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Erforsche ... Wiese und Wegrand

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Academic year: 2022

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Erforsche ... Wiese & Wegrand – Bestell-Nr. P12 478

Inhalt

Vorwort ...4

Arbeitspass ...5

Wiesen ...6 – 9 Verschiedene Wiesen ... 6

Die Stockwerke einer Wiese I... 7

Die Stockwerke einer Wiese II... 8

Die Tiere in den Stockwerken ... 9

Blumen und Gräser ...10 – 26 Aufbau der Blumen und Gräser ...10

Gelbe Blumen I ...11

Gelbe Blumen II ... 12

Blaue und lila Blumen I ...13

Blaue und lila Blumen II ...14

Rosa und rote Blumen I ... 15

Rosa und rote Blumen II ... 16

Weiße Blumen I ... 17

Weiße Blumen II ... 18

Grüne Blumen ... 19

Gras ist nicht gleich Gras ...20

Besondere Blattformen ... 21

Blumen-Mandala ... 22

Das Schneeglöckchen ...23

Blumen-Bilderrätsel ...24

Blumen pressen... 25

Pflanzensteckbrief ... 26

Säugetiere und Vögel ...27 – 29 Hase oder Wildkaninchen – was hoppelt da? ... 27

Maulwurf und Feldmaus ... 28

Turmfalke und Mäusebussard ... 29

Käfer, Bienen und Co. ...30 – 39 Auf der Frühlings- oder Sommerwiese ...30

Marienkäfer...31

Ameisen und Feuerwanzen ...32

Heuschrecke, Grashüpfer und Feldgrille ...33

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Für diese Klassenstufen geeignet

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Erforsche ... Wiese & Wegrand – Bestell-Nr. P12 478

Auf jedem Spaziergang sehen die Kinder Blumen und Tiere, die sie aber nicht zuordnen können. Und manch Interessantes wird auch übersehen. Wer kennt außer dem Marienkäfer, der Biene und der Fliege weitere Insekten? Welche Blume blüht denn da so herrlich gelb? Die Vielfalt der Lebewesen in der Wiese und am Wegrand kann hier nicht vollständig erfasst werden, aber die wichtigsten Bewohner werden vorgestellt.

Das Arbeitsheft ist vorgesehen zum Einsatz in der Grundschule im 1.-4. Schuljahr. Die Arbeitsblätter sind optimales Freiarbeitsmaterial und eignen sich für eine Projektarbeit rund um Wiese und Weg- rand. Die Kopiervorlagen sind vom Anforderungsniveau gestaffelt (kein Leseanteil (ab Klasse 1), wenig Leseanteil (ab Klasse 2), anspruchsvollere Texte & Aufgaben für die Klassen 3- 4)) und mit Lösungen – auch zur Selbstkontrolle – ausgestattet.

Das Kapitel II (Blumen und Gräser) kann mit Postern und Bildern im Klassenraum besprochen werden.

Aber mehr Spaß macht es, die Kinder auf einem Ausflug Blumen zu den verschiedenen Farben sam- meln zu lassen und sie nachher gemeinsam zuzuordnen. Es gibt ein kostenlose Apps, die alle Blumen bestimmt.

Die Schüler

• erfahren, dass die Wiese Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen bietet.

• lernen den Lebensraum einiger Tiere und Pflanzen kennen.

• lesen einen Text aufmerksam und beantworten Fragen dazu.

• lösen Rätsel, erstellen Steckbriefe.

• nutzen das Internet als Informationsquelle.

• machen zu den verschiedenen Jahreszeiten Fotos, beschriften sie und gestalten ein Poster.

Viel Freude und Erfolg beim Einsatz der vorliegenden Kopiervorlagen wünschen Ihnen der Kohl-Verlag und

Inhalt

Gabriela Rosenwald

*Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden die männliche Form Schüler bzw. Lehrer verwendet. Gemeint sind damit selbstverständlich auch die weiblichen Personen.

Vorwort

Käfer, Bienen und Co. ...30 – 39

Bienen, Wespen und Hummeln ...34

Schmetterlinge...35

Schnecken ...36

Spinnen ...37

Der Regenwurm ...38

Kennst du die Tierchen? ...39

Verschiedene Aufgaben ...40 – 42 Hecken am Wegrand ...40

Brombeeren und Holunder ...41

Wiesen-ABC ...42 Lösungen ...44 – 48

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Arbeitspass

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1 Wiesen

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Aufgabe 1:

a. Schreibe in Stichworten die Merkmale der Feucht- und Magerwiese auf.

b. Zeichne je ein oder zwei Tiere der verschiedenen Wiesen.

Streuobstwiesen

„Streuobstwiesen“ sind Wiesen, auf denen verstreut Obstbäume stehen. Alte Obstbäume bieten mit ihrem löchrigen Stamm und der

rissigen Rinde vielen Tieren ein Zuhause:

In Baumhöhlen

schlafen Fledermäuse und Siebenschläfer. Spechte ziehen dort ihre Jungen auf. Zwischen den Blättern und Zweigen bauen Singvögel ihre Nester. Insekten knabbern sich durch die Rinde oder sammeln an den Blüten Pollen und Nektar.

Feuchtwiesen

Feuchtwiesen sind Wiesen, deren Boden sehr nass ist. Sie liegen in Bachtälern oder in der Nähe von Flüssen und Seen und werden häufig überschwemmt. Der Boden ist besonders nährstoffreich. Auf Feuchtwiesen wachsen Pflanzen wie zum Beispiel Sauerampfer

und Trollblume. In den Pfützen der Feuchtwiese laichen Kröten und Frösche, Ringelnattern jagen dort und sonnen sich an Land. Störche suchen mit ihren langen Schnäbeln nach Beute.

Magerwiesen

Magerwiesen wachsen auf Sandböden, in denen Regenwasser schnell versickert.

Der Boden enthält nur wenige Nährstoffe.

Dennoch wachsen hier viele verschiedene Pflanzen. Die Wiese wird nur ein- bis zweimal im Jahr gemäht und kaum gedüngt. Seltene Wildbienen- und Schmetterlingsarten finden hier eine Heimat, genau wie Kreuzottern und Eidechsen.

Verschiedene Wiesen

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1 Wiesen

Die Stockwerke einer Wiese

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Aufgabe 2: Schneide die Kärtchen aus und lege sie richtig zusammen.

Wie bei einem Haus kann man die Wiese in verschiedene Stockwerke einteilen:

Boden- oder Wurzelschicht – Keller:

Der Boden versorgt die Wurzeln der Pflanzen mit Wasser und Nährstoffen.

Die Tiere im Boden sorgen vor allem für die Belüftung des Erdreichs, weil sie es

„umgraben“ (Maulwurf, Regenwurm).

Außerdem finden Kaninchen,

Erdhummeln und Mäuse unter der Erde Wohnraum und Schutz.

Streuschicht – Erdgeschoss: Hier liegen abgestorbene Blätter und andere Pflanzenteile. Dadurch ist es feucht und schattig. Es wachsen kleinere Pflanzen.

Tausendfüßler, Grillen und Käfer können sich gut verstecken und legen dort auch ihre Eier ab. Schnecken, Vögel, die am Boden brüten, Waldeidechse, Ringelnatter, Kreuzotter und Frosch sind auch an diesem Ort zuhause.

Krautschicht – Obergeschoss: Stängel und Blätter von größeren Pflanzen wachsen. Blattlaus, Mücke, Wespe, Heuschrecke und Grille, auch Spinnen, die ihre Netze bauen, leben oft in der Krautschicht. Kreuzspinnen, Raupen, Wanzen, Blattläuse, Marienkäfer sind ebenfalls hier zuhause.

Blütenschicht – Dach: In der Blütenschicht befinden sich vor allem Bienen und Hummeln, die den leckeren Nektar mögen. Die Blüten locken Tierchen wie Wanzen, Fliegen, Spinnen und Schmetterlinge an.

In der Krautschicht ...

Die Streuschicht liegt ...

Die Boden- oder Wurzelschicht ...

In der Blütenschicht ...

gleich über der Erde. Hier kommt weniger Sonne hin und es ist etwas feuchter. Schnecken und Eidechsen

fühlen sich hier wohl.

fliegen Bienen, Hummeln und Schmetterlinge von Blüte zu Blüte.

findet man Stängel, Halme und Blätter der Pflanzen. Raupen, Blattläuse und

Heuschrecken finden hier Nahrung.

liegt unter der Erde. Sie wird von Würmern, Maulwürfen und Mäusen

bewohnt.

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Aufgabe 3: Male das Bild bunt aus und beschrifte die Stockwerke richtig:

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Heuschrecke, Grashüpfer und Feldgrille

4 Käfer, Bienen & Co.

Alle Heuschrecken haben kräftige Hinterbeine zum Springen. Die Vorderflügel sind kurz, die hinteren viel länger. Wenn sie mit den Flügeln oder Beinen aneinander reiben, entsteht ihr lautes Zirpen. Mit diesen Geräuschen locken die Männchen die Weibchen an, um sich mit ihnen zu paaren.

Meist leben die Tierchen gut versteckt im Gras oder in Feldern. Wie alle Insekten legen Heuschrecken Eier auf Blätter oder in den

Boden. Aus den Eiern schlüpfen Larven, die sich dann Häutung für Häutung zur fertigen Heuschrecke entwickeln.

Manche mögen vor allem Gräser und Kräuter, andere lieber kleine Insekten.

Wie alle Insekten haben die Heuschrecken 2 Fühler. Man unterscheidet bei den Heuschrecken Kurzfühler (z. B. Grashüpfer) und Langfühler (z. B. Heupferde und Grillen).

Den Grashüpfer findet man in fast allen Wiesen, an Weg- und Waldrändern.

Grashüpfer ernähren sich von Gräsern.

Weibchen werden bis zu 2 cm groß, Männchen etwas kleiner. Sie sind meist

grün oder braun.

Die schwarzen, bis zu 2 cm langen Feldgrillen können nicht fliegen. Sie

sind sehr schreckhaft. Bei Gefahr verstecken sie sich schnell in einem Erdloch. Sie fressen gerne Blätter und Wurzeln, aber auch kleine Bodentiere.

Heupferde sind meist grün gefärbt. Sie sind unsere größten Heuschrecken. Sie werden bis 4 cm lang.

Das Heupferd frisst am liebsten Insekten.

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Aufgabe 4: Lies die Texte oben und setze dann die Namen ein:

Heupferd, Feldgrille, Grashüpfer:

• Das Tier in der Mitte ist nicht grün.

• Links findest du eine Kurzfühler-Heuschrecke.

• Rechts sitzt unsere größte Heuschrecke.

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Aufgabe 5: a. Ordne die Namen den richtigen Bildern zu.

b. Lies die Sätze oben in den Kästchen. Fülle die Tabelle danach aus.

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Bienen, Wespen und Hummeln

4 Käfer, Bienen & Co.

Bienen und Hummeln haben einen eher runden Körper. Sie haben Haare.

Bienen und Hummeln findet man auf Blüten, wo sie nach Nektar suchen.

Die Hummel sieht aus,

als hätte sie einen Pelz. Wespen haben einen schlanken Körper.

Wenn eine Biene einmal gestochen hat, stirbt sie.

Wespen können mehrmals zustechen.

Wespen haben gar keine Härchen.

Wespen sitzen oft auf süßen Früchten und Speisen.

Hummeln und Bienen sind eher bräunlich.

Wespen sind leuchtend gelb-schwarz gestreift.

Wespen fressen auch andere Insekten.

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Name Biene Hummel Wespe

Bild Nr.

Körperform

Farbe

Härchen

Stiche

Nahrung

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Schmetterlinge

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Aufgabe 6:

a. Erkläre, wodurch sich Tag- und Nachtfalter unterscheiden.

b. Forsche nach: Welche Schmetterlinge gibt es noch bei uns?

c. Der größte Schmetterling fliegt zur größten Blüte, der kleinste zu kleinsten.

Kannst du alle richtig zuordnen?

4 Käfer, Bienen & Co.

Tag- und Nachtfalter Es gibt zwei Unterschiede

zwischen Schmetterlingen und Motten:

Schmetterlinge sind meist tagsüber unterwegs, daher nennt man sie Tagfalter.

Wir sagen Motten und meinen Nachtfalter, weil die Motten meist nachts unterwegs sind.

In Ruhe klappen Schmetterlinge gewöhnlich ihre Flügel zusammen, während Motten ihre Flügel am Körper in einer „Düsenflugzeug“-Stellung falten.

Schmetterlinge gibt es in den unterschiedlichsten Formen und Farben.

Alle Schmetterlinge legen Eier, aus denen Raupen schlüpfen.

Die meisten Tagfalter legen ihre Eier direkt an die Pflanzen, die die Raupen später fressen (z. B. das Tagpfauenauge an Brennnesseln).

Raupen sind sehr gefräßig. Viele Bauern und Gärtner bekämpfen sie deshalb mit Gift.

Vögel, Käfer, Igel, Wespen und viele andere Tiere fressen gerne Raupen.

Kleiner Fuchs Tagpfauenauge Distelfalter

Admiral Kleiner Kohlweißling Zitronenfalter

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Schnecken

4 Käfer, Bienen & Co.

Es gibt Nacktschnecken und Schnecken, die ihr Haus gleich bei sich tragen, die Gehäuseschnecken. Alle Schnecken gehören zu den Weichtieren. Sie haben keine Knochen. Ihr Körper ist durch eine harte Haut geschützt.

Das Gehäuse dient zum Schutz vor Kälte, Trockenheit und Feinden. Am Kopf hat die Schnecke zwei Paar Fühler. Auf den längeren Fühlern sitzen die Augen, die kürzeren Fühler dienen zum Schmecken und Tasten. Mit ihrer Zunge mit den winzigen Zähnchen raspelt die Schnecke ihre Nahrung klein. Besonders gern

mögen Schnecken Kopfsalat, Löwenzahn und grüne Blätter.

Schnecken bilden Schleim, wenn sie kriechen. Der Schleim hilft der Schnecke beim Fortkommen und schützt ihren Körper vor dem rauen Boden. In einer Minute schafft die Schnecke etwa 6 cm Weg.

Schnecken verschwinden im Herbst und tauchen im Frühjahr wieder auf. Wo sind sie aber im Winter? Nacktschnecken verkriechen sich im frostfreien Boden. Das können sie ohne ein Häuschen besonders gut.

Die Gehäuseschnecke sucht sich ein sicheres Plätzchen. Sie verschließt ihr Häuschen mit einem Kalkdeckel. In einer Winterstarre übersteht sie so den kalten Winter.

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Aufgabe 7:

Die kleine Schnecke möchte ganz schnell zum Löwenzahn, denn sie hat großen Hunger.

Male den schnellsten Weg ein!

Die Buchstaben, die dir am Weg begegnen, beschreiben das, was die kleine Schnecke hinter sich lässt.

Die kleine Schnecke hinterlässt eine

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