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Krankenhäuser benötigen planbare VerlässlichkeitStaatssekretär Karl-Josef Laumann (CDU) zu Gast im Gelderner Krankenhaus: Politiker diskutiert mit Spitze von Verwaltung, Ärzten und Pflege

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29. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 15. JULI 2015

„Die vier Jahreszeiten“: Orgelkonzert mit Lars Voorgang in Issum

Evangelische Kirchengemeinde lädt am Sonntag,

19. Juli, ein. Seite 4

Musik, Trödel und Unterhaltung beim Sfeermarkt in Arcen

Ferien- und Freizeitmarkt ab heute immer mittwochs im Maasdorf. Seite 6

Simon Asmus ist neuer Schützenkönig in Pont

Erfolgreiches Vogelschießen der St. Antonius- St. Sebastianus-Bruderschaft. Seite 2

WETTER �������������

Die Sirenen in Straelen, Heron- gen und Auwel-Holt werden am Samstag, 18. Juli, um 12.30 Uhr auf ihre Funktion getestet. Das Alarmsignal ist ein dreimaliger Aufheulton für jeweils zwölf Sekunden. Dieses Signal dient der Alarmierung der Feuerwehr und hat für die Bevölkerung keinerlei Bedeutung. Zukünftig wird der Probealarm an jedem dritten Samstag im Monat um 12.30 Uhr erfolgen.

Sirenen-Testalarm am Samstag in Straelen

Do. Fr.

29° 17° 30° 19°

AKTUELL ������������

Zur Verbesserung der Erschlie- ßung des Verkehrsknotens der Burgstraße mit der Einfahrt in das Baugebiet am Nierspark wurde in Geldern ein neuer Kreisverkehr erbaut, der zusätz- lich um eine Rechtsabbiegespur für die Fahrzeuge, die den Nierspark in Richtung Innen- stadt verlassen, erweitert wurde.

Der Kreisverkehr, der die Infra- struktur für die Einfahrt in den Nierspark erheblich verbessern soll, wird am Freitag, 17. Juli, für den Verkehr freigegeben.

Kreisverkehr am Nierspark freigeben

FEUERWEHR ���������

GELDERN. Staatssekretär Karl- Josef Laumann und Margret Voßeler (MdL) besuchten ge- meinsam mit Vertretern des CDU-Stadtverbandes Geldern das St.-Clemens-Hospital. Vor Ort hieß der ctt-Geschäftsführer Thomas Thiel die Gäste will- kommen. Die stellvertretende kaufmännische Direktorin Ul- rike Eller informierte den Bun- despolitiker mit den wichtigsten Eckdaten über den Gelderner Gesundheitscampus.

Besonders hob sie hervor, dass moderne Technik wie Computertomograph, MRT und Endoskopie-Geräte, sowie neue Operationssäle und das angrenzende Gesundheitszen- trum eine Basisversorgung für die Region sichern. Ein geriat- rischer Versorgungsverbund in Kooperation mit den Kliniken in Xanten und Kamp-Lintfort sowie in der Psychiatrie mit dem Landschaftsverband Rheinland sei angestrebt. Mit dem Links/

Rechtsherz-Katheter-Messplatz ergebe sich in der Kardiolo- gie ein neuer diagnostischer Schwerpunkt.

Als Beauftragter der Bundes- regierung für die Belange der

Patienten und Bevollmächtigte für Pflege stellte sich Laumann unmittelbar der Diskussion zur Pflege. Glücklicherweise stim- me, so erklärte Pflegedirektor Andreas Kohlschreiber, für den

Standort Geldern noch die Per- sonaldecke mit 271 Pflegekräf- ten in Teil- und Vollzeit. Gleich- wohl mahnte er hinsichtlich des allgemeinen Trends: „Gute Kräf- te sollten unbefristete Verträge bekommen. Qualität braucht Hände!“ Laumann stimmte dem Ansinnen zu: „Es kann mit den Pflegeberufen nicht so weiter gehen. Es ist nicht richtig, wie wir mit der Pflege umgehen.

Der Nachwuchs fehlt.“ Erkannt sei, dass eine pflegerische Mehr- belastung über die DRG-Punkte (Leistungsentgelt, das die Kran- kenhäuser mit den Kranken- kassen) abgerechnet werden könnten, beispielsweise in Form von Mehrbedarfszuschlägen.

Ebenfalls auf dem Prüfstand, so der Staatssekretär, stehe eine Häufung bestimmter Operati- onen in Deutschlands Kliniken.

In der ersten Lesung des Gesetz- entwurfes im Bundestag werde erörtert, bei kostenintensiven Operationen eine Zweitmei-

nung einzuholen. Die Erfahrung habe jedoch gezeigt, entgegnete der Ärztliche Direktor Dr. Ru- pertus Schnabel, dass mediale

„Aufklärungskampagnen“ über eine Häufung von Operationen zunächst zu deren Rückgang bis zu 15 Prozent für den Moment geführt hätten. Tatsächlich sei es später genau bei den kritisierten Operationen zu einem Boom gekommen, weil die Patienten den eigentlich notwendigen Ein- griff nur verschoben hätten.

Was die Krankenhäuser jedoch am Dringendsten benötigen, sei eine über viele Jahre planbare Verlässlichkeit, um eine Gesund- heitseinrichtung wirtschaftlich führen zu können, fügte Ulrike Eller hinzu. Was folglich dazu führe, dass bauliche Verände- rungen geplant werden können.

Es fehlen jedoch Investitionszu- sagen für den Umbau in Höhe von 27 Millionen Euro, allein für das Krankenhaus. Die Gelder sollen teilweise über eine mög-

liche Bürgschaft der Stadt gesi- chert werden. Laumann verwies darauf, dass Finanzierung und Zuschüsse für bauliche Maß- nahmen in den jeweiligen Län- dern entschieden werden.

Geht es nach dem Willen der Politiker in Berlin, empfehlen diese für deutsche Kliniken, so Laumann, stets eine Zusam- menarbeit mit benachbarten Häusern der Region. Als Re- gulativ nehme man auch die Schließung kleinerer Häuser bei Krankenhausdichte in Kauf.

„Unser Gedanke: Eine Klinik im Radius von 25 Kilometern reicht vollkommen aus. Krankenhäu- ser mit hoher Qualität sollen belohnt werden.“ Darin, so der Pflegedirektor, sehe er das St.- Clemens-Hospital wirklich gut aufgestellt: „Wir versorgen alles.

Jedes Alter: von der Säuglings- station bis zu Geriatrie. Pfle- gerisch, therapeutisch, ärztlich sind wir wirklich gut und haben den Rückhalt der Bevölkerung.“

Krankenhäuser benötigen planbare Verlässlichkeit

Staatssekretär Karl-Josef Laumann (CDU) zu Gast im Gelderner Krankenhaus: Politiker diskutiert mit Spitze von Verwaltung, Ärzten und Pflege

Staatssekretär Karl Josef Laumann (CDU), Beauftragter der Bun- desregierung für Patientenbelange und Pflege, besuchte das Geld- erner St. Clemens-Hospital. NN-Foto: Gerhard Seybert

GELDERLAND. Nach der erfolgreich verlau- fenen Werbeaktion im Nordkreis Kleve wirbt der Nabu-Kreisverband in den kommenden Wochen auch im Südkreis Kleve gezielt um neue Mitglie- der. Die Aktion wird zunächst in Geldern und Issum starten und später auch in Kevelaer, Strae- len und Wachtendonk stattfinden. Zum Hinter- grund der Werbemaßnahme sagt Monika Hertel, die Vorsitzende des Kreisverbandes: „Der Nabu hat sich schon immer den Naturschutz vor Ort auf die Fahne geschrieben. Um diese Arbeit gut machen zu können, braucht es aber auch immer Menschen, die uns in dieser Arbeit unterstützen.

Das kann über eine Mitgliedschaft geschehen, aber auch durch aktiven Einsatz in unseren lo- kalen Projekten, wie zum Beispiel beim Eulen- schutz, bei der Naturschutzgebietsbetreuung oder dem Schaubauerngarten für vergessene Ge-

müsesorten. Deshalb hoffen wir, dass durch die Werbekampagne mög-lichst viele neue Mitglie- der und Unterstützer gewonnen werden können, damit der Naturschutz in der Region auch weiter eine starke Lobby und Rückhalt in der Bevölke- rung hat.“ Und Monika Hertel ist zuversichtlich, schon bald das 1.000. Neumitglied im Kreis Kle- ve begrüßen zu dürfen.Durchgeführt wird die Werbeaktion von einer vom Nabu beauftragten Agentur, die sich auf die Mitgliederwerbung für gemeinnützige Organisationen spezialisiert hat.

Die Werbeteams sind an ihrer Kleidung mit dem Nabu-Logo erkennbar und führen einen offizi- ellen Werberausweis mit sich. Die Werber dürfen keine Spenden oder Bargeld annehmen, denn es geht bei dieser Aktion ausschließlich darum, für eine Nabu-Mitgliedschaft zu werben. Infos unter www.nabu-kleve.de.

Nabu wirbt um neue Mitglieder

Am Naturschutzzentrum Gelderland in Kapellen fiel am Montag der Startschuss für die Nabu- Wer-

bekampagne im Südkreis Kleve. NN-Foto: Gerhard Seybert

HERONGEN. Nach langem Planen und Werkeln ist es nun soweit, der Löschzug Herongen weiht das umgebaute Gerätehaus und sein neues Löschfahrzeug am Sonntag, 19. Juli, im Rahmen eines Sommerfestes ein. Bei dem neuen Fahrzeug handelt es sich um ein Hilfeleistungslöschfahr- zeug mit einem Tank von 2.400 Liter Wasser, einem Rettungssatz und weiterer moderner Feuer- wehrtechnik.

Los geht es um 11 Uhr mit der feierlichen Einweihung des Fahr- zeugs und des Gerätehauses am Amandusweg in Herongen. Da- nach wartet ein tolles Programm für die ganze Familie auf die Besucher. Für die kleinen Gäste

haben die Heronger Kameraden an diesem Tag einiges zu bieten.

Neben Hüpfburg und Lösch- spielen, können sich die Kinder in einer Rallye messen und tolle Preise gewinnen. Für die Großen stehen ein Imbissstand, die Cafe- teria und ein Pavillon bereit.

Außerdem besteht die Mög- lichkeit hinter die Kulissen des Löschzuges zu schauen. Die frisch renovierten Räume kön- nen besichtigt werden und wer sich schon immer mal ein Feuer- wehrauto aus der Nähe ansehen wollte, hat dazu die Gelegenheit am kommenden Sonntag. Die Kameraden stehen für Auskünf- te und nähere Infos rund um die Feuerwehr gerne zur Verfügung.

Feierliche Einweihung und buntes Programm

Löschzug Herongen lädt zum Sommerfest ein

Die nächste Filmzeit des Kunst- vereins Gelderland zeigt am Donnerstag, 23. Juli, um 20 Uhr im Herzogtheater Geldern den Film „Violette“ über die Autorin Violette Leduc. Sie hat sich ihr Leben lang nach Liebe und Anerkennung gesehnt und darüber geschrieben. So ehr- lich und kompromisslos, dass ihre autobiografischen Romane teils nur zensiert erschienen.

Genau diese Radikalität war es, die sie interessant machte für die Frauenrechtlerin Simone de Bauvoir. Sie unterstützte die unbekanntere Kollegin mora- lisch und finanziell. „Violette“

ist ein sehenswerter Film über die Sehnsüchte einer Frau, die unverstellt über ihre Unterdrü- ckung schrieb – und auch über den Pariser Zirkel um die Exis- tentialisten Albert Camus und Simone de Beauvoir.

„Violette“ in der Filmzeit

Burgfest der KLJB Wachtendonk

WACHTENDONK. Das ers- te Wochenende im August war und ist in Wachtendonk stets das

„Burgfest-Wochenende“.Auch in diesem Jahr soll es wieder so sein, denn nach der erfolgrei- chen Übernahme durch die KLJB Wachtendonk im letzten Jahr, geht das Burgfest unter dieser Leitung in die zweite Runde. Am 1. August lädt die KLJB ab 20 Uhr zur Open- Air-Disco ein. Der Eintritt beträgt sechs Euro. Für kühle Getränke sowie Würstchen und Steaks vom Grill ist gesorgt. In der Cocktail- bar werden in der die Cocktails frisch vor den Augen der Party- gäste zubereitet. Für die Musik steht der KLJB, wie im letzten Jahr, wieder die „Grillergang“ zur Seite.

Am Sonntag, 2. August, steht dann der Familientag auf dem Programm, der um 11 Uhr mit einer von den Mitgliedern der Landjugend gestalteten Fami- lienmesse an der Burg beginnt.

Anschließend sorgen unter ande- rem der Musikverein Lyra Wach- tendonk und die Kindertheater- gruppe aus Wachtendonk für die Unterhaltung der Besucher. Für die kleinen Gäste ist ebenfalls ein buntes Programm vorbereitet. Die Landfrauen Wachtendonk bieten Kuchen und Kaffee in der Cafe- teria an, zudem gibt es auch am Sonntag Würstchen und Steaks vom Grill sowie kühle Getränke.

Das Burgfestwochenende endet mit einer Verlosung am Sonntag- nachmittag.

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Das neue Fahrzeug des Löschzugs Herongen, ein Hilfeleistungs- löschfahrzeug HLF 20, wird am Sonntag eingeweiht. Foto: privat

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Schwerer Verkehrsunfall: Am Montag, 13. Juli, gegen 6.25 Uhr befuhr ein 31-jähriger Mann aus Goch mit seinem Mitsubishi Colt die Straße An de Klus (L 361) von Walbeck in Richtung Lüllingen. Kurz vor Lüllingen kam er mit seinem Pkw noch außerhalb geschlossener Ort- schaften in einer 70 km/h-Zone auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal mit dem VW Beatle einer

46-jährigen Frau aus Straelen zusammen, die die Straße An de Klus in Gegenrichtung be- fuhr. Der Mitsubishi schleuderte nach dem Zusammenstoß in den Graben. Die 46-Jährige konnte aufgrund ihrer schweren Ver- letzungen nicht durch die Fahr- zeugtür gerettet werden. Daher schnitt die Feuerwehr den Pkw mit der hydraulischen Rettungs- schere auf. Beide Fahrzeugführer wurden nach notärztlicher Ver- sorgung am Unfallort mit Ret-

tungstransporthubschraubern (RTH) zur stationären Behand- lung ins Krankenhaus gebracht.

Ein RTH flog den 31-Jährigen zu Radboud-Klinik Nimwegen und ein weiterer RTH die 46-Jährige zur Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg. Zum Zeitpunkt des Transportes von der Unfallstelle bestand für die beiden Schwerverletzten keine akute Lebensgefahr. Die Ange- hörigen der Unfallopfer wurden durch die Polizei benachrichtigt.

MITTWOCH 15. JULI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Simon Asmus ist Schützenkönig in Pont

Erfolgreiches Vogelschießen der St. Antonius-St. Sebastianus-Bruderschaft Pont

PONT. Zum Vogelschießen hat- ten die Schützen der St. Antoni- us-St. Sebastianus-Bruderschaft Pont am Sonntag eingeladen.

Brudermeister Frank Naß be- grüßte die anwesenden Schüt- zen und zahlreichen Besucher, ihm schloss sich der noch am- tierende König „Wulle“ Wilfried Neubert an, er bedankte sich für zwei tolle Jahre.

Nachdem der Schießmeister Stefan Ingendae die Schießord- nung verlesen hatte, wurde der erste Vogel auf die Stange ge- setzt, der von der Jugend unter Beschuss genommen wurde, um den Jugendprinzen zu ermitteln.

Mit dem 153. Schuss gelang es Torsten Hippler den Vogel zu Fall zu bringen. Der Jugendprinz Tor- sten Hippler wird in der zweijäh- rigen Amtszeit durch die Adju- tanten Bastian van der Bloemen und Alexander Naß unterstützt.

Gegen 17 Uhr eröffneten Bür- germeister Ulrich Janssen, Orts- bürgermeister Rolf Pennings und Präses Pfarrer Peter Hennesen das Schießen, es schlossen sich Wil- fried Neubert, Martin Behrendt und Jos va Oijen als amtierender Hofstatt an. In den Pflichtrunden wurden die ersten beiden von vier Preisen abgeschossen. Wil- li Lax brachte den linken Flügel zu Fall und sein Sohn Johannes Lax schoß den rechten Flügel ab.

Nach den Pflichtrunden sicherte Heiko Naß sich den zweiten Preis und brachte den Schwanz zu Fall, Werner Bötcher brachte den Vo- gel um seinen Kopf und sicher- te sich den ersten Preis. Ohne zu zögern wurde der Vogelrumpf weiter beschossen, einige Schüt- zen wollten den Rumpf wohl nur lockern, Simon Asmus stellte sich aber als „Königsanwärter“ im- mer mehr heraus. Mit dem 282.

Schuss brachte er den Vogel ge- gen 19.45 Uhr dann zu Fall. Der neue König wählte Felicitas Dese-

laers zu seiner Königin, Felicitas erlangte zwei Wochen zuvor bei der befreundeten Schutterij Sint Thomas van Aquino in Blerick selber den Titel der Königin und ist somit im doppelten Sinn eine königliche Majestät. Der Hofstaat wird durch die Ministerpaare Bernd Dams und Hofdame Ni- na Dyx so wie Johannes Lax und Sarah Schmitz vervollständigt, als Königsadjutant wurde Thomas Schauenberg auserkoren.

Nach der Übergabe des Kö- nigssilbers und dem Vorbei- marsch der Majestäten ging man zur Versteigerung der Offiziers- posten über. Trotz aller Bemü- hungen des Brudermeisters die Preise nicht zu weit nach oben zu treiben, griffen einige der neuen Offiziere kräftig in ihre Geld- börsen. Der amtierende Major Heiko Naß übt diesen Posten auch weiterhin aus. Neuer Ma- jorsadjutant ist Robert Dams.

Beim Posten des Spießes hat sich Markus Hacks durchgesetzt und

Daniel Joisten sicherte sich den Titel des Hauptmanns. Oberleut- nant ist Tobias Baumanns und der Posten des Leutnants wurde von Klaus Oemmelen ersteigert.

Bei den Posten von Doktor und Apotheker wurde wie in den letz- ten Jahren üblich wieder etwas tiefer in die Tasche gegriffen, den

Zuschlag für den Doktor bekam Wilfried Neubert und Andreas Linder ersteigerte sich den Posten des Apotheker. Die junge Fahne wird Christian Dams, Florian El- spaß und Hermann Heelers und die alte Fahne erneut von Heinz Theo Jans, Willy Oemmelen und Josef Winkelmann getragen.

Der neue Hofstaat mit (v.l.n.r.) Bernd Dams und Nina Dyx, Simon Asmus und Felicitas Deselaers sowie

Johannes Lax und Sarah Schmitz. Fotos: privat

Jugendprinz Torsten Hippler mit seinen Adjutanten Bastian van der Bloemen (l.) und Alexander Naß (r.). Fotos: privat

Frank Molderings löst Peter Strauß als König ab

In Aengenensch fiel der Vogel nach dem 830. Schuss von der Vogelstange

AENGENESCH. Beim Vogel- schießen der St. Sebastianus- Antonius Bruderschaft Aen- genesch errang Frank Molde- rings die Königswürde. Zu sei- nen Ministern ernannte er Maik Droste und Stefan Tolksdorf.

Um 15 Uhr traten die Schützen auf dem Kirchplatz an und mar- schierten unter musikalischer Begleitung des Spielmannszuges Blau-Weiß-Hartefeld zur Vogel- wiese am Aengenescher Bolz- platz. Gegen 15.30 Uhr eröffnete der Präses, Pastor Hennesen mit einem Ehrenschuss das Vo- gelschießen, danach folgte der scheidende König Peter Strauß.

Die weitere Reihenfolge wurde durch Los entschieden.

Zunächst wurde um die klei- nen Preise am Vogel gekämpft.

Aufgrund einer neuartigen Be- festigung dauerte es mehrere Runden, bis die vier kleinen Prei- se abgeschossen waren. Kurze

Zeit später wurde auch der Kopf abgeschossen. Schon sehr früh konnte man danach erkennen, dass sich Frank Molderings die Königswürde erschießen wollte.

Allerdings erwies sich der Vogel als sehr hartnäckig. Letztendlich hatte er aber keine Chance gegen den unermüdlichen Schützen und um 22.07 Uhr war es dann endlich soweit. Unter dem Jubel aller Anwesenden holte Frank Molderings zielsicher den Vogel von der Vogelstange und sicherte sich auch die Preise „linker und rechter Flügel“ sowie „Schwanz“.

Etwas später wurde dem neu- en König Frank Molderings vom scheidenden König Peter Strauß das Königssilber übergeben. Zu Ehren des neuen Thrones wur- den anschließend die Fahnen geschwenkt. Auch nach dem offiziellen Programm wurde noch kräftig weitergefeiert. Fast das ganze Dorf war, trotz des

wechselhaften Wetters, beim Vogelschießen auf den Beinen.

Für das leibliche Wohl war be- stens gesorgt. Die Jungschützen hatten den Getränkeausschank übernommen und die Frauen- gemeinschaft verwöhnte die An- wesenden mit Kaffee und selbst- gebackenem Kuchen. Zu späterer Stunde wurden von einem Grill- team (dem auch der neue Thron angehörte) gegrillte Leckereien und selbstgemachte Salate ange- boten.

König Frank Molderings mit Königin Susanne Baumanns sowie die Ministerpaare Maik Droste und Nadine Ludwig sowie Stefan Tolksdorf und Tanja Bien- wald freuen sich nun auf eine schöne Regentschaft. Mit großer Spannung und Freude sieht das ganze Dorf der Dorfkirmes und dem Schützenfest entgegen, die vom 21. bis 24. August gefeiert werden.

König Frank Molderings (mit Königssilber) zusammen mit seiner Königin Susanne Baumanns und das Ministerpaar Maik Droste und Nadine Ludwig (links) sowie das Ministerpaar Stefan Tolksdorf und Tanja

Bienwald (rechts). Foto: privat

POLIZEIBERICHT

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Chefarzt der Orthopädischen Klinik I Dr. med. Andreas Olk

Oberarzt der Orthopädischen Klinik I

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Für all diese Orte möchte ich Bürgermeister werden!

Bernd Deckers

parteilos, bürgernah, kompetent

Bürgermeisterkandidat für

Issum/Sevelen/Vorst/Oermten/Großholthuysen/Kleinholthuysen/

Hochwald/Niederwald/Bönninghardt/Aengenesch

Straelener Jahresabschluss 2014 besser als geplant

haushaltsführung 2015 exakt im Soll

STRAELEN. In der letzten Sit- zung des Rates der Stadt Strae- len wurde von der Verwaltung auch der Jahresabschluss 2014 eingebracht. Dieser schließt ge- genüber der Haushaltsplanung 2014 erfreulicherweise um rund 2,3 Millionen Euro besser ab als ursprünglich geplant und weist im Ergebnis einen Jahres- fehlbetrag von 8.042.552 Euro aus.

Der stellvertretende Käm- merer, Bernd Kuse, begründete die Verbesserung in erster Linie durch Mehreinnahmen bei der Gewerbesteuer. Aber auch Ein- sparungen im Aufwandbereich führten letztlich zu dem Ergeb- nis. In seinen Ausführungen machte Kuse deutlich, dass der immer noch hohe Fehlbetrag von etwa 8 Millionen Euro in Zusammenhang mit dem Über- schuss von circa 10,9 Millionen aus dem Jahre 2013 gesehen werden muss. Die im Jahre 2014

zu zahlenden Umlagen wie Soli- darbeitrag, Gewerbesteuerumla- ge und Kreisumlage, resultieren in erster Linie aus dem hohen Steueraufkommen in 2013.

Überblick über aktuelle Haushaltswirtschaft

Kämmerer Hubert Schoofs gab einen Überblick über die aktuelle Haushaltswirtschaft 2015. Als Fazit stellte er fest, dass die Stadt Straelen mit der Aus- führung des Haushalts derzeit

„voll im Plan“ liegt.

Insbesondere die in den letz- ten Jahren immer wieder auf- gekommenen Mehrerträge bei der Gewerbesteuer sind derzeit nicht erkennbar, so der Käm- merer in seinen Ausführungen.

Aus diesem Grunde erwartet er zurzeit auch nicht, dass es zu erheblichen Verschiebungen gegenüber der Planung für das diesjährige Haushaltsjahr kom- men wird.

Kreis sucht Pflegefamilien

Kinder brauchen ein neues Zuhause

KREIS KLEVE. „Sag‘ Ja zu mir“ – heißt es auf den Plakaten und In- foheftchen, mit denen die Kreis- verwaltung Pflegeeltern sucht.

Nicht jedes Kind erlebt Gebor- genheit und Liebe, bekommt Si- cherheit und Halt von den eige- nen Eltern. „Für diese Kinder ist eine Pflegefamilie eine gute und wünschenswerte Alternative zur Heimunterbringung“, sagt Land- rat Wolfgang Spreen. „Sie bietet den Kindern die Chance, schwie- rige Lebenssituationen mit Hilfe einer anderen Familie zu bewäl- tigen“.

Der Pflegekinderdienst der Ab- teilung Jugend und Familie des Kreises Kleve sucht daher Fami- lien, Eheleute und Einzelpersonen, die bereit sind, ein Kind für eine bestimmte Zeit oder auf Dauer bei sich aufzunehmen. Wer Freude am Zusammenleben mit Kindern hat, über Geduld und Einfühlungsver- mögen, Zeit, Belastbarkeit und die nötige Offenheit für Kinder und deren Herkunftsfamilie verfügt, kommt als Pflegefamilie in Frage.

Interessierte müssen allerdings auch bereit sein, sich in einem Be- werberverfahren zum Beispiel zu beweisen, dass sie ein Kind durch das Leben begleiten und in ihre Familie integrieren würden.

Zwei verschiedene Möglich- keiten gibt es für Familien oder Personen, die gerne ein Pflegekind bei sich aufnehmen möchten. In

der Bereitschaftsfamilie leben die Pflegekinder meist für den Zeit- raum von mehreren Monaten, wenn sich ihre eigene Familie in einer Krisensituation befindet.

Bereitschaftsfamilien müssen sich auf zeitlich befristete Bezie- hungen einlassen können, die mit Abschied und Trauer verbunden sein können. Auch sollten sie be- reit und in der Lage sein, kurz- fristig Kinder und Jugendliche aufzunehmen, auch abends und am Wochenende. Daneben gibt es auch die Vollzeitpflege. Hier geht es darum, Pflegekindern emoti- onale Stabilität zu kontinuierlich verfügbaren Pflegepersonen zu ge- ben. Die soziale Integration in die Pflegefamilie ist wichtig, damit die Kinder im familiären Umfeld auf dem Weg zu einer selbstständigen Lebensführung begleitet werden.

Bei einer Vollzeitpflege sind die Pflegeeltern für die Erziehung des Minderjährigen verantwortlich.

Oft kann nicht vorhergesagt wer- den, ob das Kind befristet oder auf Dauer in der Pflegefamilie bleiben wird.

Die Mitarbeiter der Abteilung Jugend und Familie der Kreis- verwaltung bieten den Familien eine Menge Unterstützung. Wer Interesse hat, wendet sich an Stella Overmeier in der Abtei- lung Jugend und Familie, Telefon 02821/85653 oder per Mail an stella.overmeier@kreis-kleve.de.

400 Euro pro Monat für jeden neuen Ganztagsplatz

Förderprogramm „Betriebliche Kinderbetreuung“

KREIS KLEVE. Die Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve weist die Firmenchefs der Re- gion auf das Förderprogramm

„Betriebliche Kinderbetreu- ung“ hin. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund eines zuneh- menden Fachkräftemangels werde die Bindung von Mitar- beitern ans Unternehmen im- mer bedeutsamer.

Gefördert wird die Schaffung neuer Betreuungsplätze für Mitarbeiterkinder bis zum voll- endeten dritten Lebensjahr – sei es in bestehenden oder in neuen Einrichtungen. Pro Platz wird ein pauschaler Zuschuss zu den laufenden Betriebskosten ge- währt. Die Höhe der Pauschale ist abhängig vom Betreuungs- umfang. Für einen Ganztags- platz wird eine Pauschale von 400 Euro pro Monat gezahlt.

Die Förderung erfolgt für bis zu zwei Jahre. Sie ist an Voraus- setzungen geknüpft. So müssen die Betreuungsplätze neu sein.

Es muss eine Gruppe mit wenig- stens sechs Plätzen entstehen, in begründeten Ausnahmefällen

können es auch weniger sein.

Alle Unternehmen mit Sitz in Deutschland, aber auch Stif- tungen und Körperschaften des privaten Rechts, können am Programm teilnehmen.

Kooperationen mit anderen Unternehmen

Je nach Größe und Bedarf des Unternehmens kann es lohnend sein, mit anderen Unternehmen zu kooperieren, um neue Be- treuungsplätze zu schaffen. Der- artige Kooperationsprojekte mit mehreren Unternehmen wer- den im Programm bevorzugt gefördert. Die Unternehmen beteiligen sich mit mindestens 250 Euro pro Ganztagsplatz und Monat an den laufenden Be- triebskosten der neuen Plätze.

Anträge auf Förderung wer- den nach Auskunft der Kreis- Wirtschaftsförderung Kleve von den Trägern der Betreuungs- einrichtungen online bei der Servicestelle „betriebliche Kin- derbetreuung“ gestellt. Weitere Infos unter www.erfolgsfaktor- familie.de.

Messdiener Geldern im Sommerlager

Wie in jedem Jahr waren die Messdiener an St. Maria Mag- dalena Geldern wieder im Som- merlager. In diesem Jahr stand das Lager unter dem Thema

„Zurück in die Zukunft“, zu dem ein großes Programm an Spiel, Spaß und Aktivitäten von den Betreuern und der Lagerlei- tung vorbereitet wurde.

Alljährliche Programmpunkte wie das „Survival“, an dem die Kinder je nach Altersklasse ein oder zwei Tage auf Wanderung gehen, das Bergfest zur Mit-

te des Lagers mit einem Got- tesdienst, die Gruppenabende oder der Stadttag in einer grö- ßeren Stadt in der Umgebung durften hierbei natürlich nicht fehlen. Das hessische Dörfchen Ergeshausen, in dem das Lager stattfand, liegt nur 50 Kilometer östlich von der über 2000 Jah- re bestehenden Stadt Koblenz, weswegen hier das traditionelle

„Leitersuchspiel“ und die Stadt- rallye stattfanden. Das fantas- tische Wetter erlaubte es den Messdienern oft ins Freibad zu

gehen, auf dem Lagergelände auf Rutschplanen zu rutschen oder sich bei Wasserschlachten abzukühlen. „Trotz der diesjäh- rigen Hitze von bis zu 40 Grad war das Messdienerlager in die- sem Sommer erneut ein voller Erfolg und hat allen Beteiligten viel Spaß bereitet.“, so Roman Pastoors, Mitglied der Lagerlei- tung. Die Messdienerleiterrun- de in Geldern freut sich bereits jetzt schon auf das kommende Lager im nächsten Jahr.

Foto: privat

(4)

MITTWOCH 15. JULI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

04

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

KanarienvogeL

Widder 21.03.-20.04.

Neue Ideen, die Ihnen durch den Kopf gehen, sollten Sie festhalten.

Sie lassen sich vielleicht nicht von heu- te auf morgen, wohl aber langfristig für Fortschritte nutzen. Im Übrigen sollte die Liebe nicht zu kurz kommen.

Stier 21.04.-21.05.

Die kosmischen Einfl üsse halten sich in Grenzen. Dennoch sollten Sie im Job Ihren Mann stehen, ohne sich dabei restlos zu verausgaben.

Ihr Talent, Zeit und Kraft vernünftig ein- zuteilen, lässt etwas zu wünschen übrig.

Zwilling 22.05.-21.06.

Es tut sich nicht sonderlich viel an der kosmischen Front, so dass Sie sich nicht abhetzen müssen.

Im Gegenteil: „In der Ruhe liegt die Kraft.“ Teilen Sie sich alles schön syste- matisch ein. Entspannen Sie mal.

Krebs 22.06.-22.07.

Sie betrachten die Din- ge heute vorwiegend von der idealistischen Seite und werden aufgrund Ihrer positi- ven und herzlichen Ausstrahlung neue Sympathien gewinnen. Im Job bringen Sie mit Teamgeist neue Impulse.

Löwe23.07.-.23.08.

Leider hängen Sie heu- te ein bisschen durch, denn Mond und Saturn nehmen Ihnen den Wind aus den Segeln.

Wenn Ihnen danach ist, dürfen Sie sich gern etwas gehen lassen. Nur auf der faulen Haut sollten Sie nicht liegen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie brauchen heute eine gute Mischung aus Geduld und Beharr- lichkeit, vor allem im Job. Vorgesetzte wissen Ihr Engagement nur bedingt zu würdigen. Der Partner fängt Sie übrigens gern auf, wenn Sie sich fallen lassen.

Waage 24.09.-23.10.

Nette Aussichten! Vor allem in Sachen Liebe werden Sie heute voll und ganz auf Ihre Kosten kommen. Dafür sorgen Mond und Venus mit vereinten Kräften. Tiefe Gefühle und prickelnde Erotik bestimmen das Geschehen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Seien Sie in Sachen Job und Finanzen heu- te besser nicht zu gut- gläubig oder gar leichtsinnig. Lassen Sie sich auch nicht dreinreden. Es gilt, mit kritischem Durchblick ans Werk bzw. in Besprechungen zu gehen.

Schütze 23.11.-21.12.

Für Ihre berufl ichen Ziele dürfen Sie heute gern ein bisschen kämpfen, aber nicht mit harten Ban- dagen, sondern mit Fingerspitzenge- fühl und Diplomatie. So kommen Sie sicherlich leichter voran.

Steinbock 22.12.-20.01.

Heute könnten sich im Job ganz neue Perspektiven eröff nen, die Ihren Karriereplänen überaus dien- lich sind. Nach reifl icher Überlegung sollten Sie zugreifen, stimmen Sie aber Ihre Pläne mit dem Partner ab.

Wassermann 21.01.-19.02.

Nur keine falsche Zurückhaltung! Die Karrieresterne sind nach wie vor aktiv und Sie sollten es natürlich auch sein. Mit Sonne, Mer- kur und Saturn auf Ihrer Seite hängen die Lorbeeren zum Greifen nah.

Fische 20.02.-20.03.

Jetzt fällt Ihnen weder das Glück noch der Erfolg in den Schoß.

Im Gegenteil! Wenn Sie nicht aufpas- sen, schleichen sich am Arbeitsplatz Pannen ein, die Sie nur schwer wieder in den Griff bekommen!

So stehen Ihre Sterne

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15.

Mittwoch

Straelen: Schnäppchenmarkt ab 8 Uhr in der Innenstadt

Geldern: Tag der offenen Tür im WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 10 bis 12 Uhr

Geldern: Radwandern mit dem Kneipp-Verein Gelderland, Treffpunkt 14 Uhr an der Kneipp-Geschäftsstel- le, Markt 17

Wachtendonk: Offenes Atelier der Freizeit-Künstler Geldern, 14 bis 17 Uhr, Altes Wasserwerk, Fliethweg 44 Veert: Trödel- und Handwerkerfach- markt, 15 bis 20 Uhr, Klever Str. 111 Wankum: Prostata-Selbsthilfe- gruppe Wachtendonk-Wankum und Chefarzt Dr. Albert Kaufmann informieren zum Thema „Inkontinenz nach Prostataoperationen erfolg- reich behandeln“, 15 Uhr, Pfarrheim, Marienstraße 3

16.

Donnerstag

Geldern: Frühstück der Fibromyalgie Selbsthilfe, 10 Uhr, Café Gänseblüm- chen, Hülser-Kloster-Straße 22 Geldern: Briefmarkenfreunde treffen sich im WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 10 bis 12 Uhr

Wachtendonk: Offenes Atelier der Freizeit-Künstler Geldern, 14 bis 17 Uhr, Altes Wasserwerk, Fliethweg 44 Geldern: Wandern, Treffpunkt im WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 14 Uhr

Straelen: Skatetreff, 19 Uhr, Treff- punkt wasserstraelen, Lingsforter Str.

Geldern: Freundeskreis für Sucht- krankenhilfe, Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Heilig- Geist-Gasse 4 in Geldern, Kontakt:

Telefon 0175/6464542

17.

Freitag

Geldern: Reibekuchen-Essen bei der Awo Geldern, ab 12 Uhr, Issumer Str. 65

Geldern: Kostenlose Schreibblo- ckadenaktion „Jedes Kind kann mit Füller schreiben“ mit Jörg Riedel, 12 bis 18.30 Uhr, bei Bücher Keuck, Issumer Str. 15-17

Wachtendonk: Offenes Atelier der Freizeit-Künstler Geldern, 14 bis 17 Uhr, Altes Wasserwerk, Fliethweg 44 Geldern: Gelderner Sommer: Live- Musik von Rebecca Könen (Gesang) und Jan Gerighausen (Gitarre), 20 Uhr, Bistro Maxim, Glockengasse Broekhuysen: Skatspiel mit dem Skatclub Broekhuysen, ab 20 Uhr, in der Gaststätte Schaffers

18.

Samstag

Geldern: Kostenlose Schreibblo- ckadenaktion „Jedes Kind kann mit Füller schreiben“ mit Jörg Riedel, 9 bis 15 Uhr, bei Bücher Keuck, Issumer Str. 15-17

Nieukerk: Wanderung mit den Wanderfreunden Nieukerk im Hinsbecker Bruch, Treffpunkt 14 Uhr Friedensstraße

Veert: Waldfest der KLJB Geldern, ab 20 Uhr auf der Festwiese am Nierska- nal, Happy Hour von 20 bis 21 Uhr

19.

Sonntag

Issum: Golf-Erlebnistag des Golf- clubs Issum-Niederrhein, 10 bis 15 Uhr, Pauenweg 68

Herongen: Sommerfest des Lösch- zugs Herongen, 11 Uhr feierliche Einweihung des neuen Hilfeleis- tungslöschfahrzeugs und des umgebauten Geräteshauses, anschl.

Familienprogramm, am Feuerwehr- gerätehaus Amandusweg Issum: Orgelkonzert „Die vier Jah- reszeiten“ mit Lars Voorgang, 17 Uhr, Evangelische Kirche Issum

20.

Montag

Geldern: Malen im WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 10 bis 12 Uhr Issum: Blutspendeaktion des DRK, 16 bis 20 Uhr, Bürgersaal, Vogt-von- Belle-Platz 12a

21.

Dienstag

Geldern: Englisch-Stammtisch im WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 18 bis 19.30 Uhr

Waldfest der KLJB Geldern

VEERT. Die KLJB Geldern lädt am Samstag, 18. Juli, zum Wald- fest in Veert ein. Ab 20 Uhr star- tet die Party auf der Festwiese am Nierskanal. Von 20 bis 21 Uhr gibt es eine Happy Hour.

Für den Musikgeschmack von Jung und Alt ist bestens vorge- sorgt, denn auch persönliche Musikwünsche sind beim DJ gerne gesehen. Für das leibliche Wohl sorgen der gewohnte Pa- villon und als Besonderheit auch eine Cocktailbar, an der alkoho- lische, sowie antialkoholische Cocktails angeboten werden.

Außerdem steht ein Grill- und Pommesstand zur Verfügung.

Der Eintritt beträgt fünf Euro.

Wandern im

Hinsbecker Bruch

NIEUKERK. Die Wander- freunde Nieukerk laden alle Wanderfreunde für Samstag, 18.

Juli, zur Wanderung in den Hins- becker Bruch ein. Treffpunkt ist am kommenden Samstag um 14 Uhr auf der Friedensstraße am Reisebüro in Nieukerk. Gewan- dert wird in zwei Gruppen eine bis anderthalb Stunden. Nach der Wanderung geht es zum Kaf- feetrinken ins Haus Waldesruh.

Die Teilnehmer sollten auf festes Schuhwerk und dem Wetter ent- sprechende Kleidung achten.

Eingeladen sind alle, die Freude am Wandern haben und sich nett unterhalten wollen, auch Nicht- mitglieder.

Pop-Cover und eigene Songs

Schon zum fünften Mal lädt am Freitag, 17. Juli, der Gelderner Sommer 2015 zu ein paar schö- nen Stunden ein. Bei den Cock- tailpartys am Bistro Maxim kann man sich sowohl auf leckere Ge- tränke als auch auf hochkarätige Musik freuen. Rebecca Könen und Jan Gerighausen spielen im Duo Songs, sowohl aus eigenen Kompositionen ihrer Band „Mrs Jekyll & the Hydes“ sowie Pop- cover Songs die sie selber inspi- rieren und interpretieren. Dabei

spielen sie auf ihren Akustikgi- tarren und singen. Je nach Wet- terlage wird die Musik im oder vor dem Bistro Maxim spielen.

Los geht es um 20 Uhr und der Eintritt ist frei. Der Gelderner Sommer ist eine Gemeinschafts- produktion des Stadtmarketing Geldern mit den beteiligten Wir- ten und mit Unterstützung der Sparkasse Krefeld und des Wer- bering Geldern. Der Eintritt bei allen Veranstaltungen des Geld- erner Sommers ist frei. Foto: privat

Lars Voorgang präsentiert

„Die vier Jahreszeiten“

Konzert in der Evangelischen Kirche Issum

ISSUM. Die Evangelische Kir- chengemeinde Issum lädt zu einem Orgelkonzert am Sonn- tag, 19. Juli, um 17 Uhr in der Evangelischen Kirche Issum ein.

Lars Voorgang präsentiert „Die vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi in einer Bearbeitung für Orgel. Zum Konzertbeginn spielt er zudem ein Werk von Jo- hann Sebastian Bach (Präludi- um und Fuge a-Moll, BWV 543).

Lars Voorgang hat Kirchen- musik an der Robert-Schumann- Hochschule Düsseldorf studiert und arbeitet heute hauptberuf- lich bei einem Ministerium in Hessen. In seinem Heimatort Issum hat er zehn Jahre lang (ne- benamtlich) in der evangelischen Gemeinde Orgel gespielt. In Wiesbaden ist er seit zwei Jahren nebenamtlicher Kirchenmusiker in der evangelischen Kirchen- gemeinde Naurod. Der Eintritt

zum Konzert in Issum ist frei, um Spenden wird gebeten. Die Ein- nahmen fließen zu 100 Prozent in die Kirchenmusik in Naurod, wo in diesem Jahr ein Advents- konzert mit kleinem Orchester stattfinden soll.

Lars Voorgang Foto: privat

Immer an der Niers entlang

Ganztagesradwanderung mit VN Straelen

STRAELEN. Der Verein Nie- derrhein Ortsgruppe Straelen bietet am Mittwoch, 22. Juli, um 10 Uhr eine Ganztagesradwan- derung „Immer der Niers ent- lang“ an.

Treffpunkt ist am Parkplatz P1, hinter dem Straelener Rat- haus. Mit Fahrradtransport geht es nach Kevelaer zum Parkplatz Provinzial, Hoogeweg. Von hier aus fahren die Teilnehmer vorbei an Schloss Wissen, über Weeze

zum Ehrenfriedhof. Entlang der Niers radelt man weiter über „Jan an de Fähr“ zur Boxtelerbahn, wo das Picknick verzehrt wird.

Über Schloss Kalbeck, Uedem, mit Blick auf die Sonsbecker Schweiz geht es zum Kaffeetrin- ken in den schattigen Biergarten des Bauerncafès „Büllhorsthof“

in Winnekendonk. Die Gesamt- strecke beträgt 45 Kilometer.

Wanderführer ist Hartwin Kaiser, Telefon 02831/9103521.

KURZ & KNAPP

Blutspende: Das Deutsche Rote Kreuz veranstaltet eine Blutspen- deaktion am Mittwoch, 22. Juli, in Schaephuysen, Martinusschule, Hauptstraße 50, von 17 bis 20 Uhr.

Weiterer Termin ist am Donners- tag, 23. Juli, in Walbeck, Gaststät- te Zur Friedenseiche, Walbecker Straße 1, von 16 bis 19.30 Uhr.

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MITTWOCH 15. JULI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

05

Mit 79 Prüfung zum 4. Dan bestanden

Zur Dan-Prüfung in Geldern wa- ren der Präsident des Karatever- bandes NRW, Rainer Katteluhn (r.) 7. Dan, und Richard Froesch- ke (l.), 5. Dan, eingesetzt. Der 79-jährige Karl Szardien (m.), der seit 40 Jahren aktives Mit- glied bei Okinawa-te ist, trainiert mindestens zweimal pro Woche.

Fast ein Jahr lang wurde inten-

siv auf die Prüfung zum 4. Dan hin trainiert. Da Dan-Prüfungen nicht öffentlich sind, konnte Karl nur die beiden Prüfer mit sei- nem Können begeistern. Zudem bestanden drei weitere Prüflinge den 1. Dan und zwei den 5. Dan.

Sie kamen aus Nordrhein-West- falen und Rheinland Pfalz.

Foto: privat

Prüfungen bei Okinawa-te

GELDERN. Der Karate-Verein Okinawa-te Geldern richtete Gürtelprüfungen aus. Ingesamt 25 Mitglieder stellten sich der He- rausforderung. Die Prüflinge wa- ren zwischen sechs und 65 Jahren alt und wurden in verschiedenen Gruppen von fünf Trainern un- terrichtet. Folgende Prüflinge be- standen:

Zum 9. Kyu (Weißgurt): Lena Burns, Joyce Nißler, Lea Debe- cker, Alexia Terenkoff, Alexander Mojzesz, Kamila Mojzesz, Marcel Hekrenz.

Zum 8. Kyu (Gelbgurt): Fethul- ah Smailbegovic, Ishak Smailbe- govic, Roman Mojzesz, Carolina Tidelski, Jaqueline Koenen, Lukas Küsters, Jens Küsters, Nele Burns, Lilian Kandzia.

Zum 7. Kyu (Orangegurt): Ray- mund Rath, Michaela Belling- krodt.

Zum 6. Kyu (Grüngurt): Titus Rotthoff, Bonnie Gärditz.

Zum 5. Kyu (Blaugurt): Lennart Springob, Michael Baumanns.

Zum 4. Kyu (2.Blaugurt): Daniel Rusman

Zum 3. Kyu (Braungurt): Bernd Baumanns

Zum 1. Kyu (3.Braungurt): Chri- stian Kleinmanns.

Erfolgreich beim Ironman

STRAELEN. Der Straelener Hans Gerd Vousten hat erfolg- reich am Ironman-Wettbewerb teilgenommen. Seit Januar hat- te sich der 47-Jährige nahezu täglich darauf vorbereitet, den Anforderungen des diesjährigen Ironman gerecht werden zu kön- nen. Die Disziplinen standen im Gegensatz zu den extremen Tem- peraturen schon fest: 3,8 Kilome- ter Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und anschließend ein Marathon über 42,2 Kilometer.

Von 2.653 Athleten, die den Start angetreten haben, hat Hans Gerd Vousten den 599. Platz mit einer Zeit von 11:23:41 erreicht.

Glücklich und zufrieden im Ziel: Hans Gerd Vousten. Foto: privat

Hobbykicker erspielten 1.204 Euro

Einen üppigen Gewinn er- brachte das Turnier der Hobby- kicker in Veert. Organisator Erik Franken (l.) von der Betriebs- sportgemeinschaft der Stadt Geldern und Nicole Munsters (2.v.l.), Kassiererin des Förder- vereins der Kindertagesstätte Am Rodenbusch, bilanzierten eine Einnahme von 1.204 Eu- ro, die durch den Verkauf von Grillfleisch, Getränken und den Losen der Tombola erwirt-

schaftet werden konnte. „Wie versprochen, wird die gesamte Einnahme für neue Spielgeräte der Einrichtung am Rodenbusch genutzt“, erklärte Erik Franken.

Darüber freuten sich nicht nur die Kinder vom Rodenbusch, sondern auch Lisa Ingenillem und Martina Gerritzen (v.r.) von der Kita, die sich für den tollen Einsatz vieler ehrenamt- licher Helfer bedankten. Grund zum Jubeln hatte auch Thomas

Kempkens (Mitte), Kapitän der Vätermannschaft. „Eigentlich wollten wir nur das Feld der Mannschaften aufstocken. Dass wir dann auch noch im Elfme- terschießen des Finales gegen die Mannschaft der Firma Schaf- frath mit 6:5 das glücklichere Ende für uns hatten, war das I-Tüpfelchen auf eine tolle Ver- anstaltung“, so Thomas Kemp- kens, der den Siegerpokal stolz präsentierte. Foto: Stadt Geldern

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