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Königsteiner U16-Triathlon weckt die Sportlerehre und den Teamgeist

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Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

43. Jahrgang Donnerstag, 15. März 2012 Nummer 11

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Königsteiner U16-Triathlon weckt die Sportlerehre und den Teamgeist

Der Königsteiner Triathlon für Kinder und Jugendliche wurde einer Generalüberholung unterzogen, um ihn nun auch noch attraktiver für die

älteren Teenager zu machen. Archivfoto

Königstein/Mammolshain (el) – „Viele 16-Jährige fühlen sich von einem Kindertri- athlon nicht mehr angesprochen“, behauptet Michael Gutbier und stellt mit dieser Aus- sage sozusagen die Weichen für eine neue Veranstaltung am 24. Juni unter dem Titel

„Königsteiner U16-Triathlon“. Veranstalter ist der FC Mammolshain, dessen stellvertre- tender Jugendwart Michael Gutbier ist, der vor ein paar Jahren selbst noch bei der Vor- läufer-Veranstaltung im Woogtal, bei den

„Iron Kids“ und späteren „Kindertriathlon“, damals unter der Ägide von Frank Schmitz und Alexander Samaan in die Pedalen trat, um den Woogtalteich joggte und im Freibad ins kühle Nass gesprungen ist.

Mit dem neuen Gesicht der Veranstaltung und ihrer Umbenennung geht auch eine neue Homepage einher, die unter www.

U16-Triathlon.de bereits geschaltet ist. Das Konzept hierzu hat Michael Gutbier in Zu- sammenarbeit mit Peter Kuipers erarbeitet, der maßgeblich für die professionelle und mit noch mehr Bildern als bisher versehene Umsetzung verantwortlich zeichnet. Auf der Homepage der Königsteiner Triathleten gibt es auch einen Verweis auf eine ebensolche Veranstaltung in der Mainmetropole – auf den Frankfurt Triathlon am 5. August.

„Ansporn zum Mitmachen sollte allerdings nicht die Leistung sein, sondern der Ge-

danke, Teil des Ganzen zu sein“, formuliert Michael Gutbier den Leitgedanken, der an erster Stelle bei den Athleten stehen sollte.

Im vergangenen Jahr waren 60 Kids an den Start gegangen. Es hat allerdings auch schon Zeiten gegeben, da meldeten sich 150 Teil- nehmer am Start.

Seit vergangener Woche kann man sich auch für den „U16-Triathlon“ im Woogtal anmelden. Zeitversetzt gehen die Läufer der verschiedenen Altersklassen an den Start.

Von 9 bis 18 Uhr wird die Veranstaltung durchgeführt und das könne man laut der FCM-Vorsitzenden Silvia Gutbier, Mutter des stellvertretenden Jugendwarts nur, wenn sich auch viele freiwillige Helfer – zirka 50 werden benötigt – als Streckenposten melden. Es habe sich im Laufe der Jahre be- währt, diese Aufgabe von Unabhängigen und nicht von den Eltern selbst, die natürlich mit ihren Kids mitfiebern, übernehmen zu lassen.

Los geht es mit dem Jahrgang 2006/2007.

Hier sind 100 Meter Schwimmen, 2,15 Ki- lometer Radfahren und 500 Meter Laufen zu absolvieren.

Mit der jeweiligen Altersklasse steigt dann auch die Herausforderung, was das Pensum der Athleten angeht, an. Ein neues Element, das sicherlich auch für ganze Schulklassen ein Anreiz sein sollte, sich für den Triathlon anzumelden: Die Jahrgänge 1996 bis 1999 können eine Staffel bilden. Jeder übernimmt eine Disziplin. „In Kürze möchte ich auch Gespräche mit den Königsteiner Schulen führen und ihnen diese Idee näherbringen“, will Michael Gutbier die Pressearbeit rund um die Veranstaltung noch weiter ausbauen und ihr zu mehr Bekanntheitsgrad in der Re- gion verhelfen.

Fortsetzung auf Seite 3

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zeigen die Städte und Gemeinden im Hoch- taunuskreis, wie dem entgegengewirkt und Heizenergie eingespart werden kann: Die Städte Bad Homburg, Friedrichsdorf, Kö- nigstein, Kronberg, Neu-Anspach, Oberursel

und Usingen sowie die Gemeinden Gräven- wiesbach, Schmitten, Wehrheim und Weil- rod veranstalten diese Reihe gemeinsam von März bis Juni. Auf dem Programm stehen Vorträge zum Energie sparen bei der Gebäu- desanierung, zu Fördermöglichkeiten und zur Nutzung erneuerbarer Energie. Die Veran- staltungen werden von der Beratungsstelle

POWER und vom Förderverein POWER e.V.

unterstützt. In diesem Verein sind neben dem Hochtaunuskreis und verschiedenen Städten und Gemeinden auch die Schornsteinfeger- Innung und Energieversorgungsunternehmen Mitglied. Über das Thema „Gebäude sa- nieren – Energie sparen“ kann man sich noch bis zum 24. Mai bei Vortragswie- derholungen an unterschiedlichen Terminen informieren: Am 15. März im Bürgerhaus Wehrheim und 21. März um 19 Uhr im Rathaus Friedrichsdorf, jeweils um 19.30 Uhr, am 29. März in der Erlenbachhalle in Bad Homburg – Ober-Erlenbach, am 26.

April im Bürgerhaus Grävenwiesbach, am 14. Mai im Rathaus Oberursel sowie am 24.

Mai in Usingen in der Hugenottenkirche.

Über die Pflichten von Hauseigentümern nach der Energie-Einsparverordnung (EnEV) und zu Fördermöglichkeiten informiert der Vortrag „EnEV Verpflichtungen und För- dermittel zur Sanierung“ am 25. April um 19 Uhr im Rathaus Friedrichsdorf und am 22. Mai um 19.30 Uhr im Haus der Begeg- nung in Königstein. Abgerundet wird die Rei- he durch den Vortrag „Förderprogramme für Energiesparmaßnahmen: Vom Altbau zum Energie-Effizienzhaus“ am 20. Juni um 19.30 Uhr im Bürgerhaus Grävenwiesbach. Das Pro- gramm ist unter anderem im Rathaus erhältlich.

Außerdem kann es unter www.koenigstein.de heruntergeladen werden. Die Umweltbera- tung beantwortet Fragen rne unter Telefon 06174/202224 oder per E-Mail an birte.

sterf@koenigstein.de.

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Königstein – Unter den Kurgästen, die nach Königstein kamen und hier Erholung suchten, befanden sich auch Schriftsteller und Schrift- stellerinnen, die zu ihrer Zeit erfolgreich, zum Teil bis heute berühmt sind.

Andere hingegen sind fast völlig vergessen.

Sie sind das Thema der neuen Ausstellung des Stadtarchivs Königstein, die – passend zum Thema – in der Stadtbibliothek König- stein präsentiert wird.

Bürgermeister Leonhard Helm wird die Aus- stellung „Literatur und Literaten in König- stein – Einst berühmte Kurgäste und ihre Werke“ am Mittwoch, 21. März, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6, eröffnen. Anschließend gibt Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann eine kleine Ein- führung.

An den Dichter und Journalisten Friedrich Stoltze (1816-1891), der beim Gründer der Kur in Königstein, Dr. Georg Pingler, Hei- lung suchte und fand, erinnern heute die Friedrich-Stoltze-Schule und die nach ihm benannte Straße. Die Komödien von Carl Sternheim (1878-1941), der 1915/16 immer- hin elf Monate im Ölmühlweg lebte, stehen immer noch auf dem Programm deutscher Theater. Auch der Lyriker Stefan George (1868-1933) war häufig in Königstein zu Besuch bei seiner Schwester in der Limbur- ger Straße. Er hat die Falkensteiner Burg in einem Gedicht verewigt. Der nicht unum- strittene, mittlerweile weitgehend vergessene Schriftsteller Rudolf G. Binding (1869-1938) erreichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhun- derts eine Millionenauflage mit seinen Wer- ken. Er lernte Königstein schon als Jugend- licher kennen und hat bei seinen Ausflügen auch Mammolshain besucht, das Schauplatz einer seiner Erzählungen wurde.

Die Ausstellung erinnert auch an Schriftstel-

lerinnen, deren Namen nur noch in der Litera- turwissenschaft bekannt sind: So an Carmen Sylva, Königin von Rumänien und Nichte Herzog Adolphs von Nassau, und an Sophie Reinheimer, eine mehrfach in Königstein weilende Märchenbuchautorin, deren Werke ausgesprochen erfolgreich mehrere Jahrzehn- te verlegt wurden.

Die Ausstellung über diese und andere Li- teraten kann man noch bis Mittwoch, 18.

April, zu den Öffnungszeiten der Bibliothek besuchen.

Literatur und Literaten in Königstein Ausstellung in der Stadtbibliothek

Auch Friedrich-Stoltze hatte eine besondere Bindung zur Kurstadt.

Mammolshain – Wie wird ein Fernsehstudio beleuchtet, wo arbeiten Radiomoderatoren?

Wer sich fürs Fernseh- und Radiomachen interessiert und einen Blick hinter die Ku- lissen werfen möchte, sollte sich für den Besuch beim Hessischen Rundfunk in Frank- furt anmelden. Der Ortsbeirat Mammolshain veranstaltet für die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteiles ab 65 Jahren diesen Ausflug am 24 April. Mit dem Sonderbus geht es ab 13 Uhr in Mammolshain los und nach einer interessanten Führung warten im Casino des Hessischen Rundfunks Kaffee und Kuchen und hoffentlich viele interessante Gespräche.

Die Rückkehr ist für zirka 19 Uhr geplant.

Die Ortsbeiratsmitglieder Mammolshains freuen sich auf eine rege Beteiligung der Senioren und bitten um rechtzeitige Anmel- dung wegen des begrenzten Platzangebotes.

Dies kann telefonisch bei Heidi Scherer, ,06173/1638, Ingrid Reimer, 06173/4721, oder Hans-Dieter Hartwich, 06173/952087, erfolgen. Für die Busfahrt ist ein Unkosten- beitrag von fünf Euro pro Person beizusteu- ern.

Ausflug der

Mammolshainer Senioren

In den Osterferien sind Kinder im Grund- schulalter eingeladen, mit auf eine Erlebnis- tour in exotische Welten zu kommen.

Bei einem Ausflug in den Frankfurter Pal- mengarten am Donnerstag, 12. April, können kleine Entdecker in der Grünen Schule mit allen Sinnen tropische Früchte wie Kokos- nuss, Kakao und Ananas oder Gewürze wie Vanille und Zimt erforschen.

Auch Zwischenstopps bei Spiel- und Wasser- spielplätzen lassen an diesem Tag garantiert keine Langeweile aufkommen!

Der Ausflug beginnt um 8.15 Uhr am Bus- parkplatz Stadtmitte, wo die Kinder um 14 Uhr wieder abgeholt werden können.

Der Kostenbeitrag für dieses Angebot der Stadt Königstein im Taunus in Zusam- menarbeit mit der Aktion Kinderspiel- plätze e.V. liegt bei drei Euro. Anmel- dungen werden unter der Telefonnummer 06174/202233 entgegengenommen.

Unter www.koenigstein.de/sis/leben/kinder- jugend/freizeit/index.html gibt es auch In- formationen zu den anderen Aktionen des Kinderprogramms 2012.

Osterferienaktion:

Ausflug zum Palmengarten

Aufgrund des § 14 Abs. 2 der Eigenbetriebs- satzung der Stadt Königstein vom 18.11.1988, in Kraft getreten am 1.01.1989, hat die Stadt- verordnetenversammlung am 9.02.2012 fol- genden Jahresabschluss der Stadtwerke Kö- nigstein festgestellt:

1. Gemäß § 5 Ziff. 11 Eigenbetriebsgesetz wird der durch die Wirtschafts-Prüfungs- gesellschaft Schüllermann und Partner AG, Dreieich, geprüfte Jahresabschluss wie folgt festgestellt:

Die Bilanzsumme für den Bereich Wasser- versorgung und Abwasserbeseitigung zum 31.12.2010 beträgt 30.063.225,86 Euro.

Der Jahresgewinn nach der Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01. bis 31.12.2010 beträgt 203.849,80 Euro und glie- dert sich wie folgt auf:

Wasserversorgung: Verlust: 110.440,44 Euro; Abwasserbeseitigung: Gewinn:

314.290,24 Euro

Gewinn gesamt: 203.849,80 Euro

2. a) Der Jahresverlust 2010 der Wasserver- sorgung in Höhe von 110.440,44 Euro soll auf neue Rechnung vorgetragen werden.

b) Der Jahresgewinn 2010 der Abwasserbe- seitigung in Höhe von 314.290,24 EUR soll den Rücklagen zugeführt werden.

Der Jahresabschluss 2010 wurde durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Schüller- mann und Partner AG, Dreieich, geprüft und mit folgendem uneingeschränkten Be- stätigungsvermerk versehen: „Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Ge- winn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Stadtwerke Königstein für das Wirtschaftsjahr vom 1. Januar bis 31.

Dezember 2010 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handels- rechtlichen Vorschriften und den ergänzen- den landesrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der Betriebsleitung des Eigenbetriebes. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresab- schluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach

§ 27 Abs. 2 EigBGes i.V. mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirt- schaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprü- fung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrich- tigkeiten und Verstöße, die sich auf die Dar- stellung des durch den Jahresabschluss unter

Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht ver- mittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinrei- chender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Eigenbetriebes sowie die Erwar- tungen über mögliche Fehler berücksichtigt.

Im Rahmen der Prüfung werden die Wirk- samkeit des rechnungslegungsbezogenen in- ternen Kontrollsystems sowie die Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresab- schluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentli- chen Einschätzungen der Betriebsleitung des Eigenbetriebes sowie die Würdigung der Ge- samtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den er- gänzenden landesrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsät- ze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tat- sächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebes. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Eigenbetriebes und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutref- fend dar. Den vorstehenden Prüfungsbericht erstatten wir in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Grundsät- zen ordnungsgemäßer Berichterstattung bei Abschlussprüfungen (IDW PS 450).

Dreieich, 13. Oktober 2011 Schüllermann und Partner AG Gemäß § 27 Abs. 4 Eigenbetriebsgesetz liegen der geprüfte Jahresabschluss für das Jahr 2010 und der Lagebericht zur Einsicht- nahme in der Zeit von Montag, 12. März, bis einschließlich Dienstag, 20. März 2012, im Rathaus Königstein, Finanzverwaltung, Burgweg 5, Zimmer 104/103, während der Dienstzeiten montags, von 8.30 bis 12 Uhr, von 14 bis 17.45 Uhr, dienstags, mittwochs, donnerstags, von 8.30 bis 12 Uhr, von 14.30 bis 15.30 Uhr, freitags von 8.30 bis 12 Uhr, öffentlich aus. Der Magistrat

Jahresabschluss der Stadtwerke kann eingesehen werden

Zu einem ganz besonderen Kochkurs lädt das Jugendhaus Königstein ein. Bei „Kochen um die Welt“ darf fröhlich der Kochlöffel geschwungen werden. Dazu gibt es eine klei- ne Prise Wissen aus dem Land, aus dem die Lieblingsspeise stammt. Wer möchte, kann sogar eigene, exotische und leckere Kreatio- nen einbringen.

Der erste „Test-Kochkurs“ findet am Don- nerstag, 15. März, von 16.30 bis 19.30 Uhr

im Jugendhaus Königstein, Klosterstraße 13, statt. Ab Donnerstag, 29. März, darf man dann alle zwei Wochen fleißig kochen und Spannendes aus den Ländern der Welt erfah- ren. Für die Kochstunde am 29. März sollte man sich bis zum 23. März fest im Jugend- haus Königstein anmelden. Mehr Informatio- nen gibt es auch unter Telefon 06174/202310.

Mitkochen können alle Jugendlichen ab 13 Jahren. Die Teilnahme ist kostenfrei.

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Schon jetzt lässt sich sagen, da man im Um- land lange suchen muss, um einen vergleich- baren Event für diese Zielgruppe zu finden.

Dankbar sind die Veranstalter nicht nur für jeden, der den Erfolg des Triathlons durch seine aktive Hilfe – etwa als Streckenposten – zum Erfolg verhelfen möchte, sondern auch für Sponsoren, die im Gegenzug natürlich auch von einer solchen Öffentlichkeitswir- kung profitieren können.

Um die Ausgaben decken zu können und sicherzustellen, dass noch etwas Geld in die Kasse des FCM gespült wird, das ausschließ- lich für die Jugendarbeit des Vereins verwen- det werden soll (ausschließlich für diesen Zweck wurde ein Extrakonto eingerichtet), wird eine Startgebühr von zehn Euro pro Nase erhoben. Jeder Teilnehmer erhält ein so genanntes „Finisher-T-Shirt“ sowie die drei besten Mädchen und Jungen in ihrer jewei- ligen Altersklasse eine Medaille. Und auch hier haben die Verantwortlichen der Stadt ein Herz für die Jugend gezeigt und nicht nur beim Transport von Absperrgittern geholfen, sondern auch das Schwimmbad zur Verfü- gung gestellt sowie zwei Drittel der Kosten für die Medaillen übernommen. Es gibt viele Möglichkeiten, zum Gelingen des Triathlons beizutragen. So hat sich die Taunussparkasse mit einer Spende die Aufschrift auf einem Banner gesichert, die Schwimmschule Prass- ler aus Lorsbach, mit der schon in der Ver- gangenheit gut zusammengearbeitet wurde, stattet die Teilnehmer mit Badekappen aus. In den nächsten Tagen will der stellvertretende

Jugendwart auch Gespräche mit Rundfunk- und Fernsehsendern führen, um noch mehr Aufmerksamkeit für den Triathlon herzustel- len. Eine weitere Idee: Schulen könnten „Tri- athlon“ in ihren Lehrplan aufnehmen. Auch für die Siegerehrung wird man sich etwas einfallen lassen. Man hofft wieder darauf, dass Bürgermeister Leonhard Helm die Eh- rungen übernimmt und vielleicht darauf, dass man für diese Aufgabe auch einen prominen- ten Sportler mit Vorbildfunktion gewinnen kann. „Die Kinder wachsen bei einer solchen Herausforderung über sich hinaus“, weiß Mi- chael Gutbier aus Erfahrung, vergisst jedoch nicht zu betonen, dass es in erster Linie nicht etwa um die reine Leistung gehe, sondern um den Gedanken, Teil einer solchen Veranstal- tung zu sein.

Anmelden kann man sich für den U16-Tri- athlon, der übrigens auch auf Facebook (fa- cebook.com/koenigsteineru16triathlon) ver- treten ist, online unter www.U16-triathlon.de.

Wer noch einen finanziellen Beitrag leisten möchte, der kann auf das nur für den Triath- lon vom FCM eingerichtete Konto spenden (Volksbank, BLZ: 501 900 00, Konto: 300 453 490). Sachspenden werden ebenso gerne entgegengenommen und auch wer sich als Helfer melden möchte, der kann sich unter Telefon xxxxxxxxxxx mit Michael Gutbier in Verbindung setzen.

Michael Gutbier hofft nun auf möglichst viele Anmeldungen. Die von ihm trainierte Fußballjugend (Jahrgänge 2004/2005) habe schon mal Flagge gezeigt und bisher fünf Starter hervorgebracht.

Königsteiner U16-Triathlon weckt die Sportlerehre und den Teamgeist

Königstein – Den diesjährigen Regional- ausscheid des bundesweiten Debattierwett- bewerbs „Jugend debattiert“ konnten zwei Schüler des Taunusgymnasiums für sich entscheiden.

In der Altersstufe I (bis Klasse 9) siegte He- len Dawson vor Alexander Schott aus der Bischof-Neumann-Schule, Lisa Grimma (TGK) und Philipp Schröer (BNS). In der Eichendorffschule in Kelkheim diskutierten die vier Schüler die Frage, ob alle Schüle- rinnen und Schüler ab Klasse 8 verpflichtet werden sollen, einen „Führerschein“ zum richtigen Verhalten in Sozialen Netzwerken zu machen. In der Altersstufe II (Oberstu- fe) hatte Taunusgymnasiast Tom Sänger

die besten Argumente zum Thema „Sollen Jugendoffiziere der Bundeswehr für den Dienst in der Bundeswehr an Schulen wer- ben?“.

Er setzte sich gegen Sebastian Rieker und Justin Miller aus der Eichendorffschule sowie gegen Daniel Fischer (BNS) durch.

Alle teilnehmenden Schüler hatten zuvor bereits bei den jeweiligen Schulwettbewer- ben überzeugt.

Die Sieger haben die Teilnahme an einem mehrtägigen Rhetorikseminar mit profes- sionellen Trainern gewonnen. Außerdem haben sie nun die Chance, sich für das Landesfinale am 27. April im Sendesaal des Hessischen Rundfunks zu qualifizieren.

Taunusschüler siegen bei „Jugend debattiert“

Justin Miller (v. li.), Sebastian Rieker, Tom Sänger, Helen Dawson, Alexander Schott, Lisa Grimma, Philipp Schröer, Daniel Fischer punkteten mit ihren Argumenten.

Königstein – Die Schwimmkurse im Kur- bad Königstein bieten Kindern regelmäßig die Möglichkeit, mit viel Spaß zum guten Schwimmer zu werden. Ab Dienstag, 17.

April, starten die neuen Kurse. Babys ab drei Monaten können im Babyschwimmkurs mit einer Begleitperson das Element Wasser kennenlernen.

Auch in den folgenden Kursen zur Wasserge- wöhnung und der Vorbereitung auf das See- pferdchen nehmen die kleinen Wassersportler noch eine Begleitperson mit ins Becken.

Alleine geht es dann ab viereinhalb Jahren im Seepferdchen-Kurs los. In zehn Wochen lernen die Knirpse, eine Bahn ganz alleine zu schwimmen und sogar schon ein bisschen zu tauchen. Wer dann noch vom Beckenrand springt, darf sich stolz sein Seepferdchen- Abzeichen an Badeanzug oder Badehose nä-

hen lassen. Ist das erste Abzeichen geschafft, können sich die kleinen Wasserratten in den Folgekursen von „Seehund Trixi“ über Bron- ze und Silber bis zum Goldabzeichen ver- bessern. Auch für die Begleiter der Kinder, die schon alleine am Kurs teilnehmen, ist gesorgt. Im Kurbad-Restaurant kann man es sich bei einer Tasse Kaffee und einem le- ckeren Stück Kuchen bequem machen, wäh- rend man durch die Panoramascheibe den Schwimmkurs im Innenbecken bestens im Blick hat. Die Anmeldephase für die neuen Kurse läuft bereits seit wenigen Tagen – wer für seinen Sprössling noch einen Platz ergattern will, muss also schnell sein. Mehr Infos gibt es auf www.kurbad-koenigstein.

de/schwimmschule und unter 06174/926523 immer dienstags von 9 bis 15 Uhr und don- nerstags von 12 bis 17 Uhr.

Neue Schwimmkurse im Kurbad

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 15.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 31 vom 1. Januar 2012 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Spiegel – was fällt einem dazu ein? Spiegel der Seele, etwas spiegelt sich wider, Spie- gelbilder. Irgendetwas scheint jedenfalls mit meinen Spiegeln nicht in Ordnung zu sein.

Und ich meine nicht meine Wahrnehmung, sondern jene Spiegel an meinem Auto. Vor- letzte Woche erspähte ich an meinem par- kenden Wagen schon von weitem ein weißes Etwas.

Was konnte das sein? Ein Strafzettel? Nein, die sind ja bekanntlich blau – nicht, dass ich je einen solchen in den Händen gehalten hätte…Bei näherer Betrachtung stellte es sich heraus, dass es sich um eine Visiten- karte handelte. Hinten mit der persönlichen Widmung und auch noch signiert: „Ich habe Ihren Spiegel abgefahren!“ Tatsache. Das stimmte. Aber schönen Dank für die Ehrlich- keit, sonst wäre das sehr ärgerlich geworden.

Ok, alles klar, ich habe seit kurzem wieder den vollen Durchblick – beide Spiegel um- rahmen das Auto, freie Fahrt also.

Dachte ich und stehe nichtsahnend im Mon- tagnachmittagsstau auf dem Weg in den Königsteiner Kreisel. Schön ist es geworden, das Haus der Begegnung, denke ich mir noch und gleich bist du im Kreisel – doch zu früh gefreut. Da schießt doch ein Gefährt, auf dessen Typ ich nicht näher eingehen will, nicht nur an mir vorbei auf der rechten Abbiegespur, sondern es tut auch noch einen Schlag auf meiner Beifahrerseite, auf den ich so nicht vorbereitet war. Instinktiv fahre ich hinterher.

Am Ortsausgang kommt es zur Begegnung mit der Fahrerin, die angehalten hat. Ich ha- be richtig gesehen, es war mein Spiegel, den sie da erwischt hat, diesmal auf der rechten Seite. Die Kratzer sind minimal, kaum die Spur.

Man einigt sich aufs Weiterfahren, wobei das nicht bedeutet, dass ich nicht weiter gegrü- belt habe – darüber, was das mir sagen soll, war das ein Zeichen und wenn ja, was soll es bedeuten? Etwa, dass man jetzt nicht nur beim Parken, sondern auch beim Autofahren die Spiegel einklappen sollte? Vielleicht geht es ja künftig reibungsloser, wenn man für unterwegs den Spiegel aus der Handtasche auspackt…

Ihr Königsgucker

Spiegelverkehrt?

Königstein (pit) – Der Strom der Mitglieder wollte gar nicht abreißen als sie sich zur Jahreshauptversammlung des Fördervereins Le Cannet im Katholischen Gemeindezen- trum einfanden. „Toll, dass es so voll ist, das hatten wir gar nicht erwartet“, freute sich daher Schriftführerin Marie-Charlotte Siepenkort aufrichtig. Rasch mussten noch Tische und Stühle herangetragen werden, damit die rund 70 Personen Platz nehmen konnten. Vereinsvorsitzender Dr. Reinhard Siepenkort wiederum stellte erfreut fest, dass auch Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr mit seiner Frau sowie vom Magistrat die Stadtverordnete Evelina Ebeling gekommen waren und in Katja Metz die Vorsitzende des Denkmalvereins erschien. Später konn- te er auch noch Bürgermeister Leonhard Helm begrüßen. Grüße gab es vom Canne- taner Vorstand: „Deren JHV fand am 18.

Februar statt und daran anschließend ha- ben sie eine Würstchen-Party veranstaltet.

Das ist doch ganz schön deutsch“, grinste Siepenkort. Gedacht wurde dann aber erst einmal den fünf Verstorbenen Paulette Gal- fré, Dr. Hans-Joachim Schroeter, Berthilde Fischer und Dr. Sigmar Schönbucher sowie Fritz Israel. Aufgrund des Jahresberichtes, in dem Siepenkort auf die zahlreichen Veran- staltungen und Unternehmungen des Vereins einging, wurde einmal mehr aufgezeigt, wie ausgesprochen aktiv der Förderverein ist. Da- rüber hinaus die erfreuliche Mitteilung, dass es 2011 insgesamt 14 Neuzugänge gegeben hat. Auch die gute Zusammenarbeit im Ko- mitee hob Siepenkort hervor und betonte die ungebrochene Beliebtheit der Neujahrsemp- fänge. Sehr gut angenommen würden oben-

drein die diversen Wanderungen und Reisen.

Für einen sehr ausführlichen Kassenbericht sorgte anschließend Klaus Rätz. Dann folgte der Ausblick auf das Jubiläumsjahr – schließ- lich besteht die Partnerschaft mit Le Cannet bereits seit 40 Jahren.

Höhepunkt werden die Feierlichkeiten am Burgfestwochenende sein, zu dem zahlrei- che Besucher aus Frankreich erwartet wer- den. Überdies sollen zwei Busse mit zwei Musikgruppen kommen: „Der Burgverein ist glücklich, denn sie sagen, man kann nicht genügend Musik bekommen.“ Sowohl Königsteiner als auch Cannetaner Vereins- mitglieder wollen beim Burgfestumzug in Kostümen mitmachen, die noch in der Näh- stube geordert werden müssen.

Für eine kleine Unterbrechung sorgte dann der übrige Vorstand in Person von Walther Sambeth und Klaus Rätz. Denn sie erinner- ten daran, dass Reinhard Siepenkort und seine Frau Marie-Charlotte jetzt stolze 25 Jahre dem Vorstand angehören. Als Dank für dieses treue, ehrenamtliche Engagement gab es einen Gutschein für einen Restaurant- besuch. Schließlich war die Reihe an Wolf- gagng Riedel, der in den vergangenen Wo- chen zusammen mit einem Weg-Designer die Homepage überarbeitet hat. Nun sind auch die Cannetaner dort präsent und Gastol Fi- scher, Ehrenvorsitzender der „Association pour le Jumelage“ und Ehrenbürger König- steins hat die französischen Texte beigesteu- ert. Als Dank für den Arbeitseinsatz bekam Wolfgang Riedel vom Vereinsvorstand einen Fresskorb überreicht. Wer sich für diese neue Präsenz interessiert, kann sich unter www.le- cannet.de informieren.

Förderkreis Königstein – Le Cannet:

Vorbereitungen auf Jubiläum laufen

Dr. Reinhard Siepenkort (Mitte) freute sich, anlässlich der Jahreshauptversammlung das Logo zum Jubiläumsjahr präsentieren zu können. Foto: Pfeifer

Hochtaunuskreis – Am 18. März bieten die Malteser einen Kurs „Erste Hilfe bei Kinder- notfällen“ an. Der Lehrgang wendet sich an Eltern, Großeltern, Erzieherinnen und Erzie- her, Kindergruppenleiterinnen und Kinder- gruppenleiter und alle „großen“ Menschen, die häufig oder gelegentlich mit „kleinen“

Menschen zusammen sind. Was kann ich tun, wenn sich mein Kind an einem Bonbon verschluckt? Welche Maßnahmen sind bei Verbrennungen richtig? Wie kann ich bei ei-

ner Vergiftung mit Haushaltsreiniger helfen?

Diese und viele andere Fragen rund um Not- fälle mit Kindern werden besprochen und die notwendigen Erste-Hilfe-Maßnahmen prak- tisch geübt. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars sind Vorbeugungsmaßnahmen, um Kindernotfälle zu verhindern. Anmeldungen sind unter Telefon 06172/84400, per E-Mail ausbildung@malteser-bad-homburg.de oder im Internet unter www.malteser-bad-hom- burg.de möglich.

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Königstein (hhf) – Wenn im Verein für Denkmalpflege Königstein e.V. Personalde- batten anstehen, ziehen erfahrene Mitglieder schon einmal den Kopf ein, denn so groß, wie das Engagement jedes einzelnen Mitgliedes ist, ist auch deren Verschiedenheit in den Vorstellungen der Umsetzung dieser Tat- kraft. Wohlgemerkt: Niemand würde je das übergeordnete Ziel aus den Augen verlieren, aber wie man es erreichen soll und welche Baustelle zuerst dran ist, da ist viel Raum für Diskussionen. Und denen geht keiner aus dem Weg: Von 99 Mitgliedern waren stolze 48 zur Jahreshauptversammlung im Hotel

„Königshof“ erschienen.

Wenn sich die Denkmalpfleger aber einig sind, wie zum Beispiel bei den Burgerhal- tungsmaßnahmen, dann sorgt ein unbarmher- ziges Schicksal durchaus schwarze Wolken von außerhalb, im letzten Jahr in Gestalt der BUND-Vorsitzenden Dr. Claudia Weiand, die im Namen des Naturschutzes einiges an Wirbel und Mehrarbeit verursachte. Mit großer Umsicht und viel Fingerspitzengefühl hatte Paul Ruoff, der bisherige Vorsitzende des Vereins für Denkmalpflege, nicht nur diese (recht schroffen) Klippen umschifft, sondern auch etliche weitere erfolgreiche Maßnahmen koordiniert, wie Vorstandsbe- richte und anschließende einstimmige Ent- lastung belegten. Dennoch hatte er bereits im Vorfeld der Jahreshauptversammlung ange- kündigt, sein Amt für ein jüngeres Mitglied zur Verfügung zu stellen. Das allerdings aus rein privaten Gründen: „Da hat mich einer am Telefon gefragt, ob ich Groll habe, da habe ich nein gesagt, aber wenn dann in der Zeitung steht „ohne Groll“, dann sieht es ko- misch aus“, wischte Ruoff alle Bedenken um seine Motivation vom Tisch, im Gegenteil will er sich ohne Ämter noch mehr den Denk- mälern an sich widmen, derzeit vor allem einer regelmäßigen Feier am Kriegerdenkmal zum Volkstrauertag und dem Pulverbrunnen im oberen Woogtal.

„Der ist noch nicht fertig, aber der neue Vorstand muss ja auch noch etwas zu tun haben“, schloss der scheidende Vorsitzende verschmitzt lächelnd seinen Bericht, der im Übrigen wie gewohnt eine stattliche Lis- te erfolgreicher Maßnahmen darstellte. Mit Wanderungen, Tagesausflügen, Teilnahme am Burgfestumzug und Heringsessen war das Vereinsleben nicht zu kurz gekommen, in Königstein erstrahlen der Brunnen vor dem Alten Rathaus, das Kriegerdenkmal in der Hubert-Fassbender-Anlage und Wetter- station in der Herzog-Adolph-Straße wieder in neuem Glanz. Am „Tag des offenen Denk- mals“ hatte man sich der Immanuelkirche angenommen und natürlich die „legendären“

Burgerhaltungsmaßnahmen durchgeführt.

Schließlich war der Verein dabei mit den Spendengeldern so wirtschaftlich umgegan-

gen, dass 8.000 Euro für die Stadtverwaltung übrigblieben, zweckgebunden für eine längst überfällige Überdachung der Schlossküche.

Gemeinsam mit der vorbildlich geführten Kasse von Helga Helberg, die nach der Spen- de an die Stadt verständlicherweise nicht mehr ganz so prall gefüllt war wie vor einem Jahr, führte der Antrag von Kassenprüfer Toni König zur einstimmigen Entlastung des Vorstandes, die Vollversammlung schloss sich der Einschätzung von Paul Ruoff an:

„Wir hatten ein gutes Jahr“.

Unter der erfahrenen Leitung von Robert Rohr leitete der Wahlvorstand nun die Suche nach einer neuen Führungsriege ein, die mit der Besetzung des Postens der Vorsitzenden begann, es kandidierten Katja Metz und Gab- riele Klempert. Obwohl letztere zu den Grün- derinnen des Vereins gehört und der Denk- malpflege nicht nur beruflich verpflichtet ist, sondern auch dem Denkmalbeirat des Hoch- taunuskreises angehört, unterlag die Leiterin der „AG Kulturhistorische Landschaft“ mit 12 zu 36 Stimmen recht deutlich ihrer erst- malig nominierten Rivalin. Geahnt hatte sie es wohl schon, denn sie verschwieg in ihrer Vorstellungsrede die „Schwierigkeiten“ unter ihrem Vorsitz in der Vergangenheit nicht und auch im Publikum hielten sich alte Gegner mit Zwischenrufen nicht zurück.

Mit Katja Metz, die sich nach eigenem Be- kunden trotz langer Zugehörigkeit zum Hei- matverein Mammolshain nicht als „Denk- malexpertin“ sieht, wohl aber als Organisati- onstalent haben sich die Mitglieder sicherlich für eine Integrationsfigur an ihrer Spitze ent- schieden, die für ihre Fairness in vielen Ver- einen, aber auch in Stadtparlament und Kreis- tag bekannt ist. „Für neue Projekte sind wir offen“ formulierte sie wohl auch im Hinblick auf ein engeres Zusammenrücken mit ande- ren historisch aktiven Vereinen und AGs, will aber vor allem die bisherige erfolgreiche Arbeit zunächst unverändert fortführen.

Kontinuität garantiert dabei Ellengard Jung („Ich kenne in Königstein jedes Haus“), die als Stellvertretende Vorsitzende ebenso im Amt bestätigt wurde wie Helga Helberg – nur dass Letztere zuvor den Posten der Kassie- rerin bekleidet hatte. Da ihr die Kasse sehr

„ans Herz gewachsen“ ist, scheint hier eine vorstandsinterne Umverteilung der Aufgaben mit dem neu gewählten Kassierer Edmund Brütting vorzuliegen, der wiederum auch im Bereich der Schriftführung talentiert ist.

Zu den Besonderheiten des Vereins gehört es schließlich, dass – je nach Projektlage – „ein bis fünf“ Beisitzer gewählt werden, was bei vier Bewerbern zu schneller und einmütiger Abstimmung führte, zumal Annegret Obern- dörfer, Gertrud Schwager, Dr. Christof Loch und Bernhard von Diemer jeweils schon Vorstandserfahrung haben oder langjährig anderweitige Aufgabe wahrnehmen.

„Für neue Projekte sind wir offen“

Der neue Vorstand präsentiert sich als Gruppenbild starker Damen mit unterstützenden Her- ren im Hintergrund: Hintere Reihe: Edmund Brütting, Bernhard von Diemer, Dr. Christof Loch, Mitte: Ellengard Jung, vordere Reihe: Annegret Oberndörfer, Katja Metz, Gertrud Schwager und Helga Helberg, jeweils von links nach rechts.

Schneidhain – Am Sonntag, 25. März, lädt die katholische Kirchengemeinde St. Johan- nes der Täufer nach dem Gottesdienst um 11 Uhr ins Pfarrheim ein zum gemeinsamen Solidaritätsessen zu Gunsten des Gemeinde- projektes „Haus Yorosin“. Es werden ver- schiedene Suppen angeboten. Das Vorbe- reitungsteam freut sich über viele hungrige Gäste.

Eintopfessen am Misereor-Sonntag

Falkenstein – Die Turn- und Sportgemein- schaft 1882/1910 Falkenstein lädt ihre Mit- glieder und Freunde zur diesjährigen Haupt- versammlung, die am Freitag, 23. März, um 20 Uhr im TSG-Vereinsheim an der Sportan- lage „Altkönigblick“ stattfindet. Neben den Rechenschaftsberichten des Vorstandes und der Abteilungen stehen auch Neuwahlen des gesamten Vorstandes auf der Tagesordnung.

Falkensteiner Sportler

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