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16. Jahrgang Dienstag, 20. Dezember 2011 Kalenderwoche 51

Der Geist der Weihnacht in St. Johann

… Und den Menschen ein Wohlgefallen – Weihnachtskonzert in St. Johann Foto: Wehle

auf Blasinstrumente, Pauken und Trompeten verzichtet. Die gut aufeinander eingestimm- ten Streicher gaben diesem „Messias“ eine sehr gefühlvolle Note und eine Klangdichte, der sich keiner entziehen konnte. Man konn- te sie hören: die „Herrlichkeit des Herrn“

gleich zu Beginn im Frohlocken des Chores.

Lebendige, wahre Freude packte die Zuhörer mit der frohen Botschaft „Denn es ist uns ein Kind geboren“, aber auch Furcht, die von Hoffnung abgelöst wird in der Bass-Arie von Björn Peters: „Denn blick auf! Dunkel bedeckt die Welt“ und dem Alt-Rezitativ von Julia Riethmayr, die Gottes Sohn ankündigt.

Nach dem Jubelgesang, der immer mehr anschwoll „Ehre sei Gott in der Höhe“, dann das leisere Duett der Altistin Britta Jacobus und der unverbildeten Sopran Stimme von Lena von Gonnissen mit dem anrührenden

„Er weidet seine Herde, dem Hirten gleich“, der den Glauben an den guten Hirten, an die fürsorgliche Liebe Gottes zu neuem Leben erweckt. Hier schließt sich der Kreis zum er- sten Teil des Konzerts, der sehr eindringlich die Naturbilder, Blumen, Vögel und die Hir- ten und deren einfältige Freude thematisiert sowie die Ehrfurcht der Menschen vor den Himmelsgewalten und die Hoffnung auf die Vergebung der Sünden. Fortsetzung Seite 2

Unserer heutigen Ausgabe liegt ein Pros pekt der Firma Herberth, Kronberg, (als Teil- beilage) bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Beilagen

Hinweis

Kronberg (aks) – Leise rieselte der Schnee und beflügelte die vorweihnachtliche Stim- mung und die Vorfreude auf das Weihnachts- konzert der Chöre in St. Johann. Am vierten Advent strömten Menschen allen Alters in froher Erwartung eines festlichen Konzerts des beliebten Kirchenchors in die weihnacht- lich geschmückte Kirche von St. Johann.

Nachdem Alt-Bürgermeister Wilhelm Kreß als Vorsitzender des Fördervereins der evan- gelischen Diakonie, zum Fest der Liebe, um persönlichen Einsatz und Spenden für die Diakonie gebeten hatte, erklang der zirka 80-stimmige Chor in schönster Weise. Die Kinderstimmen, die Kleinsten waren nicht älter als sieben Jahre, klangen zart und rein, und waren eine schöne Klang-Ergänzung zum Erwachsenen-Chor. Besonders hell und klar waren die Sopran-Soloeinsätze der jun- gen Sänger Clara Melcher und Carl Luippold.

Viele alte, volkstümliche Weihnachtslieder u.a. von Prätorius, Rheinberger, Fauré und Willcocks wurden a cappella vorgetragen, einige davon begleitet von Geraldine Groe- nendijk an der Orgel und einem Tamburin.

Es wurden bekannte und weniger bekannte Weihnachts-Weisen gesungen, mit einfacher Klang- und Textstruktur, die alle die Freu- de über die Geburt Jesus zum Ausdruck bringen. Da geht es um die Hirten auf dem Felde, die Engel und das Kind in der Krip- pe, das als Friedensbringer von allen Men- schen sehnsüchtig erwartet wird. Besonders schön „Es ist ein Ros enstprungen“, 1609 komponiert von Michael Prätorius: die Ro- se ist Maria selbst - als Symbol der Liebe.

Dieses bekannte Weihnachtslied verzaubert mit seiner schlichten aufrichtigen Botschaft immer wieder aufs Neue, besonders aber an diesem Abend mit der ganzen Strahlkraft des Chores. Die ganz Kleinen standen bei „Puer natus est“ in der ersten Reihe und rührten das Publikum mit ihren unverbildeten glok- kenhellen Stimmchen, in denen der Zauber der Unschuld hörbar ist. Diese engelsglei-

chen Stimmen zogen das Publikum auch mit „Gloria in excelsis deo“ in ihren Bann.

„Vom Himmel hoch“ gehört unbestritten zu den schönsten deutschen Weihnachtsliedern.

Wer hat sich nicht schon redlich vor dem Weihnachtsbaum bemüht, es einigermaßen stolperfrei und harmonisch vorzutragen...

Ganz zart und überraschend das Lied „Wach, Nachtigall, wach auf“, das die Vögel der Nacht mit in den Freudengesang über die Geburt Jesus einbezieht.

Der Chor war eine Offenbarung: Die Freude am Lobgesang, war es, die alle Sänger, Alt und Jung, zu einer wundervollen Harmonie verschmelzen ließ. Da ließ man sich gerne in eine andere, in eine Weihnachtswelt der reinen Herzen entführen, in der die Freude über Jesu Geburt stärker ist als alle materiellen Freuden. Der wahre Geist der Weihnacht war zu spüren und auch der eine oder andere „Weihnachtsmuffel“ gab sich für einen Augenblick der glanzvollen und von Wohlklängen durchdrungenen Stimmung in der evangelischen Kirche hin.

Im zweiten Teil des Konzerts gingen der Ju- belgesang mit Auszügen aus dem „Messias“

von Händel, dem Prachtstück der barocken Musik, zu Herzen. Das ist Musik, in der man, durch die bunt bemalte Holzdecke von St.

Johann hindurch, den Himmel voller Engel zu hören glaubt.

In 24 Tagen komponiert und uraufgeführt 1742 in Dublin in der St. Patricks‘ Cathedral hat dieses Oratorium die Menschen von Be- ginn an begeistert. An diesem Abend wurde

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„(S) „(S) Türmisches“ TURM Ü isches“

Unzählige Themen gab es in diesem Jahr, über die man sich so rich- tig schön aufregen konnte. Von den Zockern in den Banken und ihren verantwortungslosen Boni für die darauf folgende, komplette Euro- krise über mehrere abgekupferte Doktorarbeiten von Politikern, die eigentlich Vorbilder sein sollten, bis hin zum lustlosen Kampf gegen die Klimaveränderung in der Welt war da fast nichts, was es nicht gibt. Ein gutes Ende ist nicht in Sicht.

Aber genau deshalb und aus pu- rem Trotz hatte sich der Kronkauz vorgenommen, sich in der Vor- weihnachtszeit zur Abwechslung mal ganz friedlich aus diesem Jahr zu verabschieden. Statt Lästerei- en und Bosheiten abzulassen und um sich zu schlagen, wollte er nur weihnachtlichen Frieden, Freude und Eierkuchen verbreiten. Und jetzt klappt das schon wieder nicht! Weil sich dieser unsägliche Herr zu Gut- tenberg wie ein Springteufel aus seinem Kasten zurück gemeldet hat, hat der Kronkauz jetzt einen dicken Hals. Der arrogante Freiherr hat ja nun gerade noch gefehlt und scheint zum wiederholten Male beweisen zu wollen, für wie bekloppt er den deut- schen Michel hält. Der bestätigt diese Einschätzung leider auch gern mit einer Quote von 23%, die sofort eine neue Guttenberg Partei wählen würden. Ja, geht’s eigentlich noch?

Sind das auch die, die wie verrückt sein Buch kaufen, in dem kein einzi- ger eigener Fehler zugegeben wird?

Und was ist mit den Medien, die sich schon wieder mit Begeisterung auf den selbstgefälligen Adelsspross stürzen? Wie Sarrazin könnte auch er nun dank enormer Öffentlich- keitsarbeit damit ein Vermögen ein- fahren. Wenn es nicht so traurig wäre, dann könnte das ja auch eine veritable Lachnummer sein. Denn immerhin scheint sich ja der Autor - womit bloß? - dafür qualifiziert zu haben, demnächst als Berater der EU-Kommission ausgerechnet in Sachen Internetfreiheit beratend tätig zu werden. Wenigstens soll er dafür nicht bezahlt werden, aber an Geld mangelt es ihm sowieso nicht.

Hauptsache, er ist wieder da – egal wo, und wenn’s in Europa ist, wo ja so mancher landet, der in der deutschen Politik sein Verfallsdatum überschritten hat. Angesichts seines Beratungsressorts dürften intensive Internetnutzer entsetzt aufgeschrien haben, wo der gute Mann doch schon als Minister allen am liebsten das Maul gestopft hätte. Weil er aber glaubt, selbst ein Opfer des Internets geworden zu sein, betrachtet er sich nun als den Fachmann schlechthin.

Na ja, bekanntlich weiß er zumin- dest ganz flink mit „copy“ und „pas- te“ umzugehen. Woher der Freiherr aber immer die Leute nimmt, die ihn trotz allem, was er sich leistet, im- mer noch weiter fördern, das bleibt eines der vielen Rätsel des Jahres 2011. Bei all den Talenten, die der gute Freiherr seiner festen Überzeu- gung nach so auf sich vereinigt, soll- te er es doch mal bei „Wetten dass“

versuchen – die suchen gerade eine Rampensau.

Zurück zum Weihnachtsfrieden: ein wunderschönes Fest und trotz allem ein paar ganz gelassene Tage

wünscht Ihnen

Fortsetzung von Seite 1

Das Konzert ging zu Ende mit dem berühm- testen Satz des Oratoriums, dem glorreichen

„Halleluja“. Es ist wohl das schönste Chor- stück aller Zeiten. Der Chor von St. Johann steigerte sich noch einmal zu diesem glori- osen Finale und rühmte die Himmel, stim- mungsvoll begleitet von den Streichern. Und indem man sich dem Rausch der Stimmen und der Klänge hingab, schlichen sich Glau- be, Liebe und Hoffnung in die Seelen.

Mit spontanen Bravo-Rufen dankten die Zu- hörer allen Mitwirkenden für dieses advent- liche Konzert. An vielen Orten der Welt ist

es Brauch, dass das Publikum für diesen Teil der Aufführung aufsteht – die Legende sagt, dass beim ersten Hören des Chors König Georg II so ergriffen war, dass er aufsprang, und alle anderen dazu veranlasste, seinem Beispiel zu folgen.

Bernard Zosel, der als „guter Hirte“ wieder jedes einzelne „Schäflein“ im Auge hatte und zu Höchstleistungen antrieb, ließ sich nicht lange bitten, und spielte drei Zugaben, darunter „Weihnacht“ von Mauersberger, und entließ die Zuschauer in die winterliche Nacht mit wahrer Freude und einem wieder erstarkten Glauben im Herzen.

Der Geist der …

Die Streicher und der Chor von St. Johann freuten sich über den begeisterten Applaus der Kronberger nach dem Jubelgesang aus Händels „Messias“. Foto: Wehle

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Aktuell

Kronberg (mw) – Dem Internationalen Club Kronberg (ICK) wird, Mittwoch, 21. Dezem- ber der Integrationspreis des Hochtaunuskrei- ses im Landratsamt verliehen. Die Jury des Hochtaunuskreises hat sich entschieden, den ICK gemeinsam mit der Freiwilligen- Agentur in Neu-Anspach auszuzeichnen. Das Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro wird unter den beiden Organisationen aufgeteilt. (siehe weiterer Bericht in der ersten Ausgabe im neuen Jahr.)

Internationaler Club erhält Integrationspreis

Unser Leser, Wilhelm Kreß, Bürgermeister a.D., Sudetenring 41, Kronberg, schreibt zu dem Bericht „Seniorenstift Hohenwald wehrt sich gegen massive Vorwürfe“ Fol- gendes: Zu den erhobenen Vorwürfen gegen die Leitung des Seniorenstifts Hohenwald der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist möchte ich aufgrund meiner 18-jährigen Tä- tigkeit als Bürgermeister der Stadt Kronberg von 1990 bis 2008 Stellung beziehen, damit das möglicherweise in der Öffentlichkeit entstandene Bild über die Leitung und die Beschäftigten richtig gestellt wird.

Ich kann den früheren Heimleitungen und insbesondere der gegenwärtigen Leiterin, Frau Petra Türk, und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bezüglich der Betreuung und Pflege der ihnen anvertrauten kranken und behinderten Menschen nur ein Zeugnis mit der Note „sehr gut“ ausstellen.

Persönlich und ganz nah dran war ich als meine Schwiegereltern von 2003 bis 2004 als Auswärtige in dem Haus aufgenommen, gepflegt und betreut wurden. Gebe es das vielfach aus dem ehemaligen Jugoslawien stammende Personal nicht, wäre es um die Pflegebedürftigen zumeist deutschen Mit- bürgerinnen und Mitbürger ganz schlecht bestellt.

Das Haus befindet sich außerdem auch in einem baulich guten Zustand einschließlich der Parkanlagen und Freizeiteinrichtungen.

Leserbrief

Aktuell

Zeugen werden gesucht wegen einer Kör- perverletzung, die sich am frühen Samstag- morgen um 2.44 Uhr am Berliner Platz ereig- net hat. Ein 22-jähriger Kronberger befand sich zu Fuß auf dem Nachhauseweg, als er einem 18-Jährigen aus Oberursel begegnete.

Dieser ging nach Angaben des Geschädigten ohne Vorwarnung auf ihn los und schlug auf ihn ein. Täter und Geschädigter kannten sich vorher nicht und standen beide zur Tat- zeit unter Alkoholeinfluss. Beide Beteiligten trugen leichte Blessuren durch die Auseinan- dersetzung davon. Hinweise werden an die Polizeistation Königstein unter der Telefon- nummer 06174-9266-0 erbeten.

2.000 Euro Sachschaden entstanden bei einem Unfall auf dem Parkplatz Westerbach- Center am Samstag zwischen 12 und 12.45 Uhr. Der 71-jährige Geschädigte stellte sei- nen Pkw, einen silbernen Mercedes C 230, auf dem Parkplatz des Westerbachcenters ab.

Als er nach dem Einkauf wieder zu seinem Wagen kam, waren Beschädigungen an der rechten vorderen Fahrzeugecke vorhanden, die von einem Verkehrsunfall herrührten.

Der Verursacher verließ vorher unerkannt die Unfallstelle.

Polizeibericht

Aktuell

Kronberg (kb) – Einen kreativen Start ins neue Jahr ermöglicht die städtische Kunst- schule mit ihrem Programm Frühjahr 2012, und das unmittelbar nach dem Jahreswechsel.

Schon in den Weihnachtsferien werden die ersten Workshops angeboten: Eine Woche, vom 2. Januar bis 6. Januar können Kinder von fünf bis zwölf Jahren in zwei Gruppen täglich drei Stunden mit dem Künstler Bernd Reich malen, zeichnen, töpfern und mit Pappmaché arbeiten. Eine Ausstellung der Arbeiten am Freitag schließt die Workshops ab. Am Wo- chenende 7. und 8. Januar 2012 schließt sich ein Workshop mit dem Schwerpunkt Töpfern für die fünf bis Zehnjährigen an.

Die regulären Kurse mit zehn wöchentlichen Terminen bis Ende März beginnen ab dem 16. Januar. Die nach Altersgruppen gestaffel- ten Kinderkurse werden von verschiedenen Dozenten geleitet. Eine Veränderung gibt es im Angebot für Drei- bis Vierjährige „kleine Kreative“. Für die von Bernd Reich und Su- sana Ortiz-Maillo angebotenen Kurse wurde die Teilnehmergebühr zum Frühjahrstrimester gesenkt. An Jugendliche richtet sich das Ange- bot der Künstlerin Brigitte Halder, Bildideen zu entwickeln und in verschiedenen Techni- ken, Malen-Zeichnen-Drucken, umzusetzen.

Das Angebot für Erwachsene

Porträts oder ganzfigurige Kompositionen zeichnerisch und malerisch zu entwickeln ist Thema des Kurses „Figur im Raum“ der Künstlerin Ulrike Knobloch. Dr. Silke Kirch

vermittelt in einem Vormittagskurs Grund- lagen des Zeichnens, Uwe Gönner leitet den Kurs „Zeichnen und Aquarellieren“.

„Die Welt ist voller Farben und wir sind mittendrin“ beschreibt den Kurs von Win- fried Skrobek, der sich mit der Wirkung der Farben in ihrer Beziehung zueinander be- schäftigt. Anne Deinzer führt in klassische und experimentelle Techniken der Radierung ein, Wolfgang Leiheners Kursangebot hat Fotografie die malerisch ergänzt und gestaltet wird, zum Inhalt. Neben diesen Kursen, die in den Räumen der Kunstschule in der Receptur stattfinden, werden im Januar auch zwei Wo- chenendworkshops „Malen im Schloss“ mit Uwe Gönner oder Brigitte Halder angeboten.

Diese Kooperation zwischen Kunstschule und Schlosshotel bietet eine besondere Atmosphä- re: Sie ermöglicht das Arbeiten im ehemali- gen Atelier von Victoria Kaiserin Friedrich und beinhaltet ein Frühstück und ein 3-Gang Verwöhn-Menu.

Das ausführliche Programm der Kunstschule mit dem Anmeldeformular liegt an vielen Stellen in Kronberg aus und ist über das Kul- turportal auf kronberg.de zu finden.

Brigitta Westmeier, Künstlerin und Leiterin der Kunstschule und die Dozentinnen und Do- zenten freuen über über Ihr Interesse.

Kunstschule Kronberg, Friedrich-Ebert-Straße 6 Kontakt per E-Mail: kunstschule@kronberg.

de oder telefonisch 703-1333, Dienstags und donnerstags von 9 bis 12.30 Uhr

Kreativ ins neue Jahr – Kunstschule stellt ihr Frühjahrsprogramm vor

„Jeder Mensch ist ein Künstler“ (Joseph Beuys). Wer hat Lust und Mut, zu „beweisen“, dass der berühmte Künstler recht hatte? Eines ist jedenfalls sicher: Malen ist geeignet zum Entspannen, fördert kreative Prozesse und kann stolz und glücklich machen. In Kursen wie zum Beispiel „Farbe erleben“ (Acrylmalerei) von Winfried Skrobek, der schon oft auf eine Warteliste verweisen musste, sind noch einige wenige Plätze frei. Einsteigen kann jeder.

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Kronberg (kb) – Nach dem Räuber, der am Mittwoch in Kronberg zunächst ein Elektro- geschäft überfallen hatte, Polizisten bedrohte und schließlich den Stadtbus samt Passagieren und Fahrern kaperte (wir berichteten), fahndet die Polizei bundesweit. Die Federführung für die Fahnung haben die Ermittler in Düsseldorf übernommen, weil der als Thomas Feldhofer identifizierte Verdächtige für eine ganze Rei- he von Straftaten in Nordrhein-Westfalen ver- antwortlich gemacht wird. Unter anderem soll der 46-Jährige im August bei einem Bank- überfall in Voerde mehrere hundert Euro er- beutet haben. Nach dem Beschluss des Amts- gerichts Duisburg werden ihm drei weitere Fälle schwerer räuberischer Erpressung vor- geworfen. Der aus Krefeld stammende Feld- hofer soll in seinem Heimatort vor kurzem des Weiteren mit dem Auto eine Polizeisperre durchbrochen und auf einen Beamten losge- fahren sein. Die Polizei versuchte vergeblich, den Wagen mit Schüssen zu stoppen. Der Zwischenfall brachte dem Täter in der Bou- levardpresse den Namen „Polo-Rambo“ ein.

Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat 3.000 Euro Belohnung für Hinweise auf Feldhofer ausgesetzt. Außer in einem schwarzen VW Polo mit Neusser Kennzeichen könnte er auch in einem grauen Peugeot 3008 mit dem Kenn- zeichen MTK-F 540 unterwegs sein. In diesen Wagen war er am Mittwoch nach der Busent- führung bei Bremthal gewechselt, nachdem er ihn mit Waffengewalt dem Fahrer abgenom- men hatte. Die Kriminalpolizei beschreibt den bewaffneten Feldhofer als „gefährlich und äußerst brutal“. Der 46-jährige Busentführer

ist zirka 1,82 Meter groß, etwa 85 Kilogramm schwer, hat braune Haare, Oberlippenbart teils Kinnbart, und ist möglicherweise be- kleidet mit Jeans, dunkler Winterjacke, beiger

Baseballkappe und braunen Schuhen.

Hinweise zum Aufenthalt des Gesuchten wer- den erbeten an die Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211-870-8080.

Fahndung läuft – Busentführer von Stadtbus noch nicht gefasst

Thomas Feldhofer Foto: LKA

Kronberg (kb) – Das Umweltreferat der Stadt Kronberg bedankt sich bei allen Haus- besitzern, Mietern, Firmen und Gewerbetrei- benden für das im Rahmen des Austausches von zirka 11.000 Abfallbehältern entgegen- gebrachte Verständnis, bittet zugleich um Verständnis für eventuell entstandene Unan- nehmlichkeiten.

Falls der Mülltonnenaustausch bis Freitag, 23. Dezember, nicht komplett abgeschlossen sein sollte, wird die Aktion für die wenigen verbliebenen Straßen ab Dienstag, 27. De- zember, umgehend fortgesetzt. Die Abholung der alten, teilweise noch vor Ort befindlichen Behälter des Unternehmens SITA erfolgt ebenfalls ab Dienstag, 27. Dezember ab 7 Uhr.Der Umtausch der 1,1 m³-Container (Vier- radbehälter und größer) erfolgt erst im An-

schluss an die Mülltonnentauschaktion im Januar 2012. Hierzu wird es dann wieder rechtzeitig Informationen geben, wann wel- che Restmüll- bzw. Altpapiercontainer ausge- tauscht werden.

Derzeit ist es aber unabhängig von dem Containertausch möglich, neben der vier- wöchentlichen auch die 14-tägige Leerung der 1,1 m³-Altpapiercontainer zu bestellen.

Die Hausbesitzer und Hausverwalter wer- den gebeten, am besten eine E-Mail an ton- nentausch@kronberg.de mit den Angaben zur Liegenschaft (Kassenzeichen) und dem gewünschten Beginn der Änderung des Lee- rungsrhythmus zu schicken. Derzeit kostet die vierwöchentliche Leerung eines 1,1 m³- Containers 15,70 Euro / Monat, ab 2012 dann nur noch 11 Euro / Monat. Die Leerung im 14-tägigen Rhythmus kostet 22 Euro / Monat.

Mülltonnentausch wird nach Weihnachten fortgesetzt

Kronberg (pit) – „Frohlocken Sie mit mir“, rief Moritz Stoepel gleich am Anfang sei- nem Publikum in der Streitkirche zu. Denn mit „Frohlocket“ war das Programm über- schrieben, mit dem der Solokünstler während seines literarisch-musikalischen Abends auf die Weihnachtszeit einstimmen wollte. Mal ernst, mal heiter, mal nachdenklich, mal ver- gnügt verstand er sich bestens darauf – und das auf sehr hohem Niveau. Zunächst brachte er stimmgewaltig „Vom Himmel hoch“ dar und gleich darauf variierte er es „wie ein Mo- zart“ zu einem Boogie-Woogie mit Jazzele- menten. Eine Variation, die mit einem kräf- tigen „Yeah!“ endete. Geschichten hatte er auch viele mitgebracht, die erste setzte sich mit der Feststellung österreichischer Wissen- schaftler auseinander, die behaupteten Maria hätte im Stall von Bethlehem ein „Mäderl“

zur Welt gebracht. „Dann hätte sich von An- fang an das ewig Weibliche durchgesetzt“, resümierte Stoepel, dem die Vorstellung sehr gefiel, dass eine Frau ihm seine Sünden ver- geben würde. Folgerichtig die Feststellung, dass beim Weihnachtsmann eigentlich die Weihnachtsfrau im Hintergrund alles regelt.

„Hätten Sie das gedacht?“, so die Frage ans Publikum und die anwesenden Frauen waren sich einig: „Ja!“ Unter dem Titel „Weihnach- ten in der Schweiz“ ließ Stoepel zunächst Kuhglocken und Schafblöken ertönen und las einen amüsanten Briefwechsel zwischen einem Eidgenossen und der Dresdnerin Car-

men Cindy Angelina Müller vor – jeweils in den entsprechenden Dialekten. Die Lacher hatte der Künstler auch auf seiner Seite, als er in verschiedenen Variationen vorführte, wie man sich täuschend echt für ein unpassendes Geschenk bedankt. Dem folgte ein Dialog zwischen Vater und Sohn über Jesus und die Geschichte des Nikolaus bei einer Event-Fir- ma. Für Lachtränen sorgte Stoepel dann bei der Weihnachtsbäckerei mit gutem Whisky, bei der der Hobby-Bäcker sich vor allem mit der ständigen Qualitätsprüfung des Hochpro- zentigen auseinandersetzte. Dramatisch auch die Schilderung eines Weihnachtseinkaufs im Supermarkt. Nach der Pause wandte sich Stoepel noch einmal der Schweiz zu, indem er die Weihnachtsgeschichte auf Schwizer- dütsch vortrug und bei manch einem ratlo- sen Gesicht an der einen oder anderen Stelle feststellte: „Ich hätte sie wohl doch vorher in Hochdeutsch erzählen sollen.“ Viel Geläch- ter war auch bei „Weihnacht – das Fest der Physiotherapeuten“ angesagt und traurige Nachdenklichkeit bei einem Brief von Rosa Luxemburg aus dem Gefängnis. Auf diese und ähnliche Weise verstand Moritz Stoepel bis zum Ende des abwechslungs- und stim- mungsreichen Abends sein Publikum in ein Wechselbad der Gefühle zu versetzen – doch überwiegend mit einem lachenden Auge.

Gedankt wurde ihm diese tolle Leistung mit einem lang anhaltenden Applaus, der ihn zu mehreren Zugaben verführte.

Stimmungsreiche Einstimmung auf

Weihnachten mit Solokünstler Stoepel

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Oberhöchstadt (pit) – Dass Stimmung und Gemütlichkeit eines Weihnachtsmarktes nicht von der Anzahl der Buden bestimmt wird, bewiesen am vergangenen Wochenen- de einmal mehr die Oberhöchstädter Vereine bei ihrem Fest auf dem Porto-Recanati-Platz.

Insgesamt zwölf Stände ließen sich hier fin- den, an denen leckere Speisen und Getränke sowie Handarbeiten, Kunstgewerbliches und schon fertige Überraschungsgeschenke von den zahlreichen Besuchern entdeckt werden konnten.

So hatte der Musikzug der Freiwilligen Feu- erwehr Zinnfiguren und -anhänger im An- gebot, die allesamt selbst gefertigt waren.

„Die werden seit Jahren durch die gleichen Mitglieder hergestellt und deren Fertigkei- ten werden immer besser“, lächelte Helmut Schilder, der fast 40 Jahre dem Musikzug angehört. So habe sich mittlerweile heraus- kristallisiert, wer die in einer Gießform her- gestellten Figuren besser grundiere und wer geübter im Auftragen der obersten Ölfarbe sei. Auf diese Weise sind seit den Sommer- ferien rund 60 Zierstücke entstanden.

Mit Langosch konnten Ortsvorsteher Wolf- gang Lang und seine Frau Branka am Stand der SG Oberhöchstadt eine ungarische Spezi- alität aus Hefeteig anbieten, die in Öl „ausge- zogen“ wird, wie Branka Lang betonte. Das Gebäck ist geschmacklich neutral und kann entweder mit einer deftigen Soße oder mit Zimt und Zucker vernascht werden.

Die Sportschützen wiederum backten Kartof- felpuffer und beim Förderverein Grundschule Schöne Aussicht gab es Quitten-Gelee, Plätz- chen und Liköre zu erstehen. Hausgemachtes Gänseschmalz und Bio-Walnusskerne hatte die Kolping-Familie von St. Vitus mitge- bracht, um aus dem Erlös des Verkaufes ein Kolping-Projekt in Brasilien zur Ausbildung Jugendlicher zu unterstützen.

Jeweils 2 Euro kosteten die Überraschungs- geschenke, die die Sängervereinigung auf ei- nem Bistrotisch vor ihrem Stand präsentierte.

„Wir wissen alle nicht, was darin verpackt

ist“, versicherte Simone Gress. Denn jedes Geschenk sei bereits verpackt von den Mit- gliedern mitgebracht worden.

Für einen wohltätigen Zweck engagier- ten sich einmal mehr die neun Damen des Handarbeitskreises von St. Vitus. Sie hatten Strickwaren, wie Jacken und Pullover, aber auch eine große Zahl von Socken in den Größen 23 bis 48 gefertigt. Der Erlös kommt Leprakranken in Tansania zugute. „Wir schi- cken ihnen Pakete mit selbst gestrickten Decken“, verriet Ruth Henritzi. Lediglich die Wolle werde aus dem eingenommenen Geld bezahlt, das Stricken selbst sei ehrenamtliche Arbeit.

Immer mehr füllte sich mit heraneilender Dunkelheit sowohl am Samstag als auch am Sonntag der Platz in der Ortsmitte. Die Freun- de des Oberhöchstädter Weihnachtsmarktes sind offensichtlich zahlreich. So ließ es sich

HG Hans-Georg Kaufmann nicht nehmen, lachend ein wenig zu prahlen: „Wir haben den kleinsten und feinsten Markt im Hoch- taunuskreis.“ Mit Blick in die Runde verriet er, dass lediglich der TVO ausnahmsweise in diesem Jahr nicht teilnehmen konnte, die SG jedoch dafür eine zweite Hütte betreibe, an der Merchandising-Produkte verkauft wer- den. Aufgrund der Aussicht, dass die Vereine im kommenden Jahr die von der Stadt aus- geliehenen Stände teuer anmieten müssten, hätten sich die Sportschützen bereits einen eigenen Stand zugelegt.

Oberhöchstädter Weihnachtsmarkt:

Klein aber fein!

Die Jugend der Sportschützen beim Kartof- felpufferverkauf.

Oberhöchstädter Ortsvorsteher Wolfgang Lang mit seiner Ehefrau Branka verkauften für die

SGO Langosch. Foto: Pfeifer

Kronberg (kb) – An Heiligabend, 24. De- zember, an den Weihnachtsfeiertagen, 25.

und 26. Dezember, an Silvester, 31. Dezem- ber, und am Neujahrstag, 1. Januar 2012, bleiben alle städtischen Dienststellen ein- schließlich Bürgerbüro, Stadtbücherei und Bauhof geschlossen.

Außerdem sind alle städtischen Dienststellen einschließlich Bürgerbüro, Stadtbücherei und Bauhof auch Freitag, 23. Dezember 2011, und Freitag, 30. Dezember, geschlossen.

Die Stadthalle am Berliner Platz bleibt über Weihnachten und den Jahreswechsel bis ein- schließlich Sonntag, 8. Januar, geschlossen.

Für den Zeitraum von Freitag, 23. Dezember bis einschließlich Sonntag, 1. Januar 2012, ist die Stadtverwaltung für dringende Notfälle unter der Durchwahlnummer 703-11 11 tele- fonisch erreichbar.

Die Anrufe werden auf das Mobiltelefon des zuständigen städtischen Mitarbeiters weiter- geleitet. Er verständigt dann im erforderli- chen Fall den zuständigen Notdienst, zum Beispiel bei den Stadtwerken oder beim Wasserwerk.

Der Magistrat bittet darum, die oben genann- te Rufnummer nur in unabweisbaren oder sonstigen Notfällen zu benutzen.

Städtische Dienststellen geschlossen

Kronberg (kb) – Die Kirchengemeinde St. Vitus lädt auch in diesem Jahr zum traditionellen gemeinsamen Singen im Seniorenstift Hohenwald ein.

Treffpunkt ist für alle „Groß & Klein“, die Freude durch Singen und Musizieren an Weihnachten weitergeben möchten:

Samstag, Dezember um 10 Uhr in der Empfangshalle des Seniorenstift Hohen- wald.

Interessierte melden sich bei Elsbeth Rac- zek unter der Telefonnummer 63497.

Singen im Seniorenstift Hohenwald

Gegen 12 Uhr war der Spuk bereits vorbei: So gut wie alle hundert Nordmanntannen der Firma Ungeheuer waren an die Kronberger Bürger verkauft. Es hatte einen echten Run auf die frischen grünen Weihnachtsboten gegeben. Das freute den ersten Vorsitzenden des Alt- stadtkreises, Hans Willi Schmidt und Vorstandsmitglied, Charlotte Engel, hier vor den zur Auslieferung aufgereihten Nordmanntannen, natürlich sehr, da ein Teil der Einnahmen für Projekte zur Verschönerung der Altstadt eingesetzt wird. Einzig und allein ein paar kleine Baby-Tannen waren im Recepturhof zurückgeblieben. „Unsere alljährliche Verkaufsakti- on gemeinsam mit dem Recepturteam kommt sehr gut an“, stellte Schmidt denn auch fest.

„Wir bieten unseren Gästen eben einen besonderen Service, denn wir liefern die Bäume kostenlos nach Hause.“ Gesagt getan, während die Käufer, die mit Kind und Kegel kamen und das kostenlose Angebot – Erbsensuppe, Glühwein, Plätzchen und belegte Brötchen – gerne nutzten, um sich nach der Wahl des Weihnachsbaumes ein kommunikatives halbes Stündchen zu gönnen – studierten die Altstadtkreisaktiven bereits den Stadtplan, um die günstigste Route zur Auslieferung der Bäume festzulegen und machten sich anschließend, mit Handschuhen gegen Baumharz und stechendes Grün gewappnet, mit dem Lieferwagen auf zur persönlichen Auslieferung. Text / Foto: Westenberger

Eine Kutschfahrt die ist lustig, eine Kutschfahrt die ist schön... Entspannt einkaufen in der

Adventszeit in Kronberg. Foto: privat

Kronberg (kb) – Anlässlich der Grün- dung des Taunusklub Stammvereins am 2. Januar 1868 auf dem Feldberg lädt der Taunusklub Kronberg zu einer Wanderung zu eben diesem Ziel ein. Die Strecke wird je nach Witterung ausgewählt. In jedem Fall ist auf entsprechende Ausrüstung zu achten! Geplant ist eine Wanderung von zirka 10 Kilometer Länge. Am Ziel gibt es – ebenfalls traditionell – Erbsensuppe zu essen. Ambitionierte Wanderer können mit Sören Tegt, dem Wanderführer des Tages, auch wieder nach Kronberg zurück wandern. Andere können den Bus nehmen.

„Los geht es um 9 Uhr vom Berliner Platz aus“, so das Vorstandsteam, das sich auf diesem Wege auch gleich noch für das Engagement der Mitglieder für das auslau- fende Jahr bedankt.

Traditionswanderung am 8. Januar

Kronberg (kb) – Der MTV, Schülerwiesen 1 (Gymnastikhalle) bietet ab Dienstag, 10. Janu- ar ein neues Angebot für Mamas mit Babys bis einem Jahr an. Jeden Dienstag von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr wird bis zum zum 28. Februar ein sanftes Ganzkörpertraining angeboten. Ei- ne starke Körpermitte, ein flacher Bauch und Kräftigung des Beckenbodens sind das Ziel.

Es wird mit Babys trainiert. Die Kinder sind mit dabei: am Körper, neben oder oben auf, krabbelnd oder liegend. Gleichzeitig wird eine Kinderfrau im Raum anwesend sein, die sich um Babys kümmert, wenn dies gewünscht wird. Das Angebot ist auch für alle offen, die eine besonders schonende jedoch sehr ef- fektive Trainingsform ausprobieren möchten.

Anmeldung in der MTV Geschäftsstelle bei Petra Nieder, Telefon 67283 oder per E-Mail verwaltung@mtv-kronberg.de.

Neues Kursangebot beim MTV: Mama Pilates

Tanzhausstr. 3, 61476 Kronberg, Tel. 06173-5367

Ein frohes Weihnachtsfest, ein gutes Neues Jahr mit viel Kraft und Gesundheit

wünscht Ihnen Ihr Team von der

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Wir wünschen unseren Kunden ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!

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Wir wünschen allen eine fröhliche Weihnacht

und einen guten Start in das neue Jahr!

Kula und Schorsch Toutziarakis

Vom 1. bis 9. Januar 2012 haben wir Betriebsferien.

Ab dem 10. Januar sind wir gerne wieder für Sie da.

Am Bornacker 3 · Königstein ·Tel. 0 61 74 / 25 68 08 Kronberg (kb) –Sehr gelungen verlief der Start

in die Cross-Saison für die Triathleten des MTV Kronberg mit fünf Podiumsplätzen beim 5.

Frankfurter Cross am Bornheimer Hang. Bei ei- nigen Graden über Null und herrlichem Sonnen- schein herrschten optimale Bedingungen. Zum Rennauftakt gaben die Schülerinnen D über eine kurze Runde mit 800 Meter. Julia Storch – diesmal für ihren Oberurseler Leichathletikver- ein am Start – bewältigte den anspruchsvollen Rundkurs, gespickt mit einem heftigen, lang gezogenen Anstieg und mehreren Hindernissen, in einer tollen Zeit von 4:28:34 und sicherte sich damit den zweiten Platz. Teamkollegin Valeria Grüneisen hatte noch bis zum Anstieg mit den führenden Mädchen mithalten können, musste dann aber abreißen lassen und sah sich im Ziel mit 4:48:23 auf Platz 5.

Auf der Mittelstrecke über 3.000 Meter (zwei lange Runden) gaben die Triathletinnen Stepha- nie Jungblut und Birgit Miceli ihr Cross-Debüt und präsentierten ihre aufsteigende Laufform.

Dicht an dicht liefen sie die beiden Runden, auf dem ersten Rundkurs lag Birgit noch kurz vor Stephie, auf Runde 2 hatte sich dann das Blatt gewendet und Stephie die Führung vor ihrer Teamkollegin übernommen. Ihren kleinen Vor- sprung aus dem Anstieg konnte sie auch auf den kräftezehrenden letzten 300 Metern und über die Strohballenhindernisse hinweg halten. Am Ende freute sie sich über einen tollen dritten Platz bei den Frauen in einer Zeit von 14:23:32, Birgit folgte ihr auf Platz 4 in 14:29:47.

Auch Lukas Pfaff startete auf der 3.000 Meter- Strecke über die zwei langen Runden und prä- sentierte sich in toller Form im stark besetzten Starterfeld zwischen 18 weiteren Jugendlichen seiner Alterklasse. Auf dem Crosskurs zeigte sich mal wieder, dass das Laufen auf jeden Fall Lukas starke Disziplin ist: nach 10:04:31 sicher- te er sich mit 45 Sekunden Vorsprung Platz 3 der Ak Jugend B.

Im Rennen der Schülerinnen B über 1.600 Me- tern gelang es Julie Jungblut diesmal, sich an Bruder Joshuas Fersen zu heften. 6:21:21 benö-

tigte sie für die lange Runde und musste sich am Ende – leider erneut in dieser Saison – mit dem undankbaren 4. Platz ihrer Ak zufrieden geben.

Santino Miceli zeigte ein solides Rennen und ein gutes Ergebnis mit 5:52:59 (Platz 6, Ak Schü- lerB), Joshua Jungblut belegte Platz 11 (gleiche Ak) in einer Zeit von 6:18:37.

Nach einer sehr durchwachsenen Saison mit vielen krankheitsbedingten Trainingsausfällen und nur sehr wenigen Wettkämpfen konnte sich Laura Rothländer im Rennen der Schülerinnen A über 2.200 Meter (eine kurze und eine lange Runde) endlich wieder von ihrer Schokoladen- seite präsentieren. Auch wenn sie auf der zwei-

ten Runde ein wenig abreißen lassen musste, Platz 2 war gesichert und eine freudestrahlende Laura auf dem Podest mit der Zeit von 11:55:28.

Teamkollegin Dana Miceli lieferte ebenso ein gutes Rennen ab und gab den vom Start an ein- genommenen Platz 3 bis ins Ziel nicht mehr ab.

Für ihre Zeit von 12:47:21 wurde sie mit Bronze belohnt stand gemeinsam mit Teamkollegin Laura auf dem Siegerpodest.

Fünf Podestplätze beim Frankfurter Cross am Bornheimer Hang

Platz 3 für den starken Läufer: Lukas Pfaff Laura Rothländer (links) und Dana Miceli (rechts) mit Siegerin Lara Brune Fotos: privat

Mit Klängen von der steirischen Handharmonika durch Hilde Reinhold, an festlich gedeck- ten Tischen, mit leckeren Christstollen und Weihnachtsplätzchen feierte die Arbeiterwohl- fahrt Kronberg ihr traditionelles Adventsfest. An die 50 Gäste waren trotz schlechten Wet- ter sder Einladung des AWO-Vorstandes mit seiner Vorsitzenden Katharina Mauch gefolgt, um in gemütlicher Atmosphäre zusammen zu sitzen und zu plaudern. In diesem Rahmen wurden langjährige Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt durch Hildegard Klär, Kreisvor- stand, für ihre Treue geehrt. Seit 45 Jahren ist Marianne Haimerl dabei. Für 30-jährige Mitgliedschaft wurden Anneliese Buschang , die auch zehn Jahre lang Vorsitzende des Ortsvereins war, ausgezeichnet sowie Edmund Weiss und Gisela Goldbach. Seit 20 Jahren sind Helga Michaelis, seit 15 Jahren Gertrud Quitter, Margot und Helmut Neubauer dabei und zehn Jahre Hans-Dieter Flugel und Barbara Schwarz. V.l.n.r: Edmund Weiss, Marian- ne Haimerl, Katharina Mauch (Vorsitzende AWO), Gertrud Quitter, Anneliese Buschang Foto: privat

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Erscheinungshinweis

Die erste Ausgabe im neuen Jahr erscheint am Donnerstag, 5. Januar 2012.

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Unsere Geschäftsstelle ist ab Mittwoch, den 21. Dezember 2011

geschlossen.

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Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start in das Jahr 2012.

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Ab dem 2. Januar 2012 sind wir wieder für Sie da.

Kronberger Bote Kronberger Bote

wünscht Ihnen

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Trachtenmoden

Ein fröhliches und gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit, Glück, Zufriedenheit

und viel Erfolg im Jahr 2012 Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 22.12.

Fr. 23.12.

Sa. 24.12.

So. 25.12.

Mo. 26.12.

Di. 27.12.

Mi. 28.12.

Do. 29.12.

Fr. 30.12.

Sa. 31.12.

So. 1.1.

Mo. 2.1.

Di. 3.1.

Mi. 4.1.

Apotheken Dienste

Rats-Apotheke

Borngasse 2, Oberhöchstadt Tel. 06173/61522

Apotheke am Kreisel

Bischof-Kallerstr. 1A, Königstein Tel. 06174/9552570

Central-Apotheke

Götzenstr. 47/55, Eschborn Tel. 06196/42521

Marien-Apotheke

Hauptstr. 11-13, Königstein Tel. 06174/21597

Marien-Apotheke

Königsteinerstr. 51, Bad Soden Tel. 06196/22308

Burg-Apotheke

Frankfurter Str. 7, Königstein Tel. 06174/7528

Bahnhof-Apotheke

Berliner Str. 31 - 35, Eschborn Tel. 06196/42277

Kur-Apotheke

Frankfurter Str. 15, Kronberg Tel. 06173/940980

Park-Apotheke Hainstr. 2, Kronberg Tel. 06173/79021 Dreilinden-Apotheke Hauptstraße 19, Neuenhain Tel. 06196/22937

Thermen-Apotheke Am Bahnhof 7, Bad Soden Tel. 06196/22986

Alte Apotheke

Limburger Str. 1a, Königstein Tel. 06174/21264

Apotheke am Westerbach Westerbachstr. 23, Kronberg Tel. 06173/2025

Schloß-Apotheke

Friedrichstraße 69, Schönberg Tel. 06173/5119

Kronberg (kb) – Die Brasserie „Posthaus“

am Berliner Platz wird den nahenden Jah- resabschluss Mittwoch, 21. Dezember ab 18 Uhr mit einer Christmas-Party feiern.

Ab 20 Uhr tritt die „Hirschberg-Turner- Connection“ auf und wird mit „Blues und Soul mal anders“ für passende Unterhal- tung sorgen. Glen Turner (Guitar, Vocals) der Altmeister der Band, in Sheffield (Eng- land) aufgewachsen, spielte bereits im Alter von 16 Jahren mit Musikern der frühen Joe Cocker Band.

Christmas-Party im „Posthaus“

Kronberg (war) – An den Weihnachtsfei- ertagen und zwischen den Jahren war es in Kronberg im Jahr 1911 recht ruhig wie dem Cronberger Anzeiger aus dieser Zeit zu ent- nehmen ist. Anbei einige Nachrichten und Anzeigen von vor 100 Jahren:

Am Samstag, 16.12.1911, war zu lesen:

„Eine Kostprobe von Maggi’s Suppenwürze fand heute Mittag im Geschäftslokal des Konsumvereins statt. Es wurde Bouillon in Tassen und mit Würfeln hergestellte Nu- delsuppe verabreicht, die allgemeines Lob fanden.“ Damit konnte Mutti den Herd kalt lassen und die gewonnene Zeit prima für Weihnachtseinkäufe nutzen. Andererseits erinnerte die Stadtverwaltung in derselben Ausgabe alle Kronberger, die über Wiesen verfügten, trotz der bevorstehenden Feier- tage unerbittlich an ihre Bürgerpflichten:

„Bekanntmachung der Stadt Cronberg i.T.

– Die Besitzer und Pächter der Wiesengrund- stücke werden hiermit aufgefordert binnen 4 Wochen die Erdhaufen und Maulwurfshügel einzuebnen und die Be- und Entwässerungs- gräben auszuheben. Bei Nichtbefolgung tritt Bestrafung ein.“

Allen, die am 2. Weihnachtsfeiertag die Nase voll hatten von den häuslichen Feierlich- keiten, bot sich eine gute Möglichkeit sich von zu hause fortzustehlen: „Dilettanten- Verein Cronberg: Am 2. Weihnachtsfeierta- ge abends 8 Uhr, Theater im Saal des Hotel Schützenhof. Der Schwabenstreich – Lust- spiel in 4 Akten von Franz von Schönthan.“

Na, denn viel Spaß beim Zuschauen!

Wer sich noch günstig mit Fleisch zu den Feiertagen eindecken wollte, hatte dazu beste Gelegenheit bei Heinrich Krieger, denn die- ser ließ vor Weihnachten noch ein Rindvieh über die Klinge springen, um per Annon- ce am 19.12.1911 zu verkünden: „Morgen früh werden bei Heinrich Krieger, Schreiner, Kleiner Römerberg 1, eine junge fette Kuh ausgehauen per Pfund 65 Pfennig.“

Wettermäßig sah es vor 100 Jahren grässlich aus. So hielt der Cronberger Anzeiger für Samstag, 23.12., fest: „Schlechtes Weih- nachtswetter scheint uns beschieden zu sein.

Die feucht-kalte Temperatur der letzten Tage steigerte sich gestern noch zu strömenden Regen und nahm die Hoffnung auf gutes Fei- ertagswetter. Man will Weihnachten Schnee oder doch zumindest mit gefrorenem Boden sehen und nicht im Schmutze waden.“

Am selbem Tag bot der Elektroladen von Herrn Keil „Elektrische Christbaumbeleuch- tung. Effektvoll, Gefahrlos – Eine Zierde für jeden Weihnachtsbaum. Metallfadenlampen und elektrische Beleuchtungskörper. Josef Keil, Elektrotechnisches Geschäft Hauptstra- ße 4“ für risikoscheue Menschen an.

Wettergott Petrus hatte wirklich kein Erbar- men mit den Kronbergern an Weihnachten.

Also blieb dem Cronberger Anzeiger am Donnerstag, 28.12., nicht anderes übrig

als zu verkünden: „Die Weihnachtsfeiertage sind in recht trübseliger Stimmung vorüber gegangen und hätten schlechter Wetter nicht bringen können. Seit langen Jahren weiß man keinen stilleren Feiertag aufzuzählen als die heurige Weihnachten waren. Der Ver- kehr von Fremden war deshalb auch gleich null, fast kein einziger Tourist zu sehen. Der Ausfall der Einnahmen bedeutet tausende Mark.“

Für denselben Tag galt es noch folgendes traurige Ereignis zu vermelden: „Am Sams- tag starb im 53. Lebensjahre Herr Carl von Grunelius, der Mitinhaber des Frankfurter Bankhauses Grunelius und Co. Seit 1896 bewohnte er alljährlich im Sommer seine hiesige Besitzung, die er allerdings, wohl in- folge seines leidenden Zustandes, im Herbst 1909 für immer verließ. Der Verstorbene nahm am Gemeinwesen Cronbergs und sei- ner Einwohner regen Anteil und war seiner- zeit Kassierer des Zentralkomitees für das Kaiser-Friedrich-Denkmal und später auch für das der Kaiserin Friedrich. Seine Maje- stät, der Kaiser, pflegte bei seinen alljährlich im August wiederkehrenden Besuchen in Kronberg im Hause Grunelius den Tee ein- zunehmen und dort die Familie des Verstor- benen zu begrüßen. Dieser Besuch unseres allerhöchsten Landesfürsten hatte sich so eingebürgert, dass er zu einer unumstößli- chen Programmnummer bei hiesigem Auf- enthalt wurde.“ Der Verstorbene hatte sich seinen Landsitz in Kronberg direkt unter der Burg errichten lassen. Später übernahm der Teehändler Grosch das Anwesen, welches noch heute unter dem Namen „Villa Grosch“

in der Burgstadt bekannt ist. Nach dem zwei- ten Weltkrieg beherbergte das repräsentative Gebäude von 1946 bis 1951 die vatikanische Mission unter Leitung von Bischof Muench.

1974 wurden die Baulichkeiten schließlich abgerissen. Scheinbar hielt das schreckliche Schmuddelwetter über Silvester 1911 und Neujahr 1912 weiter an, denn am Dienstag, 2. Januar 1912 konnte die Leserschaft dem Cronberger Anzeiger entnehmen: „Der letzte Tag im alten und der erste Tag im neuen Jahr brachten infolge des ungünstigen Wetters nur sehr geringen Verkehr. Die Touristen waren fast ausgeblieben. Alle warten auf Schnee. Der Einnahmen-Ausfall der die Ei- senbahn und die Wirte dadurch erleiden, ist beträchtlich.“ In derselben Nummer wurde zudem über einen Unfall berichtet: „In Ober- höchstadt verunglückte bei der Silvester- schießerei ein junger Mann. Er stürzte mit einer geladenen Pistole in der Hand, wobei ihm der Schuss die Hand verletzte. Er musste in das Marien-Krankenhaus nach Frankfurt gebracht werden.“

Wilder Westen in Oberhöchstadt oder anders ausgedrückt: Schwere Silvesterunfälle aus unverantwortlichem Leichtsinn waren schon vor 100 Jahren Thema.

Schmuddelwetter an den Feiertagen

Bad Soden / Main-Taunus. Martin Freise, Krankenhausseelsorger im Evangelischen Deka- nat Kronberg und langjähriges Mitglied der Kir- chensynode sowie des Kichensynodalvorstandes und der Kirchenleitung ist am 18. Dezember in den Ruhestand verabschiedet worden. Wegen seines breit gefächerten Engagements in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) kam nicht nur Propst Sigurd Rink aus Wiesbaden, sondern auch der Präses der Kir- chensynode, Ulrich Oelschläger.

„Herr Pfarrer, die beste Krankheit ist sinnlos“

zitierte der langjähige Krankenhausseelsorger

Martin Freise einen Patienten. Einen Sinn kön- ne auch die Krankenhausseelsorge nicht in die Krankheit legen, sie könne aber auf den Herrn hinweisen, der für uns sorgt. Auch wenn man- ches Krankenhaus heute Health Care Center heiße, bleibe der Krebs auch dort Krebs. Und wenn die Krankenpflegeschule zur Gesundheits- akademie mutiere, so bleibe doch das Kranken- haus weithin ein Ort des Leidens. „Es gibt aber Tore, die einzig die Krankheit öffnen kann und die Betroffenen auf wichtige neue Wege führen kann.“ In diesem Sinn beschrieb er Krankheit als eine Lebenserfahrung, die das Leben mit neuem Sinn erfüllen kann. Auch Dekan Eberhard Kühn erinnerte daran, dass das Krankenhaus ein Ort

sein könne, wo sich von jetzt auf gleich alles verändert. Dann sei das Krankenhaus ein Ort des Verstummens, an der die Seelsorge ihren Ort haben müsse. „Die Krankenhausseelsorge bietet eine Sprache an, weil wir das biblische Wort haben.“ Bereits bei der Verabschiedung im Bad Sodener Kreiskrankenhaus hatte der Ge- schäftsführer der Main-Taunus-Kliniken, Hel- muth Hahn-Klimroth, gesagt „Seelsorge ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Kliniken“.

Mit hoher Identifikation und positiver Ausstrah- lung habe Freise seine Aufgabe gegenüber den Patienten wahrgenommen.

Martin Freise war seit 1986 Krankenhauspfarrer im Evangelischen Dekanat Kronberg. Kennen- gelernt hatte er dieses Dekanat schon in seinen ersten drei Dienstjahren ab 1973 als Pfarrvikar in Eschborn. Dazwischen hat er neun Jahre als Pfarrer in Grävenwiesbach, einem Kirchspiel mit sieben Orten, „das Leben auf dem Land im wunderschönen Hintertaunus genossen“. Der vielseitige Pfarrer hat immer die Vielfalt seines Berufs und der Kirche zu schätzen gewusst. Er war zwischen 1979 und 2010 insgesamt 18 Jahre Mitglied der Kirchensynode und in der Zehnten Kirchensynode Mitglied des Kirchensynodal- vorstandes und in dieser Funktion auch drei Jahre Mitglied der Kirchenleitung.

„Viele werden seinen Humor und seinen Scharf- sinn vermissen,“ sagte der Präses der Synode der EKHN, Ulrich Oelschläger, der viele Jahre mit ihm zusammen gearbeitet hat. Er sei immer so geistreich und so wunderbar inspirierend gewe- sen. Manchen Vormittag einer Kirchensynodal- sitzung habe Freise auch mal mit einem Gedicht von Robert Gernhard eröffnet. Auch Propst Sigurd Rink, der den Pfarrer und Krankenhaus- seelsorger von seinem Dienst entpflichtete, lobte Martin Freises „sprachschöpferische Gabe“. Als Nachbarpfarrer in Usingen habe er die Zusam- menarbeit sehr geschätzt. Martin Freise habe die Trostbotschaft ausgestrahlt, ohne sie immer unmittelbar auf den Lippen zu haben.

Martin Freise, der schon immer viele Ideen hatte, hat auch mancherlei Pläne für den Ruhe- stand. Nach eigener schwerer Krankheit sagt er doppeldeutig, wolle er „erst mal raus aus dem Krankenhaus“. Mehr und öfter möchte er Gei- ge und Oboe spielen, will lesen und wandern und sich in sozialen Aktionen engagieren. „Die Pfarrer in Ruhe werden dafür bezahlt, dass sie Ruhe halten“, sagte Freise in einer sprachwitzi- gen Genauigkeit, aber den einen oder anderen Gottesdienste wolle er nach einer Schonfrist gern halten.

Martin Freise verabschiedet

Martin Freise beschrieb Krankheit als eine Lebenserfahrung, die das Leben mit neuem Sinn erfüllen kann. Foto: privat

Nach dem Schönberg-Festival ist vor dem Schönberg-Festival. Das Treffen der Schönbergs Europas im Sommer diesen Jahres hatte offensichtlich weit mehr Charakter als nur ein gemütliches Beisammensein. Die Kronberger Delegation unter Führung von Paul-Dieter Emmel, unterstützt von Bürgermeister Klaus Temmen, hatte wohl nachhaltig Eindruck gemacht. So reiste per Flugzeug eine achtköpfige Gruppe aus Schönberg im Stubaital zum Kronberger Partnerschaftsabend und Weihnachtsmarkt an. Paul-Dieter Emmel von der TSG Schönberg hatte für die neu gewonnenen Freunde ein vollgepacktes Programm vorbereitet, das auch einen Besuch der Rhein-Main-Metropole Frankfurt und größere Spaziergänge im Kronberger Umfeld vorsah. Festival-Organisatorin und Mitarbeiterin im Tourismusverband Stubai Evi Kerber brachte mit Silvia Pohl und Waltraud Serafin zwei Mitglieder des Gemeindevorstands sowie die Grüße von Schönbergs Bürgermeister Her- mann Steixner zum Partnerschaftsabend mit. Zur Erkundung der Kronberger Umgebung hätte das Wetter kaum besser sein können. Strahlender Sonnenschein begleitete die Gäste durch die Kastanienwälder und auf die Kronberger Burg. Fehlte eigentlich nur der Schnee zum Kronberger Weihnachtsmarkt. Ganz sicher ist: die Schönberger sehen sich wieder !

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Telefon-Nr. 0 61 96 / 5 61 86 66

Fax-Nr. 0 61 96 / 5 61 86 67

– Grundpflege – Behandlungspflege

– hauswirtschaftliche Versorgung – Pflichteinsätze für die Pflegekasse – Seniorenwohngemeinschaften

Zugelassen zu allen Kranken- und Pflegekassen

Roselyne Colin

Yogalehrerin und Heilpraktikerin Blumenstraße 23

61462 Königstein Tel.: 06174 23581 info@TriYogaCenter.de www.TriYoga-Center.de

Auszeit persönliche

TriYoga-Center Königstein

Nimm Dir Deine

Marietta R. Schäfer

H e i l p r a k t i k e r i n G e s t a l t t h e r a p i e T r a u e r b e g l e i t u n g N a t u r h e i l k u n d e Frankfurter Strasse 13 6 1 4 7 6 K r o n b e r g Telefon 06173-809798 www.mariettaschaefer.de

Seminarreihe

S t r e s s l a s s n a c h !

Stressprogramme verändern Sa. 21. Januar 2012 Entspannung lernen Sa. 11. Februar 2012 Kraftquellen entdecken Sa. 10. März 2012 Jeweils 10-18 Uhr, Gebühr 70 € Anmeldung bitte spätestens 1 Woche vorher

Pioniere durch und durch …

0 61 74 / 47 54

www.Naturladen-Arche-Noah.de Öffnungszeiten:

Mo.– Fr. 9.00 – 16.00 Uhr Sa.: 9.00 – 14.00 Uhr

Seit über 16 Jahren behauptet sich und besteht der Naturladen Arche Noah in der Naturkost-Branche, oder besser gesagt im Bio-Bereich. „Wir haben ge- holfen, dass der Begriff Bio in „aller Munde“ kam …“

Die Geschäftsinhaberin gehörte mit zu den Pionieren der „Bio-Branche“. Von Anbeginn, als „Bio“ sich zu einer Branche etablierte, war sie dabei. Sie sammelte umfangreiche Erfahrungen und eignete sich ein gro- ßes Wissen an, von dem heute viele Menschen nur profi tieren können und wollen.

Aus diesem Bedarf heraus, gründet der Naturladen Arche Noah im neuen Jahr 2012 die Akademie für Na- turkost und Naturprodukte Arche Noah. Die Akademie ist wieder eine „Pioniers-Tat“ und steht jedem zur Ver- fügung, wer wissen möchte: Warum „Bio“…? – woher

„Bio“ kommt …. Und welche Zukunft „Bio“ bietet … Die „Akademie Arche Noah“ stellt sich für Vorträge und Seminare sowie andere Veranstaltungen zur Verfügung. Sie wird zum Beispiel in Kindergärten und Schulen unterstützend wirken und die Wissenshung- rigen sättigen.

Denn in kürzester und längerer Vergangenheit bewie- sen immer neue Skandale, dass ein steigender Bedarf besteht – den Begriff, die Hintergründe und die Be- deutung „Bio“ von Fachkräften, wie den „Bio-Profi s“

erläutert zu werden.

Es muss weitergehen mit der Entwicklung der „Bio- Branche“ – so lautet die Devise des Naturladens „Ar- che Noah“.

Wegen des steigenden Lieferumfangs in seinem Lie- ferservice und der neuen „Akademie Arche Noah“, muss sich auch der Naturladen Arche Noah neu struk- turieren. Der Naturladen Arche Noah gibt Ressourcen frei für die umfangreichen Arbeiten der „Akademie Ar- che Noah“. Deshalb wird der Naturladen Arche Noah, für seine Kunden ab dem 27. Dezember 2011 und für das neue Jahr 2012 zu neuen Öffnungszeiten, täglich seine Pforten öffnen: Montag bis Freitag, 9 bis 16 Uhr und Samstag, wie gewohnt, 9 bis 14 Uhr.

Das Team vom Naturladen Arche Noah wünscht allen ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest, ein ge- sundes neues Jahr 2012 und freut sich darauf, auch im neuen Jahr allen Anforderungen im Service- sowie Lieferbereich und nun auch der neuen Akademie ge- recht zu werden, weiterhin zu wachsen und Ihnen als Kunden stets mit Freude zur Verfügung zu stehen.

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