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Von - Neumann - Rechner

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Academic year: 2022

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(1)

Eingabe Verarbeitung Ausgabe

Von - Neumann - Rechner

Eingabe- einheit

Ausgabe- einheit

Zentral-

einheit

( CPU )

(2)

Von-Neumann-Rechner mit Busstruktur

Bus

interner Speicher

Eingabe

Ausgabe Steuerwerk

Rechenwerk Um-

welt ex- ter- ner Spei-

cher

(3)

Bus

Bus

Programm- eingabe

Speicher- zähler

A d r e s s b e a r b e i t u n g Adress-

register Befehls- register Hilfs-

register

Programmspeicher Datenspeicher

Die Befehle werden aus dem Programmspeicher geladen ( Fetch-Zyklus ) und anschließend dekodiert. Erst im nächsten Arbeitsgang können dann die

Befehle ausgeführt werden. Hierzu muss das Blockbild verfeinert werden.

Arbeitsweise eines Prozessors : Holen

(4)

Bus

Bus

Programm- eingabe

Speicher- zähler

A d r e s s b e a r b e i t u n g Adress-

register Befehls- register Hilfs-

register Akku-

mulator Rechen-

werk Aus-

gabe

gabeEin-

Programmspeicher Datenspeicher

Nach dem Holen und Dekodieren können Assemblerbefehle wie EIN, AUS, LD adr, STO adr, ADD adr, SUB adr, …( Mikroprogrammierung ) ausgeführt und die Ergebnisse gespeichert werden ( Execute-Zyklus ). Die Befehlsbearbeitung besteht demnach aus den Phasen Holen, Dekodieren, Ausführen, Speichern.

Arbeitsweise eines Prozessors : Ausführen

(5)

Bus

Bus

Programm- eingabe

Speicher- zähler

A d r e s s b e a r b e i t u n g Adress-

register Befehls- register Hilfs-

register Akku-

mulator Rechen-

werk Aus-

gabe

Ein-

Programmspeicher Datenspeicher gabe

01

02

03

04

05

06

07 08

09

10

11 13 12

14 15

16

Mikroprogrammierung : Torsteuerung 1

Es muß beschrieben werden, in welcher Reihenfolge Tore an den Registern geöffnet werden, um Informationen auf den Bus oder in die Register zu lassen.

Geschlossene Tore lassen keine Informationen durch; daher muß nach jedem Öffnen wieder ein Schließen erfolgen. Tore sind UND-Gatter mit RS-Flipflop.

(6)

Bus

Bus

Programm- eingabe

Speicher- zähler

A d r e s s b e a r b e i t u n g Adress-

register Befehls- register Hilfs-

register Akku-

mulator Rechen-

werk Aus-

gabe

Ein-

Programmspeicher Datenspeicher gabe

01

02

03

04

05

06

07 08

09

10

11 13 12

14 15

16

Mikroprogrammierung : Befehl holen

Der nächste Befehl soll ins Befehlsregister übertragen werden, anschließend muß der Speicherzähler um 1 erhöht werden.

Tor 15 auf, Tor 01 auf, Tor 11 auf, Tor 11 zu, Tor 01 zu, Tor 15 zu.{ Befehl geladen } Tor 16 auf, Tor 16 zu. { Der Speicherzähler um 1 erhöht }

siehe auch die Befehle

EIN LD adr ADD adr

(7)

Bus

Bus

Programm- eingabe

Speicher- zähler

A d r e s s b e a r b e i t u n g Adress-

register Befehls- register Hilfs-

register Akku-

mulator Rechen-

werk Aus-

gabe

Ein-

Programmspeicher Datenspeicher gabe

01

02

03

04

05

06

07 08

09

10

11 13 12

14 15

16

Mikroprogrammierung : EIN

"EIN" holen wie oben, dann zur Übernahme der Eingabe in den Akkumulator :

"EIN" ausführen : Tor 07 auf, Tor 06 auf, Tor 06 zu, Tor 07 zu.

siehe auch die Befehle LD adr ADD adr holen

(8)

Bus

Bus

Programm- eingabe

Speicher- zähler

A d r e s s b e a r b e i t u n g Adress-

register Befehls- register Hilfs-

register Akku-

mulator Rechen-

werk Aus-

gabe

gabeEin-

Programmspeicher Datenspeicher

01

02

03

04

05

06

07 08

09

10

11 13 12

14 15

16

Mikroprogrammierung : LD adr

Befehl holen wie oben, dann zweiteilige Adresse holen :

Tor 15 auf, Tor 1 auf, Tor 12 auf, Tor 12 zu, Tor 1 zu, Tor 15 zu, Tor 16 auf, Tor 16 zu;

Tor 15 auf, Tor 1 auf, Tor 12 auf, Tor 12 zu, Tor 1 zu, Tor 15 zu, Tor 16 auf, Tor 16 zu;

Nun Daten von Speicher adr in den Akku laden:

Tor 13 auf, Tor 3 auf, Tor 6 auf, Tor 6 zu, Tor 3 zu, Tor 13 zu.

siehe auch die Befehle

EIN ADD adr

(9)

Bus

Bus

Programm- eingabe

Speicher- zähler

A d r e s s b e a r b e i t u n g Adress-

register Befehls- register Hilfs-

register Akku-

mulator Rechen-

werk Aus-

gabe

gabeEin-

Programmspeicher Datenspeicher

01

02

03

04

05

06

07 08

09

10

11 13 12

14 15

16

Mikroprogrammierung : ADD adr

Befehl holen wie oben, zweiteilige Adresse holen wie oben:

Der 1. Summand steht im Akku, der 2. Summand im Datenspeicher. Von dort wird er über das Hilfsregister zum Rechenwerk geleitet und zum Wert des Akku addiert; die Summe steht wieder im Akku:

Tor 13 auf, Tor 3 auf, Tor 10 auf, Tor 9 auf, Tor 9 zu, Tor 10 zu, Tor 3 zu, Tor 13 zu.

siehe auch die Befehle

EIN LD adr

(10)

Mikroprogrammierung : Torsteuerung 2

Es muss beschrieben werden, in welcher Reihenfolge Tore an den Registern geöffnet werden, um Informationen auf den Bus oder in die Register zu lassen.

Geschlossene Tore lassen keine Informationen durch; daher muss nach jedem Öffnen wieder ein Schließen erfolgen. Tore sind UND-Gatter mit RS-Flipflop.

nn

&

R S Q

Q

Bus

Impuls zum Öffnen Impuls zum

Schließen

beliebiges Tor als BLACK BOX

beliebiges Tor als UND-Gatter

mit FlipFlop Daten

Daten

Torsteuerung 1

(11)

≈ 1950 ≈ 2000 ≈ 2010 V

o n

N e u m a n n

R e c h n e r

Analog arbeitende

Rechner

Neuronal vernetzte Systeme

Organisch arbeitende Systeme Vektor-

rechner

Parallel- rechner

Multiprozessor- systeme Coprozessoren

Integer-Arithmetik Real-Arithmetik

D irect M emory A ccess

i/O-Prozessoren

Eingabe Ausgabe

CPU

RISC, CISC

RAM BUS

16 bit, 32 bit, 64 bit, …

Cache Pipelining

Vergrößerung und Beschleunigung einzelner von-Neumann-Komponenten

Zusätze innerhalb der von Neumann-Architektur

Neue Architekturen

Neue Konzepte

Zeitliche Entwicklung, seit John von Neumann Programme als Information speicherte

(12)

Leistung skalarer Einprozessorsysteme

ƒ : Taktfrequenz des µProzessors in MHz Np : Anzahl der voneinander unabhängigen Datenprozessoren im µProzessor : Mittlere Anzahl von Mikroinstruktionen pro Maschinenbefehl

Am : Anzahl der Taktzyklen für einen Speicherzugriff

MIPS = Mega Instructions Per Second GIPS = Giga Instructions Per Second CISC = Complex Instruction Set Computer

RISC = Reduced Instruction Set Computer

ƒ ≈ 250 MHz Np = 1

≈ 6 Am ≈ 4

Leistungssteigerung

Leistung = [ MIPS ] ƒ·N

p

A

µ

+A

m

etwa 1998

Leistung = 25 MIPS 250·1

6 +4

(13)

Leistungssteigerung skalarer Einprozessorsysteme

ƒ ≈ 1-10 GHz eine höhere Frequenz wird kaum erreicht werden, weil

• die Leiterbahnen im µChip endliche Längen haben

• die verschiedenen Leiterbahnenlängen Signalverzögerungen erfordern.

• der induktive Widerstand von Biegungen ( = halbe Spulenwindung ) proportional mit der Frequenz wächst. ( RL = 2πƒ· L )

Np ≈ 5 etwa Intel Pentium Pro oder Motorola MPC750 Microprozessor

• 2 Integer-Prozessoren,

• 2 Gleitkomma-Prozessoren

• 1 I / O - Prozessor

Aµ ≈ 1 etwa durch Verwendung von

• RISC-Prozessoren und

Pipelineverfahren sowohl bei der - Befehlsausführung als auch bei - längeren arithmetischen Operationen

Am ≈ 1 etwa durch Verwendung von Cache-Speichern auf dem ProzessorChip

Leistung = 10 000 · 5 1 + 1 = 25 000 MIPS = 25 GIPS

etwa 2000

(14)

Pipelineverarbeitung

Die Ausführung einer Instruktion wird in mehrere Teilschritte zerlegt,

um gleichzeitig verschiedene Teilschritte mehrerer Instruktionen zu bearbeiten:

• bei aufwendigen arithmetischen Operationen • bei der Befehlsverarbeitung ( Beispiel unten )

Zur Veranschaulichung werde jeder Befehl in 4 gleich langen Phasen ausgeführt;

jede Phase besteht bei n-bit-Registern aus n Takten:

Holen, Decodieren, Ausführen, Speichern

H D A S H D A S H D A S

1. Befehl 2. Befehl 3. Befehl

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12

1. Befehl 2. Befehl 3. Befehl 4. Befehl 5. Befehl 6. Befehl 7. Befehl 8. Befehl 9. Befehl

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12

H D A S

H D A S H D A S H D A S H D A S H D A S H D A S H D A S H D A S Im Pipelineverfahren werden die

Phasen zeitlich versetzt gestartet, so daß zu jeder Zeit jeweils vier Phasen verarbeitet werden.

In 12 Phasen werden nun

9 Befehle abgearbeitet, was dem 3-fachen (max 4 -fachen) der Verar- beitungsgeschwindigkeit entspricht.

Beim SuperPipelineverfahren werden Halbphasen verarbeitet und damit fast eine weitere Verdoppelung der Verarbeitungsgeschwindigkeit erreicht.

Beispielsweise benötigen 3 Befehle 12 Phasen:

(15)

Cachespeicher

Zur Erhöhung der Verarbeitungsgeschwindigkeit werden zeitweise oft benötigte Daten und Programmteile in einem kleinen, schnellen Speicher innerhalb der CPU abgelegt.

Prozessor Cachespeicher Hauptspeicher

Cachespeicher mit einer Princeton- Architektur Instruktionen

und Daten

Die Zugriffszeit auf diesen Cachespeicher entspricht etwa der Zugriffszeit auf Register;

damit kann Zeit gewonnen und der interne Bus entlastet werden.

Neben den Daten „data“ aus dem Hauptspeicher müssen im Cache auch die Herkunftsadressen der Daten als SetNr und Tag gespeichert werden:

allgemein:

SetNr = Speicheradresse MOD Anzahl Cachesets Tag = Speicheradresse DIV Anzahl Cachesets

Beispiel:

SetNr = 13 MOD 4 = 1 Tag = 13 DIV 4 = 3 Daten Tag

Set 0 Set 1 Set 2 Set 3

Zweiweg-assoziativer

Cachespeicher mit 4 Cachesets

data 3

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19

20

Hauptspeicher

data

(16)

Branch Next IP

Microcode Instruction Sequencer Simple

Instruction Decoder

Register Alias Table Instruction Decoder

Instruction Cache (L1) Instruction Fetch Unit

Bus Interface Unit

Reorder Buffer (Instruction Pool)

Internal Data-Results Buses Integer

Unit Integer

Unit Floating-

(FPU) Point Unit

Memory Interface Unit

Memory Reorder Buffer

Data Cache Unit (L1) L2 Cache

System Bus (External)

Retirement Unit

Retirement Register File (Intel Arch.

Registers) Cache Bus

Target Buffer Unit

To Branch Target Buffer

From Integer

Unit

Floating- (FPU) Point Unit Simple Instruction

Decoder

Complex Instruction Decoder

Reservation Station

Intel PentiumPro®

Additional Features

Time Base Counter/Decrementer

Clock Multiplier

JTAG/COP Interface

Thermal/Power Management

Performance Monitor

+

+

Fetcher Branch Processing

BTIC 64 Entry

+ x ∏

FPSCR

CR FPSCR

L2CR CTR

LR BHT

Data MMU

Instruction MMU

Not in the MPC740 EA

PA

+ x ∏ Instruction Unit

Unit

Instruction Queue (6 Word)

2 Instructions

Reservation Station Reservation Station Reservation Station

Integer Unit 1 I

Integer Unit 2 System Register Unit

Dispatch Unit 64-Bit (2 Instructions)

SRs

ITLB (Shadow)

IBAT

Array 32-Kbyte

I Cache Tags

128-Bit (4 Instructions)

Reservation Station

32-Bit

Floating-Point Unit Rename Buffers

(6) FPR File

32-Bit 64-Bit 64-Bit

Reservation Station (2 Entry)

Load/Store Unit

(EA Calculation) Store Queue GPR File

Rename Buffers (6)

32-Bit

SRs (Original)

DTLB DBAT Array

64-Bit Completion Unit

Reorder Buffer (6 Entry)

Tags 32-Kbyte D Cache

60x Bus Interface Unit Instruction Fetch Queue L1 Castout Queue

Data Load Queue L2 Controller

L2 Tags L2 Bus Interface

Unit L2 Castout Queue

32-Bit Address Bus 32-/64-Bit Data Bus

17-Bit L2 Address Bus 64-Bit L2 Data Bus

Motorola PowerPC750®

Beispiele von Cache- und Pipelining

Leistungssteigerung

Multiprozessorsysteme

(17)

Multiprozessorsysteme

Systeme mit verteiltem Speicher sind charakterisiert durch:

• skalierbar, 1000 Prozessoren und mehr

• Programmierung in neuen Sprachen; diese Sprachen werden zur Zeit entwickelt und beinhalten:

- Aufteilung in einzelne Prozesse, Parallelisierung

- Kommunikation zwischen den Prozessen

- Koordinierung der Prozesse

Systeme mit gemeinsamem Speicher sind charakterisiert durch:

• globaler Adressraum

• Programmierung mit konventionellen Sprachen

• nicht skalierbar, maximal 30 Prozessoren

Verbindungsnetz

Prozessor

Speicher Speicher Speicher

Prozessor Prozessor

r b

Verbindungsnetz

r b

Verbindungsnetz

K n o t e n Speicher Prozessor

K n o t e n Speicher Prozessor

K n o t e n Speicher Prozessor

(18)

Empfänger 4711

Sender

Verbindungsnetze : Arbeitsweise, Topologie Verbindungsart:

Leitungsvermittlung Paketvermittlung Zellvermittlung

• etwa Telefonnetz

• zeitabhängig

• Sprachübertragung

Bei der Leitungsvermittlung wird für die Dauer der Übertragung eine Datenleitung über viele Knoten reserviert und blockiert damit die gesamte Leitung. Die Daten oder Gespräche werden mit den Pausen in einem einzigen Block gesendet.

(19)

Verbindungsart:

Leitungsvermittlung Paketvermittlung Zellvermittlung

• etwa ISDN, Datex P,…

• zeitunabhängig

• Datenübertragung

Bei der Paketvermittlung wird die Datenmenge in Pakete nicht konstanter Länge zerlegt. Beim Senden wird jedes Paket nummeriert und mit der Empfängeradresse versehen.

Jedes Paket sucht sich seinen eigenen Weg. Dadurch wird das Netz gleichmäßig ausgelastet;

die Nachricht erreicht schneller das Ziel. Der Empfängerknoten setzt alle Pakete

in der richtigen Reihenfolge zusammen und übermittelt die Nachricht zum Empfänger.

Diese Zeile stellt eine verschlüsselte Botschaft dar.

4711.1 4711.2 4711.3 4711.eof

Empfänger 4711

Sender

4

3 2,4

2,3

2 1

1

3 3

3 4 ISDN = Integrated Services

Digital Network

(20)

Verbindungsnetze : Arbeitsweise, Topologie Verbindungsart:

Leitungsvermittlung Paketvermittlung Zellvermittlung

• etwa ATM, 1000 mal schneller als ISDN

• zeitunabhängig

• Übertragung

von Sprache und Daten.

Bei der Zellvermittlung werden die Datenpakete auf Zellen aufgeteilt, die genau 48 Bytes an Daten und 5 Bytes für den Header zur Zielangabe aufnehmen. Beim Senden wird jede Zelle nummeriert und mit der Adresse des nächsten Routers versehen. Die Router ver- walten den gesamten Prozess. Die Nachricht erreicht so schnell das Ziel, daß Bilder in Echtzeit übertragen werden. ATM ist zugleich Vermittlungs- und Übertragungstechnik.

Empfänger 4711

Sender

4

3 2,4

2,3

2 1

1

3 3

3 4 AT M = Asynchron Transfer Modus

ISDN= Integrated Services Digital Network

Header ( 5 Bytes ) Datenteil (48 Bytes )

(21)

Verbindungsnetze : Verbindungsart, Topologie

Arbeitsweise:

• synchron

einfach zu realisieren. Sender und Empfänger übertragen zu festen, zentral getakteten Zeitpunkten. Dies geht wegen der verschiedenen Weglängen nur für kleine Netze : LAN ( = Local Area Network )

• asynchron

nicht so einfach zu realisieren. Jeder Sender und jeder Empfänger stellen zu jedem beliebigen Zeitpunkt ihre Übertragungsanforderungen (Baudrate) an das Netz.

Dieses Verfahren ist auch für große Netze geeignet : WAN ( = Wide Area Network )

Wegsteuerung:

• zentral

Der Wegaufbau im Netz erfolgt unabhängig von der zu übertragenden Information.

• dezentral

Die Wegangabe muss im Kopf der zu übertragenden Nachricht stehen.

(22)

Verbindungsnetze : Verbindungsart, Arbeitsweise Topologie:

allgemein, speziell

Bus Ring Stern Baum Gitter

Vollständige

Vernetzung 3 D - Würfel 4 D - Hyperwürfel

( flächenhaft )

(23)

Verbindungsnetze : Verbindungsart, Arbeitsweise Topologie:

allgemein , speziell Sterntopologie mit SubNetzen

1. lokales Subnetz

2. lokales Subnetz als Kaskade lokales

Hauptnetz mit Hub

Provider Router lokaler

Router

Ü b e r t r a g u n g s N e t z

ProviderNetz

Referenzen

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