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Master-Gleichung: (10+8=18 Punkte) Ein Kasten A vom Volumen V sei mit einem viel gr¨oßeren Kasten B durch ein kleines Loch verbunden

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Academic year: 2022

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(1)

Karlsruher Institut f¨ur Technologie Institut f¨ur Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik III (Theorie F – Statistische Mechanik) SS 17

Prof. Dr. Alexander Mirlin Blatt 14

PD Dr. Igor Gornyi, Janina Klier Besprechung: 28.07.2017

1. Master-Gleichung: (10+8=18 Punkte)

Ein Kasten A vom Volumen V sei mit einem viel gr¨oßeren Kasten B durch ein kleines Loch verbunden. Teilchen k¨onnen das Loch nur einzeln passieren. Die Wahrscheinlich- keit, dass in der Zeit ∆tein Gasteilchen von A nach B geht, sei proportional zuN∆t/V (N: Zahl der Teilchen in A), und die Wahrscheinlichkeit von B nach A zu gehen sei proportional zu (gleiche Proportionalit¨atskonstante) ρ∆t (ρ: konstante Teilchendichte in B).

(a) Sei P(N, t) die Wahrscheinlichkeit zur Zeit t gerade N Teilchen in A zu finden.

Schreiben Sie die Gleichung f¨ur P(N, t) (Master-Gleichung) auf und l¨osen Sie sie f¨ur den station¨aren Fall.

L¨osung:

In einem infinitesimalen Zeitschritt kann nur ein Teilchen diffundieren. F¨ur die Ubergangsrate von¨ N aufM Teilchen im Volumen V (Kasten A) erh¨alt man daher

W(N, M) = αN

V δN,M+1+α ρ δN,M−1

(Proportionalit¨atskonstante α).

Die Mastergleichung ist

∂P(N, t)

∂t = P

M

h

W(M, N)P(M, t)

| {z }

“Gewinnterm”

−W(N, M)P(N, t)

| {z }

“Verlustterm”

i

= αN + 1

V P(N+ 1, t) +αρP(N −1, t)−α N

V +ρ

P(N, t). (1) Hierf¨ur definieren wir sinnvollerweise P(N =−1, t) = 0.

Station¨arer Fall:

∂P(N, t)

∂t = 0 ⇒

0 = N + 1

V P(N + 1, t) +ρP(N −1, t)− N

V +ρ

P(N, t)

=⇒(N + 1)P(N + 1, t)−ρV P(N, t) =N P(N, t)−ρV P(N−1, t).

Wir setzen auf der rechten SeiteN = 0 ein, dann folgt induktiv:

N P(N, t)−ρV P(N −1) = 0, ∀N ∈N. Damit ist die L¨osung eine Poisson-Verteilung:

P(N)∝ (ρV)N

N! . (2)

(2)

(b) Bestimmen Sie hN(t)i, indem Sie das erste Moment der Master-Gleichung bilden und die entstehende Differentialgleichung f¨ur hN(t = 0)i=N0 l¨osen.

L¨osung:

Wir multiplizieren die Master-Gleichung (1) mit N und f¨uhren die Summation durch:

∂hNi

∂t =

X

N=0

N∂P(N, t)

∂t

= α V

X

N=0

N{[(N + 1)P(N+ 1, t)−N P(N, t)] +ρV [P(N−1, t)−P(N, t)]}

= α V

X

N=0

(N −1)N P(N)−N2P(N)

+ρV [(N + 1)−N]P(N, t)

=−α

V hNi+αρ.

Diese Gleichung l¨asst sich mit dem Ansatz hN(t)i = c(t)eλt (Variation der Kon- stanten) l¨osen:

hN(t)i=ρV + [hN(0)i −ρV] exp

−αt V

. (3)

2. Master-Gleichung f¨ur Besetzungsinversion: (10 Punkte + 10 Bonuspunkte) Betrachten Sie ein Dreizustandsatom mit EnergienE1 < E2 < E3. Die Wahrscheinlich- keiten das Atom in diesen Zust¨anden zu finden werden als pi(t) (i= 1,2,3) bezeichnet.

Nehmen Sie an, dass ein klassisches elektromagnetisches Feld ¨Uberg¨ange zwischen den Zust¨andenE1 andE3 mit einer Rate Γ antreibt. Desweiteren kann das NiveauE3 spon- tan in ZustandE2 mit einer Rate vonγ32zerfallen, w¨ahrend Zustand E2 mit einer Rate von γ21 nach E1 zerfallen kann.

Bemerkung:Ziel dieser Aufgabe ist es, die Physik des einfachsten Systems zu unter- suchen, welches als Laser benutzt werden kann.

(a) Geben Sie die Master-Gleichung f¨ur{pi}an. Finden Sie die Gleichgewichtsl¨osungen pi(t = ∞) der Master-Gleichung. Zeigen Sie, dass das Gleichgewicht bei γ21 <

Γγ32/(Γ +γ32) durch eine Besetzungsinversion der atomaren Niveaus charakterisiert wird: p2(∞) > p1(∞). Untersuchen Sie die Gleichgewichtsl¨osungen im Grenzfall γ21γ32 Γ.

L¨osung:

Wir beginnen mit der allgemeinen Master-Gleichung

˙

pi =X

k

γkipk−γikpi. (4) Wir betrachten alle in der Aufgabe beschriebenen ¨Uberg¨ange und finden folgende Master-Gleichung

˙

p1 = γ21p2+ Γp3−Γp1 (5)

˙

p2 = γ32p3−γ21p2 (6)

˙

p3 = Γp1−Γp3−γ32p3. (7)

(3)

Nun suchen wir die Gleichgewichtsl¨osungen der Master-Gleichung.

Dazu m¨ussen p1,p2 und p3 die rechte Seite der Gleichung annullieren und die Nor- mierungsbedingungp1+p2+p3 = 1 erf¨ullen. Wir finden

p1(∞) = γ2132+ Γ)

γ2132+ 2Γ) +γ32Γ, (8) p2(∞) = γ32Γ

γ2132+ 2Γ) +γ32Γ, (9) p3(∞) = γ21Γ

γ2132+ 2Γ) +γ32Γ. (10) Die Differenz p2(∞)−p1(∞) lautet insbesondere

p2(∞)−p1(∞) = γ32Γ−γ2132+ Γ)

γ32Γ +γ2132+ 2Γ) (11) F¨ur γ21 < γ32Γ/(γ32+ Γ) ist p2(∞)−p1(∞) > 0. Das System erreicht also Beset- zungsinversion in diesem Regime.

Unsere Ergebnisse sind insbondere transparent im Limes von sehr starkem Antrieb und vernachl¨assigbarer RelaxationE2 →E1. Wir erhalten

p3(∞) = p1(∞) = 0 p2(∞) = 1. (12) (b) Betrachten Sie nunN unabh¨angige Drei-Niveau-Systeme in einem Hohlraum (elek- tromagnetischer Resonator), der eine resonante elektromagnetische Mode mit Fre- quenz ω =E2−E1 aufweist. Die Photonen im Hohlraum k¨onnen von den Atomen absorbiert werden (einhergehend mit ¨Ubergang E1 → E2 ) und auch einen stimu- lierten ¨Ubergang E2 → E1 hervorrufen. Die ¨Ubergangsraten f¨ur diese ¨Uberg¨ange sind identisch und proportional zur Anzahl der Photonen im Hohlraum, γ12 =gn.

Zur Vereinfachung vernachl¨assigen wir von nun an spontane ¨Uberg¨ange E2 →E1. Die Master-Gleichung wird dann durch

˙

p1 = gnp2+ Γp3−gnp1 −Γp1 (13)

˙

p2 = gnp132p3−gnp2 (14)

˙

p3 = Γp1−Γp3−γ32p3 (15) ausgedr¨uckt. Diese Master-Gleichung sollte durch die Gleichung f¨ur die Anzahl der Photonen im Hohlraum erg¨anzt werden. Da alle ¨Uberg¨ange E2 → E1 n um 1 erh¨ohen und ¨Uberg¨ange E1 →E2 n um 1 verringern, erhalten wir

˙

n =gnN(p2−p1)−κn. (16) Der letzte Term in Gleichung (16) beschriebt einen Abfluss von Photonen aus dem Hohlraum in die Außenwelt.

Die L¨osungen der Gleichugnen (13), (14), (15) und (16) werden sich dem Gleichge- wichtszustand, der durch pi(∞) und n(∞) charakterisiert ist, ann¨ahern. Dr¨ucken Sie pi(∞) durch n(∞) und ¨Ubergangsraten aus. Finden Sie n(∞) und pi(∞) im Limes Γ→ ∞.

L¨osung:

(4)

F¨ur den Gleichgewichtszustand ist die rechte Seite der Master-Gleichung jeweils null. Mit Gln. (13), (14), (15) und der Normierungsbedingung f¨ur die Wahrschein- lichkeiten finden wir

p1(∞) = gn(∞)(γ32+ Γ)

γ32Γ +gn(∞)(2γ32+ 3Γ), (17) p2(∞) = γ32Γ +gn(∞)(γ32+ Γ)

γ32Γ +gn(∞)(2γ32+ 3Γ), (18) p3(∞) = gn(∞)Γ

γ32Γ +gn(∞)(2γ32+ 3Γ). (19) Im Grenzfall Γ→ ∞ erhalten wir

p1(∞) = p3(∞) = gn(∞) 3gn(∞) +γ32

, (20)

p2(∞) = gn(∞) +γ32

3gn(∞) +γ32. (21)

(22) Wie in Aufgabe 2a ist das System auch in diesem Regime durch Besetzungsinversion charakterisiert mit

p2(∞)−p1(∞) = γ32

3gn+γ32. (23)

Nun benutzten wir Gl. (16) um den Gleichgewichtszustand des Gesamtsystems zu finden. Die Bedingung f¨ur einen Gleichgewichtszustand lauten

n(∞)

gN γ32 3gn(∞) +γ32

−κ

= 0. (24)

F¨ur κ > gN ist die einzige m¨ogliche L¨osung dieser Gleichung

n(∞) = 0. (25)

Die dazugeh¨orige Bestetzungen sind (s. Aufgabe 2a)

p3(∞) = p1(∞) = 0 p2(∞) = 1. (26) F¨ur κ < gN kann gezeigt werden, dass die L¨osung n(∞) = 0 instabil ist. Aber es gibt noch eine weitere L¨osung

n(∞) = (gN −κ)γ32

3gκ . (27)

In diesem Zustand emittiert der Resonator koherentes Licht mit der Frequenz ω und kann als Laser dienen. Die Emissionsrate des Lasers ist κn(∞) Photonen pro Sekunde. Die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Atome ¨uber die Niveaus in diesem Regime lautet

p1(∞) = p3(∞) = 1 3− κ

3gN, (28)

p2(∞) = 1

3 + 2κ

3gN. (29)

(30)

(5)

3. Verz¨ogerte D¨ampfung: (5+8+15+4=32 Bonuspunkte) Betrachten Sie das Modell der Quanten-Dissipation mit der Bewegungsgleichung

m¨x(t) +m Z t

0

ds K(t−s) ˙x(s) = F(t), (31) wobeiF(t) eine gegebene Kraft ist. Hier wird die D¨ampfung durch einen D¨ampfungskern beschrieben:

K(t) = Θ(t)γ0ωde−ωdt, (32) wobei Θ(t) die Heaviside-Funktion ist. Die Anfangsbedingungen sind x(0) = x0 und

˙

x(0) =v0.

(a) Finden Sie x(t) im Limes ωd → ∞.

L¨osung:

Im Limes ωd→ ∞erh¨alt man die Langewin-Gleichung, Z t

0

ds ωde−ωd(t−s)x(s)˙ →x(t)˙ Z t

0

ds ωde−ωd(t−s) →x(t)˙ =⇒ m¨x(t) +mγ0x(t) =˙ F(t) ⇔ mv(t) +˙ mγ0v(t) = F(t), die einfach integiert werden kann:

v(t) = v0e−γ0t+e−γ0t Z t

0

dt0F(t0)

m eγ0t0, (33)

x(t) = x0+ Z t

0

dt0v(t0)

= x0+ v0

γ0 1−e−γ0t

− 1 γ0e−γ0t

Z t

0

dt0F(t0)

m e0t0 + 1 γ0

Z t

0

dt0F(t0) m . (34) (b) Die Bewegungsgleichung (31) kann allgemein mit der Laplace-Transformation gel¨ost

werden. Dr¨ucken Sie die Gleichung f¨ur die Laplace-Transformation von x(t),

˜ x(z) =

Z

0

dt x(t)e−zt, aus.

L¨osung:

Laplace-Transformation der Ableitung:

e˙ x(z) =

Z

0

dt x(t)e˙ −zt part. Int.= x(t)e−zt

0

| {z }

−x(0)

+z Z

0

dt x(t)e−zt

| {z }

˜ x(z)

=zx(z)˜ −x0,

iterativ: ex(z) =¨ zex(z)˙ −x(0) =˙ z2x(z)˜ −zx0−v0.

Die Laplace-Transformierte L der Faltung zweier Funktionen ist das Produkt der Laplace-Transformierten:

L

Z t

0

ds f(t−s)g(s)

(z) = (Lf)(z)(Lg)(z) = ˜f(z)˜g(z),

(6)

wie man sich mit folgendem Trick (Substituion und Multiplikation mit einer eins) klarmachen kann:

Z

0

dt Z t

0

ds f(t−s)g(s)ezt

=

|{z}

Subst.:t→t+s0

Z

0

dt Z

0

ds0

Z t+s0

0

ds f(t+s0−s)g(s)e−z(t+s0)δ(s−s0)

= Z

0

dt Z

0

ds0 f(t)g(s0)e−zte−zs0 = ˜f(z)˜g(z).

Damit erhalten wir dann aus der Bewegungsgleichung (31):

h

mz+mK(z)˜ i

[zx(z)˜ −x0]−mv0 = ˜F(z), aufgel¨ost nach ˜x(z):

˜ x(z) =

F˜(z) zm[z+ ˜K(z)]

| {z }

x0(z)

+x0

z + v0

z[z+ ˜K(z)]. (35) (c) Die Suszeptibilit¨at ˜χ(z) wird durch die Relation

˜

x0(z) = ˜χ(z) ˜F(z),

definiert, wobei ˜x0(z) der Teil von ˜x(z) unabh¨angig von den Anfangsbedingungen ist. Zeigen Sie, dass

˜

χ(z) = 1 m

z+ωd

z(z2+zωd0ωd).

Finden Sie die inverse Laplace-Transformation der Suszeptibilit¨at χ(t) = 1

2πi

Z c+i∞

c−i∞

dzeztχ(z),˜ t >0, c >0, unter Verwendung der Konturintegration.

L¨osung:

Mit

K(z) =˜ Z

0

dt Θ(t)γ0ωde−ωdte−zt = − γ0ωd

ωd+ze−(ωd+z)t

0

= γ0ωd ωd+z ist die Suzeptibilit¨at ˜χ(x) = ˜x0(z)/F˜(z) durch

˜

χ(z) = 1

z(mz+mωγ0ωd

d+z) = ωd+z

z[mz(ωd+z) +mγ0ωd] = 1 m

z+ωd

z(z2+zωd0ωd) (36) gegeben.

Inverse Laplace-Transformation der Suszeptibilit¨at:

χ(t) = 1 2πi

Z c+i∞

c−i∞

dzeztχ(z) =˜ 1 2πim

Z c+i∞

c−i∞

dzezt z+ωd z(z2+zωd0ωd)

= 1

2πim

Z c+i∞

c−i∞

dzezt z+ωd

z

z− −ω2d + ∆ z− −ω2d −∆ mit ∆ =

2d−4γ0ωd

2 < ωd

2 (γ0 >0).

(7)

Nun l¨asst sich die Integrationskontur in der linken H¨alfte der komplexen z-Ebene schließen. Mit dem Residuensatz folgt dann:

mχ(t) = 1

γ0 +e(ωd2 +∆)t ωd+ −ω2d + ∆

ω2d + ∆ −ω2d + ∆

− −ω2d −∆ +e(ωd2 −∆)t ωd+ −ω2d −∆

ω2d −∆ −ω2d −∆

− −ω2d + ∆ χ(t) = 1

0 + 1 2m∆

"

ωd 2 + ∆

ωd

2 −∆e∆t+

ωd 2 −∆

ωd

2 + ∆e−∆t

#

eωdt2 .

F¨urt→ ∞klingt der zweite Term in der geschweiften Klammer mit exp [(−ωd/2±∆)t]

ab, so dass

χ(t)→ 1

0, t→ ∞. (37)

(d) Betrachten wir nun eine konstante Kraft F(t) = F0 f¨ur t > 0. Finden Sie das Verhalten von x(t) in der Langzeitgrenze t→ ∞.

L¨osung:

x(t) = 1 2πi

Z c+i∞

c−i∞

dzeztx(z) =˜ Z t

0

dsχ(s)F(t−s) +X0(t). (38) Der Term X0(t) ist von den Anfangsbedingungen abh¨angig.

Konstante Kraft:F(t) = F0 f¨ur t >0 =⇒ Z t

0

dsχ(s)F(t−s) =F0 Z t

0

dsχ(s), (39)

wobei F0

Z t

0

dsχ(s) = F0

0t

| {z }

linear

+ 1 2∆eωdt2

" ω

d

2 + ∆

ωd

2 −∆2e∆t

ωd

2 −∆

ωd

2 + ∆2e−∆t

#

| {z }

allt exponentiell ab f¨urt→ ∞

− 1 2∆

" ω

d

2 + ∆

ωd

2 −∆2

ωd 2 −∆

ωd

2 + ∆2

#

| {z }

konstant

.

F¨ur großetdominiert der lineare Term (gleichf¨ormige Bewegung). Die externe Kraft F0 und die D¨ampfung sind also im Gleichgewicht.

Der Term X0(t) lautet

X0(t) = 1 2πi

Z c+i∞

c−i∞

dzezt x0

z + v0 z[z+ ˜K(z)]

=x0+mv0χ(t) (40)

F¨ur große t gilt Gl. (37) f¨ur die Suszeptibilit¨at, somit ist der Beitrag von X0(t) konstant f¨urt → ∞.

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