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Kunsthandwerk, viel Licht und show beim „Novemberleuchten“ in Elten

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41. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 12. OKTOBER 2019

Erik Arntzen in Berlin für 25 Jahre ehrenamtliches Engagement geehrt

Emmericher (Foto) als Versichertenberater ein

„Helfer in der Nachbarschaft“. Seite 2

Gruselige Halloween-Party im Wunderland Kalkar

NN verlosen Karten für die Veranstaltung am 26. Oktober ab 21 Uhr. Seite 11

Kunsthandwerk, viel Licht und show beim „Novemberleuchten“ in Elten

Siebte Auflage des Festes am 27. Oktober rund um die Mühle am Möllenbölt. Seite 24

Fachkräfte-Suche:

Jobbörse im PAN Nächste Sitzung des Seniorenbeirats

Viele Emmericher Unternehmen suchen neue Mitarbeiter oder wollen sich potenziellen Bewer- bern vorstellen. Dazu haben sie am Dienstag, 19. November, von 15 bis 18 Uhr im PAN die Gele- genheit. Sie können mit Bewer- bern direkt ins Gespräch kom- men und sich in ungezwungener Atmosphäre gegenseitig ken- nenlernen. Für Stellenbewerber gibt es den kostenlosen „Bewer- bungsmappencheck“ durch die Wirtschaftsjunioren Kreis Kleve.

Hier kann kostenlos das Know- How der Wirtschaftsjunioren genutzt werden. Sie bringen aus ihrer Tätigkeit viel Erfahrung mit und bieten Feedback und Tipps zur Bewerbungsmappe aus der Sicht eines Entscheiders.

Die Jobbörse findet bereits zum vierten Mal in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit und dem örtlichen Jobcenter statt.

Hierbei handelt es sich um eine reine Jobbörse. Betriebe, die an der Jobbörse teilnehmen möch- ten, können sich anmelden bis Donnerstag, 17. Oktober, unter Telefon 02822/93100 und per E- Mail an wirtschaftsfoerderung@

stadt-emmerich.de.

Die nächste öffentliche Sit- zung des Seniorenbeirates der Stadt Rees findet am Montag, 14. Oktober, um 15 Uhr statt.

Johann Bongardt, Vorsitzender des Gremiums, lädt alle interes- sierten Senioren zu der Veran- staltung, die im Sitzungssaal des Reeser Rathauses (Raum 201) stattfindet, ein. Im Mittelpunkt steht ein Vortrag von Julia Terhorst und Eric Werth von der Kreisverwaltung Kleve, die über Betreuungen, Betreuungs- verfügungen und Vorsorgevoll- machten berichten. Außerdem informiert die Verwaltung über Anfragen vergangener Sitzungen. Im Anschluss haben Beiratsmitglieder, Gäste und Zuhörer die Gelegenheit, weitere Anfragen an die Vertreter der Verwaltung zu stellen.

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EMMERICH. Frühjahr 2021 – so lautet nun das neue Datum für die Fertigstellung der Neu- markt-Bebauung in Emmerich.

Investor Josef Schoofs gab dies im Rahmen eines Vortrags mit anschließender Gesprächsrunde auf Einladung des Bürgervereins Emmerich (BVE) bekannt. Zu- dem betonte er, dass das Projekt

„eine Erfolgsstory“ werde.

Knapp 35 der 220 Mitglieder des BVE waren gekommen, um sich über den weiteren Verlauf des Projektes zu informieren.

Ein Thema waren die Verzöge- rungen. Damit hielt sich Schoofs jedoch nicht lange auf. Es sei nun mal ein schwieriges Projekt, das sich lange Zeit niemand getraut habe anzupacken und das sei- ne Zeit brauche. Und Verzöge- rungen seien bei einem Vorhaben dieser Größenordnung kaum zu vermeiden. Weiter sagte Schoofs, dass „schlechte Stimmung“ aus der Emmericher Politik komme, während die Verwaltung stets ein guter Partner gewesen sei.

Weitere Mieter

Viel lieber beschäftigte sich Schoofs mit der Zukunft. Was die Gewerbeflächen im Erdgeschoss betrifft, bestimmt hier die Edeka Rhein-Ruhr. Klar ist, dass Edeka

Brüggemeier auf 1.750 Quadrat- metern (Verkaufsfläche 1.200 Quadratmeter) einen Markt be- treibt. Zu den Mietern der beiden weiteren Flächen (850 und 600 Quadratmeter) verwies Schoofs auf die Zuständigkeit von Edeka.

Als Kandidaten nannte er Action und Futterhaus, auch Rossmann sei möglich. Gerüchte, nach de- nen die Gespräche mit Action über eine Anmietung geschei- tert seien, wurden seitens Edeka Rhein-Ruhr weder bestätigt noch dementiert. Woher solche Aussa- gen kommen, wisse man auch nicht, man gebe derzeit aufgrund laufender Verhandlungen keine Stellungnahmen ab. Diese gebe es

dann „zu gegebener Zeit“. In den drei Obergeschossen, die einen großen Dachgarten umschlie- ßen, der öffentlich zugängig sein soll, sollen 60 Mietwohnungen entstehen. Die Mietpreise sollen bei „ortsüblichen“ acht bis neun Euro pro Quadratmeter liegen.

Neben 80 Parkplätzen im Au- ßenbereich bietet eine Tiefgarage weitere 80 Stellplätze, für An- wohner gibt es eigene Stellplätze.

Schoofs kündigte an, dass in der kommenden Woche der Bau- kran errichtet werde. Auch die Bodenplatte soll bald gegossen werden. Dann rollen die Beton- mischer an. Diese sollen auf dem ehemaligen Gelände von Wem-

mer & Janßen aufgereiht werden, bevor sie zum Neumarkt fahren.

„Da wird noch einiges an Bau- stellenverkehr in den schmalen Straßen auf uns zukommen“, ahnt Paul Münchrath, Vorstand und Pressesprecher des BVE.

Allerdings werde es laut Schoofs auch nach Fertigstellung des Neubaus noch Lkw-Verkehr rund um den Neumarkt geben, wenn Waren für die Geschäfte angeliefert werden. In jedem Fall, so versicherte Schoofs, werde auf dem Neumarkt eine attrak- tige Bebauung entstehen, die die Menschen anlockt und die Mög- lichkeit bietet, Waren frisch ein- zukaufen, auch ohne Pkw. „Wir werden das Leben am Neumarkt zurückholen“, sagte Schoofs.

„Eine Bereicherung“

BVE-Vorstand Münchrath sagte als Fazit des Abends: „So, wie es auf den Bildern zu sehen war, wird das neue Objekt eine echte Bereicherung für Emme- rich. Mit der hellen Klinkerfas- sade dürfte es sich in die Umge- bungsbebauung gut einfügen.“

Michael Bühs Investor Josef Schoofs stellte den interessierten Mitgliedern des

BVE die weiteren Neumarkt-Pläne vor. Foto: privat

Mehr zum Thema unter www.niederrhein- nachrichten.de NN-Foto: Rüdiger Dehnen

„Wir holen das Leben zurück“

Investor Josef schoofs stellt dem Bürgerverein Emmerich die weiteren Pläne für den Neumarkt vor – Fertigstellung des 20-millionen-Euro-Projekts soll im Frühjahr 2021 sein

Rees: Öffnungszeiten im Fachbereich 6 angepasst

REES. Die Öffnungs- und Be- suchszeiten im Fachbereich Bau- en und öffentliche Ordnung der Stadt Rees werden aufgrund der ersten praktischen Erfahrungen seit der Änderung zum 1. Juli noch einmal angepasst.

So stehen ab Dienstag, 15. Ok- tober, sowohl die Mitarbeiter aus den Bereichen Hochbau, Tief-

bau, Planung und Bauberatung als auch die Ansprechpartner der Ordnungsverwaltung ohne vor- herige Terminvereinbarung von montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 12 Uhr zur Verfügung.

Am Dienstagnachmittag und Donnerstagnachmittag können die Bereiche ohne vorherigen Termin von 14 bis 16 Uhr auf-

gesucht werden. Montagnach- mittag und Mittwochnachmittag können die Mitarbeiter dagegen nur aufgesucht werden, wenn vorher ein Termin ausgemacht wurde. Im Ordnungsamt gilt diese Regelung für die Angele- genheiten: Hunde, Sondernut- zung, Gaststättenrecht, Gewer- bean- und abmeldungen, Fund-

büro, Rückfragen zu Buß- und Verwarngeldern des ruhenden Verkehrs sowie für Allgemeine Ordnungsangelegenheiten. Die telefonische Erreichbarkeit des Fachbereichs Bauen und öffent- liche Ordnung bleibt montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr so- wie montags bis donnerstags von 14 bis 16 Uhr gegeben.

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Erik Arntzen in Berlin für 25 Jahre Ehrenamt geehrt

emmericher und seine kollegen sind als Versichertenberater die „Helfer in der Nachbarschaft“

EMMERICH. Erik Arntzen (54), gelernter Sozialversicherungs- fachangestellter und heute tätig als Vertragsreferent im Hause des Verbandes der Ersatzkas- sen in Düsseldorf, ist in Berlin für seine 25-jährige Tätigkeit als Versichertenberater geehrt worden.

Die Auszeichnung nahmen der alternierende Vorsitzende der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund, Rüdiger Hermann, die Präsidentin der Deutschen Ren- tenversicherung Bund, Gundula Roßbach, und Kerstin Griese, Parlamentarische Staatssekretä- rin beim Bundesminister für Ar- beit und Soziales, vor.

Als „Helfer in der Nachbar- schaft“ hat Arntzen gemeinsam mit seinen Kollegen allein im vergangenen Jahr mehr als eine Million Versicherte und Rentner kostenlos in Fragen der Renten- versicherung beraten. Kerstin Griese unterstrich anlässlich der Feierstunde: „Die vielen Ehrenamtlichen vor Ort beglei- ten Menschen am Beginn eines neuen Lebensabschnitts und

schaffen damit täglich Sicherheit und Vertrauen in unseren Sozial- staat. Gerade in unserer Zeit ist das wichtiger denn je. Für dieses großartige Engagement der Ver- sicherterberaterinnen und Versi- chertenberater spreche ich Ihnen meinen herzlichen Dank aus.“

Als Teil der Selbstverwaltung der Deutschen Rentenversiche- rung Bund ist Arntzen ein Bin- deglied zwischen Verwaltung und Bürgern. Für 25 Jahre En- gagement möchte sich die Deut-

sche Rentenversicherung Bund bei Erik Arntzen bedanken. „Den Versichertenberaterinnen und Versichertenberatern sind seit vielen Jahren Fremdenführer durch das Labyrinth der Renten- gesetze“, sagte Rüdiger Hermann.

Es sei gerade in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich, dass sich Menschen bereit finden, ehren- amtlich Zeit für andere aufzu- wenden, um zu helfen und bür- gerschaftliche Verantwortung zu übernehmen.

Gundula Roßbach hob her- vor, dass Versichertenberater als Teil der Selbstverwaltung für Eigenverantwortung, Solidarität und Demokratie stehen. „ Es be- gegnen sich Menschen aus ver- schiedenen Lebensbereichen und wirken zusammen: Das ist es, was Selbstverwaltung ausmacht“, sagte Roßbach.

Teil der Selbstverwaltung Ehrenamtliche Versicherten- berater wie Erik Arntzen sind Teil der Selbstverwaltung. Sie werden von der Vertreterversammlung, dem Parlament der Deutschen Rentenversicherung Bund, in ihr Amt gewählt. In der Vertreterver- sammlung sitzen Männer und Frauen unterschiedlicher Berufe, die sich ebenfalls ehrenamtlich für die Belange der Versicherten, Rentner und Arbeitgeber einset- zen. Das bedeutet, dass diejeni- gen, die die Beiträge zahlen, alle wichtigen Entscheidungen bei der Deutschen Rentenversiche- rung Bund treffen.

Die Vertreterversammlung wird alle sechs Jahre bei der So- zialwahl neu bestimmt.

Erik Arntzen ist als Versichertenberater geehrt worden. Foto: privat

NIEDERRHEIN. Bei einem zweitägigen Netzwerktreffen in Radebeul bei Dresden haben sich zehn von Schienenlärm betroffene Bürgergruppen aus allen Teilen Deutschlands aus- getauscht – dabei auch Gert Bork von der hiesigen Bürger- initiative „Betuwe – So nicht!“, der gleichzeitig Sprecher des Verbandes der Bürgerinitiati- ven entlang der Betuwe-Linie ist. Für gemeinsame Aktionen wurden die Weichen gestellt. Es war das erste Treffen dieser Art.

Ein wesentliches Ziel des Netz- werktreffens war die Suche nach gemeinsamen Aktivitäten, die den lärmgeplagten Anwohnern Entlastung bringen könnte. Viele Bürger gruppen zeigten sich in- teressiert an der Idee, eine über- regionale Unterschriftenaktion beziehungsweise Petition auf den Weg zu bringen. Um möglichst viele Mitstreiter zu finden, soll hierbei keine örtliche Problema- tik angemahnt werden, sondern eine Thematik, die bundesweit alle angeht, wie die desaströse Schallberechnung der Deutschen Bahn, die nur Durchschnittswer- te berücksichtigt, Spitzenwerte jedoch, die letztlich den Schlaf stören, außen vor lässt. Hauptziel soll ein Lärmschutzgesetz sein,

welches die Gesundheit der An- wohner und den neuesten Stand der Technik beinhaltet.

Der erste Schritt wurde bereits gemacht. Vier Teilnehmer haben sich bereit erklärt, als Koordi- natoren in verschiedenen Regi- onen bestimmte Aufgaben zu übernehmen. Mit dem Treffen in Sachsen wurde der Grundstein gelegt für einen regelmäßigen Austausch zwischen den Initia- tiven. Eine solche Veranstaltung ist fortan einmal im Jahr geplant, wobei die Region stets wechseln soll. Das Netzwerktreffen steht allen Bürgergruppen offen, die sich für einen leisen Güterver- kehr engagieren.

Viel Erfahrung

Erfahrungen aus fast drei Jahr- zehnten am Niederrhein bringt Gert Bork ein: viel Informations- arbeit für Bürger und Politiker, viele pragmatische Verbesse- rungsvorschläge. Vor allem aber ein gehöriges Maß an Frust-Tole- ranz, denn „hier in NRW mahlen die politischen Mühlen beson- ders langsam, und im Ergebnis wird den Initiativen die Schuld zugeschoben als vermeintliche Bremser, Wirtschaftsfeinde und Arbeitsplatzverhinderer“, kriti- siert Gert Bork.

„Betuwe – so nicht!“ bei Gründungstreffen dabei

bürgerinitiativen vernetzen sich überregional

Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Ver- braucherschutz präsentiert seit Anfang März in jedem Monat eine Allee in NRW. Die Lindenal- lee in Elten ist „Allee des Monats Juli“ geworden. Die 72 Linden wurden Anfang des 19 Jahrhun- derts gepflanzt und sind somit über 200 Jahre alt. Bei dieser Straße handelt es sich um einen

historischen Handelsweg, der schon vor 1.000 Jahren das da- malige adelige Damenstift ver- sorgte. Nach dem Zweiten Welt- krieg ging er mit dem gesamten Ort als Reparationszahlung an die Niederlande und führte so als niederländische Allee die Besu- cherströme auf einen der höch- sten niederländischen Berge.

Foto: Stadtmarketing emmerich

Die Allee des Monats Juli Katjes beteiligt

an Candy Kittens

EMMERICH.

Katjes Inter- national hat insgesamt 25 Prozent des S t a m m k a - pitals an der b r i t i s c h e n Candy Kit-

tens Limited erworben. Darüber hinaus hat Katjes International Optionsrechte auf den Erwerb weiterer 20 Prozent des Stamm- kapitals. Das in 2012 von Jamie Laing, dem Star aus der preis- gekrönten britischen TV-Serie

„Made in Chelsea“, und Ed Wil- liams in London gegründete Un- ternehmen hat sich mit seinen innovativen Gourmet Sweets in authentischen Geschmacks- richtungen und originellen Verpackungen schnell zu einer bekannten Candy-Marke in Großbritannien entwickelt. Alle Produkte sind 100 Prozent ve- getarisch, glutenfrei und werden ohne künstliche Aromen oder Farbstoffe hergestellt. „Großbri- tannien ist der zweitgrößte Zu- ckerwarenmarkt in Westeuropa, und durch die Beteiligung der Katjes International an dieser schnell wachsenden Marke se- hen wir großes Potenzial für die Weiterentwicklung von Candy Kittens und unserer Gruppe,“

sagt Bastian Fassin, geschäftsfüh- render Gesellschafter von Katjes.

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Halderner Lindendorfplatz ist nun wieder freigegeben

besichtigungstermin von Vereinsvertretern und der Stadt

HALDERN. Dass die Entwässe- rung auf dem Lindendorfplatz in Haldern nach der Sanierung durch den städtischen Bauhof- betrieb nun deutlich verbessert ist, hat sich bereits nach dem lang anhaltenden Regen der ver- gangenen Tage gezeigt.

Inzwischen steht der Lin- dendorfplatz auch wieder als Parkfläche für die angrenzende Schule sowie weiterer Anlieger zur Verfügung. Neue Absper- rungen ermöglichen zudem, dass ab sofort auch in einer zweiten

Parkreihe geparkt werden kann, wodurch sich die Parkplätze auf circa dreißig erhöhen.

Mit dieser Maßnahme wird zudem unterbunden, dass der Platz auch in Zukunft mit ho- hem Tempo befahren wird und durch scharf abfahrende und abbremsende Fahrzeuge in Mit- leidenschaft gerät. Immer wieder mussten Mitarbeiter des Bau- hofbetriebes den Platz zuletzt ausbessern, wodurch Kosten von mehreren tausend Euro entstan- den sind.

In Abstimmung mit dem Hal- derner Heimatverein, den St.- Josef-Schützen Haldern und dem Gewerbeverein Haldern hat der Reeser Bauhof nun diese zweck- mäßige Lösung gefunden, die es ohne großen Aufwand auch wei- terhin möglich macht, auf dem Lindendorfplatz große Dorffeste zu feiern.

Die Vereinsvertreter zeigten sich beim Besichtigungstermin vor Ort zufrieden und bedank- ten sich bei der Stadt Rees für die gute Zusammenarbeit.

Termin vor Ort: Bürgermeister Christoph Gerwers, Stefan Tekaat (Bauhofbetrieb Rees), Gregor Stevens (Halderner Gewerbeverein), Benedikt Brömling (St.-Josef-Schützenverein Haldern), Bernhard Uebbing (Heimatverein Haldern) und Klemens Cornelißen (Halderner Gewerbeverein). Foto: Stadt rees

Die größten Hits eines Kult-Duos

EMMERICH. Es gibt wenige Künstler, denen ein vergleichbar guter Ruf vorauseilt, wie dies bei der „Simon and Garfunkel Revi- val Band“ der Fall ist. Wo sie auf- treten, hinterlassen die Musiker ein begeistertes Publikum. Am Mittwoch, 16. Oktober, gastieren die Musiker ab 20 Uhr im Stadt- theater Emmerich. Sie präsen- tieren die schönsten Songs des Kult-Duos: „Scarborough Fair“,

„Bright Eyes“, „Mrs. Robinson“,

„The Boxer“, „The Sound of Si- lence“. Mit ihren bis ins kleinste Detail abgestimmten Gesangs- und Instrumentaldarbietungen lassen sie die Grenze zwischen Original und Kopie verschwim- men. Allein die mit den Origi- nalen nahezu perfekt überein- stimmenden Stimmlagen sind dabei an Authentizität kaum zu überbieten. Die Tickets kosten 25 Euro und sind erhältlich im The- aterbüro, Telefon 02822/752000.

Fußball-Veteranen auf Tour nach Nimwegen

Nicht das Fußballtor, sondern Nimwegen war das Ziel der Fuß- ball-Veteranen des SV Haldern.

Gemeinsam mit ihren Frauen ging es mit dem Schiff von Rees zur ältesten Stadt der Niederlan-

de. Nach der Ankunft konnte je- der die Stadt, die Sehenswürdig- keiten und Geschäfte erkunden.

Auf der Rückfahrt unterhielt der auch als Nachtwächter bekannte Stadtführer Heinz Wellmann die

Fahrgäste mit Einzelheiten zum Schiff, den geltenden Regeln für Wasserfahrzeuge auf dem Rhein und zur vorbeiziehenden Land- schaft. Zum Ausklang traf man sich im Vereinsheim. Foto: privat

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Mit dem Schiff zum Stadtfest

REES. Das Rheinfest findet am morgigen Sonntag in Rees statt, wo auch die Geschäfte geöffnet haben. In diesem Jahr sind die extra angereisten Marktschreier mit von der Partie, die mit Si- cherheit wieder für Stimmung sorgen werden. Um die Suche nach einem Parkplatz zu vermei- den, bietet die Reeser Personen- schifffahrt alternativ die Anfahrt ab Emmerich mit dem Schiff an.

Der Weg vom Steiger in Rees zum Rheinfest ist nur etwa 500 Meter lang, und die Rückfahrt ist eben- falls gesichert. Die Abfahrt in Em- merich ist um 12 Uhr, Ankunft in Rees gegen 13.15 Uhr. Die Rück- fahrt ab Rees ist um 16.15 Uhr, die Ankunft in Emmerich gegen 17 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Hin- und Rück- fahrt kostet elf Euro.

„Spiel mit!“

beim Rheinfest

REES. „Spiel mit!“, heißt es am morgigen Sonntag im Reeser Bürgerhaus. Während des Rhein- fests in der Innenstadt laden die Jugendhäuser im Stadtgebiet, der Kindergarten „Hand in Hand“

und die Stadtbücherei von 13 bis 18 Uhr zum Spielefest ein. Der Eintritt ist frei. „In diesem Jahr findet das Spielefest zum dritten Mal statt“, freut sich Norman Gebbing-Koltsch, der Leiter des Jugendhauses Remix. Zur Aus- wahl stehen zahlreiche Brett- und Gesellschaftsspiele, dabei reicht die Bandbreite vom Kartenspiel bis zu „Just one“, das gerade zum Spiel des Jahres gekürt wurde.

Dazu stehen vom Team des Re- mix und der Stadtbücherei, von der Kindertagesstätte „Hand in Hand“, vom Jugendhaus JIM in Millingen, vom K.O.T. Haldern und vom Relaxx-Jugendtreff in Mehr kompetente Mitspieler pa- rat, die die Spiele erklären.

Die meisten der Geflüchteten sind schwer traumatisiert“

Vortrag in rees über das Schicksal gestrandeter migranten in gao

REES. Eric Alain Kamdem, Koordinator und Leiter des

„Hauses des Migranten“ in Gao (Mali), hat in seiner Landesspra- che Französisch im Bürgerhaus Rees den Vortrag „Gestrandet in Gao“ gehalten. Dieser wur- de übersetzt von Dr. Cornelia Giesing, ehemalige Leiterin des Regionalbüros Westafrika und Repräsentantin des Deutschen Caritasverbandes, Caritas inter- national, im Senegal. Insgesamt 20 Jahre arbeitete sie in ver- schiedenen westafrikanischen Ländern. Durch ihre Vermitt- lung lernten die Organisatoren des Abends Erik Kamdem und seine Arbeit kennen.

Zum Organisationsteam ge- hörten Sebastian Hiller, Koor- dinator der Malteser für ehren- amtliche Hilfen in den zentralen Unterbringungseinheiten des Landes NRW in Rees, und Ellen Lukas, Ehrenamtskoordinato- rin des Caritasverbandes Kleve.

Anliegen der beiden war es, die Bedingungen und Hintergründe der Zuwanderungen vom afrika- nischen Kontinent bekannter zu machen.

Komplizierte Situation Strukturiert und mit vielen Ta- bellen unterlegt, veranschaulich- te Eric Kamdem die komplizierte Situation der Migranten in Ma- li. Er zog Vergleiche zu anderen afrikanischen Ländern und stell- te die einzigartige Situation Malis vor, einem Land in der westafri- kanischen Sahelzone, die sich wie ein breiter Gürtel von West nach Ost über den Kontinent zieht. Er berichtete über die Migranten und erzählte von Menschen, die Zuflucht und Arbeit in Nordafri- ka oder Europa suchen, jedoch oftmals an den Grenzen schei-

tern und wieder zurück wandern müssen. Viele flüchten vor den unmenschlichen Gegebenheiten in ihrer Heimat, vor Unterdrü- ckung und Terror, vor staatlicher Willkür oder einfach nur vor der Chancenlosigkeit.

„Hier in Deutschland neh- men wir männliche afrikanische Flüchtlinge wahr. Sie haben die Reise durch die Wüste und übers Mittelmeer bewältigt, sind nicht, wie viele andere, in Algerien oder Libyen an den Grenzen geschei- tert und aufgegriffen worden.

Die meisten der Geflüchteten sind schwer traumatisiert“, sagte Kamdem in seiner weiteren Aus- führung.

Er kümmert sich mit seinem Team, bestehend aus neun Per- sonen, im „Haus des Migranten“

(Caritas) in Gao um jene Men- schen, die durch Westafrika wan- dern, oft durch Mali kommen, weil es direkt an die Sahara an- schließt. Das Projekt wird von

„Caritas international“ unter- stützt. Sie versorgen Menschen, die kurz vor dem Verdursten aufgegriffen werden, weil sie den Weg durch die Wüste nicht

geschafft haben. Außerdem be- freien sie Menschen aus Gefäng- nissen, weil nächtliches Vaga- bundieren in Mali verboten ist und mit hohen Gefängnisstrafen geahndet wird. Darüber hinaus geben sie den Menschen Essen und Trinken und gewährleisten eine medizinische Versorgung.

Sie helfen den Gestrandeten, eine Arbeit zu finden, die sie ernährt, denn soziale Systeme, die finan- zielle Unterstützung auf Zeit lie- fern, gibt es dort nicht.

Anhand von Statistiken zeigte Kamdem, dass mehr als 1.700 Menschen im Jahr 2018 das Haus besucht haben und mindestens fünf Tage dort versorgt wurden.

Darunter befanden sich viele Frauen und auch Kinder. Er be- tonte die besondere Situation der Frauen: Frauen, die im Haus aufgenommen werden, leiden unter den Folgen von Flucht und Zwangsprostitution. Sie werden von Schleppern und Banden gefangen gehalten, regelrecht verkauft und zur Prostitution gezwungen oder sie prostituie- ren sich, weil sie ihre Familien ernähren müssen. Im Haus der Migration finden sie Ruhe, Ori- entierung und Schutz.

Europa wenig effektiv Europa zeigt sich im Dilem- ma „Flucht und Auswanderung“

verbunden mit staatlichen Hilfen wenig effektiv, konzentriert man sich doch eher darauf, die An- kunft von Menschen vom afri- kanischen Kontinent zu verhin- dern, indem man Transitländer bezahlt, damit niemand durch- lassen wird. Bleibt zu hoffen, dass frühzeitig andere Maßnahmen ergriffen werden, damit nicht weiterhin Menschen im Mittel- meer ihr Leben verlieren.

Eric Alain Kamdem und Ellen Lukas in Rees. Foto: CV kleve

Besuch aus New York: Auf den Spuren von Anni Wolff

Auf den Spuren ihrer Mutter Anni Katz, geb. Wolff, die früher mit ihrer Familie in der Reeser Fallstraße wohnhaft war, haben Jannette Katz-Gomori und ihr Ehemann Dr. Peter Gomori aus New York Station in Rees ge- macht. Begleitet von Bernd und Kirstin Jensen-Meister, einer be- freundete Familie der Eheleuten Gomori, wurden sie von Bür- germeister Christoph Gerwers im Reeser Rathaus in Empfang genommen. Anschließend führte Bernd Schäfer, der sich in der Forschung über die jüdische

Geschichte der Stadt Rees ver- dient gemacht hat und dafür im September mit dem Rheinland- taler des Landschaftsverbandes Rheinland ausgezeichnet wird, durch Rees und zeigte den Gästen die jüdischen Friedhöfe auf der Stadtmauer und an der Weseler Straße. Darüber hinaus stand ein Besuch im Raum der jüdischen Traditionen im Koenraad-Bos- mann-Museum sowie ein Besuch in der Oberstadt, wo einst die Synagoge stand, auf dem Pro- gramm. Anni Katz zog nach dem Tod ihres Vaters mit ihrer Mutter

nach Düsseldorf. Sie überlebte die Reichspogromnacht am 9.

November 1938 und siedelte an- schließend über die Niederlande nach England und schließlich in die Vereinigten Staaten von Ame- rika über. Im Jahr 2016 starb sie im Alter von 96 Jahren in New York. Beim Rundgang durch Rees zeigte Bernd Schäfer den Gästen auch die Grabstätte von Isidor Wolff, dem Großvater von Jannette Katz-Gomori, die auf dem jüdischen Friedhof an der Weseler Straße liegt.

Foto: Stadt rees

Pferde-Segnung: Eine Segnung für Pferde und Ponys findet am Sonntag, 20. Oktober, beim Rei- terverein von Lützow, Hüthu- mer Straße 176, in Emmerich- Borghees wieder statt. Auch andere Vierbeiner können in die Segnung, die von Diakon Man- fred Wiskamp (St.-Vitus-Pfarre) vorgenommen wird, einbezogen

werden. Für die Reiter wird im Anschluss ein etwa einstündiger Ausritt angeboten. Nach Rück- kehr können sie sich noch bei einem Imbiss im Reiterstübchen stärken. Pferdebesitzer, die zur Segnung oder zum Ausritt kom- men möchten, sowie Besucher sind willkommen. Weitere Infos unter Telefon 02822/1260.

Ferienspaß mit Ponys: Spiel und Spaß rund um die Themen Pferde und Ponys sind in den Herbst- ferien am Stall am Schlösschen Borghees, Hüthumer Straße 176, in Emmerich angesagt. Vom 16.

bis 18. Oktober, jeweils 11 bis 15 Uhr, sowie vom 21. bis 23. Okto- ber, jeweils 12 bis 16 Uhr, steht passend zur Jahreszeit ein Hal- loween-Kostüm-Wettbewerb an.

Die Teilnehmer reiten und ver-

kleiden die Ponys gruselig. Dafür können verschiedene Materialien für ein Kostüm mitgebracht wer- den, und wer mag, darf sich auch selbst verkleiden. Für Speisen und Getränke ist gesorgt. Wet- terfeste Kleidung und ein Helm sind mitzubringen. Die Teilnah- me kostet 80 Euro, Anmeldung bei Patrizia Arntz unter Telefon 0177/2750528 und per E-Mail an Arntz71@googlemail.com.

MCE lädt zum letzten Frühstück

EMMERICH. Zum letzten Mal in dieser Saison lädt der Motor- Club Emmerich (MCE) zum Biker-Frühstück am morgigen Sonntag ein. Von 10 bis 12 Uhr kann jeder – auch Nicht-Biker – am Clubhaus des MCE am Abergsweg 130 in Hüthum vor- beischauen. Zudem sammelt der MCE wieder für caritative Zwecke. Als Höhepunkt des letz- ten Frühstücks werden die ge- sammelten Spenden des Jahres der Gemeinde übergeben. Nach dem Frühstück findet eine kleine Ausfahrt statt, deren Route kurz- fristig beschlossen wird. End- gültiges Ziel ist der Hüthumer Georgsplatz. Dort findet gegen 12.30 Uhr die Spendenübergabe statt. Ein symbolischer Check wird vom Präsidenten des MCE, Hans-Georg Imming, an Diakon Manfred Wiskamp übergeben.

Mit der Spende werden hilfsbe- dürftige Kinder und deren Fami- lien aus Hüthum unterstützt.

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Clubkonzert mit Sarah Smith

REES. Die Kanadierin Sarah Smith gastiert am heutigen Samstag um 21 Uhr im Buena Ressa Music Club, Empeler Stra- ße 85, in Rees. Einlass ist bereits ab 20 Uhr. Der Eintritt kostet an der Abendkasse 16 Euro.

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