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Markets. Monthly November. Das große Bild

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Academic year: 2022

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Markets

Monthly – November

Das große Bild

Die Themen im Überblick

 Der Anstieg der Energiepreise und eine hohe Güternachfrage schüren die Furcht vor steigender Inflation und steigenden Zinsen

 Wir heben unsere Prognosen für den Ölpreis an Bundestagswahl belastet Märkte nicht

Die Bundestagswahl hat zu relativ klaren Ergebnissen geführt. Es läuft auf eine Ampel- Koalition von SPD, FDP und Grünen hinaus. Die von den Märkten befürchtete Möglichkeit eines Linksbündnisses ist hingegen vom Tisch. Die neue Regierung wird dem Klimaschutz eine große Bedeutung beimessen. So ist mit milliardenschweren Investitionen zu rechnen, was einen stützenden Effekt für die Konjunktur haben wird.

Nachfrage übersteigt Angebot bei Energie und Waren

Die Märkte sorgen sich um die Themen Inflation und Energieversorgung, die eng miteinander verknüpft sind. Zusätzlich leiden die Produktionsbetriebe immer noch unter den Problemen in den Bereichen Beschaffung und Logistik. Die Produktion kann deshalb die Nachfrage nicht decken, was zu Preiserhöhungen führt. Noch kommt es nicht zu nennenswerten Lohnerhöhungen, die den Beginn einer Lohn-Preis-Spirale bilden würden, aber wir müssen diese Entwicklung weiter beobachten.

Lage der chinesischen Immobilienkonzerne weiter ungelöst

Nach Evergrande sind weitere Immobilienkonzerne aus China in Zahlungsverzug geraten. Bisher führen diese Ereignisse nicht zu Kollateralschäden an den Märkten und die Regierung musste bisher auch nicht mit Milliardenbeträgen unterstützen.

Stattdessen hat die chinesische Regierung angekündigt, eine „Wiedervereinigung“

mit Taiwan anzustreben, was die Märkte allerdings nicht sonderlich beunruhigt hat.

Wie geht es in Großbritannien und Polen weiter?

Diese beiden Länder haben unsere Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die britische Regierung scheint entgegen der Vereinbarungen mit der EU einen „harten Brexit“

anzustreben, was eine Belastung der Handelsbeziehungen zur Folge haben würde. Die Regierung im EU-Mitglied Polen verfolgt einen nationalistischen Kurs, der sogar in einem EU-Austritt enden könnte. Wir werden beide Themen weiter beobachten.

Markets

Monthly – November

28.10.2021

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Markets

Monthly – November

28.10.2021

Konjunktur

Wachstum in China lässt nach

Die wirtschaftliche Entwicklung in China, der zweit- größten Volkswirtschaft der Welt, verliert an Schwung.

Verglichen mit dem Vorquartal lag das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im dritten Quartal 2021 nur noch bei 0,2 Prozent. Damit konnte die Wirtschaft erneut nicht an die Wachstumsraten des Jahres 2019 anknüpfen (siehe Grafik). Die Daten für 2020 sind durch die Corona- Pandemie stark verzerrt und eignen sich deshalb nicht für einen Vergleich.

Wachstumsschwäche hat mehrere Ursachen

Die chinesische Wirtschaft wurde im abgelaufenen Quartal von mehreren Faktoren belastet. Erstens führte der Ausbruch der Delta-Mutation des Coronavirus zu lokalen Lockdowns, weshalb auch wichtige Häfen wochenlang gesperrt waren. Zweitens sind die Verbraucherinnen und Verbraucher durch die Schieflage mehrerer Immobilienkonzerne verunsichert. Drittens kam es immer wieder zur Abschaltung von Kraftwerken, um den Energieverbrauch zu drosseln und damit einen weiteren Preisanstieg der Energieträger (insbesondere Kohle) zu bremsen.

Produktion kann Nachfrage nicht befriedigen

Die deutsche Wirtschaft hatte im dritten Quartal keine Last mit Lockdown-Einschränkungen, weshalb sich der Dienstleistungsbereich kräftig erholen konnte. In der Industrie nahmen die Klagen über Probleme in den Bereichen Beschaffung und Logistik jedoch weiter zu.

Aufträge sind zwar reichlich vorhanden, aber die Produktion stockt. Das Paradebeispiel hierfür ist der Automobilbau. Hier führt der Chipmangel immer wieder zu Kurzarbeit. Nach dem coronabedingten Negativ- rekord von nur 475.000 produzierten PKW im zweiten Quartal 2020 fiel das dritten Quartal 2021 mit knapp 588.000 hergestellten Fahrzeugen erneut sehr schwach aus (siehe Grafik). Angesichts dieser Entwicklung bieten die Autohäuser derzeit keinerlei Rabatte für Neuwagen mehr, was praktisch eine Preiserhöhung darstellt und zum Anstieg der Inflation beiträgt.

Prognosen unverändert

Dank der Erholung im Dienstleistungsbereich erwarten wir im dritten Quartal 2021einen klaren Zuwachs beim deutschen Bruttoinlandsprodukt. Für das vierte Quartal sind wir aber deutlich zurückhaltender, da die Schwierig- keiten in der Industrie andauern werden. Aus diesem Grund behalten wir unsere vorsichtigen Konjunktur- schätzungen insgesamt bei.

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Markets

Monthly – November

28.10.2021

Zinsen

Energiepreise treiben Inflation an

Die Inflationsrate für den Euroraum ist im September weiter auf 3,4 Prozent angestiegen (siehe Grafik). Ein wesentlicher Preistreiber waren hierbei erneut die Energiepreise. Ohne diese Komponente hätte die Inflation bei 1,9 Prozent gelegen. An den Märkten wird deshalb intensiv diskutiert, ob und in welchem Ausmaß die Teuerung im kommenden Jahr wieder sinken wird.

Wir können bisher keine Anzeichen für eine aufkommende Lohn-Preis-Spirale erkennen und bleiben deshalb bei der Einschätzung, dass sich der Preisauftrieb im Jahr 2022 etwas beruhigen wird.

EZB wird Politik nicht verändern

Solange sich unser Bild in Sachen Inflation nicht verändert, behalten wir auch unsere Zinsprognose für den Euroraum bei. Somit gehen wir davon aus, dass die EZB ihre Politik nicht verändern wird. Sollte sie ihr Pandemie-Notfallprogramm für Anleihenkäufe, das bisher bis März 2022 befristet ist, nicht verlängern, dann wird sie ein Nachfolgeprogramm mit anderem Namen einführen. Im Hinblick auf die angespannte Finanzlage zahlreicher Euro-Staaten wird sie ihre Anleihekäufe dann fortsetzen.

Märkte zeigen sich nervös

Die Märkte teilen diese Einschätzung in den vergangenen Wochen nicht. Die Anleihekurse standen unter Druck und zeigten nervöse Ausschläge. Die Renditen sind im Ergebnis wieder gestiegen (siehe Grafik). Aus unserer Sicht liegt der Knackpunkt hierbei im Gleichlauf der Renditeentwicklung auf beiden Seiten des Atlantiks. Die Märkte müssen sich an den Gedanken gewöhnen, dass sich die Zinsen im Euroraum anders entwickeln werden als in den USA.

US-Zinsen werden hingegen steigen

Für die USA rechnen auch wir mit steigenden Zinsen. Die Konjunkturerholung ist hier weit vorangeschritten, was sich zum Beispiel am deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit zeigt. Gleichzeitig liegt die Inflation mit über fünf Prozent noch höher als im Euroraum. Die US- Notenbank hat somit alle Argumente, um bei ihrer Sitzung Anfang November eine Kürzung ihrer Anleihe- käufe zu beschließen. Dann müssen sich die Märkte auf eine regional unterschiedliche Zinsentwicklung einstellen, was nach unserer Einschätzung zu einem leichten Renditerückgang im Euroraum führen sollte.

Renditen für Staatsanleihen mit 10 Jahren Laufzeit

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Markets

Monthly – November

28.10.2021

Aktien

Optimistische Unternehmen treiben Kurse an

Die Flut an robusten Quartalszahlen hat im Oktober Schwung in den Aktienmarkt gebracht. Nachdem Anleger in den letzten Wochen durch Warnungen vor einer Stagflation verschreckt wurden, zeichnete sich aus den Bilanzen der Unternehmen ein anderes Bild ab. Positiv stachen neben den Zahlen der US-Großbanken die Quartalsberichte der Konsumgüterriesen hervor, welche die Sorgen des Marktes dämpfen konnten, dass die hohe Inflation und der Arbeitskräftemangel die Unternehmensgewinne erodieren lassen könnten. Die Geschäfte liefen im dritten Quartals insgesamt besser als von den Analysten erwartet.

Sorge vor Lieferengpässen dämpft Ausblick

Neben den grundsätzlich positiven Quartalszahlen der Unternehmen ließen sich jedoch auch Warnsignale feststellen. Viele Unternehmen befürchten, dass die Politik auf die wieder stark steigenden Corona- Infektionen mit neuen Beschränkungen reagieren könnte.

Eine neue Infektionswelle könnte vor allem in Asien zu Fabrikschließungen führen, was den globalen Materialmangel wieder verschärfen würde. Entsprechend vorsichtig waren die Ausblicke vieler Unternehmen.

Eingetrübtes Geschäftsklima belastet kaum

Der erneut gesunkene und unter den Erwartungen ausgefallene Ifo-Geschäftsklima belastete die Aktienmärkte kaum. Eine gewisse Wirtschaftsabkühlung ist somit vom Markt schon eingepreist. Auch die schlechte Stimmung der deutschen Exportindustrie hatte keine negativen Auswirkungen auf die Aktienkurse. Die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer lag klar auf den Inflationsdaten und den gestiegenen Energiepreisen.

Weiter übergeordnetes Thema bleibt somit, wie die Notenbanken auf die steigenden Preise reagieren werden.

Dazu könnten neue Signale von der EZB kommen, nachdem die US-Notenbank für das kommende Jahr bereits eine mögliche Zinserhöhung in den Raum gestellt hat. Im Blick haben Marktteilnehmer zudem das Ausgabenpaket von US-Präsident Joe Biden. Ausgaben dieses Ausmaßes könnten das Wachstum der US- Wirtschaft weiter stützen, bislang steht allerdings die Frage nach der Finanzierung im Raum.

Chinas Immobiliensektor wieder unter Druck

In China ist im Oktober ein weiterer Immobilienentwickler in Zahlungsverzug geraten. Der kleinere Rivale des strauchelnden Immobilienriesen China Evergrande, Modern Land, zahlte Zinsen für eine Anleihe nicht und begründete dies mit unterwarteten Liquiditätsengpässen. Bei Investoren kamen die Sorgen vor einer Krise am ganzen chinesischen Immobilienmarkt wieder hoch. Nach Angaben des chinesischen Wirtschaftsmagazins Caixin muss Evergrande innerhalb der nächsten zwölf Monate insgesamt 106 Milliarden Euro für Zinsen und Rückzahlungen auftreiben.

Weiterhin positives Umfeld für Aktien

Sollten sich auf Sicht der nächsten Quartale die Zinsen weniger stark bewegen als die Verbraucherpreise bzw.

Inflationserwartungen, dürfte sich an der Realität sehr niedriger Realzinsen wenig ändern. Für Aktien sind dies gute Nachrichten, insbesondere dann, wenn die Unternehmensgewinne sich weiter so erfreulich entwickeln wie die Ergebnisse der Berichtssaison hoffen lassen. Kurzfristig sehen sich die Unternehmen dennoch mit Herausforderungen wie Materialmangel, Lieferengpässen und der Mangel an Arbeitskräften konfrontiert, sodass wir erst mit einem weiteren Aufschwung rechnen, wenn diese bewältigt werden konnten. An unseren vorsichtig optimistischen Prognosen halten wir somit weiter fest.

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Markets

Monthly – November

28.10.2021

Entwicklung ausgewählter Aktienindices

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Monthly – November

28.10.2021

Währungen

Aussicht auf Zinsdifferenz treibt US-Dollar auch im Oktober Die Wachstumsdynamik der Wirtschaft in den USA hat sich in den vergangenen Wochen weiter abgeschwächt. Angebotsengpässe und ein Rückgang im Konsumentenvertrauen belasteten in der jüngsten Vergangenheit die US-Volkswirtschaft. Zwar setzt sich die ökonomische Erholung weiter fort, die Wachstumsraten dürften sich allerdings merklich reduzieren, auch aufgrund einer weniger großzügigen Geldpolitik seitens der US-Notenbank. Die Erwartung steigender Zinsen wird den US-Dollar auch weiterhin stützen. Wir erwarten, dass sich diese Entwicklung noch weiter fortsetzen wird und bestätigen unsere Prognose zum Jahresende.

Rohstoffe

Goldpreis leicht erholt

Leichten Rückenwind erhält der Goldpreis derweil von anhaltend hohen Inflationsdaten aus den USA und Europa. Zuletzt konnte das gelbe Edelmetall die wichtige Marke von 1.800 US-Dollar je Feinunze nachhaltig überwinden und bestätigte unsere Vermutung, dass der Kursrückgang im September überzogen war. Sollten sich am Markt weitere Anzeichen für ein stagflationäres Umfeld, also eine Phase hoher Inflation und verlangsamten Wirtschaftswachstums, ergeben, könnte dies auch weitere positive Auswirkungen auf den Goldpreis mit sich bringen. Unsere Prognose von 1.850 US-Dollar je Feinunze sehen wir zum Jahresende somit bestätigt.

Ölpreis setzt Rally weiter fort

Die vorherrschende Sorge vor einem zu niedrigen Angebot vor den Wintermonaten führt zu weiter steigenden Ölpreisen. Eine weitere Ursache sind die massiven Preissteigerungen bei Erdgas, sodass verstärkt Öl zum Betrieb von Kraftwerken nachgefragt wird. Für Spannungen sorgt zudem die zurückhaltende Förderpolitik der OPEC und ihrer Partner. Sie hatten gemeinsam beschlossen, ihre Ölförderung im Oktober nur minimal auszuweiten. Somit ändert sich nichts an der angespannten Versorgungslage, weshalb wir unsere Prognosen für den Ölpreis zum Jahresende sowie per Mitte 2022 auf 80 US-Dollar anheben.

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Monthly – November

28.10.2021

Prognosen im Überblick

Wachstum Bruttoinlandsprodukt 2020 2021e 2022e

Deutschland -4,9 % 2,0 % 3,5 %

Euroland -6,8 % 3,0 % 3,0 %

USA -3,5 % 4,0 % 3,0 %

China 2,3 % 6,0 % 6,0 %

Welt -3,5 % 4,0 % 4,0 %

...

Inflationsraten 2020 2021e 2022e

Deutschland 0,5 % 2,5 % 2,0 %

Euroland 0,3 % 2,25 % 1,75 %

USA 1,4 % 3,25 % 2,5 %

...

Zinsen Euroland/Deutschland Aktuell 31.12.2021e 30.06.2022e

EZB-Leitzins (Hauptrefinanzierungsinstrument) 0,00 % 0,00 % 0,00 %

3-Monats-Geld* - 0,57 % - 0,60 % - 0,60 %

Bundesanleihe 2 Jahre - 0,63 % - 0,70 % - 0,65 %

Bundesanleihe 10 Jahre - 0,16 % - 0,25 % - 0,15 %

...

Währungen & Rohstoffe Aktuell 31.12.2021e 30.06.2022e

Euro/ US-Dollar 1,159 1,15 1,15

Gold /Feinunze in USD) 1.801 1.850 1.900

Öl (Sorte Brent, Barrel in USD) 83,88 80 (70) 80 (70)

...

Aktienmärkte Aktuell 31.12.2021e 31.03.2022e 30.06.2022e

DAX 15.678 15.500 16.000 16.500

EuroStoxx50 4.226 4.100 4.200 4.200

Dow Jones 35.559 35.500 36.500 37.000

S&P 500 4.552 4.550 4.700 4.800

e = erwartet / bisherige Werte in Klammern / *Satz im Interbankenhandel, errechnet auf Basis ESTR

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Monthly – November

28.10.2021

Wir sind für Sie da

Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen – transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkassen Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen.

...

Ihr Ansprechpartner für Aktienmärkte und Rohstoffe:

Dr. Sascha Otto Leiter Wertpapier- und Portfoliomanagement 0421 179-3542

sascha.otto@sparkasse-bremen.de

Ihr Ansprechpartner für volkswirtschaftliche Analysen, Notenbanken und Rentenmärkte:

Björn Mahler

Chefanalyst Wertpapier- und Portfoliomanagement 0421 179-1450

bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de

Ihr Ansprechpartner für volkswirtschaftliche Analysen:

Steffen Dierking

Analyst Wertpapier- und Portfolio- management

0421 179-1475

steffen.dierking@sparkasse-bremen.de

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Monthly – November

28.10.2021

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...

Die Sparkasse Bremen Dr. Sascha Otto

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Grafik auf Seite 2 (links): eigene Darstellung auf Basis von Daten von Bayern LB Research

Grafik auf Seite 2 (rechts): eigene Darstellung auf Basis von VDA- Daten

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