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Jetzt kann in den Pausen gewackelt werden

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Mitteilungsblatt • 20.

Mitteilungsblatt • 20.

Mitteilungsblatt • 20.

Mitteilungsblatt • 20.

Mitteilungsblatt • 20. J J J J Jahrgang • Nrahrgang • Nrahrgang • Nrahrgang • Nrahrgang • Nr... 11 11 11 11 11 Samstag, 29.05.2021 Samstag, 29.05.2021 Samstag, 29.05.2021 Samstag, 29.05.2021 Samstag, 29.05.2021

Jetzt kann in den Pausen „gewackelt“ werden

Wackelbalken auf dem Schulhof eröffnet - Spende des Wirtshauses „Zur Heide“

machte die Anschaffung des Spielgeräts möglich

Unterstützt von Klassensprechern Unterstützt von Klassensprechern Unterstützt von Klassensprechern Unterstützt von Klassensprechern Unterstützt von Klassensprechern und Sara Perez eröffneten Christi- und Sara Perez eröffneten Christi- und Sara Perez eröffneten Christi- und Sara Perez eröffneten Christi- und Sara Perez eröffneten Christi- ne Herm (l.) und Almir Spreco (r.) ne Herm (l.) und Almir Spreco (r.) ne Herm (l.) und Almir Spreco (r.) ne Herm (l.) und Almir Spreco (r.) ne Herm (l.) und Almir Spreco (r.) das neue Spielgerät. (Fotos: WDK) das neue Spielgerät. (Fotos: WDK) das neue Spielgerät. (Fotos: WDK) das neue Spielgerät. (Fotos: WDK) das neue Spielgerät. (Fotos: WDK) Bericht auf Seite 2

Bericht auf Seite 2 Bericht auf Seite 2 Bericht auf Seite 2 Bericht auf Seite 2

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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 20. Jahrgang –Nr. 11 – 29. Mai 2021 – Woche 21 –www.wir-bornheimer-online.de

2 Merten MertenMerten Merten

Merten. „Das ist ein tolles Spiel- gerät. Wir sind ganz begeistert und haben viel Spaß damit. Ein- fach super.“ Gila (8 Jahre), Jesper (7) und Tom (8) sprudelten vor Freude über, als sie erstmals mit ihren Mitschülerinnen und Mit- schülern den sogenannten Wa- ckelbalken ausprobieren konn- ten. Möglich wurde dessen An- schaffung durch eine Spende des Wirtshauses „Zur Heide“ in Höhe von 1.100 Euro. Die Summe stammt aus dessen Adventsba- sar 2019, also dem letzten vor Corona. Inhaber Almir Spreco, der gemeinsam mit der kommis- sarischen Schulleiterin Christine Herm im Beisein der Kinder das obligatorische Band durchschnitt, gab damit den Startschuss zur spielerischen Inbetriebnahme.

Den Kontakt hatte seinerzeit die OGS-Mitarbeiterin Petra Fries hergestellt.

Dass ein Wackelbalken ange- schafft wurde, geht auf eine ge- meinsame Entscheidung der da- maligen Klassensprecherinnen Bericht zur Titelseite

Bericht zur TitelseiteBericht zur Titelseite Bericht zur Titelseite Bericht zur Titelseite

und Klassensprecher zurück. „Es war uns sehr wichtig, dass die Kinder selbst beschließen, wel- ches Gerät es sein sollte“, er- läuterte Herm. „Schließlich ist das ja eine Anschaffung für die Schüler.“ Zusätzlich hat die Stadt Bornheim noch für einen geeig- neten Fallschutzboden gesorgt.

Mit dem Wackelbalken, einem Klettergerüst und einem Seilklet- tergerät verfügt die Schule nun über drei tolle Möglichkeiten für die Pausengestaltung. Hinzu kommt noch ein Spielewagen.

„Alle diese Dinge dienen neben dem Spaß am Spiel der Verbes- serung der Motorik und fördern die Freude am Lernen“, erklärte Herm eine weitere wichtige Funk- tion der Geräte.

„Wichtig ist für uns, dass mit un- seren Aktionen und Spenden Mertener Einrichtungen unter- stützt werden. Das Geld soll im Ort bleiben“, erläuterte Spreco und verband damit die Hoffnung,

„dass es uns hoffentlich im kom- menden Advent wieder möglich

sein wird, einen Basar durchzu- führen.“

In der vor kurzem zur Gemein- schaftsgrundschule umgewandel- ten Martinus-Schule werden derzeit 196 Kinder von 16 Lehr-

Gleich nach der Eröffnung probierten die Kinder den Wackelbalken aus Gleich nach der Eröffnung probierten die Kinder den Wackelbalken aus Gleich nach der Eröffnung probierten die Kinder den Wackelbalken aus Gleich nach der Eröffnung probierten die Kinder den Wackelbalken aus Gleich nach der Eröffnung probierten die Kinder den Wackelbalken aus und waren begeistert.

und waren begeistert.

und waren begeistert.

und waren begeistert.

und waren begeistert.

kräften unterrichtet. Im Rahmen der OGS ist ein 16-köpfiges Team unter der Leitung von Sara Perez in enger Abstimmung mit dem Lehrerkollegium im Einsatz.

(WDK)

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Die EifelSpur „Zwischen Ville und Eifel“

Das LSV-Heimatlexikon (98)

Der Rundwanderweg EifelSpur: Zwischen Ville und Eifel (Karte: Bear- Der Rundwanderweg EifelSpur: Zwischen Ville und Eifel (Karte: Bear- Der Rundwanderweg EifelSpur: Zwischen Ville und Eifel (Karte: Bear- Der Rundwanderweg EifelSpur: Zwischen Ville und Eifel (Karte: Bear- Der Rundwanderweg EifelSpur: Zwischen Ville und Eifel (Karte: Bear- beitung Klaus Benninghaus)

beitung Klaus Benninghaus) beitung Klaus Benninghaus) beitung Klaus Benninghaus) beitung Klaus Benninghaus) Der reizvolle etwa 10 km lange

Rundwanderweg der Nordeifel- Tourismus GmbH führt durch die abwechslungsreiche Landschaft des Ville-Rückens und seines Westhangs bis hinunter zum Bach- lauf der Swist. Für Bornheimer bie- tet sich als Startpunkt der Park- platz Rietmaar an. Wir folgen von Rösberg kommend dem Theisen- kreuzweg und fahren ein kurzes Stück gerade aus weiter, bis der Theisenkreuzweg vor der bewal- deten Terrassenkante zum Dob- schleider Tal hin abbiegt.

Der Rundwanderweg ist in beiden Richtungen ausgeschildert. Wir schlagen vor, dem Weg nach Wes- ten zu folgen, wo wir den Ville- wald zwischen den hochmoorarti- gen Naturschutzgebieten „In der Roten Maar“ und „Sülsmaar“

durchqueren und auf eine impo- sante Figur treffen, den Hölzer- nen Mann. Durch den Mischwald wandern wir dann bergab bis zur Aue des Swistbaches. Zunächst folgen wir der Swist, durchqueren das Dobschleider Tal und errei- chen schließlich den Swister Berg.

Am Fuß dieses markanten Ville- Abhangs erreichen wir über den

Kreuzweg einer als Naturdenk- mal geschützten Lindenallee den weithin sichtbaren, weiß leuch- tenden Swister Turm.

Archäologische Funde lassen ver- muten, dass hier vormals ein rö- misches Matronen-Heiligtum stand. Der Swister Turm ist ein Relikt der im 12. Jdt. errichteten Pfarr- und Wallfahrtskirche des untergegangenen Dorfes Swist.

Hier werden seit alters her die drei Jungfrauen Fides (Glaube), Spes (Hoffnung) und Caritas (Lie- be) verehrt. Die Wallfahrtskapelle liegt am Schnittpunkt zweier his- torischer und neu markierter Wege der Jakobspilger. Die Wiese an diesem spirituellen Ort lädt mit ihren Rastmöglichkeiten und dem Weitblick über das Voreifel- land zu einer Ruhe- und Stär- kungspause ein.

Weiter wandern wir durch die ge- schützten Villewälder bei Born- heim, treffen auf eine Grube, in der Quarzkies abgebaut wurde, durchqueren am Fuß einer bewal- deten Terrassenkante erneut das Dobschleider Tal und erreichen schließlich unseren Ausgangs- punkt (mp).

Eine Lindenallee führt hinauf zum Wallfahrtsziel Swister Turm (Foto:

Eine Lindenallee führt hinauf zum Wallfahrtsziel Swister Turm (Foto:

Eine Lindenallee führt hinauf zum Wallfahrtsziel Swister Turm (Foto:

Eine Lindenallee führt hinauf zum Wallfahrtsziel Swister Turm (Foto:

Eine Lindenallee führt hinauf zum Wallfahrtsziel Swister Turm (Foto:

Michael Pacyna) Michael Pacyna) Michael Pacyna) Michael Pacyna) Michael Pacyna)

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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 20. Jahrgang –Nr. 11 – 29. Mai 2021 – Woche 21 –www.wir-bornheimer-online.de

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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 20. Jahrgang –Nr. 11 – 29. Mai 2021 – Woche 21 –www.wir-bornheimer-online.de

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Wohnen im Alter: Darum wollen Senioren nicht umziehen

Studie: 76 Prozent der Eigentümer und 62 Prozent der Mieter können sich nicht vorstellen, im Alter noch einmal umzuziehen / Immobilienverrentung kann selbstbestimmtes Leben fördern

Etwas Besseres könnte man Deutschlands Senioren wohl kaum wünschen: Sie fühlen sich wohl in ihrem Zuhause, egal ob als Wohneigentümer oder Mie- ter. Deswegen kann sich auch kaum einer der Befragten vor- stellen, etwas an seiner aktu- ellen Wohnsituation zu ändern.

Das ist das Ergebnis einer deutschlandweiten Studie der DEGIV, der Gesellschaft für Im- mobilienverrentung unter 1.000 Rentnern. Die Gründe dafür sind so unterschiedlich wie die Wege zur Erreichung dieses Wunschtraums.

Wer seit Jahren und Jahrzehn- ten in der gleichen Wohnung wohnt, der ist in ihr verwurzelt wie ein alter Baum. Von dem das Sprichwort nicht von Ungefähr sagt, dass er nicht verpflanzt werden solle. Die über 1.000 Befragten sind sich einig darüber, dass sie im Alter weiterhin so wohnen möchten wie bisher (95,6 Prozent der Ei- gentümer und 90,5 Prozent der Mieter). Die dafür angegebe- nen Gründe sind dabei - zumindest was die Prioritäten betrifft - identisch: 95 Prozent der Eigentümer und 91 Prozent der Mieter fühlen sich einfach wohl in ihrer Wohnung, für 85

Prozent (Eigentümer) bezie- hungsweise 81 Prozent (Mieter) steht die Einrichtung an zwei- ter Stelle. Während in Sachen soziales Umfeld (an vierter Stel- le bei Eigentümern und auf Platz drei bei Mietern), sowie bei der emotionalen Bindung (jeweils auf Position 5) weitge- hend Einigkeit herrscht, gehen die Nennungen in Sachen in- vestierter Eigenleistung ver- ständlicherweise auseinander.

Sie rangiert bei Eigentümern auf Platz drei, während Mieter sie als letzten Grund für ihren Wunsch nennen, zu bleiben.

Selbstbestimmung: Immobilien- Selbstbestimmung: Immobilien-Selbstbestimmung: Immobilien- Selbstbestimmung: Immobilien- Selbstbestimmung: Immobilien- verrentung kann selbstbe- verrentung kann selbstbe-verrentung kann selbstbe- verrentung kann selbstbe- verrentung kann selbstbe- stimmtes Leben fördern stimmtes Leben fördernstimmtes Leben fördern stimmtes Leben fördern stimmtes Leben fördern Der Wunsch, im Alter nicht mehr umziehen zu müssen, ist das Eine, seine Realisierung eine ganz andere Sache. Das gilt insbesondere für Mieter, bei denen die Abneigung gegen ei- nen Umzug (62 Prozent) des- halb nicht ganz so stark ausge- prägt ist wie bei den Eigentü- mern (76 Prozent). Trotzdem ist zufriedenes Wohnen im Alter selbst bei dieser grundsätzlich besser gestellten Gruppe nicht garantiert. Das liegt an etlichen Faktoren, die nicht nur Ausnah- mesituationen wie beispiels-

weise die Corona-Pandemie, sondern auch das Alter im All- gemeinen mit sich bringen. Über die Hälfte der Eigentümer (54,6 Prozent) bekommt finanzielle Schwierigkeiten, sobald Arzt- oder Pflegekosten hinzukom- men. Stehen krankheits- oder altersbedingt Umbaumaßnah- men in den eigenen vier Wän-

den an, kann das Geld schnell so knapp werden, dass beispielsweise auf Kultur dann eher mal verzichtet werden muss (61 Prozent). Eigentümer sollten dann die Möglichkeiten einer Immobilienverrentung prüfen.

„Eine Immobilie ist die Basis für ein selbstbestimmtes Leben.

Eine Verrentung kann helfen, das bisher dort gebundene Po- tenzial zu heben. Senioren kön- nen ihr immobiles Vermögen in Liquidität umwandeln und trotz- dem in ihrem Eigentum woh- nen bleiben. Oft haben sie dadurch dann auch die finanzi- ellen Mittel für zusätzliche me- dizinische Versorgung und so- mit die Pflege für zu Hause“, erklären Experten der DEGIV.

Für 96 Prozent der befragten Eigentümer kann so selbst in finanziell prekären Zeiten zumindest eines garantiert werden: Dass sie sich - ohne Kompromisse - weiter in ihren vier Wänden wohlfühlen dürfen.

(DEGIV) Foto: DEGIV

Foto: DEGIV Foto: DEGIV Foto: DEGIV Foto: DEGIV

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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 20. Jahrgang –Nr. 11 – 29. Mai 2021 – Woche 21 –www.wir-bornheimer-online.de

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Samstag, 29. Mai Samstag, 29. MaiSamstag, 29. Mai Samstag, 29. MaiSamstag, 29. Mai

Europa-Apotheke Europa-ApothekeEuropa-Apotheke Europa-ApothekeEuropa-Apotheke

Oppelner Str. 128, 53119 Bonn (Tannenbusch), 0228/662199 Sonntag, 30. Mai

Sonntag, 30. MaiSonntag, 30. Mai Sonntag, 30. MaiSonntag, 30. Mai

Donatus-Apotheke Donatus-ApothekeDonatus-Apotheke Donatus-ApothekeDonatus-Apotheke

Königstr. 63, 53332 Bornheim, 02222/2503 Montag, 31. Mai

Montag, 31. MaiMontag, 31. Mai Montag, 31. MaiMontag, 31. Mai

Apotheke am Bahnhof Apotheke am BahnhofApotheke am Bahnhof Apotheke am BahnhofApotheke am Bahnhof

Flach-Fengler-Str. 51, 50389 Wesseling, 02236/45501 Dienstag, 1. Juni

Dienstag, 1. JuniDienstag, 1. Juni Dienstag, 1. JuniDienstag, 1. Juni

Apotheke Sonnenschein Apotheke SonnenscheinApotheke Sonnenschein Apotheke SonnenscheinApotheke Sonnenschein

Ziegelweg 1, 53347 Alfter, 0228/9024520 Mittwoch, 2. Juni

Mittwoch, 2. JuniMittwoch, 2. Juni Mittwoch, 2. JuniMittwoch, 2. Juni

Bären-Apotheke Bären-ApothekeBären-Apotheke Bären-ApothekeBären-Apotheke

Am Herrenwingert 6, 53347 Alfter, 02222/5068 Donnerstag, 3. Juni

Donnerstag, 3. JuniDonnerstag, 3. Juni Donnerstag, 3. JuniDonnerstag, 3. Juni

Mühlenhof-Apotheke Mühlenhof-ApothekeMühlenhof-Apotheke Mühlenhof-ApothekeMühlenhof-Apotheke

Im Mühlenbach 2, 53127 Bonn (Lengsdorf), 0228/257577 Freitag, 4. Juni

Freitag, 4. JuniFreitag, 4. Juni Freitag, 4. JuniFreitag, 4. Juni

Kosmos-Apotheke im Rochuscenter Kosmos-Apotheke im RochuscenterKosmos-Apotheke im Rochuscenter Kosmos-Apotheke im RochuscenterKosmos-Apotheke im Rochuscenter

Rochusstr. 180, 53123 Bonn (Duisdorf), 0228/614399 Samstag, 5. Juni

Samstag, 5. JuniSamstag, 5. Juni Samstag, 5. JuniSamstag, 5. Juni

Äskulap-Apotheke Äskulap-ApothekeÄskulap-Apotheke Äskulap-ApothekeÄskulap-Apotheke

Flach-Fengler-Str. 114, 50389 Wesseling, 02236/946506 Sonntag, 6. Juni

Sonntag, 6. JuniSonntag, 6. Juni Sonntag, 6. JuniSonntag, 6. Juni

Apotheke im Knauber Apotheke im KnauberApotheke im Knauber Apotheke im KnauberApotheke im Knauber

Endenicher Straße 138, 53115 Bonn, 0228/512370 Montag, 7. Juni

Montag, 7. JuniMontag, 7. Juni Montag, 7. JuniMontag, 7. Juni

Herz-Apotheke Herz-ApothekeHerz-Apotheke Herz-ApothekeHerz-Apotheke

Oppelner Str. 130, 53119 Bonn, 0228/97626845

Dienstag, 8. Juni Dienstag, 8. Juni Dienstag, 8. Juni Dienstag, 8. Juni Dienstag, 8. Juni

Sonnen-Apotheke Sonnen-ApothekeSonnen-Apotheke Sonnen-Apotheke Sonnen-Apotheke

Kronenstr. 6, 53347 Alfter, 02222/93320 Mittwoch, 9. Juni

Mittwoch, 9. Juni Mittwoch, 9. Juni Mittwoch, 9. Juni Mittwoch, 9. Juni

Apotheke im Münstergarten Apotheke im MünstergartenApotheke im Münstergarten Apotheke im Münstergarten Apotheke im Münstergarten

Münstergarten 71, 53332 Bornheim (Sechtem), 02227/9335343 Donnerstag, 10. Juni

Donnerstag, 10. Juni Donnerstag, 10. Juni Donnerstag, 10. Juni Donnerstag, 10. Juni Dahlien-Apotheke Dahlien-ApothekeDahlien-Apotheke Dahlien-Apotheke Dahlien-Apotheke

Dahlienstr. 15, 53332 Bornheim (Waldorf), 02227/911326 Freitag, 11. Juni

Freitag, 11. Juni Freitag, 11. Juni Freitag, 11. Juni Freitag, 11. Juni

Apothek ApothekApothek Apothek

Apotheke Neue Mitte e Neue Mitte e Neue Mitte e Neue Mitte e Neue Mitte AuerbergAuerbergAuerbergAuerbergAuerberg

Auerberger Mitte 3, 53117 Bonn, 0228/9263770 Samstag, 12. Juni

Samstag, 12. Juni Samstag, 12. Juni Samstag, 12. Juni Samstag, 12. Juni

Quellen-Apotheke Quellen-ApothekeQuellen-Apotheke Quellen-Apotheke Quellen-Apotheke

Chateauneufstr. 7, 53347 Alfter (Oedekoven), 0228/640050 Sonntag, 13. Juni

Sonntag, 13. Juni Sonntag, 13. Juni Sonntag, 13. Juni Sonntag, 13. Juni

Entenfang-Apotheke Entenfang-ApothekeEntenfang-Apotheke Entenfang-Apotheke Entenfang-Apotheke

Hauptstr. 70, 50389 Wesseling (Berzdorf), 02232/51105 Angaben ohne Gewähr

Zahnärztlicher Notdienst Zahnärztlicher Notdienst Zahnärztlicher Notdienst Zahnärztlicher Notdienst Zahnärztlicher Notdienst 01805 / 98 67 00 01805 / 98 67 00 01805 / 98 67 00 01805 / 98 67 00 01805 / 98 67 00 Kinderärztlicher Bereitschafts- Kinderärztlicher Bereitschafts- Kinderärztlicher Bereitschafts- Kinderärztlicher Bereitschafts- Kinderärztlicher Bereitschafts- dienst

dienst dienst dienst dienst

0228 / 24 25 444 0228 / 24 25 444 0228 / 24 25 444 0228 / 24 25 444 0228 / 24 25 444 Krankenhäuser Krankenhäuser Krankenhäuser Krankenhäuser Krankenhäuser

Universitätskliniken, Venusberg

0228 / 287-0 0228 / 287-0 0228 / 287-0 0228 / 287-0 0228 / 287-0

Malteser Krankenhaus 0228 / 64 81-0 0228 / 64 81-0 0228 / 64 81-0 0228 / 64 81-0 0228 / 64 81-0 Tierärzte

TierärzteTierärzte TierärzteTierärzte

Tierärztliche Klinik für Kleintiere Windeck 02292 / 50 51 02292 / 50 51 02292 / 50 51 02292 / 50 51 02292 / 50 51

Tierärztliche Klinik für Pferde Aggertal, Lohmar-Wahlscheid 02206 / 91 04 10

02206 / 91 04 10 02206 / 91 04 10 02206 / 91 04 10 02206 / 91 04 10

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Zeit für neuen Schnitt und frische Farbe

Trend & Style präsentiert die schönsten Farb- und Frisurentrends 2021

Kreativ und modisch immer auf dem neuesten Stand:

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das Team von Trend & Style das Team von Trend & Style das Team von Trend & Style das Team von Trend & Style das Team von Trend & Style

Eine von vielen zufriedenen Kun- Eine von vielen zufriedenen Kun- Eine von vielen zufriedenen Kun- Eine von vielen zufriedenen Kun- Eine von vielen zufriedenen Kun- dinnen: Verena Hoffmann (r.) mit dinnen: Verena Hoffmann (r.) mit dinnen: Verena Hoffmann (r.) mit dinnen: Verena Hoffmann (r.) mit dinnen: Verena Hoffmann (r.) mit Top-Stylistin Sandra

Top-Stylistin Sandra Top-Stylistin Sandra Top-Stylistin Sandra Top-Stylistin Sandra Alfter

Alfter Alfter Alfter

Alfter-Oedek-Oedek-Oedek-Oedek-Oedekovenovenovenovenoven. Endlich kön- nen wir wieder zum Friseur!

Nach der langen Zeit der Ein- schränkungen ist die Lust auf eine neue Frisur besonders groß. Egal, ob man sich einen anderen Schnitt wünscht oder mit dem Gedanken an eine ge- änderte Haarfarbe spielt: das professionelle Team von Trend

& Style mit den Top-Stylistinnen Hannelore, Barbara und Anja haben für alle Wünsche eine Fülle inspirierender Ideen.

Imad Rahi, Inhaber von Trend &

Style, ist als erfolgreicher Teil- nehmer an verschiedenen Wett- bewerben immer am Puls der Zeit, was die aktuellen Trends angeht. Der Landesmeister des Friseurverbandes NRW 2019/

2020. empfiehlt für dieses Jahr einen zeitlosen Klassiker, den Bob. Er wird nie langweilig, denn es gibt ihn in unzähligen Varianten, vom graduierten Bob und Long Bob bis hin zum Shag- gy Bob und Blunt Bob. Das gan- ze wird kombiniert mit einem Vintage Layer oder Curtain Bangs, beides fransige und län- gere Pony-Variationen „In die- ser Saison ist der Shaggy Bob ganz klar die Nr. 1“, erklärt der

Friseurmeister. Leichte Stufen und Fransen verleihen diesem vielseitigen Schnitt viel Volu- men und Schwung:.Der Shag- gy-Bob schmeichelt als Trend- frisur so gut wie jeder Gesichts- form und eignet sich gut auch für dünneres Haar.

Gestylt wird in diesem Jahr nach Lust und Laune. Beach- waves sind ebenso angesagt wie extrem glatt gestyltes Haar.

Auch in Sachen Haarfarbe tut sich in dieser Saison Spannen- des. Absolute Expertin in der Königsdisziplin des Haarfärbens ist Sandra Rahi.: Die Top-Sty- listin hat sich im letzten Jahr in einer anspruchsvollen Weiter- bildung erfolgreich zum „Mas- ter of Color“ qualifiziert. „Wer dieses Jahr etwas Neues aus- probieren möchte, hat wort- wörtlich die Qual der Wahl.“, sagt die Farbexpertin.

Insbesondere die Blondtöne sind vielseitiger und spannen- der denn je. Sanfte Schattie- rung und eine Mischung aus warmen und kühlen Highlights macht Blond perfekt für alle Hauttöne.Ob Honigblond, Champagnerblond oder mit ei- nem leichten Rotstich - warme Blondnuancen sind absolut an- gesagt und verleihen jedem Teint einen sichtbaren Frische- Kick. Und es muss nicht immer eine Vollfärbung sei: auch schon kleine Veränderungen mit eini- gen Highlights sorgen für einen tollen Effekt. Die Technik, die hinter der Färbung steht, ist gleichzeitig der Trend 2021. So lassen Freihandsträhnen, Bala- yage, Babylights und Paintings die Haare in den unterschied- lichsten Tönen erstrahlen.

Gleichzeitig erzielt man mit ih- nen einen faszinierend natürli- chen Look.

Auch für modebewusste Männer gibt es bei Trend&Style viel Neues, sowohl bei den Frisuren als auch bei den Bartschnitten.

Perfekt geschnitten und gestylt werden die Herren hier von Da- vid, dem Junior im Team von Trend

& Style. Der Sohn von Sandra und Imad hat ein Faible für topmodi- sche Männerfrisuren und hat

bereits während seiner Ausbil- dungszeit mehrfach vordere Plät- ze bei Meisterschaften im Her- renfach belegt. Dass im Salon alle C o r o n a - H y g i e n e v o r s c h r i f t e n sorgfältig eingehalten werden, ist selbstverständlich. Die großzügi- gen Räumlichkeiten bieten

darüber hinaus genügend Platz für ausreichende Abstände.

Besonders vorsichtige KundIn- nen bekommen auf Wunsch die Möglichkeit, ganz alleine in ei- nem separaten Raum, der bei der Terminbuchung reserviert werden kann, bedient zu werden. CSH

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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 20. Jahrgang –Nr. 11 – 29. Mai 2021 – Woche 21 –www.wir-bornheimer-online.de

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Welche Funktion hat Vitamin D?

Ohne Sonne fehlt uns etwas

Vitamin D ist im Körper an di- versen Prozessen beteiligt. So ist es zum Beispiel notwendig für stabile Knochen: Es erhöht im Darm die Aufnahme von Cal- cium und stellt dem Knochen so den benötigten Mineralstoff zur Verfügung. Außerdem sorgt es dafür, dass sich Abwehrzellen im Fall einer Infektion vermehren.

Darüber hinaus spielt Vitamin D eine wichtige Rolle für die Tei- lung gesunder Zellen. Sympto- me eines Vitamin-D-Mangels sind unter anderem Müdigkeit, Schlafstörungen und eine höhe- re Anfälligkeit für Infekte. Auch das Risiko für Knochenbrüche kann steigen.

Ausreichend Sonne tanken Ausreichend Sonne tankenAusreichend Sonne tanken Ausreichend Sonne tanken Ausreichend Sonne tanken Vitamin D gilt als „Sonnenvita- min“. Unser Körper hat die Fä- higkeit, es selbst zu bilden,

wenn Sonnenstrahlen (UVB- Licht) auf unsere Haut treffen.

Hierzulande ist das etwa von Mai bis September möglich. In die- ser Zeit können wir Vitamin D auf Vorrat ansammeln und für den Winter speichern. Allerdings nur, wenn man im Sommer aus- reichend oft und (je nach Haut- typ unterschiedlich) lange bei Sonnenschein im Freien war - ohne Sonnencreme. Denn diese reduziert das UVB-Licht, das auf der Haut ankommt, und hemmt somit die Vitamin-D-Bildung.

Verzichtet man jedoch aufs Ein- cremen, drohen gerade bei hel- len Hauttypen Sonnenbrand und Hautschäden.

Wer hat ein erhöhtes Risiko?

Wer hat ein erhöhtes Risiko?Wer hat ein erhöhtes Risiko?

Wer hat ein erhöhtes Risiko?

Wer hat ein erhöhtes Risiko?

Im Alter lässt die Fähigkeit der Haut nach, das Sonnenvitamin zu bilden. Deshalb haben Senio-

ren ein erhöhtes Risiko für ei- nen Vitamin-D-Mangel. Zur Ri- sikogruppe gehören außerdem Schwangere, Neugeborene und Menschen mit Übergewicht. Ob ein Mangel vorliegt, kann der Hausarzt mit einem Bluttest fest- stellen. Zur Vorbeugung kann die Einnahme von Mikronähr- stoffpräparaten sinnvoll sein.

Mehr Infos unter www.vitamindoctor.com/Vita- min-D-Mangel.

Kann man Kann man Kann man Kann man

Kann man VVVVVitamin D aus der Eritamin D aus der Eritamin D aus der Eritamin D aus der Eritamin D aus der Er--- nährung aufnehmen?

nährung aufnehmen?

nährung aufnehmen?

nährung aufnehmen?

nährung aufnehmen?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Er- wachsenen eine tägliche Vita- min-D-Aufnahme von 20 Mikro- gramm. In geringen Mengen können wir Vitamin D über die Nahrung aufnehmen. Allerdings sind nur wenige Lebensmittel

gute Vitamin-D-Lieferanten.

Dazu zählen 100 Gramm Leber- tran (300 Mikrogramm) oder fett- reicher Fisch wie Hering (27 Mi- krogramm). Geringe Mengen Vi- tamin D sind in Pilzen sowie Hühnereiern enthalten (2 bis 5 Mikrogramm). (akz-o)

Foto: foxan/stock.adobe.com/

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Volkskrankheit „Rücken“

Tipps für einen rückenfreundlichen Lebensstil

Wir alle haben es inzwischen schon gehört: „Sitzen ist das neue Rauchen!“ Keine Frage, wir sit- zen zu viel: bei der Arbeit, beim Essen, vor dem Fernseher und im Auto. Und wir haben dabei zu viel Stress: durch Zeitdruck, schlech- te Nachrichten und andere ge- stresste Zeitgenossen. Beides ist schlecht für den Rücken. Denn der braucht Bewegung - und Entspan- nung. Wie so oft in Gesundheits- dingen kommt es dabei auf die richtige Balance an.

Bewegung - mit sinnvoller Belas- Bewegung - mit sinnvoller Belas-Bewegung - mit sinnvoller Belas- Bewegung - mit sinnvoller Belas- Bewegung - mit sinnvoller Belas- tung

tungtung tung tung

In vielen Fällen von Rücken- schmerz ist Bewegung die beste Medizin. Allein schon bei einem flotten Spaziergang oder beim Radfahren kommen der Kreislauf und die Muskeln in Schwung.

Zugleich wird Gelenkschmiere gebildet. Hat man schon Be- schwerden, sind Sportarten wie Wandern (gelenkschonend, mit Stöcken), Radfahren oder Schwim- men ideal. Regelmäßiges Training hilft auch, neuen Beschwerden vorzubeugen. Wichtig: Das Aufwär- men beim Sport nicht vergessen - gerade bei kalten Temperaturen!

Essen ist Medizin - in der richti- Essen ist Medizin - in der richti-Essen ist Medizin - in der richti- Essen ist Medizin - in der richti- Essen ist Medizin - in der richti- gen Dosis

gen Dosisgen Dosis gen Dosis gen Dosis

Eine gezielte Gewichtsreduktion kann sinnvoll sein, um die Belas- tung für Rücken und Gelenke zu mindern. Doch nicht nur die Men- ge, sondern auch das, was man isst, ist wichtig: Manche Nah- rungsmittel - etwa Fleisch, Zucker und Alkohol - verstärken entzünd- liche Vorgänge im Körper. Um chro- nisch-entzündliche Beschwerden

einzudämmen, ist eine ausgewo- gene Ernährung mit viel Gemüse, wenig tierischen Eiweißen und gesunden Fetten hilfreich.

Entspannung - aber nicht nur auf Entspannung - aber nicht nur auf Entspannung - aber nicht nur auf Entspannung - aber nicht nur auf Entspannung - aber nicht nur auf der Couch

der Couch der Couch der Couch der Couch

In stressigen Phasen tauchen oft Rückenschmerzen auf. Wir wissen heute: Chronischer Stress ver- stärkt entzündliche Prozesse im Körper und verlangsamt die Hei- lung. Es kann helfen, eine Metho- de wie Progressive Muskelent- spannung oder Meditation zu ler- nen. Auch für Sportler, denen nach intensivem Training öfters der Rü- cken zwackt, ist es wichtig, mehr auf Regenerations- und Erho- lungsphasen zu achten.

Hilfe aus der Hilfe aus der Hilfe aus der Hilfe aus der

Hilfe aus der ApothekApothekApothekApothekeeeeeApothek

Bei chronischen Erkrankungen wie Rheuma oder Arthrose geht es meist nicht ohne Medikamen- te. Auch bei akuten Beschwerden helfen Schmerzmittel, damit sich kein Schmerzgedächtnis bildet.

Schmerzreduktion ist auch wich- tig, damit man weiter Freude an der Bewegung hat. Viele Betrof- fene setzen auch gerne auf sanfte und nebenwirkungsarme homöo- pathische Präparate. Bei Schmer- zen am Bewegungsapparat passt etwa Rhus toxicodendron D6 (re- zeptfrei in der Apotheke erhält- lich). Das Mittel ist bewährt bei chronischen und akuten Rücken- schmerzen und Gelenkbeschwer- den. Wichtig: Neu auftretende oder sehr heftige Schmerzen und Beschwerden, die sich deutlich verschlechtern, müssen immer ärztlich abgeklärt werden.

(akz-o)

Bewegung ist die beste Medizin bei Rückenschmerzen - am besten Bewegung ist die beste Medizin bei Rückenschmerzen - am bestenBewegung ist die beste Medizin bei Rückenschmerzen - am besten Bewegung ist die beste Medizin bei Rückenschmerzen - am besten Bewegung ist die beste Medizin bei Rückenschmerzen - am besten gelenkschonend mit Stöcken.

gelenkschonend mit Stöcken.gelenkschonend mit Stöcken.

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Foto: pixabay.com/akz-o Foto: pixabay.com/akz-oFoto: pixabay.com/akz-o Foto: pixabay.com/akz-o Foto: pixabay.com/akz-o

„Sitzen ist das neue Rauchen“, sagen Mediziner. Wer im Homeoffice

„Sitzen ist das neue Rauchen“, sagen Mediziner. Wer im Homeoffice

„Sitzen ist das neue Rauchen“, sagen Mediziner. Wer im Homeoffice

„Sitzen ist das neue Rauchen“, sagen Mediziner. Wer im Homeoffice

„Sitzen ist das neue Rauchen“, sagen Mediziner. Wer im Homeoffice arbeitet, sollte immer wieder kleine Bewegungseinheiten einbauen.

arbeitet, sollte immer wieder kleine Bewegungseinheiten einbauen.

arbeitet, sollte immer wieder kleine Bewegungseinheiten einbauen.

arbeitet, sollte immer wieder kleine Bewegungseinheiten einbauen.

arbeitet, sollte immer wieder kleine Bewegungseinheiten einbauen.

Foto: pixabay.com/akz-o Foto: pixabay.com/akz-o Foto: pixabay.com/akz-o Foto: pixabay.com/akz-o Foto: pixabay.com/akz-o

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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 20. Jahrgang –Nr. 11 – 29. Mai 2021 – Woche 21 –www.wir-bornheimer-online.de

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Damit Brenig nie die Luft ausgeht

Stiftung ermöglicht öffentliche Luftpumpe für Radler - Neue Abstellmöglichkeiten für Fahrräder und E-Bikes

Michael Roggendorf ließ es sich nicht nehmen, dem Zweirad von Michael Roggendorf ließ es sich nicht nehmen, dem Zweirad von Michael Roggendorf ließ es sich nicht nehmen, dem Zweirad von Michael Roggendorf ließ es sich nicht nehmen, dem Zweirad von Michael Roggendorf ließ es sich nicht nehmen, dem Zweirad von Bürgermeister Christoph Becker eine Runde Breniger Luft zu spendieren.

Bürgermeister Christoph Becker eine Runde Breniger Luft zu spendieren.

Bürgermeister Christoph Becker eine Runde Breniger Luft zu spendieren.

Bürgermeister Christoph Becker eine Runde Breniger Luft zu spendieren.

Bürgermeister Christoph Becker eine Runde Breniger Luft zu spendieren.

Mit dabei: Jürgen Krauss (r.) und Carsten Hachenberg. (Foto: WDK) Mit dabei: Jürgen Krauss (r.) und Carsten Hachenberg. (Foto: WDK) Mit dabei: Jürgen Krauss (r.) und Carsten Hachenberg. (Foto: WDK) Mit dabei: Jürgen Krauss (r.) und Carsten Hachenberg. (Foto: WDK) Mit dabei: Jürgen Krauss (r.) und Carsten Hachenberg. (Foto: WDK) Brenig

BrenigBrenig Brenig

Brenig. „Das ist für mich heute ein doppeltes Erlebnis“, freute sich Bornheims Bürgermeister Christoph Becker, als er in Brenig den Startschuss für Nutzung der 1. Öffentlichen Fahrradluftpumpe gab. „Das ist zum einen meine erste Einweihung als Bürgermeis- ter überhaupt und zum anderen gleich etwas so besonderes wie eine öffentliche Luftpumpe. Das hat man wirklich nicht alle Tage.“

Tischlermeister Michael Roggen- dorf aus dem Vorstand der bür- gerlichen Stiftung Sankt Evergis- lus spendete den dafür benötig- ten Betrag von mehr als 400 Euro, so dass der Kommune keine Aus- gaben erwuchsen, und übernahm die Patenschaft, so dass die Fahr- radluftpumpe stets einsatzbereit ist. Auf dem Gerät ist öffentlich- keitswirksam vermerkt: „Stiftung St. Evergislus, damit Brenig nie die Luft ausgeht!“

Der Stiftungs-Vorsitzende Jürgen

Kraus erläuterte, dass „dieses Projekt unserem Anliegen „Nach- haltig leben, öffentliche Plätze beleben und aktiv das Gemein- schaftsleben am Ort fördern“ voll und ganz entspricht.“ Zusätzlich hat der Stiftungsvorstand die Ini- tiative ergriffen und drei Fahrrad- anlehnbügel angeschafft und in Eigenleistung fachgerecht einge- baut. Damit trägt der Vorstand der Tatsache Rechnung, dass auf- grund der Eröffnung des Lokals

„Redestein“, aber auch des öf- fentlichen Bücherschranks Breni- ger Bürger sowie zunehmend Radtouristen und Fußgänger den Ploon frequentieren. Dementspre- chend war es notwendig, die dazu passende Infrastruktur auszubau- en.

„Luft ist nicht nur für Menschen, Tiere und Pflanzen lebensnotwen- dig. Auch Fahrräder und E-Bikes sind darauf angewiesen. Wer einmal einen Platten hatte, weiß,

wovon ich spreche“, erklärte Be- cker. „Wir wollen die Mobilitäts- wende in unserer Stadt schaffen.

Das ist nur mit einer entsprechen- den Infrastruktur zu schaffen.“

Dazu gehöre neben vielen ande-

ren Maßnahmen und Initiativen auch dieses Breniger Projekt, von dem der Bürgermeister hofft, dass es möglichst bald noch viele Nach- ahmer in ganz Bornheim und in der Region finden möge. (WDK)

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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 20. Jahrgang –Nr. 11 – 29. Mai 2021 – Woche 21 –www.wir-bornheimer-online.de

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Kardorf erhält weiteren Kindergarten

4-gruppige Kita für 70 Kinder - Multifunktionsgebäude entsteht im Gewerbegebiet

Bürgermeister Christoph Becker (2.v.l.) und Investor Manuel Uttendorf (2.v.r.) griffen zur Schaufel und gaben Bürgermeister Christoph Becker (2.v.l.) und Investor Manuel Uttendorf (2.v.r.) griffen zur Schaufel und gabenBürgermeister Christoph Becker (2.v.l.) und Investor Manuel Uttendorf (2.v.r.) griffen zur Schaufel und gaben Bürgermeister Christoph Becker (2.v.l.) und Investor Manuel Uttendorf (2.v.r.) griffen zur Schaufel und gaben Bürgermeister Christoph Becker (2.v.l.) und Investor Manuel Uttendorf (2.v.r.) griffen zur Schaufel und gaben den Startschuss für den Bau eines Gewerbezentrums im Kardorfer Gewerbegebiet. (Foto: WDK)

den Startschuss für den Bau eines Gewerbezentrums im Kardorfer Gewerbegebiet. (Foto: WDK)den Startschuss für den Bau eines Gewerbezentrums im Kardorfer Gewerbegebiet. (Foto: WDK) den Startschuss für den Bau eines Gewerbezentrums im Kardorfer Gewerbegebiet. (Foto: WDK) den Startschuss für den Bau eines Gewerbezentrums im Kardorfer Gewerbegebiet. (Foto: WDK) Kardorf

KardorfKardorf Kardorf

Kardorf. Für Bornheims Bürger- meister Christoph Becker war der 20. Mai ein „sehr guter Tag.“ Zu- sammen mit dem Bauunterneh- mer und Investor Manuel Utten- dorf sowie zahlreichen Gästen konn- te er mit dem ersten Spatenstich den Startschuss für die Bauarbei- ten für ein 4.485 Quadratmeter gro- ßes Multifunktionsgebäude im Kar- dorfer Gewerbegebiet „Auf dem Knickert“ geben. Wenn nichts da- zwischenkommt, soll der Komplex im Sommer 2022 bezugsfähig sein.

Neben einer Altentagespflege, ei- ner Arztpraxis und einem Fitness- studio soll eine 4-gruppige Kinder- tagesstätte mit insgesamt 70 Plät- zen das Herzstück der Anlage bil- den. Diese wird auf zwei Ebenen barrierefrei gestaltet. Auf jeweils 440 Quadratmetern entstehen Gruppen, Aufenthalts-, Ruhe- und Mehrzweckräume sowie Bewe- gungsflächen, Küchen Bäder und Büroräume. Eine überdachte Ter- rasse und Außenspielflächen auf rund 1.100 Quadratmetern sorgen für ausreichend Bewegungsmög- lichkeiten der Kinder an der frischen Luft. Eine Ausschreibung für die Trä- gerschaft wird demnächst erfolgen.

Das Gebäude ist mit einem Flach- dach und einer Klinkerfassade ge- plant. Für den ruhenden Verkehr entstehen eine Tiefgarage mit 65 Pkw-Stellplätzen und 72 Fahrrad- stellplätzen. Der Einsatz moderner

Bau- und Raumtechnik tragen ei- nem adäquaten Klimaschutz Rech- nung - für Bürgermeister Becker ein besonders wichtiger Punkt, denn „Bornheim wird und muss sich in puncto klimaneutraler Stadt wei- terentwickeln. Jeder, der dazu bei- trägt, ist herzlich willkommen.“

Laut der Bornheimer Sozialdezer- nentin Alice von Bülow stand das Projekt zunächst gar nicht in der städtischen Bedarfsplanung. „Umso froher sind wir, dass der Investor mit diesem Angebot auf uns zuge-

kommen ist und wir uns bei den weiteren Planungen mit Änderungs- wünschen einbringen konnten. Das hilft uns, die nach wie vor ange- spannte Lage bei der Kinderbetreu- ung im Stadtgebiet zu verbessern“, so von Bülow. „Denn als wachsen- de Stadt haben wir gerade in die- sem Bereich einen wachsenden Bedarf.“ Zwei weitere Kitas am Rois- dorfer Maarweg und dem Hexen- weg in Bornheim-Ort stehen kurz vor der Fertigstellung.

Erfreuliches konnte auch Joachim

Strauß, Chef der Bornheimer Wirt- schaftsförderungs- und Entwick- lungsgesellschaft, vermelden: „Mit- te Mai haben wir das letzte Grund- stück im Kardorfer Gewerbegebiet notariell beglaubigt verkauft. Da- mit sind hier rund 46.000 Quadrat- meter Gewerbefläche für die An- siedlung von rund 30 Unternehmen vermarktet worden. Auch diese sehr positive Entwicklung unterstreicht die Attraktivität des Wirtschafts- standortes Bornheims für Handel und Gewerbe.“ (WDK)

Maßnahmenpaket soll Folgen der Corona-Pandemie für Kinder und Jugendliche lindern

Die Stadt Bornheim hat ein gan- zes Maßnahmenpaket geschnürt, um die Folgen der Corona-Pande- mie für Kinder und Jugendliche abzumildern. „Wir sehen und hö- ren täglich, dass Kinder und Ju- gendliche und deren Familien auch in Bornheim massiv unter den Corona-Einschränkungen ih- res Lebens leiden. Viele Familien hat die Situation an den Rand ih- rer Kraft gebracht. Deshalb wol- len wir mit verschiedenen Maß- nahmen Unterstützung anbieten“, erklärt die Schul- und Familien- dezernentin der Stadt Bornheim, Alice von Bülow.

Finanziell werden die Familien durch den Erlass zweier weiterer Beitragsmonate für Kindertages-

einrichtung und OGS entlastet.

„Ganz wichtig ist jetzt aber auch die Betreuungssituation zu ver- bessern und den Kinder- und Ju- gendlichen zu ermöglichen, dass Sie wieder Schönes, insbesondere in der Gruppe, erleben können“, betont von Bülow. Deshalb unter- stütze die Stadt die Grundschu- len dabei, die Notbetreuung aus- zubauen ohne dabei den Infekti- onsschutz zu vernachlässigen - dies unter Beibehaltung der klei- nen Gruppen des Wechselunter- richts. Familien, die Betreuungs- bedarf haben, sind aufgefordert, sich bei ihren Schulen zu melden.

Denn an vielen Standorten ist es möglich, weitere Gruppen einzu- richten.

Darüber hinaus entlastet die Stadt Bornheim die Schulen, indem das Amt für Kinder, Jugend und Fami- lie es ermöglicht, viele verschie- dene Gruppenangebote wahrzu- nehmen. So geht es in den kom- menden Wochen verstärkt nach draußen: Gemeinsam werden Filz- und Töpferarbeiten hergestellt, Zeit mit Tieren auf der Schafswei- de verbracht, im Seilgarten der Jugendakademie Walberberg ge- klettert oder Theater gespielt.

Ermöglicht wird das alles mit För- dermitteln aus dem Programm

„Extrazeit zum Lernen“.

„Nach vielen Wochen des Ab- stands und der stärkeren Isolati- on sollen die Kinder wieder etwas erleben können“, betont Alice von

Bülow. In den Sommerferien wür- den an vielen Schulstandorten Förderangebote gemacht, bei de- nen es darum geht, beim Lernen zu helfen. Die Stadt freut sich über ehrenamtliche Unterstützung.

Personen, die sich aufgrund ihrer beruflichen Erfahrung in der Lage fühlen, Kindern und Jugendlichen dabei zu helfen, die Lücken, die durch das lange Lernen auf Dis- tanz entstanden sind, zu füllen, sind aufgerufen, sich per E-Mail an vorzimmer@stadt-bornheim.de zu melden. „Kinder und Jugendli- che haben in den letzten Mona- ten massiv zurückstecken müs- sen. Jetzt benötigen sie unsere Solidarität“, betont Bornheims Schul- und Familiendezernentin.

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Volle Energie für Elektroautos

Einstieg in die Zukunft der Mobilität immer attraktiver

Die Elektromobilität gewinnt immer stärker an Fahrt. Nach einem kräftigen Zuwachs bereits im vergangenen Jahr rechnen Auto-Experten für 2021 mit etwa einer halben Million neu zuge- lassener E-Fahrzeuge und Plug- in-Hybride. Der Umstieg auf die E-Mobilität wird umfangreich gefördert und kann sich deshalb auch finanziell lohnen. So sind neu zugelassene E-Autos bis zu zehn Jahre lang von der Kfz-Steu- er befreit, während Verbrenner- fahrzeuge mit höherem CO2- Ausstoß künftig stärker besteu- ert werden. Auch für den E-Auto- Kauf setzt die Politik massive Anreize: Reine Elektrofahrzeu- ge mit einem Nettolistenpreis unter 40.000 Euro werden mit bis zu 9.000 Euro gefördert, für Plug-in-Hybride gibt es ebenfalls einen - etwas niedrigeren -

Zuschuss.

Strom zu Hause tanken: Be- Strom zu Hause tanken: Be-Strom zu Hause tanken: Be- Strom zu Hause tanken: Be- Strom zu Hause tanken: Be- quem,

quem,quem, quem,

quem, sicher sicher sicher sicher sicher,,,,, gefördert gefördert gefördert gefördert gefördert Natürlich wollen die Stromer re- gelmäßig aufgeladen werden - bequem und sicher geschieht das im Alltag in der heimischen Ga- rage oder unter dem Carport.

Eine sogenannte Wallbox dient dabei als private Elektrotank- stelle. Auch für den Bau dieser privaten Ladestationen gibt es oft Zuschüsse. Neu errichtete Ladestationen an privat genutz- ten Stellplätzen werden etwa von der KfW mit jeweils 900 Euro pro Ladepunkt gefördert - allerdings ist das Fördervolumen auf insgesamt 200 Millionen Euro begrenzt und nicht jede Wallbox ist förderfähig. So schreibt die KfW unter anderem vor, dass der Ladepunkt über eine Normalladeleistung von 11

kW sowie eine intelligente Steu- erung verfügen muss. Zudem darf der E-Autofahrer ausschließ- lich Strom aus erneuerbaren Quellen nutzen - etwa von der eigenen Photovoltaikanlage oder Ökostrom vom Energiever- sorger. Um von der Förderung zu profitieren, muss in jedem Fall ein Fachelektriker die Installa- tion der Wallbox vornehmen. Im Rahmen eines Vor-Ort-Checks prüfen etwa E.ON-Experten, wie der Einbau am besten erfolgen kann und machen ein individu- elles Angebot.

Auch Mieter und Auch Mieter und Auch Mieter und Auch Mieter und

Auch Mieter und VVVVVermieter pro-ermieter pro-ermieter pro-ermieter pro-ermieter pro- fitieren

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Den Zuschuss gibt es nicht nur für private Hausbesitzer, son- dern auch Mieter, Vermieter und Wohnungseigentümergemein-

schaften können einen Antrag stellen. „Wer also die Anschaf- fung eines E-Autos erst plant oder den Wert der Immobilie stei- gern will, sollte ebenfalls jetzt über den Bau entsprechender Ladepunkte nachdenken“, emp- fiehlt Christoph Ebert, der bei E.ON für das E-Mobility-Geschäft in Deutschland verantwortlich ist. In Sachen Förderung von Elektromobilität lohnt sich auch der Blick auf regionale Förderi- nitiativen von Ländern oder Kommunen - von E-Bikes bis zu Ladestationen gibt es oft attrak- tive Programme für Privat- wie Gewerbenutzer. So lohnt sich der Einstieg in die saubere E-Mobi- lität nicht nur für die Umwelt, sondern wird auch immer er- schwinglicher. (djd)

Mit einer Wallbox wird das E-Auto bequem und sicher geladen - ein Blick Mit einer Wallbox wird das E-Auto bequem und sicher geladen - ein Blick Mit einer Wallbox wird das E-Auto bequem und sicher geladen - ein Blick Mit einer Wallbox wird das E-Auto bequem und sicher geladen - ein Blick Mit einer Wallbox wird das E-Auto bequem und sicher geladen - ein Blick auf die Förderangebote kann sich lohnen.

auf die Förderangebote kann sich lohnen.

auf die Förderangebote kann sich lohnen.

auf die Förderangebote kann sich lohnen.

auf die Förderangebote kann sich lohnen.

Foto: djd/E.ON Foto: djd/E.ON Foto: djd/E.ON Foto: djd/E.ON Foto: djd/E.ON

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Unterschriften-Aktion

für den Erhalt der Artenvielfalt noch bis Ende Mai

Zwei Kleine Füchse und eine Hummel fühlen sich auf einer Klette an einem Widdiger Feldwegerand wohl.

Zwei Kleine Füchse und eine Hummel fühlen sich auf einer Klette an einem Widdiger Feldwegerand wohl.

Zwei Kleine Füchse und eine Hummel fühlen sich auf einer Klette an einem Widdiger Feldwegerand wohl.

Zwei Kleine Füchse und eine Hummel fühlen sich auf einer Klette an einem Widdiger Feldwegerand wohl.

Zwei Kleine Füchse und eine Hummel fühlen sich auf einer Klette an einem Widdiger Feldwegerand wohl.

Foto: Stadt Bornheim Foto: Stadt Bornheim Foto: Stadt Bornheim Foto: Stadt Bornheim Foto: Stadt Bornheim

„Insekten retten - Artenschwund stoppen!“ lautet das Motto der Unterschriftenaktion, mit der die „Volksinitiative Artenvielfalt NRW“ einen Beitrag gegen den dramatischen Verlust an Tier- und Pflanzenarten auf dem Land, in der Stadt, auf dem Acker, am Ufer, im Vorgarten und im Wald leisten möchte. Die Stadt Born- heim unterstützt die Initiative, indem im Infocenter des Born- heimer Rathauses, Rathausstra- ße 2, eine Sammelstelle für die Unterschriftenlisten eingerich- tet wurde. Die Teilnahme ist noch bis Ende Mai möglich.

Insgesamt hat die Volksinitiati- ve, die von den Landesverbän- den des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt (LNU) und dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) ins Leben gerufen wurde, acht konkrete Forderungen formuliert. Damit sich der nordrhein-westfälische Landtag mit diesen Themen be- schäftigt, sind 66.000 Unter- schriften erforderlich. Gesam- melt werden sie auf offiziellen Unterschriftenbögen, auf deren Rückseite auch die acht Forde- rungen noch einmal abgedruckt sind.

Stimmberechtigt sind alle, die auch den Landtag wählen dür- fen, die also ihren Hauptwohn- sitz in NRW haben, mindestens 18 Jahre alt und deutsche Staatsangehörige sind. Unter- schrieben werden kann nur von Hand, es gibt keine Online-Ver- fahren. Auf einem Bogen kön- nen bis zu fünf Personen, möglichst aus derselben Kom- mune, unterzeichnen. Anschlie- ßend muss die zuständige Kom- mune bestätigen, dass die Un- terzeichnenden dort ihren Hauptwohnsitz haben.

In ganz NRW wurden trotz der immensen Einschränkungen

durch Corona bisher fast 95.000 Unterschriften gezählt. Zwar ist die benötigte Zahl an Unter- schriften bereits erreicht, damit sich der Landtag mit dem Hand- lungsprogramm der Volksinitia- tive beschäftigen muss, Ziel der Initiatoren ist es dennoch, die 100.000er-Marke zu knacken. 96 Vereine, Parteien und andere Organisationen haben sich der Initiative bisher angeschlossen.

Unterschriften liegen auch aus 394 von 396 Kommunen vor.

Landesweit gibt es rund 260 Sammelstellen.

Die Unterschriftenbögen können im Internet unter https://arten- vielfalt-nrw.de/unterschreiben heruntergeladen und anschlie- ßend nach Terminvereinbarung im Infocenter des Bornheimer Rathauses, Rathausstraße 2, ab-

gegeben werden. Die Sammel- stellen schicken die Listen dann an die Initiative, die sie

wiederum an den nordrhein- westfälischen Landtag überge- ben werden.

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Korken sammeln für einen guten Zweck

Korkensammelstelle in der Bürgerhalle im Bornheimer Rathaus Korkensammelstelle in der Bürgerhalle im Bornheimer RathausKorkensammelstelle in der Bürgerhalle im Bornheimer Rathaus Korkensammelstelle in der Bürgerhalle im Bornheimer Rathaus Korkensammelstelle in der Bürgerhalle im Bornheimer Rathaus Die Korkensammlung im Bornhei-

mer Rathaus ist sehr gut ange- laufen. Nachdem sich die Stadt Bornheim der „KORKampagne“

des Naturschutzbunds Deutsch- land (NABU) angeschlossen und Ende März wieder einen Sammel- behälter im Rathausfoyer aufge- stellt hat, sind bereits 50 Kilo- gramm Korken zusammengekom- men, das entspricht rund 10.000 Stück. Einige Menschen haben dabei größere Mengen abgege- ben, die sie über längere Zeit ge- sammelt hatten. „Wir freuen uns sehr über die große Resonanz und hoffen, dass die Sammelbehälter weiterhin gut gefüllt werden“, er- klärt Irmgard Mohr vom Umwelt- und Grünflächenamt der Stadt Bornheim. Außerdem hat die Stadt in Schulen, Kindergärten und Kirchengemeinden für die Einrich- tung weiterer Sammelstellen ge- worben. Einige machen bereits bei der Sammelaktion mit und haben Plakate und Flyer dazu erhalten.

Mit dabei sind die Evangelischen Kirchengemeinden Hemmerich und Hersel, das Alexander-von- Humboldt-Gymnasium, die Euro- paschule, die Grundschulen Rös- berg und Walberberg sowie die

Kitas „Klapperschuh“ und „Blu- menwiese“. Insgesamt wurden bisher vier Pakete mit je zehn bis 15 Kilogramm Korken an gemein- nützige Werkstätten für benach- teiligte Menschen bei Trier wei- tergeleitet, wo sie zu Dämmgra- nulat verarbeitet werden. Aus dem Verkaufserlös unterstützt der NABU Kranichschutzprojekte in

Spanien - der Heimat der Korkei- chen - und Deutschland.

Der Sammelbehälter im Rathaus steht vom Haupteingang kom- mend links (Richtung Infozentrum) an der Vitrine. Auch in anderen städtischen Einrichtungen, eini- gen Schulen, Kindergärten und Kirchengemeinden stehen Sam- melbehälter bereit. Bei den Kor-

ken sollte darauf geachtet wer- den, dass es sich um reinen Kork handelt und nicht um die täu- schend echt aussehenden Kunst- stoffvarianten.

Wer gerne selbst eine Sammel- stelle einrichten möchte, meldet sich beim Umwelttelefon der Stadt Bornheim:

02222 945-310.

Klimaanpassungskonzept der Region Rhein-Voreifel

Anregungen der Bürgerschaft und Fachöffentlichkeit gefragt

Für die Erstellung des Klimaan- passungskonzepts für die Region Rhein-Voreifel sind Anregungen und Ideen der Bürgerschaft sowie der Fachöffentlichkeit gefragt.

Dafür können Bürgerinnen und Bürger der Kommunen Alfter, Born- heim, Meckenheim, Rheinbach, Swisttal und Wachtberg sowie Akteure aus Wirtschaft, Industrie und Politik eine interaktive Karte nutzen. Über http://www.rhein- voreifel.klimamap.de können Maßnahmenvorschläge verortet werden, mit denen die Auswirkun- gen von Hitze, Starkregen und Sturm verringert werden. Zudem können Orte benannt werden, an denen mit dem Einsatz von Bäu- men und anderen Pflanzen Hitze- inseln reduziert werden.

Über das seit März 2021 freige- schaltete Kartentool wurden bereits über 100 Einträge gesam- melt, von denen sich der Großteil bislang auf Wachtberg bezieht.

Nach Themen geordnet sind

bislang mehr als 50 Prozent der Anregungen Vorschläge für Orte, an denen Bäume gepflanzt wer- den könnten. 23 Prozent der Maß- nahmen beziehen sich auf Maß- nahmen zur Reduzierung von Hit- ze, jeweils zwölf Prozent auf An- passungen im Bereich Sturm und Niederschlag. Klimaschutzmana- ger Tobias Gethke hofft, dass wei- tere Kommunen noch nachziehen:

„Um die spätere, gemeinsame Umsetzung von Maßnahmen zur Klimaanpassung zu erhöhen, sind Vorschläge und Hinweise aus der Bürgerschaft, Politik und von Fach- experten dringend erforderlich.

Wir wissen, dass sowohl der Handlungsdruck als auch das In- teresse in allen sechs Kommunen hoch ist und hoffen deshalb auf noch weitere Einträge.“ Die Nut- zung der „KlimaMap“ ist noch in den kommenden Wochen möglich.

Neben der interaktiven Karte sol- len in den kommenden Wochen Experten verschiedener Fachrich-

tungen auch über Online-Veran- staltungen beteiligt werden. Die- se sollen mit ihrem Fachwissen, z.B. aus den Bereichen Land- und Forstwirtschaft, ihre Betroffenhei- ten und möglicherweise schon geplante Maßnahmen erörtern, sodass das Konzept an den ent- sprechenden Stellen ansetzen kann. „Die Land- und Forstwirt- schaft sowie verschiedene ande- re Bereiche leiden besonders un- ter den Auswirkungen des Klima- wandels. Deshalb spielen sie bei der Konzepterstellung eine sehr wichtige Rolle“, erklärt Tobias Gethke. Neben den Online-Ver- anstaltungen ist auch noch eine größere Bürgerveranstaltung in der zweiten Jahreshälfte vorge- sehen. Dort haben die Bürger- innen und Bürger die Möglichkeit sich über die entwickelten Maß- nahmen zu informieren und diese zu diskutieren. Sollte sich der bis- herige Trend des Infektionsge- schehens weiter fortsetzen, soll

diese Veranstaltung auch vor Ort durchgeführt werden.

Ansprechpartner Ansprechpartner Ansprechpartner Ansprechpartner Ansprechpartner

Bei Fragen oder Problemen mit der KlimaMap erreichen Sie ei- nen Ansprechpartner unter folgen- den Kontaktdaten:

K.PLAN Klima.Umwelt & Planung GmbH

(0234) 966 48 166 info@stadtklima.ruhr

Bei Fragen zu dem Gesamtpro- jekt stehen diese Ansprechpart- ner zur Verfügung:

Region Rhein-Voreifel

Klimaschutzmanager Tobias Gethke Rathausstraße 2,

53332 Bornheim tobias.gethke@stadt- bornheim.de oder Innovation

City Management GmbH Projektleiter Kamil Folta Südring-Center-Promenade 4, 46242 Bottrop

kamil.folta@icm.de

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Interior Glas

6 Ideen für Glaslösungen im Wohnbereich

Dank modernster Veredelungs- technologien sind die Verwen- dungsmöglichkeiten individueller Glasprodukte heute fast grenzen- los. Der Bundesverband Flachglas (BF) stellt sechs beliebte Lösun- gen für den Innenbereich vor.

Glaswände Glaswände Glaswände Glaswände Glaswände

Um Weite und Transparenz mit Schallschutz optimal zu kombinie- ren, eignen sich Wände aus Glas für Innenräume besonders gut. In manchen Bereichen, wie dem Schlafzimmer, bietet sich opakes Glas an. Das eingetrübte Materi- al schützt vor neugierigen Blicken, ist aber zugleich lichtdurchlässig.

„Wer möchte, kann auch schalt- bares Glas verwenden, das mit Hilfe einer elektrischen Spannung auf Knopfdruck seine Durchsicht verändert“, erklärt BF-Hauptge- schäftsführer Jochen Grönegräs.

Fenster im Innenbereich Fenster im Innenbereich Fenster im Innenbereich Fenster im Innenbereich Fenster im Innenbereich

Während dank moderner Isolier- glastechnik heutzutage großfor- matige Verglasungen kein Pro- blem mehr sind, herrschen in vie- len älteren Bauten aufgrund älte- rer, kleiner Fensterverglasungen noch immer dunkle Lichtverhält- nisse. Gerade bei tiefen Grund- rissen lohnt es sich deshalb, über Verglasungen für innenliegende, nichttragende Wände nachzuden- ken. Durch das transparente Ma- terial holt man das Tageslicht zu Hause auch in entlegenere Bereiche.

Möbel Möbel Möbel Möbel Möbel

Große Räume können durch maß- geschneiderte Regallösungen aus Glas optimal aufgeteilt werden, ohne den Blick zu verstellen.

„Wichtig ist, die einzelnen Ele- mente nicht zu überfrachten, um so viel Wirkung wie möglich zu haben“, betont Grönegräs. Aber

auch Tische und andere Wohnele- mente sind in geschickter Kombi- nation mit anderen Materialien wie Holz oder Kunststoff kein Pro- blem.

Badezimmer BadezimmerBadezimmer BadezimmerBadezimmer

Im Nassbereich ist Glas das idea- le Material. Ein unverzichtbares Highlight ist die Dusche aus Glas, die das eigene Badezimmer in ein Home Spa verwandelt. Nicht nur steigert eine vollverglaste, boden- tiefe und rahmenlose Glasdusche die Exklusivität, auch der Raum selber wirkt größer. Davon profi- tieren besonders kleine Bäder.

Gerne im Nassbereich verwendet werden zudem Wandverkleidun- gen aus rückseitig lackiertem Glas. Aber auch Waschtische und Armaturen aus einem Material- mix wie Chrom/Glas oder Edel- stahl/Glas sind ein echter Hingucker.

TTTTTreppenbereichreppenbereichreppenbereichreppenbereichreppenbereich

Mehr und mehr setzt sich das mo- derne Material Glas auch bei Trep- pen durch. Sei es zum einen als aufhellendes Element, um durch eine Wandverglasung den meist dunklen Treppenaufgang natürlich zu beleuchten. Zum anderen kön- nen Treppenstufen, das Geländer und selbst komplette Treppen aus Glas gefertigt werden.

Küche KücheKüche Küche Küche

Beim Einsatz von Glas im Küchen- bereich nutzt man die positiven Materialeigenschaften bezüglich Hygiene, Reinigungsfreundlich- keit und gestalterischer Vielfalt - beispielsweise als Wandpaneel, als kratzresistente Arbeitsplat- tenoberfläche oder für Ablageflä- chen. „Der Einsatz von Glas im Küchenbereich nimmt deutlich zu“, so der Glasexperte abschlie- ßend. (BF/FS)

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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 20. Jahrgang –Nr. 11 – 29. Mai 2021 – Woche 21 –www.wir-bornheimer-online.de

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Immobilientrend Automation

Häuser werden immer intelligenter

In vielen Bürogebäuden inzwischen Standard, setzen sich automatisierte Fenster- und Tü- rensysteme auch im Privatbereich immer mehr durch. „Die Skepsis ist verflogen, fast 40 Prozent der Verbraucher nutzen mittlerweile Smart-Home-Anwendungen“, be- richtet Frank Lange, Geschäfts- führer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF). „Viele Bauherren haben die Vorteile eines intelli- genten Hauses erkannt: mehr Komfort und Sicherheit, weniger Energieverbrauch - und somit ein wichtiger Beitrag zum Klima- schutz.“

Automatisierte Systeme erleben gerade einen besonderen Ent- wicklungsschub. Ging es vor ein paar Jahren vorwiegend um Un- terhaltung und Entertainment, werden intelligente digitale Funktionen für die eigenen vier Wände immer praktischer und verbraucherorientierter. „Fenster

zum Beispiel, die je nach Luft- qualität und Raumtemperatur selber öffnen und schließen, kön- nen in einem intelligenten Haus mit der Heizungssteuerung ver- bunden werden“, so Lange. An besonders sonnenintensiven Ta- gen hebt und senkt sich die Ver- schattung dann automatisch. So könne die Raumtemperatur um bis zu 10 Grad gesenkt werden.

Eine automatisierte Lüftung zur Nachtauskühlung und automati- sierte Verschattung könnten au- ßerdem dazu beitragen, bei den Energiekosten deutlich zu spa- ren. „Und für den Klimaschutz tut man auch noch etwas, denn die beste Energie ist die, die nicht verbraucht wird.“

Zudem beschützen vollautoma- tische Systeme das Eigenheim.

Nicht nur kann man sich mit Hil- fe programmierter Lichtszenen und Bewegungssensoren das Be- dienen der Lichtschalter per Hand

sparen, auch sorgen sogenannte Anwesenheitssimulationen in ei- nem Smart Home dafür, dass Ein- brecher fernbleiben - entweder durch Lampen, die automatisch ein- und ausgeschaltet werden, oder durch Rollläden, die herauf- und runterfahren. Zusätzlich re- gistrieren Fenster- und Türsen- soren ein unbefugtes Eindringen und warnen den Hausbesitzer im Fall der Fälle über sein Smart- phone.

Mittlerweile können die automa- tisierten Systeme zentral über ein Bedienpanel an der Wand, eine Fernbedienung, eine App oder ei- nen Sprachassistenten gesteuert werden - und das herstellerun- abhängig. Wichtig für Bauherren ist, dass sie für den Neubau oder die Modernisierung die Gebäu- deautomation gleich mitdenken.

„Wer noch unsicher ist, dem bie- ten Hersteller Einsteigerpakete an“, weiß der VFF-Geschäftsfüh-

rer. „Diese können später pro- blemlos erweitert werden und garantieren, dass man den Grundstein für eine praktische und zeitgemäße Immobilie legt, die einem das Leben erleichtert und den Geldbeutel schont.“

(VFF/FS)

So gelingt der Einstieg: Beim Neu- So gelingt der Einstieg: Beim Neu- So gelingt der Einstieg: Beim Neu- So gelingt der Einstieg: Beim Neu- So gelingt der Einstieg: Beim Neu- bau oder der Sanierung gilt es, den bau oder der Sanierung gilt es, den bau oder der Sanierung gilt es, den bau oder der Sanierung gilt es, den bau oder der Sanierung gilt es, den Grundstein zu legen - danach kann Grundstein zu legen - danach kann Grundstein zu legen - danach kann Grundstein zu legen - danach kann Grundstein zu legen - danach kann das smarte Zuhause Stück für Stück das smarte Zuhause Stück für Stück das smarte Zuhause Stück für Stück das smarte Zuhause Stück für Stück das smarte Zuhause Stück für Stück erweitert werden.

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Praktische Ordnungshüter in der Küche

Den besonderen Reiz einer mo- dernen Lifestyle-Wohnküche ma- chen viele Dinge aus: zum Bei- spiel ihr attraktives, vorwiegend elegant-griffloses Design sowie die Ausstrahlung und Emotionen, die sie bei ihren Bewohnern und Gästen hervorruft. Der exquisite Zusammenklang spannender Farb- stellungen, hochwertiger Werk- stoffe und die damit verbundenen haptischen Erlebnisse. Der assis- tierende Hightech der Einbauge- räte. Und ein bis ins kleinste De- tail perfektioniertes Zubehör.

Manches davon unsichtbar hinter den schönen Möbelfronten ka- schiert wie die vielen praktischen Ordnungshüter, die das Leben so viel einfacher und angenehmer machen.

„Eine schöne und gut geplante Lifestyle-Wohnküche macht viele Jahre lang Freude“, sagt Volker Irle, Geschäftsführer der AMK - Arbeitsgemeinschaft Die Moder- ne Küche e.V. Wie gut sie geplant ist, zeigt sich an vielen Details, beispielsweise bei der Wahl der Schrankausstattungen. „Daran sollte nicht geknausert werden“, empfiehlt Volker Irle. Einerseits erhöhen sie deutlich spürbar den täglichen Arbeits- und Wohnkom- fort. Andererseits sollten sich der Stolz und die Freude, die man beim Anblick seiner Wunschkü- che empfindet, auch einstellen, sobald man hinter die attraktiven Möbelfronten blickt: durch eine entsprechende Innenausstattung - als ästhetische und wertige Fort- setzung des schönen Äußeren.

Zugleich ist sie praktisch, Ord- nung schaffend, hoch funktional und komfortabel. Die individuel- len Wahlmöglichkeiten hierbei sind mannigfaltig.

Wird beispielsweise ein klares, minimalistisches Wohndesign be-

vorzugt, so lässt sich das Gros der Einbaugeräte und des Küchen- zubehörs von den Planungsspezi- alisten hinter geschlossenen Griff- los-Fronten verbergen. Das ge- samte Innenleben mit den prakti- schen Ordnungshütern tritt dann nur zum Kochen in Erscheinung.

Ansonsten machen sie sich wieder unsichtbar. Ist optische Transpa- renz hingegen erwünscht, dann stellen repräsentative Vitrinen- schränke eine interessante Opti- on dar - mit dunkel, leicht getön- tem oder klarem Glas und dimm- barer Beleuchtung. So lässt sich bereits von außen auf einen Blick erkennen, was darin gut über- sichtlich eingeordnet ist. Je nach Höhe der Einbau-Vitrinenschrän- ke können hinter dem halb- oder volltransparenten Glas noch zu- sätzliche Innenschubkästen ein- geplant werden, in denen hinge- gen ein Teil der Küchenutensilien unsichtbar verstaut wird.

Groß ist die Freude, wenn beim Öffnen der Auszüge und Schub- kästen alles schön geordnet zum Vorschein kommt. Individuell und rutschfest organisiert anhand ei- nes der vielen gut durchdachten Innenorganisationssysteme in ed- lem Echtholz, Holzdekor, Metall oder Kunststoff. Ob als komplet- ter Besteckeinsatz mit fest vor- gegebenen Einteilungen oder mit flexibel organisier- und versetz- baren Ordnungselementen - darüber entscheidet der persönli- che Geschmack. Das können beispielsweise unterschiedlich große, verschiebbare Holzfächer und -Boxen sein; Schubkästen mit rutschfesten Halterungen oder Steckdübeln; dehnbare Einteilun- gen, die sich an jedes Staugut flexibel anpassen und somit auch unterschiedlich große oder ge- formte Küchen- und Kochutensili-

en sicher und rutschfest aufbe- wahren. Zur Reinigung kommen die Einteilungen einfach in die Waschmaschine.

Wer gerne abwechslungsreich kocht, benötigt meist viele ver- schiedene Gewürze. Als prakti- sche Ordnungshüter kommen dann entsprechende Spezialeins- ätze für Gewürzgläser und Ge- würzdosen zum Einsatz. Ist in ei- ner kleinen Küche nicht genügend Platz dafür vorhanden, bietet es sich beispielsweise an, die wich- tigsten Gewürze auf den Ablagen eines Nischen-Relingsystems un- terzubringen. Oder in einem klei- nen Gewürzregal im Oberschrank direkt über dem Kochfeld.

Weitere praktische Ordnungshü- ter - auch in kleinen Küchen, in denen kein Platz für einen Ein- bau-Weintemperierschrank ist - sind integrierte Flaschen- und Weinregale. „Dort kann der klei- ne Genussvorrat dann schön über-

Die wichtigsten Gewürze unmit- Die wichtigsten Gewürze unmit- Die wichtigsten Gewürze unmit- Die wichtigsten Gewürze unmit- Die wichtigsten Gewürze unmit- telbar griffbereit zum Kochen - telbar griffbereit zum Kochen - telbar griffbereit zum Kochen - telbar griffbereit zum Kochen - telbar griffbereit zum Kochen - beispielsweise anhand eines Ge- beispielsweise anhand eines Ge- beispielsweise anhand eines Ge- beispielsweise anhand eines Ge- beispielsweise anhand eines Ge- würzregals und Abstellmöglichkei- würzregals und Abstellmöglichkei- würzregals und Abstellmöglichkei- würzregals und Abstellmöglichkei- würzregals und Abstellmöglichkei- ten direkt über dem Kochfeld. Die ten direkt über dem Kochfeld. Die ten direkt über dem Kochfeld. Die ten direkt über dem Kochfeld. Die ten direkt über dem Kochfeld. Die Einbauhaube im Oberschrank lässt Einbauhaube im Oberschrank lässt Einbauhaube im Oberschrank lässt Einbauhaube im Oberschrank lässt Einbauhaube im Oberschrank lässt dafür noch Platz.

dafür noch Platz.

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dafür noch Platz.

Foto: AMK Foto: AMK Foto: AMK Foto: AMK Foto: AMK

sichtlich und griffbereit gelagert werden“, so AMK-Geschäftsfüh- rer Volker Irle. Übrigens, viele praktische Ordnungshüter lassen sich auch in bestehenden Küchen schnell und unkompliziert nach- rüsten. (AMK)

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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 20. Jahrgang –Nr. 11 – 29. Mai 2021 – Woche 21 –www.wir-bornheimer-online.de

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Kostenloser Online-Infoabend am 8. Juni

Corona ist in aller Munde, doch der Klimawandel macht deswe- gen nicht halt!

Organisiert von ParentsForFuture Bornheim/ Swisttal/ Weilerswist und moderiert von dem zertifi- zierten Spieleleiter Mike Fasolo startet am 24. Juni der Kurs „Kli- mafreundlich Leben“.

Was steckt hinter dem Titel „Kli- mafreundlich Leben“?

Kurz zusammengefasst bedeutet

„Klimafreundlich Leben“: Ein Mo- derator - eine Gruppe mit maxi- mal zehn Personen - eine Aufga- be je Termin - sechs Termine!

Bei „Klimafreundlich Leben“ geht es nicht so sehr um Theorie und Wissen, sondern vielmehr ums Anpacken und Handeln in einer Gruppe von Gleichgesinnten! Da- rum wird zwar Hintergrundwissen zum Klimawandel vermittelt, der Schwerpunkt des Kurses liegt

aber auf der konkreten Umset- zung: „Was kann ich in meinem persönlichen oder beruflichen Le- ben ganz konkret tun, um meinen CO2-Fußabdruck zu senken?“

Die Teilnehmenden stellen sich an jedem Termin einer neuen Aufga- be, deren Umsetzung beim nächs- ten Mal vorgestellt wird. Durch den gemeinsamen Austausch ent- steht eine hohe Motivation und Verbindlichkeit, die persönlichen

Aufgaben umzusetzen. Für jede erfolgreiche Umsetzung gibt es Klimapunkte, die am Ende des Kurses in C02 kompensiert wer- den.

Sie haben Interesse am Kurs teil- zunehmen? Anmeldungen zum In- foabend bitte an

bornheim@parentsforfuture.de Weitere Informationen finden Sie hier: https://

bornheim.parentsforfuture.de

Referenzen

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