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Automatentheorie und Formale Sprachen Wintersemester 2007/2008

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Automatentheorie und Formale Sprachen Wintersemester 2007/2008

Steffen Reith

reith@informatik.fh-wiesbaden.de

Fachhochschule Wiesbaden

18. Oktober 2007

(2)

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Administratives

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Termine

Vorlesung:

Donnerstag 745 - 915im H ¨orsaal C101 Ubungsgruppen:¨

Gruppe A Montag 1115 - 1245 H ¨orsaal C104 Berthold Gruppe B Montag 930 - 1100 H ¨orsaal C104 Berthold Gruppe C Donnerstag 930 - 1100 H ¨orsaal A322 Reith Gruppe D Donnerstag 1115 - 1245 H ¨orsaal C104 Reith

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Uber den Dozenten ¨

Prof. Dr. Steffen Reith, geboren ja, verheiratet, ein Kind Seit Sommersemester 2006 an der FH Wiesbaden

Vorher t ¨atig als Softwareentwickler f ¨ur kryptographische und mathematische Algorithmen f ¨ur tief eingebettete System in KFZs.

Spezialgebiete: Komplexit ¨atstheorie, Logik in der Informatik und Kryptographie

EMail:

reith@informatik.fh-wiesbaden.de IM (Jabber):

streit@jabber.org B ¨uro:

(5)

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Uber den Dozenten ¨

Prof. Dr. Steffen Reith, geboren 1968, verheiratet, ein Kind Seit Sommersemester 2006 an der FH Wiesbaden

Vorher t ¨atig als Softwareentwickler f ¨ur kryptographische und mathematische Algorithmen f ¨ur tief eingebettete System in KFZs.

Spezialgebiete: Komplexit ¨atstheorie, Logik in der Informatik und Kryptographie

EMail:

reith@informatik.fh-wiesbaden.de IM (Jabber):

streit@jabber.org B ¨uro:

Raum C304

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Weitere Informationen zur Vorlesung

Webseite:http://www.informatik.fh-wiesbaden.de/˜reith Literatur:

John E. Hopcroft and Rajeev Motwani and Jeffrey D. Ullman, Introduction to Automata Theory, Languages, and Computation, Addison Wesley Publishing Company, 2001

John E. Hopcroft and Rajeev Motwani and Jeffrey D. Ullman, Einf ¨uhrung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexit ¨atstheorie, Pearson Studium, 2002

Uwe Sch ¨oning, Theoretische Informatik - kurzgefasst, Spektrum Akademischer Verlag, 2001

Juraj Hromkoviˇc, Theoretische Informatik - Formale Sprachen, Berechenbarkeit, Komplexit ¨atstheorie, Algorithmik,

Kommunikation und Kryptographie, 3. Auflage, Teubner, 2007

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Weitere Informationen zur Vorlesung (II)

Ersatztermine:

Werden dienstags stattfinden Skript:

Wird in unregelm ¨aßigen Abst ¨anden auf der Webseite der Vorlesung ver ¨offentlicht (Eine alte Variante steht bereits auf der Webseite zur Verf ¨ugung).

Folien:

Einzelne (kleine) Teile der Vorlesung werden in Folienform zur Verf ¨ugung stehen. Folien, die vom Skript abweichen, werden auf der Webseite (nachtr ¨aglich) zur Verf ¨ugung stehen.

Eine eigene Mitschrift sollteangefertigtwerden!

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Ein roter Faden

In der Vorlesung werden die folgenden Themen untersucht:

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1 Einleitung (grundlegende Begriffe, L-Systeme)

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2 Die Chomsky-Hierarchie (Sprachklassen, Wortproblem)

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3 Endliche Automaten und regul ¨are Sprachen (Pumping Lemma)

.

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4 Kontextfreie Sprachen (Normalformen, Kellerautomaten)

.

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5 Kontextsensitive- und Typ0-Sprachen (Turingmaschinen, Unentscheidbarkeit)

.

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6 Komplexit ¨at von Algorithmen

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Ein roter Faden

In der Vorlesung werden die folgenden Themen untersucht:

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1 Einleitung (grundlegende Begriffe, L-Systeme)

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2 Die Chomsky-Hierarchie (Sprachklassen, Wortproblem)

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3 Endliche Automaten und regul ¨are Sprachen (Pumping Lemma)

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4 Kontextfreie Sprachen (Normalformen, Kellerautomaten)

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5 Kontextsensitive- und Typ0-Sprachen (Turingmaschinen, Unentscheidbarkeit)

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6 Komplexit ¨at von Algorithmen

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Ein roter Faden

In der Vorlesung werden die folgenden Themen untersucht:

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1 Einleitung (grundlegende Begriffe, L-Systeme)

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2 Die Chomsky-Hierarchie (Sprachklassen, Wortproblem)

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3 Endliche Automaten und regul ¨are Sprachen (Pumping Lemma)

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4 Kontextfreie Sprachen (Normalformen, Kellerautomaten)

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5 Kontextsensitive- und Typ0-Sprachen (Turingmaschinen, Unentscheidbarkeit)

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6 Komplexit ¨at von Algorithmen

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Ein roter Faden

In der Vorlesung werden die folgenden Themen untersucht:

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1 Einleitung (grundlegende Begriffe, L-Systeme)

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2 Die Chomsky-Hierarchie (Sprachklassen, Wortproblem)

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3 Endliche Automaten und regul ¨are Sprachen (Pumping Lemma)

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4 Kontextfreie Sprachen (Normalformen, Kellerautomaten)

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5 Kontextsensitive- und Typ0-Sprachen (Turingmaschinen, Unentscheidbarkeit)

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6 Komplexit ¨at von Algorithmen

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Ein roter Faden

In der Vorlesung werden die folgenden Themen untersucht:

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1 Einleitung (grundlegende Begriffe, L-Systeme)

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2 Die Chomsky-Hierarchie (Sprachklassen, Wortproblem)

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3 Endliche Automaten und regul ¨are Sprachen (Pumping Lemma)

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4 Kontextfreie Sprachen (Normalformen, Kellerautomaten)

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5 Kontextsensitive- und Typ0-Sprachen (Turingmaschinen, Unentscheidbarkeit)

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6 Komplexit ¨at von Algorithmen

Steffen Reith Automatentheorie und Formale Sprachen 18. Oktober 2007 7 / 30

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Ein roter Faden

In der Vorlesung werden die folgenden Themen untersucht:

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1 Einleitung (grundlegende Begriffe, L-Systeme)

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2 Die Chomsky-Hierarchie (Sprachklassen, Wortproblem)

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3 Endliche Automaten und regul ¨are Sprachen (Pumping Lemma)

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4 Kontextfreie Sprachen (Normalformen, Kellerautomaten)

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5 Kontextsensitive- und Typ0-Sprachen (Turingmaschinen, Unentscheidbarkeit)

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6 Komplexit ¨at von Algorithmen

Steffen Reith Automatentheorie und Formale Sprachen 18. Oktober 2007 7 / 30

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Ein roter Faden

In der Vorlesung werden die folgenden Themen untersucht:

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1 Einleitung (grundlegende Begriffe, L-Systeme)

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2 Die Chomsky-Hierarchie (Sprachklassen, Wortproblem)

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3 Endliche Automaten und regul ¨are Sprachen (Pumping Lemma)

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4 Kontextfreie Sprachen (Normalformen, Kellerautomaten)

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5 Kontextsensitive- und Typ0-Sprachen (Turingmaschinen, Unentscheidbarkeit)

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6 Komplexit ¨at von Algorithmen

Steffen Reith Automatentheorie und Formale Sprachen 18. Oktober 2007 7 / 30

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Warum Theoretische Informatik?

Theoretische Informatik wird (wohl aufgrund der mathematischen Pr ¨agung) oft als

”schwach motiviert“,

”langweilig“ und

”nutzlos“

beschrieben.

Warum lohnt sich die Theoretische Informatik?

Konkrete Technologien ¨andern sich sehr schnell, deshalb sollte man die Konzepte verstehen.

Hintergrundinformationen erm ¨oglichen Chancen und Grenzen von Technologien zu verstehen.

Theoretische Informatik gibt Hinweise, welche Wege zu keiner L ¨osung f ¨uhren werden.

Verbesserung des strukturierten Denkens und der Probleml ¨osungskompetenz.

(Tiefgreifende) Ideen f ¨uhren zu schnellen Algorithmen

(16)

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Warum Theoretische Informatik?

Theoretische Informatik wird (wohl aufgrund der mathematischen Pr ¨agung) oft als

”schwach motiviert“,

”langweilig“ und

”nutzlos“

beschrieben.

Warum lohnt sich die Theoretische Informatik?

Konkrete Technologien ¨andern sich sehr schnell, deshalb sollte man die Konzepte verstehen.

Hintergrundinformationen erm ¨oglichen Chancen und Grenzen von Technologien zu verstehen.

Theoretische Informatik gibt Hinweise, welche Wege zu keiner L ¨osung f ¨uhren werden.

Verbesserung des strukturierten Denkens und der Probleml ¨osungskompetenz.

(Tiefgreifende) Ideen f ¨uhren zu schnellen Algorithmen

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Warum Theoretische Informatik?

Theoretische Informatik wird (wohl aufgrund der mathematischen Pr ¨agung) oft als

”schwach motiviert“,

”langweilig“ und

”nutzlos“

beschrieben.

Warum lohnt sich die Theoretische Informatik?

Konkrete Technologien ¨andern sich sehr schnell, deshalb sollte man die Konzepte verstehen.

Hintergrundinformationen erm ¨oglichen Chancen und Grenzen von Technologien zu verstehen.

Theoretische Informatik gibt Hinweise, welche Wege zu keiner L ¨osung f ¨uhren werden.

Verbesserung des strukturierten Denkens und der Probleml ¨osungskompetenz.

(Tiefgreifende) Ideen f ¨uhren zu schnellen Algorithmen

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Warum Theoretische Informatik?

Theoretische Informatik wird (wohl aufgrund der mathematischen Pr ¨agung) oft als

”schwach motiviert“,

”langweilig“ und

”nutzlos“

beschrieben.

Warum lohnt sich die Theoretische Informatik?

Konkrete Technologien ¨andern sich sehr schnell, deshalb sollte man die Konzepte verstehen.

Hintergrundinformationen erm ¨oglichen Chancen und Grenzen von Technologien zu verstehen.

Theoretische Informatik gibt Hinweise, welche Wege zu keiner L ¨osung f ¨uhren werden.

Verbesserung des strukturierten Denkens und der Probleml ¨osungskompetenz.

(Tiefgreifende) Ideen f ¨uhren zu schnellen Algorithmen

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Warum Theoretische Informatik?

Theoretische Informatik wird (wohl aufgrund der mathematischen Pr ¨agung) oft als

”schwach motiviert“,

”langweilig“ und

”nutzlos“

beschrieben.

Warum lohnt sich die Theoretische Informatik?

Konkrete Technologien ¨andern sich sehr schnell, deshalb sollte man die Konzepte verstehen.

Hintergrundinformationen erm ¨oglichen Chancen und Grenzen von Technologien zu verstehen.

Theoretische Informatik gibt Hinweise, welche Wege zu keiner L ¨osung f ¨uhren werden.

Verbesserung des strukturierten Denkens und der Probleml ¨osungskompetenz.

(Tiefgreifende) Ideen f ¨uhren zu schnellen Algorithmen

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Warum Theoretische Informatik?

Theoretische Informatik wird (wohl aufgrund der mathematischen Pr ¨agung) oft als

”schwach motiviert“,

”langweilig“ und

”nutzlos“

beschrieben.

Warum lohnt sich die Theoretische Informatik?

Konkrete Technologien ¨andern sich sehr schnell, deshalb sollte man die Konzepte verstehen.

Hintergrundinformationen erm ¨oglichen Chancen und Grenzen von Technologien zu verstehen.

Theoretische Informatik gibt Hinweise, welche Wege zu keiner L ¨osung f ¨uhren werden.

Verbesserung des strukturierten Denkens und der Probleml ¨osungskompetenz.

(Tiefgreifende) Ideen f ¨uhren zu schnellen Algorithmen

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Warum Theoretische Informatik?

Theoretische Informatik wird (wohl aufgrund der mathematischen Pr ¨agung) oft als

”schwach motiviert“,

”langweilig“ und

”nutzlos“

beschrieben.

Warum lohnt sich die Theoretische Informatik?

Konkrete Technologien ¨andern sich sehr schnell, deshalb sollte man die Konzepte verstehen.

Hintergrundinformationen erm ¨oglichen Chancen und Grenzen von Technologien zu verstehen.

Theoretische Informatik gibt Hinweise, welche Wege zu keiner L ¨osung f ¨uhren werden.

Verbesserung des strukturierten Denkens und der Probleml ¨osungskompetenz.

(Tiefgreifende) Ideen f ¨uhren zu schnellen Algorithmen

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Ein sehr einfaches Beispiel

Kugeln sind in einer quadratischen Pyramide der H¨ohehgestapelt.

Schreiben Sie ein Programm, dass die Anzahl der Kugeln berechnet:

unsigned long CalcBalls(unsigned long height) {

unsigned long i; /* Zaehler */

unsigned long sum = 0U; /* Akt. Summe v. Kugeln */ for (i = 1U; i <= height; i++) {

sum += (i*i); }

return sum; /* Summe ist Anzahl der Kugeln */ }

(23)

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Ein sehr einfaches Beispiel

Kugeln sind in einer quadratischen Pyramide der H¨ohehgestapelt.

Schreiben Sie ein Programm, dass die Anzahl der Kugeln berechnet:

unsigned long CalcBalls(unsigned long height) { unsigned long i; /* Zaehler */

unsigned long sum = 0U; /* Akt. Summe v. Kugeln */

for (i = 1U; i <= height; i++) { sum += (i*i);

}

return sum; /* Summe ist Anzahl der Kugeln */ }

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Ein sehr einfaches Beispiel

Kugeln sind in einer quadratischen Pyramide der H¨ohehgestapelt.

Schreiben Sie ein Programm, dass die Anzahl der Kugeln berechnet:

unsigned long CalcBalls(unsigned long height) { unsigned long i; /* Zaehler */

unsigned long sum = 0U; /* Akt. Summe v. Kugeln */

for (i = 1U; i <= height; i++) {

sum += (i*i); }

return sum; /* Summe ist Anzahl der Kugeln */ }

(25)

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Ein sehr einfaches Beispiel

Kugeln sind in einer quadratischen Pyramide der H¨ohehgestapelt.

Schreiben Sie ein Programm, dass die Anzahl der Kugeln berechnet:

unsigned long CalcBalls(unsigned long height) { unsigned long i; /* Zaehler */

unsigned long sum = 0U; /* Akt. Summe v. Kugeln */

for (i = 1U; i <= height; i++) { sum += (i*i);

}

return sum; /* Summe ist Anzahl der Kugeln */ }

(26)

. . . . . .

Ein sehr einfaches Beispiel

Kugeln sind in einer quadratischen Pyramide der H¨ohehgestapelt.

Schreiben Sie ein Programm, dass die Anzahl der Kugeln berechnet:

unsigned long CalcBalls(unsigned long height) { unsigned long i; /* Zaehler */

unsigned long sum = 0U; /* Akt. Summe v. Kugeln */

for (i = 1U; i <= height; i++) { sum += (i*i);

}

return sum; /* Summe ist Anzahl der Kugeln */

}

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Ein sehr einfaches Beispiel (II)

Es gilt Pn

i=1

i2= n(n+1)(2n+1)

6 .

(IA)Eine Pyramide der H ¨ohen=1 enth ¨alt 1·2·36 =1 Kugel. (IV)F ¨urk ≤ngilt Pk

i=1

i2= k(k+1)(2k+1)6 . (IS)

n+1P

i=1

i2 = Pn

i=1

i2+ (n+1)2

IV= n(n+1)(2n+1)

6 + (n2+2n+1)

= 2n3+3n6 2+n + (n2+2n+1)

= 2n3+9n26+13n+6

= (n+1)(2n62+7n+6)

= (n+1)(n+2)(2n+3) 6

= (n+1)((n+1)+1)(2(n+1)+1) 6

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Ein sehr einfaches Beispiel (II)

Es gilt Pn

i=1

i2= n(n+1)(2n+1)

6 .

(IA)Eine Pyramide der H ¨ohen=1 enth ¨alt 1·2·36 =1 Kugel.

(IV)F ¨urk ≤ngilt Pk

i=1

i2= k(k+1)(2k+1)6 . (IS)

n+1P

i=1

i2 = Pn

i=1

i2+ (n+1)2

IV= n(n+1)(2n+1)

6 + (n2+2n+1)

= 2n3+3n6 2+n + (n2+2n+1)

= 2n3+9n26+13n+6

= (n+1)(2n62+7n+6)

= (n+1)(n+2)(2n+3) 6

= (n+1)((n+1)+1)(2(n+1)+1) 6

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Ein sehr einfaches Beispiel (II)

Es gilt Pn

i=1

i2= n(n+1)(2n+1)

6 .

(IA)Eine Pyramide der H ¨ohen=1 enth ¨alt 1·2·36 =1 Kugel.

(IV)F ¨urk ≤ngilt Pk

i=1

i2= k(k+1)(2k+1)6 .

(IS)

n+1P

i=1

i2 = Pn

i=1

i2+ (n+1)2

IV= n(n+1)(2n+1)

6 + (n2+2n+1)

= 2n3+3n6 2+n + (n2+2n+1)

= 2n3+9n26+13n+6

= (n+1)(2n62+7n+6)

= (n+1)(n+2)(2n+3) 6

= (n+1)((n+1)+1)(2(n+1)+1) 6

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Ein sehr einfaches Beispiel (II)

Es gilt Pn

i=1

i2= n(n+1)(2n+1)

6 .

(IA)Eine Pyramide der H ¨ohen=1 enth ¨alt 1·2·36 =1 Kugel.

(IV)F ¨urk ≤ngilt Pk

i=1

i2= k(k+1)(2k+1)6 . (IS)

n+1P

i=1

i2 = Pn

i=1

i2+ (n+1)2

IV= n(n+1)(2n+1)

6 + (n2+2n+1)

= 2n3+3n6 2+n + (n2+2n+1)

= 2n3+9n26+13n+6

= (n+1)(2n62+7n+6)

= (n+1)(n+2)(2n+3) 6

= (n+1)((n+1)+1)(2(n+1)+1) 6

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Ein sehr einfaches Beispiel (II)

Es gilt Pn

i=1

i2= n(n+1)(2n+1)

6 .

(IA)Eine Pyramide der H ¨ohen=1 enth ¨alt 1·2·36 =1 Kugel.

(IV)F ¨urk ≤ngilt Pk

i=1

i2= k(k+1)(2k+1)6 . (IS)

n+1P

i=1

i2 = Pn

i=1

i2+ (n+1)2

IV= n(n+1)(2n+1)

6 + (n2+2n+1)

= 2n3+3n6 2+n + (n2+2n+1)

= 2n3+9n26+13n+6

= (n+1)(2n62+7n+6)

= (n+1)(n+2)(2n+3) 6

= (n+1)((n+1)+1)(2(n+1)+1) 6

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Ein sehr einfaches Beispiel (II)

Es gilt Pn

i=1

i2= n(n+1)(2n+1)

6 .

(IA)Eine Pyramide der H ¨ohen=1 enth ¨alt 1·2·36 =1 Kugel.

(IV)F ¨urk ≤ngilt Pk

i=1

i2= k(k+1)(2k+1)6 . (IS)

n+1P

i=1

i2 = Pn

i=1

i2+ (n+1)2

IV= n(n+1)(2n+1)

6 + (n2+2n+1)

= 2n3+3n6 2+n + (n2+2n+1)

= 2n3+9n26+13n+6

= (n+1)(2n62+7n+6)

= (n+1)(n+2)(2n+3) 6

= (n+1)((n+1)+1)(2(n+1)+1) 6

(33)

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Ein sehr einfaches Beispiel (II)

Es gilt Pn

i=1

i2= n(n+1)(2n+1)

6 .

(IA)Eine Pyramide der H ¨ohen=1 enth ¨alt 1·2·36 =1 Kugel.

(IV)F ¨urk ≤ngilt Pk

i=1

i2= k(k+1)(2k+1)6 . (IS)

n+1P

i=1

i2 = Pn

i=1

i2+ (n+1)2

IV= n(n+1)(2n+1)

6 + (n2+2n+1)

= 2n3+3n6 2+n + (n2+2n+1)

= 2n3+9n26+13n+6

= (n+1)(2n62+7n+6)

= (n+1)(n+2)(2n+3) 6

= (n+1)((n+1)+1)(2(n+1)+1) 6

(34)

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Ein sehr einfaches Beispiel (III)

Dies f ¨uhrt direkt zu einem rekursiven Algorithmus:

unsigned long CalcBalls(unsigned long height) {

/* Rekursionsabbruch? */

if (height == 0U) || (height == 1U) { return height;

} else {

return /* Kugeln in akt. Ebene */ (height*height)

/* Restpyramide */

+ CalculateBalls(height - 1U); }

}

Leider auch nicht schneller

(35)

. . . . . .

Ein sehr einfaches Beispiel (III)

Dies f ¨uhrt direkt zu einem rekursiven Algorithmus:

unsigned long CalcBalls(unsigned long height) { /* Rekursionsabbruch? */

if (height == 0U) || (height == 1U) { return height;

} else {

return /* Kugeln in akt. Ebene */ (height*height)

/* Restpyramide */

+ CalculateBalls(height - 1U); }

}

Leider auch nicht schneller

(36)

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Ein sehr einfaches Beispiel (III)

Dies f ¨uhrt direkt zu einem rekursiven Algorithmus:

unsigned long CalcBalls(unsigned long height) { /* Rekursionsabbruch? */

if (height == 0U) || (height == 1U) { return height;

} else {

return /* Kugeln in akt. Ebene */

(height*height)

/* Restpyramide */

+ CalculateBalls(height - 1U); }

}

Leider auch nicht schneller

(37)

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Ein sehr einfaches Beispiel (III)

Dies f ¨uhrt direkt zu einem rekursiven Algorithmus:

unsigned long CalcBalls(unsigned long height) { /* Rekursionsabbruch? */

if (height == 0U) || (height == 1U) { return height;

} else {

return /* Kugeln in akt. Ebene */

(height*height) /* Restpyramide */

+ CalculateBalls(height - 1U);

} }

Leider auch nicht schneller

(38)

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Ein sehr einfaches Beispiel (III)

Dies f ¨uhrt direkt zu einem rekursiven Algorithmus:

unsigned long CalcBalls(unsigned long height) { /* Rekursionsabbruch? */

if (height == 0U) || (height == 1U) { return height;

} else {

return /* Kugeln in akt. Ebene */

(height*height) /* Restpyramide */

+ CalculateBalls(height - 1U);

} }

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Ein sehr einfaches Beispiel (IV)

Aber wir wissen:

unsigned long CalcBalls(unsigned long height) {

/* Induktiv gezeigte Formel verwenden */ return height

* (height + 1U)

* (2U*(height) + 1U) / 6; }

Hintergrundwissen f ¨uhrt zu einem

schnelleren und ¨ubersichtlicheren Algorithmus

(40)

. . . . . .

Ein sehr einfaches Beispiel (IV)

Aber wir wissen:

unsigned long CalcBalls(unsigned long height) { /* Induktiv gezeigte Formel verwenden */

return height

* (height + 1U)

* (2U*(height) + 1U) / 6;

}

Hintergrundwissen f ¨uhrt zu einem

schnelleren und ¨ubersichtlicheren Algorithmus

(41)

. . . . . .

Ein sehr einfaches Beispiel (IV)

Aber wir wissen:

unsigned long CalcBalls(unsigned long height) { /* Induktiv gezeigte Formel verwenden */

return height

* (height + 1U)

* (2U*(height) + 1U) / 6;

}

Hintergrundwissen f ¨uhrt zu einem

schnelleren und ¨ubersichtlicheren Algorithmus

(42)

. . . . . .

Spielregeln

Rechnerund Handys sind zu Beginn der Veranstaltungaus

Wir (Dozent+ H ¨orer) sindp ¨unktlich Esredet nur eine Person

Bei Fragen und Problemensofort melden / fragen

Es wird Eigeninitiative und selbstst ¨andiges Arbeiten erwartet Eine Vorlesung ist keine (w ¨ochentliche) Fernsehserie!

I Eine Vorlesung wird vonden H ¨orernund vom Dozentengestaltet

I aktive Mitarbeit erw ¨unscht und erforderlich

I Der Dozent will motiviert werden

I Umfangreiche selbstst ¨andige Vor- und Nachbereitung ist notwendig

I Lernen nur kurz vor dem Vortrag ist t ¨odlich! (kontinuierliches Lernen)

Vergessen Sie den (angeblichen) Konflikt von Theorie und Praxis

Was w ¨unschen Sie sich?

(43)

. . . . . .

Spielregeln

Rechnerund Handys sind zu Beginn der Veranstaltungaus Wir (Dozent+ H ¨orer) sindp ¨unktlich

Esredet nur eine Person

Bei Fragen und Problemensofort melden / fragen

Es wird Eigeninitiative und selbstst ¨andiges Arbeiten erwartet Eine Vorlesung ist keine (w ¨ochentliche) Fernsehserie!

I Eine Vorlesung wird vonden H ¨orernund vom Dozentengestaltet

I aktive Mitarbeit erw ¨unscht und erforderlich

I Der Dozent will motiviert werden

I Umfangreiche selbstst ¨andige Vor- und Nachbereitung ist notwendig

I Lernen nur kurz vor dem Vortrag ist t ¨odlich! (kontinuierliches Lernen)

Vergessen Sie den (angeblichen) Konflikt von Theorie und Praxis

Was w ¨unschen Sie sich?

(44)

. . . . . .

Spielregeln

Rechnerund Handys sind zu Beginn der Veranstaltungaus Wir (Dozent+ H ¨orer) sindp ¨unktlich

Esredet nur eine Person

Bei Fragen und Problemensofort melden / fragen

Es wird Eigeninitiative und selbstst ¨andiges Arbeiten erwartet Eine Vorlesung ist keine (w ¨ochentliche) Fernsehserie!

I Eine Vorlesung wird vonden H ¨orernund vom Dozentengestaltet

I aktive Mitarbeit erw ¨unscht und erforderlich

I Der Dozent will motiviert werden

I Umfangreiche selbstst ¨andige Vor- und Nachbereitung ist notwendig

I Lernen nur kurz vor dem Vortrag ist t ¨odlich! (kontinuierliches Lernen)

Vergessen Sie den (angeblichen) Konflikt von Theorie und Praxis

Was w ¨unschen Sie sich?

(45)

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Spielregeln

Rechnerund Handys sind zu Beginn der Veranstaltungaus Wir (Dozent+ H ¨orer) sindp ¨unktlich

Esredet nur eine Person

Bei Fragen und Problemensofort melden / fragen

Es wird Eigeninitiative und selbstst ¨andiges Arbeiten erwartet Eine Vorlesung ist keine (w ¨ochentliche) Fernsehserie!

I Eine Vorlesung wird vonden H ¨orernund vom Dozentengestaltet

I aktive Mitarbeit erw ¨unscht und erforderlich

I Der Dozent will motiviert werden

I Umfangreiche selbstst ¨andige Vor- und Nachbereitung ist notwendig

I Lernen nur kurz vor dem Vortrag ist t ¨odlich! (kontinuierliches Lernen)

Vergessen Sie den (angeblichen) Konflikt von Theorie und Praxis

Was w ¨unschen Sie sich?

(46)

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Spielregeln

Rechnerund Handys sind zu Beginn der Veranstaltungaus Wir (Dozent+ H ¨orer) sindp ¨unktlich

Esredet nur eine Person

Bei Fragen und Problemensofort melden / fragen

Es wird Eigeninitiative und selbstst ¨andiges Arbeiten erwartet

Eine Vorlesung ist keine (w ¨ochentliche) Fernsehserie!

I Eine Vorlesung wird vonden H ¨orernund vom Dozentengestaltet

I aktive Mitarbeit erw ¨unscht und erforderlich

I Der Dozent will motiviert werden

I Umfangreiche selbstst ¨andige Vor- und Nachbereitung ist notwendig

I Lernen nur kurz vor dem Vortrag ist t ¨odlich! (kontinuierliches Lernen)

Vergessen Sie den (angeblichen) Konflikt von Theorie und Praxis

Was w ¨unschen Sie sich?

(47)

. . . . . .

Spielregeln

Rechnerund Handys sind zu Beginn der Veranstaltungaus Wir (Dozent+ H ¨orer) sindp ¨unktlich

Esredet nur eine Person

Bei Fragen und Problemensofort melden / fragen

Es wird Eigeninitiative und selbstst ¨andiges Arbeiten erwartet Eine Vorlesung ist keine (w ¨ochentliche) Fernsehserie!

I Eine Vorlesung wird vonden H ¨orernund vom Dozentengestaltet

I aktive Mitarbeit erw ¨unscht und erforderlich

I Der Dozent will motiviert werden

I Umfangreiche selbstst ¨andige Vor- und Nachbereitung ist notwendig

I Lernen nur kurz vor dem Vortrag ist t ¨odlich! (kontinuierliches Lernen)

Vergessen Sie den (angeblichen) Konflikt von Theorie und Praxis

Was w ¨unschen Sie sich?

(48)

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Spielregeln

Rechnerund Handys sind zu Beginn der Veranstaltungaus Wir (Dozent+ H ¨orer) sindp ¨unktlich

Esredet nur eine Person

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I Eine Vorlesung wird vonden H ¨orernund vom Dozentengestaltet

I aktive Mitarbeit erw ¨unscht und erforderlich

I Der Dozent will motiviert werden

I Umfangreiche selbstst ¨andige Vor- und Nachbereitung ist notwendig

I Lernen nur kurz vor dem Vortrag ist t ¨odlich! (kontinuierliches Lernen)

Vergessen Sie den (angeblichen) Konflikt von Theorie und Praxis

Was w ¨unschen Sie sich?

(49)

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Spielregeln

Rechnerund Handys sind zu Beginn der Veranstaltungaus Wir (Dozent+ H ¨orer) sindp ¨unktlich

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I Der Dozent will motiviert werden

I Umfangreiche selbstst ¨andige Vor- und Nachbereitung ist notwendig

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Vergessen Sie den (angeblichen) Konflikt von Theorie und Praxis

Was w ¨unschen Sie sich?

(50)

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Ubung ¨

Start der ¨Ubung: Heute

Auf der Webseite werden Siejede WocheAufgabenbl ¨atter f ¨ur die Ubung finden. Diese ¨¨ Ubungen solltenselbstst ¨andigund

regelm ¨aßiggel ¨ost werden.

Gemeinsames Vorstellen und Besprechen von L¨osungen an der Tafel.

Die ¨Ubung ist f ¨ur SiedieChance neue Konzepte zu vertiefen, zu verstehen und anzuwenden.

Viele Begriffe und Konzepte (in der Informatik) kann man nur durch best ¨andiges ¨Uben erlernen

(56)

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Ubung ¨

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Ubung ¨

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Ubung ¨

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Viele Begriffe und Konzepte (in der Informatik) kann man nur durch best ¨andiges ¨Uben erlernen

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Ubung ¨

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Die ¨Ubung ist f ¨ur SiedieChance neue Konzepte zu vertiefen, zu verstehen und anzuwenden.

Viele Begriffe und Konzepte (in der Informatik) kann man nur durch best ¨andiges ¨Uben erlernen

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Ubung ¨

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regelm ¨aßiggel ¨ost werden.

Gemeinsames Vorstellen und Besprechen von L¨osungen an der Tafel.

Die ¨Ubung ist f ¨ur SiedieChance neue Konzepte zu vertiefen, zu verstehen und anzuwenden.

Viele Begriffe und Konzepte (in der Informatik) kann man nur durch best ¨andiges ¨Uben erlernen

(61)

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Automatentheorie und

Formale Sprachen

(62)

. . . . . .

Nat ¨urliche Sprachen

Nat ¨urliche Sprachen legen ihre Struktur durch die Regeln einer Grammatik

und eine Menge von erlaubten Worten (,Strings gebildet aus Buchstaben)

fest.

Allerdings m ¨ussen syntaktisch korrekte S ¨atze einer nat ¨urlichen Sprache keinen Sinn tragen:

Wiesbaden wohnt weiterhin weich

Der bissige Student jagt die verschlafene Mensa

D.h. syntakisch korrekte S ¨atze m ¨ussen keinen Sinn (,Semantik) tragen.

Kann man diese Beobachtungen in der Informatik ausnutzen?

(63)

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Nat ¨urliche Sprachen

Nat ¨urliche Sprachen legen ihre Struktur durch die Regeln einer Grammatik

und eine Menge von erlaubten Worten (,Strings gebildet aus Buchstaben)

fest.

Allerdings m ¨ussen syntaktisch korrekte S ¨atze einer nat ¨urlichen Sprache keinen Sinn tragen:

Wiesbaden wohnt weiterhin weich

Der bissige Student jagt die verschlafene Mensa

D.h. syntakisch korrekte S ¨atze m ¨ussen keinen Sinn (,Semantik) tragen.

Kann man diese Beobachtungen in der Informatik ausnutzen?

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Nat ¨urliche Sprachen

Nat ¨urliche Sprachen legen ihre Struktur durch die Regeln einer Grammatik

und eine Menge von erlaubten Worten (,Strings gebildet aus Buchstaben)

fest.

Allerdings m ¨ussen syntaktisch korrekte S ¨atze einer nat ¨urlichen Sprache keinen Sinn tragen:

Wiesbaden wohnt weiterhin weich

Der bissige Student jagt die verschlafene Mensa

D.h. syntakisch korrekte S ¨atze m ¨ussen keinen Sinn (,Semantik) tragen.

Kann man diese Beobachtungen in der Informatik ausnutzen?

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Nat ¨urliche Sprachen

Nat ¨urliche Sprachen legen ihre Struktur durch die Regeln einer Grammatik

und eine Menge von erlaubten Worten (,Strings gebildet aus Buchstaben)

fest.

Allerdings m ¨ussen syntaktisch korrekte S ¨atze einer nat ¨urlichen Sprache keinen Sinn tragen:

Wiesbaden wohnt weiterhin weich

Der bissige Student jagt die verschlafene Mensa

D.h. syntakisch korrekte S ¨atze m ¨ussen keinen Sinn (,Semantik) tragen.

Kann man diese Beobachtungen in der Informatik ausnutzen?

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Nat ¨urliche Sprachen

Nat ¨urliche Sprachen legen ihre Struktur durch die Regeln einer Grammatik

und eine Menge von erlaubten Worten (,Strings gebildet aus Buchstaben)

fest.

Allerdings m ¨ussen syntaktisch korrekte S ¨atze einer nat ¨urlichen Sprache keinen Sinn tragen:

Wiesbaden wohnt weiterhin weich

Der bissige Student jagt die verschlafene Mensa

D.h. syntakisch korrekte S ¨atze m ¨ussen keinen Sinn (,Semantik) tragen.

Kann man diese Beobachtungen in der Informatik ausnutzen?

(67)

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Nat ¨urliche Sprachen

Nat ¨urliche Sprachen legen ihre Struktur durch die Regeln einer Grammatik

und eine Menge von erlaubten Worten (,Strings gebildet aus Buchstaben)

fest.

Allerdings m ¨ussen syntaktisch korrekte S ¨atze einer nat ¨urlichen Sprache keinen Sinn tragen:

Wiesbaden wohnt weiterhin weich

Der bissige Student jagt die verschlafene Mensa

D.h. syntakisch korrekte S ¨atze m ¨ussen keinen Sinn (,Semantik) tragen.

Kann man diese Beobachtungen in der Informatik ausnutzen?

(68)

. . . . . .

Formale Regeln zur Erzeugung einer Sprache

Der Linguist NOAM CHOMSKYhatte folgende Idee:

Korrekte S ¨atzeeiner (nat ¨urlichen) Sprache sollen durch ein(endliches System) von formalen Regelnerzeugt werden.

Bis heute ist diese Idee

in der Linguistik umstritten, aber extrem bedeutsam in der Informatik.

Basis f ¨ur z.B. alle Programmiersprachen / Compilerbau, Auszeichnungssprachen (SGML, XML, HTML,. . .).

¨Ahnlich sind die sogenannten(Semi) Thue Systeme, die heute z.B. in Spezialformen in der Computergraphik Bedeutung erlangt haben.

(69)

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Formale Regeln zur Erzeugung einer Sprache

Der Linguist NOAM CHOMSKYhatte folgende Idee:

Korrekte S ¨atzeeiner (nat ¨urlichen) Sprache sollen durch ein(endliches System) von formalen Regelnerzeugt werden.

Bis heute ist diese Idee

in der Linguistik umstritten, aber

extrem bedeutsam in der Informatik.

Basis f ¨ur z.B. alle Programmiersprachen / Compilerbau, Auszeichnungssprachen (SGML, XML, HTML,. . .).

¨Ahnlich sind die sogenannten(Semi) Thue Systeme, die heute z.B. in Spezialformen in der Computergraphik Bedeutung erlangt haben.

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Formale Regeln zur Erzeugung einer Sprache

Der Linguist NOAM CHOMSKYhatte folgende Idee:

Korrekte S ¨atzeeiner (nat ¨urlichen) Sprache sollen durch ein(endliches System) von formalen Regelnerzeugt werden.

Bis heute ist diese Idee

in der Linguistik umstritten, aber extrem bedeutsam in der Informatik.

Basis f ¨ur z.B. alle Programmiersprachen / Compilerbau, Auszeichnungssprachen (SGML, XML, HTML,. . .).

¨Ahnlich sind die sogenannten(Semi) Thue Systeme, die heute z.B. in Spezialformen in der Computergraphik Bedeutung erlangt haben.

(71)

. . . . . .

Einige grundlegende Begriffe

Eine endliche MengeΣheißtAlphabet

DieElementevonΣwerdenBuchstabengenannt. Eine Folge von Buchstaben nennt manWort( ¨uberΣ)

Eine beliebige Menge von Worten ¨uberΣnennt man dann eine (formale) Sprache.

.

Beispiel (arithmetische Ausdr ¨ucke)

.

.

.

.. .

. .

SeiΣ ={),(,+,−,∗, /,x}und EXPR alle korrekten arithmetischen Ausdr ¨ucke. Damit gilt

(x −x)EXPR

((x+x)∗x)/x EXPR ))(x−)∗x 6∈EXPR

EXPR ist eine Menge von Worten ¨uberΣ, also kann man EXPR als formale Sprache( ¨uber{),(,+,−,∗, /,x}) bezeichnen.

(72)

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Einige grundlegende Begriffe

Eine endliche MengeΣheißtAlphabet DieElementevonΣwerden

Buchstabengenannt. Eine Folge von Buchstaben nennt manWort( ¨uberΣ)

Eine beliebige Menge von Worten ¨uberΣnennt man dann eine (formale) Sprache.

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Beispiel (arithmetische Ausdr ¨ucke)

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SeiΣ ={),(,+,−,∗, /,x}und EXPR alle korrekten arithmetischen Ausdr ¨ucke. Damit gilt

(x −x)EXPR

((x+x)∗x)/x EXPR ))(x−)∗x 6∈EXPR

EXPR ist eine Menge von Worten ¨uberΣ, also kann man EXPR als formale Sprache( ¨uber{),(,+,−,∗, /,x}) bezeichnen.

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Einige grundlegende Begriffe

Eine endliche MengeΣheißtAlphabet

DieElementevonΣwerdenBuchstabengenannt.

Eine Folge von Buchstaben nennt man

Wort( ¨uberΣ)

Eine beliebige Menge von Worten ¨uberΣnennt man dann eine (formale) Sprache.

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Beispiel (arithmetische Ausdr ¨ucke)

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SeiΣ ={),(,+,−,∗, /,x}und EXPR alle korrekten arithmetischen Ausdr ¨ucke. Damit gilt

(x −x)EXPR

((x+x)∗x)/x EXPR ))(x−)∗x 6∈EXPR

EXPR ist eine Menge von Worten ¨uberΣ, also kann man EXPR als formale Sprache( ¨uber{),(,+,−,∗, /,x}) bezeichnen.

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Einige grundlegende Begriffe

Eine endliche MengeΣheißtAlphabet

DieElementevonΣwerdenBuchstabengenannt.

Eine Folge von Buchstaben nennt manWort( ¨uberΣ) Eine beliebige Menge von Worten ¨uberΣnennt man dann

eine (formale) Sprache.

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Beispiel (arithmetische Ausdr ¨ucke)

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SeiΣ ={),(,+,−,∗, /,x}und EXPR alle korrekten arithmetischen Ausdr ¨ucke. Damit gilt

(x −x)EXPR

((x+x)∗x)/x EXPR ))(x−)∗x 6∈EXPR

EXPR ist eine Menge von Worten ¨uberΣ, also kann man EXPR als formale Sprache( ¨uber{),(,+,−,∗, /,x}) bezeichnen.

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Einige grundlegende Begriffe

Eine endliche MengeΣheißtAlphabet

DieElementevonΣwerdenBuchstabengenannt.

Eine Folge von Buchstaben nennt manWort( ¨uberΣ)

Eine beliebige Menge von Worten ¨uberΣnennt man dann eine (formale) Sprache.

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Beispiel (arithmetische Ausdr ¨ucke)

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SeiΣ ={),(,+,−,∗, /,x}und EXPR alle korrekten arithmetischen Ausdr ¨ucke. Damit gilt

(x −x)EXPR

((x+x)∗x)/x EXPR ))(x−)∗x 6∈EXPR

EXPR ist eine Menge von Worten ¨uberΣ, also kann man EXPR als formale Sprache( ¨uber{),(,+,−,∗, /,x}) bezeichnen.

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Einige grundlegende Begriffe

Eine endliche MengeΣheißtAlphabet

DieElementevonΣwerdenBuchstabengenannt.

Eine Folge von Buchstaben nennt manWort( ¨uberΣ)

Eine beliebige Menge von Worten ¨uberΣnennt man dann eine (formale) Sprache.

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Beispiel (arithmetische Ausdr ¨ucke)

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SeiΣ ={),(,+,−,∗, /,x}und EXPR alle korrekten arithmetischen Ausdr ¨ucke.

Damit gilt (x −x)EXPR

((x+x)∗x)/x EXPR ))(x−)∗x 6∈EXPR

EXPR ist eine Menge von Worten ¨uberΣ, also kann man EXPR als formale Sprache( ¨uber{),(,+,−,∗, /,x}) bezeichnen.

Steffen Reith Automatentheorie und Formale Sprachen 18. Oktober 2007 18 / 30

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Einige grundlegende Begriffe

Eine endliche MengeΣheißtAlphabet

DieElementevonΣwerdenBuchstabengenannt.

Eine Folge von Buchstaben nennt manWort( ¨uberΣ)

Eine beliebige Menge von Worten ¨uberΣnennt man dann eine (formale) Sprache.

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Beispiel (arithmetische Ausdr ¨ucke)

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SeiΣ ={),(,+,−,∗, /,x}und EXPR alle korrekten arithmetischen Ausdr ¨ucke. Damit gilt

(x −x)EXPR

((x+x)∗x)/x EXPR ))(x−)∗x 6∈EXPR

EXPR ist eine Menge von Worten ¨uberΣ, also kann man EXPR als formale Sprache( ¨uber{),(,+,−,∗, /,x}) bezeichnen.

Steffen Reith Automatentheorie und Formale Sprachen 18. Oktober 2007 18 / 30

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Weitere Beispiele f ¨ur formale Sprachen

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Beispiel (Zahlenmengen)

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.. .

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SeiΣ ={0,1,2,3,4,5,6,7,8,9}, dann sind die folgenden Mengen auch formale Sprachen ¨uberΣ:

PRIMES={2,3,5,7,11,13,17,19,23, . . .} EVEN={0,2,4,6,8,10,12,14,16,18, . . .} 2POT={1,2,4,8,16,32,64,128,256,512, . . .}

.

Beispiel (Wortmengen ¨uber {a,b})

.

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.. .

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SeiΣ ={a,b}, dann sind die folgenden Mengen auch formale Sprachen ¨uberΣ:

BRACKET={ab,aabb,aaabbb,aaaabbbb, . . .} UODD={a,aaa,aaaaa,aaaaaaa,aaaaaaaaa, . . .}

Σ=ALL={²,a,b,aa,ab,ba,bb,aaa,aab,aba,abb,baa, . . .}

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Weitere Beispiele f ¨ur formale Sprachen

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Beispiel (Zahlenmengen)

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SeiΣ ={0,1,2,3,4,5,6,7,8,9}, dann sind die folgenden Mengen auch formale Sprachen ¨uberΣ:

PRIMES={2,3,5,7,11,13,17,19,23, . . .}

EVEN={0,2,4,6,8,10,12,14,16,18, . . .}

2POT={1,2,4,8,16,32,64,128,256,512, . . .}

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Beispiel (Wortmengen ¨uber {a,b})

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SeiΣ ={a,b}, dann sind die folgenden Mengen auch formale Sprachen ¨uberΣ:

BRACKET={ab,aabb,aaabbb,aaaabbbb, . . .} UODD={a,aaa,aaaaa,aaaaaaa,aaaaaaaaa, . . .}

Σ=ALL={²,a,b,aa,ab,ba,bb,aaa,aab,aba,abb,baa, . . .}

Steffen Reith Automatentheorie und Formale Sprachen 18. Oktober 2007 19 / 30

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Weitere Beispiele f ¨ur formale Sprachen

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Beispiel (Zahlenmengen)

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SeiΣ ={0,1,2,3,4,5,6,7,8,9}, dann sind die folgenden Mengen auch formale Sprachen ¨uberΣ:

PRIMES={2,3,5,7,11,13,17,19,23, . . .}

EVEN={0,2,4,6,8,10,12,14,16,18, . . .}

2POT={1,2,4,8,16,32,64,128,256,512, . . .}

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Beispiel (Wortmengen ¨uber {a,b})

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SeiΣ ={a,b}, dann sind die folgenden Mengen auch formale Sprachen ¨uberΣ:

BRACKET={ab,aabb,aaabbb,aaaabbbb, . . .}

UODD={a,aaa,aaaaa,aaaaaaa,aaaaaaaaa, . . .}

Σ =ALL={²,a,b,aa,ab,ba,bb,aaa,aab,aba,abb,baa, . . .}

Steffen Reith Automatentheorie und Formale Sprachen 18. Oktober 2007 19 / 30

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