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Friedrich Breyer. Mikrookonomik. Eine Einfiihrung. Dritte, verbesserte Auflage. Mit 84 Abbildungen. Springer

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Academic year: 2022

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Springer-Lehrbuch

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Friedrich Breyer

Mikrookonomik

Eine Einfiihrung

Dritte, verbesserte Auflage

Mit 84 Abbildungen

Springer

(3)

Professor Dr. Friedrich Breyer Universitat Konstanz

FachbereichWirtschaftswissenschaften Fach D135

78457 Konstanz

E-mail: friedrich.breyer@uni-konstanz.de

ISSN 0937-7433

ISBN 978-3-540-69230-0 Springer Berlin Heidelberg New York ISBN 978-3-540-25035-7 2. Auflage Springer Berlin Heidelberg New York

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Herstellung: LE-TEX Jelonek, Schmidt & Vockler GbR, Leipzig Umschlaggestaltung: WMX Design GmbH, Heidelberg

SPIN 11965060 42/3100YL - 5 4 3 21 0 Gedruckt auf saurefreiem Papier

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Fur Malte Faber

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Vorwort zur 3. Auflage

Da auch die zweite Auflage dieses Werks vom Markt freundlich aufgenommen wur- de, ergab sich die Gelegenheit, in dieser dritten Auflage wiederum einige Verbesse- rungen vorzunehmen und noch verbliebene kleine Fehler zu korrigieren. Wertvolle Hinweise erhielt ich wiederum von den Horem meiner Vorlesung sowie von mei- nem Kollegen Laszlo Goerke (Universitaten Mainz und Tubingen). Mein Mitarbeiter Normann Lorenz klimmerte sich mit der gewohnten Sorgfalt um die Erstellung des druckreifen Buchmanuskripts.

Konstanz, im November 2006 Friedrich Breyer

Vorwort zur 1. Auflage

Der vorliegende Text ist aus einem Manuskript zur Vorlesung Mikrookonomik I ent- standen, die ich regelmaBig an der Universitat Konstanz halte. Die Vorlesung hat ein Zeitbudget von 4 Wochenstunden im Sommersemester (13 Wochen). Sie richtet sich an Studierende, die bereits eine Lehrveranstaltung „Einfuhrung in die Volks- wirtschaftslehre" gehort haben und daher mit elementaren Grundbegriffen unseres Fachs vertraut sind. Dazu zahlen vor allem das Preis-Mengen-Diagramm, Angebots- und Nachfragefunktionen und der Begriff der Elastizitat.

Das Buch unterscheidet sich von gangigen Lehrblichem aus dem angelsachsischen Raum dadurch, dass von der algebraischen Methode rigoros Gebrauch gemacht wird, da man im deutschsprachigen Raum gewisse Grundkenntnisse der Mathematik vor- aussetzen kann, wie sie in der Oberstufe des Gymnasiums sowie in einfuhrenden Lehrveranstaltungen in Mathematik fiir Wirtschaftswissenschaftler vermittelt wer- den. Dazu zahlen vor allem die Differentialrechnung und einige wenige Elemente aus der Linearen Algebra (Vektoren und Matrizen). Auf diese Weise werden auch

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VIII Vorwort

modeme dualitatstheoretische Konzepte, die im weiteren Studium von groBem Nut- zen sind, verwendet: die Optimalwertfunktionen (Kosten- und Gewinnfunktion, in- direkte Nutzen- und Ausgabenfunktion) und das Envelope-Theorem.

Gegenstand der Analyse ist die Erklarung des Angebots- und Nachfrageverhaltens von Unternehmungen und Haushalten und ihr Zusammenwirken auf Gliter- und Faktormarkten. Zentrales Analysekonzept ist dabei das (allgemeine) Gleichgewicht.

Ungleichgewichte und dynamische Anpassungsreaktionen bleiben dabei ausgeklam- mert. Da es sich um einen einfuhrenden Text fur das Grundstudium (2. bzw. 3. Fach- semester) handelt, kommen eine Reihe weiterer Themen nicht vor, die erst in einem vertiefenden Kurs in Mikrookonomik oder Wirtschaftspolitik behandelt werden kon- nen: Offentliche Guter, exteme Effekte, asymmetrische Information, Auktionen.

Einige Telle haben dennoch eher Vertiefungscharakter und konnen beim ersten Lesen ausgelassen werden, ohne das Verstandnis des Nachfolgenden zu beeintrachtigen.

Dies sind vor allem die Abschnitte 2.6 (Die Kostenfunktion einer Untemehmung mit mehreren Produktionsstatten) und 3.2.6 (Grenzproduktivitatstheorie der Verteilung).

Der Text hat im Laufe der Jahre von den Anregungen zahlreicher Kollegen und Stu- dierenden profitiert, von denen hier nur mein akademischer Lehrer Malte Faber und meine frliheren und jetzigen Mitarbeiter Martin Kolmar, Mathias Kifmann und Nor- mann Lorenz erwahnt seien. Wertvolle Dienste bei der zugigen Erstellung des druck- reifen Buchmanuskripts haben Kristina Beisel, Gundula Hadjiani und Normann Lo- renz geleistet. SchlieBlich sei dem Springer-Verlag fur eine rasche Drucklegung ge- dankt.

Konstanz, im Februar 2004 Friedrich Breyer

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Inhaltsverzeichnis

1 Einfuhrung 1 1.1 Was bedeutet Mikrookonomik? 1

1.2 Zur Vorgehensweise in der Mikrookonomik 2

1.3 Einige wichtige Begriffspaare 2 1.4 Zum Aufbau des Buches 5 2 Produktions- und Kostentheorie 7

2.1 Produktionsprozesse 7 2.1.1 Einfuhrung 7 2.1.2 Technische Effizienz 10

2.1.3 Graphische Darstellung der Prozesse eines Gutes 11

2.1.3.1 Additivitat und Teilbarkeit 11 2.1.3.2 Das Konzept der Isoquante 15

2.2 Die Produktionsfunktion 16 2.2.1 Zwei Isoquantendefinitionen 19

2.2.2 Anderung des Outputs bei Anderung nur eines Inputs 22 2.2.3 Anderung des Outputs bei proportionaler Anderung beider

Faktoren 23 2.2.4 Der Spezialfall homogener Produktionsfunktionen 25

2.2.5 Verhaltnis der Faktormengen bei Konstanz des Outputs . . . . 27

2.3 Kostenminimierung 29 2.3.1 Die Isokostengerade und die kostenminimale

Faktorkombination 31 2.3.2 AusstoBmaximierung bei vorgegebenen Kosten 32

2.3.3 Kostenminimierung bei gegebener Produktmenge 35 2.3.4 Exkurs: Aktivitatsanalyse und Kostenminimierung 37 2.3.5 Bedingte Faktomachfragefunktionen und ihre Eigenschaften 39

2.3.5.1 Allgemeines zur Komparativen Statik 39 2.3.5.2 Komparative Statik der bedingten

Faktomachfrage mit der Differenzenmethode 40

(8)

X Inhaltsverzeichnis

2.3.5.3 Komparative Statik der bedingten

Faktornachfrage mit der Cramerschen Regel 42

2.4 Die langfristige Kostenfunktion 43 2.4.1 Die langfristige Kostenfunktion bei variablen Faktorpreisen. 43

2.4.1.1 Kostenminimierung und Kostenfunktion 43 2.4.1.2 Bin Algorithmus zur Ermittlung der Kostenfunktion 47

2.4.2 Das Envelope-Theorem 49 2.4.2.1 Optimierung ohne Nebenbedingung 49

2.4.2.2 Optimierung mit Nebenbedingungen 50 2.4.2.3 Anwendung des Envelope-Theorems auf

Kostenfunktionen 52 2.4.3 Die langfristige Kostenfunktion bei festen Faktorpreisen . . . 53

2.4.3.1 Kostenverlauf bei homogener Produktionsfunktion 5 3

2.4.3.2 Grenzkosten und Durchschnittskosten 55 2.4.3.3 Die Kostenfunktion bei ertragsgesetzlicher

Produktionsfunktion 58 2.5 Die kurzfristige Kostenfunktion 60

2.5.1 Kurzfristige Kostenfunktion bei festem Kapitaleinsatz 61 2.5.2 Kurzfristige Kostenfunktion bei nach oben beschranktem

Kapitaleinsatz 62 2.5.3 Kurzfristige Kostenfunktion bei nach unten beschranktem

Kapitaleinsatz 63 2.6 Exkurs: Die Kostenfunktion einer Untemehmung mit mehreren

Produktionsstatten 64 2.7 Ubungsaufgaben 66 3 Unternehmen und Markte 69

3.1 Allgemeines zur Theorie der Unternehmung 69

3.1.1 Ziele der Untemehmung 69 3.1.2 Die Erlosfunktion 69 3.1.3 Allgemeine Bedingungen fur die Gewinnmaximierung 71

3.2 Vollkommene Konkurrenz 72 3.2.1 Das Produktangebot eines Mengenanpassers bei gegebener

Kostenfunktion 73 3.2.2 Simultane Bestimmung von Produktangebot und

Faktornachfrage 77 3.2.3 Die Gewinnfunktion 79 3.2.4 Eigenschaften der Gewinnfunktion und Marktverhalten der

Firma 80 3.2.4.1 Eigenschaften der Gewinnfunktion bei

abnehmenden Skalenertragen 80 3.2.4.2 Komparative Statik von Produktangebot und

Faktornachfrage 82 3.2.5 Die Markt-Angebotsfunktion bei freiem Marktzutritt 84

3.2.6 Exkurs: Die Grenzproduktivitatstheorie der Verteilung 86

(9)

Inhaltsverzeichnis XI

3.3 Theorie des Monopols 88 3.3.1 Gewinnmaximierung des geschlitzten Monopolisten 88

3.3.2 Potenzieller Wettbewerb 92 3.3.3 Wohlfahrtsverluste durch Monopolisiemng 92

3.3.4 Der preisdiskriminierende Monopolist 96

3.4 Theorien des Oligopols 99 3.4.1 Ein analytisches Werkzeug: Das Nash-Gleichgewicht 100

3.4.2 Bertrand-Preiswettbewerb 101 3.4.3 Coumot-Mengenwettbewerb 103 3.4.4 Gemeinsame Gewinnmaximierung im Kartell 106

3.4.5 Die Stackelberg-Losung 107

3.5 tJbungsaufgaben 110 Theorie des Konsumenten 115 4.1 Gmndbausteine einer Theorie des Konsumentenverhaltens 115

4.2 Praferenzordnung und Indifferenzkurven eines Konsumenten 117

4.2.1 Annahmen an die Praferenzen 117 4.2.2 Wahl eines Gliterblindels unter der Einkommensbeschrankung 123

4.2.3 Das Schwache Axiom der offenbarten Praferenzen 127 4.3 Die Praferenzfunktion, Optimalverhalten und Nachfragefunktionen. 127

4.3.1 Maximierung der Praferenzfunktion unter einer

Budgetbeschrankung 131 4.3.1.1 Ableitung der Marshairschen Nachfragefunktionen 131

4.3.1.2 Die indirekte Nutzenfunktion 133 4.3.2 Ausgabenminimierung bei vorgegebenem Nutzenniveau . . . 134

4.3.2.1 Ableitung der Hicks'schen Nachfragefunktionen .. 134

4.3.2.2 Die Ausgabenfunktion 136 4.3.3 Reaktion der Nachfrage auf Anderungen von Einkommen

und Preisen 139 4.3.3.1 Proportionale Anderung der Preise und des

Einkommens 140 4.3.3.2 Anderung des Einkommens 140

4.3.3.3 Anderung eines Guterpreises 143 4.3.3.4 Ein Anwendungsbeispiel: Preissubventionen oder

Einkommenshilfen? 148 4.3.3.5 Modifikation der Slutsky-Zerlegung bei

Anfangsausstattung mit Glitern 149

4.4 Der Haushalt als Arbeitsanbieter 151 4.4.1 Bedingungen fiir das optimale Arbeitsangebot 151

4.4.2 Eigenschaften der Arbeitsangebotsfunktion 153 4.5 Intertemporale Entscheidungen des Haushalts 155

4.5.1 Konsum- und Sparentscheidungen eines Haushalts in einer

Zwei-Perioden-Welt 156 4.5.2 Investitionsentscheidungen eines Haushalts 161

4.6 Entscheidungen eines Haushalts bei Unsicherheit 164

(10)

XII Inhaltsverzeichnis

4.6.1 Lotterien 164 4.6.2 Theorien des Verhaltens bei Unsicherheit 165

4.6.3 Risikopraferenzen 166 4.6.4 Anwendung: Die Nachfrage nach Versichemngsvertragen .. 170

4.7 Ubungsaufgaben 172 5 AUgemeines Gleichgewicht und Wohlfahrt 177

5.1 Das allgemeine Konkurrenzgleichgewicht 177 5.1.1 Eine algebraische Darstellung 180 5.1.2 Zur Existenz eines allgemeinen Gleichgewichts 182

5.1.3 Grenzraten der Substitution im totalen

Konkurrenzgleichgewicht 186 5.1.4 Graphische Darstellung fur eine Tauschwirtschaft 188

5.2 Gesamtwirtschaftliche Effizienz und Pareto-Optimalitat 190

5.2.1 Zur Wahl eines Wohlfahrtskriteriums 190 5.2.2 Pareto-Optimalitat bei reinem Tausch 196 5.2.3 Gesamtwirtschaftlich effiziente Faktorallokationen 197

5.2.4 Pareto-Optimalitat in einer Wirtschaft mit Produktion 202 5.2.5 Anwendungen der Pareto-Optimalitats-Bedingungen 205

5.2.5.1 Pareto-Optimalitat und Konkurrenzgleichgewicht . 205 5.2.5.2 Pareto-Optimalitat und regulierte Monopolmarkte . 207

5.2.5.3 Pareto-Optimalitat und Verbrauchssteuem 208

5.3 tJbungsaufgaben 209

Index 213

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