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Buddhas Todesjahr nach dem Avadänasataka.
Von J. S. Speyer.
Burnonf hat bekanntlich in seiner Introduction ä l'histoire du
bouddhisme indien in betreflf des Todesjahres Öäkyamunis bemerkt,
dass das Avadänasataka in der chronologischen Bestimmung dieses
Datums von den andem ihm in den nepalesischen Handschriften der
Hodgsonschen Sammlung vorliegenden QueUen abweicht'). Während
sonst, wie im Aäokävadäna und im Divyävadäna*), A^oka — und
zwar, wie aus dem Zusammenhang dieser Texte hervorgeht, der
Dharmäsoka — hundert Jahre nach dem vöUigen Erlöschen des
Erhabenen angesetzt wird, soll einer sehr bestimmten Angabe des
Avadänasataka nach das Zeitalter dieses Asoka zwei Jahrhunderte
nach Buddhas Tod gewesen sein. „Deux cent ans aprfes que le
bienheureux Buddha fut entr6 dans le Nirväpa complet, r6gnait
dans la viUe de Pätaliputtra un roi nommö A^oka" heisst es in
der Übersetzung der beü-effenden Stelle in der Introduction (S. 432
der ersten Ausgabe). Die Diskrepanz tritt noch mehr hervor, wenn
man beachtet , dass auch in der Erzählung , woraus diese Stelle
genommen ist, derselbe srävaka üpagupta, der Zeitgenosse zugleich
von Säkyamuni und von Asoka, seine in den erbaulichen Geschicht¬
chen des frommen Königs zu Pätaliputra bekannte Rolle spielt.
Auf diesem Ausspmch Bumoufs fussend, hat man eine zwei¬
fache ÜberUeferung der Nördlichen über die zeitliche Entfemung
zwischen dem Nirväna des Buddha Säkyamuni und dem Zeitalter
Asokas angenommen. So Cunningham in seiner Preface zu Corp.
Inscr. Ind. I, p. VI: „In the A soha Avadana of the northem
Buddhists, a prediction is attributed to Buddha that 100 years after
his Nirväna there would be a king of Pätaliputra named Asoka,
who would distribute his rebcs. The same period of 100 years
is also mentioned by the Chinese pilgrim Hwen Thsang. But in
another Buddhist work, the Avaddna Sataka, the date of Asoka's
accession to the throne of Pätaliputra is stated at 200 years after 1) S. Introduction, S. 436 der ersten Ausgabe (1844).
2) In der Ausgabe von Cowell and Neil heisst es 368, 25 ayam Änanda därako 'nena hugälamülena varshagataparinirvrtaaya taihägatasya Pätali¬
putre nagare Agoko nämnä räjä Ihavishyati caturbhägacakravartl dhär¬
mika dharmaräja u. s. w., vgl. ibid. 379, 20 eine ähnliche Prophizeiung.
Speyer, Buddhas Todesjahr nach dem Avadänasataka. 121
the Nirväna of Buddha'. Vgl. Peer in Joum. Asiat. (1879)
vn« S. t. XIV, 141, Kern, Manual of Indian Buddhism (in Bühlers
Grundriss), S. 107, N. 7.
Peer hat in seiner Übersetzung des Avadänas. (Annales du Mus6e
Guimet, XVIII) die betreffende Stelle ungefähr wie Bumouf, doch
nicht ganz so wie dieser, verstanden. In seiner Übersetzung (S. 432)
heisst sie: „Dans le deuxifeme sifecle aprfes que le bienheureux
Buddha fut entre dans son Nirväna complet, dans la ville de Pätali¬
putra, le roi A9oka exer9ait la royautö'. In wie weit etwa die
tibetische Übersetzung die Abweichung von der Bumoufschen
Fassung veranlasst haben möchte, ist nicht ersichtlich.
Bei genauer Betrachtung des Originals hat sich mir die eine
wie die andere Auffassung als unrichtig erwiesen. Wenn man im
Grundtexte, der bis jetzt nur handschriftlich vorliegt, die betreffende
Stelle in ihrem Zusammenhang liest , stellt sich vielmehr anstatt
der behaupteten Abweichung die schönste Übereinstimmung mit
der sonst bekannten Überlieferung der Nördlichen heraus. Auch
das Avadänas. lässt den Stifter des Buddhismus hundert Jahre
vor. Aäoka in das Nirväna eingehen.
üm den Beweis hierfür zu erbringen, ist ein näheres Eingehen
auf den Inhalt der betreffenden Erzählung notwendig.
Diese Erzählung, welche die Überschrift sangiti hat (das Konzil)
ist die hundertste und letzte der Sammlung. Wie gewöhnlich
besteht sie aus einer Rahmenerzählung und einer zweiten; allein
während letztere sonst in Hinsicht zu der ersten atite 'dhvani spielt,
ist hier die Rahmenerzählung die zeitlich frühere. Jene nämlich
betrifft einen gewissen Wunderknaben , der in Asokas Zeit lebte,
diese besteht aus dem Bericht vom Tode des Erhabenen, fällt als»
inhaltlich mit dem sechsten bhänavara des Mahäparinibbänasutta
zusammen. Richtiger gesagt, möchte man sie für einen Auszug
aus einem dem Mabäparin. parallel laufenden Sütra der Nördlichen
halten , insoweit sie aus aneinandergereihten Abschnitten besteht,
welche fast wörtlich in dem genannten dem kanonischen Päli-Tipi-
taka einverleibten Werke sich vorfinden , sodass man für die be¬
treffenden Abschnitte des Avadänas., im Vergleiche mit dem Texte
des Mabäparin. den vollen Wert einer andem Redaktion der gemein¬
samen Überlieferung beanspruchen dürfte. Auch in einer andem
Erzählung des Avadänas. , der vierzigsten , deren Rahmenerzählimg
die Bekehrang des Subhadra, des letzten der säksäcckrävakäs zum
Inhalt hat, findet sich eine nicht minder grosse, ja meistens wört¬
liche , Übereinstimmung mit dem Bericht dieses Ereignisses im
fünften bhänavara des Mabäparin.
In Avadänaä. Nr. 100 werden in schönstem Einklang mit der
Überlieferang der Südlichen die gäthäs angeführt, welche in dem
Augenblicke, O des Parinirväjia • des Gautama Buddha von Brahmä,_ '
Sakra imd Anuraddha gesprochen wurden. In betreff der gätha
des Änanda besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen Mahäparin.
122 Spe>ier, Buddhas Todesjahr nach dem Avadänasataka.
und AvadänaS., worüber unten mehr. Doch auch die andem gäthäa-
nehmeu sich in beiden heiligen Texten nicht ganz gleich aus.
Daram kann es seinen Nutzen haben die zwei Fassungen mit ein¬
ander zu vergleichen.
In Mahäp. wird erst Brahmas lyrischer Erguss erwähnt, nach¬
her spricht Sakka. Im Avadänas. ist die Reihenfolge eine um¬
gekehrte. Hier heisst es Cambridge Hds. 1611 Add. f. 97 b 4 (=
Paris, f. 250 a 8) samanantaraparinirvyte buddhe bhagavati iakro
devendro gätkäm bhäsate
anityä bata aarnskärä vipädavyayadharminah
xUpadya hi nirudhyante tesäm t)yupaJamas sukham iti.
In der PSli-Redaktion ist der Wortlaut der gäthä genau derselbe,
nur ist das letzte Wort das Adjektiv sukko:
aniccä vata sankhärä uppädavayadhammino
uppajjitvä nirujjhanti tesam vüpasamo sukho ti.
Für Brahmas Worte sind die sanskritische und die Päli-Über-
lieferung folgende;
Avad. sarvabhütani loke'smin nikaepayanti samiuichrayam evamvidho yatra dästä loke^ apratipudgalah
tathägatabalapräptah caksusmän parinirvrtah ');
Mahäp. sabbe va nikkhipissanti bhütä loke samuasayam
yatthä etädiso satthä loke appatipuggaJo tathägato balappatto sambuddho parinibbuto.
Im Sanskrittexte, der natürlich auf eine Vorlage in einer Volks¬
sprache zurückgeht, macht das eine Epithet tathägatabalapräptah deu Eindruck einer besseren Lesart als in den zwei entsprechenden Worten der Päli-Redaktion vorliegt. Es ist ziemlich unklar, was hier balapräpta bedeuten soll, während tathägatabalapräpta „einer der die Macht eines Tathägata erreicht hat' eine im Munde des Brahmä Sahäm¬
pati zutreffende Bezeichnung für den erloschenen Samyaksambuddha ist.
Anuruddha sagt iin Avad. folgendes:
1. sthitä^) äSväsapradväsä sthiracittasya täy inah
änijyäm ääntim ägamya. caksusmän parinirvrtah |
2. tadäbhavad bhiianakam tadäbhüd romaharsanam
sarväkärabalopetah dästä kälatn yadäkarot \
3. asamlinena cittena vedanä adhiväsayan (sic)
pradyotasyaiva nirvänam vimoJcsaa tasya cetasa iti |
In Mahäparin. spricht er nur gäthä 1 und 3; gäthä 2 wird
dort dem Änanda zugeschrieben, auch ist sie der des Avad. nicht
ganz gleich, denn in der Päli-Redaktion sind die vierten päda
von 1 und 2 umgewechselt. Änanda sagt
tadäsi yatji bhimsanakam tadäsi lomakamsanatn
sabbäkäravarüpete sambuddhe parinibbute ti,
\) Unzweifelhafte Verbesserungen handschriftlicher Fehler werdon hier und weiter nicht erwähnt.
2) So nach eigener vorläufiger Vermutung. Die Hs. hat ntitä oder nthitä.
Speyer, Buddhas Todesjahr nach dern Avadänasataka. 123
auch hier, wie oben entspricht im Päli sambuddho dem caksusmän
der andem Eedaktion. Dieser Sprach Änandas folgt hier nach
Anuraddhas gäthäs
1 = Avad. 1 nähu assäsapassäso tJiitacittasaa tädino
anejo santim ärabbha yam kälam akari muni.
2 = Avad. 3 asalllnena cittena vedanam ajjhaväsayi
pqjjotasseoa nibbänam vimokho cetaso ahü ti.
Keine der beiden Eedaktionen scheint hier die ursprüngliche Porm
der gäthäs gut bewahrt zu haben. In der sanskritischen Passung
ist natürlich nach dem Pälitexte anstatt des korrampierten ädhivä-
sayah zu lesen adhyaväsayat (oder vielleicht adhiväsayat ohne
Augment ?); diese hat aber nach meinem Dafürhalten das Ältere
und Eichtigere, wo sie den päda Sästä kälam yadäkarot dem¬
jenigen Sprache einverleibt, der in Mahäparin. von Änanda gesagt
wird, dagegen den vierten päda dieses Slokas in die erste gäthä
des Anuraddha versetzt. Andererseits gehören die oben citierten
Avadänaä. 1 und 3 eng zusammen, und steht 2 da an unrichtiger
SteUe; hier hat also das Mahäparin. wieder das Richtigere. Die
eigentliche Bedeutung der zwei Anuraddha-^ä^Aä lässt sich jetzt
besser verstehen. Rhys Davids hat sie im XL Vol. der Saered
Books of the East mehr paraphrasiert als übersetzt. Anuruddha
sagt sogleich nach dem Eintreten des Todes:
1. Die Athemholung steht stül (Variant: ist gewesen) des stand¬
haften Meisters;
Regungslose Ruhe hat er erreicht ; ganz erloschen ist der Weise.
2. Ohne Zagen hat sein Geist die Schmerzen ertragen.
Wie das Erlöschen einer hellen Flamme; war die Erlösung
seines Geistes.
Die gäthä des Änanda in Mahäparin. versteht sich besser, wenn
man sie nicht unmittelbar nach dem Tode Buddhas, sondem später
gesprochen_denkt.
Dass Ananda nicht zugleich mit den Andern, vielmehr erst
bei einer späteren Gelegenheit seinem Gefühle durch einen lyrischen
Erguss Luft machte, wird im Avadänaäataka ausdrückUch gesagt.
Am Scheiterhaufen, als die Leiche des Erhabenen verbrannt war,
soll er seine gäthäs gesprochen haben. Diese Stelle , welche sich
dem Vorigen unmittelbar anschliesst, hat im Mahäparin. keine
Parallele. Cambr. Hds. f. 97 b 7 saptähaparinirvrte buddhe bhaga¬
vati äyusmän änando bhagavcUaJ citärn pradaksinlkurvan gäthäm
(lies : gäthe) bhäsate. Es folgen zwei Strophen, deren erste wenigstens
in den päda c und d so kormmpiert ist, dass ich sie hier über¬
gehe. Die zweite , im Upajätimetram ist besser erhalten. In der
Cambridge Hds. ist sie folgendermassen überliefert.
sahaamätenänte clvaränäm buddhasya käya parivesthito 'bhüt \
dve clvare tatra tu naiva dagdhe abhyantaram bähyam atha
dvitiyam \\
124 Speyer, Buddhas Todesjahr nach dem Avadänaäataka.
Selbstverständlich muss man verbessern sahasramätrena und
käyah, was für nta im ersten päda stehen soll, ist nicht so leicht
einzusehen. Vielleicht hi. Päda 3 und 4 sind aber fehlerlos.
Nun folgt unmittelbar nach den Schlussworten dieser Strophe
und nicht einmal durch den danda davon getrennt, vielmehr in
der scriptio continua sich an dvitiyarn hart anschliessend varsa-
iataparinirvrte buddhe bhagavati pätalijautre nagare räjO,4oko
räjyarn kärayati rddharn ca sphltarn ca u. s. w., eben die Stelle,
welche Burnouf in der , Introduction" S. 432 übersetzte, und woraus
er den Beweis schöpfte , dass ASokas Lebzeit im Avadänasataka
zwei Jahrhunderte nach dem Nirväpa angesetzt wird. Er machte
den Fehler, dass er die Worte atha dvitiyam, den Schluss der
vorhergehenden w^cyaft'-Strophe , von dieser loslöste und mit dem
Folgenden in Verbindung brachte. Dieser an sich sehr begreifliche
Irrtum wird noch verständlicher, wenn man bedenkt, dass in der
Pariser Hds. zufUllig mit bähyama eine Zeile endet (f. 250 b 7) und
die folgende also anfängt tha dvitiyam varsadataparinirvrte buddhe
bhagavati. Freilich hat Burnouf sich keine Rechenschaft davon
gegeben, dass ein Ausdruck wie dvitiyarn varsadata^ = „200 Jahre'
sich grammatisch nicht rechtfertigen lässt.
Die Übereinstimmung der Angaben über die Zeit des Nirväna
in den heiligen Büchern der Nördlichen ist hiermit nachgewiesen.
Für die kritische Beurteilung der Überlieferung mag ferner darauf
hingewiesen werden 1. dass das Avadänasataka zu den ältesten
Werken der Nepalesischen Sammlung gehört, 2. dass das Mahäparini-
bbänas. , dessen Überlieferung über die letzten Augenblicke des
Buddha mit dem Bericht darüber im Avadänas. fast identisch ist,
im ersten bhänavära die bekannte Prophezeiung Buddhas über die
künftige Grösse Pätaliputras enthält. Fasst man ins Auge, dass zu
Lebzeiten Buddhas Räjagrha noch als Hauptstadt des Landes Magadha
erscheint , dass aber Asoka . und schon sein Grossvater Candragupta zu Pätaliputra ihre Residenz hielten, dass letzterer eine neue Dynastie
gründete , mit deren Anfang — wie so oft bei Dynastiewechsel in
orientalischen Monarchien — die Gründung einer neuen Hauptstadt
sehr gut im Zusammenhange gedacht werden kann '): so liegt hierin
ein innerer Grund für den relativen Wert der Überlieferung vor.
Denn sie impliciert die Erinnerung an einen nicht allzu grossen
Zeitraum zwischen Buddhas Tod und Candraguptas Erhebung. Die
Übereinstimmung dieses Datums mit den andem Daten derselben
Tradition, Asokas Regierang hundert Jahre nach dem Nirväna und
üpagupta, dem mehr als hundertjährigen, der beide gekannt hat,
verdient hervorgehoben zu werden.
1) Die Darstellun«; im Mudrar5k.«asa , wo Pätaliputra schon unter dem letzten Kanda die bevölkerte Hauptstadt ist, kann hier ausser Betracht bleiben.
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Anzeigen.
Muhammedanisches Recht nach schafiitischer Lehre von
Eduard Sachau. Lehrbücher des Seminars für orien¬
talische Sprachen in Berlin. Band 17. Stuttgart und
Berlin (W. Spemann) 1897. XXIX -f- 879 -f- rv Seiten.
Das muhammedanische Gesetz hat sich von jeher die Aufgabe
gesteUt, das religiöse, politische und sociale Leben der Menschheit in
seinem vollem Umfange zu beherrschen : das Leben seiner Bekenner
ohne Einschränkung, das Leben tolerierter Andersgläubiger insofem,
dass ihre Lebensäusserangen dem Islam in keiner Weise hinderlich
seien. In der ersten Periode des Islams nach Muhammads Tode,
als die Verhältnisse der jungen Gemeinde noch patriarchalisch - ein¬
fach waren, wurde jenes Postulat zwar noch nicht dogmatisch for-
muUert, aber trotzdem stand das Ziel den Häuptem des Gemein¬
wesens klar vor Augen. Die ersten vier ChaUfen, gestützt und
kontroUiert von den einflussreicheren „Genossen des Propheten',
vereinigten alle Gewalt in sich, auch die legislative, bei deren Aus¬
übung sie sich durch Gottes Wort und das Beispiel des Gottes¬
gesandten für gebunden erachteten.
Mit dem Auftreten der omajjadischen Dynastie fängt die Ver-
weltUchung des muhammedanischen Staates an und in Polge dessen
die faktische Scheidung der geistlichen und der weltlichen Gewalt.
Als das politische Centrum des Islams nach Damaskus verlegt
wurde, blieben die Vertreter der reUgiösen und juridischen Ideale
der neuen Religion in den heiligen Städten Arabiens zurück; zu¬
nächst mühten sie sich mit Versuchen ab, gegen die Gewalt der
Thatsachen anzukämpfen, aber allmählich wurde es ihnen klar, dass
sie sich im eigenen Interesse auf den Gebrauch von geistigen Wafi'en zu beschränken hatten.
So war der Grund gelegt zur Entstehung eines Standes von
Gesetzeskundigen, welche als autoritative Ausleger der göttlichen
Offenbarung sehr bedeutenden Einfluss auf das geistige Leben der
Bekenner des Islams gewannen. Diesem Einfiuss mussten die Leiter
des Staates stets in hohem Grade Rechnung tragen, aber die Tren¬
nung hat sie doch von der täglichen Ausübung einer lästigen Vor¬
mundschaft von Seiten jener theologisch-juristischen Macht befreit.
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