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FroheWeihnachtenund ein glückliches neues Jahr!

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Academic year: 2022

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Liebe Leserinnen und Leser,

Zum Jahresausklang ist es immer noch das alles beherrschende Thema und Wort des Jahres: die Flüchtlinge und was sich dadurch vielleicht in unserem Leben verändern wird.

Darüber machen sich viele Menschen in die- sen Tagen Gedanken und das ist auch gut so, im positiven und nicht im negativen Sinne. Sie öffnen ihre Herzen und sehen mit eben die- sen. Hinter den Zahlen der zu uns kommenden Menschen stecken Schicksale, die uns nicht unberührt lassen können, wenn wir Christen sind und uns zu unserem Glauben bekennen,

was leider in diesen Zeiten immer weniger Menschen tun. Das würde auch erklären, wa- rum wir den Glauben in schwierigen Zeiten verlieren: Weil viele von uns nie gelernt ha- ben, ihn wertzuschätzen und an der richtigen Stelle einzusetzen. Jetzt und gerade jetzt wäre eine gute Zeit, um das zu ändern.

Vielleicht kann unsere Weihnachtsausgabe ja auch einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass man die Dinge mal aus einer anderen Pers- pektive als der angestammten, da bequemen sieht? Nur für einen Moment. Das kann nicht schwerfallen.

Deswegen haben wir auch den Schwerpunkt

„Zuhause in der Fremde“ in dieser Ausgabe gesetzt. Hierin werfen wir nicht nur einen Blick über den eigenen Tellerrand hinaus, son- dern schauen auch auf Menschen wie Du und ich, die als Königsteiner, als Taunusbürger, in der Ferne leben oder aber sich hier engagieren und tausendfach, aber eben nicht monetär, für das entlohnt werden, was sie tun.

Natürlich kommen bei uns auch traditionsge- mäß die im Königsteiner Stadtparlament ver- tretenen Parteien zu Wort mit ihren Rückbli- cken, die auch darüber Aufschluss geben, was die Königsteiner in diesem Jahr bewegt hat und was sie noch bewegen wird. Da ist zum

einen die Flüchtlingssituation und zum ande- ren aber auch viele lokale Projekte, wie die Sanierung des Kurbades oder etwa der Neu- bau des Kindergartens, die uns beschäftigen werden.

Mit dem Ausklang dieses Jahres sollte man sich bewusst sein, dass Veränderungen auch Chancen mit sich bringen, die man erkennen sollte. Jetzt ist es aber erstmal an der Zeit, Luft zu holen, eine Pause vom Alltag zu machen, um dann für die neuen Aufgaben des kom- menden Jahres bereit zu sein. Auf ein beweg- tes Jahr 2016! Ihre Redaktion Elena Schemuth Diese Aufnahme von der weihnachtlichen Königsteiner Burg, verhüllt im Dezembernebel, stammt vom Königsteiner Bernhard Bender.

Familie Bommersheim Familie Pratsch und alle Mitarbeiter

FroheWeihnachten und ein glückliches neues Jahr!

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und ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr

wünschen wir unseren geschätzten Kunden, Geschäftspartnern und Freunden.

Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr!

Ihr Peter Altenberg und Team

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Schöne Weihnachten und ein frohes neues Jahr wünscht Ihnen Ihr Ansprechpartner für Versicherungen und Finanzen.

Wir wünschen unseren treuen Kunden ein besinnliches Weihnachtsfest

und einen guten Rutsch ins Jahr 2016.

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wünscht Ihnen und Ihrer Familie

ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches Neues Jahr!

Liebe Königsteinerinnen und Königsteiner, das ablaufende Jahr zeigt wieder einmal ganz besonders, dass das Leben nur begrenzt plan- bar ist. Wie jeder in seinem persönlichen Le- ben auf unerwartete Geschehnisse reagieren muss, werden auch Verwaltungen vor neue Herausforderungen gestellt.

Und auch in einer Verwaltung sind dabei ne- ben Schnelligkeit und Effizienz auch Zuwen- dung und Mitmenschlichkeit gefordert.

Neben den zahlreichen kommunalen Auf- gaben, die weiterhin zielstrebig abgearbeitet werden, kam in diesem Jahr die Unterbrin- gung vieler Asylbewerber hinzu. Momentan sind es rund 140 Menschen, bis Ostern wer- den es voraussichtlich 380 Menschen sein, die in Deutschland Asyl beantragt haben und die wir als unseren kommunalen Anteil hier in Königstein beherbergen werden. Unser Ziel ist es, die Flüchtlinge menschenwür- dig unterzubringen und zugleich nachhaltig zu wirtschaften. Daher haben alle Gremien zügig und einstimmig zugestimmt, auf ei- nem Grundstück Am Kaltenborn ein Haus in Holzmodulbauweise errichten zu lassen und außerdem ein Gebäude in der Bischof-Kal- ler-Straße zu erwerben. So werden wir recht gut für den Ansturm im ersten Quartal gerüs- tet sein.

Um das Zusammenleben zu unterstützen, haben wir einen Sozialarbeiter eingestellt, der sich um die Asylbewerber kümmern wird.

Denn wenn die Anzahl der Asylbewerber über 200 steigt, müssen wir unser eigenes Team verstärken, das ebenso wie die unglaub- lich tüchtigen ehrenamtlichen Helfer heute schon hart an der Grenze der Überlastung operiert.

Die Asylbewerber sind aus der Ferne hier- her zu uns gekommen. Wir sind in unserer, teilweise sehr anderen Kultur aufgewachsen, mit anderen Traditionen, manchmal vielleicht auch einer anderen Lebensart, die wir ganz bewusst und voller Überzeugung leben soll- ten. Gerade das bevorstehende Weihnachts- fest bietet eine hervorragende Gelegenheit, zu zeigen, wie wir leben und wofür wir stehen.

Bei allem, was uns möglicherweise trennt, gibt es so vieles, was wir gemeinsam haben.

So berührt ein lachendes Kindergesicht über alle Grenzen und Religionen hinweg.

Im Umgang mit den Asylbewerbern gibt es viele Fragen, für die wir in Deutschland und Europa um Lösungen ringen. Nun wird ausgerechnet diese wichtige Diskussion über- schattet durch die unfassbaren terroristischen Anschläge in Paris. Eine Woche später wird auch in unserem Land wegen einer möglichen Bedrohung ein mit Freude erwartetes Fuß- ballspiel in Hannover abgesagt. Überall wer- den die Sicherheitsmaßnahmen erhöht – eine Folge der Flüchtlingswelle? Lassen Sie uns nicht die Augen verschließen vor der Realität:

Die weitaus meisten Flüchtlinge fliehen ge- nau vor diesem Terror, der ihre Heimatländer fest im Würgegriff hält. Und dennoch, auch bei den Flüchtlingen gibt es nicht nur gute Menschen. So müssen wir den schmalen Grat begehen, zwischen gesunder Wachsamkeit und pauschalierender Paranoia. Wir wollen den vielen helfen, die hierherkommen und un- sere Hilfe erbitten. Zugleich dürfen wir nicht die einzelnen unterstützen, die unter falschem Vorzeichen in unser Land kommen, und die Tod, Angst und Schrecken verbreiten wollen.

Hier ist aber nicht Abwendung von den Men- schen gefragt, sondern Zuwendung. Nicht Internierung, sondern Integration.

Natürlich muss für die Sicherheit der Bür- ger Sorge getragen werden, allerdings: eine

absolute Sicherheit kann es nicht geben und das ist eigentlich auch allen klar. Wir müssen auch bereit sein, Risiken einzugehen, wenn wir unseren Lebensstil fortsetzen wollen.

Gerade jetzt sollten wir ganz bewusst und mit aller Stärke zeigen, was unsere freiheitliche Demokratie ausmacht.

Dies beinhaltet auch freiheitliche, demokra- tische Wahlen, die auch in unserer Stadt demnächst anstehen. Am 6. März 2016 kann bei den Kommunalwahlen jeder seine Kreuz- chen setzen, wo es ihm gefällt. Menschen fliehen scharenweise aus Diktaturen, auch weil ihnen gerade dieses freie Wahlrecht dort nicht gestattet wird. Daher bitte ich Sie, von Ihrem Recht Gebrauch zu machen und somit zu zeigen, dass Sie mit Überzeugung hinter unserem System stehen - gleich, welche poli- tische Meinung Sie haben.

Gerade im Blick auf die Flüchtlinge und die

Zustände in ihren Heimatländern sollten wir selbstbewusst stolz sein auf unsere Demo- kratie und uns nicht im Nörgeln über die eine oder andere Kleinigkeit verlieren, die wir besser machen könnten.

Manchmal ist man dann auch als Bürgermeis- ter besonders stolz auf „sein“ Königstein: So wenn sich Schülerinnen und Schüler unserer Schulen von sich aus mit dem Bürgermeister in Verbindung setzen, um zu fragen, wie sie in der Flüchtlingsproblematik helfen können oder wenn pensionierte, vielfältig aktive Mit- bürger am Kaltenborn Deutschunterricht für unsere Neuankömmlinge geben. Hier wird nicht Angst und Hass geschürt, sondern die weihnachtliche Botschaft der Nächstenliebe weitergetragen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine schöne, friedliche Weihnachtszeit, die Ihnen nicht nur Geschenke, sondern auch ein Stück Zuversicht und Vertrauen in die Zukunft brin- gen möge. Leonhard Helm, Bürgermeister der Stadt Königstein im Taunus Bürgermeister Leonhard Helm.

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Wir wünschen Ihnen

ein frohes Weihnachtsfes t.

Kommen Sie gut ins neue Jahr und immer sicher an Ihr Ziel.

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Ihre Familien Marnet und Kober und alle Mitarbeiter

Allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten wünschen wir

EIN BESINNLICHES WEIHNACHTSFEST UND EIN GESUNDES UND ERFOLGREICHES NEUES JAHR

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Königsteiner Backparadies Emil Hees und Mitarbeiter

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Wir machen Betriebsferien

vom 24. Dezember 2015 bis einschließlich 10. Januar 2016.

Unserer verehrten Kundschaft und allen Geschäftspartnern danken wir für die gute Zusammenarbeit und wünschen

ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute zum neuen Jahr.

Seit 1977

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Vier Mal elf Jahre Königsteiner Narrenclub:

Auch dieses Schnapszahl-Jubiläum galt es, im Januar zu feiern. Darüber hinaus können sich die „Plaschis“ noch damit rühmen, in Rainer Kowald den dienstältesten Sitzungs- präsidenten Deutschlands zu haben. Die Wie- derbelebung der Fassenacht in Königstein haben die Kurstädter jedoch Heinz Eichhorn und Emil Graf zu verdanken, die 1971 be- schlossen, der Königsteiner Fassenacht neues Leben einzuhauchen.

Beim Neujahrsempfang der Königsteiner SPD beherrschte das Thema Integration das Geschehen, das die Königsteiner auch in diesen Tagen und noch lange darüber hi- naus beschäftigen wird. Wie können wir in Deutschland gemeinsam leben und unsere Gesellschaft gemeinsam gestalten?, lautete nur eine von vielen offenen Fragen angesichts der Herausforderungen, die die Integration mit sich bringt.

Eingeladen hatten die Sozialdemokraten, in Erinnerung an eine Fragestellung, die Johan- nes Rau vor 14 Jahren aufgeworfen hatte und die nichts an ihrer Aktualität eingebüßt hat:

„Wir brauchen eine gemeinsame Vorstellung davon, wie wir in Deutschland zusammen le- ben wollen. Wir brauchen klare Grundwerte, die unser Handeln gemeinsam binden. Eine Gesellschaft, die in Fragmente zerfällt, kann keine wirklich demokratische Gesellschaft sein.“

Und hier eine überaus erfreuliche Nachricht für viele Königsteiner: der ärztliche Notdienst Am Kaltenborn bleibt erhalten. Dafür haben sich Dr. Michael Rochel, Dr. Dieter Spranger und Dr. Werner Klesczewski eingesetzt.

Dann wurde auch noch Ende Januar eines der best gehüteten Geheimnisse der Kurstadt

gelüftet: Zum Burgfest 2015 würde die zu der Zeit noch bürgerliche Isabelle Hunkel das amtierende Burgfräulein Nora I. als Regentin der Kurstadt ablösen und dies eine weitere Folge dessen: Burgverein und Ritter sind nun enger verbunden, da Isabelle Hunkel schon sehr früh an ihrer Verbindung zum „Hof“ ge- arbeitet hat, was natürlich auf der Hand liegt, wenn man die Tochter von Holger und Bri- gitte Hunkel von den Königsteiner Rittern ist.

Der Förderkreis Städtepartnerschaft lud zu ei- nem andachtsvollen Neujahrsempfang, dies- mal zum letzten Mal unter der Ägide seines langjährigen 1. Vorsitzenden Dr. Reinhard Siepenkort, da dieser im Frühjahr 2015 sein Amt in die Hände eines jüngeren Nachfol- gers legen wollte und dann auch in Wolfgang Riedel, lange Zeit 2. Vorsitzender der Städ- tepartnerschaft zwischen Königstein und Le Cannet einen ebensolchen finden würde.

Passend zum 25. Jahrestag der Gründung des Heimatvereins Mammolshain, der im Zuge des großen Jubiläums „800 Jahre Mammolshain“ ins Leben gerufen wurde, konnte im Königsteiner Stadtteil die Ausstel- lung mit dem Titel „Silberhochzeit“ bewun- dert werden. Über neue Unterrichtsräume freuten sich die Stoltze-Schule zusammen mit Schulleiterin Sabine Simons, die alle sehr lange auf das neue Fachklassengebäude gewartet hatten. Mit Optimismus ging die CDU Königstein ins neue Jahr, wohlwis- send um die vielen Aufgaben, die noch auf die Stadt warten und noch nicht realisiert werden konnten, wie zum Beispiel die Sanie- rung des Kurbades. Und auch dies ein gutes Omen für das weitere Jahr, zumindest für die Falkensteiner: Deren Burg wird jetzt dank der Initiative des Falkensteiner Heimatvereins in der Dämmerung von allen Seiten angestrahlt.

Optimismus und neuen Aufgaben

Das Falkensteiner Wahrzeichen wird seit Anfang 2015 angestrahlt. Archivfoto

Februar

„Locker vom Hocker“ – an Fassenachts- dienstag war der Name wieder Programm und Ur-Fassenachter Heinz Eichhorn und seine Mitstreiter hatten wieder dafür gesorgt, dass die Villa Borgnis zur kleinen, aber sehr feinen Narrhalla für erprobte Fassenachter wurde. Nicht etwa in den Diensten wider den tierischen Ernst, sondern der Allgemeinheit steht bekanntlich die Feuerwehr und hier wurde während der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Schneidhain be- tont, dass die Wehr weitere Verstärkung für die Einsatzabteilung sucht, um die Hilfsfrist von zehn Minuten, sollte es mal „brennen“

auch weiterhin einhalten zu können. Und dann war es an der Zeit für die Königsteiner Narren den Beweis anzutreten, dass sie auch

nach 44 Jahren ihres Bestehens kein „Bio- müll“ sind, was sie natürlich eindrucksvoll belegen konnten. Seit viermal elf Jahren ist auch Heinz Eichhorn in Sachen Fassenacht unterwegs und man muss den Hut ziehen vor dieser Leistung des Vollblut-Fassenachters, der nach eigenen Angaben sein Talent mit in die Wiege gelegt bekommen hat.

Ernstere Töne schlug Hermann Groß an, der das Schreckenszenario mit all seinen Auswirkungen auf die Königsteiner und Falkensteiner Bevölkerung vom 2. Februar 1945 nochmals in einem Vortrag aufgriff, als die Bomben auf Falkenstein fielen und er das

„Bombenköfferchen“, das er als kleiner Bub immer mitführen musste, sollte der Ernstfall eintreten, tatsächlich brauchte. Beim Mam- molshainer Obst- und Gartenbauverein wurde

Alles ganz locker im Februar

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Ein frohes Weihnachtsfest

und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2016!

Nach 32 Jahren schließe ich meine Praxis der Podologie

am 18. Dezember 2015.

Auf diesem Wege bedanke ich mich bei meinen Patientinnen und

Patienten für das mir in den vergangenen Jahren entgegengebrachte Vertrauen. Ich wünsche Ihnen,

auch im Namen meines Ehemannes, ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie für

das bevorstehende Jahr alles Gute.

Praxis der Podologie Agnes Barr

WOHNKULTUR

Elke Klautke

Allen Kunden und Freunden

ein herzliches Dankeschön, frohe Festtage und ein glückliches, gesundes neues Jahr.

Unser Geschäft ist vom

28. Dezember 2015 bis 7. Januar 2016 geschlossen.

Hauptstraße 25a · 61462 Königstein · 06174 - 99 80 961

Wir danken Ihnen für das in uns gesetzte Vertrauen und wünschen Ihnen ein

fröhliches Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

Für das Vertrauen im vergangenen Jahr bedanken wir uns herzlich und wünschen allen Kunden

ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

Inhaber: Wolfgang Pöhlemann

www.optikpreu.de

Bischof-Kaller-Straße 18 · Königstein

der Bembel auf den ersten Äppler der Saison erhoben, während man sich beim Königsteiner Forum mit dem Jah- resthema „Gesundes Leben – die Pers- pektiven“ beschäftigte und hieraus die These entnahm, dass selbst in Zeiten der Krankheit neue Perspektiven eröff- net werden. Die hat Journalistin Ulla Atzert auch, indem sie den Schreib- tischstuhl gegen einen Sattel eintausch- te und ihre Arbeitskraft auf Zeit in den Dienst einer deutschen Farm in Namibia stellte, was ihr ein gemischtes Echo aus ihrem Umfeld, aber auch jede Menge Bewunderung einbrachte. Mit Stadtarchivarin Beate Großmann-Hof- mann konnte man sich auf die Spuren des historischen Königsteins von vor 100 Jahren begeben und während dieser

Ausstellung auf den Spuren des „Va- ters“ der Königsteiner Kur, Dr. Georg Pingler, wandeln. Währenddessen wur- de angekündigt, dass das Buch „Juden in Königstein“ des früheren, verstor- benen Stadtarchivars Heinz Sturm-Go- dramstein anlässlich der Verlegung von „Stolpersteinen“ als Erinnerung und Gedenken an ehemalige jüdische Bürger der Stadt im März neu aufge- legt und um neue Forschungsergeb- nisse ergänzt wird. Zusammengestellt wurde der Ergänzungsteil von Beate Großmann-Hofmann und Petra Geis.

Ist denn schon Burgfest?, diese Frage war schon im Monat Februar durch- aus berechtigt, erfolgte doch in dieser Ausgabe der Appell an die Bürger, sich einen Schlachtruf für das Burg-

fest einfallen zu lassen. Und auch dies wurde festgehalten: Das Online „Po- sitiv Magazin“ von Gertrud Warnecke feierte fünfjähriges Bestehen und die Kolpingfamilie Königstein startete ins Vereinsjahr mit ihrem Neujahrsemp- fang. 19 neue Flüchtlinge wurden mit einer warmen Hühnersuppe in der Un- terkunft Am Kaltenborn empfangen.

Beim Vereinsring Falkenstein übergab Ralf Schneider von der Feuerwehr das Zepter an Eva-Maria Dorn vom Hei- matverein. Ralf Bauer und Pat Fritz waren „in love“ mit Goethe und Co.

– dies auf Einladung der Königsteiner Kulturgesellschaft und die Königsteiner FDP lud zum Neujahrsempfang bei He- ring und einer spannenden Diskussion über erneuerbare Energien.

An Fassenachtsdienstag gab es kein Halten mehr bei „Locker von Hocker“ im Kurhaus. Archivfoto

„Das kannst du dir abschminken“, so sagen wir manchmal, wenn wir jeman- den auf den harten Boden der Realität zurückführen wollen. Immer, wenn sich jemand etwas vorgemacht hat, eine falsche Einschätzung hat oder sich in seiner Welt verliert, dann kommt ir- gendwann der Punkt, wo er sich das abschminken kann. So ähnlich wurde Papst Franziskus zitiert in Bezug auf Weihnachten. Anfang Dezember hieß es, der Papst habe gesagt, man könne Weihnachten gleichsam vergessen. In einer Welt, die den Frieden nicht ver- standen hat, könne es kein Weihnachten

geben. Allerdings war die Übersetzung aus dem Italienischen sehr fehlerhaft.

„Weihnachten hat sich verkleidet“, hat sozusagen dicke Schminke aufgelegt, so sagte es der Papst. Das italienische Wort dafür lautet „trucco“ und meint Trick, Verkleidung oder Schminke. Da- mit kann ich viel eher etwas anfangen.

Denn: Was ist Weihnachten?

Natürlich gehört der Weihnachtsbaum dazu, die Lieder, ganz bestimmte Düfte, die vielen Lichter. Weihnachten hat eine besondere Atmosphäre, die zu beschrei- ben schwer fällt. Und jenseits dessen?

So schön all dies ist, vielleicht ist es

manchmal wie mit einem Make-up beim Theater. Das hilft dem Schauspieler in die Rolle. Aber es verbirgt zugleich den Mensch dahinter. Der Tannenbaum und all die anderen Dinge helfen wie in eine Rolle hineinzukommen.

Das Weihnachten dahinter, das ist der Weg des Friedens, den Gott geht. Er hätte alle Macht und ganz gewiss auch viele Gründe gegen den Menschen vor- zugehen. Aber er kommt ihm entgegen, als kleines Kind schutzbedürftig und ohne Obdach. Damit macht er deutlich, dass etwas anderes zählt:

Fortsetzung auf Seite 5

Die „ungeschminkte“ Wahrheit über Weihnachten

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unseren kunden und freunden wünschen wir ein gesegnetes weihnachtsfest

und ein gesundes, erfolgreiches jahr 2016.

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Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten

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Allen unseren zwei- und vierbeinigen Kunden wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest

und ein gutes Neues Jahr 2016!

Betriebsferien vom 4. bis zum 8. Januar 2016.

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Wir wünschen unseren Kunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

Frankfurter Straße 9 (neben Müller-Markt) 61462 Königstein · Tel. 06174 / 2 59 00 35 Öffnungszeiten:

Mo., Di., Do. + Fr.: 10.00 – 18.00 Uhr Mi. + Sa.: 10.00 – 14.00 Uhr

Es ist nich die Macht, das Ansehen, son-

An Weihnachten können wir im Nächs- ten den sehen, wie der wirklich ist: Ein Mitmensch, ein Bruder, eine Schwester, egal woher sie kommt, welchen Status er hat. Gerade in diesen Zeiten, wo so viele Menschen auf der Flucht sind und bei uns stranden, vieles durchgemacht haben, das auch an uns nicht spurlos vorübergeht und vielleicht sogar dem einen oder anderen Angst macht, gerade da brauchen wir kein Make-up aufzule- gen, sondern einfach Nächster sein. Ich weiß, dass dies kein erbaulicher Gedan- ke ist, sondern Wirklichkeit. Denn vie- le Menschen bei uns bringen sich ganz einfach ein, unterstützen und helfen

nicht das Entscheidende, sondern das, was jetzt notwendig ist. All den vielen Engagierten möchte ich an dieser Stel- le ausdrücklich danken! Das ist Weih- nachten. Dann ist der Tannenbaum noch einmal schöner, der Duft intensiver und die Lichter mögen etwas heller strah- len, weil doch etwas von dem Frieden, den Gott bringen will, zu spüren ist.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien und allen, deren Weg zu uns geführt hat, frohe und gesegnete Weihnachten und etwas von dem Frieden, den Gott uns schenkt! Olaf Lindenberg, Pfarrer der

Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus Pfarrer Olaf Lindenberg.

Königstein – Wer kennt nicht Paul Ger- hardts wunderschönes Weihnachtslied

„Ich steh an deiner Krippe hier“, das Johann Sebastian Bach 1734 für sein Weihnachtsoratorium vertonte? Auch das volkstümliche Krippenlied „Ihr Kin- derlein kommet“ aus dem 19. Jahrhun- dert ist uns allen wohl bekannt. Es ist gerade am Heiligen Abend in Familien eines der meist gesungenen Lieder.

In den Mitternachtsmetten hören wir das

Weihnachtsevangelium, in dem uns der Evangelist Lukas die Geburt Jesu schil- dert. Die zentrale Botschaft ist die Ver- kündigung des Engels des Herrn an die Hirten auf dem Feld, „Heute ist Euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr.“ Wir erfahren von Lukas aber auch, dass Maria ihren erstgeborenen Sohn in Windeln wickelte und in eine Krippe legte, weil in der Herberge kein Platz für sie war. Der

Engel verkündete den Hirten weiter „Ihr werdet ein Kind finden, das in Windeln gewickelt in einer Krippe liegt“. Nach- dem der Engel sie verlassen hatte, eilten sie nach Bethlehem und fanden Maria und Josef und das Kind in der Krippe.

Ein Kind als Erlöser der Welt in ei- ner ärmlichen Krippe auf Stroh liegend:

Dieses Bild hat über zwei Jahrtausende hinweg die Christenheit geprägt.

Fortsetzung auf Seite 6

Zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall

Das historische Foto zeigt von links die viel zu früh verstorbene Elisabeth Keutner und Heinz-Philipp Kaiser als Maria und Josef, Bernd Colloseus als Hüter der Ordnung und Manfred Colloseus als hartherzigen Herbergsvater.

Foto: Archiv Colloseus

Café und Konditorei Kreiner Inh.: Paul Kiefer

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Mittwoch – Samstag 9.30 – 18.00 Uhr

Sonntag 11.00 – 18.00 Uhr · Montag & Dienstag Ruhetag

Unseren Gästen und Kunden wünschen wir

ein frohes Fest und alles Gute für 2016.

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19. Januar 2016 haben wir geschlossen.

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Behalten Sie beim Bauen den Überblick!

Wir helfen Ihnen dabei.

Für eine besinnliche Weihnachtszeit und ein erfolgreiches Jahr 2016 senden wir Ihnen, sehr geehrte Kunden und Geschäftspartner, liebe Freunde und Bekannte, unsere besten Wünsche!

Familien Jochen und Gert Pfaff und Mitarbeiter

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Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Fachanwältin für Arbeitsrecht

Wir wünschen allen Mandanten und Geschäftsfreunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr.

Wir danken

unseren Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern

für die gute Zusammenarbeit.

Ein frohes Weihnachtsfest wünscht

Karl Wehrheim

Maler und Baudekoration GmbH Jacques-Reiss-Str. 5

61476 Kronberg/Ts.

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Musik, der Malerei, der Bildhauerei, der Dichtung, aber auch im schlicht erlebten Volksglauben. An dieser Stelle sollen die Weihnachtskrippe und das Krippenspiel ein wenig beleuchtet werden. Krippen sind eine szenische Darstellung des Ereignisses im Stall zu Bethlehem. Sie zeigen die Heilige Familie mit Jesuskind, Maria und Josef, Ochs und Esel, den die frohe Botschaft verkünden- den Engel, die anbetenden Hirten mit ihren Schafen und die dem Stern folgenden Weisen (Könige) aus dem Morgenland.

Nach der Überlieferung ist die erste Krippe auf den Heiligen Franz von Assisi zurück- zuführen. 1222 zog er sich in die Einsam- keit des kleinen Klosters Alverna zurück und feierte 1223 im Wald von Greccio in einem echten Stall mit Ochs und Esel und einer strohgefüllten Krippe Weihnachten. So wollte er den Menschen dieser Gegend die Geburtsgeschichte Jesu näher bringen. Al- lerdings fehlten bei dieser Darstellung noch das Christkind mit Maria und Josef. Ab Mitte des 16. Jahrhunderts sind Krippen mit Figuren der Heiligen Familie zuerst in italie- nischen und spanischen und bald danach in süddeutschen Kirchen und an Fürstenhöfen nachzuweisen.

Die „lebende Krippe“ des Franziskus war Grundlage für das Weihnachtsspiel, das im

das Weihnachtsspiel aus Benediktbeuern in lateinischer Sprache erhalten. Aus dem tra- ditionellen Weihnachtsspiel entwickelte sich im Laufe der Zeit das Krippenspiel, das heute seinen Platz in Weihnachtsmetten, Christ- vespern und in unseren Kindergärten und Schulen gefunden hat. Mit Sicherheit bereiten sich die Kinder Königsteins in diesen Tagen wieder mit großem Eifer auf ihr Krippenspiel vor. Dabei ist es egal, ob sie das Christkind, Maria oder Josef, Engel, Ochs und Esel, Hir- ten, Könige, Schafe, Sterne oder was auch immer darstellen.

Während des Schreibens dieser Zeilen denke ich an meine Kindheit in der Nachkriegszeit zurück. Bei den Krippenspielen waren wir trotz der Einschränkungen jener Jahre mit riesengroßer Begeisterung bei der Sache. Wie heute freuten sich Eltern, Großeltern, Tanten und Onkel an den Aufführungen der Kleinen.

Die Vertreibung von Millionen von Men- schen aus ihrer Heimat als Folge des Krieges war uns Kindern damals in ihrer Dramatik nicht bewusst.

Die ausweglos scheinende Flüchtlingssituati- on heute bedrückt uns umso mehr. Trotz all der aktuellen Sorgen und Ängste wünsche ich allen Leserinnen und Lesern der Königsteiner Woche ein gesegnetes, frohes und friedliches Weihnachtsfest. Manfred Colloseus

Weihnachten steht vor der Tür, die ersten Kerzen auf dem Adventskranz leuchten. Wir freuen uns auf ein besinnliches, ruhiges Fest, freuen uns auf schöne Stunden. Auf dem Königsteiner Weihnachtsmarkt treffen wir Freunde und Bekannte, bewundern und ge- nießen die tollen Angebote der Königsteiner Vereine. Wir halten in dieser Zeit inne, den- ken an das, was uns im ausklingenden Jahr

bewegt hat. Die Königsteiner CDU möchte in dieser Zeit von ganzem Herzen „Danke!“

sagen. Allen ehrenamtlichen Helfern, die sich mit großem Engagement in der Stadt, in den Vereinen, für die Kinder und Senioren einset- zen. Allen Königsteinern, die durch ihr bür- gerschaftliches Engagement und ihr Wissen die Stadt voranbringen und besser machen.

Fortsetzung auf Seite 7

CDU wünscht sich: „Setzen Sie ein starkes Zeichen für die Demokratie“

Die CDU Königstein wünscht allen Bürgern ein friedvolles, gesegnetes Weihnachtsfest.

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Allen unseren Kunden danken wir für das

entgegen gebrachte Vertrauen und wünschen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr.

Hauptstraße 23 · 61462 Königstein · Telefon 06174/1331 · Fax 06174/25229 E-Mail: info@koenigsteiner-reisebuero.de · www.koenigsteiner-reisebuero.de Montag - Freitag 19.00-13.00 Uhr und 14.00-18.00 Uhr

Samstag 19.30-13.00 Uhr

Königsteiner Reisebüro

Wir wünschen allen Königsteiner Bürgern

ein friedvolles, frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie alles Gute für das neue Jahr 2016.

Ihre Annette Hogh

für den Stadtverband

Ihr Alexander Hees

für die Fraktion

Förderer der Sozialstation in Königstein e.V.

Georg-Pingler-Straße 29 · 61462 Königstein

wünscht allen Mitgliedern und Spendern eine schöne Advents- und Weihnachtszeit sowie ein gutes und gesundes Jahr 2016.

Mit Ihren Beiträgen und Spenden konnten wir die Sozialstation im Jahr 2015 tatkräftig unterstützen.

Dafür danken wir Ihnen herzlich.

Der Vorstand: Ursel Grobien, Habbo Lolling

Spendenkonto: Frankfurter Volksbank IBAN: DE20 5019 0000 0300 2176 80

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen

der Vorstand der SG Blau Weiß Schneidhain

Umstände, geduldig, freundlich und voller Mut weiter anpacken.

Dank gilt allen städtischen Mitarbeitern, die durch die Flüchtlingssituation so viel mehr Arbeit schultern müssen und bewältigen.

Dank auch an die politischen Mitstreiter, mit denen wir demokratisch und fair um gute Lösungen für die Themen unserer Kurstadt ringen.

Die Königsteiner CDU hat im vergangenen Jahr viel erreicht. Für das Josef-Krankenhaus im Herzen der Stadt wurde eine gute Lösung zum Verbleib gefunden, der Schneidhainer Sportplatz konnte eingeweiht werden. Die Genehmigung für den neuen Haushalt liegt bereits jetzt vor, und eine Entscheidung über das Gelände der Heimvolkshochschule in Falkenstein wurde verabschiedet.

An den Themen Kurbad und städtischer Kin- dergarten wird im Moment hart gearbeitet.

Gute und sinnvolle Lösungen sind auf dem Weg, so dass die CDU mit sehr viel Zuver- sicht in die Zukunft blickt.

Nicht ohne Sorge, aber auch mit Mut und Zuversicht, sehen wir in diesen Tagen das Flüchtlingsthema. Viele Königsteiner tei- len uns ihre Sorgen und Ängste mit. Kein Königsteiner Politiker kann die Flüchtlings- ströme stoppen, die „große Politik“ verän- dern. Fakt ist, dass eine rückläufige Aufnah- mezahl noch nicht erkennbar ist.

Flüchtlinge, um ihnen mit Sprache, Alltag und bei der Arbeitssuche Hilfestellung zu geben, ist der beispiellos beste und lobens- werteste Weg zur guten Integration.

Wir wissen aber auch, nicht jeder hat die Zeit Flüchtlingspate zu werden, nicht jeder kann eine große Spende machen. Aber ein freund- liches Lächeln, eine nette Antwort, wenn jemand nach dem Weg fragt, ein kleines Gespräch auf dem Markt, am Supermarkt- regal bedeutet ebenfalls ganz viel Integration in den deutschen Alltag. Das hilft schon, um Menschen, die Schreckliches erlebt und alles verloren haben, in einem fernen, vollkommen fremden Land, ein bisschen Normalität zu geben, ihnen Ängste zu nehmen. Die meisten Asylbewerber haben genauso Angst vor Ter- roristen wie wir. Vor Krieg und Terror sind sie geflohen.

Die Königsteiner CDU wünscht allen Bür- gern ein friedvolles, gesegnetes Weihnachts- fest und einen guten Start in das für uns alle so wichtige Wahljahr 2016. Wir wünschen uns nur einen guten Vorsatz für 2016 von Ihnen: Ich setze ein starkes Zeichen für die Demokratie. Ich gehe am 6. März 2016 ins Wahllokal.

Möge das neue Jahr Ihnen Gesundheit und Zufriedenheit bringen und uns allen ein fried- liches Miteinander in unserer schönen Stadt Königstein!

März„Wohin der Geist uns führt“ – unter diesem Motto wurden die Ergebisse des Plenums der Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus vorgestellt. Das erste Forum dieser Art sollte dazu dienen, herauszukristallisieren, wie sich Kirche im 21. Jahrhundert entwickeln kann.

Nach 28 Jahren sagt Dr. Reinhard Siepen- kort Ade als Vorsitzender des Förderkreises Städtepartnerschaft, bleibt dem Verein jedoch weiterhin erhalten. Auch seine Ehefrau, die 30 Jahre lang Schriftführerin der Städtepart- nerschaft mit Le Cannet war,

Fortsetzung auf Seite 8

Stolpersteine wider das Vergessen und Vorfreude auf den Frühling

Die „Macher“ der Benefizgala der Königsteiner Kinderhilfe, vorgestellt von Margit Lieverz.

Archivfoto

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Wir danken für Ihr Vertrauen und wünschen allen frohe Festtage und ein glückliches, gesundes neues Jahr!

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Gerne sind wir ab Montag, 4. Januar 2016 wieder für Sie da.

Allen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

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wünscht Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2016.

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zu gewinnen. Und die Berufsberatung des Lions Clubs Königstein und des Damen Lions Club Königstein-Burg hat ergeben, dass Bundeskriminalamt und Bundeswehr bei der Jugend hoch im Kurs stehen.

Der Verein Denkmalpflege unter Katja Metz zog eine positive Bilanz des Jahres 2014. Einen der Höhepunkte im Ver- einsjahr bildete die anteilige Verleihung des Hessischen Denkmalschutzpreises für die Erhaltung des Hauses der Begeg- nung. Zum Auftakt der Aktionswoche rund um die Verleihung des Eugen-Ko- gon-Preises an Günter Demnig, den Initiator der „Stolpersteine“ ließ man die Musik sprechen, um darüber aufzuklä- ren, welcher Verfolgung und welchem Hass die Juden im Dritten Reich ausge- setzt waren.

Und während die ALK ein neues Park- platzkonzept für den Opel-Zoo fordert, hat die SPD während ihrer Jahreshaupt- versammlung weitere „Baustellen“ in Königstein ausfindig gemacht, wie etwa

Währendessen läuft der Countdown zum nunmehr dritten Benefizlauf des Königsteiner Damen Lions Club Kö- nigstein-Burg, der im Folgemonat zu- gunsten der Brustkrebsstiftung Komen stattfinden sollte. Der „offene Treff“ in Schneidhain startete in sein Jahresthema

„Altersbilder im Wandel der Gesell- schaft“ mit dem ersten Vortrag unter dem Motto „Wohnen im Alter“. Auch die „Kurharmonix“ – Königsteins älteste und einzige Boyband, hatte einen Erfolg zu vermelden. Bei ihrem Benefizkonzert kamen 870 Euro zusammen, die unter anderem für Neuanschaffungen in der Stadtbibliothek verwendet werden sol- len.Der mit 5.000 Euro dotierte Eugen-Ko- gon-Preis, den die Stadt Königstein seit 2002 für gelebte Demokratie vergibt, ging diesmal an Günter Demnig, der die Menschen bewusst mit Herz und Kopf über seine gepflasterten Mahnmale stol- pern lässt. Deswegen heißen die kleinen Messingtäfelchen, die in die Gehwege

onalsozialisten aus der Anonymität zu- rück. 50.000 solcher Steine hat Demnig in ganz Deutschland bis zur Preisverlei- hung in Königstein bereits verlegt. 2013 war er erstmals in der Kurstadt zu Werke gegangen, nachdem sich hier die „Initia- tive Stolpersteine“ gegründet hatte.

Das Haus der Begegnung wurde im März auch zum Schaufenster für die wichtige Arbeit der Kinderhilfe Königstein, die hierher zur großen Benefizgala einlud.

Und während der Freundeskreis der Städte Königstein mit seinem Internet- auftritt online ging, wurde auch die Aktion „Sauberhaftes Königstein“ von Erfolg gekrönt, als man abschließend feststellte, dass die Kurstädter sorgsamer mit der Natur umgehen.

Der Königsteiner Lions Club veranstal- tete bereits zum zweiten Mal seinen Frühlingsball für den guten Zweck und unterstützte dabei zwei Königsteiner Einrichtungen mit „Bürger helfen Bür- gern“ und dem „Förderverein Kinder- neurologie Königstein“.

Weihnachten fühlt sich in diesem Jahr anders an. Das Fest fällt in eine Zeit großer politischer Spannungen. Der schreckliche Krieg in Syrien, die anhal- tende islamistische Gewalt in Afghanis- tan und unmenschliche Verhältnisse in Somalia und Eritrea haben unzählige Menschen zu Flüchtlingen gemacht. Ihr Schicksal war in diesem Jahr für uns das vorherrschende Thema. Auch in Königstein beschäftigt viele Menschen,

was aus den Flüchtlingen wird, wie sie integriert werden können und welche Aussichten es für ein gutes Zusammen- leben mit ihnen gibt.

Wie passen diese ernsten Fragen, unse- re Bemühungen um das Gelingen der Integration und die Befürchtungen, die Stimmung könne sich in Richtung Ab- schottung und Fremdenfeindlichkeit ne- gativ wandeln, zu Weihnachten? Hat das christliche Weihnachtsfest überhaupt

etwas zu tun mit dem Schicksal der über- wiegend muslimischen Flüchtlinge, die jetzt bei uns leben?

Gewiss: Man kann Weihnachten ver- stehen als ein Fest mit gemütlicher At- mosphäre, Festessen und Geschenken.

Das bedeutet jedoch, die biblische Ur- sprungsgeschichte dieses wunderschö- nen Festes zu übergehen. Wer sich für sie interessiert, stößt auf überraschend aktuelle Verbindungen zwischen dem Weihnachtsevangelium nach Lukas (Ka- pitel 2) und unserer Gegenwart.

Es beginnt damit, dass die große Weltpo- litik des römischen Kaisers Augustus ein junges Paar in Judäa kurz vor der Geburt des ersten Kindes zum Aufbruch zwingt:

Maria und Josef müssen von Nazareth nach Bethlehem ziehen, um sich regist- rieren zu lassen.

Auch die meisten unserer Flüchtlinge haben sich keineswegs freiwillig auf die beschwerliche Reise nach Europa ge- macht, veranlasst durch politische Ent- wicklungen, auf die sie meist keinen Einfluss hatten.

Die Herbergssuche in Bethlehem endet in einem Stall. Ein Stall ist besser als gar nichts! Eine Turnhalle, ja sogar ein beheiztes Zelt, ist besser als unter freiem Himmel kampieren zu müssen!

Fortsetzung auf Seite 9

Weihnachtsgeschichte als Brücke zwischen den Menschen

Auch die Eltern des Jesuskindes wurden zum Aufbruch gezwungen.

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W ir wünschen unseren Kunden eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest

und einen guten Rutsch in das neue Jahr.

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frohe Weihnachten und einen guten Start

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Wir würden uns freuen, Sie auch im nächsten Jahr als unseren Gast begrüßen zu dürfen.

Ihre Familie Rudolph

chendes Symbol für das Provisorium, mit dem viele Flüchtlinge und Helfer vorerst vorlieb nehmen müssen. Die Helfer wünschen zwar jedem Flücht- ling eine menschenwürdige Bleibe, aber manchmal hilft nur der Kompromiss, die vorläufige Übergangslösung.

Doch in der Weihnachtsgeschichte steckt noch mehr. Sie spricht ja von Gott, der in Jesus Mensch wird und bei uns Menschen wohnen und leben will.

Darum erzählt das Weihnachtsevange-

einfinden und dort etwas Neues, Über- wältigendes entdecken. In der Nähe des Jesuskindes wird die Dunkelheit hell, die großen sozialen Unterschiede verlieren ihr Gewicht, Himmel und Erde sind, in Einklang miteinander. Man könnte sagen: Das Leben gewinnt Glanz und Tiefe, die nicht menschengemacht sind.

Wenn man sie so versteht und wenn man sie sich zu Herzen nimmt, kann die Weihnachtsgeschichte in diesem Jahr zur Überwindung unserer Sorgen um die

anzunehmen und menschenfreundlich zu gestalten. Und sie möge uns zeigen, dass wir im Trubel der Festtage selbst inner- lich einen guten Platz an der Krippe Jesu finden können, um Licht, Klarheit und Wärme in uns aufzunehmen.

Allen Leserinnen und Lesern der Königsteiner Woche wünschen wir ein gesegnetes und erfülltes Weihnachtsfest!

Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer und Pfarrer Dr. Neuschäfer

Königstein – Das Thema unseres Neu- jahrsempfangs mit Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer und der Kreisbeige- ordneten Katrin Hechler zur Zusammen- arbeit von Kreis und Kommunen bei der Flüchtlingsbetreuung und zum großen Engagement der Zivilgesellschaft hat unsere Arbeit das ganze Jahr beglei- tet. Zu Beginn des Jahres konnten wir kaum ahnen, was alles zu bewältigen, zu entscheiden sein wird. Gemeinsam mit den vielen Ehrenamtlichen, karitativen Organisationen, Verwaltung, Politik und Kreis hat Königstein es hinbekommen.

Und deshalb möchten wir als Erstes ein- mal sehr herzlich Danke sagen. Dieses gesellschaftliche Miteinander ist heute leider nicht mehr selbstverständlich und ein Beispiel für eine funktionierende Zivilgesellschaft, auf die wir alle – alle Bürgerinnen und Bürger in Königstein – stolz sein können.

Es gibt uns auch Mut, dass wir die weiteren ambitionierten Aufgaben, die

in den nächsten Jahren vor uns liegen, genauso miteinander meistern werden.

Wir setzen uns für eine familienfreund- liche Stadt ein, wollen generationen- übergreifenden Wohnraum schaffen, uns frühzeitig auf den demografischen Wandel vorbereiten und müssen in un- sere Infrastruktur investieren. Gerade haben die Vertrauenspersonen und Initi- atoren des Bürgerbegehrens zum Erhalt und zur Sanierung des Kurbades über 4.000 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern sowie Gästen des Bades an die Verwaltung übergeben. Auch dies ist ein Beispiel, wie gemeinsam Projek- te umgesetzt werden können. Gestartet war die Initiative aus dem Beweggrund heraus, dass zur Sanierung des Kurbades nicht nur Grundstücke verkauft werden dürfen. Es muss nach modernen, kre- ativen Lösungen gesucht werden, eine solche ist, die Bürgerinnen und Bürger an der Finanzierung zu beteiligen. Wir sollten zukünftig auch mehr über die

Stadtgrenzen hinaus schauen. In vielen Kommunen gibt es gute Beispiele, wie Projekte effizient durchgezogen werden können. Davon brauchen wir mehr in Königstein, vor allem brauchen wir aber eine straffe Projektsteuerung. Ein positi- ves Beispiel ist sicherlich die Entwick- lung in Schneidhain. Bald werden auf dem alten Sportplatzgelände viele Fami- lien zuziehen, Netto-Markt, Spielplatz und neuer Sportplatz werden sehr gut angenommen. Es ist eine neue Ortsmitte in Schneidhain um die Heinrich Dorn Halle entstanden. Als SPD haben wir das Projekt von Anfang an positiv begleitet und wünschen uns mehr solcher gelun- gener Projekte.

Für einige Familien wird in diesen Tagen die Rückerstattung der Kinder- gartengebühren für den Zeitraum des Streiks eine kleine finanzielle Wieder- gutmachung sein. Diese Rückerstattung konnte durch den Antrag der SPD Frak- tion durchgesetzt werden. Das freut uns, weil wir wissen, wie kostenintensiv Kin- derbetreuung heute ist. Aber auch in der Jugendarbeit gibt es noch genügend zu tun. Vieles wurde in den vergangenen Jahren vernachlässigt. Gemeinsam mit unseren JUSOS werden wir verstärkt Vorschläge machen, wie die Jugendar- beit in Königstein wieder aktiviert wer- den kann. Weitere Projekte haben wir mit unseren Initiativen auf den Weg ge- bracht. Dazu zählen die Vorschläge zum generationenübergreifenden Wohnen am Kaltenborn wie der Anstoß von uns über alternative Bestattungsformen nachzu- denken. Es gibt noch viel mehr, was ge- tan werden muss. Wir Sozialdemokraten in Königstein setzen uns mit Vernunft und Leidenschaft dafür ein, dass sich unsere Stadt für alle – insbesondere auch für die uns nachfolgenden Generationen – nachhaltig weiterentwickeln kann.

SPD setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung Königsteins ein

SPD-Ortsvereinsvorsitzende Ilja-Kristin Seewald und SPD-Fraktionsvorsitzender Thomas Villmer sowie die gesamte Königsteiner SPD setzen sich auch 2016 für ein familienfreundliches Königstein ein.

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Ein schwungvoller Start für die Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein ins Früh- jahr mit dem Bescheid darüber, dass die Modernisierung der Klinik, die mit 4,7 Milli- onen Euro zu Buche schlagen wird, mit drei Millionen Euro vom Land gefördert wird. Im Mammolshain wurde der Brunnenschmuck für Ostern in der Borngasse hervorgeholt und wieder einmal halfen Freiwillige des Mammolshainer Heimatvereins mit, dass sich ein ganzer Ortsteil an dieser Pracht erfreuen konnte. Historischer Hausmeisterwechsel an zwei Königsteiner Grundschulen: Jörg Beuth (Schneidhain) und Markus Proff (Falkenstein) wurden durch einen kreiseigenen Hausmeis- ter abgelöst – eine Veränderung, die nicht leicht gefallen ist. Und die Abiturienten 2015 zogen nach ihren schriftlichen Prüfungen durch die Wiesbadener Straße und freuten sich des Lebens.

Einige Königsteiner Geschäfte ließen in ei- ner gemeinsamen Frühlingsaktion erneut die Blumen sprechen und stießen hierbei auf viel positives Feedback. Beim 1. FC-TSG greift ein neues Jugendkonzept samt Beitragsmo- dell, während der Vorstand des Königsteiner Heimatvereins um Rudolf Krönke wiederge- wählt wurde.

An dieser Stelle sei angemerkt, dass Rudolf Krönke als Vorsitzender rekordverdächtige 40 Jahre im Amt ist.

Die Prädikate für Königstein und Falkenstein, die beide als „heiklimatische Kurorte“ aus- weisen, wurden erneuert. Darüber hinaus galt es, das stolze Jubiläum 80 Jahre „heil- klimatischer Kurort“ Königstein zu feiern und festzuhalten, dass Kur und Tourismus in

Königstein heute Hand in Hand gehen und dass es ohne beide nicht geht.

Beim Benefizlauf des Lions Club Königstein -Burg galt es, den inneren Schweinehund zu überwinden. 895 Läufer hatten sich angemel- det und schnürten für die Brustkrebsstiftung Komen die Laufschuhe. Die CDU-König- stein nahm Abschied von Wilhelm Schul- te-Mattler, der von 1981 bis 2011 der Stadt- verordnetenversammlung angehört hat und im Alter von 82 Jahren verstorben war und die Martin-Luther-Gemeinde trauerte um Dr.

Gerhard Kosfeld (†85), der als Leiter des Kirchenvorstands die Gemeinde an so manch wichtiges, zukunftsweisendes Projekt heran- geführt hat.

Währendessen trauerten Freunde und Weggefährten um den ALK-Mitbegründer Stefan Decani, der viel zu früh im Alter von 56 Jahren verstorben war. Das Königsteiner Fanfarencorps bezog sein neues Domizil, das es sich mit der SG Schneidhain am neuen Sportplatz in Schneidhain teilt.

Ein Hilferuf ging aus von der Stiftung Childaid Network für die Menschen in Nepal, deren Existenz von den schlimmen Erdbeben um das Epizentrum in Bhandar vernichtet wurden. In Bhandar liegt auch der Schwer- punkt der Nepalhilfe, der Hilfsprojekte der Helene-Lange-Schule in Wiesbaden und

„Kinder von Bhandar“, die vor 26 Jahren begonnen wurden, und heute durch Childaid unterstützt werden.

Über jede Menge Teilnehmer erfreute sich indes die dritte „3Burgenwanderung“ und auch der verkaufsoffene Sonntag mit Auto- schau lockte trotz Aprilwetters jede Menge Besucher.

und Hoffnung für Nepal

Der Benefizlauf des Lions Club Königstein-Burg ist zu einem wahren Volksfest für die

Königsteiner geworden. Archivfoto

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Klosterstraße 3 · 61462 Königstein · Tel. 0 61 74 / 16 12 Königstein (el) – Während draußen vor der

Haustür die Kerzen hinter einer Laterne aus Glas flackern und der Adventskranz an der Tür Gemütlichkeit ausstrahlt, herrscht im Inneren des Hauses, und speziell im Keller, rege Betriebsamkeit bei Reinhild Fassler, die jedes Jahr um diese Zeit zu Hochform auf- läuft. Wintermäntel, Jacken, Pullover, Schals – alles, was warm hält, und von Spendenwil- ligen zur Weiterverteilunng an Bedürftige abgegeben wurde, sortiert die Königsteinerin, um diese Gaben dann den Ärmsten der Ar- men zu bringen.

Bis 2009 hat sich die ausgebildete Opernsän- gerin, die schon als Kind ein ausgeprägtes

„Verantwortungsgefühl“ für ihre vier Ge- schwister im Elternhaus mit auf den Weg bekommen hat, im Frankfurter Ostpark en- gagiert. Hier feierte sie auf Anregung ihrer eigenen Tochter Katharina, mit den Mut- ter-Theresa-Schwestern und Pater Thomas Gertler im Containerdorf – eine Art Notun- terkunft – Ostern und Weihnachten mit den Obdachlosen und Menschen am Rande der Gesellschaft. Dort kam sie in Berührung mit Menschen, die teils traurige Schicksale erlebt haben, von Alkohol und Drogen und einem Leben auf der Straße gezeichnet sind. Hier wandelte Reinhild Fassler stets auf einem schmalen Grat und packte an, um zu helfen, nicht etwa mit einer rosaroten Brille auf, son- dern mit einer Portion Realismus, der es be-

darf, um auch die Distanz wahren zu können, damit die vielen erschütternden Lebensläufe einem nicht zu sehr unter die Haut gehen und lähmen.

Seit sechs Jahren konzentriert sich ihre Hilfe im Sinne der Nächstenliebe als Bestandteil eines gelebten Christentums auf den Franzis- kustreff in der Frankfurter Innenstadt. Hier bindet sich die gebürtige Österreicherin das ganze Jahr über ein- bis zweimal in der Wo- che schon frühmorgens eine Schürze um und bedient die Menschen, die zur Tür hineinspa- zieren und hier einen gedeckten Tisch vor- finden, von dem so mancher lange geträumt hat. Für einen Obolus von 50 Cent ist hier jeder willkommen, vorausgesetzt, er verletzt die Gebote der Gastfreundschaft nicht, die ihm von den Ordensbrüdern entgegenge- bracht werden. „Der Franzisikanerorden ist ein Vorbild für mich, denn hier wird in der Einfachheit die Nächstenliebe konkret“, sagt Reinhild Fassler, die es schon erlebt hat, dass hier täglich 160 Gäste bewirtet werden.

Zurzeit ist die 72-Jährige damit beschäftigt, die eingehenden Sachspenden für das Weih- nachtsfest aus Königstein und Glashütten und seinen Ortsteilen zu sortieren, um sie dann an die Hilfsbedürftigen weitergeben zu können.

Etwa 60 Prozent der gespendeten Sachen werden nach Frankfurt transportiert: Auch die Logistik dahinter ist keine Selbstverständ- lichkeit. Fortsetzung auf Seite 12

und nicht nur predigen“

Reinhild Fassler in ihrer „Kommandozentrale“ – von hier aus werden die Gaben, wie dieser warme Pullover, den sie in den Händen hält, an Not leidende Menschen verteilt.

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Winter zählen. Ein Teil der Sachspenden kommt aber auch den Flüchtlingen in Königstein und Kronberg zugute. Und diesbezüglich sagt Reinhild Fassler un- missverständlich: „Wir sind für alle da und lassen keine Missstimmung auf- kommen.“ Gleichzeitig hat sie aber auch nicht den Blick auf die Realität, wie sie manche Menschen leider heutzuta- ge sehen, nicht verschlossen. Neid und Eifersucht – keine schönen Eigenschaf- ten – gegen die Flüchtlinge in Frankfurt konnten aufkeimen, da es immer gehei- ßen habe, dass es in der Mainmetropole keinen Wohnraum gebe und auf einmal werde gerade dieser im Rekordtempo geschaffen. Damit seien manche Men- schen überfordert, was natürlich schade und traurig sei, dabei sollte das Teilen

Bruder Paulus zusammen –, wo die Devise gilt: „Wenn man sich kennt, fällt das Teilen leichter.“ Ob Migranten oder Einheimische oder Flüchtlinge aller Na- tionen – jeder habe zunächst Angst vor dem anderen, bis das Eis gebrochen ist.

Dabei hat die 2014 für ihr soziales En- gagement vom Lions Club Vordertaunus mit dem „Schwarzen Löwen“ ausge- zeichnete Fassler über die Jahre ein treu- es Netzwerk an Spendern aufgebaut, die mit ihr älter geworden sind. Froh ist sie auch darüber, dass die Spendenbereit- schaft in Königstein weiterhin groß ist.

Auch die Mitglieder des gemeinnützigen Königsteiner Vereins „Bürger helfen Bürgern“ hätten viel an sie gespendet.

Jeder gibt, was er kann. Sogar ein Ge- müse- und Obsthändler in Königstein ist

im Taunus Armut gibt, vor der man sich nicht abwenden sollte.

So findet bei Reinhild Fassler auch die Küchenhilfe eine tragbare Winterjacke, die sich sonst noch nicht mal eine aus dem Second-Hand-Laden leisten könnte.

Man müsse es seinen Kindern vorleben, das soziale Engagement, davon ist Rein- hild Fassler überzeugt, die eine tiefe Zu- friedenheit hieraus zieht. Aber das gehe nur mit einem fest verankerten Glauben und deshalb sagt der Engel der Armen aus dem Taunus: „Wir müssen christ- liche Werte leben und nicht nur predi- gen.“ Davon, dass einige Geistliche, wie Bischöfe und Kardinale in Prunk leben, sollte man sich nicht beirren lassen. Die- se Lebensform habe mit Christus nichts gemein, das ist ihre feste Überzeugung.

Königstein – Nicht nur in der Weihnachtszeit erinnern wir uns an das Kind, das in einem Stall geboren wurde, weil sei- ne Eltern keine Unterkunft in Bethlehem gefunden hat- ten. 2015 Jahre später kamen

und kommen zahlreiche Men- schen in unser Land, in unsere Stadt, die aus ihrer Heimat vor Bürgerkrieg, Gewalt, Un- freiheit oder Hunger geflohen sind. Hier in Königstein ha- ben wir es bislang geschafft,

ihnen menschenwürdige Un- terkünfte zu bieten. Auch für das kommende Jahr sind gro- ße Anstrengungen hinsicht- lich der Schaffung von Woh- nungen und der Unterstützung bei der Integration zu leisten.

Das bisherige Handeln von Stadtverwaltung, Parteien, Kirchen und Organisationen, vor allem aber der intensive und selbstlose Einsatz der Pa- tinnen und Paten

Fortsetzung auf Seite 13

ALK: Große Herausforderungen für Königstein

Ein Teil der „ALK-Familie“ vor der Königsteiner Burg.

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