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Dank Die vorliegende Arbeit wurde unter dem Titel

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Academic year: 2022

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Dank

Die vorliegende Arbeit wurde unter dem TitelKriegsgemeinschaften. Literatur und Politik um 1750am 1. September 2017 von der Philosophischen Fakultät II der Humboldt-Universität zu Berlin als Dissertation angenommen. Für die Publikati- on wurde der Text geringfügig überarbeitet.

Die Arbeit an dieser Studie hat mir die Literaturgeschichte des 18.Jahrhun- derts von ihrer kriegerischen Seite her erschlossen. Auf diesem Weg haben mich wertvolle Unterstützer begleitet. Die ersten Perspektiven auf die Schlachtfelder der Aufklärung hat mir mein Doktorvater Prof. Dr. Steffen Martus eröffnet, der mir seither ein unersetzlicher Gesprächspartner gewesen ist. Seine Fähigkeit, ein unerschöpfliches Wissen zum 18.Jahrhundert in all seinen Facetten mit klaren Linien zu durchziehen, wird mir immer ein Vorbild sein. Die Förderung von Prof.

Dr. Andrea Polaschegg auf die Zeit der Dissertation zu reduzieren, wäre undenk- bar. Durch sie habe ich seit den ersten Jahren meines Studiums literaturwissen- schaftlich sehen gelernt. Meinen beiden Betreuern gilt darum mein erster Dank.

In Berlin durfte ich viele inspirierende Wissenschaftlerinnen und Wissen- schaftler kennenlernen, die diese Arbeit erst möglich gemacht haben. Prof. Dr.

Ernst Osterkamp hat mir die deutsche Literaturgeschichte erschlossen; PD Dr.

Felix Mundt und Prof. Dr. Bernd Roling haben mir die Freiheit von Latinisten gezeigt, die den Schritt in die Neuzeit wagen. Caroline Forscht, Kaspar Renner, Eva Seemann, Prof. Dr. Carlos Spoerhase, Erika Thomalla und Daniel Zimmer werden in diesem Buch viele ihrer Anregungen wiederfinden. Mit Dr. Charlotte Kurbjuhn und Dr. Kai Schöpe konnte ich stets sowohl die ernste als auch die fröhliche Wissenschaft genießen. Und nur Dr. Kathrin Wittler kann ermessen, wie viele Ideen und Thesen auf unseren begeisterten gedanklichen Streifzügen durchs 18.Jahrhundert zum ersten Mal formuliert wurden.

Von der komplexen literarischen und politischen Topographie der Aufklä- rung ließe sich gleichwohl nicht von einem einzigen Ort aus reden. Ich danke daher den Forscherinnen und Forschern, die andere Zentren des 18.Jahrhunderts für mich noch lebendiger werden ließen: Dr. Ute Pott vom Gleimhaus Halberstadt, Prof. Dr. Elisabeth Décultot und Dr. Jana Kittelmann aus Halle sowie Dr. Wolfgang Göderle, PD Dr. Thomas Wallnig und der Runde der „Wiener Gespräche für Aufklärungsforschung“, die ihre beeindruckenden Kenntnisse der habsburgi- schen Kulturgeschichte mit mir teilten.

Den institutionellen Rahmen, in dem diese Studie entstanden ist, bildete der SFB 644 „Transformationen der Antike“. Diesem Forschungsverbund bin ich nicht nur deshalb zu Dank verpflichtet, weil er meine Arbeit finanziell ermöglicht hat. Zugleich etablierte er produktive Räume des wissenschaftlichen Austauschs, allen voran im Integrierten Graduiertenkolleg. Sorglosigkeit bei der Drucklegung

https://doi.org/10.1515/9783110613575-203

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und großen wissenschaftlichen Stolz verdanke ich der Richard M. Meyer-Stiftung, die meine Dissertation mit dem Wilhelm-Scherer-Preis des Jahres 2018 aus- gezeichnet hat.

Den sicheren Boden für diese Arbeit haben mir von Beginn an auch andere wertvolle Menschen bereitet. Dieter Schreier hat mich zur Germanistik angestiftet.

Kathrin Wittler, Kai Schöpe, Marco Riedel und Nora Henneberg-Sprekeler waren und sind einzigartige Freunde. Rückhalt und Kraft habe ich immer bei meiner Familie gefunden: bei meinen Schwiegereltern, bei meinem Bruder und ganz besonders bei meinen Eltern. Mit Georg Gremske, soviel ist schließlich gewiss, würde ich mich auf jeden Weg aufmachen.

Berlin, im Winter 2018

VI Dank

Referenzen

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