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Archiv "Wunderheilungen Jesu im Licht moderner Bibelkritik" (18.11.1983)

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Datenschutz

Auf diesen Mangel hingewiesen, teilt das Sozialministerium u. a.

mit: „Die Auslegung des § 5 MVO ist korrekt. Die Einbeziehung der Angabe über die Art der Ausbil- dung in das Verfahren der regel- mäßigen Datenübermittlung an die Gesundheitsämter scheidet aus. Die Gesundheitsämter müs- sen die genannten Personen an- schreiben und auf freiwilliger Ba- sis weitere Daten erfragen ... "

Nun wissen wir es also. Künftig werden die Gesundheitsämter ei- nen Brief etwa folgenden Inhalts versenden:

„Sehr geehrte Frau Müller, von der Meldebehörde wurde uns mitgeteilt, daß Sie einem Heil- und Heilhilfsberuf angehören. Sie sind weiblichen Geschlechts und am 1. April 1950 geboren, sind Deutsche, erwerbstätig, geschie- den und haben zwei minderjähri- ge Kinder. Eine Übermittlungs- sperre besteht nicht. Wir kennen Ihre Anschrift, wir wissen, daß Sie eine Nebenwohnung in Oberst- dorf haben, und wir wissen auch, daß Sie den Künstlernamen „Don- na Isabella" führen. Für einen möglichen Einsatz im Katastro- phenschutz wüßten wir nun aber gerne, ob Sie vielleicht Ärztin sind, medizinisch-technische As- sistentin, Krankenschwester, Mas- seurin, oder welchen sonstigen Heil- oder Heilhilfsberuf Sie ha- ben. Hätten Sie die Freundlich- keit, uns dies in Bälde mitzutei- len?

Ihr Gesundheitsamt"

So macht man das, denn Daten- schutz muß sein. Ob aber eine

Antwort kommt? Eg

DR. FLEISS' BLÜTENLESE —

Abwechslung

Böse behaupten, daß die Frommen des Paradieses ih- re Ferien in der Hölle ver- bringen.

Obwohl in den Evangelien von Je- sus auch einige Naturwunder be- richtet werden (Brotvermehrung, Verwandlung von Wasser in Wein, Stillung des Seesturms, Wandeln auf dem Wasser), sieht die evange- lische Überlieferung doch in sei- nen Heilungswundern die ent- scheidende Beglaubigung seiner Rede. „Jesus zog durch alle Städ- te und Dörfer, lehrte in ihren Syn- agogen, verkündete das Evange- lium vom Reich und heilte alle Krankheiten und jedes Gebre- chen": so faßt Mattäus (9,35) die auf die Bergpredigt folgende Pha- se des Wirkens Jesu zusammen.

Die Evangelien erzählen mehr als zwanzig Einzelheilungen Jesu;

hinzu kommen drei Totenerwek-

kungen sowie rund ein Dutzend globaler Erwähnungen von Hei- lungen vieler, wie die vorhin zitier- te. Die medizinische Beurteilung dieser Berichte ist nicht Sache des Theologen. Ihm kommt es nur zu, von der Bibelkritik her Verständ- nishilfen anzubieten.

Auch dem Nichttheologen ist be- kannt, daß die Evangelien in ei- nem beträchtlichen Abstand von den berichteten Ereignissen ge- schrieben wurden. Wird das älte- ste Evangelium, das des Markus, gegen das Jahr 70 n. Chr. datiert, so dürften das Mattäus- und das Lukasevangelium erst um das Jahr 80 vorgelegen haben, und das vierte Evangelium wurde sogar THEMEN DER ZEIT

Wunderheilungen Jesu

im Licht moderner Bibelkritik

Herbert Haag

Der Theologe fragt sich, was ein Mediziner sich wohl denke, wenn er die Berichte über Wunderheilungen Jesu, wie sie uns in den Evangelien zahlreich überliefert sind, hört oder liest. Als ich kürz- lich anläßlich einer Tagung diese Frage einem Ärzteehepaar stellte, antwortete die katholische Frau etwas nervös: „Medizi- nisch gesehen ist das natürlich unmöglich, aber – ach, ich weiß auch nicht, fragen Sie doch lieber meinen Mann." Der evangeli- sche Mann, der, dienstlich noch festgehalten, eine Stunde später zum Gespräch erschien, erklärte auf die gleiche Frage ganz ruhig:

„Ich habe da keine Schwierigkeiten. Wir erleben es nicht selten, daß eine starke Emotion den Tod bewirkt. Warum soll die Emotion einer Begegnung mit Jesus nicht auch eine Heilung bewirkt haben können?"

Uns soll diese Frage hier nicht weiter beschäftigen. Der Zugang zu den neutestamentlichen Berichten über die Wunderheilungen Jesu wird uns jedoch erleichtert, wenn wir sehen, daß schon die frühchristlichen Glaubensverkündiger mit diesen Überlieferungen ihre Mühe hatten, daß sie sie großzügig weiterspannen und in den Dienst einer ganz bestimmten Verkündigungsabsicht stellten, so daß es im nachhinein in den meisten Fällen nicht möglich ist, über den genauen Hergang etwas Sicheres zu sagen. Dies zu zeigen ist der Sinn der folgenden kurzen Überlegungen.

84 Heft 46 vom 18. November 1983 80. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A

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erst gegen Ende des ersten Jahr- hunderts geschrieben. Das bedeu- tet, daß zwischen dem Leben Jesu und der evangelischen Jesusge- schichte eine Zeitspanne von rund einem halben Jahrhundert liegt.

Jedermann weiß aber, welchem Wandlungs- und Wachstumspro- zeß eine Nachricht bei längerer mündlicher Weitergabe unterliegt.

Daß die Evangelisten sich histori- scher Treue verpflichtet wußten, ist unbestritten. Dennoch hatten sie keinen unmittelbaren Zugang mehr zu den Worten und Taten

Jesu. Sie berichteten diese so, wie

sie zu ihrer Zeit und an ihrem Ort in der Kirche verkündet wurden.

Stark vereinfachend könnten wir sagen: Die Evangelisten schrieben die Jesusgeschichte nicht so auf, wie sie sich zugetragen hatte, son- dern so, wie sie gepredigt wurde. Für die Beurteilung der Heilungs- wunder Jesu ergeben sich hieraus zwei wichtige Folgerungen: Es ist damit zu rechnen, daß die Be- richte

..". im Verlauf der - mündlichen und schriftlichen - Überlieferung immer mehr anwuchsen und daß sie

..". ganz bestimmten Intentionen der frühchristlichen Predigt dienstbar gemacht wurden. Wir finden dies exemplarisch an zwei Heilungserzählungen bestä- tigt: der Heilung des GE lähmten von Kafarnaum und der Heilung des Besessenen von Gerasa. Als Basis dient uns die Fassung des ältesten Evangeliums, des Markus.

Die Heilung des Gelähmten (Mk 2,1-12)

ln Kafarnaum haben sich viele Leute bei dem Haus Jesu versam- melt, um ihn zu hören. Die vier Männer, die einen Gelähmten da-

hertragen, können sich deshalb

keinen Zugang zu ihm verschaf- fen. Kurzerhand demolieren sie das Dach des Hauses und lassen

den Gelähmten auf der Tragbahre hinunter, direkt vor Jesus hin. Je- sus, von ihrem Glauben beein- druckt, spricht zu dem Gelähmten:

"Deine Sünden sind dir verge-

ben." Dieses Wort wird von eini- gen Schriftgelehrten als Gotteslä- sterung empfunden. Jesus liest ih- re Gedanken und fragt: "Was ist leichter zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben, oder: Steh auf, nimm dein Bett und geh umher?"

Und um ihnen zu beweisen, daß er die Macht hat, Sünden zu verge- ben, befiehlt er dem Gelähmten:

"Ich sage dir, nimm dein Bett und

geh in dein Haus." Der Gelähmte tut das, alle Augenzeugen sind au- ßer sich vor Staunen, preisen Gott und erklären: "So etwas haben wir noch nie gesehen."

Der eigentliche Heilungsbericht ist nach einem bestimmten Schema aufgebaut, das allen antiken Ge- lähmtenheilungen - etwa in Epi- dauros - mehr oder weniger ge- meinsam ist (Maisch 57-71 ): Der Kranke wird, meist auf einer Bah- re, an den Ort des Wunders ge- bracht; in Befehlsform wird das Heilungswort gesprochen; durch dieses wird der Kranke geheilt; die Heilung wird durch Aufstehen und Fortgehen des Kranken demon- striert und manchmal noch da- durch hervorgehoben, daß der Ge- heilte selbst die Bahre mit sich fortträgt; die Anwesenden zeigen sich erstaunt und spenden Beifall.

Im Unterschied zu den übrigen an- tiken Heilungserzählungen aber wird im biblischen Bericht der Glaube des Kranken und seiner Betreuer besonders betont: "Als Jesus ihren Glauben sah, spricht er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind vergeben ... Ich sa- ge dir: steh auf, nimm dein Bett und geh in dein Haus." Die Hei- lung wird verstanden als Frucht des Glaubens, der sich durch kein Hindernis abhalten läßt, zu Jesus zu kommen. Darum war sie auch der frühchristlichen Predigt so wichtig.

Ungewöhnlich ist, daß Jesus, be- vor er den Heilungsbefehl spricht,

Spektrum der Woche Aufsätze ·Notizen Wunderheilungen Jesu

dem Gelähmten erklärt: "Deine Sünden sind vergeben". Die Krankheit wird - im Sinn israeli- tisch-jüdischen Denkens- als Fol- ge von Sünde betrachtet. Dem- nach wird mit der Vergebung der Sünden die Voraussetzung für die Heilung geschaffen.

ln einem späteren Stadium der Überlieferung wurde jedoch das Wort von der Sündenvergebung nicht mehr in seinem ursprüngli- chen Sinn verstanden. Es wird vielmehr zum Anlaß, daß sich das Gewicht des Interesses von der Heilung auf die Sündenvergebung verlagert. Die Heilung der Seele ist - so denkt man jetzt- Jesus wich- tiger als die Heilung des Leibes. Deshalb wird nun zwischen das Vergebungswort und den Hei- lungsbefehl ein Streitgespräch Je- su mit seinen- natürlich fingierten - Gegnern über seine Vollmacht, auf Erden Sünden zu vergeben, eingeschoben.

Wir müssen in dieser Operation wohl das Bestreben der Frühkir- che sehen, ihre Praxis der Sün- denvergebung durch das Beispiel Jesu zu legitimieren. Diesem theo- logischen Anliegen muß sich die alte Heilungserzählung jetzt unter- ordnen, sie bildet dafür nur noch den Rahmen.

Als Markus die Erzählung seinem Evangelium einverleibte, enthielt sie bereits die Erweiterung des Streitgesprächs über die Sünden- vergebung. Sie hatte demnach schon eine beachtliche mündliche Entwicklung hinter sich. Diese Entwicklung kam jedoch mit der Niederschrift des Markus-Evange- liums nicht zum Stillstand, son- dern setzte sich fort zu Mattäus und Lukas. Doch darüber beim nächsten Beispiel.

Die Heilung des Besessenen von Gerasa (Mk 5,1-20)

Diese Heilungserzählung ist eine der merkwürdigsten im Neuen Te- stament. ln heidnischem Gebiet östlich des Jordans, in der Gegend Ausgabe A DEUTSCHES ARZTEBLATT 80. Jahrgang Heft 46 vom 18. November 1983 87

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Spektrum der Woche Aufsätze - Notizen Wunderheilungen Jesu

der Stadt Gerasa, begegnet Jesus

„einem Mann mit einem unreinen Geist", einem Tobsüchtigen, der in Gräbern haust, sich selbst mit Steinen schlägt und, sooft man ihn bisher fesseln wollte, immer wieder die Ketten und Fußfesseln zerriß.

Die Begegnung mit Jesus provo- ziert im Dämon sofort eine heftige Reaktion. Er schreit laut auf: „Was habe ich mit dir zu schaffen, Je- sus, Sohn des höchsten Gottes?

Ich beschwöre dich bei Gott: Quä- le mich nicht!" Jesus aber befiehlt ihm: „Fahre aus, unreiner Geist, aus dem Mann!" Zugleich fragt er ihn: „Wie heißt du?" Der antwor- tet: „Legion ist mein Name, denn viele sind wir." Und er bittet Jesus, sie (die Legion) nicht aus dem Ge- biet fortzuschicken, sondern ih- nen zu erlauben, in die Schweine- herde zu fahren, die in der Nähe weidet. Jesus entspricht der Bitte, die unreinen Geister fahren aus dem Tobsüchtigen aus und hinein in die Schweine, und diese — 2000 an der Zahl — galoppieren den Steilhang hinunter in den See und ertrinken. Die Schweinehirten er- zählen das Ereignis in der Stadt, die Bewohner kommen heraus und finden zu ihrer Überraschung den Tobsüchtigen friedlich und sittsam dasitzen. Dieser bittet Je- sus, ihm folgen zu dürfen. Jesus aber läßt es nicht zu, sondern for- dert ihn auf, das ihm zuteil gewor- dene göttliche Erbarmen in sei- nem Haus und in der Heidenwelt der Dekapolis zu verkünden.

Die auf den ersten Blick einheit- liche Erzählung hat verschie- dene Wachstumsstadien durchge- macht, die allerdings hier nur skizzenhaft angedeutet werden können.

Das Ereignis wird bei der ostjorda- nischen Stadt Gerasa lokalisiert, die zum hellenistischen Verband der „Zehn Städte" gehörte. Sie liegt aber etwa 55 km vom See Gennesaret entfernt. Daraus allein ergibt sich schon, daß die Szene mit den Schweinen nicht zur ur- sprünglichen Erzählung gehört

haben kann, sondern ihr erst zu- wuchs, als man von den geogra- phischen Verhältnissen keine kla- re Vorstellung mehr hatte. Die alte Erzählung war nach dem geläufi- gen Schema antiker Austreibungs- erzählungen aufgebaut, zu dem die folgenden Elemente gehören:

Der Exorzist begegnet dem Beses- senen; bei seiner Wahrnehmung setzt sich der Dämon zur Wehr;

der Exorzist befiehlt dem Dämon — manchmal nach vorheriger Erfra- gung seines Namens — auszufah- ren; diese Ausfahrt wird gerne de- monstrativ geschildert; gelegent- lich bittet sich der Dämon aus, in ein neues Opfer überwechseln zu dürfen; die Zeugen sind erstaunt und verbreiten die Kunde (Pesch 1971, 21 f.).

Diese Elemente bilden das Gerip- pe auch unserer Erzählung. Die Schweineherde spielt im Exorzis- musvorgang keine Rolle, sie dient nur der Abrundung des Bildes: Sie charakterisiert einerseits die un- reine Heidenwelt, andererseits werden die Schweinehirten als Zeugen benötigt, um das Gesche- hen in der Stadt zu erzählen. Die Absicht der Erzählung ist klar: Sie demonstriert die Überlegenheit Jesu über das heidnische Unwe- sen. Der Besessene verkörpert das Heidentum, dessen Unheilsmacht, dessen dämonischer Ungeist Je- sus bricht (Pesch 1971, 45).

Ähnlich wie aber in der Erzählung von der Heilung des Gelähmten das Wort von der Sündenverge- bung Anlaß zu einer Erweiterung bot, so hier das Motiv von der Schweineherde. Mit ihrer Bitte, in die Schweine fahren zu dürfen, bringen sich die Dämonen selbst um. Der Triumph Jesu besteht dar- in, daß das Heidentum sich selbst zerstört. Andererseits spiegelt sich im Geheilten, der die Botschaft im Heidenland verkündet, die Kirche, die ihre Mission bereits in die hel- lenistische Welt hinausgetragen hat.

Eine noch weitere Entwicklung der Erzählung wird in den spä-

teren Evangelien des Mattäus (8,28-34) und des Lukas (8,26-39) greifbar. Wenige Andeutungen müssen hier genügen. Beide ha- ben die bei Markus noch leicht erkennbaren Unebenheiten ge- glättet und die Erzählung verein- heitlicht, aber auch weiter gestei- gert.

Während bei Markus nur ein Be- sessener geheilt wird, sind es bei Mattäus (8,28) deren zwei. Und um den Untergang der Schweine im See Gennesaret plausibler zu ma- chen, wird die Begebenheit bei Mattäus von Gerasa nach Gadara verlegt und damit näher an den See herangerückt. Lukas beläßt zwar Gerasa, vermerkt aber (8,26), dieses liege „Galiläa gegenüber", also am Ostufer des Sees, in offen- sichtlicher Unkenntnis der Topo- graphie.

Das Ziel der Bibelkritik kann nie- mals sein, die neutestamentlichen Berichte über Wunderheilungen Jesu ad absurdum zu führen, son- dern sie von dem — mündlichen und schriftlichen — Wachstum evangelischer Überlieferung, der Topik antiker Heilungsberichte und der theologischen Absicht frühchristlicher Verkündigung her besser zu verstehen.

Literatur

Betz, 0.; Grimm, W. (1977): Wesen und Wirk- lichkeit der Wunder Jesu — Fuller, R. H. (1967):

Die Wunder Jesu in Exegese und Verkündi- gung — Gutbrod, K. (1967): Die Wunderge- schichten des Neuen Testaments — Haag, H.

(1965): Wunder im Alten Testament, Lexikon für Theologie und Kirche, 2X, 1252-1254 — Maisch, I. (1971): Die Heilung des Gelähmten — Mußner, F. (1967): Die Wunder Jesu — Pesch, R. (1970): Jesu ureigene Taten? Ein Beitrag zur Wunderfrage — Pesch, R. (1971): Der Be- sessene von Gerasa — Schleyer, F. (1948): Die Stigmatisation mit den Blutmalen. — Schleyer, F. (1949): Die Heilungen von Lourdes. — Vögt- le, A. (1965): Wunder im Neuen Testament, Lexikon für Theologie und Kirche, 2X, 1255-1261 — Winkelmann, M. (1977): Wunder.

Kritik, Chance, Deutung

Anschrift des Verfassers:

Prof. Dr. theol.

Herbert Haag Guggistraße 12a CH-6005 Luzern 88 Heft 46 vom 18. November 1983 80. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A

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