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Kronberger Bote

Kronberger Bote 2010

Kronberger zwischen Besinnung und Weihnachtsstress

feiert wird, im Mittelpunkt steht immer noch die Familie.

„Am stressigsten finde ich das Einkaufen in der Vorweihnachtszeit, die vielen Besorgun- gen zu erledigen – und das inmitten dieser Menschenmassen“, beklagt Julia Rauh, 32.

Entschädigt wird sie dafür erst durch den Heiligen Abend. „Auf diesen Tag freue ich mich, auf die feierliche Stimmung mit Ker- zen und einem festlichen Essen“, meint sie,

„dafür lohnt sich die Anstrengung vorher in jedem Fall“. Dass das Weihnachtsfest im- mer mit viel Arbeit verbunden ist und daher im Vorfeld nicht so besinnlich daherkommt, bestätigt auch Dorothee Kugarajah. „Bei drei kleinen Kindern?“, fragt sie. „Da braucht das Christkind einen fleißigen Assistenten“, bekräftigt sie augenzwinkernd, während eines ihrer Kinder die Mutter am Ärmel weiterzieht.

„Bei uns ist die Weihnachtszeit neuerdings

Der Mammutbaum im Schulgarten erstrahlt zum ersten Mal in festlichem Kleid und ist ein wahrer Blickfang! Foto: Westenberger

Kronberg (ks) – Advent! Für viele Menschen gehören die vier Wochen vor Weihnach- ten zur schönsten Zeit des Jahres. Eigentlich sollte man sich darauf freuen: Besinnliche und gemütliche Stunden, die mit einem Fest im Kreise der Familie gekrönt werden. Wie aber sieht die Wirklichkeit aus, hier bei uns in Kronberg? Mit einer – zugegebenerma- ßen – nicht repräsentativen Umfrage wollen wir eine Momentaufnahme wiedergeben. Ist die Stimmung eher besinnlich, oder ist es ei- gentlich nur hektisch? In der Altstadt fragten wir Kronberger Bürger, ob sie den Geist von Weihnachten schon spüren – jenseits von Konsum und Kommerz. Was gibt es an Weih- nachten zu essen? Und die wichtigste Fra- ge: Wer kommt zu Weihnachten zu Besuch.

Oder: Wo geht man hin zum Fest? Denn, so unterschiedlich das Weihnachtsfest auch ge-

Fröhliche Weihnachten

und ein glückliches neues Jahr wünscht das Team vom

weniger hektisch als früher, alles verändert sich“, meint Inge Jungblut, die mit ihrem Mann tapfer durch den Nieselregen spaziert.

Ihre Kinder seien jetzt 22 und 28 Jahre alt, feiern Weihnachten inzwischen mit ihren je- weiligen Partnern. Da sei man plötzlich nicht mehr so gefordert. „Dieses Jahr muss ich noch nicht mal kochen“, freut sie sich, „wir fahren nämlich weg.“ Nach Norddeutschland geht es, da ihre Tochter am 23. Dezember heira- ten wird. „Da kommt dann auch die ganze Familie zusammen. Und - wie immer an Hei- ligabend – wird es Fondue geben. Das hat bei uns Tradition.“ Ebenfalls in der Ferne feiern wird die blonde Passantin, 43, die ihre beiden acht- und neunjährigen Kinder in diesem Jahr erstmals zu Hause lassen wird. „Ich bin Flug- begleiterin, und ausgerechnet dieses Jahr muss ich über Weihnachten nach Indien“, sagt sie.

Aber die Kinder seien nicht allein, ihr Mann

und die versammelten Großeltern würden Weihnachten zusammen feiern. „Hauptsache sie sind alle zusammen“, da spiele das Es- sen eine eher untergeordnete Rolle. „Bei uns gibt‘s immer etwas anderes, schon seit Jah- ren“. Eher entspannt und gar nicht gestresst wirkt Donata Salviati, 22, die telefonierend auf einer Bank am Berliner Platz sitzt. „Ich habe keine Kinder und wie jedes Jahr komme ich mit meinen beiden Schwestern hier nach Kronberg nach Hause“, meint sie. Seit drei Jahren schon wohnt sie in Berlin und studiert Germanistik. Das immer gleiche Ritual an Weihnachten habe ihrer Meinung nach sogar etwas Beruhigendes. „Bei meinen Eltern gibt es immer Gans zu essen, immer“, sagt sie. Au- ßerdem werde seit Jahren am Heiligen Abend die Weihnachtsgeschichte vorgelesen. „Die können meine Schwestern und ich

Fortsetzung Seite 2

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Liebes Christkind, lieber Weihnachtsmann, liebe Weihnachtswichtel,

vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit!

Gute Erholung und ein wunderbares Neues Jahr

wünscht das Schaukelpferd-Team.

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Frohe Festtage und ein gesegnetes

neues Jahr wünschen Ihnen

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ein frohes Weihnachtsfest ein gutes neues Jahr.und

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frohes Weihnachtsfest und glückliches 2010

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Fortsetzung von Seite 1

längst auswendig“, lacht sie, die Geschichte aus der Bibel mache ihr aber immer noch viel Freude. Einen Heimatbesuch bei ihren Eltern

will dieses Jahr auch Alicia Smetana, 26, abstatten. Schnellen Schrittes eilt sie durch die Altstadt. Der schwere Koffer und ein ungewöhnlich großer Rucksack stören etwas dabei. „This is a violin“, sagt sie. Gerade erst sei sie zu den Master Classes der Kronberg Academy in der Burgstadt eingetroffen. Als Künstlerin lebt und arbeitet sie jedoch in London. „Christmas“ aber feiere sie in Kra- kau bei ihrer Familie, „always“.

Überhaupt nicht anstrengend findet der Kronberger Klaus Schleicher die Weih- nachtszeit. „Wir geben uns nicht dem Kon- sumrausch hin, schenken werden wir uns nur Kleinigkeiten“, sagt er entschlossen.

Wesentlich sei für ihn, dass die Familie zusammenkomme, „wir sind nur zu viert,

aber immerhin mit Hund“. Dass der Advent und das Weihnachtsfest nicht besinnlich sein könnte, das kann sich Regina Strenge, 40, Mutter von zwei Töchtern, so gar nicht

vorstellen. „Wir sind schon die ganze Zeit in einer besinnlichen Stimmung“, freut sie sich. „Es ist doch herrlich, wenn es draußen früh dunkel wird, wir setzen uns einen Tee auf und zünden die Kerzen an“. Besonders schön findet sie das schlechte Wetter, dann sei es ihrer Meinung nach zu Hause erst so richtig gemütlich. „Den Stress können sich die anderen machen“. Familie Vogler aus Kronberg kann sich dieser Meinung nur an- schließen: „Die Leute machen sich die Hek- tik doch selber“, sagen sie. Wer jetzt anfängt nervös zu werden, der könne einfach nicht gut organisieren. „Weihnachten kommt bei uns immer am gleichen Tag, aber wie man so hört, kommt bei manchen das Fest ganz plötzlich“. Frohe Weihnachten!

„Wie kann man Stroh zu Gold spinnen?“ Dieser Frage erforschten die sieben Theaterkinder der Kindertagesstätte St. Peter und Paul im diesjährigen Stück „Rumpelstilzchen“ frei nach den Brüdern Grimm. Die Zuschauer wurden in eine Märchenwelt entführt, um das Geheimnis zu erfahren, wie man Stroh zu Gold spinnt. Die Müllerstochter (Maximiliane Timmermann) hatte davon keine Ahnung. Was hatte ihre Mutter, die Müllerin (Ella Hunke) da nur eingefädelt, weder der Diener (Ricardo de los Santos Zovko), der König (Ferdinand Fahn), die Königin (Aleksandra Duda) oder der Prinz (Niklas Winterstein) konnten ihr helfen. Doch da gab es zum Glück noch Rumpelstilzchen (Mathis Zirfaß)… Passende Musik und ein liebevoll gestaltetes Bühnenbild ließen eine wahrlich märchenhafte Stimmung aufkommen und die Begeisterung der Kinder am Theaterspielen war ihnen, trotz der Aufregung, anzumerken. Ein großer Dank gebührt den Erzieherinnen Claudia Fieß, Martina Ochs und Petra Liebig, die mit großem En- gagement und Kreativität dieses Stück inszenierten. Nicht nur die Kinder freuen sich schon auf

die nächste Aufführung. Foto: privat

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Ein frohes, friedliches Weihnachtsfest und ein glückliches

neues Jahr

wünschen Ihnen Thomas Schwenk und alle

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Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage.

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Damit Sie Erfolg haben.

Besinnliche Weihnachtsfeiertage und ein gesundes, glückliches

und erfolgreiches „2010“

Vielfältige Hilfe wurde uns auch in diesem Jahr zuteil.

Wir denken an die fleißigen Hände beim Verteilen der Spendenbriefe, die finanziellen Unterstützungen, an die Bereitwilligkeit vieler Menschen zur Blutspende, an manche helfende Hand und fachliche Hilfe.

Bereitschaft und Vorstand der DRK Ortsvereinigung Kronberg danken für jede Hilfestellung, die sie bei ihrem Engagement zugunsten der Mitmenschen erfahren durften. Auch in Zukunft hoffen und zählen wir auf den guten Willen, uns zu unterstützen.

Bereitschaft und Vorstand des DRK Kronberg im Taunus Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

sehr geehrte Gäste,

ich bedanke mich bei der örtlichen und re- gionalen Presse für die Gelegenheit, mich zu Weihnachten und zum Jahreswechsel an alle Bürgerinnen und Bürger sowie an die Gäste in unserer Stadt zu wenden. Ich tue dies zum zweiten Mal als Bürgermeister der Stadt Kronberg, nachdem ich dieses Amt als Nachfolger von Wilhelm Kreß am 1. Dezember 2008 angetreten habe. Ich bekräftige an dieser Stelle nochmals die Worte aus meiner Antrittsrede, wonach der Dialog mit den Menschen in dieser Stadt für mich an erster Stelle steht.

Dank für ehrenamtliches Engagement So wichtig die Finanzen und die politi- schen Entscheidungen auch sein mögen, ein Ge-meinwesen lebt vor allem auch vom ehrenamtlichen Engagement seiner Bürgerinnen und Bürger. In Kronberg war das zu Ende gehende Jahr 2009 ebenso wie die vorherigen Jahre sehr stark geprägt von vielfältiger und vorbildlicher ehrenamtli- cher Arbeit. Dank und Anerkennung ver- dienen alle, die in den städtischen Gremien mitwirken. Insbesondere danke ich auch allen, die sich in den Vereinen, Verbänden und Stiftungen, in den Kirchengemeinden, den sozialen Organisationen sowie bei der Feuerwehr und in den Rettungsdiensten, auf kulturellem Gebiet, im sportlichen Be- reich sowie im Natur- und Umweltschutz für unser Gemeinwesen einsetzen. Oft ist dieses Engagement nicht mit einer offizi- ellen Funktion, etwa in einem Vereinsvor- stand verbunden, sondern vollzieht sich gerade im sozialen Bereich abseits der Öf- fentlichkeit. Ohne diese Mitwirkung könn- ten zahlreiche wichtige Aufgaben nicht bewältigt werden, da die Stadtverwaltung weder über das dafür notwendige Personal noch die finanziellen Mittel dafür verfügt.

Ich bitte die Bürgerinnen und Bürger, die- se wichtige Arbeit auch im neuen Jahr fort- zusetzen. Sie schafft angesichts der immer schnelleren und umfangreicheren gesell- schaftlichen und wirtschaftlichen Verände- rungen nicht zuletzt auch die notwendige Identifikation mit unserem Gemeinwesen, sie stärkt das Verantwortungsbewusstsein und hat Vorbildfunktion. Ebenso gilt mein herzlicher Dank allen Spenderinnen und Spendern sowie Sponsoren, die sich fi- nanziell in den genannten Bereichen en- gagieren. Nicht zuletzt gewinnt das ehren- amtliche Engagement dadurch weiter an Wert, je enger die finanziellen Spielräume werden.

Die Lage der städtischen Finanzen Vor einem Jahr stand an dieser Stelle die Aussage, dass sich die finanzielle Situation un-serer Stadt seit dem Jahre 2005 grund- legend gewandelt hat und dass wir voraus- sichtlich weitere dauerhafte Strukturver- änderungen zu verkraften haben werden.

Diese Aussage gilt unverändert sowohl für dieses als auch für das nächste Jahr. Die Ende 2008 heraufgezogene weltweite Fi- nanz- und Wirtschaftskrise wirkt sich auf kommunaler Ebene erst jetzt massiv aus, indem insbesondere die Gewerbe- und Ein- kommenssteuereinnahmen stark zurückge- hen. Diese Entwicklungen können wir auf kommunaler Ebene nicht beeinflussen und sie eignen sich auch nicht für lokalpoliti- sche Auseinandersetzungen.

Wir werden das Jahr 2009 im Gegensatz zu 2008 nicht mit einem positiven Haus- haltsergebnis abschließen können, nicht zuletzt weil wir zum Jahresende noch er- hebliche unerwartete Rückerstattungen bei der Gewerbesteuer vornehmen müssen. Im zu Ende gehenden Jahr haben wir erstmals einen Haushaltsplan nach den Regeln der kaufmännischen Buchführung (Doppik) aufgestellt. Er weist im Ergebnishaushalt einen Fehlbetrag von knapp 4,1 Millionen Euro aus. Ein Defizit in etwa gleicher Hö- he ist auch im Haushaltsentwurf für 2010 veranschlagt.

Spielraum für kurzfristige Spareffekte gibt es kaum, da rund 90 Prozent der städtischen Ausgaben durch gesetzliche, vertragliche und tarifliche Bestimmungen festgeschrie- ben sind. Dazu zählen auch die enormen Umlagen, die wir als Kreis- und Schul- umlage an den Hochtaunuskreis sowie als Gewerbesteuerumlage an das Land Hessen abzuführen haben. Beispielsweise verblei- ben von den Gewerbesteuer-Einnahmen nur rund 15 Prozent in unserer Stadt.

Die in den letzten Jahren zu verzeichnen- den Unwägbarkeiten bei der Gewerbe- steuer als der Haupteinnahmequelle für unsere Stadt werden sich fortsetzen. Hinzu kommt in diesem Jahr erstmals seit län- gerer Zeit ein massiver Einbruch bei der Einkommenssteuer-Beteiligung in Höhe von rund 2,7 Millionen Euro als Folge der Wirtschaftskrise. Wir liegen damit bei un- seren beiden Haupteinnahmequellen etwa auf dem Niveau der späten 1990er-Jahre.

Negativ kommt noch hinzu, dass mit Ein- führung der Doppik auch Abschreibungen zu berücksichtigen sind, die für das kom- mende Jahr mit rund 1,6 Millionen Euro zu Buche schlagen.

Um die städtische Finanzlage zu stabili- sieren und zugleich die Grundlagen für eine weitere positive Entwicklung unseres Gemeinwesens zu sichern, müssen wir vor allem zwei Faktoren beachten:

rung unserer Einnahmensituation insbe-- sondere dadurch, dass die hier ansässigen Unternehmen auf Dauer in Kronberg blei- ben sowie vor allem durch die Ansiedlung neuer, zukunftsorientierter und profitabler Unternehmen und

durch strukturelle Veränderungen im städ- tischen Haushalt und bei den Stadtwer- ken.

Zukunftsperspektiven für 2010: Stand- ort stärken – perspektivisch planen – strukturiert sparen

Es ist eine Binsenweisheit und steht trotz- dem im Jahresrück- und -ausblick immer wieder an dieser Stelle:

Perspektiven für 2010

von Bürgermeister Klaus Enno Temmen

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HERZLICHEN DANK!

Bekannten und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2010!

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vorsorge sowohl für Kinder als auch für ältere Menschen sowie mit vorbildlichem Umwelt- und Naturschutz noch deutlicher positionieren wollen, dann müssen wir vor allem die Stadt Kronberg als Wirtschaftsstandort nachhaltig stärken, um die dafür notwendigen Einnah- men dauerhaft zu generieren. Dies wird uns auch künftig nicht vor Krisen wie der jetzigen bewahren, aber wir müssen Vorsorge treffen und dies geht nicht von heute auf morgen.

Angesichts der aktuellen Gesamtsituation wä- re Aktionismus das falsche Mittel. Vielmehr müssen wir strukturiert an die Lösung unserer Probleme herangehen.

Daher haben wir in dem von mir initiierten so- wie von Magistrat und Stadtverordneten-ver- sammlung beschlossenen Projekt „Kronberg 2020“ das Teilprojekt „Wirtschaftsförderung

& Stadtmarketing“ mit der höchsten Priorität versehen. Die dafür zuständige Projektgruppe hat seit September 2009 mehrfach getagt und arbeitet derzeit intensiv an einem Konzept für Positionierung der Stadt Kronberg im Tau- nus im Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main.

Nächster Schritt ist ein Katalog konkreter unterstützender Maßnahmen. In dieser Exper- ten-Projektgruppe ist fundiertes Wissen aus Politik, Wirtschaft und Marketing gebündelt.

Die dort engagierten Personen sind zugleich hervorragende Beispiele dafür, wie man sich berufliches Wissen ehrenamtlich zum Nutzen der Stadt einbringen kann, in der man lebt und/oder arbeitet.

Parallel dazu haben wir aber auch bereits konkrete Maßnahmen und Projekte umgesetzt oder sie sind in unmittelbarer Vorbereitung:

Ich nenne den Neubürgerempfang, die „Bröt- chentaste“ für das freie Kurzzeitparken in den Parkscheinzonen in der Innenstadt, den 1. Kronberger Rathaus-Dialog mit Vertretern der Industrie- und Handelskammer, des Bun- des der Selbstständigen sowie der hiesigen Unternehmen, die Aufwertung des Wochen- marktes, den Ideenwettbewerb zur Belebung des Berliner Platzes, die Fertigstellung des neuen Partnerschaftsbrunnens und die Pla- nungen für ein innerstädtisches Informations- und Leitsystem, das im Ersten Quartal 2010 begonnen wird.

Bei dem letztgenannten Thema wären wir ebenso wie in anderen Teilen des Projektes

„Kronberg 2020“ gern schon einen Schritt weiter. Angesichts der Fülle von terminge- bundenen Aufgaben zum Jahresende mussten wir uns jedoch in den vergangenen Wochen mit aller Kraft auf die Kernaufgaben der Ver- waltung konzentrieren. Dazu gehörte insbe- sondere auch, den Haushaltsentwurf 2010 auszuarbeiten und in der Stadtverordneten- versammlung einzubringen. Daher werden wir auch die Wiederbelebung der Lokalen Agenda 21 mit breiter Bürgerbeteiligung erst

Themen Wohnqualität, Verkehr, Natur und Umwelt, soziale Verantwortung sowie Kultur und Tourismus beschäftigen. Diese Bereiche stehen als gleichwertige Teilprojekte neben Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing.

Strukturiertes Vorgehen statt Aktionismus gilt es auch bei den zwingend notwendigen Sparmaßnahmen an den Tag zu legen. Daher haben wir unter anderem eine Haushaltskon- solidierungsgruppe mit Vertretern des Magis- trats, der Stadtverordnetenversammlung und der Verwaltung gebildet. Wer zum Beispiel glaubt, dass wir durch massive Streichungen bei den freiwilligen Leistungen in den Berei- chen Kultur, Soziales und Sport eine Art „Not- bremse“ ziehen und dadurch den Fehlbetrag im Haushalt 2010 ausgleichen könnten, der irrt. Dazu ist der Anteil am Gesamthaushalt viel zu klein. Solche Einschnitte hätten ferner

negative Auswirkungen auf viele in den ver- gangenen Jahren geschaffene Einrichtungen in den Bereichen, Soziales und Sport, die von Vereinen und anderen Organisationen betrie- ben werden. Darüber hinaus würden wir auch die starke Identifikation vieler Menschen mit unserem Gemeinwesen gefährden und damit gegebenenfalls nicht wieder gutzumachende Folgeschäden heraufbeschwören.

Dazu kommt, dass durch die städtischen För- derungen und Investitionen für Kultur, Sozia- les und Sport das umfangreiche ehrenamtliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger in vielen Bereichen überhaupt erst möglich wird.

Wir bekommen durch dieses Engagement ja auch ein Vielfaches an Lebensqualität zurück, zum Beispiel bei den Städtepartnerschaften und im kulturellen Bereich, die für unsere Stadt typisch sind, um die wir oft beneidet werden und weshalb die Menschen und Un- ternehmen gerne nach Kronberg kommen.

Daher steht für mich die finanzielle und mate- rielle Förderung freiwilliger Leistungen auch in schwierigen Zeiten außer Frage. Ich bin überzeugt, dass die Vereine, Stiftungen und sonstigen Organisationen Verständnis dafür aufbringen, wenn die Mittel auf Grund der finanziellen Situation für ein oder mehrere Jahre nicht mehr ganz so reichlich fließen wie in besseren Zeiten. Der Magistrat hat mit der vorgeschlagenen Reduzierung der Zuschüsse an Vereine um 20 Prozent das notwendige Augenmaß bewiesen und dabei sowohl der äußerst kritischen Haushaltslage als auch den Interessen der Vereine Rechnung getragen.

Bei den städtischen Investitionen werden wir im kommenden Jahr eine Verschnaufpause, jedoch keinen Investitionsstopp einlegen müs- sen. Beispielhaft will ich zwei Projekte dafür nennen, dass es keinen Totalstillstand geben wird: Die Neubebauung in der Oberhöchstäd- ter Ortsmitte am Dalles und die Fertigstellung des Treppenturms an der Burg Kronberg sol- len realisiert werden.

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Allen Geschäftspartnern, Freunden und Bekannten wünsche ich ein fröhliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr

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tionen im Straßenbau vorgenommen wer- den. Nicht nur aus finanziellen Gründen, sondern auch zur generellen Stärkung des Standortes Kronberg müssen wir auch bei der Stadtentwicklung, hier vor allem im Bereich des Bahnhofs, endlich weiter- kommen.

Hier hoffe ich sehr auf eine konstruktive und zügige Mitwirkung der städtischen Gremien.

Wechsel – Wahl – Jubiläen

Das neue Jahr 2010 beginnt mit einem neuen Gesicht im Rathaus: Der am 8.

Oktober 2009 von der Stadtverordneten- versammlung gewählte Dipl.-Ing. Jürgen Odszuck tritt am 1. Januar 2010 sein Amt als hauptamtlicher Erster Stadtrat und damit als Nachfolger von Wolf Dietrich Groote an. Ich freue mich sehr auf die Zu- sammenarbeit mit ihm und bin überzeugt, dass er mit seiner großen Kompetenz in den Bereichen Stadtplanung, Verkehr und Umwelt die Entwicklung unseres Gemein- wesens positiv und nachhaltig mitgestal- ten wird.

Die einzige Wahl, die im neuen Jahr an- steht, ist die Neuwahl der Ausländerbeirä- te in Hessen.

Gemeinsam können wir uns neben zahl- reichen kleineren auch auf zwei große Vereinsjubiläen freuen – das 100-jährige Bestehen des Ersten Fußball-Clubs 1910 Kronberg und das 150-jährige Bestehen des Männergesangvereins 1860 Kronberg.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sehr geehrte Gäste,

ich bin sicher, dass sich auch im kom-

rinnen und Bürger in vielfältiger Weise für unsere Stadt Kronbergs ehrenamtlich engagieren werden. Ich bitte Sie herzlich darum, denn dies ist notwendiger denn je.

Ich selbst habe in meinem ersten Jahr als Kronberger Bürgermeister mit vielen von Ihnen das Gespräch gesucht und werde dies auch weiterhin tun. Ich verstehe mich als Bürgermeister aller Bürgerinnen und Bürger, als Dialogpartner der Vereine, Stiftungen und sonstigen Organisationen sowie der hier tätigen Unternehmen und Gewerbetreibenden. Wir dürfen uns nicht in Detaildebatten verlieren und immer wieder die Unterschiede zu anderen Posi- tionen betonen. Wir sollten vielmehr ver- stärkt das Bewusstsein entwickeln, dass wir in einem Boot sitzen und dass wir gemeinsam am stärksten sind. Auch dazu dient das Projekt „Kronberg 2020“.

Ich wünsche Ihnen allen ein gesegnetes und besinnliches Weihnachtsfest 2009.

Für das neue Jahr 2010 wünsche ich Ihnen persönliches Wohlergehen, Zufriedenheit sowie Erfolg und Gottes Segen.

Kronberg im Taunus, im Dezember 2009

Klaus E. Temmen Bürgermeister

Der nachfolgende Überblick über die wich- tigsten lokalen Ereignisse des Jahres 2009 ist die vom Stadtarchiv Kronberg erstellte offi zielle Chronik.

JANUAR 2009 1. Januar

Der Opel-Zoo erhöht die Eintrittspreise zu- gunsten des Projektes Bau des Elefantenhau- ses und kündigt Kontrollen und Bußgelder für Personen an, die über den öffentlichen Weg ohne Eintrittskarte auf den Privatgrund des Zoos gehen. Markierungen werden an- gebracht.

8. Januar

Mit der Fällung von Lärchen und Fichten be- ginnt im Kronberger Wald östlich des Wald- wiesenbachtals eine ökologische Ausgleichs- maßnahme. Dort werden für die Ökologie des Nass- und Feuchtgebietes sinnvollere Stieleichen und Roterlen angepfl anzt.

11. Januar

Neujahrsempfang der Stadt Kronberg im Taunus in der Stadthalle.

Den Festvortrag mit dem Thema „Demogra- fi sche Entwicklung und die Herausforderung für die Wirtschaft“, hält Professorin Dr.

Jutta Rump von der Fachhochschule Lud- wigshafen am Rhein. Mit dem Bürgerpreis der Stadt Kronberg im Taunus 2008 wird der Kontakt- und Freundeskreis Behinderter ausgezeichnet.

Den musikalischen Rahmen gestaltet der Männergesangverein 1860 Kronberg sowie Schüler des Emanuel Feuermann Konserva- toriums.

Kronberger FDP den Parteieintritt von Hans- Willi Schmidt, Vorsitzender des Aktionskrei- ses Lebenswerte Altstadt, bekannt.

14. Januar

In den frühen Morgenstunden brennt das Sportzentrum Kronberg in Oberhöchstadt durch Brandstiftung fast vollständig aus. Zur Bekämpfung des Großbrandes waren über 100 Feuerwehrleute im Einsatz, die Wehren aus Kronberg und Oberhöchstadt wurden von den Wehren der Nachbargemeinden un- terstützt.

16. Januar

Anne Nasse, seit der Gründung vor 17 Jahren Geschäftsführerin des Kronberger Kultur- kreises, wird mit einem Festabend in den Räumen des Museums Kronberger Malerko- lonie in den Ruhestand verabschiedet. Bür- germeister Klaus E. Temmen übermittelt den Dank der Stadt, Moritz Stoepel gestaltet das Programm.

20. Januar

Bürgerversammlung zur Bebauung des Dal- les in Oberhöchstadt im Haus Altkönig. Die vorgestellten Pläne des Architekten Wolf- gang Ott erhalten weitgehende Zustimmung.

27. Januar

Die Gedenkfeier für die Kronberger Opfer des Nationalsozialismus am Nationalen Ge- denktag bezieht durch Blumenniederlegung erstmals die Stolpersteine im Stadtgebiet mit ein, ehe sie, wie alljährlich am Mahnmal am Geschwister-Franck-Weg, ihren Abschluss fi ndet.

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Wir wünschen allen unseren treuen Kunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

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Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr 2009

Kronberg im Taunus, im Dezember 2008

2010

Kronberg im Taunus, im Dezember 2009

Vorsitzenden des Taunusklub Kronberg ge- wählt.

4.-6. März

Tagung des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Burgenvereinigung in der Kronberger Stadthalle mit dem Thema „Die Burg im 15. Jahrhundert“.

8. März

Johanna Dietz und Käthe Hermann werden am Internationalen Frauentag für ihren eh- renamtlichen sozialen Einsatz mit dem 17.

Frauenpreis der Stadt Kronberg ausgezeich- net.

14. März

120 freiwillige Helfer sammeln am Waldrei- nigungstag, organisiert vom Umweltamt der Stadt Kronberg im Taunus, rund 11 Kubik- meter Müll aus dem Wald.

17. März

Reinhard Stein, seit 1972 Mitglied im Vor- stand des Stadtjugendrings in verschiedenen Funktionen, zieht sich aus der Vorstandsar- beit zurück. Auf der Versammlung des Stadt- jugendrings wird Reinhard Stein einstimmig zum Ehrenvorsitzenden gewählt.

20. März

Mit einem Festabend im Haus Altkönig fei- ert der Angelsportclub Kronberg sein 40-jäh- riges Bestehen.

23. März

Bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Schönberg müssen 21 Menschen vor gifti- gem Qualm von der Feuerwehr über Leitern gerettet werden. 13 der Bewohner erleiden leichte Rauchvergiftungen. Die Kronberger Wehren werden von der Feuerwehr König- stein und Einsatzkräften des DRK unter- stützt.

zum Ersten Vorsitzenden gewählt, als Nach- folger von Rüdiger Löhr, der nicht mehr kandidierte, Karl-Heinz Krieger und Rolf Wiesensee werden nach 50-jähriger Mit- gliedschaft zu Ehrenmitgliedern ernannt.

31. Januar

In der Streitkirche findet ein Konzert unter dem Motto „Flügel erklingen für die Stif- ter“ statt, in dem die Pianistin Anna Naretto an den vier neuen Steinway-Flügeln der Kronberg Academy für die Stifter der Inst- rumente spielt.

FEBRUAR 2009 1. Februar

Tag der offenen Tür in der Streitkirche unter dem Motto „Raum für die Kunst -Musik und Malerei in der Streitkirche“ mit der Möglichkeit, die verlängerte Ausstellung der Museumsgesellschaft „Auf zum Taunus – 150 Jahre Kronberger Malerkolonie“ letzt- malig zu sehen und die Unterrichtsräume der Kronberg Academy zu besichtigen, in denen die Teilnehmer des Kronberg Academy Mas- ter Studiengangs ausgebildet werden.

4. Februar

Rosi und Franz Josef Seibert aus Oberhöch- stadt feiern „Goldene Hochzeit“.

9. Februar

Der Opel-Zoo stellt auf einer Pressekonfe- renz Pläne und Modell eines neuen Elefan- tenhauses vor. Anwesend ist auch Minister- präsident Roland Koch als Schirmherr des Projektes „Neubau Elefantenanlage“, für das Spenden benötigt werden.

Erstmals wird in Kronberg ein Seniorenbei- rat gewählt. Wahlberechtigt sind 6.004 Per- sonen, von denen 1951 ihre Stimme abgeben.

Gewählt werden: Günther Budelski, Josef Eberhardt, Franz-Josef Hermann, Edeltrud Haub, Adelheid Buschenhagen, Rolf Wie-

10. Februar

Ein starker Sturm macht mehrere Einsätze der Feuerwehr zur Beseitigung umgestürzter Bäume und eines Bauzauns erforderlich.

13. Februar

Erstmals findet in der Stadthalle ein Neu- jahrsempfang des Bundes der Selbstständi- gen (BDS) Kronberg statt.

19. Februar

Die Stadtverordnetenversammlung be- schließt, unter anderem, den Verkauf des Lokschuppens an den Kronberger Investor Dietmar Spielmann, die Einrichtung eines Bürgerbüros am Berliner Platz und die Er- richtung des Partnerschaftsbrunnens nach dem Entwurf der Bildhauer Barbara und Gernot Rumpf auf dem Berliner Platz. Die Ablehnung eines Koalitionsantrages zur Be- bauung des Bahnhofsgeländes durch die KfB-Fraktion führt zur Aufkündigung der Koalition im Anschluss an die Stadtverord- netenversammlung.

22. Februar

Heinz Grossmann, in Kronberg lebender Fernseh- und Wissenschaftsjournalist, feiert seinen 75. Geburtstag.

24. Februar

Faschingsumzug in Oberhöchstadt des Kar- nevalsvereins 1902 Oberhöchstadt.

26. Februar

Mit der Einführung der „Brötchentaste“ an den Kronberger Parkscheinautomaten sind die ersten 15 Park-Minuten kostenfrei, die Höchst- parkzeit wird auf eine Stunde heraufgesetzt.

27. Februar

Ein technischer Defekt in einer Anlage der Firma Braun verursacht den Austritt von Chlorgas. Betriebsfeuerwehr und Feuerwehr Kronberg kommen zum Einsatz.

aus der Hand von Landrat Ulrich Krebs den Ehrenbrief des Landes Hessen für seine lang- jährige Tätigkeit als ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht in Frankfurt.

In der konstituierenden Sitzung des Senio- renbeirates wird Günter Budelski zum Vor- sitzenden gewählt.

26. März

Klaus Ehlert, lange Jahre engagiert bei den

„hannemanns“ und im Kamera-Klub, stirbt im Alter von 81 Jahren.

28. März

Mit der Eröffnung der Osterausstellung im Terracotta-Saal, in Anwesenheit von Bürger- meister Klaus E. Temmen und Regierungs- präsident Gerold Dieke, beginnt die Saison auf der Burg Kronberg.

29. März

Bürgermeister Klaus E. Temmen pflanzt im Lehrergarten der Burg Kronberg die Wein- rebe, die er bei der Gründungsfeier der Kronberg Stiftung zum Geschenk erhalten hat. Die evangelische Markus-Gemeinde lädt dazu zum Frühschoppen ein.

Zum verkaufsoffenen Sonntag des BdS ver- anstalten Kronberger Mode-Einzelhändler ein „outlet“ in der Zehntscheune.

Ostermarkt der Oberhöchstädter Marktfrauen im Haus Altkönig.

31. März

Eine neugegründete Bürgerinitiative de- monstriert mit Luftballons die „befürchtete“

Höhe des Hotelbaus am Bahnhof.

In der Taunushalle findet mit sechs Bands aus Kronberg und Umgebung der erste Kronberger „Newcomer Band“-Wettbewerb statt, den das Oberhöchstädter Jugendzent- rum organisiert hat.

(7)

Wir wünschen allen Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesun- des neues Jahr!

Allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten wünschen wir ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest

und ein glückliches neues Jahr.

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Der Thäler-Kerbe-Verein wünscht seinen Mitgliedern,

allen Thälern und

Freunden der Thäler-Kerb frohe Weihnachten und

einen guten Rutsch ins Jahr 2010.

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Unseren verehrten Kunden, Freunden und Bekannten

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Die Stiftung Burg Kronberg im Taunus und Der Burgverein Kronberg im Taunus e.V.

danken allen ehrenamtlichen Helfern, Förderern und Freunden für ihr vielfältiges Engagement

zu Gunsten der Burg.

Der Vorstand wünscht allen

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches und glückliches Jahr 2010

und freut sich auf ein Wiedersehen auf der Burg.

Kronberg im Taunus, im Dezember 2009 Der Vorstand der Stiftung Burg Kronberg im Taunus

und des Burgvereins Kronberg im Taunus e.V.

wird für die Öffentlichkeit freigegeben.

4. April

Mit erweitertem Angebot und neuer Standa- nordnung präsentiert sich der Wochenmarkt auf dem Berliner Platz.

11. April

Neben dem Wochenmarkt auf dem Berliner Platz findet ein Marktfest statt, die musi- kalische Begleitung bietet der Musikverein Kronberg.

15. April

Die Firma Braun gibt bekannt, dass sie 80 Arbeitsplätze aus Kronberg nach Genf ver- lagern wird.

21. April

In der Stadthalle Kronberg findet eine Blut- spende-Aktion des DRK statt, fast auf den Tag genau 50 Jahre nach der Einrichtung solcher Termine in Kronberg.

Bei dieser Gelegenheit wird die Zahl von insgesamt 12.000 Blutspenden in diesem Zeitraum erreicht.

23. April

Eröffnung der „Partnerfiliale“ der Deutschen Post in den Räumen der bisherigen Postfiliale in der Hainstraße 5.

24. April

Der erste Spatenstich zur Aufstockung des Gebäudes der Kindertagesstätte „Rappelkis- te“ erfolgt durch Bürgermeister Klaus E.

Temmen.

25. April

Hiltrud und Heinfried Schneider feiern in Oberhöchstadt das Fest der „Goldenen Hoch- zeit“.

Heinfried Schneider ist seit 1968 in der Kom- munalpolitik aktiv, seit 1985 Mitglied des Magistrates der Stadt Kronberg im Taunus.

Auftaktveranstaltung des Obst- und Garten- bau-Vereins zum Jubiläumsjahr des 125-jäh- rigen Bestehens: Von den Spendern werden die Sorten-Beschilderungen für die Apfel- bäume auf der Jubiläums-Obstwiese ange- bracht.

27. April

Die Kronberg Academy gedenkt des zweiten Todestags von Mstislav Rostro- povich mit einem Gedenkkonzert an der Büste im Schulgarten und in der Stadthalle.

Ministerpräsident Roland Koch hält eine der Ansprachen.

Beginn der Geigen-Meisterkurse der Kronberg Academy unter dem Motto „A tribute to Yehudi Menuhin“, die bis zum 5.

Mai dauern.

28. April

Im Giraffenhaus der Afrika-Savanne im Opel-Zoo wird mit „Lisa“ die erste Giraffe geboren.

Das nach dem neuen Pfarrerdienstgesetz der Evangelischen Landeskirche von Hessen und Nassau notwendige Votum des Kirchenvor- standes ergab den einstimmigen Wunsch nach der Fortsetzung der Arbeit von Pfarrer Hans-Joachim Hackel.

29. April

Karl-Heinrich Hofmann legt aus beruflichen Gründen nach 6 Jahren den Vorsitz der CDU- Fraktion in der Stadtverordnetenversamm- lung und sein Mandat nieder.

Auf der Jahreshauptversammlung des Tisch- tennis-Club Kronberg wird Alexander Heist als Nachfolger von Andreas Becker zum Vorsitzenden gewählt.

schaftsbestandteil erklärt.

1. Mai

Das Radrennen „Eschborn Frankfurt City- Loop“, Nachfolger des Radrennens „Rund um den Henninger Turm“ führt über die Kö- nigsteiner Straße, Jamin-, Hain- und Frank- furter Straße durch Kronberg.

4. Mai

Horst Mathé, Lehrer an der Altkönigschule, verstirbt im Alter von 58 Jahren.

Beim Abschlusskonzert der Geigen-Meister- kurse wird der Prinz von Hessen-Preis an die Südkoreanerin Hyeyoon Park und die Nor- wegerin Guro Kleven Hagen vergeben.

5. Mai

Anlässlich des Sonderkonzertes „Yehudi Me- nuhin – eine Hommage“ wird die Japanerin Hiroka Matsumotu mit dem Yehudi Menuhin Nachwuchspreis ausgezeichnet.

8. Mai

Randalierende Jugendliche demolieren die Schaufensterscheibe eines Geschäftes am Berliner Platz.

10. Mai

Der Laternenweg in der Altstadt ist um einen 18 Scherenschnitte umfassenden Mär- chenpfad in der Eichenstraße erweitert. Die Kronberger Laienspielschar liest und insze- niert „Die Höhle im Altkönig“.

Die Kinderoper „Noahs Flut“ von Benjamin Britten wird unter der Leitung des Kantors Bernhard Zosel vom Kinderchor szenisch aufgeführt.

Die Herrenmannschaft der Basketballer des MTV Kronberg erringt beim Final-Turnier in Sulzbach den Hessenpokal.

16. Mai

Eröffnung der ersten Ausstellung des Kunst- forum Kronberg in der Stadthalle, die bis zum 19. Mai dauert. Gezeigt werden Arbeiten von Henriette Tomasi und Joachim Lambrecht.

18. Mai

Eugen Herman-Friede wird durch Landrat Ulrich Krebs mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Der in der NS-Zeit als Ju- de verfolgte und im Widerstand agierende Herman-Friede engagiert sich stark in der politischen Bildung der Jugend, in dem er über seine biografischen Bücher hinaus als Zeitzeuge zur Verfügung steht.

20. Mai

Der Schönberger Julius Jäger feiert seinen 90. Geburtstag.

25. Mai

Ann Kathrin Linsenhoff gibt bekannt, dass das für dieses Jahr geplante Schafhof-Festival nicht stattfinden wird, da zwei Hauptsponso- ren ausgefallen sind.

27. Mai

Der verbliebene Kandidat für die Wahl zum Ersten Stadtrat, gibt kurzfristig bekannt, dass er nicht mehr zur Verfügung steht. Er gibt persönliche Gründe, an wie schon zuvor der andere ausgewählte Kandidat. Die Stelle muss neu ausgeschrieben werden.

Im Opel-Zoo wird ein Bienenstand mit „In- sektenhotel“, mit Unterstützung des Obst- und Gartenbau-Vereins Kronberg, am neu- angelegten Apfel-Lehrpfad als Projekt des

„Vereins Freunde und Förderer des Opel- Zoo“ eingeweiht.

28. Mai

Einweihungsfeier für das öffentliche „Café Victoria“ im Kaiserin-Friedrich-Haus.

(8)

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wünscht Ihnen Ihr

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den Helga Michaelis und Professor Dr. Jörg Mehlhorn für ihr über 20-jähriges Engage- ment in der Kommunalpolitik zu „Stadtältes- ten“ ernannt.

31. Mai

Im Museum Kronberg Malerkolonie in der Streitkirche eröffnet die Museumsgesell- schaft die Sonderausstellung „Philipp Franck – Landschaftsimpressionen“, die bis zum 9.

August zu sehen ist.

Auf der Burg Kronberg beginnt der Mittel- alter-Markt der Kronberger Rittergarde, auf dem bis zum 1. Juni Information und Unter- haltung geboten wird.

JUNI 2009 4. Juni

Andreas Arr-You wird der Mannschaft des EFC Kronberg als neuer Cheftrainer für die kommende Saison vorgestellt.

5. Juni

Die Kronberger Altkönigschule wird anlässlich einer Tagung zum 20-jährigen Be- stehen der polnischen „Stiftung Kreisau für europäische Verständigung“ mit dem zum ersten Mal verliehenen „Preis für nachhaltige Zusammenarbeit in Europa“ ausgezeichnet.

Grund ist das langjährige Engagement der AKS durch ihr Projekt Kreisau und bei ihren Schulpartnerschaften.

CDU 44,0 Prozent, SPD 13,9 Prozent, Grüne 13,5 Prozent, FDP 21,0 Prozent, die Linke 2,2 Prozent.

9. Juni

Die Stadtverordnetenversammlung beschließt, erneut einen Investor für einen Hotelbau am Bahnhof zu suchen. Die Größen-Vorgaben für das Projekt wurden erhöht.

7. Juni

Im Rahmen eines Sommerfestes wird der neue Kunstrasenplatz mit Tartan-Laufbahn des MTV Kronberg seiner Bestimmung über- geben.

Tag der offenen Tür der Feuerwehr Ober- höchstadt.

14. Juni

Erdbeerfest mit verkaufsoffenem Sonntag, veranstaltet vom Bund der Selbstständigen und der Stiftung Burg Kronberg. Neben an- deren präsentiert die Altkönigschule auf dem Berliner Platz Unterhaltung und Information unter dem Motto „Autofrei – sei dabei“.

20. Juni

Mit einer musikalischen Mittsommernacht auf der Burg Kronberg feiert der Burgverein sein 20-jähriges Bestehen. Die Feier wird am folgenden Tag mit einem Jazz-Frühschoppen

möeh“ wird vom Medienverband „Junge Presse“ zur besten Schülerzeitung gekürt.

Am 15. Juni hatte „das möeh“ im Schülerzei- tungswettbewerb des Nachrichtenmagazins

„Spiegel“ den ersten Platz erreicht. Chefre- dakteur Johnny Kumar belegte in der Katego- rie „Beste Reportage“ den zweiten Platz.

26. Juni

Sommerfest zur Einweihung einer neuen Blockhütte am Bürgelstollen für den Wald- kindergarten „Wurzelkinder“.

27.-28. Juni

Unter der Leitung von Dirigent Bernd Zosel führen Chor und Kinderchor der Johannis- kirche mit zahlreichen Solisten die Carmina Burana auf.

Mit einem Sommerfest feiert die Kronberger Elterninitiative Kinderhaus (KEK) ihr 15-jäh- riges Bestehen.

JULI 2009 4. Juli

Enthüllung des neuen, vom Verein „Freunde der Waldsiedlung“ gestifteten Grenzsteins am „Dreiländereck“, der den Grenzpunkt zwischen Kronberg, Steinbach und Oberursel markiert, nach dem 8. „Stierstädter Rund- gang“ entlang der Grenzen der Gemarkung.

4.-5. Juli

Im Sitzungssaal des Rathauses finden Kon-

Performance.

5.-12. Juli

Im Viktoria-Park finden Workshops für die verschiedenen Kreise der Kronberger Bevöl- kerung statt. Sie sollen den Plan der Kultur- initiative Kronberg, dort im kommenden Jahr mit einer Freilichtbühne einen kulturellen Mittelpunkt für vielfältige Veranstaltungen zu schaffen, mit ihren Ideen und Vorstellun- gen füllen.

5. Juli

22 Kinder aus der Region Tschernobyl, die auf Einladung des Caritas-Ausschusses der St.Vitus-Gemeinde einen dreiwöchigen Er- holungsaufenthalt in Kronberg verlebten, rei- sen zurück in die Heimat.

6. Juli

Nach dem Ausscheiden des Vorstandsspre- chers Axel Sager wegen Wohnortswechsel werden auf einer Mitgliederversammlung der Grünen Dr. Judith Jackson, Petra Fischer- Thöns und Udo Keil zum Parteivorstand gewählt.

7. Juli

Eröffnung der Thäler Kerb mit Festzug und Amtsübergabe an das Thäler Pärchen.

Miss Bembel ist Birgit Ritschel, Thäler Borje- maaster Stefan Mausolf. In diesem Jahr werden Kordelbecher mit Deckel zum Kauf angeboten.

(9)

wünscht allen frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr.

allen Kronberger Vereinen ein frohes Weihnachtsfest

und einen guten Rutsch ins Jahr 2010.

Aktionskreis Lebenswerte Altstadt Kronberg e.V.

wünscht allen Mitgliedern und Freunden ein frohes

Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.

Wie möchten uns auch für die groß zügige Unterstützung bei unseren Gönnern bedanken.

Wir wünschen allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2010.

Freunde der Waldsiedlung e.V.

Der Vorstand

wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern

ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2010!

Der Kappen-Klub 1902 Kronberg e.V.

9. Juli

Die Stadtverordnetenversammlung be- schließt unter anderem die Freigabe der feh- lenden Mittel an die Burg-Stiftung zum Bau des Treppenturms, trotz der angespannten Haushaltslage. Auch der Start des Projektes

„Kronberg 2020“ zur Stadtentwicklung wird beschlossen.

10. Juli

Mit dem Ende des Schuljahres werden drei Lehrer der Altkönigschule in den Ruhestand verabschiedet: Hiltrud Houdret, Gottfried Dietz und Franz Daniels.

13. Juli

Beginn der Ferienspiele der Stadt Kronberg in der Grundschule „Schöne Aussicht“, die bis zum 31. Juli dauern. Veranstaltet werden sie vom Verein Kaleidoskop, Frankfurt- Heddernheim.

14. Juli

Hildegard Wawarta, Stadtälteste, Gemein- devertreterin für die CDU in Oberhöchstadt 1964-1972, Stadtverordnete 1972-1977, Ortsbeirätin in Oberhöchstadt 1973-1985, stirbt im Alter von 86 Jahren.

100 Tische und 200 Stühle, das alte Mobiliar der Kronthal-Schule, übergibt Landrat Ul- rich Krebs der Leiterin der in Mammolshain ansässigen Heilig-Geist-Gemeinschaft zur Nutzung in der von der Gemeinschaft gebau- ten Schule in Himo, Tansania.

26. Juli

Country-Tag auf dem Berliner Platz, veran- staltet von der Kronberger Carnevalsgesell- schaft und der Stadt Kronberg.

29. Juli

Marianne Berg verstirbt im Alter von 94 Jahren. Die Schönbergerin engagierte sich seit 1968 in der Kommunalpolitik, von 1976 bis 1985 gehörte sie dem Magistrat an. Sie gehörte zu den Initiatoren der Städtepart- nerschaft mit Le Lavandou und stiftete den Albanus-Brunnen für Schönberg.

31. Juli

„Notte Italiana“ -Italienische Nacht- auf der Burg Kronberg, veranstaltet vom Partner- schaftsverein Porto Recanati-Kronberg.

AUGUST 2009 1.-2. August

24. Kunst- und Weinmarkt in der Kronberger Altstadt. Am Sonntag besucht die deutsche Weinprinzessin Sarah I. Schmitt aus Gul- dental Kronberg.

100. Geburtstag. Aus diesem Anlass wird bis zum 13. September in der Streitkirche eine Ausstellung seiner Werke gezeigt.

5.-6. September

Waldfest der „Freunde der Waldsiedlung“

im Festzelt am Bolzplatz.

6. September

Eine Dauerausstellung zur Erinnerung an die Ehrenbürger der Stadt Kronberg wird im Foyer der Stadthalle eröffnet. Bei der Feier mit Familienangehörigen der Ehrenbürger und Gästen sind auch Ehrenbürger Profes- sor Herbert Alsheimer und Philip Bonn aus England, Urenkel des Ehrenbürgers Bonn, anwesend.

Gerhard Rost wird Schützenkönig der Cron- berger Schützengesellschaft von 1398.

9. September

Im Rosenhof findet ein Festakt zum 20-jäh- rigen Bestehen der CDU-Senioren-Union statt. Staatsminister Jürgen Banzer verleiht acht Gründungsmitgliedern eine Urkunde, für den musikalischen Rahmen sorgt das Neue Orchester Kronberg.

Der ins Freie verlegte Wahlkampfauftritt des Ministers Karl-Theodor zu Guttenberg zieht etwa 1.500 Menschen auf den Berliner Platz.

11. September

Der Bund der Selbstständigen eröffnet eine zum Herbstmarkt von der Designe- rin Anke Wenderoth zusammengestell- te Ausstellung „140 Jahre Kronberger Unternehmergeschichte(n)“ in der Stadthal- le.

12. September

Offizielle Eröffnung und Einweihung der neuen Kronthal-Schule in Anwesenheit von Landrat Ulrich Krebs und Bürgermeister Klaus E. Temmen.

Mit einem Sommerfest feiert die Montesso- ri-Schule ihr zehnjähriges Bestehen.

12-13. September

18. Herbstmarkt des Bundes der Selbststän- digen mit verkaufsoffenem Sonntag und vielen Angeboten auf dem Berliner Platz, der Burg und in der Altstadt.

13. September

Auf dem Jahresempfang des Hochtaunuskrei- ses in der Saalburg wird der Saalburgpreis 2009 dem Burgverein Kronberg für das

hervorragende ehrenamtliche Engagement seiner Mitglieder verliehen.

Georg Becker, Ehrenmitglied des EFC Kronberg, verstirbt im Alter von 78 Jahren.

Für seinen langjährigen Einsatz für den Fußballverein wurde Becker 1985 mit der höchsten Auszeichnung des Fußballverban- des, der großen Verbandsehrennadel ausge- zeichnet.

16. September

Johanna Schoemaker wird in der Braun Firmenzentrale in Kronberg mit dem In- ternationalen BraunPreis für Design 2009 ausgezeichnet.

17. September

Angeles Elgström feiert in Kronberg ihren 105. Geburtstag.

18. September

Der Ludwig Pfannemüller-Stiftung wird die Genehmigung erteilt, aus der bis 2020 jähr- lich 70.000 Euro zugunsten notleidender Kronberger fließen.

Die Montessori-Schule Kronberg feiert ihr zehnjähriges Bestehen.

19. September

Dr. Rolf und Gudrun Seisser feiern nach 65 Jahren Ehe das Fest der „Eisernen Hoch- zeit“.

Die „Kronberg Stiftung“ der Markus-Ge- meinde Schönberg wird mit dem Fundrai- sing-Preis der evangelischen Kirche Hessen Nassau ausgezeichnet.

Die Selbsthilfegruppe Asthma und Allergie feiert in der Stadthalle ihr zehnjähriges Be- stehen.

25. September

Kronthaler Wasser fließt wieder aus dem Brunnen, der vom Berliner Platz in den Schulgarten verlegt wurde.

26. September

Mit einem festlichen Abend im Haus Altkö- nig feiert die Oberhöchstädter Jugendfeuer- wehr ihr zehnjähriges Bestehen.

27. September

Bei der Bundestagswahl erreichen die Par- teien in Kronberg folgende Ergebnisse bei den Zweitstimmen: CDU 39,47 Prozent, FDP 24,39 Prozent, SPD 16,97 Prozent, Bündnis 90/die Grünen 11,9 Prozent, Die Linke, 4,36 Prozent.

5. August

Günter Herzog, bis 2002 Lehrer an der Altkönigschule und prägende Kraft der Bas- ketballabteilung des MTV seit ihrer Grün- dung 1970, feiert seinen 70. Geburtstag.

Es wird bekannt, dass das Restaurant „Adler“

wegen Mängeln im Bereich Brandschutz so- wie Be- und Entlüftung geschlossen bleibt, da neuer Pächter und Vermieter sich nicht über die Mängelbehebung einigen können.

8. August

Brunnenfest um den Albanusbrunnen, ver- anstaltet von der Turn- und Sportgemeinde Schönberg.

15. August

Die in Kronberg lebende Schauspielerin und Sängerin Maria Mucke-Grünefeldt feiert ih- ren 90. Geburtstag.

21.-22. August

Im Opel-Zoo finden „Zoofari- Afrikanische Nächte“ zugunsten neuer Tieranlagen statt.

23. August

Brunch am Kaiser-Friedrich-Denkmal im Viktoria-Park, veranstaltet vom Aktionskreis Lebenswerte Altstadt. Über 1.000 Besucher nahmen die kulturellen Angebote des Alt- stadtkreises, des Kulturkreises, der „hanne- manns“ und die kulinarischen Angebote von Kronberger Gastronomiebetrieben wahr.

24. August

Mit dem neuen Schuljahr beginnt der Unter- richt im Neubau der Kronthal-Schule.

29. August

Am Schillerweiher findet das alljährliche Fischerfest des Angelsportclubs Kronberg statt.

30. August

Ilse und Werner Gottschling feiern im Se- niorenstift Kronthal das Fest der „Eisernen Hochzeit“.

SEPTEMBER 2009 1. September

Einführung der Möglichkeit, eine gemein- same Jahreskarte des Zoo Frankfurt und des Opel-Zoo zu erwerben.

3. September

Mit einem Festakt feiert das Seniorenstift

„Rosenhof“ in Kronberg sein 25-jähriges Bestehen.

5. September

Der Maler Janos Kisgyörgy feiert seinen

(10)

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Kronberg im Taunus auf dem Berliner Platz. Bis zum 4. Oktober

werden im Rahmen des Festivals 20 Konzer- te und Meisterkurse stattfinden.

OKTOBER 2009

16 Schülerinnen und Schüler der Altkönigschule verbringen im Rahmen eines Austauschprogramms mit der dortigen Part- nerschule einen dreiwöchigen Aufenthalt in Buffalo, Minnesota USA.

3. Oktober

Beginn der Kerb der Freiwilligen Feuerwehr in Oberhöchstadt, die bis zum 5.Oktober gefeiert wird.

4. Oktober

Mit einem Festakt weiht die Kindertages- stätte „Rappelkiste“ ihren Erweiterungsbau ein.

8. Oktober

Dipl.-Ing. Jürgen Odszuck wird in der Stadt- verordnetenversammlung zum künftigen Ersten Stadtrat gewählt.

10. Oktober

21. Kronberger Apfelmarkt in der Tanzh- ausstraße, Zehntscheune und Recepturhof.

Den Titel des Kronberger Äppelwoimaasters erringt wie im Vorjahr Helmut Krieger. Der Umweltpreis der Stadt Kronberg im Taunus wird in diesem Jahr viermal vergeben: Ver- liehen wird er an Familie Svansson, Wolf- gang Ochs, den „Arbeitskreis Außengelän- de“ des Burgvereins und an den Obst- und Gartenbau-Verein.

11. Oktober

Dr. Marianne und Dr. Karl Huf werden zu Ehrenmitgliedern des Internationalen Clubs Kronberg ernannt.

Eröffnung der Ausstellung der Museums- gesellschaft „Von Frankfurt nach Kronberg - Die Kronberger Malerkolonie und ihre Lehrer am Städel“ im Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, die bis zum 17. Januar 2010 zu sehen sein wird.

24. Oktober

Der erste „Rathaus-Dialog“ mit Vertretern aus Wirtschaft, Handel und Politik findet statt. Er soll zukünftig regelmäßig der Kom- munikation zwischen Verwaltung und Ex-

Haus, der anregende Spaziergänge in ge- schütztem Rahmen ermöglicht.

24.-25. Oktober

Herbstfrüchtefest auf der Burg Kronberg in Verbindung mit einem verkaufsoffenen Sonntag in der Innenstadt, veranstaltet vom Bund der Selbstständigen Kronberg.

26. Oktober

Ein durch einen Wasserrohrbruch verur- sachter Kurzschluss in einem Stellwerk legt die S-Bahnstrecke zwischen Niederhöch- stadt und Kronberg still. Die Reparatur des Schadens dauert einige Tage, in denen Busse als Ersatz für die Verbindung nach Kronberg eingesetzt werden.

27. Oktober

In Anwesenheit von Moritz Landgraf von Hessen und zahlreicher Gäste legen Landrat Ulrich Krebs und Bürgermeister Klaus E.

Temmen den Grundstein zum Anbau eines Treppenturms an die Burg Kronberg, der die künftige Nutzung aller Räume der Burg ermöglichen wird.

29. Oktober

Der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki spricht in der vollbesetzten Stadthalle über seine Begegnungen mit Schriftstellern. Mit dem Erlös dieses Abends wollen die Ver- anstalter, unter anderem der Lions-Club Kronberg, das Projekt Leseförderung an der Altkönigschule unterstützen.

30. Oktober

Für seinen Entwurf eines Bahnhofs in Kronberg wird der Bad Homburger Schüler Julian Becker mit dem diesjährigen Victo- ria-Preis des Kronberger Kulturkreises und des Hochtaunuskreises ausgezeichnet. Den zweiten und zwei dritte Preise erhielten Anna Hoppe, Sarah Gina Zeiger und Nina Scholl.

Premiere des Theaterstücks „Alles auf Kran- kenschein“ der „Fichtegickel“ im Haus Alt- könig.

31. Oktober

Fünfte Kulturnacht des Kronberger Kultur- kreises mit zahlreichen verschiedenen An- geboten von Ausstellungen, Theater und Konzerten an zwölf Spielstätten und der Einbeziehung des Laternenwegs.

Erstmals richtet die Stadt Kronberg in der Stadthalle einen Neubürger-Empfang aus.

Im Verlaufe des vergangenen Jahres zugezo- genen Neu-Kronbergern bietet er ein Forum für Gespräche, Vereine und Institutionen stellen sich vor.

Gabriele Schaar-von Römer legt ihr Stadt- verordneten-Mandat nieder, für sie rückt Udo Keil nach.

3. November

Irmgard Ehmke, die „Mutter der Burg“ , Trä- gerin der Ehrenplakette der Stadt Kronberg im Taunus und Ehrenmitglied des Burgver- eins, stirbt im Alter von 81 Jahren.

6.-8. November

Festwochenende des Obst- und Gartenbau- vereins zu seinem 125-jährigen Jubiläum.

Beim Festkommers in der Stadthalle wird der Vorsitzende Heiko Fischer mit der Eh- renplakette der Stadt Kronberg im Taunus ausgezeichnet. Ein Vortrag von Hans-Peter Borsch, Autor der zum Jubiläum erschie- nen Festschrift, Szenen aus dem Theater- stück über Pfarrer Christ, gespielt von der Kronberger Laienspielschar und weitere Beiträge runden den Abend ab. Ausstellun- gen zur Geschichte des Obst- und Garten- bauvereins und zum Wirken des Pfarrers Christ bilden den Rahmen, auch für die aus diesem Anlass in Kronberg stattfindende Tagung des Pomologenvereins.

„Mit Musik-Miteinander“- Workshops der Kronberg Academy für Preisträger des Bundeswettbewerbs Jugend musiziert. Die Workshops und Konzerte finden in den Räu- men des Museums und der Masters Studios in der Streitkirche statt.

8. November

Eine Delegation aus Kronberg nimmt in Ballenstedt an der Feier zum 20. Jahrestag des Mauerfalls teil.

9. November

Zum 20. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer stellt die Stadt Kronberg im Taunus die drei Mauerteile auf, die ihr 1997 von Sony International geschenkt wurden. Nach langer kontroverser Diskussion finden sie Aufstellung am Berliner Platz. An der Ent- hüllung und anschließenden Gedenkfeier nimmt auch der damalige Vermittler der Mauerteile, Johann Wolbert, teil.

ehemaligen jüdischen Friedhofs in Kronberg mit Farbe. Die Polizei nimmt Ermittlungen wegen Volksverhetzung und Störung der Totenruhe auf.

12. November

Auf einer außerordentlichen Mitgliederver- sammlung der Museumsgesellschaft tritt Schatzmeisterin Barbara Schultz von ihrem Amt zurück. Sie hatte vor wenigen Wochen die Insolvenz des Vereins angemeldet, ohne den Vorstand zu informieren, und Missstän- de bei der Brandsicherung beklagt.

14. November

Im Rahmen eines Marktfestes wird der Part- nerschaftsbrunnen des Künstlerehepaares Barbara und Gernot Rumpf auf dem Berliner Platz enthüllt. Der Brunnen zeigt Bronzes- kulpturen mit den Wappentieren der Part- nerstädte Le Lavandou, Ballenstedt, Porto Recanati und Aberystwyth.

20. November

Günter Budelski erklärt seinen Rücktritt vom Vorsitz des Seniorenbeirates, den er mit internen Unstimmigkeiten und man- gelnder Unterstützung von offizieller Seite begründet.

Der Tisch-Tennis-Club Kronberg feiert sein 60-jähriges Bestehen mit einem Festabend im Kronberger Hof.

24. November

Studenten aus dem Fachbereich Architektur der Metropolitan University London und ihre Dozenten Sandra Denicke-Polcher, Torange Khonsari und Stef Rhodes stellen Entwürfe für die Freilichtbühne im Viktoria-Park vor.

Die meisten Stimmen bekommt der Entwurf von Craig Harrison-Smith.

26. November

Margarete Hildmann, Ehrenmitglied der Turn- und Sportgemeinde Schönberg, stirbt im Alter von 79 Jahren.

27. November

Eröffnung der Weihnachtsausstellung des Kronberger Kulturkreises in der Stadthalle, zu der 61 Künstler beigetragen haben.

Die evangelische Kirchengemeinde St. Jo- hann feiert mit einem Festgottesdienst das 400-jährige Jubiläum der Spital-Stiftung.

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