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Hamel: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, #03

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Academic year: 2021

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Ng., 04.11.2004 Seite 1 / 3 Projekt: VWA

Thema:

Empfänger:

Absender: Dittmar Nagel

Anlage-Datum: 22.10.2004 Status-Datum: 04.11.2004

Hamel: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, #03

26.10.2004

• Auf der erfolgswirtschaftlichen Ebene sind z.B. zu betrachten

=> Gewinne aus Fahrradproduktion (Betrieb) vs.

=> Einnahmen aus Aktien (Unternehmen) Ausgaben aus Spende (Unternehmen)

Leistungsbewertung

=> Ansatz: Leistung = Kosten

Ertrag = Pagatorisch („an Zahlungen orientiert“) bewertete Leistung

Gewinn = Ertrag - Aufwand (da beides im HGB definiert eine eindeutige Größe)

Rentabilität = Gewinn / Basis (Eigenkapital, Umsatz, Gesamtkapital, ...)

=> Je nach Basis handelt es sich also um die Eigenkapital-, Umsatz- oder Gesamtkapital-Rendite (pro Zeiteinheit!)

• Kontakt: Prof. Dr. Winfried Hamel, Heinrich Heine Uni Düsseldorf

Unterlagen zur Vorlesung im Downloadbereich der Fakultät Unternehmensführung, Organisation und Personal; usr/pw = Organisation/Faustus (case-sensitiv)

Aufwand vs. Kosten

Folie #041

Zielkriterium

Liquidität

Finazielles Gleichgewicht

Technizität erhöhen Ökonomität (Produktivität) Gewinn

Rentabilität Elemente

Auszahlung Ebene

Liquiditätsebene

Finanzwirtschaftliche Ebene

Gütertechnische Ebene

Ingenieurleistung Güterwirtschaftliche Ebene

kaufmännische Leistung Erfolgswirtschaftliche Ebene

Einzahlung

Ausgaben Einnahmen

Kosten

Bewerteter Input Output Leistung

Bewerteter Output Input

Aufwand

Bewertetes Optimum (pagatorische Bewertung)

Ertrag

Bewerteter Nutzen (pagatorische Bewertung)

Unternehmen

Betriebe Geldstromterstrom

(2)

Ng., 04.11.2004 Seite 2 / 3

• Bspw. Kalkulatorische Kosten eines LKW

200.000 km pro Jahr => 1 Mio. km pro 5 Jahre 300.000 Euro Anschaffung => 30 ct. pro km

=> wird das NFZ nach 5 Jahren weiterhin benutzt, werden immer noch 30 ct.

angesetzt, aber es sind dann kalk. Kosten Oder Eigenversicherung

Für einen störungsfreien Betrieb macht es u.U. Sinn, einen Computer zu versichern;

unterläßt man dies, so werden diese Kosten dennoch als kalk. Kosten eingerechnet

Ausgabe vs. Aufwand

Folie #042

• Erfolgsunwirksame Ausgaben sind z.B.: => Anschaffung von Anlagevermögen (LKW von oben)

=> Feststellung, daß ein angeschafftes Bild eine Fälschung ist

• Zur Beurteilung einer Geldangabe benötigt man immer:

Betrag - Zeit - Zins

Beschaffung

Folie #043: Finanzierung

• Nominalgüter: z.B. ein 2-Euro-Stück, obgleich es in der Herstellung weniger als 2 Euro kostet Folie #044: Geld

Folie #045: Geld-Funktionen

Folie #046: Erscheinungsformen des Geldes

Folie #047: Kriterien zur Beurteilung einer Finanzierung

Folie #048/#049: Systematisierung der Finanzierung

• Ein Dispo-Kredit kann von der Bank täglich fällig gestellt werden Folie #050: Kriterien zur Beurteilung von Finanzierungsalternativen

• erfolgswirtschaftlich: Agio, Disagio, ...

besicherungswirtschaftlich: Grundstück, ...

verwaltungstechnisch: Nachhalten der Finanzierung, z.B. bei vielen Gesellschaftern verhaltensorientierung: „Wohlverhaltensklausel“

Folie #051: Hauptformen der Unternehmensfinanzierung

Rückstellung = Eventualverbindlichkeit

=> bspw. heute Ware abgeliefert, aber evtl. Prozeß vom Kunden dann ist das Schadensdatum der heutige Liefertermin also: Rückstellung ab heute

Folie #052: Beschaffung maschineller Ausstattung

Folie #053: Kriterien der Maschinenbeschaffung

Folie #054: Beurteilung der Maschinenkapazität

(3)

Ng., 04.11.2004 Seite 3 / 3 Folie #055: Arten von Maschinenkapazität

• Maximalkapazität: technische, theoretische Kapazität; niemals erreichbar - 95% sind schon klasse Bspw. DDR: kurz nach Grenzöffnung hat sich Coca Cola um eine deutliche Erhöhung der Produktionskapazitäten für die Abfüllanlagen bemüht, die nur zu etwa 40% ausgelastet werden konnten. Danach fand man nirgends Pepsi.

Optimalkapazität: Bspw. dieselelektrische Loks - dabei arbeitet der Diesel-Motor stehts im

optimalen Drehzahlbereich

Folie #056: Probleme der Kapazitätsmessung

Folie #057: Lebensdauer/Nutzungsdauer

Folie #058: Optimales Instandhaltungsintervall

Folie #059: Beschäftigungsschwankungen

Folie #060: Finanzierungsalternativen

Folie #061: Personalbeschaffung

Folie #062: Was ist Personal?

Folie #063: Personalbeispiele

• Arbeitnehmer: Arbeitskraft anbieten, Arbeitgeber: Arbeitskraft abrufen Auszubildende: Ausbildungsverhältnisse enden ohne Kündigung Aushilfskräfte: Tagelöhner

Organe: GL (GmbH: GF, AG: Vorstand und Aufsichtsrat) Leiharbeitnehmer: AN-Überlassungsgesetz

Fremdfirmen-Kräfte: Putzkolonne

Heimarbeiter: gab’s früher viel, dann weniger, ist wieder im kommen; Heimarbeitergesetz Handelsvertreter selbst. Unternehmer im Ggs. zum „Reisenden“, der angestellt ist

Externer Funktionsträger: Steuerberater etc. (Stw. Outsourcing) Folie #064: Zentrales Problem der Personalausstattung

Folie #065: Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis

Folie #066: Werkstoffe

Folie #067: Werkstoffarten

• „Alles außer Maschinen und Menschen“

Bspw. IKEA: Rohstoff = Holz Hilfsstoff = Schrauben

Betriebsstoff = Hobel-Öl (geht nicht ins Produkt ein) Folie #068: Werkstoffbeschaffung

Folie #069: Probleme der betrieblichen Werkstoffwirtschaft

Referenzen

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