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Festlegung des Indikators für die Bilanzierung der Ressource Fläche bzw. von Naturraum in Ökobilanzen

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Academic year: 2022

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INSTITUTE FOR ENERGY AND ENVIRONMENTAL RESEARCH HEIDELBERG

Festlegung des Indikators für die Bilanzierung der Ressource Fläche bzw. von Naturraum in Ökobilanzen

ifeu Paper 02/2019

Horst Fehrenbach (ifeu), Nils Rettenmaier (ifeu),

Guido Reinhardt (ifeu), Mirjam Busch (ifeu)

Heidelberg, September 2019

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Autoren:

Dipl.-Biol. Horst Fehrenbach (ifeu) Dipl.-Geoökol. Nils Rettenmaier (ifeu) Dr. rer. nat. Guido. A. Reinhardt (ifeu) Dipl.-Ing. FH Mirjam Busch (ifeu)

Kontakt:

Dipl.-Biol. Horst Fehrenbach

ifeu, Wilckensstrasse 3, 69120 Heidelberg horst.fehrenbach@ifeu.de, +49-6221-4767-0

Zitiervorschlag:

Fehrenbach, H., Rettenmaier, N., Reinhardt, G., Busch, M. (2019): Festlegung des Indikators für die Bilanzie- rung der Ressource Fläche bzw. Naturraum in Ökobilanzen. In: ifeu Hintergrundpapiere, ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg, Heidelberg.

Download unter: https://www.ifeu.de/ifeu-papers/

Danksagung:

Für viele Anregungen, Hinweise, Diskurse und Empfehlungen möchten wir von ganzen Herzen unseren ifeu- Kolleg*innen danken, insbesondere: Sven Gärtner, Marie Hemmen, Heiko Keller und Regine Vogt.

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Inhalt

1 Ziel dieses Hintergrundpapiers 4

2 Hintergrund 4

3 Definition der Wirkungskategorie 4

4 Bilanzierung: Vorgehensweise: Sachbilanz 4

5 Bilanzierung: Vorgehensweise zur Charakterisierung 6

6 Festlegung der Begriffe und Einheiten 8

7 Faktoren für die Normierung 9

8 Verwendung 9

9 Englischsprachige Bezeichnungen 10

10Ausblick 10

11Literatur 10

12Anhang 12

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1 Ziel dieses Hintergrundpapiers

Ziel dieser Ableitung ist die Festlegung bzw. Benennung eines Indikators für die Bilanzierung der Ressource

„Fläche“ mit Hinblick auf Flächenbelegung u. a. in Ökobilanzen sowohl für deutsche wie englische Publikatio- nen. Dies soll auch die zugehörigen Einheiten und Umrechnungsfaktoren beinhalten.

2 Hintergrund

Ein Indikator für die Ressource Fläche bzw. der oft damit verbundenen Flächenqualität (z. B. Biodiversität) ist bisher in Ökobilanzen noch nicht standardmäßig eingeführt. Vorschläge gibt es mehrere, u. a. durch Chaudha- ry & Brook (2018), Lindner et al. (2019), Curran et al. (2016), de Baan et al. (2013), Brandão & Mila y Canals (2012), Koellner et al. (2013) oder Beck et al. (2010).

3 Definition der Wirkungskategorie

Nach der ISO 14040 dient Wirkungsabschätzung dem Erkennen und der Beurteilung der Größe und Bedeu- tung von potenziellen Umweltwirkungen eines Produktsystems. Mit den Beiträgen des ifeu zur Bewertungs- methode des UBA für Ökobilanzen wurde für die Wirkungskategorie Naturraumbeanspruchung als negative potenzielle Umweltwirkung die Naturferne bzw. Hemerobie festgelegt. Als Schutzgut gilt Natürlichkeit im Sin- ne einer nicht von anthropogenen Einflüssen beeinträchtigten Selbstregulation von Ökosystemen.

Der hier beschriebene Indikator kann gleichfalls für eine Wirkungskategorie Ressource Fläche verwendet wer- den. Außerdem gibt es Ansätze, diesen Indikator auch als stellvertretende Größe für Biodiversität zu übertra- gen (Lindner et al. 2019a).

4 Bilanzierung: Vorgehensweise zur Sachbilanz

Prinzipieller Ansatz:

1. Bestimmung der Flächenbelegung in m² · 1a

2. Zuweisung der Flächenqualität nach dem Hemerobiekonzept (Fehrenbach et al. 2015).1 Zu Schritt 1:

Alle Lebenswegabschnitte: Betrachtet werden alle Lebenswegabschnitte. Beispiel „Menü“: Landwirt- schaftliche Produktion von Lebensmitteln, Ernte, Lebensmittelverarbeitung, alle Transporte, Logistik, Ko- chen usw.

Alle Flächen weltweit: Betrachtet werden alle Flächen weltweit. Beispiel „Lebensweg eines Menüs“: hier werden die Herstellung der Lebensmittel in Deutschland betrachtet, importierte Lebensmittel nach de- ren jeweiligen Herkunftsländern, Phosphatabbau für Düngemittelproduktion etc.

1 Das Hemerobiekonzept unterteilt Flächen nach ihrer Ferne gegenüber einem natürlichen, vom Menschen unbeeinflussten Zu- stand in sieben Klassen ein. Klasse I beschreibt den vom Menschen unbeeinflussten Zustand. Mit ansteigender Hemerobieklasse entfernt sich eine Fläche von der Natürlichkeit bis zu einem künstlichen (artifiziellen) Zustand (Klasse VII).

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ifeu  Festlegung des Indikators für die Bilanzierung der Ressource Fläche bzw. Naturraum in Ökobilanzen  5

Direkte Flächenbelegung: Betrachtet werden alle direkten Flächenbelegungen. Direkte und indirekte Flächennutzungsänderungen werden in diesem Ansatz dagegen nicht betrachtet, da dies eine andere zu- sätzliche Dimension einführen würde: Während die Flächenbelegung einen statischen Zustand bewertet, erfordern Flächenqualitätsänderungen in Folge von Flächennutzungsänderungen eine dynamische Be- wertung (z.B. von Grünland zu Ackerland).

Flächennutzungsänderung: Im Rahmen eines UBA-Projekts (UBA 2018) zum „Flächenrucksack“ wird die Flächennutzungsänderungen als ergänzende Größe zur Belegung („Fußabdruck“) eingeführt. Dabei wird der Ansatz der attribuierten Landnutzungsänderung (aLUC) in Analogie zum CO2-Fußabdruck zu Grunde gelegt. Diese Ergänzung wird aus methodischer Sicht bei der hier betrachteten Fragestellung nicht einbe- zogen.

Wasserfläche: Die zeitweise, kurzfristige „Belegung“ bzw. Nutzung von Wasser z. B. für Hochseetrans- porte, Wildfischfang oder Wassersport wird zu Null gesetzt. Die Belegung durch Aquakultur im freien Ozean wird ebenfalls zu Null gesetzt. Das Anlegen von Fischteichen bzw. Aquakultur im Uferbereich wird fallspezifisch berücksichtigt. Mit Blick auf Wasserkraft können Speicherseen mit ihrer Flächenbelegung berücksichtigt werden (die Bewertung der Hemerobie steht aktuell noch aus); die Auswirkung von Lauf- wasserkraftwerken lässt sich dagegen nicht sinnvoll durch Belegung von Wasserflächen beschreiben.

Auch hier bedarf es eines weiteren methodischen Ansatzes.

Flächenbelegung durch Vorketten (auch indirekte Flächenbelegung): Diverse Flächen werden durch vorgelagerte Prozesse belegt. Beispiel „Lebensmittel“: u. a. durch Dieselbereitstellung für Traktoren, Be- reitstellung von Dünger (insbesondere Phosphatabbau), Industriegebäude zur Pestizidproduktion, Fut- termittel-Bereitstellung usw. Alle genannten Flächen sind im Sinne der erforderlichen Datensymmetrie zu betrachten bzw. müssen Eingang in die Inventardaten der Prozessdatensätze finden.

Zu Schritt 2:

Hemerobieklassen: Grundsätzlich wird jede belegte Fläche (für jeden Lebenswegabschnitt) einer Hemerobie- klasse zugewiesen. Dabei kann es in der Praxis vorkommen, dass die Hemerobie der für die Erzeugung eines Produktes belegten Fläche in Abhängigkeit der Produktionsweise mehreren Klassen zugewiesen werden kann.

Es ist daher zulässig bzw. erforderlich für konkrete Produkte Mittelungen bzw. Gewichtungen vorzunehmen.

Z. B. Anteil x % einer bestimmten Klasse plus Anteil (1-x) % einer anderen Klasse. Die additive Zusammenfas- sung der gewichteten Anteile erfolgt im Schritt der Charakterisierung (siehe Beispiel in nachfolgendem Kapi- tel).

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5 Bilanzierung: Vorgehensweise zur Charakterisierung

Die Charakterisierung der Hemerobieklassen wird nach Fehrenbach et al. (2015) vorgenommen. Dabei wird der Klasse VII effektiv der Charakterisierungsfaktor 1 zugeordnet.

Abbildung 1: Charakterisierungsmodell der Hemerobieklassen

Weitere Rechenregel: wird die Bestimmung einer Hemerobieklasse nach arithmetischer Wertberechnung durchgeführt (siehe Kap. 3), so wird die entsprechende Charakterisierung ebenfalls nach der analogen Wert- berechnung ermittelt.

Beispiel: 50 % von Produkt X benötigt 1,5 m2aF-Äq. x 1a Hemerobieklasse IV pro kg und 50 % benötigen 1 m2aF-Äq. x 1a Hemerobieklasse V pro kg. Der Flächenfußabdruck berechnet sich dann:

(50 × 1,5 × 0,125 + 50 × 1 × 0,25)𝑚2 𝑎𝐹-Ä𝑞.× 1𝑎

100 𝑘𝑔 = 0,09375 + 0,125 = 0,219 𝑚2 𝑎𝐹-Ä𝑞.× 1𝑎/𝑘𝑔

Beispiele für eine Einteilung von konventionellen Kulturen in Hemerobieklassen sind in Tabelle 1 gegeben.

Ökolandbau: Ist eine ganze Klasse besser einzuordnen, minimal aber auf Klasse IV.

Extensive Landwirtschaft: Ist eine halbe Klasse besser einzuordnen, minimal aber auf Klasse IV.

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ifeu  Festlegung des Indikators für die Bilanzierung der Ressource Fläche bzw. Naturraum in Ökobilanzen  7

Tabelle 1: Beispiele für ausgewählte Agrarprodukte zur Veranschaulichung

Hemerobie-

Klasse Grobeinteilung Beispiele

Charakterisierungs- faktor, teils gemittelt [m²aF-Äq. x 1a / m² x

1a]

IV Extensives Grünland

Grünland (1 - 3 Schnitte pro Jahr) Streuobstwiesen, Oliven, Korkeiche Mango (extensiv)

0,125

IV / V Extensive Landwirtschaft

Energiebäume: Paulownie, Kiefer, Robinie Kurzumtriebsplantagen, diversifiziert

(Bsp: in Streifen abwechselnde Spezies und gestaf- felte Erntezeitpunkte)

Ölpalme, Kokos, Kautschuk, Mango (intensiv) Kräuter, Mohn, Freilandgemüse (Tomaten, Salat, Gurken, Rosenkohl etc.)

0,1875

V Konventionelle Landwirtschaft

Grünland, intensiv (4 - 5 Schnitte pro Jahr)

Sonderkulturen (Erdbeere, Spargel, Hopfen, Wein) Kurzumtriebsplantagen: Pappel, Weide

Photovoltaik-Freiflächenanlagen

0,25

V / VI Intensive Landwirtschaft

Getreide und Hülsenfrüchte Reis, Raps

Intensive Obstplantage (Apfel, Orange, Mandel, Avocado, Banane)

Mehrjährige Gräser (Miscanthus, Arundo, Pani- cum), Zuckerrohr

0,375

VI Intensivste Landwirtschaft

Mais, Zuckerrübe, Kartoffel, Soja 0,5

VI / VII Teilweise versiegelt

Folientunnel

Gewächshaus mit offenem Boden

0,75

VII Nicht- natürlich

Versiegelt Gewächshaus versiegelt Laufstall

Stallhaltung Kühe etc.

1

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6 Festlegung der Begriffe und Einheiten

Flächenfußabdruck: wird vom Umweltbundesamt (UBA) verwendet, aber nicht im Kontext der reinen Flächenbelegung, sondern auch inklusive der von Flächen ausgehenden Umweltwirkungen. Andererseits ist er für die Kommunikation ein sehr eingängiger Begriff.

Flächenbelegung / Flächennutzung (land use): Betrifft die direkte Flächenbelegung und damit aber nicht – sprachlich verständlich – die gewichteten Flächenbelegungsäquivalente.

Naturraumbeanspruchung: im Konzept von UBA (1999) wird Naturraumbeanspruchung als Wirkungskategorie verwendet.

Flächeninanspruchnahme: Begriff wird oft analog zu Flächenbelegung verwendet; Er lässt jedoch im Unklaren, ob Inanspruchnahme über die Belegung hinausgehen kann kann (Bsp.: Abstandsflächen, die von Windenergieanalgen „in Anspruch“ genomen werden)

Flächenrucksack: wird vom UBA verwendet und stellt eine Zusammenschau von temporärer Flächenbelegung und Flächennutzungsänderung (mit aLUC) dar. Beides ist mit Hemerobie charakterisiert.

Hemerobie: anthropogene Abweichung eines Objektes von einem durch Selbstregulation gekennzeichneten Zustand (Kowarik 2006)

Naturflächenbelegung: suggeriert die Belegung von Naturflächen. Trifft damit im Kern die gewünschte Botschaft. Ist aber wissenschaftlich nicht korrekt, aber zumindest plakativ. Für eine eingängige Bezeichnung des Indikators gut geeignet.

Flächennutzungsänderung (land use change): eingängig, aber nicht Gegenstand des vorliegenden Papiers.

Naturnähe: beschreibt ein Objekt (Ökosystem) im Hinblick auf seine Übereinstimmung mit einem historischen Zustand (nach Kowarik 2006).

Naturferne: deutsche Entsprechung des Begriffs Hemerobie, nach Kowarik (2006) als Maß für den Kultiviertheitsgrad einer Landschaft, als „die anthropogene Abweichung eines Objektes von einem durch Selbstregulation gekennzeichneten Zustand“.

Naturferne-Potenzial: Begriff für den Wirkungs-Indikator der Umweltwirkungskategorie Landnutzung (Naturraumbeanspruchung), die hier für die Bewertung von Flächen in Ökobilanzen zu Grunde gelegt wird.

Damit wird als Indikator festgelegt:

 Naturferne-Potenzial (NFP): für die wissenschaftliche Darstellung (ISO-konforme Ökobilanzen)

 Flächenfußabdruck: für die plakative Kommunikation

 Naturflächenbelegung: ebenfalls für die plakative Kommunikation Weitere Bezeichnungen, die möglich sind:

Darüber hinaus kann im Text auch von „temporärer Naturflächenbelegung“ oder – in begrifflicher Überein- stimmung mit dem UBA – von „temporärer Flächenbelegung“ gesprochen werden, wenn im Kontext sinnvoll.

Auch ist es möglich, von „Land-Flächenbelegung“ zu sprechen, wenn keine Wasserflächen belegt werden.

 Flächenrucksack: der Begriff Flächenrucksack bleibt einer umfassenderen Betrachtung, nämlich einer Zusammenschau von temporärer Flächenbelegung und Flächennutzungsänderung, vorbehalten

Als mögliche Referenzgröße für die Charakterisierung (Charakterisierungsfaktor 1) werden Flächen mit fol- genden Eigenschaften betrachtet:

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ifeu  Festlegung des Indikators für die Bilanzierung der Ressource Fläche bzw. Naturraum in Ökobilanzen  9

Nicht-natürlich: Eine Fläche, die kaum bis keine Eigenschaften des ursprünglichen natürlichen Ökosystems mehr aufweist. Eine positive Definition bietet allerdings bessere Orientierung.

Abiotisch: In vielen Fällen (Straße, aktive Bergwerke, …) sind kaum Lebewesen auf naturfernen Flächen zu finden. In anderen Fällen, die ähnlich naturfern sind, trifft dies aber nicht zu (Häuser, Ställe, …).

Versiegelt: In vielen Fällen (Straße, Häuser, …) sind die naturfernen Flächen komplett überbaut. In anderen Fällen, die ähnlich naturfern sind, trifft dies aber nicht zu (aktive Bergwerke, …).

Artifiziell: In allen Fällen wird die von diesem Indikator abgebildete Entfernung vom natürlichen Zustand durch menschliche Eingriffe erzeugt. Das Land kann daher als artifiziell oder künstlich bezeichnet werden.

Bei der Auswahl des geeigneten Begriffs zur Beschreibung der Referenzgröße ist entscheidend, dass er an- wendbar ist auf verschiedene Stufen der Hemerobie. Dies ist z. B. problematisch für den Begriff „versiegelt“, da schwer zu vermitteln ist, dass ein Wald mit einem gewissen Grad an Versiegelung charakterisiert wird.

„Artifiziell“ dagegen kann auch als human überprägt verstanden werden und ermöglicht die erweiterte Vor- stellung von einer vollständig artifiziellen Fläche (VII) bis hin zu Flächen mit teilweise artifiziellem Charakter (Ackerland, Forst).

Für die Einheiten für die bereits charakterisierten Werte wird daher festgelegt:

 m² artifizielle Fläche Äq. (aF-Äq.) · a: für die wissenschaftliche Darstellung

 m² · a Naturflächenbelegung: für die plakative Kommunikation

7 Faktoren für die Normierung

Für die Normierung werden Einwohnerdurchschnittswerte vorgeschlagen, wie dies in vielen Ökobilanzen üb- lich ist. Diese variieren bekanntermaßen im Zeitverlauf. Auf Basis der im Anhang aufgeführten Basiswerte werden die Einwohnerdurchschnittswerte wie folgt abgeleitet:

Die Gesamtfläche der Bezugsräume wird nach Nutzungsarten aufgeteilt. Die resultierenden Teilflächen wer- den mit den entsprechenden Charakterisierungsfaktor aus Kapitel 0 bewertet, aufsummiert und durch die Be- völkerungsgröße geteilt. Siedlungsflächen werden dabei in tatsächlich versiegelte Fläche und begleitende Grünflächen aufgeteilt.

Damit werden für das Bezugsjahr 2016 – auf Basis der im Anhang aufgeführten Basisdaten – folgende Werte festgesetzt:

 Für Bezugsraum Deutschland: 1.399 m² aF-Äq. / Person ∙ Jahr

 Für Bezugsraum Europa: 2.395 m² aF-Äq./ Person ∙ Jahr

8 Verwendung

Wenn in einer Publikation oder einem Gutachten nicht die wissenschaftliche Bezeichnung des Indikators ver- wendet wird, schlagen wir vor, dass bei der „Einführung / Verwendung / Darstellung“ des Indikators an geeig- neter Stelle (Glossar, Fußnote etc.) Folgendes hinzugefügt wird:

„In dieser Studie wird als Indikator für die Flächenbelegung der Begriff „Flächenfußabdruck“ verwendet.

Dieser ist rechnerisch ermittelt und nach Flächenqualitätsmerkmalen gewichtet und wird mit der Einheit m² Naturflächenbelegung dargestellt. Näheres siehe „Fehrenbach, H., Keller, H., Reinhardt, G., Busch, M.

(2019): Festlegung des Indikators für die Bilanzierung der Ressource Fläche bzw. von Naturraum in Öko- bilanzen. In: ifeu Papers, ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg, Heidelberg“.

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Für die Einheit empfehlen wir, dass sie im Glossar (oder an anderer Stelle) genauer beschrieben wird, bzw. soll das immer erfolgen, wenn dies auch bei den CO2-Äquivalenten der Fall ist.

9 Englischsprachige Bezeichnungen

Die Bezeichnung land use (equivalent) kann, analog wie die oben aufgeführte Flächenbelegung, zu Fehlinter- pretationen führen. Aus diesem Grund verwenden wir die bereits eingeführten Bezeichnungen:

Damit werden folgende Begriffe festgelegt:

 Naturferne-Potenzial: Distance-to-Nature-Potential (DNP)

 artifizielle Fläche Äq. (aF-Äq): artificial land eq. (aL-eq)

 Flächenfußabdruck: land use footprint

 Naturflächenbelegung: natural land use

10 Ausblick

In aktuell vor dem Abschluss stehenden Forschungsprojekten wird der Ansatz der Hemerobie zur Anwendung auf verschiedene Flächentypen weiterentwickelt, insbesondere zu Grunde liegenden Kriterien und Messgrö- ßen. Ziel ist dabei zum einen die Erweiterung und Verfeinerung des Ansatzes und die Verbesserung der Da- tengrundlage für eine breite Anwendung (UBA 2019), zum anderen die Verknüpfung des Indikators mit dem Schutzgut Biodiversität (Lindner et al. 2019a).

11 Literatur

de Baan, L., Alkemade, R., Koellner, T., (2013): Land use impacts on biodiversity in LCA: a global approach; Int J Life Cycle Assess (2013) 18:1216–1230

Beck T., Bos U., Wittstock B., Baitz M., Fischer M., Sedlbauer K. (2010): LANCA—land use indicator value calculation in life cycle assessment. Fraunhofer, Stuttgart

Brandão, M., Mila i Canals, L. (2013): Global characterisation factors to assess land use impacts on biotic production. Int J Life Cycle Assess (2013) 18:1243-1252

Chaudhary, A. et al. (2015): Quantifying land use impacts on biodiversity: combining species–area models and vulnerability indicators. Environmental science & technology 49(16): 9987-9995.

Chaudhary, A., Brook, T (2018): Land Use Intensity-Specific Global Characterization Factors to Assess Product Biodiversity Footprints; Environ. Sci. Technol. 2018, 52, 5094−5104

Curran, M., Maia de Souza, D., Antón, A., Teixeira, R. F.M., Michelsen, O., Vidal-Legaz, B., Sala, S., Milà i Canals, L.

(2016): How Well Does LCA Model Land Use Impacts on Biodiversity?—A Comparison with Approaches from Ecology and Conservation; Environ. Sci. Technol.20165062782-2795

Detzel, A., Kauertz, B., Grahl, B., Heinisch, J. (2016): Prüfung und Aktualisierung der Ökobilanzen für Geträn- keverpackungen; im Auftrag des Umweltbundesamts, FKZ 3711 92 315; Texte | 19/2016;

https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/pruefung-aktualisierung-der-oekobilanzen-fuer Eurostat (2018): Bevölkerungsstatistik (tps00001).

https://ec.europa.eu/eurostat/tgm/refreshTableAction.do?tab=table&plugin=1&pcode=tps00001&language=de (Abgerufen am 22.10.2018)

Fehrenbach, H., Grahl, B., Giegrich, J., Busch, M. (2015): Hemeroby as an impact category indicator for the integration of land use into life cycle (impact) assessment. Int J Life Cycle Assess (2015) 20:1511–1527.

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ifeu  Festlegung des Indikators für die Bilanzierung der Ressource Fläche bzw. Naturraum in Ökobilanzen  11

IÖR (2012): IÖR-Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung, verfügbar unter: http://www.ioer- monitor.de/ergebnisse/analyseergebnisse/bodenversiegelung/, Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung, Dresden

Koellner, T., de Baan, L., Beck, B., Brandão, M., Civit, B., Margni, M., Milà i Canals, L., Saad, R., Maia de Souza, D., Müller-Wenk, R. (2013): UNEP-SETAC guideline on global land use impact assessment on biodiversity and eco- system services in LCA. Int J Life Cycle Assess (2013) 18:1188–1202

Kowarik, I. (2006): Natürlichkeit, Naturnähe und Hemerobie als Bewertungskriterien, in: Handbuch der Umweltwissenschaften – 16. Erg. Lfg. 3/06

Lindner, J.P., Eberle, U., Schmincke, E., Luick, R., Niblick, B., Brethauer, L., Knüpffer, E., Beck, T., Schwendt, P., Schestak, I., Arana, D. (2019): Biodiversität in Ökobilanzen - Abschlussbericht des F+E-Vorhabens

„Weiterentwicklung der Ökobilanzen durch Integration der Biodiversitätsauswirkungen von Produkten“ (FKZ 3511 82 3100); BfN-Skripten 528, 2019

Lindner, J.P., Fehrenbach, H., Winter, L. Bloemer, J., Knuepffer, E. (2019a): Valuing Biodiversity in Life Cycle Impact Assessment; Sustainability 2019, 11, 5628; doi:10.3390/su11205628

Reißmann, D., Penn-Bressel, G., Fehrenbach, H. (2019): Flächenrucksäcke für Güter und Dienstleistungen in Umweltbewertungen: Eine Methodenentwicklung; Abstract zum 1. Dresdner Flächennutzungssymposium – Dresden, 8./9. April 2019 Indikatoren und Methoden; verfügbar unter:

http://11dfns.ioer.info/fileadmin/user_upload/11dfns/pdf/abstracts/Abstract%20Rei%C3%9Fmann.pdf

UBA (1999): Bewertung in Ökobilanzen - Methode des Umweltbundesamtes zur Normierung von Wirkungsindikatoren, Ordnung (Rangbildung) von Wirkungskategorien und zur Auswertung nach ISO 14042 und 14043 - Version ´99. UBA Texte 92/99, Berlin

UBA (2018): Forschungsvorhaben des Umweltbundesamtes „Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen - Ermittlung und Verifizierung von Datenquellen und Datengrundlagen für die Berechnung der Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen für Ökobilanzen und die vereinfachte Umweltbewertung (VERUM)“. Bearbei- tung durch ifeu und INTEGRAHL. FKZ 3717 31 105 0.

UNFCCC (2018): Common reporting format (CRF) tables for the national inventory reports (NIR) 2018, verfügbar unter: https://unfccc.int/process-and-meetings/transparency-and-reporting/reporting-and-review-under-the- convention/greenhouse-gas-inventories-annex-i-parties/national-inventory-submissions-2018

(12)

12 Anhang

Tabelle 2: Europäische und deutsche Basisdaten für die Ableitung von Normierungsfaktoren.

Hemerobie- Klasse

EU-28 (2016) [1000 ha]

Deutschland (2016) [1000 ha]

Wald / Forst (bewirtschaftet) IV 163.757 11.168

Wald (unbewirtschaftet) I 2.942 -

Ackerland VI 126.937 13.490

Grünland (bewirtschaftet) IV 86.880 6.439

Grünland (unbewirtschaftet) I 471 -

Feuchtgebiete (bewirtschaftet) IV 7.086 731

Feuchtgebiete (unbewirtschaftet) I 17.102 -

Siedlungsflächen 50 % VII, 50 %V 29.741 3.932

Andere Flächen 50 % VII, 50 %V 12.732 20

Unbewirtschaftete Flächen I 322 -

Bevölkerung 510 Mio. 82 Mio.

Quelle: Eigene Berechnung basierend auf UNFCCC 2018 (Flächennutzung), Eurostat 2018 (Bevölkerung), IÖR 2012 (Aufteilung Siedlungsfläche).

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Tabelle 3: Anwendung der in ISO 14044 (Tabelle 1) Strukturierungen der Begriffe auf die in diesem Hintergrundpapier beschrie- benen Wirkungskategorie „Ressource Fläche“

Begriff/

Term

Wirkungskategorie/

Impact category

Naturraumbeanspruchung / Ressource, Fläche land use / resource use, land

Sachbilanzergebnisse/

LCI results

Flächenbelegung (m² · 1a) je funktioneller Einheit/

Land occupation (m² · 1 yr) per functional unit Charakterisierungsmodell/

Characterization model

Hemerobieklassen nach Fehrenbach et al. 2018/

Hemeroby classes by Fehrenbach et al. 2018 Wirkungsindikator/

Category indicator

Naturferne-Potenzial (NFP)/

Distance-to-Nature- Potential (DNP) Flächenfußabdruck/

land use footprint Naturflächenbelegung/

natural land use

wissenschaftl. Darstellung plakative Kommunikation plakative Kommunikation

Charakterisierungsfaktor/

Characterization factor

NFP für jede Hemerobieklasse

(m² artifizielle Fläche Äq. (aF-Äq.) · 1a/m2 Hemerobieklassei) oder (m² · a Naturflächenbelegung/m2 Hemerobieklassei)

DNP for each hemeroby class

(m² artificial land eq. (aL-eq) · 1yr/m2 hemeroby classi) oder (m² · yr natural land use/m2 hemeroby classi)

Wirkungsindikatorwert/

Category indicator result

m² artifizielle Fläche Äq. (aF-Äq.) · 1a je funktioneller Einheit/

m² artificial land eq. (aL-eq) · 1yr per functional unit Wirkungsendpunkte/

Category endpoints

Erhalt von Ökosystemen, Erhalt der Bodenfunktion von Ökosystemen, Erhalt der Biodiversität/

Conservation of ecosystems, preservation of the soil function of ecosys- tems, conservation of biodiversity

Umweltrelevanz/

Environmental relevance

Ökosysteme, die einer geringen menschlichen Eingriffsstärke unterlie- gen und ein hohes Maß an der Selbstregulation aufweisen, zeigen ge- ringere negativen Wirkungen auf das Gesamtökosystem, die Boden- funktion und Biodiversität als Ökosysteme, deren Selbstregulation durch eine hohe Eingriffsstärke beeinträchtigt ist. /

Ecosystems that are subject to low levels of human intervention and that are largely self-regulating show fewer negative effects on the over- all ecosystem, soil function and biodiversity than ecosystems whose self-regulation is impaired by high levels of intervention.

(14)

Tabelle 4: Umschlüsselung von ecoinvent Datenkategorien für Occupation zu Hemerobieklassen (Land use types: A = Agriculture, G = Grassland, F = Forest, U = Urban/Industrial, O = Others). Als EXCEL-Tabelle verfügbar (Zusatzmaterial).

Default shares on hemeroby classes

Ecoinvent - Occupation elementary flow I II III IV V VI VII

A Occupation, annual crop 0 0 0 0 0,5 0,5 0

A Occupation, annual crop, flooded crop 0 0 0 0 0 1 0

A Occupation, annual crop, greenhouse 0 0 0 0 0 0,5 0,5

A Occupation, annual crop, irrigated 0 0 0 0 0,5 0,5 0

A Occupation, annual crop, irrigated, extensive 0 0 0 0 1 0 0

A Occupation, annual crop, irrigated, intensive 0 0 0 0 0 1 0

A Occupation, annual crop, non-irrigated 0 0 0 0 0,5 0,5 0

A Occupation, annual crop, non-irrigated, extensive 0 0 0 0 1 0 0

A Occupation, annual crop, non-irrigated, intensive 0 0 0 0 0 1 0

A Occupation, arable 0 0 0 0 0,5 0,5 0

A Occupation, arable land, unspecified use 0 0 0 0 0,5 0,5 0

A Occupation, arable, conservation tillage (obsolete) 0 0 0 0 1 0 0

A Occupation, arable, non-irrigated 0 0 0 0 0,5 0,5 0

A Occupation, arable, non-irrigated, diverse-intensive 0 0 0 0 0 1 0

A Occupation, arable, non-irrigated, monotone-intensive 0 0 0 0 0 0,5 0,5

A Occupation, arable, reduced tillage (obsolete) 0 0 0 0 1 0 0

U Occupation, construction site 0 0 0 0 0 0 1

U Occupation, dump site 0 0 0 0 0 0 1

U Occupation, dump site, benthos 0 0 0 0 0 0 1

F Occupation, forest 0 0 0 0,5 0,5 0 0

F Occupation, forest, extensive 0 0,5 0,5 0 0 0 0

F Occupation, forest, intensive 0 0 0 0,5 0,5 0 0

F Occupation, forest, intensive, clear-cutting 0 0 0 0 1 0 0

F Occupation, forest, intensive, normal 0 0 0 0,5 0,5 0 0

F Occupation, forest, intensive, short-cycle 0 0 0 0 0,5 0,5 0

F Occupation, forest, unspecified 0 0 0 0,5 0,5 0 0

G Occupation, grassland, natural, for livestock grazing 0 0 0 1 0 0 0

A Occupation, heterogeneous, agricultural 0 0 0 0 0,5 0,5 0

U Occupation, industrial area 0 0 0 0 0 0 1

U Occupation, mineral extraction site 0 0 0 0 0 0 1

G Occupation, pasture and meadow 0 0 0 0,5 0,5 0 0

G Occupation, pasture and meadow, extensive 0 0 0 1 0 0 0

G Occupation, pasture and meadow, intensive 0 0 0 0 1 0 0

G Occupation, pasture, man made 0 0 0 0,5 0,5 0 0

G Occupation, pasture, man made, extensive 0 0 0 1 0 0 0

G Occupation, pasture, man made, intensive 0 0 0 0 1 0 0

A Occupation, permanent crop 0 0 0 0,5 0,5 0 0

A Occupation, permanent crop, fruit 0 0 0 0 1 0 0

A Occupation, permanent crop, fruit, extensive 0 0 0 1 0 0 0

(15)

ifeu  Festlegung des Indikators für die Bilanzierung der Ressource Fläche bzw. Naturraum in Ökobilanzen  15

Tabelle 4: Fortsetzung.

Default shares on hemeroby classes

Ecoinvent - Occupation elementary flow I II III IV V VI VII

A Occupation, permanent crop, fruit, intensive 0 0 0 0 0,5 0,5 0

A Occupation, permanent crop, irrigated 0 0 0 0,5 0,5 0 0

A Occupation, permanent crop, irrigated, extensive 0 0 0 1 0 0 0

A Occupation, permanent crop, irrigated, intensive 0 0 0 0 0,5 0,5 0

A Occupation, permanent crop, non-irrigated 0 0 0 0,5 0,5 0 0

A Occupation, permanent crop, non-irrigated, extensive 0 0 0 1 0 0 0

A Occupation, permanent crop, non-irrigated, intensive 0 0 0 0 0,5 0,5 0

A Occupation, permanent crop, vine 0 0 0 0 1 0 0

A Occupation, permanent crop, vine, extensive 0 0 0 0,5 0,5 0 0

A Occupation, permanent crop, vine, intensive 0 0 0 0 0,5 0,5 0

U Occupation, sealed soil 0 0 0 0 0 0 1

F Occupation, shrub land, sclerophyllous 0 0 1 0 0 0 0

U Occupation, traffic area, rail embankment 0 0 0 0 0 1 0

U Occupation, traffic area, rail network 0 0 0 0 0 0 1

U Occupation, traffic area, rail/road embankment 0 0 0 0 0 1 0

U Occupation, traffic area, road embankment 0 0 0 0 0 1 0

U Occupation, traffic area, road network 0 0 0 0 0 0 1

U Occupation, urban, continuously built 0 0 0 0 0 0,5 0,5

U Occupation, urban, discontinuously built 0 0 0 0 0,5 0 0,5

U Occupation, urban, green area 0 0 0 0 1 0 0

Abbildung

Abbildung 1:   Charakterisierungsmodell der Hemerobieklassen
Tabelle 2: Europäische und deutsche Basisdaten für die Ableitung von Normierungsfaktoren
Tabelle 4: Umschlüsselung von ecoinvent Datenkategorien für Occupation zu Hemerobieklassen (Land use types: A = Agriculture,  G = Grassland, F = Forest, U = Urban/Industrial, O = Others)
Tabelle 4: Fortsetzung.

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