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20. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 18. MaI 2019

Buchen und Eichen sichern die gute Qualität des Trinkwassers

Der 250.000. Baum ist gepflanzt – Klever Stadt- werke unterstützen Aufforstung. Seite 3

Punxxx – Flic Flac feiert 30 Jahre mit rebellischer Show

NN-Leser können Tickets für die Premiere in

Krefeld gewinnen. Seite 10

Mit dem Piratentanz und lukas Kepser Spenden für Ben sammeln

Willi Girmes lädt am 1. Juni zur Benefizaktion am Tönnissen-Center ein. Seite 11

WETTER �������������

Sa. So.

22° 8° 23° 11°

Zur Sicherheit aller Verkehrs- teilnehmer plant die Polizei wie- der G eschwindigkeitskontrollen.

Samstag, 18. Mai: Kleve-Kellen;

Sonntag, 19. Mai: Rheurdt;

Montag, 20. Mai: Emmerich- Praest; Mittwoch, 22. Mai:

Kalkar-Hönnepel; Donnerstag, 23. Mai: Weeze; Freitag, 24. Mai:

Kleve-Materborn; Samstag, 25.

Mai: Geldern-Walbeck; Sonntag, 26. Mai: Goch-Hülm.

Hier wird wieder kontrolliert

POLIZEI �������������

Frühjahrsputz auf dem But- terberg im Waldpark Neuer Tiergarten: Das Forum Arena- cum Rindern als Pate des But- terberges und die Waldpark AG Neuer Tiergarten laden Freunde und Interessierte am Mittwoch, 22. Mai, um 10 Uhr zur gemein- samen Pflegeaktion auf den Butterberg ein. Pflegeeinsätze müssen sein, damit besondere Parkelemente nicht in Brom- beergestrüpp und Wildwuchs untergehen. Die Ausrichter möchten den schönen Aus- sichtspunkt und den Rundum- Waldweg von zu viel Winterlaub befreien, Blumensaat für Bienen und Schmetterlinge an lichten Stellen in den Boden bringen und die schönen Parkbänke säu- bern und pflegen. Der Butter- berg liegt rechts vom Museum Kurhaus und dem Amphitheater an der Tiergartenstraße. Helfer sollen an Handschuhe, festes Schuhwerk, Getränk und breite Harken oder Lieblingsgerät- schaft denken. Treff ist der kleine Parkplatz an der Tiergartenstra- ße gegenüber dem Eingang.

Arenacum und AG laden zum Frühjahrsputz

AKTION �������������

NIEDERRHEIN. Die Hochschu- le Rhein-Waal feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen.

Höhepunkt des Geburtstagspro- gramms sind die beiden Cam- pusfeste in Kleve und Kamp- Lintfort, inklusive Tag der offe- nen Tür. Unter dem Motto „In der Region verwurzelt, mit der Welt vernetzt“ geht es am 24. und 25. Mai in der Schwanenstadt los, weiter gefeiert wird am 14. und 15. Juni in Kamp-Lintfort. Mode- riert wird das Bühnenprogramm, das von Talk-Runden über Musik bis hin zu Sportvorführungen reicht, an beiden Wochenenden von 1 Live-Moderator Daniel Danger. Am Freitagabend sorgt DJ FRDY (Parookaville Resindet aus Weeze) für Partystimmung.

„Der Blick hinter die Kulissen lohnt sich“, verspricht Professor Eberhard Menzel, Beauftragter für die Funktion des Präsidenten der HSRW, der das Fest in Kleve eröffnet. Die Leitung übernimmt zum 1. Juni Dr. Oliver Locker- Grütjen – deshalb wird er das Campusfest in Kamp-Lintfort an dem Freitagabend um 19 Uhr eröffnen und auch Teil der Tal- krunde sein, die einen Rück- und Ausblick liefert. In Kleve haben sich neben Interims-Präsident Menzel auch Bürgermeisterin Sonja Northing, Landrat Wolf- gang Spreen und Gründungs- Präsidentin Marie-Luise Klotz

sowie Vertreter der Förderver- eine angekündigt.

Programm in Kleve

Eingebettet ist das Campus- fest an beiden Standorten in den Tag der offenen Tür, der jeweils an dem Samstag ab 11 Uhr für spannende Eindrücke sorgt. So kann man in Kleve autonome Roboter erleben, die Tropen- kammer besichtigen, etwas über die Destillation von Weinbrand oder das Brauen von Bier lernen,

einen Escape Room zum Thema Hygiene im Haushalt erleben oder sein Leitungswasser testen lassen. Menzel empfiehlt zudem die Mitmach-Aktionen, etwa den Zusammenbau von Stirling- motoren, der Umgang mit der High-Speed-Kamera, die Medi- enwerkstatt für Familien, Kin- derlabore oder Upcycling-Work- shops. Auf der Bühne stellen sich Hochschulgruppen vor. Ob Chor, Orchester, Modern Dance oder Kickboxen – hier können sich die Besucher einen Über- blick über das vielfältige Frei- zeitangebot für die Studenten verschaffen. Um 13.45 Uhr fällt außerdem der Startschuss für das siebte Schwanenritter-Race auf dem Spoykanal. Die Teams sind erneut gefordert, mit dem ihnen zur Verfügung gestellten Material Boote selbst zu zimmern und an- schließend damit ein Rennen auf dem Wasser zu bestreiten.

Programm in Kamp-Lintfort Auch in Kamp-Lintfort findet parallel zum Campusfest der Tag der offenen Tür statt. Ein

„Muss“, so Menzel, ist die Besich- tigung des FabLab (Fabrication Laboratory), einer offenen High- tech-Werkstatt, die 3D-Druck- Techniken und Laser-Schneiden möglich macht. Empfehlenswert ist sicher auch die Baustellen- führung über das Gelände der

Landesgartenschau 2020 im an den Campus angrenzenden Ze- chenpark (die Führungen be- ginnen um 13.30 und 15 Uhr und dauern jeweils 45 Minu- ten). Intelligente Brillen, Moti- on Capture, Persönlichkeitstests, Alterssimulationsanzug, eine mit dem Fahrrad angetriebene Carrerabahn, Feinstaubmessung, Mini-Drohnen und vieles mehr gilt es außerdem zu entdecken.

Man kann mit den Studenten ins Gespräch kommen, den Asta kennenlernen, zur Studienbera- tung gehen oder die eigene Be- werbungsmappe durchchecken lassen. Und natürlich ist sowohl in Kleve als auch in Kamp-Lin- tofrt mit Foodtrucks und Co. für die Bewirtung der Gäste gesorgt.

Ebenfalls an beiden Standorten läuft die Baum-Netzwerk-Akti- on. Besucher können für einen Baum spenden, der in Deutsch- land oder weltweit gepflanzt wird – und so zur nachhaltigen Kli- maverbesserung beitragen. Dazu gibt es für die kleinen Gäste Kin- derschminken, Hüpfburgen und Bullenreiten.

Die Programmhefte stehen un- ter dem Link www.hochschule- rhein-waal,de/tagderoffenentuer zum Download bereit. Gedruck- te Exemplare gibt es in Kleve in der Tourist-Info und im Foyer des Rathauses in Kamp-Lintfort.

Verena Schade

Auf dem Campus geht es rund

die Hochschule Rhein-Waal feiert ihr zehnjähriges Bestehen am 24./25. Mai und 14./15. Juni

Stellten in Kleve das Programm vor: Gabriele Stegers und Eber- hard Menzel. NN-Foto: vs

Unter dem Motto „Fridays For Future“ fand gestern eine erste niederrheinweite Großdemonstration in Geldern statt. Schüler und Erwachse- ne trafen sich um 11.59 Uhr am Marktplatz, um für die Durchsetzung der Klimaziele und für den Umweltschutz zu kämpfen. Gemeinsam zogen sie zum Gelderner Rathauspark, wo die Abschlusskundgebung stattfand. Mehr dazu in der nächsten Mittwochsausgabe. NN-Foto: Theo leie

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KREIS KLEVE. Der Klever Kreisverband von Bündnis 90/

Die Grünen hat sich mit einem einstimmigen Beschluss dem Niederrhein-Appell angeschlos- sen. Im Niederrhein-Appell ha- ben sich mehr als ein Dutzend Bürgerinitiativen gegen den zü- gellosen Kiesabbau am Niederr- hein zusammengeschlossen.

„Die Aufweichungen im neu- en Landesentwicklungsplan der schwarz-gelben Landesregierung dienen ausschließlich der Kiesin- dustrie und schaden massiv den Menschen am Niederrhein und ihrer Region.

Wir wollen nicht, dass der Niederrhein ein Flickenteppich aus Kieslöchern wird,“ so Bru- no Jöbkes, Sprecher des Kreis- verbandes. Die regionalplane- rische Bedarfsermittlung von Kies und Sand in welcher nicht festgelegt ist, wessen „Bedarf“

ermittelt werden soll, erfolgt aus- schließlich an den Mengen, die

die Kiesindustrie in den jeweils letzten drei Jahren abzugraben vermochte. Einzig die abgebaute Menge stellt somit den „Bedarf“

dar. Folglich: je fortgeschrittener also der technische Abbau und die Absatztätigkeiten insbeson- dere im Ausland optimiert wer- den, desto mehr Flächen werden der Kiesindustrie als sogenannter

„Bedarf“ neu zugewiesen.

Somit ist das zurzeit ange- wandte Abgrabungsmonitoring als Grundlage für die Berech- nung landesplanerischer Versor- gungssicherheit (Bedarfsermitt- lung NRW) nicht geeignet. Wie aktuell das Thema gerade ist, zeigen die Meldungen aus der Gemeinde Bedburg-Hau, wo ein Unternehmer sich schon 16 Hek- tar Acker und Wiesen gesichert hat um einen weiteren Genehmi- gungsantrag zu stellen. Mehr als fünfzig Menschen trafen sich am Dienstag in Hau, um den Wider- stand zu organisieren.

Petition für Abbau von

Schadstoffen an Grundschule

Eltern übergeben 700 Unterschriften an Kleves Bürgermeisterin Northing

KLEVE. Eltern und Schüler der Klever Grundschule an den Lin- den übergaben am Mittwoch im Vorfeld der Ratssitzung eine Petition mit 700 Unter- schriften an Bürgermeisterin Sonja Northing. Sie forderten den restlosen Ausbau aller mit PAK-verseuchten Böden in der Grundschule.

Die Eltern beklagten, dass ihre Kinder mit Kopfschmer- zen aus der Schule kommen, da der verseuchte Boden gesund- heitsgefährdende Schadstoffe abgebe Die angedachte Versie- gelung der Böden stelle ebenso wie die umgehend eingeleiteten Maßnahmen (unter anderem regelmäßiges Stoßlüften und Bodenwischen) lediglich eine kurzfristige Zwischenlösung dar.

Northing versprach bereits vor der Ratssitzung dem Thema ge- wissenhaft nachzugehen. Der Sachverständige Heiner Mokroß betonte in der Ratssitzung am Mittwoch jedoch, dass keine Gesundheitsgefahr bestehe. Am 18. April war in einem Raum an der Klever Grundschule eine erhöhte Konzentration von so genannten leichtflüchtigen poly- zyklischen aromatischen Kohlen- wasserstoffen (PAK) festgestellt worden, die in hoher Konzentra- tion gesundheitsgefährdend und krebserregend sein können. Die Stadt Kleve leitete damals Sofort- maßnahmen in Form von regel- mäßigem Stoßlüften und Boden-

wischen ein, das laut dem Gut- achter auch von Erfolg gekrönt war. Denn bei einer zweiten Mes- sung ein paar Tage später seien die Richtwerte unterschritten worden. „Hinsichtlich flüchtiger PKA besteht kein Handlungsbe- darf“, sagte Mokroß.

Eine komplette Entwarnung konnte der Gutachter trotzdem nicht geben. Denn im Boden sei eine Schadstoffbelastung nach- zuweisen, nur sei diese im Boden gebunden, sodass keine akute

Gesundheitsgefährdung für die Grundschüler bestehe. Gerüche seien aber durchaus wahrnehm- bar. Dem möchte nun die Stadt Kleve entgegenwirken, und zwar mit einer elastischen Versiege- lung, die das Parkett abdichten soll. Erst wenn das nicht reichen sollte, denkt die Stadt über ande- re Maßnahmen nach.

Die Eltern hätten sich übri- gens in der Ratssitzung gerne selbst eingebracht und Stellung bezogen beziehungsweise Fragen

gestellt. Northing musste ihnen vor dem Beginn der Ratssitzung jedoch erklären, dass sie nicht be- fugt ist, ihnen das Rederecht zu einem Tagesordnungspunkt zu gewähren. Auch in der Bürger- fragestunde dürften von Bürgern lediglich Themen angesprochen werden, die nicht auf der Ta- gesordnung stünden. Die Eltern zeigten sich darüber erbost, denn sie hätten gerne ihre Meinung in der Ratssitzung kundgetan.

Sabrina Peters Bürgermeisterin Sonja Northing nahm sich vor der Ratssitzung Zeit, um mit den besorgten Eltern zu

reden und die Unterschriften entgegen zu nehmen-. NN-Foto: SP

Bergmann lobt Kindergärtner

Der direkt gewählte CDU-Land- tagsabgeordnete für die nördli- chen und rechtsrheinischen Bereiche des Kreises Kleve, Dr.

Günther Bergmann, im Rahmen des deutschlandweiten Tages der Kinderbetreuung den St. Mar- kus Kindergarten in Schnep- penbaum. Es fanden bundesweit viele Aktionen statt, um Kita- Fachkräften und Tageseltern für ihre Arbeit zu danken. Bundes- weit sorgen über 700.000 Kita- Fachkräfte und Tageseltern jeden

Tag dafür, dass Kinder bestmög- lich gefördert werden und ihre Eltern Beruf und Familie besser miteinander vereinen können.

Bei dieser Gelegenheit wies Berg- mann auf die besondere Bedeu- tung des Berufsfeldes für Kinder, Eltern und unsere gesamte Ge- sellschaft hin. Bergmann: „Mit ihrer Arbeit leisten sie einen wichtigen Beitrag für das unbe- schwerte Aufwachsen unserer Kinder – hierfür herzliches Dan- keschön!“ Foto: privat

Viele Unterschriften aus Kleve gegen Kiesabbau

grüne schließen sich dem Niederrhein-appell an

Info-Veranstaltung im GGK in Kalkar

KALKAR. Was bedeutet eigent- lich Wirtschaftsförderung für die Stadt Kalkar? Aelche Aufgaben, Strategien und Leistungen deckt diese kommunale Dienstleistung ab? Diese und weitere Fragen rund um Industrie und Gewer- be interessieren viele Kalkarer Bürger. Die Wählergemeinschaft Forum Kalkar hat Dr. Bruno Ketteler, den Wirtschaftsförderer der Stadt Kalkar, gebeten, seine Tätigkeitsbereiche im Rahmen einer öffentlichen Infoveranstal- tung zu erläutern. Die Veranstal- tung findet am Donnerstag, 23.

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KLEVE. Wasser ist ein wert- volles Gut, das es zu schützen gilt. Das Wassereinzugsgebiet für die hiesige Trinkwasserver- sorgung liegt zu einem großen Teil unter dem Reichswald. Hier gewinnen die Klever Stadtwer- ke aus den Förderanlagen, die sich rund um das Wasserwerk befinden, das Trinkwasser für 100.000 Einwohner.

Neben Kleve und den um- liegenden Gemeinden werden auch Haushalte in Uedem und Weeze von diesem Werk aus versorgt. „Unser Netz ist fast 1.000 Kilometer lang“, erklärt Stadtwerke-Geschäftsführer Rolf Hoffmann. Er legt Wert darauf, die aktuell gute Qualität („eine aufwendige Aufbereitung des geförderten Grundwassers ist nicht notwendig“) auch künftig zu erhalten. Deshalb finanzieren die Stadtwerke Kleve seit 2007 ein Projekt zur Aufforstung des Reichswaldes. Dabei werden vor- wiegend mit Kiefern und Fichten besetzte Flächen in Buchen- und Eichenbestände umgewandelt.

„Von der Fichte werden wir uns in absehbarer Zeit verabschieden müssen“, erklärt Otto Pöll, Leiter des Regionalforstamtes Niederr- hein. Sowohl der Wassermangel in längeren Dürreperioden als auch die Hitze, die immer häu- figer auftretenden Stürme und nicht zuletzt der Borkenkäfer, machen den Nadelbäumen zu schaffen. Pöll: „Die vorbildliche Kooperation mit den Stadtwer- ken Kleve, die auch schon zur Anlage einer Streuobstwiese und zum Ausbau von Kleingewässern

für Wildtiere geführt hat, ist nicht nur eine sinnvolle Maßnahme für den nachhaltigen Trinkwas- serschutz, sondern ebenso ein wertvoller Beitrag zum Schutz und Ausbau des wertvollen Öko- systems Reichswald.“

Im Rahmen dieser umfang- reichen Maßnahmen wurde jetzt der 250.000. Baum gepflanzt.

Laubbäume eignen sich, weil sie Stickstoff besser binden. So wird verhindert, dass Stickstoff ins Trinkwasser-Reservoir gelangt und dort zu Nitrat umgewandelt wird. Außerdem ist die Buche für den Klimawandel bestens gerü- stet, sagen die Regionalförster Joachim Böhmer und Joachim Haut. Sie ist durch eine hohe To- leranz gegenüber nicht zu lang anhaltenden Trockenperioden gekennzeichnet. Weitere Plus-

punkte: Sie sind heimisch, ko- stengünstig und verlieren kaum Laub – das Regenwasser gelangt gut in den Boden. Zukunft hat auch die Eiche – sie wird ver- einzelt zwischen die Buchen- Gruppen gesetzt. Das Ziel der Förster: Einen gesunden Misch- wald schaffen, der mit den kli- matischen Verhältnissen zurecht kommt und Ernte abwirft. „Es gibt aber auch 300 bis 400 Hek- tar stillgelegte Flächen“, ergänzt Böhmer. In diesen seit 1970 an- gelegten Naturwaldzellen, kann sich der Wald frei entfalten. „Der Wald liegt uns sehr am Herzen“, sagt Hoffmann: „Wir freuen uns, dass wir mit diesem Projekt ei- nen Beitrag zur weiteren Siche- rung der Trinkwasserqualität leisten können.“

Verena Schade

250.000 Bäume für sauberes Trinkwasser

Die Klever Stadtwerke führen seit 2007 ein Projekt zur aufforstung durch

Im Reichswald hat der Orkan Kyrill großen Schaden angerichtet. Die beiden Regionalförster Joachim Böhmer und Joachim Haut zeigen den Vertretern von Politik und Presse, wo Buchenfelder angelegt wur- den. Die jungen Bäume stehen dicht beeinander, damit sie besser wachsen. Fotos: Stadtwerke

Mit Hilfe der Stadtwerke konnten im Reichswald Wasserlöcher an- gelegt werden. Hier können sich die Tiere suhlen und finden auch bei Trockenheit Wasser – weil sie aufgefüllt werden können.

Berufsperspektive in Pflegeberufen

NIEDERRHEIN. Wer sich eine Ausbildung oder einen Querein- stieg in einen Pflegeberuf vor- stellen kann, ist am kommenden Donnerstag, 23. Mai, 15.30 Uhr, ins BiZ, Reeser Landstraße 61 in Wesel, eingeladen. Dort infor- miert Ingo Heystermann von der Akademie für Gesundheit und Soziales im Rahmen eines Vor- trags über die Voraussetzungen, Inhalte und Struktur einer Pfle- geausbildung. Ergänzt werden seine Ausführungen von zwei Auszubildenden, die über die Hintergründe ihrer Berufswahl und bisherige Erfahrungen be- richten.

Darüber hinaus gibt es In- formationen zu Assistenzbe- rufen, Berufsvorbereitung und der künftigen Ausbildung zum/

zur Pflegefachmann/-frau. Im Anschluss beantwortet der Refe- rent Fragen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Draußen Zuhause

Vokalensemble gibt Konzert in St. Willibrord in Kellen

„Denn es will Abend werden“

lautet der Titel eines Konzertes, des Vokalensembles der Evange- lischen Kirchengemeinde Kleve unter der Leitung von Thomas Tesche, bei dem auch Gabriele Natrop-Kepser (Sopran), Anne- dore Tesche (Alt), Vincent Kepser

(Tenor), Johannes Kepser (Bass) und Michael Behrendt (Orgel) teilnehmen. Auf dem Programm stehen unter anderem Werke von Josef Gabriel Rheinberger (Abendlied), Felix Mendelssohn- Bartholdy (Wohl an, alle, die ihr durstig seid; Sonate D-Dur für

Orgel), Arnold Mendelssohn (Abendkantate) und Max Reger (Der Mond ist aufgegangen). Das Konzert findet am Sonntag, 19.

Mai, um 19 Uhr in St. Willibrord in Kleve-Kellen statt. Der Eintritt ist frei. Am Ende wird eine Kol- lekte abgehalten.

2. Treff Digitaler Dorfplatz

KELLEN. Nach der großen Reso- nanz beim 1. Treffen, dort hatten sich mehr als 60 Interessierte aus Vereinen, von Institutionen und Einzelpersonen eingefunden, la- den der Heimatverein Arenacum Rindern, die katholische Kir- chengemeinde St. Willibrord und der Kellener Heimat- und Kul- turverein Cellina zum Folgetref- fen in das Pfarrheim (Overberg- straße) in Kellen ein. Am kom- menden Montag, 20. Mai, von 19.30 bis 21.30 Uhr, möchten die Organisatoren und Projekt- begleiterin Iris Haarland vorstel- len, welche Aktivitäten seit dem 1. Treffen am 18. März erfolgt sind. Darüber hinaus gilt es he- rauszufinden, welche Wünsche und Anforderungen die Interes- sierten an den digitalen Dorf- platz haben, wer das Vorhaben durch Mitarbeit unterstützen möchte und einen gemeinsamen Namen für das Projekt zu finden.

Es werden mögliche Organisati- onsformen des Projektes vorge- stellt sowie Fördermöglichkeiten vorgestellt. Selbstverständlich besteht an diesem Abend auch die Möglichkeit Fragen zu stellen und zu diskutieren. Die Orga- nisatoren bitten freundlich um Anmeldung per mail über die Kontaktadressen josefgietemann.

de oder w-dahms@web.de. Ger- ne können über diesen Weg auch vorab Fragen für das 2. Treffen gestellt werden.

KRANENBURG. Wie bereits in der vergangenen drei Jahren findet auch in diesem Jahr in der Alten Schule in Mehr ein besonderes Musikevent statt.

Auf Initiative der Vokalgruppe

„De Strepzilz“ treten am Nach- mittag des 19. Mai (Sonntag) mehrere Musiker und Musik- gruppen auf.

Bei den Künstlern handelt es sich um deutsche und holländi- sche Amateure und Profimusiker – meist aus der Region Kleve- Nimwegen. Ihre Beiträge werden teilweise auf Deutsch und teil- weise auf Niederländisch oder sogar zweisprachig dargeboten.

Die „Strepzilz“ werden den musikalischen Nachmittag mit einigen ihrer bekannten Lieder eröffnen. Zu ihrem Repertoire zählen auch Lieder der Come- dian Harmonists. In breit gefä- cherten Programm gibt es dann Auftritte von Hans Beerens, (Gi- tarre) „Ronald & Tim“ (franzö- sische Chansons). Gebürtiger Mehrer ist Clemens Brackmann, der klassische Gitarre spielt.

Ebenfalls aus Mehr: Anna & Tho-

mas Marzian, die auch vor zwei Jahren mit ihrem Auftritt großen Erfolg hatten. Swingende Jazz wird präsentiert vom Saxophon- quartett „AnDréRiEux“. Eine Première: „Three Freaks and a Vanagon“ – eine ganz neue Pop- gruppe. Aus Nimwegen kommt der Chor ‘Dubbelzang‘. Für einen Höhepunkt sorgt Cileke Ange- nendt, eine Mezzosopranin, auf Klavier begleitet von Theo den Best. Der kleine Damenchor aus Nimwegen/Donsbrüggen ‘Deci- belles‘ singt einige bezaubernde Melodien. Zwischendurch gibt es einige kurze musikalische Überraschungen. Gegen 17 Uhr werden dann die „Strepzilz“ den musikalischen Nachmittag ab- schließen.

Saal und Bar sind ab 13.30 bis ungefähr 18 Uhr geöffnet. Das Programm beginnt um 14 Uhr.

Eine kurze Pause gibt es um un- gefähr 15.20 Uhr, bei schönem Wetter natürlich auf der Terrasse.

Der Eintritt ist frei. Um die Organisationskosten bezahlen zu können, werden selbstgebackene Kuchen verkauft.

Jede Menge Musik in der alten Schule in Mehr

Buntes Programm am Sonntag, 19. mai

Sonderführung Freundeskreis

KLEVE. Am Donnerstag, 23.

Mai, um 14.30 Uhr, bietet der Freundeskreis des Museum Kurhaus Kleve & Koekkoek- Haus Kleve den Mitgliedern des Freundeskreises und allen Inte- ressierten eine nachmittägliche Sonderführung im Museum Kurhaus Kleve an. Museumsdi- rektor Harald Kunde wird durch die Ausstellung „Evelyn Hofer:

Begegnungen mit der Kamera.

Eine Werkschau“ führen. Im An- schluss an die Führung sind die Teilnehmer in das Café Moritz auf der Dachterrasse des Muse- ums eingeladen, wo sie sich bei Kaffee, Kakao und Kuchen unter- halten und austauschen können.

Der Eintritt in das Museum und die Teilnahme an der Führung sind frei, der Verzehr im Café ist kostenpflichtig. Willkommen sind an diesem Nachmittag nicht nur die Mitglieder des Vereins, sondern auch alle diejenigen, die sich für seine Aktivitäten interes- sieren.

KulTourtage im Museum Kurhaus

KLEVE. Die 21. Kreis Klever Kul- Tourtage finden heute und mor- gen statt. Zu diesem Anlass hat das Museum Kurhaus Kleve, das heute von 11 bis 24 Uhr und mor- gen von 11 bis 17 Uhr geöffnet hat, ein vielseitiges Programm vorbereitet. Heute findet der Workshop „eine Malerei auf Flie- sen (Farbteppiche)“ für Klein- kinder zwischen drei und sechs Jahren (mit Begleitperson) mit Alexandra Eerenstein (11 bis 12 Uhr), eine Führung in deutscher Sprache mit Margret Ostermann durch die aktuelle Ausstellung

„Evelyn Hofer: Begegnungen mit der Kamera. Eine Werkschau“

(14.30 bis 15.30 Uhr), die glei- che Führung in niederländischer Sprache mit Gerd Borkelmann (16.45 bis 17.45 Uhr) sowie um 17.30 Uhr ein Konzert der Kreis- musikschule Kleve mit dem Titel

„Snapshot Flute“ statt.

Am Sonntag gibt es von 11.30 bis 12.30 Uhr eine Führung in deutscher Sprache mit Alexand- ra Eerenstein durch die aktuelle Ausstellung „Evelyn Hofer: Be- gegnungen mit der Kamera. Eine Werkschau“. Von 14.30 bis 15.30 Uhr gibt es die gleiche Führung in niederländischer Sprache mit Brigitte Alex. Der Eintritt und die Teilnahme an allen Veranstal- tungen sind kostenlos.

Was ist überhaupt damit gemeint: Skygardens? Ein Spaziergang durch luftige Botanik? Ein unterirdischer Flug? Und wie kommen Him- mel und Erde zusammen in dieser scheinbar unmöglichen Welt? Im Rahmen der Kreis Klever KulTourtage führt die Künstlerin Elizabeth Weckes am heutigen Samstag, 18. Mai, um 15 durch ihre Ausstellung im Städtischen Museum Kalkar. Zum Ende der Werkschau gibt sie Ein- blicke in die zum Teil bizarre, oft aber auch vertraute Welt Ihrer Bilder.

Alle Interessierten sind eingeladen zu kommen. Die Dauer beträgt ei- ne Stunde. Der Eintritt ist frei. Foto: privat

BDKJ startet in Kalkar eine 72-Stunden-Aktion

am Donnerstag um 17.07 Uhr fällt der Startschuss

KALKAR. Die Vorbereitungen für die 72-Stunden-Aktion in Kalkar nehmen immer weiter Fahrt auf. Am Donnerstag, 23.

Mai, um 17.07 Uhr startet die große deutschlandweite Sozi- alaktion des Bundes der Deut- schen Katholischen Jugend (BDKJ) in die nächste Runde und in Kalkar soll in 72 Stunden eine Grill- und Versammlungs- stätte für die Bewohner und An- gehörige des Seniorenzentrum St. Nikolaus entstehen.

Darüber hinaus planen die beteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen von Mess- dienern, Pfadfindern, Malteser- jugend, Jungschützen des BSV Kalkar und Firmlingen ein großes Einweihungsfest am Sonntag, 26.

Mai, dem letzten Tag der Aktion.

„Uns ist dabei wichtig, dass die Bewohner eingebunden werden und so neue Kontakte entstehen können“, so Kristin Wälbers von den Maltesern in Kalkar.

Am Samstag steht daher auch der gemeinsame Besuch der Ak- tion „Wunderland on Wheels“

auf dem Programm. Besonders freuen sich die Organisatoren, dass sie die Bürgermeisterin Dr.

Britta Schulz als Schirmherrin und Unterstützerin für das Pro- jekt gewinnen konnten. „Das zeigt uns das große Vertrauen, dass uns entgegengebracht wird und motiviert uns nochmal zu- sätzlich“, ist Oliver van Gem- meren von den Messdienern überzeugt. In diesem Jahr liegt nämlich, im Gegensatz zu ver- gangenen Aktionen, die kom- plette Vorbereitung und Koor- dinierung des Projektes in den Händen der Jugendgruppen.

Vieles ist auch schon geregelt, die Konstruktion und Arbeits- pläne sind fertig. Allerdings sind die Organisatoren weiter auf der Suche nach Spendern, wie Jan van Weegen von den Jungschüt- zen erklärt: „Viele Firmen haben bereits Materialspenden zuge- sagt, aber alles können wir darü- ber nicht abdecken. Uns fehlen zum Beispiel noch rollstuhlge- rechte Gartenmöbel.“ Daher sind Spenden von Firmen und Privatpersonen für die 72-Stun- den-Aktion willkommen.

„Schließlich“, so Sabrina Bettray von den Pfadfindern, „gibt es so ein generationsübergreifendes Projekt ja nicht jedes Jahr.“

Anmelden für den Dorf-Trödel

DONSBRÜGGEN. Der Heimat- und Verkehrsverein veranstaltet in diesem Jahr zum vierten Mal einen Dorf-Trödelmarkt, und zwar am Samstag, 22. Juni. Die teilnehmenden Haushalte öffnen Tür und Tor, um sich von vie- len schönen Dingen und liebge- wonnenen Schätzen zu trennen.

Besucher können Bücher, altes Geschirr, Schönes aus Bronze und Silber, Kleidung für Erwach- sene und Kinder, Spielsachen, Fahrräder, Schallplatten, Elek- tronik- und Computerzubehör und vieles mehr finden – also al- les außer Neuware. Dabei gibt es garantiert für jeden Geschmack und jeden Sammler etwas. Teil- nehmen können alle Bewohner des Dorfes Donsbrüggen, weiter- hin auch auswärtige Mitglieder des Heimat- und Verkehrsver- eins, die sodann ihren Stand auf dem Dorfplatz errichten können.

Der Anmeldeschluss für die Teil- nehmer am Dorf-Trödel ist am 8.

Juni. Anmeldungen vorzugswei- se per E-Mail an hvv-donsbru- eggen@web.de oder telefonisch unter 02821/ 18409.

Kultur, Unterhaltung und Tanz auf Burg Boetzelaer

Sonntag gibt es einen Zentangle-Workshop

KALKAR. Die Programme mit den obligatorischen Besichti- gungen und Rundgängen sowie der Kaffeetafel von 14 bis 17 Uhr werden am morgigen Sonntag mit einem Zentangle-Workshop fortgeführt.

Kerstin Darda referiert und lei- tet an zum Zeichnen mit schwar- zer Tinte. Einen Programm- schwerpunkt bilden die Tanzsa- lons im Festsaal der Burg. Unter der beschwingten Federführung von Sebastian Matheja, Tanzhaus Kleve, können am 26. Mai, 30.

Juni, 28. Juli und 25. August ab 15 Uhr bis zu 15 Tanzpaare das besondere Ambiente genießen.

Auch Gäste ohne Tanzpartner sind zum Hineinschnuppern willkommen. Für den Mai-Ter- min sind nur noch wenige Kar- ten bei der Touristik-Informati- on Kalkar (Telefon 02824/13120, E-Mail tik@kalkar.de) erhältlich.

Die Sonntagsprogramme wer- den erweitert, etwa durch einen Filmabend am 6. Juni mit der Do- kumentation über den Kalkarer Künstler Claus van Bebber.

Benefizspiel für Kinderkrebshilfe

KALKAR. Die SGE Kalkar-Wissel U12 empfängt am kommenden Montag, 20. Mai, um 18 Uhr die Kreisauswahl Kleve/Geldern U12 zu einem Benefizspiel auf der Kalkarer Sportanlage, Hanselaer Straße. Die Kinder spielen für die Elterninitiative Kinderkrebs- hilfe Düsseldorf und hoffen, dass viele Zuschauer kommen wer- den. Jegliche Spenden kommen der Elterninitiative zugute.

Tolle Stimmung beim Dorftrödel

HAU. Am letzten Sonntag in den Osterferien öffneten zum zwei- ten Mal wieder über einhundert Hauer Bürger ihre Türen und Tore, um sich von Trödel & klei- nen Schätzen zu trennen. Die vielseitigen Stände in den Stra- ßen & das trockene April Wetter lockten zahlreiche Besucher von nah und fern an. Das Organisati- onsteam vom Verein Order van’t Gecken Geselschap freut sich über die durchweg positive Reso- nanz und bedankt sich herzlich bei allen Helfern. Die nachbar- schaftliche Atmosphäre an dem Tag war einfach ansteckend – an einem Stand wurden Waffeln ge- backen, dort gab es leckere Suppe zu kaufen, und eine Straße weiter wurde neben Trödel auch Kaffee angeboten. Die Planung für das nächste Jahr ist schon im Gange:

Auf vielerlei Wunsch werden die Trödelzeiten am 19. April 2020 auf 10 bis 16 Uhr geändert. Wei- tere gemeinnützige Ideen für den Tag werden schon besprochen.

Ideen und Feedback können ger- ne an info@ovg-geselschap.de gesendet werden.

Kopfkino in der Stadtbücherei

KLEVE. Die Klever Stadtbüche- rei setzt ihr Angebot „Kopfkino“

fort. Einmal im Monat, meist am letzten Samstag, liest Vorle- sepate Hans-Peter Bause bereits seit über zehn Jahren Kindern Geschichten vor. Am Samstag, 25. Mai, von 10.30 bis 12.30 Uhr sind in der Stadtbücherei. Kinder ab acht Jahren zum Zuhören ein- geladen. Das Stück lautet „Rosie und Moussa“ und wird in voller Länge vorgelesen. Die weiblichen Rollen und auch abwechselnd die Erzählerrolle liest Lisa Tybor- ski, die Bause bei einer Hörspiel- Tonaufnahme kennengelernt hat.

Zum Buch: Ziemlich überstürzt müssen Rosie und ihre Mutter ihre alte Wohnung verlassen und ans andere Ende der Stadt ziehen.

Ihre Habseligkeiten passen in ein Taxi, das sie vor ihrem neuen Zuhause absetzt, einem großen Hochhaus. Dort lernt sie Mous- sa kennen. Ein Buch über die Freundschaft zweier Kinder und ihr großes Abenteuer, so schön und anrührend erzählt, wie es selten ist. Der Eintritt ist wie im- mer beim Kopfkino frei.

Anmelden: Auch in diesem Jahr veranstaltet der Verein Move it wieder einen großen Kindertrö- delmarkt auf dem Kirmesplatz

am Spoyufer, und zwar am Sonn- tag, 15. September, von 10 bis 16 Uhr. Der Vorverkauf der Stand- platzkarten findet in diesem Jahr an zwei Samstagen im Juni statt. Jeweils am 15. Juni und am

29.Juni in der Zeit von 9 bis 12 Uhr auf der Veldeckerstraße 9 in Kleve. Standgebühr (drei Meter) beträgt 15 Euro. Die Standge- bühr dient zur Deckung der an- fallenden Kosten; ein eventueller

Überschuss wird für die Kinder-

& Jugendarbeit des Vereins Move it verwendet. Weitere Info’s unter Telefon 02821/ 581115 (Over- kamp) oder per E-Mail an info@

woverkamp.de.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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