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"Diese Arbeit wurde erst durch ein grosszügiges, sich über zweieinhalb Jahre erstreckendes Stipendium der Firma J.R. Geigy AG in Basel..."

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(1)"Diese Arbeit wurde erst durch ein grosszügiges, sich über zweieinhalb Jahre erstreckendes Stipendium der Firma J.R. Geigy AG in Basel...". Objekttyp:. Preface. Zeitschrift:. Acta Tropica. Band (Jahr): 25 (1968) Heft (8):. Afrikanische Heilpflanzen = Plantes médicinales africaines. PDF erstellt am:. 28.01.2022. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) Arbeit wurde erst durch Diese einhalb Jahre erstreckendes. ein großzügiges, sich über zwei¬ Stipendium der Firma J. R. Geigy AG. in Basel möglich gemacht. Ich möchte den Herren Dr. A. Krebser, Dr. W. G. Stoll und Dr. D. A. Prins für das große Vertrauen und Verständnis vielmals danken, das sie mir während dieser ganzen Zeit entgegengebracht haben. Von Anfang an verfolgte mein Lehrer, Herr Prof. Dr. K. Leupin, meine Pläne mit großem Wohlwollen und ließ es nicht an Aufmunterung fehlen. Das Verdienst, meinen Afrikaplänen die Zielrichtung auf den Ulanga-Distrikt in Tanganjika gegeben zu haben, kommt jedoch Herrn Prof. Dr. R. Geigy, Vorsteher des Schweizerischen Tropeninstitutes in Basel, zu. Dafür, daß mir Prof. Geigy die freie Benützung des Feldlabors des Tropeninstitutes in Ifakara ermöglichte, Kost und Logis bei der Schweizerischen Kapuzinermission im Ulanga-Distrikt arrangierte und mir auf verschiedene weitere Art und Weise hilfreich beistand, möchte ich ihm herzlich danken. Mein großer Dank gilt jedoch auch Seiner Exzellenz Erzbischof Edgar Maranta von Dar-es-Salaam für die herzliche Anteilnahme und Gastfreundschaft, die er mir während dieser Jahre immerfort angedeihen ließ. Den vielen schweizerischen und holländischen Kapuziner-Patres und -Fratres, sowie der großen Zahl Baldegger- und Laienschwestern aber, die mir im täglichen Leben stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden sind und mich unterstützt haben, kann ich leider den meisten nur einen Kollektivdank abstatten. Namentlich möchte ich aber doch P. Hilmar Pfenniger in Ölten, OFMCap., der mich in die Anfangsgründe der Kiswahili-Sprache einführte, P. Hieronymus Schildknecht, OFMCap., dem langjährigen Superior der Mission Ifakara, sowie den beiden zeitweilig in Ifakara stationierten Vikaren, P. Meinhard Inauen, OFMCap., und P. Donat Müller, OFMCap., meinen speziellen Dank ausdrücken. Vor allem werde ich aber auch Schwester Arnolda Kury, die mir alle ihre alten, Eingeborenen-Arzneipflanzen betreffenden Aufzeichnungen zur Verfügung stellte, in ehrendem Andenken bewahren. Daneben sind es ihrer noch viele, denen ich mich in Dankbarkeit erinnern darf. Ohne ihre tägliche Hilfe im großen und kleinen wäre diese Arbeit nie zustande gekommen..

(3) Mein besonderer Dank gilt aber auch dem leitenden Botaniker am East African Herbarium in Nairobi, Herrn Dr. B.Verdcourt, F.L.S., sowie seinen Assistenten. Durch die freundliche Vermittlung von Herrn Peter R. O. Bally war es mir im Mai/Juni 1958 vergönnt, mich während mehr als einem Monat am East African Herbarium in die ostafrikanische Pflanzenwelt einarbeiten zu dürfen. Seither hat Dr. Verdcourt mich stetig unterstützt und meine vielen Herbarsendungen zu bestimmen gesucht. Auf seine Veranlassung hin sind viele Herbardoubletten an die Royal Botanic Gardens, Kew (England), weitergeleitet worden, von wo ich im Laufe der Zeit eine große Zahl weiterer Bestimmungen oder Korrekturen entgegennehmen durfte. Auch dieser Stelle gilt deshalb mein aufrichtiger Dank. Im weiteren habe ich den Herren Prof. Dr. M. Geiger-Huber und Prof. Dr. H. Zoller für das Entgegenkommen zu danken, daß sie sich bereit erklärt haben, meine Afrikasammlung ins Herbarium der Botanischen Anstalt der Universität Basel aufzunehmen. Ich möchte mich aber auch der verschiedenen Mitarbeiter des Schweizerischen Tropeninstitutes dankbar erinnern, deren hilfreiche Mitarbeit mir über die Jahre zuteil geworden ist. Dabei erwähne ich namentlich Herrn PD Dr. Th. Freyvogel, der mich in den afrikanischen Buschalltag eingeführt hat. Für wertvolle, medizinische Belange betreffende Hilfe habe ich noch Herrn Dr. K. Schöpf vom missionseigenen St. Francis Hospital in Ifakara sowie Frau Dr. L. Aall meinen Dank abzustatten. Und schließlich möchte ich meiner vielen afrikanischen Helfer dankbar gedenken, deren willige und freudige Mitarbeit ich stets erfahren durfte. Vor allem Hermes Mlaganile, meinem ältesten «Boy», der leider seither einem tragischen Unfall zum Opfer gefallen ist, werde ich immerfort ein gutes Andenken bewahren. Bei der Herausgabe der vorliegenden Arbeit stand mir der Verlag für Recht und Gesellschaft, Basel, hilfreich bei, wofür ich ebenfalls danken möchte. F.. Haerdi.

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