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Nicht verstecken – behandeln

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erfärbte, verdickte und bröselnde Nägel – dafür können Derma­

tophyten (Fadenpilze), Hefen oder Schimmelpilze verant­

wortlich sein. Betroffene schämen sich meist für ihre befallenen Nä­

gel, und bringen die Infektion mit mangelnder Hygiene in Verbindung.

Die Beratung rund um das Thema Onychomykose erfordert dement­

sprechend vom Apothekenpersonal viel Fingerspitzengefühl. Darüber hinaus haben PTA und Apotheker die verantwortungsvolle Aufgabe, betroffenen Kunden aus dem um­

fangreichen Sortiment ein geeignetes Präparat zu empfehlen.

Therapie notwendig! Nagelpilz ist mehr als nur ein kosmetisches Pro­

blem, da es sich um eine Infektion handelt, die sich weiter auf andere Körperbereiche ausbreiten kann. Per­

sonen mit Nagelpilz stellen außerdem eine permanente Infektionsquelle für andere Menschen dar. Die Mykose verschwindet keinesfalls von alleine wieder und sollte unbedingt so rasch wie möglich behandelt werden.

Weiter verbreitet als gedacht Grundsätzlich kann jeder Mensch Nagelpilz bekommen, allerdings gibt es Risikogruppen wie ältere Men­

schen, Diabetiker oder Sportler. So

WISSENS-CHECK NAGELPILZ

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Eine Nagelpilzinfektion (Onychomykose) kann jeden treffen. Diabetiker, Sportler, Senioren und Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sind Risikogruppen für eine Onychomykose. Die Infektion heilt nicht von selbst aus und sollte daher

unbedingt behandelt werden.

Nicht verstecken - behandeln

68 DIE PTA IN DER APOTHEKE | April 2019 | www.diepta.de

© invizbk / iStock / Getty Images

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DIE PTA IN DER APOTHEKE | April 2019 | www.diepta.de

leiden etwa 61 Prozent der deutschen Fußballprofis unter Nagelpilz, 40 Prozent unter Fußpilz1. Rund jeder sechste Erwachsene und jeder zweite der über 65­Jährigen ist von ei­

ner Onychomykose betroffen. Auch Faktoren wie Rauchen, eine erbliche Prädisposition, Psoriasis, Immunde­

fekte sowie arterielle und venöse Durchblutungsstörungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit an einer Nagel mykose zu erkranken. Die Erre­

ger dringen über Mikroverletzungen, die beispielsweise beim Sport oder durch zu enges Schuhwerk entstehen, in die Nagelplatte ein und stammen oft aus einem nicht behandelten Fußpilz. Meistens tritt die Infektion an den Fußnägeln auf. Die Füße sind etwa viermal häufiger von Nagelpilz betroffen als die der Finger. Verant­

wortlich hierfür ist das langsame Wachstum der Fußnägel, die dem Nagelpilz eine schnellere Ausbrei­

tung ermöglichen als im Bereich der Fingernägel. Auch das feucht­warme Milieu in geschlossenen Schuhen fördert die Entstehung einer Ony­

chomykose. Nur ein gesunder, intak­

ter Nagel kann vor einem Befall be­

wahren.

Schleichender Verfall Häufig sind Dermatophyten wie Trichophytum rubrum, seltener Hefen oder Schim­

melpilze Auslöser der Infektion. Zu Beginn des Befalls wird der Nagel meist am Rand trüb, matt und verliert seinen natürlichen Glanz. Die Pilze wandern von dort aus zur Nagelmitte und zum Nagelwall, wobei sich die erkrankten Partien gelb­bräunlich verfärben und der freie Nagelrand zu bröckeln beginnt. Die Nagelplatte kann sich verdicken. Dann berichten Kunden mit Nagelpilz oft über Pro­

bleme beim Tragen von Schuhen.

Unbehandelt breitet sich der Pilz immer weiter aus und führt schluss­

endlich zu einer kompletten Zer­

störung des Nagels.

Hartnäckige Infektion Die The­

rapie von Onychomykosen erfordert viel Geduld und Durchhaltevermö­

gen von den Betroffenen. Denn eine

schnelle Lösung beziehungsweise Kurzzeittherapie bei Nagelpilz ist nicht möglich. Was alle Behand­

lungsmethoden eint: Der Nagel muss zur Heilung vollständig gesund nach­

wachsen – die Dauer der Behandlung ist dementsprechend immer abhän­

gig vom Befallsgrad und von der Ge­

schwindigkeit des Nagelwachstums.

Dieses ist naturgemäß langsam und variiert von Finger zu Finger, von Zeh zu Zeh und von Pa tient zu Pa­

tient. An den Fingernägeln dauert es circa sechs Monate, an den Füßen neun bis zwölf Monate bis der Nagel wieder gesund nachgewachsen ist.

Entsprechend viel Zeit sollte für die Be handlung eingeplant werden. Eine kompetente Beratung durch das Apo­

thekenteam ist bei Nagelpilz daher be sonders wichtig. Dem Kunden sollte immer zu einer baldigen Be­

handlung geraten werden.

Die topische Behandlung mit antimy­

kotischen Lacken stellt die Grundlage jeder Onychomykose­Therapie dar.

Sie gilt als ausreichend, wenn die Nagelmatrix (die Nagelwurzel oder Wachstumszone des Nagels – sie ist von außen durch die Nagelplatte sichtbar als Nagelmond) noch nicht beeinträchtigt ist. PTA und Apothe­

ker sollten Kunden mit einer fortge­

schrittenen Infektion stets an einen Dermatologen verweisen, damit der Arzt eine exakte Diagnose des Erre­

gers stellen und gegebenenfalls eine systemische Therapie mit Antimyko­

tika verordnen kann. In jedem Fall gilt: Die Therapie mit einem Anti­

Pilz­Lack muss so lange durchgeführt werden, bis der Nagel vollständig und gesund nachgewachsen ist, ansonsten besteht die Gefahr, dass die Infektion durch das Aus keimen von Pilzsporen wieder auf ammt.

Effektiv selbst behandeln Für eine wirkungsvolle und nachhaltige Nagelpilz­Behandlung in der Selbst­

medikation müssen zwei Bedingun­

gen erfüllt sein:

Der Wirkstoff muss in der Lage sein, den Nagelpilz sowie dessen Sporen abzutöten, also fungizide

und sporozide Eigenschaften be­

sitzen.

Der Wirkstoff muss in therapeu­

tisch wirksamer Konzentration bis tief in den Nagel eindringen kön­

nen, um auch die Pilze und Sporen im Nagelbett zu erreichen – dem eigentlichen Infektionsort.

Die Wirkstoffe Amorolfin, Bifonazol oder Ciclopirox bekämpfen die ty­

pischen Auslöser des Nagelpilzes.

Bifonazol ist fungizid gegen Der­

matophyten und fungistatisch gegen Schimmelpilze und Hefen2, während Amorolfin gegen Dermatophyten und Hefen wirkt, bei Schimmelpilzen allerdings Lücken aufweist.3

Der Wirkstoff Ciclopirox hat ein breites Wirkspektrum, das sowohl Fa denpilze als auch Schimmelpilze und Hefen abdeckt4. Viele Antimy­

kotika wirken ausschließlich über die Hemmung der Zellwandsynthese der Pilze. Ciclopirox verfügt über Angriffspunkte an der Zellmembran und darüber hinaus über verschie­

dene Angriffsorte im Innern der Pilz­

zelle wie die Energie blockade von lebensnotwendigen Zellbausteinen.

So bewirkt der Wirkstoff nicht nur ein Absterben der Pilzerreger, son­

dern auch der sich im Ruhestadium befindlichen Pilzsporen5,6,7. Darüber hinaus hat Ciclopirox antibakterielle und entzündungshemmende Eigen­

schaften7,8, welche zum Beispiel bei Diabetikern dazu beitragen können, Superinfektionen zu verhindern.

Penetration durch die Nagel- platte Das Durchdringen des Wirk­

stoffs durch die kompakte Barriere des Nagelkeratins stellt eine große medizinische und galenische Heraus­

forderung dar. Allerdings ist es ent­

scheidend, dass der Wirkstoff bis in das Nagelbett gelangt, denn nur dann kann er den Pilz und seine Sporen er­

reichen.

Grundsätzlich werden wasserfeste und wasserlösliche Anti­Pilz­Lacke angeboten. Wasserfeste Anti­Pilz­

Lacke mit 8% Ciclopirox und 5%

Amorolfin bilden eine feste Schicht auf dem Nagel, die mit Nagellack­ a

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entferner wieder entfernt werden muss. Hier ist oft ein Anfei len der Nagelplatte vor dem Auftrag not­

wendig, damit der Wirkstoff leichter zum Zielort gelangt.

Das Antimykotikum Ciclopoli® gegen Nagelpilz besitzt als einziger Lack eine wasserlösliche Galenik mit dem hydrophilen Biopolymer Hydroxy­

propylchitosan (HPCH). Dieses wird aus Chitin, dem Hauptbestandteil des Krabbenpanzers, hergestellt. HPCH besitzt die besondere Fähigkeit, an das Nagelkeratin zu binden und pe­

ne triert den Nagel innerhalb kurzer Zeit. HPCH fungiert so als exzellen­

tes Trägermolekül für Wirkstoffe. Es transportiert den Wirkstoff Ciclo­

pirox „huckepack“ tief in den Nagel, bis in das Nagelbett9. So durchdringt Ciclopoli im Vergleich zu wasser­

festen Lacken mit Ciclopirox 8%10,11 und Amorolfin 5%12 in vitro schneller den Nagel und erreicht eine höhere Wirkstoffkonzentration. Vorteilhaft ist auch, dass der Lack selbst luftge­

füllte Hohlräume im Nagel ausfüllen kann.

Überlegenheit von Ciclopoli Im unmittelbaren Vergleich mit einem Amorolfin­5%­Lack erbrachte Ciclo­

poli® gegen Nagelpilz in einer rando­

misierten, klinischen Langzeitstudie4 über 48 Wochen an 137 Patienten mit Nagelpilz am Therapie­Ende signi­

fikant bessere Ergebnisse. Ciclopoli Nagellack wurde hierbei täglich ange­

wendet, der 5%ige­Amorolfin­Nagel­

lack auf Acrylatbasis wurde zweimal wöchentlich aufgetragen. Nach 48 Wochen war Ciclopoli dem Amo­

rolfin­5%­Lack in den Endpunkten Therapie­Erfolg (58,3% vs. 26,7%;

p < 0,001)4 und Komplettheilung (35% vs. 11,7%; p < 0,001)4 statistisch signifikant überlegen.

Praktische Anwendung Ciclopoli wird täglich vor dem Zubettgehen aufgetragen. Der Lack trocknet inner­

halb von 30 Sekunden. Innerhalb von sechs Stunden dringt der antimyko­

tische Wirkstoff Ciclopirox tief in den Nagel ein. Die Lackreste werden am nächsten Morgen einfach mit Wasser abgespült, der Wirkstoff bleibt im Nagel. Das Anfeilen der Nagelober­

fläche ist aufgrund der guten Pene­

trationseigenschaften nicht erforder­

lich. Dies ist ein großer Vorteil für ältere Menschen die nicht mehr so beweglich sind und für Diabetiker, die Gefahr laufen, sich beim Feilen zu verletzen und eine Sekundärinfektion zu erleiden.

Tipps für das Beratungsge- spräch Da sich viele Kunden für ihren Nagelpilz schämen, sollten PTA und Apotheker eine vertrauliche Gesprächsatmosphäre (Beratungs­

ecke) schaffen, etwa indem sie die Gesprächslautstärke reduzieren und Betroffenen durch Blickkontakt ein Gefühl von Sicherheit vermitteln.

Es ist sinnvoll, Kunden einige wert­

volle Ratschläge mit auf den Weg zu geben:

Da Pilzsporen in Schuhen beson­

ders gut überleben, ist eine gründ­

liche Schuhdesinfektion sinnvoll. Ein Desinfek tionsmittel wie Myfungar®

Schuhspray* ist daher ein hilfreicher Zusatzverkauf – es bekämpft zuver­

lässig Bakterien, Viren und Pilze und bewahrt vor einer erneuten Infektion.

Wer unter Fußpilz leidet, sollte die­

sen unbedingt behandeln, damit sich die Infektion nicht wieder auf die Nägel ausbreitet.

Denken Sie bei der Nagelpilzberatung unbedingt daran, den Anwender dar­

über aufzuklären, dass sich ein erster sichtbarer Therapieerfolg bei der Na­

gelpilzbehandlung erst nach etlichen

Wochen einstellt und die Behandlung je nach Befall bis zu einem Jahr dau­

ern kann.

Da Nagelpilz ansteckend ist, sollten Betroffene ihr Nagelpflegeset nicht mit anderen teilen und nach Benut­

zung desinfizieren. Handtücher und Kleidungsstücke, die mit den er­

krankten Bereichen in Berührung kommen, sollten täglich gewechselt werden. Die Wäsche sollte bei min­

destens 60 °C gewaschen oder mit einem Hygienespüler desinfiziert werden. ■

Martina Görz, PTA, Psychologin und Fachjournalisti

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Ciclopoli® gegen Nagelpilz

Wirkstoff: 8% Ciclopirox. Zusammensetzung: 1 g wirkstoffhaltiger Nagellack enthält 80 mg Ciclopirox. Sonstige Bestandteile: Ethylacetat, Ethanol 96%, Cetylstearylalkohol, Hydroxypropylchitosan, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Pilzerkrankungen der Nägel durch Dermatophyten und/

oder andere Ciclopirox-sensitive Pilze. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen Inhaltsstoff. Kinder unter 18 Jahren (fehlende Erfahrung).

Nebenwirkungen: Sehr selten Rötung, Schuppung, Brennen und Jucken an den behandelten Stellen. Warnhinweis: Enthält Cetylstearylalkohol, örtlich begrenzte Hautreizungen (z. B. irritative Kontaktdermatitis) möglich. Apothekenpflichtig. Stand: Jan. 2017.

Polichem SA; 50, Val Fleuri; LU-1526 Luxemburg. Mitvertrieb: Almirall Hermal GmbH, Geschäftsbereich Taurus Pharma; Scholtzstr. 3; D-21465 Reinbek info@almirall.de

DIE PTA IN DER APOTHEKE | April 2019 | www.diepta.de

WISSENS-CHECK NAGELPILZ

a

Quellen:

1  Hautarzt 2018. 69:401-407.

2  Tietz, H.-J. Antimykotika von A-Z – Therapie der Mykosen von der Ambulanz bis zur In- tensivmedizin. 5. Auflage 2011 Ligatur Verlag, Stuttgart, pg. 125-130.

3  Tietz, H.-J. Antimykotika von A-Z – Therapie der Mykosen von der Ambulanz bis zur In- tensivmedizin. 5. Auflage 2011 Ligatur Verlag, Stuttgart, pg. 118-120.

4  Fachinformation Ciclopoli® gegen Nagelpilz Stand: Jan 2017. Therapie-Erfolg = Konversion zu negativer KOH-Mikroskopie und negativer Pilzkultur und ≤ 10 Prozent Restbefall des Na- gels; Komplettheilung = Konversion zu negati- ver KOH-Mikroskopie und negativer Pilzkultur und 100% gesundes Nagelwachstum.

5  Seebacher C. Mycoses 2003; 46: 506-510.

(in vitro).

6  Jomard P, Luc J, Roques C. J MycolMed 2004;

14:78-82. (in vitro).

7  Tietz, H.-J. Antimykotika von A-Z – Therapie der Mykosen von der Ambulanz bis zur In- tensivmedizin. 5. Auflage 2011 Ligatur Verlag, Stuttgart, pg. 131-136.

8  Kokjohn K, Bradley M, Griffiths B, Ghannoum M. Int J Dermaol. 2003, 42 Suppl 1: 11-17.

9  Legora M, Mailland F. 16. EADV-Kongress, Wien, Österreich, Mai 2007.

10  Mailland F et al. Proceedings of the 37th Annual European Society of Dermatological Research Meeting. Zürich (Switzerland), September 2007. J Invest Dermatol 2007, 127 (Suppl 2): S22, in vitro Penetration an Rinder- hufscheiben.

11  Monti D et al. Drug Dev Ind Pharm 2005, 31: 11- 17, in vitro Penetration an Rinderhufscheiben.

12  Monti D et al. British Journal of Dermatology 2010, 162 (2): 311-317, in vitro Penetration an Rinderhufscheiben.

*  Desinfektionsmittel vorsichtig verwenden.

Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinfor- mation lesen.

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Mitmachen und gewinnen!

Lesen Sie den Artikel ab Seite 68, beantworten Sie alle Fragen und schicken Sie die Antworten per Post, Fax oder E-Mail an:

DIE PTA IN DER APOTHEKE Stichwort: »Nagelpilz«

Postfach 57 09 65047 Wiesbaden Fax: 06 11/5 85 89-269

E-Mail: gewinnspiel@diepta.de Einsendeschluss ist der 30. April 2019.

Bitte Adresse der Apotheke angeben!

Teilnahmeberechtigt sind nur Angehörige der Heilberufe sowie Apothekenpersonal. Die Verlosung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Eine Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Pro Per- son wird nur eine Einsendung berücksichtigt. Mitarbeiter der Almirall Hermal GmbH sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erkläre ich mich einverstan- den, dass meine Adresse zum Zwecke des Gewinnversands an die Almirall Hermal GmbH weitergegeben wird.

W I S S E N S - C H E C K

1. Wie wird Ciclopoli® angewendet?

Vor jeder Anwendung muss der alte Lack mit einem organischen Lösungsmittel entfernt werden.

Vor dem Auftragen muss der Nagel dünn gefeilt werden.

Am besten jeden Abend vor dem Zubettgehen. Bis zum nächsten Morgen ist der Wirkstoff in den Nagel eingedrungen und Lack- reste werden beim Duschen einfach abgespült.

2. Welchen Vorteil bietet Ciclopoli® bei der Nagelpilzbehandlung?

Der wasserlösliche Lack auf Basis von Hydroxypropylchitosan kann in kurzer Zeit in den Nagel penetrieren und nimmt dabei den Wirkstoff Ciclopirox mit.

Der Lack bewahrt vor Mikroverletzungen am Nagel.

Der Lack versiegelt die Nageloberfläche.

3. Wie lange sollte Ciclopoli angewendet werden?

Eine einmalige Anwendung reicht bei geringfügigem Befall.

Maximal ein halbes Jahr.

Die Dauer hängt vom Grad des Befalls und vom Nagelwachstum ab und kann bis zu einem Jahr betragen.

4. Welches Symptom ist typisch für einen beginnenden Pilzbefall des Nagels?

Schwarze Verfärbung des Nagels.

Glanzloser und trüber Nagel.

Juckreiz.

Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erkläre ich mich einverstanden, dass meine Antwort und Adresse elektronisch erfasst und gespeichert werden. Auftraggeber und Verlag erhalten die Erlaubnis, die Daten zur Gewinnabwicklung zu nutzen. Der Verlag versichert, dass sämtliche Daten ausschließlich im Rahmen des Gewinnspiels gespeichert und nicht zu Werbezwecken verwendet werden. Ebenfalls erfolgt keine Weitergabe der Daten an Dritte, sofern dies nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit den vorgenannten Maßnahmen geschieht. Mein Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen.

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