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Gemeindeblatt. der Berliner Stadtmission Gemeinde Frankfurter Allee 96

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Gemeindeblatt

der

Berliner Stadtmission

Gemeinde Frankfurter Allee 96

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Vorwort 2 Ich will auf die Liste!

Im Frühjahr 2020, als plötzlich alles anders wurde, hat der Bruder mei- nes Schwiegersohnes auf den Philippinen Urlaub gemacht. Und ganz plötzlich gab es keinen Flugverkehr mehr zwischen den Ländern. Wie viele andere Touristen auf der ganzen Welt war er gestrandet. Überall herrschte plötzlich Chaos und es gab nur wenig gesicherte Informatio- nen. Sein Hotel wurde geschlossen, mit einigen anderen Ausländern wurde er in der Nähe des Flughafens in Manila untergebracht. Nach ein paar Tagen wurden von vielen Ländern Rückholflüge durch die Regie- rungen organisiert, um die eigenen Leute nach Hause zu holen. Jetzt ging er jeden Tag mit seinem ganzen Gepäck zum Flughafen, um zu sehen, ob sein Name auf der Liste derer stand, die an diesem Tag einen Platz im Flieger bekamen. Und tagelang war sein Name nicht auf der Liste. Er musste immer wieder zurück gehen. Die Bevölkerung wurde immer un- freundlicher Ausländern gegenüber. Seine finanzielle Lage wurde prekä- rer. Seine ganze Hoffnung lag darauf, an einem der nächsten Tage auf dieser Liste zu stehen. Als er dann seinen Namen auf der Liste entdeckte, war er total erleichtert.

Als unser Sohn 2014 endlich auf die Transplantationsliste kam, hatten wir wieder Hoffnung.

„Freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind!“, sagt Jesus zu den Leuten, die ihm folgen. (Die Bibel, Lukas- Evangelium, 10. Kapitel, Vers 20)

Es kann sein, dass wir lange warten müssen.

Es kann sein, dass wir in Schwierigkeiten stecken. Aber wenn wir auf der Liste stehen, dürfen wir zuversichtlich sein. Wohnungsge- sellschaften, Impfzentren, …, es kann sein, dass wir auf verschiedenen Listen stehen.

Einige sind wichtiger als andere. Aber diese Liste, von der Jesus hier spricht, ist die wich- tigste. Auch bei Gott können wir nachfragen, wenn wir unsicher sind, ob wir schon auf der Liste stehen. Oder wir re- den mal mit seinem Bodenpersonal? Herzliche Einladung zum Gespräch

. Susann Friedl

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3 Rückblick Bläsermusik zum Advent

Die Regeln der Corona-Maßnahmen ließen es zu, dass Bläserchöre im Freien musizierten.

Also hat sich unser Bläserchor auf den Weg gemacht.

Jeweils mittwochs im Advent waren wir unterwegs im Kiez.

Die Reaktionen wa-

ren extrem unterschiedlich. Sie reichten von andauerndem Applaus, be- geistertem Lieder wünschen und dem regelrechten Aufdrängen von Geldspenden bis zu "Buh"-Rufen und einem Feuerzeugwurf (der trotz Treffer durch Splitter zum Glück keine Verletzungen verursachte).

Besonders eindrucksvoll war unsere kleine Bläserfahrt in den Landkreis Dahme-Spreewald. Als Autokolonne (in einem Auto immer nur zwei Haushalte) besuchten wir die dortigen Senioren- und Behindertenwohn- stätten der Berliner Stadtmission in Gussow, Bestensee und Mittenwalde.

Hier die Veröffentlichung aus Mittenwalde:

„Unsere Einrichtung freute sich am gestrigen 3. Advent über unsere Schwestern und Brüder der Gemeinde Frankfurter Allee der Berliner Stadtmission, die mit einem Fensterkonzert zu Besuch waren. Vielen Dank und bis hoffentlich bald!“

Christvesper am Heiligen Abend

Dieser Gottesdienst ist für viele Kirchen das größte Er- eignis des Jahres, weil so viele Besucher kommen wie im ganzen Jahr nicht. Bei uns ist das anders, weil unsere Gottesdienste nicht ganz so traditionell sind und sich deshalb auch nicht ganz so für das weihnachtliche Gefühl eignen. Trotzdem wollten wir dem dringenden Ratschlag unserer Evangelischen Kirche folgen und unsere Christvesper draußen in unserem Hof feiern. Dann begann es zu regnen …

Kurz entschlossen verlegten wir den Gottesdienst ins Gemeindehaus.

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Rückblick 4 Zwar kamen noch ein paar verspä-

tete Besucher und die Bläser saßen in größerer Zahl im Kleinen Saal … aber wie das Foto belegt, war es nicht schwer, auf die Corona- Regeln zu achten. Schlussendlich sagt Jesus: „Wo zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ und

das spürten wir. Es war ein besonderer Gottesdienst mit einem besonde- ren Segen.

Online-Gottesdienste

Heilig Abend begann etwas Neues. Es war dem Volk schon lange ange- kündigt. Und es war auch nicht der erste Versuch … ach nein, es geht jetzt nicht um die christliche Botschaft – Moment mal! Doch, genau da- rum geht es.

Seit Heilig Abend sind wir wieder auf unserem YouTube Kanal aktiv.

Und diesmal etwas besser personell und technisch aufgestellt. Das konn- te man auch gleich beim ersten Film sehen: ein Playmobil-Krippenspiel, maßgeblich gestaltet und erstellt von Michael Bröse, unserem Gemeinde- pädagogik-Praktikanten.

Unseren YouTube-Kanal findet man unter www.youtube.de und dann nach „Gemeinde FFA“ suchen.

Weihnachtlicher Festschmaus am 26. Dezember

Nichts anderes sollte unser schon traditioneller musikalischer Weinachts- gottesdienst sein. Und regelrecht wortwörtlich haben wir das genom- men. Bei einem musikalischen 4-Gänge-Menü mit Absacker und Espres- so freuten wir uns an der Botschaft zu Weihnachten: Gott ist reich und großzügig. Er lädt ein und gibt mehr als reichlich. Dabei hörten wir Wor- te aus der Offenbarung vom himmlischen Festmahl und Musik aus un- terschiedlichen Epochen von der CD – halt die ganz große Küche zu Weihnachten.

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5 Rückblick Weihnachtsgrüße aus der Gemeinde

Ein kleiner Gruß aus der Gemeinde zu Weihnachten sollte es werden.

Zehn Menschen aus der Ge- meinde wollten nicht die ganze Woche allein zu Hause sein und nutzten die Möglichkeit der Corona-Verordnung, sich zu treffen, um für andere aktiv zu werden. Und so bastelten sie, stellten Naschereien zusammen und schrieben Grußkarten – al- les mit Abstand und Maske.

Heraus kamen über 60 Weihnachtstütchen, die in den Folgetagen an Einsame, Bedürftige und „Alte Bekannte“ in der Nachbarschaft und Gemeinde verteilt wurden. Aber es blieb nicht dabei, denn aus 60 Tüt- chen mit Leckereien wurden 60 Begegnungen mit wertvoller Minuten im Treppenhaus oder auf der Straße und guten Gesprächen.

Dank aus Telz und der Uckermark

Zuerst: DANKE an alle, die mithalfen, dass wir sowohl in unsere Pa- tenwohnstätte (für behinderte Menschen) nach Telz wie auch den Ge- meinden in der Uckermark (die unser Bläserchor normalerweise immer in der Adventszeit besuchte) einen Gruß schicken konnten. Denn viele Menschen trugen Leckereien und kleine Weihnachtsgeschenke zusam- men, die wir in großen Paketen versandten und mit denen wir unsere Verbundenheit zeigen konnten. In diesem Sinne ist unsere Aktion auch angekommen. Aus Telz erhielten wir liebe Grüße und aus der Ucker- mark ein warmes Dankeschön. Dort nahm man unseren Gruß sogar als Anregung selbst aktiv zu werden und kleine weihnachtliche Nettigkeiten bei den Nachbarn an die Türen zu hängen.

Weihnachtsfeier am 25.12.

Still und ohne offizielle Einladung haben am 25.12. entsprechend der Corona-Regeln fünf Menschen in unserem Gemeindehaus Weihnachten gefeiert, die sonst allein zu Hause gewesen wären. Wir sind froh, dass wir wenigstens einem kleinen Kreis das Weihnachtsfest „besonders“ gestal- ten konnten.

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Rückblick 6 Ein besonderer Dank geht an das Referat Ehrenamt der Berliner Stadt- mission, das uns ein Weihnachtsessen zur Verfügung gestellt hat (Span- nend, so ein Lieferando-Gutschein. Zumal, wenn es eine Spende von Lieferando direkt ist.) Danke aber auch an die lieben „Ungenannten“ aus der Gemeinde, die für kleine Geschenke, einen Gruß, ein paar gute Wor- te und etwas Deko gesorgt haben. Euch allen darf ich von den Fünfen sagen: „Es war großartig und das schönste Weihnachtsfest seit langem!“

Weihnachtsüberraschung

Als man im Zentrum der Berliner Stadtmis- sion zum Weihnachtsfest dankbar und über- rascht feststellte, dass für Bedürftige mehr Weihnachtsgeschenke gepackt und gespen- det wurden, als ausgegeben werden konnten, fragte man auch unsere Gemeinde an, ob wir spontan Menschen eine Weihnachtsüberra- schung machen wollen. Wir haben nicht lang überlegt, denn es gibt Menschen im Kiez, für die Weihnachten nichts Besonderes ist und deren Alltag zu Weihnachten auch nichts Besonderes bereit hält: knapp 200 Menschen (ehemalige Ge- flüchtete), die auf engstem Raum im Hostel in der Gürtelstraße leben.

Was war das für eine Freude, als wir die mehr als 30 Geschenke am 28.12. übergeben haben.

In diesem Zusammenhang ein be- sonderer Einzeldank an Uta, die sehr kurzfristig in ihr Auto sprang, um so viel Geschenke wie möglich

einzuladen und vom Zentrum und in unser Gemeindehaus zu transpor- tieren.

Mittag im Hof – geht das?

Fast das ganze letzte Jahr lang trafen sich Menschen am Mittwoch zur Mittagszeit, um für einige Stunden bei einem leckeren Essen und ein paar guten Worten nicht allein zu sein. Nun, im Corona-Lockdown, ist das nicht mehr möglich. Was kann man tun, damit einsame Menschen in den eigenen vier Wänden nicht noch einsamer werden?

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7 Rückblick Am 20. Januar trafen sich drei Grup-

pen mit jeweils vier Menschen in un- serem knapp 150 Quadratmeter gro- ßen und gut gelüfteten Gemeindesaal, um für 45 Minuten die von Nachbarn gespendete Kleidung für die Obdach- losenarbeit der Berliner Stadtmission vorzusortieren.

Ach, tat das gut: etliche Säcke Her- renbekleidung wurden für Kältehilfe

zusammengestellt, endlich traf man mal wieder ein bekanntes Gesicht und konnte obendrein ein paar gute Worte miteinander wechseln - für manchen war es ein größeres Erlebnis als Weihnachten.

(Anmerkung der Redaktion: „Mittag im Hof“ ist wieder regelmäßig am Mittwoch ab 12 Uhr. Voranmeldung über das Gemeindebüro ist nötig.) Kirche, Kasper & Co mal anders

Kirche, Kasper & Co - unser Gottesdienst mit Puppentheater setzte wieder einen kleinen bunten Punkt. Am 24.01. boten wir Familien mit Kindern ein wenig Abwechslung. In 45 Minuten mussten sich Kasper und die Prinzessin Rosa dem bösen Zauberer Hokuspokus wehren, der mit einem Virus die

Menschen in Angst, Streit und Eintönigkeit versetzen wollte, um sie dann zu beherrschen, ohne dass sie es bemer- ken.

Da in Präsenz unsere Plätze und Möglichkei- ten begrenzt sind, haben wir Kirche, Kasper &

Co auf Youtube gestellt. So kann sich jeder von zu Hause und auch zu anderen Zeiten anschauen, wie dem bösen Zauberer Hokuspokus das Handwerk gelegt wurde. Und als Zusatz ist in der Online-Variante noch ein kleiner LEGO-Clip eingebaut (auf dem Bild sieht man, wie er herge- stellt wird). Viel Spaß beim Anschauen!

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Neues vom House of Integration / Gemeinde aktuell 8 Mit dem Jahreswechsel muss auch ein Bericht ausgefer- tigt werden über die Tätigkeiten des House of Integrati- on im vergangenen Jahr. Um das in geeigneter Weise zu dokumentieren, wurden im Dezember 2020 durch den Förderer (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat) und den Auftraggeber (Bundesamt für Migration und Flücht- linge) Formulare zur Verfügung gestellt. Darunter auch Teilnahmelisten für Veranstaltungen, die anhand der Aufzeichnungen idealerweise noch nachträglich ergänzt werden sollten. Die Nachfrage des House of In- tegration versetzte in Erstaunen: Sollten tatsächlich für über 120 Veran- staltungen die Listen in dieser Weise ausgefertigt werden? Schließlich dann doch die Antwort: Ja. Deshalb an dieser Stelle die Bitte um Ent- schuldigung, wenn Ihr in den nächsten Tagen wegen einer Fülle an Un- terschriften angesprochen werdet. Und bitte seid so freundlich (und nachsichtig) und helft dabei, die entsprechenden Listen zu ergänzen.

Jost Berchner, Projektleiter „House of Integration“

Unsere Gemeinde im SM Panorama Das ist ja spannend: die aktuelle Aus- gabe des Informationsblattes der Ber- liner Stadtmission „SM Panorama“

berichtet zum überwiegenden Teil aus unserer Gemeinde. Und es sind schöne Berichte geworden: vom Mit-

tag im Hof und unserem Verteilen der Lunchpakete. Aber lest selbst – in der Mitte unseres Gemeindeblattes ist es beigelegt.

In der Kirche brennt noch Licht!

Aktuell befindet sich unser Land im Lockdown. Trotz der verschärften Regeln zur Kontaktreduzierung ist die Religionsausübung erlaubt, wie auch ehrenamtliche Tätigkeiten zur Hilfe und Unterstützung anderer Menschen. Aus diesem Grund ruhen zwar die meisten Kreise, in unserer Gemeinde brennt aber dennoch Licht. Stille Andacht ist möglich, Klei- derspenden können abgegeben werden, es wird gefilmt, Kleiderspenden sortiert, Lunchpakete verteilt, der Winterspielplatz kann genutzt werden und bei Existenz- und Lebensfragen beraten wir. Und nicht zu verges- sen: einige Treffen konnten wir ins Internet verlagern (z.B. unseren Ju-

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9 Gemeinde aktuell gendkreis „Lass treffen“).

Wir geben uns die größte Mühe, die notwendi- gen Informationen soweit wie möglich zu streuen. Doch nicht immer gelingt das. Deshalb bitten wir um Verzeihung, wenn Euch eine In- formation nicht richtig oder rechtzeitig erreicht.

Zwar ist das Gemeindeblatt eine wertvolle Hilfe. Aber was heute aufge- schrieben wird, kann in zwei Wochen schon veraltet sein. Deshalb unse- re Bitte: tragt Euch in unsere Informationsverteiler ein. Diese gibt es in klassischen und modernen Formen (Brief, E-Mail, WhatsApp). Sprecht uns dazu bitte gern persönlich an oder meldet Euch einfach im Gemein- debüro (siehe letzte Seite).

Unsere Gottesdienste

Ab Januar 2021 sind wir neben unserem "Präsenz"-Gottesdienst auch wieder auf unserem Youtube-Kanal aktiv (Sucht einfach bei youtube nach „Gemeinde FFA“ und ihr findet uns.). Dort sind Andachten zu je- dem Sonntag, die unserem Präsenz-Gottesdienst ähneln. Es sind aber keine Live-Gottesdienste. Und um die Qualität steuern zu können, ha- ben wir sie vorab aufgenommen. So können wir aber trotzdem gemein- sam Gottesdienst feiern, egal ob wir uns im Gemeindehaus oder im hei- mischen Wohnzimmer „sehen“. Und wir können offen und herzlich sa- gen: Lasst uns die Pandemiesituation ernst nehmen! Bleibt zu Hause, so oft es geht. Kommt bitte nur, wenn es für Euch sehr wichtig ist.

Bibelgespräch

Im letzten Jahr hatten wir gerade neue, kleinere Bibelkreise gegründet, haben die Fastenzeit genutzt, um selbst mehr in der Bibel zu entdecken und uns darüber auszutauschen. Mehrere haben sich daran gefreut, Eini- ge neue Motivation zum Bibellesen gefunden und gemeinsam haben wir diese Entdeckungsreise genossen.

Dann kam alles anders und wir mussten dieses Projekt abbrechen. Nun starten wir neu. Ab 5. Februar wird es freitags, immer 18:30 - 20:00 Uhr ein online-Bibelgespräch (per zoom) geben. Dieses Projekt ist bis in die Woche vor Ostern geplant, also acht

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Gemeinde aktuell 10 Termine. Immer abwechselnd geht es um zwei große Themen: "Die Be- deutung des Kreuzes Jesu" und "Vorbereitungen auf das Geschehen am Kreuz". Gestartet wird mit Petrus, der so gar nichts versteht von dem, was Gottes Plan ist. Lasst euch mit hinein nehmen und entdeckt Neues, das euch berührt und Bekanntes wieder ganz neu. Jedes Thema wird in sich abgeschlossen sein, so dass man zwar etwas verpasst, wenn man nicht dabei ist, aber ohne Probleme wieder einsteigen kann. Wer teil- nehmen möchte, klickt jedesmal einfach auf den unten stehenden Link, gern auch schon 10 Minuten früher . Ich freue mich darauf, euch zu

treffen. Susann Friedl

Anmerkung der Redaktion:

Den Link erhält man im Gemeindebüro oder kann ihn auch hier abschreiben:

https://zoom.us/j/96024100401?pwd=M0RiaS9SZFIzcW5OMjJxcUN6MTFXQT09

Der Winterspielplatz ist geöffnet!

Es ist kalt und nass geworden. Da ist das Spielen auf den Spielplätzen keine Freude. Allerdings ist die Alternative, zu Hause mit den Kleinen die Nachmittage zu ver- bringen, auch nur begrenzt attraktiv, wenn die ei- gene Wohnung durch Homeoffice oder Kurzarbeit schon den ganzen Tag über Lebensmittelpunkt geworden ist. Aber wo kann man denn sonst noch den Bewegungsdrang des Nachwuchses stillen? Unser Win- terspielplatz ist geöffnet. Eine Anmeldung ist nötig.

(Tel: 030 2948292, gemeinde-frankfurter-allee@berliner-stadtmission.de) Neues vom einLaden

Na das ist ja was! Lange Jahre haben wir gehofft und gebetet, mit einem Laden und seinen Schaufenstern noch dichter bei den Menschen im Kiez zu sein. Endlich haben wir die passenden Räumlichkeiten. Inzwischen haben wir auch mehrere Menschen, die sich inhaltlich und organisato- risch um unseren „einLaden“ kümmern könnten – einzig: wir dürfen nicht öffnen! … Wir dürfen nicht öffnen? Das stimmt nicht ganz. Ab Februar wollen wir am Donnerstag und Freitag unseren einLaden für zwei Stunden öffnen. Von 15:00 bis 17:00 Uhr sind unsere Türen ge- öffnet und Nachbarn können gern vorbeikommen und Kleiderspenden für die Berliner Stadtmission abgeben. Dass ein paar gute Worte und gern auch ein Gebet / Segen ermöglicht werden, versteht sich von selbst.

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11 Gemeinde aktuell Coronafälle in unserer Gemeinde

Wir sind froh und dankbar über die Bewahrung durch unseren Herrn und sind auch ein bisschen stolz darauf, dass

unser Hygienekonzept funktioniert.

Wie sich im Nachhinein herausgestellt hat, hat- ten wir zweimal Besucher, die mit Corona infi- ziert waren. Gott lob! Niemand wurde ange- steckt. Damit das so bleibt, werden wir nicht

müde, auf die entsprechenden Verhaltensweisen hinzuweisen. Bitte ach- tet auch selbst auf Euch.

An dieser Stelle ein Hinweis: in unserem Haus herrscht Maskenpflicht.

Zu unserer Gemeinde und unseren Gästen gehören auch Menschen, die aus medizinischen Gründen von der Maskenpflicht befreit sind. Ent- sprechende Bescheinigungen wurden erbracht. Das macht unser Mitei- nander natürlich nicht sicherer, weshalb wir in diesen Sonderfällen um mehr Abstand und mehr Hygiene bitten.

Unser Bläserchor erhält den Kiezpreis

Dazu die Veröffentlichung von Sven Heinemann (SPD, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses) vom 16. Dezember 2020:

„Mitglieder der Gemeinde Frankfurter Allee der Berliner Stadtmission bringen derzeit Weihnachtsmusik in den Kiez. So heute draußen vor dem Dr. Harnisch Haus für pflegebedürftige Menschen in der Liebigstraße.

Diese Gelegenheit habe ich gera- de genutzt, um der Gemeinde Frankfurter Allee Danke zu sa- gen, und um den Gemeindevertreter*innen den letzten Scheck meiner jährlichen Aktion für bürgerschaftliches Engagement in Friedrichshain- Kreuzberg zu überreichen.“

Der Scheck belief sich auf 800,- EUR. Wir sagen auch an dieser Stelle sehr herzlich: DANKESCHÖN!!!!

Es tut gut, Menschen mit unserer Musik eine Freude zu machen - gerade aktuell, wo manche regelrecht nach Nähe und Aufmerksamkeit hungern.

Die Anerkennung in dieser Form hat uns aber auch sehr gefreut.

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Gemeinde aktuell 12 Losungen für 2021

Ein Restposten an Losungen ist noch auf dem Büchertisch. Wer eine haben oder verschenken möchte, meldet sich bitte im Gemeindebüro.

Danke für das Durchtragen im Gebet

Sehr herzlichen Dank für alle Gebete. Hinter uns liegt eine sehr schwie- rige Zeit mit Manfreds langem Krankenhausaufenthalt und den täglichen

„Hiobsnachrichten“! Seit 22.12.2020 ist er wieder zu Hause, und es geht ihm schon recht gut. Wir danken allen, die uns im Gebet begleitet und über Roswitha Schunack Kontakt gehalten haben. Wir denken sehr an Euch, auch wenn wir uns noch wegen Corona zurückhalten. Bleibt alle

behütet! Manfred und Christa Radig

Lunchpakete

Jeden Mittwoch gehen Yannik und ich im Kiez der Frankfurter Allee un- sere Runde. Bevor wir los gehen, trinken wir mit Gerhard Hübsch im- mer einen ziemlich starken Kaf-

fee. Dann ziehen wir los, mit dem Bollerwagen voll mit ge- schmierten Broten, Wasser, Äp- feln und ab und an ist auch mal was Süßes dabei. Mittelweile grüßen uns die Menschen schon und warten auf ihre

Lunchpakete. Ich freue mich immer über die dankbaren Gesichter, wenn sie ihre Päckchen in den Händen halten.

Nachdem wir in U- Bahnhöfen, Seitenstraßen und Parks unsere Augen nach Bedürftigen offengehalten und die Lunchpakete verteilen haben, gehen wir immer zur Traglufthalle. Jedes Mal ist das ein besonderer Be- such, denn dort „wohnt“ Ramsi. Obwohl er kein fliesendes Wasser und Strom besitzt, bietet er uns immer Kaffee und Kekse an. Ein wahrer

Überlebenskünstler. Marlen Amft

Besuchsdienst

... kann man es im Moment gar nicht nennen, denn es gelten ja viele Ein- schränkungen und Auflagen. Aber:

Bei der Aktion des Verteilens von Lunchpaketen an Obdachlose in un-

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13 Gemeinde aktuell serem Kiez werden auch, wie schon im Frühjahr, Menschen im Wohn- umfeld der Gemeinde mitversorgt. Diese haben zwar eine Wohnung, es fällt ihnen aber trotzdem schwer, raus zu gehen und soziale Kontakte zu pfle-gen. Zu diesem Kreis der Menschen, die einsam sind, zählen aber auch die, die aus Gründen der Beschränkungen nicht mehr zum Gottes- dienst gehen oder den anderen Veranstaltungen in der Gemeinde einfach fernbleiben.

Wir wollen sie nicht aus dem Blick, oder besser gesagt, nicht aus unseren Herzen verlieren.

Deshalb bemühen wir uns, den Kontakt nicht abreißen zulassen.

Im Moment versuchen wir das auch ein bisschen zu koordi-

nieren. Wir haben eine Liste erstellt, in der wir eintragen, wann und wie (Telefon, Besuch, etc.) die Kontakte stattgefunden haben und auch, wer den Kontakt hatte. Es helfen ganz viele junge Leute, auch unsere Prakti- kanten und sie sind sehr engagiert dabei.

Wir sind aber immer wieder auch auf Information angewiesen. Also wer fällt Euch noch ein, der sich über einen Anruf oder anderen Kontakt

freuen würde? Antje Berchner

Zweimal Praktikum in der Gemeinde Frankfurter Allee Hallo, ich bin der Philipp Rueß und bin auf Umwegen wieder zurück in Berlin. Ich bin 27 Jahre alt und studiere an der Interkulturellen Theologischen Akademie in Bad Liebenzell (im Schwarzwald) Theologie.

Eigentlich sollten wir als Klasse seit Januar in Kanada sein, doch Corona hat auch uns stark beeinflusst. Da-

durch sind wir jetzt in Berlin gelandet und ich mache ein Praktikum in der Stadtmissionsgemeinde Frankfurter Allee. Ich freue mich sehr hier zu sein, euch kennen zu lernen und hier mitzuarbeiten. Es ist sehr aufre- gend, wieder in Berlin zu sein, da ich bereits ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Berliner Stadtmission gemacht habe. Ich bin sehr gespannt, was ich hier in dieser Gemeinde erleben und sehen darf und was Jesus in dieser Gemeinde bewirkt. Ihr dürft mich gerne mit allen Fragen löchern und ich freue mich darauf euch zu begegnen. Philipp Rueß

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Gemeinde aktuell 14 Servus liebe Gemeinde. Mein Name ist Daniel Jezernik und ich bin 22 Jahre alt. Auch ich besuche zurzeit die In- terkulturelle Theologische Akademie in Bad Liebenzell und mache dort meine Ausbildung zum Gemeinschaftspastor / Jugendreferent. Im Zuge meines Praktikums, für die nächs- ten sechs Monate in der Berliner Stadtmission, ist es mir eine Freude, mich hier in der Gemeinde Frankfurter Allee einbringen zu dürfen.

Ursprünglich komme ich aus Österreich, genauer gesagt aus Kärnten.

Dort habe ich den EC-Jugendkreis besucht, in welchem ich auch vor gut fünf Jahren zum Glauben gekommen bin und das erste Mal mit unserem lebendigen Gott in Berührung kam. Ich durfte dort auch schon einiges in der Jugendarbeit mitplanen, wie zum Beispiel bei Sommerfreizeiten und ich bin gespannt, welche neuen Erfahrungen ich hier in der Gemeinde sammeln darf. Ich freue mich schon, euch kennen zu lernen, insofern es die besondere Lage derzeit zulässt und auf eine schöne Zeit hier in Ber-

lin. Daniel Jezernik

Gemeindegespräche

Im Lockdown ist es nicht einfach und auch nicht für jeden ratsam, an ei- nem Gemeindegespräch teilzunehmen. Trotzdem will das Leitungsteam mit den Gemeindemitgliedern im Gespräch bleiben. Deshalb: Bitte schreibt Eure Wünsche, Fragen, Probleme, Wünsche nach Hintergrund- informationen usw. an das Gemeindebüro oder sprecht dort auf den AB.

Die Antworten in Verbindung mit Informationen aus der aktuelle Ge- meindearbeit schicken wir wieder als Rundbrief.

Berliner Bibel Projekt

Wir sind dabei! Unser Auftrag: einen Abschnitt aus der Apostelgeschich- te als Legocomics darzustellen. Die gebauten Szenen werden fotografiert

und mit Dialogen versehen. Durch die Can- steinsche Bibelanstalt werden dann alle Einsen- dungen zu einem Buch, der Berliner Bibel, zu- sammengefasst. Die Bauphase soll mit Ende der Coronamaßnahmen beginnen. Bitte behal- tet es im Hinterkopf oder besser: informiert fleißige und kreative LEGO-Bauer, dass es bald

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15 Gemeinde aktuell / Ausblick eine richtig tolle LEGO-Aktion in gibt (Voranmeldungen bitte im Ge- meindebüro). Eine Ausstellung der Werke für Eltern, Gemeinde und Öf- fentlichkeit wird folgen. das KiGo- und KidsClub-Team

Wichtig für den Gottesdienstbesuch!

Die Außentemperaturen sinken und wir müssen weiterhin in- tensiv lüften. So werden wir die Temperatur in unseren Räu- men nicht auf der Höhe halten können, wie wir es in der Ver- gangenheit gewohnt waren. Deshalb denkt bitte an angemes- sene Bekleidung!

Mein Lied

„Vergiss es nie: Dass du lebst, war keine eigene Idee…“ - dieses Lied hat mir sehr in einer schweren Zeit geholfen. Zu wissen,

dass Gott mich liebt, egal wie ich bin und egal, wie mich die anderen finden. Und das war mir in dieser Zeit ein Rettungsanker. Immer wieder, wenn ich dieses Lied hö- re und singe, bekomme ich eine Gänsehaut und ich

muss aufpassen, dass ich nicht anfange zu weinen ... Ich bin was Beson- ders, einzigartig - And that‘s amazing! Caro (Hörbeispiel: www.youtube.com/watch?v=mOhBuLlIaC4)

Corona-Kunst

Corona und Lockdown – wir leben gerade in einer besonderen Zeit. Es gibt kaum Erfahrungen mit Pandemien und Kontaktbeschränkungen kennen nur die ganz alten Menschen, die den Krieg noch erlebten. Diese besondere Zeit hat auch besondere Erlebnisse und

bringt einzigartige Erfahrungen mit sich.

Deshalb der Aufruf: Haltet Eure Erfahrungen, Ge- danken, Erlebnisse der Pandemie-Zeit fest. Lasst uns aus der Lockdown-Zeit eine Kunst- und Poe- siezeit machen. Wer malen, töpfern oder plastisch

gestalten kann, stellt etwas her, was ausdrückt, was sie gerade bewegt oder wie es ihm gerade geht. Und wer sich gut mit Worten ausdrücken kann oder wem das Reimen leicht fällt, der schreibt ein Gedicht oder ei- ne Kurzgeschichte. Vielleicht komponiert ja sogar jemand einen Gesang, gern auch einen Sprechgesang. Erzählt in Kunstform von Eurem Erle- ben der Coronazeit. Das wollen wir dann zusammentragen und uns da-

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Ausblick 16 mit bzw. darüber nach der Coronazeit austauschen. Mit der Kunst wäre eine Ausstellung möglich und mit der Poesie ein Po- etry-Slam (literarischer Wettbewerb). Und wie wäre das, wenn mit diesen Aktionen unser „einLaden“ tat- sächlich öffnet? Wir, Gemeinde und Nachbarn, öff- nen einander Türen, Herzen und Gedankenwelt … das kann doch nur was Besonderes werden! Machst Du mit? Dann mel- de Dich kurz im Gemeindebüro.

14.03.: Chorgottesdienst wird Musikgottesdienst!

Lasst Euch überraschen, wie das in Coronazeiten gehen kann. Wer unse- ren Weihnachtsgottesdienst erlebt hat (siehe unter „Rückblick“), ahnt dass das richtig gut wird. Thema ist die Jahreslosung von 2021.

Endlich Ruhe!

Diesen Gedanken mag Susann Friedl, unsere Stadtmissionarin, haben, wenn sie an ihre Reha denkt, die sie fast den gesamten Monat März von unserer Gemeinde fernhalten wird. Erhol Dich gut! Wir freuen uns da- rauf, Dich am Ostersonntag mit neuer Energie wiederzusehen.

Kirche, Kasper & Co. (Beginn: 11 Uhr)

Am 28.02. und am 21.03.2021 kommt der Kasper wieder (in Präsenz und online) und Kinder sind herzlich willkom- men, wie auch Eltern, Großeltern und Freunde.

Kleidersortieraktion

„Was geschieht eigentlich mit der gespendeten Kleidung?“ Diese Frage wollen wir mit einer Kleidersortieraktion beantworten: am 15. und 18.02.

(jeweils 17-20 Uhr, mit Anmeldung) unterstützen uns Profis aus der zentralen Kleidersortierung der Berli- ner Stadtmission und sortieren mit uns und interessierten Nachbarn.

Die Bekleidung, die übrig oder zu viel ist, wollen wir verkaufen – und dazu brauchen wir Euch! Holt Euch eine Tasche Bekleidung, verkauft sie in der Bekanntschaft oder im Internet. Die Erlöse spenden wir der Kältehilfe.

Kannst Du uns dabei helfen?

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17 Ausblick / Neues aus der Berliner Stadtmission / Gebetskalender Ostergottesdienst am 04.04.

Am Ostersonntag feiern wir. Wie? Das wissen wir noch nicht, außer:

dass es was Besonderes wird. Denn Gott hat durch Jesus neues Leben geschaffen. Wir feiern die Aufer- stehung. Etwas Neues beginnt – vielleicht dann auch schon ohne oder nur noch ganz wenig Corona! Wir sind zuversichtlich.

Gesegnet und eröffnet: neue Quarantäne-Station

Nach einigen Wochen der Planung ist sie nun endlich da: die neue, grö- ßere Quarantänestation für Obdachlose. Bis zu 100 Menschen können in zwei unterschiedlichen Bereichen aufgenommen werden, denn neben der eigentlichen Quarantänestation für positiv Getestete gibt es noch die so- genannte „Iso-Station“ für Menschen mit Symptomen oder aus der

Kontaktkategorie 1. Nicht nur die häusliche Qua- rantäne für Menschen ohne Zuhause ist in der Quarantänestation möglich, die Einrichtung bietet auch eine medizinische Grundversorgung und vor allem: Ruhe. Denn diese ist wichtig für die Gene- sung, gleichzeitig aber auf der Straße praktisch nicht zu finden. Die neue Quarantänestation befindet sich im Jugendgästehaus auf dem Gelände der Berliner Stadtmission, dem „Zentrum am Hauptbahnhof“ (ZaH).

Jahresfest der Berliner Stadtmission

Am 14.03. wird keinen Stationenlauf durch die Stadt geben. Stattdessen wird es eine digitale Form in zoom mit Breakout-Sessions geben. Herzli- che Einladung, den Geburtstag der Berliner Stadtmission in diesem Jahr in dieser besonderen Art zu feiern. www.berliner-stadtmission.de Gebetskalender

Wir bei der Berliner Stadtmission wollen füreinander beten und haben hierfür einen Kalender aufgestellt (Vollversion unter www.berliner- stadtmission.de). Dies sind die Gebetsanliegen der nächsten Wochen:

31.01.-06.02. Kältenotübernachtungen, Kältebus

07.02.-13.02. Geschäftsstelle im Zentrum am Hauptbahnhof 14.02.-20.02. Luther-Hotel Wittenberg

21.02.-27.02. Iranische Gemeinde

28.02.-06.03. Beratung und Begleitung von Geflüchteten

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Gebetskalender /Geburtstagskinder / Wo kann ich helfen? 18 07.03. – 13.03. Senioreneinrichtungen (z.B. in Mittenwalde)

14.03. – 20.03. City-Station mit Gemeinde

21.03. – 27.03. Kinderfreizeiteinrichtungen und Hilfen zur Erziehung 28.03. – 03.04. Missionarische Arbeit in der St. Lukas-Kirche

Geburtstagskinder Februar

Viktor Lizenberg Anja Puls

Annika Lange Christiane Lange Tobias Berchner Christopher Köpke Simone Schiller (Telz) Frank Bretschneider Wiebke Pohlandt Wenru Wu Prochnow Kerstin Nowack

Evemarie Schulz Sara Piotrowski

Gudrun Reichelt (Telz) Markus Prochnow Katharina Ravn Alan Middleton Karin Kaletka Detlef Reimann

Eva Seibold Sabine Böhm Oliver Zahn Erna Peter

Janina Heilbronner Regine Stahl

Dörthe Pohlandt

Uwe Oppermann (Telz) Hiltrud Zent (Telz) Helena Philipps Renate Hauchwitz März

Tina Rattei (Telz) Fabian Haake Irma Lizenberg Ronald Hauchwitz

Wo kann ich mithelfen?

Du möchtest uns helfen, weißt aber nicht wie und an wen du dich wen- den kannst? Hier können wir dich gut gebrauchen. Hast du Zeit?

Wenn Du die Ansprechpartner nicht kennst, wende Dich einfach an die Re- daktion: (jost.berchner@smffa.de oder Tel.: 030 294 82 92).

©Rainer Sturm/

pixelio.de

Tätigkeit Ansprechpartner

nette Türöffner (Winterspielplatz) Jost Berchner

LEGO-Baumeister Jost Berchner

Organisierer (Mitarbeiterkreis) Stephan Puls Nothelfer (Verteilung Lunchpakete) Jost Berchner Modebegeisterte (Sortieraktion) Jost Berchner

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19 Hier treffen wir uns

Gottesdienst So, 10:00 – 11:30 Uhr, Ansprechpartner (Asp.): S. Friedl mit Kindergottesdienst Asp: Beate Puls

Gebetskreise So, 09:30 – 09:45 Uhr, Asp.: Susann Friedl Di, 17:30 – 18:00 Uhr, Asp.: Susann Friedl Gesprächskreise offene Treffen in Gemeinde oder Wohnungen Bibelgesprächskreis Di, 16:30 – 17:30 Uhr, Asp.: Susann Friedl Bibelgesprächskreis Do oder Fr (online), Asp.: Bernhard Oelmann Kreis der Begegnung 1x im Monat (3. Do), Asp: Anne/Norbert Stöwhase Frauenkreis (ab 50) Do, 10:00 – 12:00 Uhr (14-tägl.), Asp: Roswitha Schunack Hauskreis 2x im Monat nach Absprache, Asp.: Nora Kuhn

Jugendhauskreis Do, 18:30 – 21:00 (14-täglich), Asp.: Tobias Berchner Musik vom Anfänger bis zum Profi, von Klassik bis Modern

Bläserchor Mi, 18:00 - 19:30 Uhr,

Asp: Johannes Haake, Tobias Berchner Band Fr, 16:00 – 17:30 Uhr, Asp.: Tobias Berchner Sängerchor (projektweise) Di, 18:00 – 19:15 Uhr, Asp.: Jost Berchner Unterricht Instrumente für alle, die ein Instrument spielen lernen möchten Blechblasinstrumente Mi, 17:00 – 18:00 Uhr, Jens Berchner

Gitarre nach Absprache, Asp.: Susann Friedl, Tobias Berchner Linedance für alle, die Linedance lieben

Sa, 17:00 – 18:30 Uhr (14-täglich), Asp.: Jens Berchner Sommer-/Winterspielplatz Spielplatz /Indoorspielplatz für Kinder von 1-5 Jahren

(ab 3.11.) Di-Do, 16:00 – 18:00 Uhr, Asp.: Jost Berchner KidsClub Abenteuer / Geschichten für Kinder von 7-12 Jahren (pausiert) Lass treffen Spiel und Spaß mit Inhalt für Teens (14-19 Jahre)

Fr, 18:00 – 20:00 Uhr, Asp.: Eva Seibold 60+/- Seniorentreffen mit kulturellem Höhepunkt

Mi, 15:00 – 17:00 Uhr (1x im Mo), Asp.: Ehepaar Radig Mitarbeiterkreis Treffen der Mitdenkenden und Mitarbeitenden

Mi, 19:30 – 21:00 Uhr (1x im Mo), Asp.: Leitungsteam Mittag im Hof Zum Mittag allein? Das muss nicht sein!

Mi, 12:00 – 15:00 Uhr (Voranmeldung), Asp.: Jost Berchner Büchertisch Asp: Alan Middleton

Kleiderannahme Asp: Jost Berchner Verteilung Lunchpakete Asp: Jost Berchner Ordnerdienst (am So) Asp: Gerhard Hübsch einLaden-Team Asp: Susann Friedl Nähprojekt Asp: Anne Stöwhase House of Integration Asp: Jost Berchner

Raumvermietungen Indoor-Spielplatz und Gruppenräume können gemietet werden Asp: Jost Berchner (vorübergehend)

Achtung: Durch die Corona-Pandemie gibt es immer wieder Änderungen!

Aktuelle Informationen erhalten Sie im Gemeindebüro. Dort erfolgen auch die Voranmeldungen.

(20)

Und zum Schluss 20 Zuerst denken wir über Jesus nach – und dann gehen wir

hinaus, um herauszufinden, wie er sich verkleidet hat.

Mutter Teresa

(indische Ordensschwester und Missionarin. Friedensnobelpreis für ihre Arbeit mit Armen, Obdachlosen, Kranken und Sterbenden, lebte von 1910 bis 1997)

Erreichbarkeit der Stadtmissionarin und des Leitungsteams

Stadtmissionarin: Susann Friedl (Tel.: 0160 92353160 mit Anrufbeantworter) sfriedl@berliner-stadtmission.de

Assistenz: Julia Ostermann

Leitungsteam: Stephan Puls, Roswitha Schunack, Nora Kuhn, Lennin Gonzalez, Eva Seibold

leitungsteam@smffa.de

Redaktion

Jost Berchner (Tel.: 030 2948292, jost.berchner@smffa.de), Anja Puls, Hans Berchner, Susann Friedl

Für Artikel ohne namentliche Zuordnung ist die Redaktion verantwortlich.

Das Gemeindeblatt kann auch per E-Mail oder Post versandt werden.

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. März 2021.

Kontakt

Berliner Stadtmission

Gemeinde Frankfurter Allee

Frankfurter Allee 96, 10247 Berlin Quergebäude, 2. Hof und „einLaden“

Telefon: 030 2948292 (mit AB)

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BIC: BFSWDE33BER, IBAN: DE63 1002 0500 0003 1555 00 Zweck: Gemeinde FFA

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