschädigung strafbar gemacht!

Tarek: (Zuckt mit den Schultern und blickt nach unten) Polizeibeamter: Tarek, du bist 13 Jahre alt …

Tarek: Ja, genau. Strafmündig bin ich aber erst mit 14 Jahren. Sie können mir also gar nichts!

Polizeibeamter: Das stimmt in diesem Fall leider nicht so ganz … Zwar kannst du nicht zu einer Haftstrafe ver- urteilt werden, aber der Hamburger Verkehrs- verbund kann von dir eine Wiedergutmachung fordern. So eine Fensterscheibe kostet einige hundert Euro. Der Einbau kommt auch noch dazu. Die Kosten werden dir in Rechnung gestellt.

Tarek: Aber das ist doch unfair, ich habe doch gar kein Geld!

Polizeibeamter: Man kann den Schadenersatz noch bis zu 30 Jahre nach der Tat von dir einfordern.

Also, fang schon einmal an zu sparen!

Tarek: Das ist doch scheiße!

Polizeibeamter: Du hast mit deiner Aktion das Eigentum anderer beschädigt. Wenn du strafmündig wärst, könn- test du für das Kratzen, Besprühen oder andere Sachbeschädigung für zwei bis drei Jahre ins Gefängnis wandern.

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Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit 24

© Persen Verlag Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit

Sachbeschädigung

Name: Datum:

Fülle die Gedankenblase von Rahel / von den großen Schülern aus.

eigentümer / Karim.

Rahel erzählt: Ich war mit meiner Freundin shoppen. Im Kaufhaus mussten wir irgendwann auf die Toilette. Meine Freundin Samia hatte einen Edding da- bei. Wir haben unsere Namen auf die Innenseite der Toilettentür geschrieben und über Leute, die wir nicht mögen, Lügen verbreitet, z. B. „Tabea ist eine Sch****!“.

Karim erzählt: Neulich nach der Schule haben mir welche von den großen Schülern meine Sporttasche weggenommen. Sie haben meine Sachen aus der Tasche gezogen und blöde Sprüche gerissen. Anschließend haben sie meine Schuhe an den Schnür- senkeln verknotet und in einen Baum geworfen. Ich kam dann natürlich nicht mehr dran. Meine Sporthose und mein T-Shirt haben sie über einen Zaun geschmissen.

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Müll und Dreck

Name: Datum:

würdest. Begründe deine Meinung.

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Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit 26

© Persen Verlag Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit

Viele Menschen haben Handys oder Smartphones. Du vielleicht auch? Sie sind praktisch: Man ist überall und jederzeit erreichbar, kann immer mal schnell etwas downloaden oder nachschauen.

Handys und Smartphones können aber auch nerven, weil sie ablenken, in un- passenden Situationen klingeln und man einfach nicht mehr „abschalten“ kann.

Der gute Umgang mit dem Smartphone in der Öffentlichkeit ist wichtig. Auch hier gibt es Regeln, die unbedingt zu beachten sind.

Handy und Smartphone – An oder aus?

Name: Datum:

Smartphone ausschalten sollte.

in der Schule

bei einem Bewerbungsgespräch

wenn du dich mit deinen Freunden triffst im Kino

nachts, wenn du schläfst beim Essen mit deiner Familie wenn du in deinem Zimmer bist beim Shoppen

im Restaurant

wenn du alleine unterwegs bist

bei öffentlichen Veranstaltungen (z. B. im Theater, wenn jemand eine Rede hält, bei Beerdigungen, im Gottesdienst …)

mit dem Smartphone zu beschäftigen. Begründe.

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Und das Handy klingelt … Seite 1

Name: Datum:

Manchmal freust du dich, wenn das Handy klingelt. In anderen Situationen nervt es dich vielleicht auch. Besonders, wenn du dich gerade mit jemandem unterhältst. Denn euer Gespräch wird

unterbrochen …

darf und in welchen nicht.

Mein Handy darf klingeln, wenn …

앬 앬 앬 앬 앬

Mein Handy darf auf keinen Fall klingeln, wenn …

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Es nervt mich, wenn das Handy von anderen Leuten klingelt, wenn

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Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit 28

© Persen Verlag Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit

Und das Handy klingelt … Seite 2

Name: Datum:

Poster 1: Mein Handy darf klingeln, wenn …

Poster 2: Mein Handy darf auf keinen Fall klingeln, wenn …

Poster 3: Es nervt mich, wenn das Handy von anderen Leuten klingelt, wenn …

die Situationen, die euch auf allen 3 Plakaten am wichtigsten erscheinen.

dem Handy/Smartphone.

Guter Umgang mit dem Handy/Smartphone

Das Benutzen/Klingeln von Handys/Smartphones ist erlaubt, wenn …

Das Benutzen/Klingeln von Handys/Smartphones geht gar nicht, wenn …andys

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Eckengespräch: Guter Umgang mit dem Handy/Smartphone Seite 1

Name: Datum:

In deinem Klassenzimmer findest du in jeder Ecke einen Zettel mit einer Meinung zum Thema „Umgang mit dem Handy/Smartphone“.

Meinungskarte.

Sammelt Begründungen für eure Meinung und notiert sie.

Wir vertreten die Meinung, dass …

, weil …

begründet sie.

Notiert sie.

legen könnt. Formuliert in eurer Gruppe gemeinsam Gegenargumente.

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30 Frauke Steffek: Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit© Persen VerlagGutes Benehmen in der Öffentlichkeit Eckengespräch: Guter Umgang mit dem Handy/Smartphone Seite 2

Name: Datum:

Meinungskarten

1. Es stört mich, wenn ich mich gerade mit einem Freund unterhalte, und er dabei an seinem Handy/

Smartphone spielt.

2. Ich finde es unmöglich, wenn Leute in der Öffent- lichkeit lange telefonieren und dabei alle über ihr Be- rufs- oder Privatleben in- formieren.

3. Ich finde es in Ordnung, in der Öffentlichkeit kurz zu telefonieren, wenn ich niemanden damit störe.

4. Ich habe Angst, etwas zu verpassen und kann mir keinen Tag ohne mein Handy/Smartphone vor- stellen. Ich will immer erreichbar sein.

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Grafi k: Mele Brink; Plakat S. 16: Rebecca Meyer; Smileys S. 28: Julia Flasche Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH

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