Familie Bommersheim und alle Mitarbeiter
FroheWeihnachten und ein glückliches neues Jahr!
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Königstein (pu) – Das zu Ende gehende Jahr weckt in aller Regel das Verlangen, die vergangenen Monate noch einmal Revue passieren zu lassen, denn in der Hektik des Alltags gerät Vieles rasch in Vergessenheit.
Doch mit wem man auch spricht, unter 2020 will der Großteil der Bevölkerung aus nach- vollziehbaren Gründen möglichst rasch einen Strich ziehen, nachdem unser aller Leben einschneidend zumindest gebremst, unter Umständen auch völlig verändert wur- de, durch einen Virus, von dessen Existenz die Welt erstmals vor ziemlich exakt einem Jahr erfuhr.
Was die Völkerfamilie zum damaligen Zeit- punkt lediglich als Randnotiz registrierte, entwickelte sich bekanntlich innerhalb nur weniger Wochen sukzessive zu einem glo-
balen Problem massiver Tragweite. Doch noch mittendrin in der zuletzt ungeachtet der Gegenmaßnahmen nahezu unverändert zugespitzten aktuellen Situation, keimt an- gesichts der vorliegenden Impfstoffe offen- kundig Hoffnung auf wiederkehrende bes- sere Zeiten im kommenden Jahr auf.
Weichen
Darauf setzend wurden beispielsweise im Königsteiner Rathaus neben allen zu stem- menden pandemiebedingten zusätzlichen Herausforderungen in den letzten Monaten zahlreiche Weichen für Veränderungen ge- stellt. Einen kleinen Ausblick geben wir im Rahmen der Vorstellung von zwei in die Burgenstadt gewechselten Verwaltungs- angestellten an leitenden Positionen sowie
einer Stadträtin, die im Sommer ein neu ge- schaffenes Dezernat übernahm.
Schlaglichter
Diese Weihnachtsbeilage wirft des Weite- ren Schlaglichter auf teils weniger im Blick- punkt der Öffentlichkeit stehende Projekte und Vereinsarbeit, auf Engagement und Zu- sammenhalt, auf Veränderungen, auf An- stöße zum Hinterfragen des eigenen Verhal- tens, auf Schicksale, auf im Kontrast dazu von der momentan eher düsteren Lage Ab- lenkendes, auf schöne Aktionen des zu En- de gehenden Jahres. Es heißt, in jeder Krise liege auch eine Chance.
Chance
Diese könnte unter anderem darin liegen,
dass man sich künftig mehr aufs Wesentli- che konzentriert, sich auf mitmenschliches Verhalten besinnt, aus erkannten Fehlern lernt.
Beeindruckend
Für viele ist es momentan beeindruckend zu spüren, mit welch erwachter Kreativität der Krise teils begegnet wird – einige ge- hen soweit, von einer Aufbruchstimmung zu sprechen. Ob dem so ist, wird die Zukunft zeigen. In jedem Fall ist die Covid-19-Pan- demie eine Zäsur. Eine Herausforderung, aber gemeinsam zu schaffen!
Das Team der Königsteiner Woche wünscht allen Lesern ein erholsames und friedliches Weihnachtsfest und Gesundheit und Glück für das kommende Jahr 2021!
Königstein Foto: Riedel Falkenstein Foto: Puck Mammolshain Foto: Puck Schneidhain Foto: Puck
wir bedanken uns für das Vertrauen und die
Zusammenarbeit im Jahr 2020.
Wir wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Forellenweg 5, 61462 Königstein Telefon 06174 9690148
Sehr geehrte Kunden,
Frohe Weihnachten und ein
glückliches neues Jahr wünschen wir
unseren Patienten .
Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis
Dr. Eleonore Weitzel-Paulus
& Dr. Olaf Diehl
Wiesbadener Straße 17 · 61462 Königstein Tel. 06174 - 7337
www.ihr-zahnarzt-koenigstein.de
Praxisurlaub vom 23. 12. 2020 bis 12. 1. 2021.
FROHE WEIHNACHTEN und ein GUTES NEUES JAHR
wünschen wir Ihnen, unseren Kunden, Freunden und Bekannten.
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer
an das, was uns fehlt.
( Arthur Schop enhau er )
Sanitär + Heizungstechnik · Bauspenglerei GmbH · Propangas Wiesbadener Straße 34 · Telefon 0 6174 / 92 40 50 · Fax 92 40 60
Unser Betrieb bleibt vom 21. Dezember 2020 bis einschließlich 8. Januar 2021 geschlossen.
✴
Liebe Königsteinerinnen, liebe Königsteiner,
ein sehr ungewöhnliches Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu.
Die Corona-Krise hat uns immer noch
„im Griff“ und ist für uns noch mit außergewöhnlichen Einschränkungen verbunden.
Es gab zahlreiche nachvollziehbare Aufl agen und Verbote, aber auch viel Unverständliches, wie dies bei einer so ungewöhnlichen Pandemie vermutlich auch nicht anders sein kann. Für fast jeden gab es Veränderungen und Ein- schränkungen, die wir so noch nicht erlebt haben. Plötzlich musste das Händeschütteln als Begrüßungs- und Abschiedsritual aufgegeben werden.
Abstandsregeln und Mundschutzpfl icht mussten gelernt und eingehalten wer- den. Florierende Unternehmen gerieten in Existenznot und sind von Insolvenz bedroht. Die Gastronomie und Hotelle- rie sind bisher von zweimaligem „lock- down“ und Abstandsregeln betroffen, die für viele zum Verlust der Rentabi- lität führen. Angehörige konnten zeit- weilig in Krankenhäusern und Alten- heimen nicht mehr besucht werden, was zu Vereinsamung alter und kranker Menschen führte. Kinderbetreuungs- einrichtungen wurden geschlossen be- ziehungsweise wurden auf Notbetrieb
für die Kinder von Eltern mit systemre- levanten Berufen reduziert. Homeoffi - ce, Kurzarbeit und Arbeitsplatzverlus- te veränderten für viele Menschen die Arbeits- und die Privatwelt. Vielfach mussten Homeoffi ce mit Kinderbetreu- ung und Unterrichtung durch Eltern kombiniert werden.
Unsere Stadtverwaltung musste Wege fi nden, um dem Gesundheitsschutz der Mitarbeiter und der Aufrechterhaltung der notwendigen Serviceleistungen für die Bürger gerecht werden. Nachdem das Kurbad und das Freibad zunächst vollständig geschlossen waren, gab es einen Betrieb mit drei Besucherschich- ten und beschränkter Besucherzahl.
Seit dem 2. November musste das Kur- bad wieder vollständig schließen.
Der Magistrat hat ohne Unterbrechung in Präsenzsitzungen seine Aufgaben wahrgenommen und schnell gelernt, was in Königstein unternommen wer- den musste, um die Gesundheit der städtischen Mitarbeiter*innen zu schüt- zen und um zu gewährleisten, dass die notwendige Daseinsvorsorge durch die Stadtverwaltung gewährleistet wird.
Der Magistrat und die städtischen Mitarbeiter*innen und die Mitarbei- ter*innen in Kindertagesstätten, in den Schwimmbädern, den Stadtwerken, im Bauhof, im Wertstoffhof und der HdB- Betriebs-GmbH haben dieses Jahr über die sonst üblichen anspruchsvollen An- forderungen hinaus einen außerordent- lich „guten Job gemacht“.
Ein besonderer Dank gebührt auch den Mitgliedern der Freiwilligen Feuer- wehr, die sich während des gesamten Jahres bereit halten, um uns nicht nur bei Bränden, sondern in Notfällen aller Art zu Hilfe zu eilen.
Eine ganz besondere Herausforderung war der Starkregen vom 14. August 2020, der rund 170 Feuerwehreinsätze und die Hilfe benachbarter Feuerweh- ren in Königstein erforderlich machte, um die Wassermassen aus zahlreichen Kellern abzupumpen, umgestürzte Bäume zu beseitigen, um Sandsäcke zu verteilen und um diverse weite- re Hilfestellungen zu leisten. Bei der Einhaltung aller Vorsichts- und Sorg- faltsmaßnahmen, die wir alle in diesen Corona-Zeiten gelernt haben, nahmen sie die Risiken, die mit menschlichen Begegnungen unvermeidlich verbun- den sind, in Kauf und haben in bei- spielhafter Weise ihre Pfl ichten erfüllt.
Die Stadtverordnetenversammlung am 26. März 2020 musste ausfallen. Seit Mai 2020 arbeiten auch die Gremien des Stadtparlaments wieder in Präsenz-
sitzungen, unter Einhaltung der gebo- tenen Hygiene- und Abstandsregeln.
Hier zeigt sich, dass die großzügigen Räumlichkeiten, die wir im Haus der Begegnung und in den Bürgerhäusern haben, uns die hierfür notwendigen Vo- raussetzungen bieten.
Die Gremien des Stadtparlaments, die Aufsichtsräte der städtischen Gesell- schaften, die Betriebskommission der Stadtwerke, die Mitarbeiter*innen in den Kinderbetreuungseinrichtungen und der Ausländerbeirat haben ihre Aufgaben ordnungsgemäß erfüllt.
Es ist außerordentlich wichtig, dass die städtischen und die parlamentarischen Gremien, die Vereine und andere ge- sellschaftliche Einrichtungen, Instituti- onen und die Kirchen unter Beachtung der notwendigen Schutzmaßnahmen gerade auch in Krisenzeiten funktio- nieren.
Es gibt diesbezüglich keinen Unter- schied zwischen hauptamtlichen und ehrenamtlichen Verantwortlichkeiten, sie sind gleich wichtig für das Funktio- nieren unseres Gemeinwesens. Für die- ses Engagement gebührt den genann- ten Personen unser herzlicher Dank und unsere Anerkennung. Am 28. Ju- ni 2020 verstarb überraschend unser Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann, von dem wir eine scheinbar unverwüstliche Gesund- heit und Schaffenskraft im Interesse unserer Stadt gewöhnt waren. Er hat unsere Stadt viele Jahre würdig reprä- sentiert und in ihren Gremien, in vielen Vereinen und Organisationen quali- fi ziert und selbstlos gedient. Überall, wo er sich engagierte, vor allem aber auch im Familien- und Freundeskreis, hinterließ er eine nicht zu schließen- de Lücke. Die städtischen Gremien beschäftigten sich dieses Jahr mit der Verabschiedung des Bebauungsplanes am Hardtberg und mit der Schaffung der Voraussetzungen für die Planung des neuen Kindergartens sowie mit den Planungen zur Aufwertung der In- nenstadt im Bereich rund um die Kon- rad-Adenauer-Anlage.
Mit der aufwendigen Sanierung des Lokals im Bürgerhaus Mammolshain wurde eine attraktive Begegnungsstätte geschaffen. Auf den Weg gebracht wur- de der Bau eines neuen Feuerwehrgerä- tehauses in Schneidhain. Die Erschlie- ßung des Baugebietes Kaltenborn III ist bereits weit fortgeschritten. Dort wird auch ein Gebäude mit bezahlba- ren Mietwohnungen entstehen. In der Georg-Pingler-Straße wurden zusätzli- che Hortplätze geschaffen
Grußwort des Stadtverordnetenvorstehers
Michael-Klaus Otto Foto: Puck
claus-blumenauer.de ũ 06174 96100 Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2021.
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Wir wünschen allen Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes Fest und ein glückliches neues Jahr.
W. STEFFENS U. SOHN
S T E I N M E T Z G E S C H Ä F T
Königstein-Mammolshain · Kronthaler Straße 53 Telefon 06173 / 940 990 · Telefax 06173 / 940 991
Wir wünschen allen unseren Patienten, Kunden, Freunden und Bekannten
geruhsame Feiertage und einen gesunden Start in‘s neue Jahr!
Die Praxis ist auch zwischen den Jahren geöffnet!
Limburger Straße 3 Tel: 06174 - 96 39 38 61462 Königstein Fax: 06174 - 96 39 22 info@henke-physio.de www.henke-physio.de
Irene Henke
Limburger Straße 3 · 61462 Königstein/Ts.
Tel.: 06174 - 963 938 · Fax: 06174 - 963 922 E-Mail: info@osteopathie-koenigstein.de www.osteopathie-koenigstein.de
Osteopathie-Königstein
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®Das Zentrum für Physiotherapie und Osteopathie in Königstein Tel.: 06174 / 2016-10 · Fax: 06174 / 2016-12
AFK Versicherungsmakler GmbH Frankfurter Str. 20 · 61462 Königstein
Wir wünschen eine gesegnete Weihnachtszeit und ein frohes neues Jahr !
Wir wünschen unseren Kunden erholsame Feiertage, einen guten Jahreswechsel
und viel Glück und Erfolg im neuen Jahr.
Hauptstraße 17
61462 Königstein/Taunus Telefon 0 6174 / 93 29 59 info@atelier-dartan.de www.atelier-dartan.de
Maß- und Änderungsschneiderei
Grußwort des Stadtverordnetenvorstehers
Im März 2021 werden das Stadtparla- ment und die Ortsbeiräte neu gewählt.
Auf die neuen Gremienmitglieder war- ten beachtliche Aufgaben wie zum Bei- spiel die Sanierung des Kurbades mit Gestaltung des umliegenden Geländes, die Entscheidung zur Neugestaltung des Bürgerhauses in Falkenstein so- wie der Neuordnung der Gebiete des ehemaligen Sportplatzes der Bischof- Neumann-Schule und der Grundstücke in der Wiesbadener Straße und der Bi- schof-Kaller-Straße, die zurzeit durch die VW-Niederlassung genutzt werden.
Neben einer Reihe anderer kultureller und gesellschaftlicher Veranstaltungen mussten das Ritterturnier, das Burgfest
und der Weihnachtsmarkt ausfallen.
Anstatt des Weihnachtsmarktes wurde die Weihnachtsmeile eingerichtet, die unserer Stadt eine weihnachtliche At- mosphäre verschafft.
Wir sollten mit vorsichtigem Optimis- mus in das Jahr 2021 gehen und hof- fen, dass die Corona-Krise mit ihren zahlreichen beunruhigenden Begleit- erscheinungen schließlich überwunden werden kann.
Die Wahl Joe Bidens als neuen US-Prä- sidenten berechtigt zu der Erwartung, dass mehr Verantwortungsbewusstsein und mehr Vernunft in der Weltpolitik, insbesondere in der Klimapolitik, den transatlantischen Beziehungen und im
Welthandel spürbar wird. Zahlreiche Konfl ikte erfordern faire und friedliche Einigungen.
Dieses Jahr stehen wir alle vor der neu- en Herausforderung, mit unseren Fami- lien ein schönes Weihnachtsfest und die Feierlichkeiten zum Neuen Jahr unter Beachtung der notwendigen Maßnah- men zum Schutz der Gesundheit zu ze- lebrieren.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen al- len ein herzerwärmendes, friedvolles Weihnachtsfest und einen gelungenen Start in das Neue Jahr 2021.
Michael-Klaus Otto Stadtverordnetenvorsteher
Impression von der aktuellen Adventsmeile, die in diesen Tagen den Besuchern ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Foto: Keutner
Szene in der Kirchstraße, ebenfalls aufgenommen während eines Besuchs auf der Adventsmeile. Foto: Keutner
61462 Königstein · Limburger Straße 9 Tel. 06174 / 5255
E-Mail: info@feinkost-da-gina.de
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Italienische
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BUON NATALE E FELICE ANNO NUOVO
Wir wünschen allen unseren Kunden
ein frohes Weihnachtsfest
und ein glückliches neues Jahr.
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c/o:
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druckfrei nach Korrektur(siehe oben) Unterschrift: __________________________________________________________0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 140 150 160 170 180 190 200
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Korrekturen, die später in unsrem Hause eingehen, können für den Folgetag nicht mehr berücksichtigt werden.
Sollten wir bis spätestens zum nebenstehenden Termin keine Rückmeldung bzw. Freigabe von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass die Anzeige in Ihrem Sinne und somit freigegeben ist und veröffentlichen sie wie im Anhang geschickt.
1-spaltig (45 mm) 2-spaltig (92 mm) 3-spaltig (139 mm) 4-spaltig (186 mm)
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Ostergrüße Hr. Marton Nagy
Gartenbau Lebensbaum
Änderungswünsche bzw. Druckfreigabe bitte schriftlich per Rückfax oder Email an
e-mail: i.hegner@hhpr.de
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Für Rückfragen Tel. (0 61 96) 65 19 21
Korrekturabzug
GARTENBERATUNG KRÄUTERHAUS
Betriebsübergabe: Gartenbau Lebensbaum
GARTENBAU LEBENSBAUM Inh. Marton Nagy ist ehemals GL Göbel KG. Nach 33 Jahren Firmengeschichte hat Frau Christa Göbel am 26. März 2018 den Betrieb mitsamt Team an ihren Nachfolger Herrn Marton Nagy übergeben. Als ehemaliger Mitarbeiter mit Ausbildung bei Lebensbaum und Erfahrungen in anderen quali- fizierten Betrieben, setzt er die langjährige Tradition der Arbeit mit der Natur fort. Auch Gartenneuanlage und Baumpflege wird wieder aus eigener Hand angeboten.
GARTENBERATUNG KRÄUTERHAUS heißt das neue Gewerbe von Frau Christa Göbel. Auf Wunsch und in Abstimmung mit Hr. Nagy begleitet sie weiterhin langjährige Kunden. Ihre Beratung zu Gartenpflege und Gartengestaltung bietet auch Vermittlung und Organisation von anderen Gewerken, sowie Anleitung und Hilfe für alle Gartenliebhaber.
GARTENBERATUNG KRÄUTERHAUS
Inh. Christa Göbel
Falkensteiner Str. 14, 61462 Königstein im Taunus 06174 9 55 70 08,
Termine nach Vereinbarung
Beratung, Vermittlung, Anleitung und Hilfe zu Gartenpflege und Gartengestaltung
Gartenbau Lebensbaum
Wiesbadener Straße 167 61462 Königstein/Taunus
Tel. 0 61 74/2 10 35
Gartenneuanlage und Pflege www.gartenbau-lebensbaum.de
Inh. Marton Nagy Wiesbadener Str. 167, Königstein im Taunus
06174/21035 0178/7654085 www.gartenbau-lebensbaum.de
Garten-Gestaltung, -Neuanlage, -Pflege Baumpflege Seilklettertechnik, Bewässerung
Betriebsübergabe: Gartenbau Lebensbaum
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Beratung, Vermittlung, Anleitung und Hilfe zu Gartenpflege und Gartengestaltung
Ein frohes Fest und Glück für 2021
Bei Rückantwort per Fax bitte zutreffendes ankreuzen:
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210 mm
1-spaltig (45 mm) 2-spaltig (92 mm) 3-spaltig (139 mm) 4-spaltig (186 mm)
GARTENBERATUNG KRÄUTERHAUS
Betriebsübergabe: Gartenbau Lebensbaum
GARTENBAU LEBENSBAUM Inh. Marton Nagy ist ehemals GL Göbel KG. Nach 33 Jahren Firmengeschichte hat Frau Christa Göbel am 26. März 2018 den Betrieb mitsamt Team an ihren Nachfolger Herrn Marton Nagy übergeben. Als ehemaliger Mitarbeiter mit Ausbildung bei Lebensbaum und Erfahrungen in anderen quali- fizierten Betrieben, setzt er die langjährige Tradition der Arbeit mit der Natur fort. Auch Gartenneuanlage und Baumpflege wird wieder aus eigener Hand angeboten.
GARTENBERATUNG KRÄUTERHAUS heißt das neue Gewerbe von Frau Christa Göbel. Auf Wunsch und in Abstimmung mit Hr. Nagy begleitet sie weiterhin langjährige Kunden. Ihre Beratung zu Gartenpflege und Gartengestaltung bietet auch Vermittlung und Organisation von anderen Gewerken, sowie Anleitung und Hilfe für alle Gartenliebhaber.
GARTENBERATUNG KRÄUTERHAUS
Inh. Christa Göbel
Falkensteiner Str. 14, 61462 Königstein im Taunus 06174 9 55 70 08,
Termine nach Vereinbarung
Beratung, Vermittlung, Anleitung und Hilfe zu Gartenpflege und Gartengestaltung
Gartenbau Lebensbaum
Wiesbadener Straße 167 61462 Königstein/Taunus
Tel. 0 61 74/2 10 35
Gartenneuanlage und Pflege www.gartenbau-lebensbaum.de
Inh. Marton Nagy Wiesbadener Str. 167, Königstein im Taunus
06174/21035 0178/7654085 www.gartenbau-lebensbaum.de
Garten-Gestaltung, -Neuanlage, -Pflege Baumpflege Seilklettertechnik, Bewässerung
Betriebsübergabe: Gartenbau Lebensbaum
GARTENBAU LEBENSBAUM Inh. Marton Nagy ist ehemals GL Göbel KG. Nach 33 Jahren Firmengeschichte hat Frau Christa Göbel am 26. März 2018 den Betrieb mitsamt Team an ihren Nachfolger Herrn Marton Nagy übergeben. Als ehemaliger Mitarbeiter mit Ausbildung bei Lebensbaum und Erfahrungen in anderen quali- fizierten Betrieben, setzt er die langjährige Tradition der Arbeit mit der Natur fort. Auch Gartenneuanlage und Baumpflege wird wieder aus eigener Hand angeboten.
GARTENBERATUNG KRÄUTERHAUS heißt das neue Gewerbe von Frau Christa Göbel. Auf Wunsch und in Abstimmung mit Hr. Nagy begleitet sie weiterhin langjährige Kunden. Ihre Beratung zu Gartenpflege und Gartengestaltung bietet auch Vermittlung und Organisation von anderen Gewerken, sowie Anleitung und Hilfe für alle Gartenliebhaber.
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Falkensteiner Str. 14, 61462 Königstein im Taunus 06174 9 55 70 08,
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Gartenbau Lebensbaum
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Gartenbau Lebensbaum
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Nach 33 Jahren Firmengeschichte hat Frau Christa Göbel am 26. März 2018 den Betrieb mitsamt Team an ihren Nachfolger Herrn Marton Nagy übergeben. Als ehemaliger Mitarbeiter mit Ausbildung bei Lebensbaum und Erfahrungen in anderen qualifizierten Betrieben, setzt er die lang- jährige Tradition der Arbeit mit der Natur fort. Auch Gartenneuanlage und Baumpflege wird wieder aus eigener Hand angeboten.
GARTENBERATUNG KRÄUTERHAUS heißt das neue Gewerbe von Frau Christa Göbel. Auf Wunsch und in Abstimmung mit Hr. Nagy begleitet sie weiterhin langjährige Kunden. Ihre Beratung zu Gartenpflege und Gartengestaltung bietet auch Vermittlung und Organisation von anderen Gewerken, sowie Anleitung und Hilfe für alle Gartenliebhaber.
Garten-Gestaltung, -Neuanlage, -Pfl ege
Inh. Chrirista Göbel
Wir wünschen unseren Kunden
ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein glückliches neues Jahr!
Hauptstraße 25
Tel.: 06174 - 25 49 11 • obst-eck.taunus@t-online.de
Telefon (0 61 74) 2 22 87
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Wir wünschen allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten
frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!
Frohe Weihnachten
und ein glückliches neues Jahr 2021 ! Joyeux Noël et une très
bonne année 2021 !
Wir hoffen sehr, Sie im kommenden Jahr bei unseren Veranstaltungen
wieder begrüßen zu können.
Förderkreis
der Städtepartnerschaft Königstein Association pour
le Jumelage Le Cannet-Rocheville
Wolfgang Riedel Francois Aigrot
Ihr kompetenter Partner in Königstein rund um PC, Laptop, Tablet, Handy, Server, Netzwerk, Telefon, Internet und Unterhaltungselektronik.
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Liebe Königsteinerinnen und liebe Königsteiner,
die Weihnachtstage und der Jahreswech- sel stehen vor der Tür. Nach einem Jahr, das unser aller Leben auf den Kopf ge- stellt hat, richtet sich unser Blick zurück, aber auch nach vorn. Die Pandemie hat unser Leben noch immer fest im Griff, und sogar in unserer kleinen Stadt ha- ben wir liebe Menschen durch das Co- vid-19-Virus verloren. Deren Angehöri- gen gilt mein ganz besonderes Mitgefühl.
Und auch heute noch sind Menschen an dieser schweren Krankheit erkrankt, ih- nen und ihren Angehörigen wünsche ich die Kraft, die Zeit der Krankheit durch- zustehen und bald wieder gesund zu werden.
Die Geschäftsleute, Vereine und Gastro- nomen leiden mit der Grundlage ihrer wirtschaftlichen Existenz an den pan- demiebedingten Einschränkungen und müssen oft große Einbußen hinnehmen.
Bislang musste zum Glück noch nie- mand in Königstein sein Geschäft auf- geben, aber ich weiß von Einigen, dass die fi nanziellen Spielräume von Monat zu Monat enger werden.
Auch jenseits von Corona hatten wir schwere Verluste hinzunehmen: Statt vieler nenne ich hier unseren Stadtver- ordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann, der als Mensch, als Amtsträger, und als vielfältig ehrenamt- lich Tätiger eine kaum zu füllende Lücke hinterlassen hat. Nun gilt es, die schwe- re Krise, die die Welt, unser Land und
unsere Stadt erfasst hat, zu überwinden.
Die November- und Dezemberhilfen des Bundes sind da eine gute und notwen- dige Stütze für unsere heimische Wirt- schaft. Danke sagen muss ich aber auch an die Königsteiner und unsere Gäste, die das Motto „Kauft vor Ort“ umgesetzt und unsere Geschäfte und Gastronomen so unterstützt haben. Und an die vielen Ehrenamtlichen und Mitglieder der Ver- eine, die mit ihrer Arbeit das Leben des Vereins so gut wie möglich aufrechter- halten haben oder die ihren Mitglieds- beitrag trotz fehlender Angebote bezahlt haben. Diese gelebte Solidarität wün- sche ich mir auch für die kommenden Wochen, und vielleicht kann sie die Co- vid-19-Pandemie lange überdauern.
Ich blicke zurück auf ein in jeder Hin- sicht bemerkenswertes Jahr mit schwe- ren Schicksalsschlägen, aber auch freu- digen Akzenten, mit herausfordernder Arbeit in der Verwaltung, im Magistrat, in den Ausschüssen und im Stadtparla- ment. Die Türen der Verwaltung muss- ten zwar oft geschlossen bleiben, doch dahinter gab es keinen Stillstand, eine Vielzahl von Projekten kam gut voran.
Der städtische Haushalt 2021 wurde pünktlich verabschiedet. Ein Lob gilt der Kämmerei, die hieran schwer gearbeitet hat. Und auch dafür, dass sie es durch konsequentes Sparen und wirtschaftli- ches Handeln in den vergangenen Jahren möglich gemacht hat, den coronabedingt schwerbelasteten Haushalt durch er- hebliche Rücklagen auszugleichen. Die Stadt Königstein steht so gut gerüstet für das kommende Jahr da.
In Schneidhain rollen im Januar die Bagger zum Bau der Feuerwehr. Und auch die Baugenehmigung für den neu- en Kindergarten am Hardtberg, um den wir in Verwaltung und Politik viele Jah- re hart gerungen haben, steht ins Haus.
Die Stadtwerke bekommen ein neues Betriebsgebäude, der Bau hat bereits be- gonnen. Sogar ein schönes Projekt wie der neue Hardtbergturm wird im kom- menden Jahr Realität.
Eine ganz besondere Idee hat mit dem Abschluss des Architektenwettbewerbs für die neue Grundschule Königstein Gestalt angenommen – der Plan steht, die Realisierung wird noch einige Jah- re benötigen. Aber wir wissen: Bald werden Generationen von Schülern in den Genuss eines nach modernen päda-
gogischen Konzepten errichteten, groß- zügigen Gebäudes kommen, das das Lernen richtig zur Freude macht. Froh bin ich darüber, dass wir das Freibad und das Kurbad öffnen konnten, um im Sommer ein paar entspannte Stunden zu haben. Die wunderbaren Musikver- anstaltungen im Kurpark ließen uns den sogenannten „Corona-Alltag“ für den Moment vergessen. Führungen, Heilkli- mawanderungen und die Stadtradel-Ak- tionen bescherten uns unter Hygiene- regeln und Abstand frohe Stunden und Vergnügen. Die Stadtbibliothek versorgt uns zu Hause gut mit Lesestoff mit dem
„Bücher to Go“-Angebot. Abwechslung und angenehmes Schaudern erlebten wir an Halloween auf der Burg und auf der Adventsmeile, die leider zu früh wieder schließen musste.
Dafür sage ich ein sehr herzliches Dan- keschön an alle, die das möglich ge- macht haben. Es erfüllt mich mit Stolz, wie es unserer Stadt, der städtischen Gesellschaft gelungen ist, mit doch be- achtlicher Würde und Gelassenheit die Krise bis heute durchzustehen. Jeder von uns hatte Pläne, die durch die Pandemie durchkreuzt wurden. Vieles wurde abge- sagt, Einiges verschoben. Und jetzt dür- fen wir hoffnungsvoll auf das kommende Jahr blicken. Egal, ob wir religiös sind oder nicht: Die Weihnachtsgeschichte hat die Botschaft grenzenloser Hoff- nung. Diese Botschaft von der Geburt Jesu, die erzählt, wie die Liebe Gottes menschliche Gestalt angenommen hat, lässt niemanden kalt und verbindet Men- schen ganz unterschiedlicher Kulturen und Nationalitäten. Und diese Liebe und Hoffnung braucht es, um die kommen- den Wochen positiv zu erleben – aber wir werden, und daran glaube ich fest, gemeinsam diese Zeit meistern.
Ihnen allen und Ihren Familien wünsche ich friedvolle Weihnachtstage und für das kommende Jahr Gesundheit, viel Kraft, Tatendrang und Gottes Segen.
Verbringen Sie die Weihnachtstage im Sinne der christlichen Botschaft, die uns Hoffnung und Trost schenkt.
Leonhard Helm Bürgermeister
Grußwort von Bürgermeister Leonhard Helm
Leonhard Helm
Foto: Stadtverwaltung
Die Austräger der Königsteiner Woche wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Start ins Jahr 2021!
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Frohe Weihnachten
und alles Gute für das Jahr 2021
WIR WÜNSCHEN
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FROHE
WEIHNACHTEN
Zwischen den Jahren gönnen wir uns eine kurze Auszeit. Ab dem 2. Januar
sind wir voller Elan wieder für Sie da.
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TSG Falkenstein 1882/1910
Der Vorstand
Allen unseren Mitgliedern und Freunden ein
gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches
neues Jahr 2021.
* Turnen * Fußball * Judo *
* Leichtathletik * Gymnastik *
* Yoga * Ballsport * Volleyball *
* Parkour * Schach *
Sehr geehrte Kunden,
wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2021!
Wir bedanken uns für Ihre Treue und freuen uns schon sehr, Sie auch im neuen Jahr wieder bei uns begrüßen zu dürfen!
Herzlichst Ihr Team von Hair in Style Hartmann www.styleshop24.de
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Der Königsteiner LV
Sportlern und Sportfans Freunden und Förderern, wünscht allen Mitgliedern,
frohe Weihnachten und alles Gute
für 2021!!!
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Königstein – Am vergangenen Sonn- tag, 13. Dezember, feierte Gaston Fischesser, langjähriger Vorsitzender der „Association pour le Jumelage“ – der Vereinigung für Partnerschaften von Königsteins französischer Geschwis- tergemeinde Le Cannet-Rocheville – seinen 90. Geburtstag. Der Jubilar, als eine der prägenden Persönlichkeiten der seit 1972 währenden engen franzö- sisch-deutschen Verbindung, wurde auf- grund seiner herausragenden Verdienste hinsichtlich der Völkerverständigung 1997 zum Königsteiner Ehrenbürger ernannt. Des Weiteren ist er Ehren- präsident der Cannetaner „Association pour le Jumelage“, Ehrenmitglied des Förderkreises der Städtepartnerschaft e.V. Königstein und wurde gemeinsam mit seiner Frau Jacqueline 2010 mit der Ehrenurkunde der Stadt Königstein aus- gezeichnet
Die unzähligen Besuche in Königstein gemeinsam mit seiner Frau Jaqueline, viele seit Jahren gewachsene Bezie- hungen und seine enge Freundschaft mit dem 2015 verstorbenen Wilhelm Schulte-Mattler haben Gaston Fisch- esser zu einem „Königsteiner Gast- bürger“, wie er sich selbst gerne nennt, werden lassen. Als Elsässer und ehema- liger Deutschlehrer am „Lycee Carnot“
in Cannes verfügt er über exzellente Deutschkenntnisse, die bei den unzäh- ligen Begegnungen immer von Vorteil
waren und sind. Nach fast 30 Jahren gab er im Jahr 2002 den Vorsitz des Vereins an François Aigrot ab. Wer aber gedacht hatte, dass damit die Ära Fischesser zu Ende sei, wurde glücklicherweise eines Besseren belehrt. Agil wie eh und je, aber nicht mehr in erster Reihe, ist er dem Verein weiterhin eng verbunden.
So bietet er regelmäßig Deutschkurse an und organisierte alljährlich Reisen, zum Beispiel nach Berlin oder Prag. Beson- ders die deutsch-französische Wander- und Freundschaftswoche in Mutters/
Tirol, die auch im kommenden Jahr wie- der städtepartnerschaftlich geprägt sein wird, liegt ihm sehr am Herzen. Viele Königsteiner erinnern sich gern an die außergewöhnlichen Feierlichkeiten in Le Cannet zu den „runden Jubiläen“, bei denen Gaston Fischesser in Zusammen- arbeit mit dem Cannetaner Komitee für
„seine“ Königsteiner immer ein beson- deres Programm ausgearbeitet hat.
Insbesondere die grandiose Feier zum 45-jährigen Bestehen der Städtepartner- schaft im Jahr 2018 in Le Cannet ist für die 120 Königsteiner Gäste bis heute ein unvergessliches Erlebnis geblieben.
„Gaston Fischesser ist und bleibt für viele Königsteiner das Gesicht der Städ- tepartnerschaft in Le Cannet-Rochevil- le“, betont Wolfgang Riedel, der hiesige Vorsitzende des Förderkreises der Städ- tepartnerschaft. Seinen 80. Geburtstag im Jahr 2010 verbrachte Fischesser auf
Einladung des Förderkreises zusammen mit seiner Frau hier in Königstein. Zu seinem 85. Geburtstag überraschte ihn eine Delegation aus Königstein in Le Cannet.
Leider sind die Aktivitäten durch die Covid-19-Pandemie sehr stark ein- geschränkt. Da Frankreich noch viel stärker betroffen ist als Deutschland, musste der von Fischesser geleitete Deutschkurs monatelang ausfallen und läuft jetzt über Online-Angebote. Auch die Reise nach Mutters zur traditionel- len Wanderwoche musste die Canne- taner Delegation absagen. Aus König- stein konnte ihm dementsprechend auch niemand persönlich zu seinem 90. Ge- burtstag gratulieren. „Aber“, so Riedel,
„wir in Vorstand und Komitee hatten da schon so unsere Ideen“. So gingen eine Torte der Konditorei Kreiner, sechs Fla- schen Riesling aus dem Weingut Weil in Kiedrich sowie ein Fotoalbum mit den schönsten Höhepunkten der Städtepart- nerschaft seit 2002 auf die Reise an die Côte d‘Azur. „Wir alle hoffen so sehr, dass Gaston auch weiterhin die Städte- partnerschaft bei guter Gesundheit aktiv begleiten kann“, sagte Riedel. „Wir sind zuversichtlich, dass die Corona-Lage es zulässt und wir uns im nächsten Jahr alle gesund wiedersehen können, nicht zuletzt, um nachträglich auf seinen Ge- burtstag anzustoßen“, fügte er abschlie- ßend hinzu. Wolfgang Riedel
„Königsteiner Gastbürger“
Gaston Fischesser feierte 90 Geburtstag
2017 trug sich Gaston Fischesser beim 45-jährigen Geburtstag der Städtepartnerschaft zwischen Königstein und Le Cannet
in das Goldene Buch der Stadt Königstein ein. Foto: Riedel
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Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest.
Trotz der schwierigen Zeiten sollten wir das Jahr mit einem Lächeln beenden und das
neue Jahr mit einem Lächeln begrüßen.
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Und plötzlich ist es schon wieder soweit – wundervolle Weihnachtszeit!
Zeit für ein herzliches Dankeschön! Zeit für die besten Wünsche!
Fröhliche Weihnachtstage und einen gutgelaunten Rutsch ins neue Jahr verbunden mit Gesundheit, Glück und Erfolg
wünscht das gesamte Team.
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Königstein (pu) – Zum 1. Mai wechselte Katya Hengen, die neue Fachbereichsleiterin Bürgerservice, aus dem benachbarten Kelk- heim in die Burgenstadt. Im Wissen des Ar- beitsmehraufkommens durch die Einarbei- tungsphase am veränderten Wirkungskreis samt der zu stemmenden tiefgreifenden He- rausforderungen infolge der Covid-19-Pan- demie, hat sich die Königsteiner Woche erst jüngst mit einem Interviewwunsch an die Di- plom-Verwaltungswirtin/Oberamtsrätin ge- wandt mit dem Ziel, den Königsteiner*innen das neue Gesicht im Rathaus vorzustellen.
Königsteiner Woche: Frau Hengen, bitte umreißen Sie doch kurz Ihren berufl ichen Werdegang.
Katya Hengen: Ich bin 42 Jahre alt und lebe schon seit langem in Kelkheim und habe dort auch 1996 meine Ausbildung als Verwal- tungsfachfrau im Rathaus begonnen. Nach erfolgreichem Abschluss sammelte ich zu- nächst drei Jahre lang Erfahrung in der Sach- bearbeitung im Amt für Sicherheit und Ord- nung, bevor ich für sechs Jahre ins Amt für Planen und Bauen (Bereich Umwelt) wech-
selte und Einblick vor allem in die Berei- che Abfallwirtschaft, Umwelt, Waldbewirt- schaftung erhielt. Durch die eigenständige Leitung von Projekten und Veranstaltungen, die konzeptionelle und operative Umsetzung unter anderem des Energietags gelang es mir, nachhaltige Akzente zu setzen.
Dennoch zog es mich 2011 wieder ins Amt für Sicherheit und Ordnung zurück, als sich die Chance zur Übernahme der stellvertre- tenden Amtsleitung bot. Mit der Zeit und in- spiriert von dem neu in meinem Leben auf- geschlagenen Kapitel Mutterschaft wuchs in mir jedoch der Wunsch eines berufl ichen Perspektivwechsels, der mich veranlasste, ab Oktober 2017 als stellvertretende Amtsleite- rin im Amt für Jugend und Integration tätig zu werden.
Das war zweifellos, insbesondere auch in pä- dagogischer Hinsicht, eine Horizont erwei- ternde Phase, dennoch reifte sukzessive die Erkenntnis, dass der Bereich „Sicherheit und Ordnung“ einfach „mein Ding“ ist, was mich letztendlich dazu bewog, mich hier in König- stein auf die Stelle zu bewerben.
Katya Hengen – die neue
Fachbereichsleiterin Bürgerservice
Für 2021 hat Katya Hengen für die zu ihrem Fachbereich zählenden Abteilungen „Bürger- service“, „Öffentliche Ordnung“, „Öffentliche Sicherheit“ und „Standesamt“ eine ganze
Reihe von Veränderungen auf der Agenda. Foto: Puck
www.apotheke-koenigstein.de
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FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR!
Wünschen Ihnen und Ihren lieben Familie Uwe-Bernd Rose & Team
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Ein frohes, friedliches Weihnachtsfest und ein glückliches
neues Jahr
wünschen Ihnen Thomas Schwenk und alle
MillenniuM- Mitarbeiterinnen
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der ausschlaggebende Faktor für Ihre Be- rufswahl?
Katya Hengen: Für mich war der siche- re Arbeitsplatz einer der Gründe, warum ich mich für den öffentlichen Dienst ent- schieden habe, wobei dies erst in den letzten Jahren von Bedeutung war. Die Vielfältigkeit, die ein Rathaus bietet, fand ich spannend. Von der klassischen Ver- waltung über den technischen Bereich, Pädagogik bis zum Handwerksberuf, wird bei einem einzigen Arbeitgeber alles geboten. Im Rahmen meiner Ausbildung und meinem berufl ichen Werdegang hat- te ich die Möglichkeit, in viele Bereiche und Abteilungen hineinzuschnuppern.
Nach fast 25 Jahren Berufserfahrung ha- be ich mich für den Bereich Bürgerser- vice, Sicherheit und Ordnung entschie- den. Das ist ein wahnsinnig spannendes und vielfältiges Aufgabenfeld – jeder Tag ist anders und oftmals nicht planbar.
In der Bandbreite zwischen einer zuge- parkten Einfahrt und einer Obdachlosen- unterbringung ist alles vertreten. Man er- lebt hautnah viele Einzelschicksale und leistet im Rahmen der Möglichkeiten selbstverständlich auch Hilfestellung.
Königsteiner Woche: Worin sehen Sie in den kommenden Monaten Ihre Ar- beitsschwerpunkte?
Katya Hengen: Sobald die Pandemie ein bisschen Normalität zulässt, möchte ich das Thema Prävention forcieren. Da- zu gab es bereits viele Einzelaktionen verschiedener Institutionen in diesem Bereich, die ich gerne bündeln und vo- rantreiben möchte, in der Intention, die Bevölkerung stärker zu sensibilisieren und einzubinden. Als Beispiel schweben mir Projekte wie „Safe my Grandma“
vor, die sich eignen, direkt in Familien den Blick für Gefahren zu schärfen. Ein
weiterer Fokus liegt auf dem Bereich Bürgerservice/Bürgerbüro, den wir zeit- nah räumlich umgestalten und digitaler machen wollen. Ein paar Onlineangebote haben wir bereits auf unserer Homepage eingepfl egt. Ab Anfang nächsten Jahres werden Onlineterminvergaben möglich sein. Ein langfristiges Ziel ist es, die Bürger mitnichten vom Rathaus fernzu- halten, sondern ihnen in Zukunft die Al- ternative zu eröffnen, unseren Service im digitalen Rathaus in Anspruch nehmen zu können.
Los geht es mit sichtbaren Veränderun- gen schon in der ersten Jahreshälfte, wenn wir die Standesämter Königstein und Kronberg räumlich als künftig ein- zige Hauptgeschäftsstelle in Königstein zusammenlegen und im Rahmen dessen auch in diesem Bereich mehr Digitalisie- rung Einzug hält. Urkunden können dann bequem von zuhause aus beantragt wer- den. Mit Blick auf die seit einiger Zeit zu beobachtende abnehmende Zahl bei den Einsatzkräften der Feuerwehr setzen wir als Gegenmaßnahme einen Arbeits- schwerpunkt auf die Mitgliedergewin- nung.
Zu guter Letzt steht als ganz großes The- ma, das uns schon seit Wochen beschäf- tigt, die im März stattfi ndende Kommu- nalwahl unter Coronabedingungen im Vordergrund. Die Bewältigung der logis- tischen Herausforderungen unter den be- sonderen Vorzeichen erfordert eine enor- me Vorbereitung.
In Abrundung des kurzen Einblicks in an- stehende Arbeiten und Projekte noch der Hinweis und Tipp, dass das Ordnungsamt mit Fachdienstleiter Christian Hauck an der Spitze den bereits eingeschlagenen Weg weiterverfolgen und konsequent ein verstärktes Augenmerk auf die Einhal- tung der Verkehrsregeln richten wird.
Katya Hengen – die neue
Fachbereichsleiterin Bürgerservice
Kinderkünste aus
dem Sommer 2020 Stromkästen: aus
grau wurde bunt Zum Anbeißen,
oder? Kermit?
Fotos: Friedel
