Geburtstags-Party Dachschaden?

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SAMSTAG 18. MAI 2013 WOCHENENDE | 20. WOCHE

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NiEdERRHEiN Experten tagen drei Tage in der Forensik

Sjef van der Linden, Leiter des Theaters mini-art, ist nur einer von vielen Experten die sich zur 19. Forensischen Fachtagung in Bedburg-Hau trafen.

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Mit den NN die Mega- Schlagerparty erleben

Im Wunderland Kalkar steigt am 1. Juni die Mega-Schlager- party. Die NN verlosen zehn Tickets für das Event, bei dem auch Olaf Henning für Stim- mung sorgt.

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Werkstätten sind keine Einbahnstraße

155 Förderschüler aus dem Kreis Kleve nahmen an der Berufsbildungswoche im Haus Freudenberg in Goch teil.

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SONdERTHEMA Zweiter Teil der Serie

„Wir bauen eins Haus“

In der zweiten Ausgabe der NN-Serie „Wir bauen ein Haus“ geht es um Kelleraus- hub und Baustelle. Dabei erfahren Häuslebauer viel Wissenswertes von der „Wei- ßen Wanne“ bis zum Versi- cherungsschutz bei Eigenlei- stung.

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Zu Pfingsten kein Halt in Osterath

NIEDERRHEIN. Die Bauar- beiten für das elektronische Stellwerk in Duisburg haben zu Pfingsten auch Auswirkungen auf die Strecke RE10 (Düssel- dorf – Krefeld –Kleve). Die Linie RE 10 der NordWestBahn wird ab heute, Samstag, 11 Uhr bis Pfingstmontag, 20. Mai zwischen Düsseldorf Hauptbahnhof und Krefeld-Oppum über Duisburg- Wedau (ohne Halt) umgeleitet.

Der Bahnhof Meerbusch-Os- terath kann nicht angefahren werden. Die NordWestBahn richtet einen Ersatzverkehr mit Bussen ein, der Meerbusch-Os- terath mit Krefeld-Oppum ver- bindet. Fahrgäste, die nicht in Meerbusch-Osterath ein- oder aussteigen wollen, sind nicht von der Maßnahme betroffen. Zwi- schen Kleve und Krefeld-Oppum verkehrt der RE 10 auch während der Bauarbeiten planmäßig.

Mit dem Rad durch die Natur

GRENZREGION. Im Rahmen der Themenführungen bietet die Gemeinde Kranenburg am Samstag, 25. Mai, eine geführte grenzüberschreitende Fahrrad- tour unter dem Motto „Natur pur – Düffel und Millengerwaard“

an. Die vierstündige Fahrradtour führt über abgelegene, idyllische Wege durch das Naturschutz- gebiet Düffel und das Millin- gerwaard – ein Naturschutzge- biet auf niederländischer Seite mit freilaufenden Wildpferden, die sogenannten Konik-Pferde, und den zotteligen Galloway- Rindern. Zudem erfahren die Teilnehmer Wissenswertes über Orte, die auf dieser Fahrradtour passiert werden. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Tourist Info Cen- ter Alter Bahnhof. Die Teilnahme kostet sechs Euro. Kinder unter zwölf Jahren kostenlos. Eine An- meldung ist erforderlich unter Telefon: 02826/7959.

Fahrbahn wird weiter saniert

KALKAR. Nachdem der Landes- betrieb Straßenbau NRW im ver- gangenen Jahr die Fahrbahnsa- nierung in Kalkar begonnen und die Bauabschnitte 1 und 2 (KVP B57/ B67 bis Stadtpark) und Ab- schnitt 7 (hinter dem KVP B57/

L41) abgeschlossen hat, wird ab Dienstag, 21. Mai, die Fahrbahn- sanierung in der Ortsdurchfahrt weitergeführt Die Sanierung ist auf Grund von Ausmage- rungen und Kornausbrüchen in der Deckschicht, fehlendem Schichtenverbund, starken Riss- bildungen, Flickstellen, teilweise zerfallenen Tragschichten, Absa- ckungen des Oberbaus im Ka- nalbereich dringend erforderlich.

Außerdem entspricht der jetzt vorhandene Fahrbahnaufbau nicht der Bauklasse, die für die Verkehrsbelastung auf der B57 vorgeschriebenen ist, daher er- folgt eine Sanierung mit 20 Zen- timeter Frostschutzschicht und 24 Zentimeter Asphaltschichten.

Die noch auszuführenden Bauarbeiten werden bis Ende September in vier Bauabschnit- ten durchgeführt. Die Zuwegung zur Innenstadt über die Xantener Straße bleibt bei allen Abschnit- ten erhalten.

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Dachschaden?

R E P A R A T U R A R B E I T E N an Dach und Fassade!

Mühlen sind denkmäler und Zeitzeugen. Jedes Jahr lädt der Deutsche Mühlenverband zu Pfingsten zum Mühlentag ein. Ausflügler im Kreis Kleve sollten sich allerdings regentauglich wappnen, zumindest wenn sie mit dem Fahrrad unterwegs sind. Welche Mühlen geöffnet haben und mit welchen Aktionen sie

aufwarten, erfährt man auf Seite 3. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

NIEDERRHEIN. Mit einem großen zweitägigen Airport Fe- stival für mehr als 20.000 Besu- cher feiert der Airport Weeze am Wochenende des 25. und 26. Mai seinen zehnten Geburtstag. Aus diesem Anlass lädt die Leitung des Airports zu einer riesigen Party ein.

Hauptattraktion auf dem Airport-Eventgelände wird die große Airshow mit rund 40 histo- rischen Flugzeugen, modernen Militärjets und spektakulären Flugvorführungen sein. Rund um die ausgestellten Flugzeuge gibt es eine große Flughafen- Kirmes mit 40 Fahrgeschäften, Verkaufs- und Imbissständen.

Erstmals dabei: ein 50 Meter hohes nostalgisches Riesenrad.

Außerdem: der original Break- dancer, eine 260 Quadratmeter große Geisterbahn, Autoscooter und Kettenkarussels.

Zu den Events am Himmel gehören die „Wingwalker“-Ar- tisten, die bei atemberaubenden Flugmanövern als Passagiere auf den Tragflächen großer Doppel- decker mitfliegen. Erstmals zum Airport-Festival wird auch ein riesiges Catalina-Flugboot in Weeze erwartet. Angekündigt hat sich ein 25-köpfiges Fallschirm- springer-Team, das an beiden Festivaltagen mit historischen Rundfallschirmen über dem Air- port abspringen wird. Wer selber abheben will, kann mit einem der beiden viersitzigen Helikopter zu einem Rundflug starten.

Eine ganze Reihe von Aus- stellern wird zum Flughafenge- burtstag mit dem Jet anreisen.

Auf einem internationalen Rei- semarkt stellen sich Regionen wie Andalusien, Katalonien und Smaland ebenso vor wie die Des- tinationen Bergerac, Beziers, Va- lencia, Lanzarote und Zadar vor.

Die Touristikexperten aus den

Ryanair-Zielgebieten halten viele Tipps und Infos für Städte- oder Urlaubsreisen bereit. Auch die niederrheinischen Nachbarn des Flughafens präsentieren sich.

Als Aussteller begrüßt der Flughafen unter anderen das Team vom Kleve Marketing, die Vertreter der Stadt Geldern, die Wirtschaftsförderung des Kreis Kleve und die Touristiker aus Xanten, Kevelaer, Brüggen und das Wunderland Kalkar. Harry Wijnvoord, bekannter Fernseh-

moderator, eröffnet am Samstag, 25. Mai, die Nonstop -Show auf der Bühne. Hier wechseln sich Interviews, Live-Musik und Showtanzanlagen mit Verlo- sungen und Spielen ab.

Zu den weiteren Höhepunk- ten des Festivals zählt die Per- formance der „Acrobatic Wheel Sensation“. Die beiden Artisten zeigen mehrmals täglich atem- beraubende Artistik mit dem Rhönrad. Exzellente Körper- beherrschung zeigen auch die Stunt- Experten von Zig-Zag.

Die professionelle Stunt-Crew bewegt Autos fast ausschließlich auf zwei Rädern und präsentiert rasante Wheelies auf dem Motor- rad. Kleine und große Besucher des Festivals können sich außer- dem im Quadbikefahren auspro- bieren oder auf einem Segway- Parcours fahren. Beispiele aus ihrem Übungsrepertoire zeigen die Rettungsprofis der Hilfsorga- nisation I.S.A.R. Germany.

Kerstin Kahrl

Geburtstags-Party

Airport Weeze wird zehn Jahre alt und lädt zu einer Riesensause ein

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Zeit: Samstag, 25. Mai, und Sonntag, 26. Mai, 11 bis 19 Uhr Ort: Eventgelände nördlich des Flughafens. Zufahrt ist ausge- schildert. 5.200 Parkplätze, Par- ken kostet 2,50 Euro.

Eintritt: 6,50 Euro pro Person.

Kinder bis 12 Jahren sind frei.

Kirmes: Beginn am Freitag, 24.

Mai, 15 Uhr. Feuerwerk am Samstagabend, 25. Mai, 22 Uhr.

die „Wingwalker“ sind Artisten, die bei atemberaubenden Flug- manövern als Passagiere auf den Tragflächen großer Doppeldecker mitfliegen. Ihr Auftritt gehört zu den Höhepunkten im Programm des

Airport-Festivals. Foto: privat

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Bye-bye Röhre – Flachbildfernseher setzen sich durch. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts stand 2011 bereits in fast jedem zweiten Wohn- zimmer (49 Prozent) ein TV-Gerät mit flachem Bildschirm. Galt der Fern- seher früher als reines Informations- medium, wird er heute immer stärker zum Lifestyle-Objekt. Im Trend liegen vor allem Smart-TVs, mit denen sich Internetinhalte darstellen lassen. „Ver- braucher sollten darüber nachdenken, das Gerät entsprechend zu versichern, denn sie zahlen noch immer einen beträchtlichen Preis für die Geräte“, sagt Simon Harrison, Sales Director United Kingom, Ireland & Germany von Assurant Solutions, einem führenden Anbieter von Spezialversicherungen.

Anders als beim klassischen Röhrenfernseher lassen sich viele Defekte an den modernen Bildschir- men nicht mehr reparieren. Selbst wenn eine Reparatur möglich ist, sind die Kosten für Zufallsschäden – etwa durch unabsichtliches Anstoßen des Geräts oder einen zu lockeren

Dübel in der Wand – nicht durch die gesetzliche Gewährleistung gedeckt.

„Einen erweiterten Versicherungs- schutz bietet eine Garantieverlänge- rung. Diese kommt für Zufallsschä- den auf. Liegt ein Totalschaden vor, erhält der Kunde zudem ein Ersatz- gerät gleicher Art und Funktionali- tät“, so Harrison. Und diese Vorteile scheinen viele Verbraucher schon erkannt zu haben: Eine aktuelle Studie von Assurant Solutions, durch- geführt von Consensus Research, zeigt, dass 29 Prozent der deutschen Konsumenten, die zwischen Septem- ber 2011 und September 2012 einen neuen Fernseher gekauft haben, dafür eine Garantieverlängerung ab- geschlossen haben. Damit rangiert der Fernseher an erster Stelle der Elektronikgeräte, die deutsche Ver- braucher zusätzlich versichern.

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Flatscreen-TVs richtig versichern

Foto: fotolia.com/Ambrophoto

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ganz eigenen, naturbelassenen Charak- ter. Die saftigen Wiesen und Kräuter ver- leihen der Schweizer Milch einen be- sonderen regionaltypischen Geschmack.

Diese Einzigartigkeit macht Schweizer Käse für viele Kenner zum weltweit besten Käse. Wer bei Einkauf und Lagerung klei- ne Tipps beachtet, hat besonders lange Freude an den hochwertigen Spezialitäten.

Gerade im Sommer sollten Käselieb- haber beim Einkauf daran denken, dass Schweizer Käse kühl gelagert und schnell nach Hause transportiert werden sollte.

Dort sollten die Spezialitäten am besten

in einer Käseglocke im Kühlschrank auf- bewahrt werden. Zusammen mit einem Apfel als Feuchtigkeitsspender fühlen sich weltberühmte Käsesorten wie der würzi- ge Appenzeller, der original Schweizer Emmentaler AOC oder der fruchtig-kräf- tige Le Gruyère AOC beinahe wie im Schweizer Käsekeller. Ohne Käseglocke lässt sich der Käse am besten im Ge- müsefach lagern. Verpackt in spezielles Käsepapier oder in Frischhaltefolie, die mit einer Gabel mehrfach eingestochen wurde, ist er vor dem Austrocknen ge- schützt und kann gleichzeitig atmen.

Und nicht vergessen: Egal ob wür- ziger AlpenTilsiter, die feinen Käse- rosetten des Tête de Moine AOC oder der cremig-milde Vacherin Fribourgeois AOC – alle Hart- und Schnittkäse sollten eine halbe Stunde vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank genommen wer- den, damit sie ihr volles Aroma entfal- ten können. Käsereste lassen sich auch gut bis zu sechs Monate einfrieren.

Weitere Informationen und köstliche Re- zepte finden Sie auf www.kaese-schweiz.com

So wird der Kühlschrank zum Käsekeller:

Tipps zum Schweizer Käse

Foto: Switzerland Cheese Marketing

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Durch die Umstellung der Gymnasial- zeit von neun auf acht Jahre erleben die deutschen Hochschulen einen noch nie da gewesenen Ansturm an Bewerbungen. Die Mehrzahl der Schüler und Eltern ist besorgt, denn viele der Abiturienten werden im Kampf um die begehrten Plätze leer ausgehen.

Mit einem Auslandsjahr lässt sich die Warte- zeit jedoch sinnvoll überbrücken. Viele Schüler nutzen diese Möglichkeit, um eine neue Sprache zu lernen, ehrenamtliche Arbeit zu leisten oder erste Berufserfahrungen zu sammeln. Es hilft vor allem jungen Menschen, selbstständiger zu werden und ihren Horizont zu erweitern.

EF Sprachreisen, der weltweit größte Anbieter von Sprachreisen, Kulturaustausch und internationalen Bildungsprogrammen, konnte in den letzten Monaten einen deut- lichen Interessenzuwachs an einem Aus- landsjahr nach dem Abitur erkennen. „Durch die Problematik mit den doppelten Abitur- jahrgängen entscheidet sich eine steigende Anzahl an Schülern für ein Auslandsjahr. Da- bei werden Auslandsaufenthalte heute im- mer mehr zur Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn; wer Aus- landserfahrungen vorweist, profitiert nicht

nur von Fremdsprachenkenntnissen, sondern gilt auch als besonders anpassungsfähig und weltoffen!“, so Johan Skaar, Geschäftsführer von EF Education Deutschland.

Am Ende des Aufenthalts legen viele Teil- nehmer ein international anerkanntes Sprach- examen ab, das ihre Chancen bei der nächsten Bewerbungsrunde deutlich verbessert.

Wer mit EF einen längeren Auslandsauf- enthalt plant, lernt an einer privaten Sprach- schule in über 40 spannenden Kursorten weltweit, wie zum Beispiel Los Angeles, Paris oder Tokio. Für Schüler, die noch auf eine Zusage für einen Studienplatz warten, aber bereits einen Plan B haben möchten, bietet EF eine spezielle Studienplatz-Versicherung an. Weitere Informationen erhalten Interes- senten telefonisch unter 0211 688 57 250 oder auf www.ef.com/studienjahr.

Ein Auslandsjahr

Alternative zum Studienplatzgerangel

ANZEIGE KALKAR. Vielleicht hat es das

seit 1802 nicht mehr gegeben:

Am morgigen Pfingstsonntag wird Pater Elias Füllenbach als Dominikaner vom St. Andreas- Kloster in Düsseldorf in St. Ni- colai die Pfingstmesse zelebrie- ren und die Festpredigt halten.

Das Preview gilt der Domini- kanerausstellung, die am 30. Juni in Kalkar eröffnet werden wird.

Der Verein der Freunde Kalkars möchte in Zusammenarbeit mit der Heilig-Geist-Gemeinde an die fruchtbare Arbeit der Do- minikaner in Kalkar seit 1455 erinnern. Dabei soll die Ausstat- tung des Dominikanerklosters mit Bildern und Skulpturen um 1500 in einer Ausstellung in St.

Nicolai gezeigt werden. Um aber neben den künstlerischen werten die spirituelle Wirkung der Do- minikaner-Präsenz aufzuzeigen,

ist die Predigt von Pater Elias am Pfingstsonntag in Kalkar der richtige Auftakt. Die Choralscho- la wird mit ihren Gesängen das morgige Hochamt um 11 Uhr gestalten.

Ein Dominikaner predigt morgen in St. Nicolai

Pater Elias Füllenbach kommt nach Kalkar

Der Dominikaner, Pater Elias Füllenbach, zelebriert morgen die Festpredigt in St. Nicolai. Foto: privat

EMMERCIH. Die Gleichstel- lungsbeauftragte der Stadt Em- merich, Elisabeth Schnieders, hat nun ihr neues Büro bezogen.

Während sich die postalische Anschrift nicht geändert hat, sollten Besucher den Eingang des Rathauses an der Fährstraße 4 nutzen. Das neue Büro befin- det sich im Erdgeschoss. Besu- cher haben die Möglichkeit per Klingel auf sich aufmerksam zu machen, sofern die Türe ver- schlossen ist. Die Sprechzeiten sind: Montag 8.30 bis 16.30 Uhr, Mittwoch 8.30 bis 12.15 Uhr und Donnerstag 8.30 bis 17 Uhr und nach Terminvereinbarung. Die Telefonnummer ist geblieben:

02822/751951. Ansonsten kön-

nen Bürger auch eine E-Mail an elisabeth.schnieders@stadt-em- merich.de senden.

Elisabeth Schnieders, die Gleichstellungsbeauftragte in Emmerich. Foto: privat

Gleichstellungsbeauftragte hat neues Büro bezogen

Postalisch hat sich die adresse nicht geändert

REES. „Der Niederrhein ist mit Blick auf den Standortfaktor

‚Schnelles Internet‘ auf dem Vormarsch. Und Rees mar- schiert eindeutig mit.“ Mit die- ser Aussage bekannte sich Uwe Abels von der Telekom beim ak- tuellen Unternehmerfrühstück mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve im Bürgerhaus zum Standort Rees.

Zur Stunde gebe es in der Rheinstadt vier Knotenpunkte für das schnelle Internet, die in der Stadt selbst, in Haldern, Mehr und Millingen lägen. Sie alle brächten schon heute hohe Zufriedenheit bei Werten von 16- 50 Megabit in Rees selbst. Abels verglich die Breitbandversorgung mit einem Wasserschlauch: „Je länger der Schlauch vom Was- serhahn entfernt ist, je weniger kommt raus.“ Vor diesem Hin- tergrund versprach die Telekom für die nächsten Jahre spürbare Verbesserungen auch in den Randbereichen.

Bürgermeister Christoph Ger- wers begrüßte die Gäste des Mor- gens und wies darauf hin, dass

das Thema Breitband heute ein selbstverständlicher Standortfak- tor für die Bürger, mehr noch für die heimische Wirtschaft sei.

Im Rahmen seines Lage- berichtes freute sich Gerwers vor allem über die kontinuier- lich wachsende Bedeutung des Tourismus-Segments. Die hohe Auslastung des Reisemobil-Stell- platzes mache eine Erweiterung um 17 neue Stellplätze notwen- dig.

Rees zähle mittlerweile mehr als 50.000 Übernachtungen und 600.000 Tagestouristen pro Jahr.

Vor diesem Hintergrund sei es geradezu geboten gewesen, Entscheidungen für einen barri- erefreien Marktplatz und einen zu erwartenden barrierefreien Stadtgarten einzuleiten. Die Sa- nierung des Hallenbades, die geplant ist, sei auch ein Bau- stein zur Tourismusförderung.

Mit anerkennendem Blick auf den Reeser Wirtschaftsförderer Heinz Streuff wertete der erste Bürger den Verkauf von weite- ren 25.000 Quadratmetern Ge- werbefläche als Nachweis für

geleistete Wirtschaftsförderung und Ansiedlungspolitik. Kreis- Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers dankte der Stadt wie den anwesenden Firmenchefs für den erneuten Anstieg der sozialversi- cherungspflichtigen Arbeitsplät- ze in Rees um 2,5 Prozent auf nunmehr 3.943. Er wies auf die gemeinsamen Anstrengungen der Sparkassen, der Volksbanken und der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve hin, Firmenchefs zur Bereitstellung weiterer Ausbil- dungsplätze zu motivieren.

Ralf van Bruck, der Vorstand der Volksbank Emmerich-Rees, referierte an diesem Morgen über die anstehenden Verände- rungen im europäischen Zah- lungsverkehr, kurz SEPA. Hier sind insbesondere Unternehmer und Vereinsvorstände, aber auch Privatleute gefordert, sich den neuen Rahmenbedingungen für den Zahlungsverkehr anzupas- sen. Van Bruck: „Hier müssen wir – das gilt für unsere Volksbanken wie Sparkassen – alle Bankkun- den zum Mitmachen motivie- ren.“

Schnelles Internet am Morgen

Ein Schwerpunktthema beim Unternehmerfrühstück in Rees

Bürgermeister Christop Gerwers (rechts) begrüßte die Gäste im kleinen Saal des Bürgerhauses.

Mit einem Scheck in Höhe von 400 Euro besuchte die Emme- richer SPD den Mittagstisch im Aldegundisheim. Die SPD ver- zichtet in diesem Jahr auf ihren traditionellen Rosenstand zum Muttertag. „Wir sind der Mei- nung, dass dieser Betrag beim Mittagstisch eine sinnvolle Ver- wendung findet“, so der Ortsver-

einsvorsitzende Manfred Mölder.

Es ist zu beobachten, dass in den letzten Jahren immer mehr Menschen auf die Unterstützung des Mittagstisches angewiesen sind, der neben einem täglichen Mittagessen in der Woche auch Lebensmitteltüten verteilt. Ma- rianne Giltjes und Hans Jürgen Sänger vom Mittagstisch gaben

einen ausführlichen Einblick in die Arbeit des Vereins und stellten die Räumlichkeiten vor.

Manfred Mölder (SPD Orts- vereinsvorsitzender), Marianne Giltjes und Hans Jürgen Sänger (Mittagstisch) und der Stadt- verbandsvorsitzende der SPD Emmerich, Peter Hinze, bei der Übergabe des Schecks (v.l.n.r.)

Ein Scheck für den Mittagstisch im Aldegundisheim

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ELTEN. Die Mühle auf dem Möllenbölt in Elten, auch Ger- ritzens Mühle genannt, ist vie- len Mühlenfreunden bereits be- kannt. Dieses Jahr hat nicht nur zum ersten Mal ein Neujahrs- drehen stattgefunden, auch das Mühlencafé hat zu Ostern sei- nen Betrieb aufgenommen.

An Pfingstmontag, 20 Mai, findet der Deutsche Mühlen- tag statt, so dass dann auch die Eltener Mühle ihre Tore öffnet.

Zwischen 11 und 17 Uhr ist es möglich, die Mühle kostenfrei zu besichtigen. Der Müller ist gerne bereit über seine Arbeit rund um die Funktionsweise der Mühle zu berichten. Um 11 Uhr wird Bürgermeister Johannes Diks alle Anwesenden zum Mühlen- fest begrüßen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Das Mühlen-

café bietet viele selbstgemachte Köstlichkeiten an. Für die Klei- nen ist ebenfalls gesorgt: ne- ben kostenfreien kindgerechten Mühlenführungen wird es viel zu malen geben. Ab 11 Uhr wird ein Malwettbewerb durchge- führt. Die Aufgabe besteht darin die Eltener Mühle zu malen. Um 13.30 Uhr heißt es für Kinder:

Ein Eimer voll Geschichte(n) an der Eltener Mühle. Es wird mit alten Spielen und Rätseln die Ge- schichte erkundet. Die bekannte Emmericher Stadtführerin er- hält Unterstützung von „Klein- Emmerich“, einer sympathischen kleinen Handpuppe. Kurzweilig erfahren Kinder bis zwölf Jah- ren Geschichte und Geschichten rund um die Hansestadt, die sie

„Spielend erlernen“ können. El- tern und Großeltern werden bei

diesem vergnügt unbeschwerten Angebot sicherlich an ihre eigene Kindheit erinnert werden. „Eene meene muh und raus bist du“ ist eine kurzweilige Familienstun- de, die ungezwungen-spielerisch beim Heringswerfen, Schiffe festmachen, Steckenpferd reiten, Puzzeln und vielem mehr die Ge- nerationen verbinden und ganz nebenbei die Geschichte(n) im

„Emmericher Eimer“ erfahren lassen. Selbstverständlich gibt es als Prämie eine Urkunde, die an diese lustige Entdeckungstour anlässlich des Deutschen Müh- lentages erinnern wird. Die Teil- nahme am Spiel kostet 3,50 Euro pro Person. Anmeldungen sind erwünscht. Weitere Informati- onen: infoCenterEmmerich, in- foCenter@Stadt-Emmerich.de, 02822-931030.

Gerritzens Mühle öffnet zum Mühltentag wieder ihre Tore

am Pfingstmontag, 20. mai, wird deutschlandweit mühlentag gefeiert

Am Pfingstmontag, 20. Mai, lädt der Radsportverein RSV Sturm 03 Uedem zur 31. Radtouren- fahrt über den Niederrhein ein.

Eingeladen sind alle Radtouren- und Trimmfahrer, Familien und Hobbyfietser. Start- und Zielpunkt ist die Hanns-Dieter- Hüsch-Schule in der Meurs- feldstraße. Von 7.30 bis 11 Uhr können sich die Radtourenfahrer hier anmelden und bekommen ihre Startkarte. Das Startgeld be- trägt 4 Euro und 6 für Trimm- fahrer. Schüler und Jugendliche nehmen kostenlos teil. Ralph

Faustmann fasst die vier Touren zusammen: „Alle Strecken füh- ren von Uedem aus über Pfalz- dorf, Nierswalde, Bedburg-Hau, Schloss Moyland, Huisberden, Warbeyen, Grieth, Niedermör- mter, Appeldorn, Kehrum, Ma- rienbaum, Uedemerbruch, Sons- beck, Winnekendonk, Wetten, Lüllingen, Twisteden, Hülmer, Weeze, Kervenheim und enden wieder in Uedem.

Tour 1 hat eine Strecke von ins- gesamt 151 Kilometern, Tour 2 misst 112 Kilometer, Tour 3 hat 73 Kilometer, Tour 4 ist mit

43 Kilometern gut für Familien und Anfänger geeignet. An allen Kontrollstellen am Schloss Mo- yland, Schützenhaus Appeldorn, in Sonsbeck und in Weeze-Wemb werden die Teilnehmer mit Müs- liriegeln, Müslibrötchen, Äp- fel, Bananen und Zitronen, Tee versorgt. An Start und Ziel ist für das leibliche Wohl der aus- gepowerten Teilnehmer eben- falls gesorgt. Es gibt Getränke, Würstchen vom Grill, Kaffee und Kuchen sowie frisch zubereitete belegte Brötchen.

Foto: privat

Pfingstmontag quer über den Niederrhein radeln

Kalkar: Die Kalkarer Wind- mühle ist die größte Mühle im Rheinland. Die Teilnahme am jährlichen Mühlentag, Pfingst- montag, 11 bis 17 Uhr, ist für die ehrenamtlichen Müller selbst- verständlich. Wenn der Wind mitspielt, wird auch gemahlen.

Es ist immer ein Erlebnis die alte Technik zu bewundern und den Geschichten der Müller zuzuhö- ren. Das Brauhaus lädt zu Essen und Trinken in der Mühle oder im gemütlichen Biergarten ein.

Die Kinder können in der Hüpf- burg toben. Zwischen 14 und 17 Uhr bietet die Familienbildungs- stätte vor dem Haus (bei Regen im Haus) kreative Tätigkeiten für Kinder an. Der Eintritt ist frei.

Donsbrüggen: Um 10 Uhr be- ginnt der Festtag mit einem öku- menischen Gottesdienst vor der Donsbrügger Mühle. Die Pfar- rer Oskar Greven und Bernhard Weskamp zelebrieren diesen Gottesdienst gemeinsam unter der musikalischen Gestaltung der Sing- und Spielschar Nütter- den. Ab 11 Uhr bieten die Müh- lenbäcker das komplette Brots- ortiment und die heißbegehrten Mühlenmöppkes zum Verkauf an. Während des ganzen Tages finden fachkundige Führungen durch die Mühle statt.

Im Rahmen des Deutschen Mühltentages am Pfingstmon- tag, 20. Mai, öffnet die Scholten- Mühle an der Bundesstraße 8 in Rees wieder ihre Tore. Alfred Scholten und Paul Wissing füh- ren von 11 bis 17 Uhr zu jeder vollen Stunde kostenlos durch das historische Bauwerk aus dem Jahr 1848. Für das leibliche Wohl werden Waffeln, Kuchen, Kaffee und kalte Getränke angeboten.

Zudem gibt es einen kleinen Bücher- und Trödelmarkt sowie regelmäßige Aufführungen von

Helmut Heckmanns Dokumen- tarfilm „Das Reeser Mühlenwe- sen“. Der Deutsche Mühlentag ist eine 1994 gestartete Initiative, mit der die Deutsche Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühle- nerhaltung an die Jahrhunderte alte Kulturtechnik der Müllerei erinnert. Bundesweit nehmen mehr als 1.000 Wind- und Was- sermühlen daran teil, die Reeser Scholten-Mühle ist seit ihrer um- fassenden Renovierung im Jahr 1998 dabei.

Foto: privat

Pfingstmontag zur Scholten-Mühle

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SamStag 18. mai 2013 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

04

Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jedem Block dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

Die Lösung fi nden Sie unter www.nno.de

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Hier gibt es 40 Zimmer speziell für an Demenz erkrankte Menschen.

Themenbereiche, Wohnküchen und der Blick in die Natur machen den Neubau in historischer Umgebung besonders attraktiv. NN-Foto: RD

Bezirksschützenfest mit 1.200 Schützen in Millingen

21 Bruderschaften und Vereine werden erwartet

MILLINGEN. Zum Bezirks- schützenfest am Samstag, 25.

Mai, in Millingen werden 21 Schützenbruderschaften und Vereine mit rund 1.200 Schüt- zen erwartet.

Um 13.45 Uhr werden die Schützenabordnungen und Thronpaare am Festplatz erwar- tet und es findet der Empfang der Königspaare und Ehrengäste statt. Um 14.30 Uhr treten dann die Gastvereine unterhalb der Zugfahnen auf der Schützen- wiese an. Nach einem Wortgot- tesdienst folgen Grußworte des Bezirksbundesmeisters folgt ge-

gen 14.45 der Abmarsch der Kö- nigspaare und Ehrengäste zum Sportplatz. Gegen 15.45 findet das Fahnenschwenken und ein gemeinsames Spielen der Mu- sikzüge sowie der Vorbeimarsch an den Ehrengästen statt. An- schließend erfolgt der Abmarsch mit Festzug durch Millingen zum Festplatz. Und Leitung des Bezirksschießmeisters beginnt gegen 17 Uhr das Bezirkskönig- schießen. Gegen 19.30 findet die Preosverleihung und Siegereh- rung für die Sportschützen statt.

Im Anschluss wird der neue Be- zirkskönig proklamiert.

Produkte aus der Region, eine große Auswahl an Obst und Gemüse, Spezialitäten aus Italien. „Essen trifft Leidenschaft“ ist für den gelernten Metzger und Betriebswirt Axel Schroff mehr als nur ein Motto. „Wir lieben Lebensmittel“, sagt er: „Das ist wirklich so.“ Zum 1. Juni übernimmt Schroff das Klever E-Center am EOC. Gemeinsam mit seiner Frau Caroline, Tochter Manon, Sohn Alexandre und rund 140 Mitarbeitern will er dem Edeka-Markt ein neues Gesicht geben. Zum Auftakt gibt es eine Aktionswoche. NN-Foto: vs

Eine Tagesfahrt nach Brügge

EMMERICH. Am Donnerstag, 6. Juni, veranstaltet die Evan- gelische Familienbildungssätte Emmerich eine Tagesfahrt nach Brügge. Die Tagesfahrt bietet ein abwechslungsreiches Programm:

Kundige Führungen, eine Boots- fahrt auf Brügges Kanälen, aus- gewählte Besichtigungen nach Interesse und Zeit für einen Stadtbummel mit eigenen Ent- deckungen. Der Bus startet am Donnerstag 6. Juni, um 7 Uhr am Geistmarkt Emmerich und wird gegen 22 Uhr wieder ankommen.

Die Teilnahmegebühr von 49,50 Euro schließt Reiseleitung, Führungen, Eintritt und die Bus- reise ein. Anmeldeschluss ist der 22. Mai. Anmeldungen unter Te- lefon: 02822/5471.

Lounge-Party im Jugendcafé

EMMERICH. Am heutigen Samstag um 18 Uhr steigt im Jugendcafe eine Ü12 Disco. Das Team vom Jugendcafe am Brink und das DJ-Team Double Chris O haben wieder die neuesten Hits und eine neue spektakuläre Lightshow im Angebot. Tanzen, tolle Musik, gemütliches chillen und das Kennen lernen neu- er Freunde stehen den ganzen Abend im Mittelpunkt. Entspre- chend werden die Mitarbeiter des Jugendcafés die Räumlich- keiten zum Club umgestalten, in dem Tanzflächen entstehen, aber auch Zonen zum Abhängen, Kickern oder für andere Spiele zur freien Verfügung stehen. Die Ü-12-Lounge-Party kostet einen Euro Eintritt.

Führung „Ein Häppchen Kleve“

KLEVE. Zu einer kulinarischen Führung lädt die Kleve Marke- ting am Sonntag, 26. Mai, ein.

Beim Stadtrundgang „Ein Häpp- chen Kleve“ wird Stadtführerin Elisabeth Thönnissen die Ge- schichte der Schwanenstadt mit kleinen Probierstückchen aus Ur- und Großmutters Zeiten ver- binden. Los geht’s um 14.30 Uhr an der Schwanenburg und in den 90 Minuten, die der Spaziergang zum Opschlag dauert, gibt es an jeder Station eine Leckerei, zum Beispiel Kaffeelikör, Dinkelbrot mit Schmalz oder Bollebäu- schen zum Probieren. Die Teil- nahme inklusive Häppchen ko- stet neun Euro. Anmeldung bei Kleve Marketing unter Telefon:

02821/895090.

KREIS KLEVE. Nach über 25-jähriger Tätigkeit geht der Geschäftsführer Hans van Nu- nen in den Ruhestand. Als Nach- folger präsentierte der Vorstand der Diakonie während der Mit- gliederversammlung am Diens- tagabend Pfarrer Joachim Wolff aus Büderich. Der Wechsel soll im Frühjahr 2014 stattfinden.

„Wir haben uns bewusst für Pfarrer Joachim Wolff entschie- den“, erklärte Vorstandsvorsit- zender Hartmut Pleines im Vor- feld der Mitgliederversammlung.

„Als Gemeindepfarrer kann er der Verbindung von Kirche und Diakonie neue Impulse geben, auch den Kirchenkreis und seine Gemeinden kennt das ehema- lige Mitglied des Kreissynodal- vorstands gut. Einbringen kann der 53-jährige Pfarrer die Er- fahrungen aus der erfolgreichen Netzwerkarbeit in Büderich - Altenarbeit auf dem Lande.

Diese Netzwerkarbeit steht dem Gedanken der gemeinweseno- rientierten Diakonie (sich mit

Kooperationspartnern für das Wohl im Stadtteil einsetzen) sehr nahe. Superintendent Hans- Joachim Wefers findet Pfarrer Wolff ebenfalls eine gute Wahl,

„denn er kennt die Diakonie im Kirchenkreis Kleve seit ihren An- fängen und hat ihre Entwicklung zu einem Verein, der aktuell 100 Mitarbeitende in den Bereichen Beratung und Betreuung, Am- bulante Pflege und ehrenamt- liche Betreuungen beschäftigt, in verschiedenen Funktionen und Ämtern aktiv begleitet.“

„Nach 23 schönen Jahren als Pfarrer in Büderich freue ich mich auf eine neue Aufgabe“, sagte Wolff selbst zu seinen Be- weggründen. „Ich bin in Düssel- dorf-Kaiserswerth aufgewachsen, so dass meine kirchlich-diako- nische Sozialisation wesentlich durch die Kaiserswerther Diako- nie geprägt ist.“ Einerseits sei sein Verständnis von Theologie und Gemeindearbeit stark diakonisch ausgerichtet –- nämlich konkrete Hilfe zu leisten und die Anliegen

und Interessen bedürftiger und benachteiligter Menschen zu ver- treten. Andererseits weiß er auch um die ökonomischen Rahmen- bedingungen, in denen sich Kir- che und Diakonie bewegen. „Mir ist bewusst, dass die Diakonie im Kirchenkreis Kleve im Auftrag der Kirchengemeinden handelt und wir gemeinsam an unseren jeweiligen Orten den Auftrag Gottes zum Dienst am Nächsten umsetzen“, so der designierte Ge- schäftsführer.

Für kurze Zeit eine Vakanzvertretung

Für die Kirchengemeinde Bü- derich bedeutet der Wechsel im Frühjahr zunächst, dass voraus- sichtlich für eine gewisse Zeit ein Pfarrer oder eine Pfarrerin des Kirchenkreises die Vakanzver- tretung übernimmt, damit alle pfarramtlichen Dienste sicherge- stellt sind. Danach kann das Pres- byterium der Kirchengemeinde die Stelle neu ausschreiben.

Dem Vorstand der Diakonie im Kirchenkreis Kleve gehö- ren nach der Wahl während der Mitgliederversammlung am 17.

April an: Pfarrer Hartmut Pleines (Vorsitz, Kerken) Pfarrerin Dr.

Heike Knops (Uedem), Pres- byter Michael Rolle (Kerken), Rechtsanwalt Klaus Verhoeven (Geldern) Superintendent Hans- Joachim Wefers (Xanten), Pres- byterin Birgit Pilgrim (Goch) sowie Presbyter und Mitglied im Kreissynodalvorstand Gerd-Udo Neuenfeldt (Kleve).

Die neuen Vorstandsmit- glieder werden in einem Fest- gottesdienst am Sonntag, 23.

Juni, in der evangelischen Kirche Aldekerk um 15 Uhr eingeführt, die ehemaligen Mitglieder verab- schiedet.

Geschäftsführer van Nunen geht in den Ruhestand

Wechsel in der geschäftsführung der Diakonie im Kirchenkreis Kleve

Geht: Hans van Nunen Kommt: Joachim Wolff

SamStag 18. mai 2013 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

05

Dieser Zahnarzttermin ist kostenlos aber nicht umsonst!

Der Implantat-Experte Dr. Harald P.

Hüskens referiert zum Thema und be- antwortet Ihre Fragen.

Das öffentliche Patientenseminar

„Möglichkeiten moderner Zahnme- dizin mit Zahnimplantaten“ fi ndet am Donnerstag, dem 23. Mai 2013 von 18-20 Uhr in der Burg Boetzelaer, Reeser Straße 247, in 47546 Kalkar- Appeldorn statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Nutzen Sie die Gelegen- heit, unseren Gastreferenten Herrn Dr.

Hüskens persönlich kennenzulernen, umfassende und verständliche Infor- mationen aus erster Hand zu erhalten und ihm mit Ihren Fragen „mal so richtig auf den Zahn zu fühlen“.

Informationsbedarf ist vorhanden Im Rahmen unserer 10-jährigen Ver- einstätigkeit haben wir immer wieder festgestellt, dass, obwohl sich im letz- ten Jahr weit über eine halbe Million

Bundesbürger für Zahnimplantate entschieden und das Thema in den Medien ständig präsent ist, noch viele Fragen offen sind. Hier genau setzen wir mit unseren Patientenvorträgen, in denen spezialisierte Zahnmediziner referieren, den Hebel an. Unsere Refe- renten sprechen Klartext, übermitteln die Thematik anschaulich, umfassend und verständlich und räumen mit Missverständnissen auf.

Unser Verein sieht hier Bedarf, da Auf- klärung und Beratung im Mittelpunkt unseres Wirkens stehen. Wir wissen, dass es den Patienten nicht am medizi- nischen Verständnis mangelt, sondern das Thema Zahnimplantate oft einfach nicht verständlich und patientenge- recht genug angegangen wird.

Der mündige Patient erwartet eine umfassende Beratung, sichere Be- handlung und ein gutes Ergebnis Herr Dr. Hüskens weiß aus seiner jahrelangen, praktischen Erfahrung

Zahnarzt Dr. Harald P. Hüskens

als Zahnmediziner, wie wichtig um- fassende medizinische Beratungskon- zepte sind. Er, der seinen Tätigkeits- schwerpunkt vor vielen Jahren auf Zahnimplantate legte, erklärt es so:

„Wir gehen auf jeden Patienten indi- viduell ein, nehmen uns ausreichend Zeit und zeigen Möglichkeiten und Alternativen auf. Im Anschluss an un-

sere Beratung kennen Patienten exakt den Zeit- und Kostenaufwand und können die für sie optimale Lösung wählen.“

„Zahnimplantate - Feste Zähne in zwei Wochen. Wie ist das möglich?“

Durch die Dentale Volumentomogra- fi e (DVT) – um hier nur eine Metho- de anzusprechen - wird das genaue Abbild des Kiefers mit allen Nerven, Blutgefäßen und von außen nicht sichtbaren Besonderheiten über di- gitale Schichtaufnahmen erfasst und ermöglicht somit dem Zahnarzt eine dreidimensionale und absolut exakte Planung. Durch ein spezielles Sicher- heitskonzept und den Einsatz scho- nender Methoden ist mittlerweile auch die Zahnversorgung von Risikopati- enten mit Vorerkrankungen möglich.

In vielen Fällen kann sogar auf einen sonst erforderlichen Knochenaufbau verzichtet werden.

Investition in die eigene Gesundheit

Auch das Thema Kosten bzw. Kassen- beteiligung wird Inhalt unseres Pati- entenseminars sein. Herr Dr. Hüskens wird Ihnen anhand von verschiedenen Vorsorgungsmöglichkeiten und Bei- spielrechnungen eine Vorstellung über Kassen- bzw. zu erwartende Eigenbe- teiligung geben.

Organisator und Veranstalter ist der Verein Informations-Forum- Gesundheit e.V. aus Bottrop. „Ob in München, Berlin oder Frankfurt, überall ist enormer Wissensbedarf zu spüren“, so der Vereinsvorsitzende Hans-Peter Keller. „Als Referent wird immer ein Spezialist aus der jeweiligen Region eingeladen. Für unsere Aufklä- rungsarbeit sind der qualifi zierte Wis- senstransfer und die neutrale Aufklä- rung von großer Wichtigkeit. Nur ein gut informierter Bürger ist auch ein

„Mündiger Patient“. Vortragstermine und Orte entnehmen Sie bitte unserer Webseite www.patienten-scout.de

„Möglichkeiten moderner Zahnmedizin mit Zahnimplantaten“

Öffentliches Patientenseminar: Zahnimplantat-Experte aus Uedem lässt sich zum Thema auf den Zahn fühlen

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REES. Am morgigen Pfingst- sonntag erwartet nicht nur die segel- und wassersportinteres- sierten Zuschauer an der Reeser Rheinpromenade wieder ein ganz besonderes Spektakel.

Während mehr als 110 Segel- boote der Rheinregatta je nach Segelbedingungen ab 16.30 Uhr die älteste Stadt am Unteren Nie- derrhein erreichen, bereitet die Jugendfeuerwehr den Sportlern an der Rheinpromenade mit ei- ner eindrucksvollen Wasserwand einen besonderen Empfang.

Traditionell findet zu Pfingsten mit der „Rheinwoche“ die läng- ste Fluss-Segelregatta Europas statt. Auch in diesem Jahr gehen wieder mehr als 350 Teilnehmer mit über 110 Segelbooten unter- schiedlicher Klassen an den Start, um sich im Rahmen spannender Wettfahrten sportlich zu messen.

Nach der ersten Etappe von Hit- dorf nach Krefeld starten die die Teilnehmer am Pfingstsonntag, 19. Mai, in Krefeld, um nach ei- ner kurzen Pause in Wesel einen Zwischenspurt von Wesel nach Rees einzulegen.

Gegen 16.30 Uhr, je nach Se- gelbedingungen, passieren die Regatta-Teilnehmer die Reeser Rheinpromenade, wo sie nicht nur ein imposanter Blick auf die Schokoladenseite der Stadt Rees erwartet. Bei gutem Wetter be- reitet auch die Jugendfeuerwehr der Stadt Rees im Rahmen ihres Pfingstzeltlagers den Seglern ei- nen unvergesslichen Empfang, denn in Höhe des Pegelturmes werden die jungen Feuerwehr-

leute die vorbeifahrenden Schiffe mit einer spektakulären Wasser- wand begrüßen. „Die vorbeifah- renden Segelboote und die Was- serwand der Jugendfeuerwehr bieten den segel- und wasser- sportinteressierten Zuschauern auch in diesem Jahr wieder ein einmaliges Schauspiel“, kündigt Lutz Viehweger, Organisations- leiter der Rheinwoche an. „Die teilnehmenden Segelboote las- sen sich hervorragend von der Reeser Rheinpromenade aus be- obachten, bevor dann in Höhe der Rheinpromenade die Zeit genommen wird.“ An der Regat- ta nehmen über 110 Boote teil - von der hoch modernen Kunst- stoffyacht bis zum traditionellen hölzernen Schärenkreuzer. Auf der dynamischen Regattastrecke

kämpfen die Teilnehmer unter anderem um das „Blaue Band vom Rhein“, das das insgesamt zeitschnellste Schiff erhält. Gesi- chert werden die Wettfahrten in- mitten der Berufsschifffahrt von der Wasserschutzpolizei, Booten der DLRG und Begleitfahrzeugen der Vereine entlang des Rheins.

Ausrichter der Rheinwoche 2013 sind der in Rees ansässige Segelclub Grafenwald und die Krefelder Seglervereinigung 33.

Nach dem Eintreffen in Rees wer- den die teilnehmenden Boote in den Reeser Yachthafen einlaufen, bevor die Teilnehmer dann am Pfingstmontag zur letzten Etap- pe Richtung Emmerich starten.

Informationen zur Rheinwoche sind unter www.rheinwoche.org zu finden.

Jugendfeuerwehr bereitet den Seglern einen Empfang

Rees ist Zwischenziel und für die Rheinwoche bestens gewappnet

Am Pfingstsonntag werden die Segler in Rees erwartet. Einen Tag später findet der Zieleinlauf in Emmerich statt, Foto: privat

Freunde virtuoser und roman- tischer Klaviermusik dürfen sich auf das Gastspiel des Meisterpi- anisten Menachem Har-Zahav am Samstag, 25. Mai, um 17 Uhr im Schlösschen Borghees in Emmerich freuen. Har-Zahav präsentiert diesmal ein abwechs- lungsreiches Programm mit Be- ethovens „Mondschein-Sonate“, Gershwins „Rhapsody in Blue“, Liszts „Liebestraum“ oder De- bussys „Clair de lune“. Menach- em Har-Zahav ist als Solist mit und ohne Orchesterbegleitung

international aufgetreten. Nach- dem ihm bereits früh Lehrauf- träge an Hochschulen in den USA übertragen wurden, ver- brachte er drei Jahre in England für weitere Studien. Inzwischen lebt er in Deutschland und wid- met sich ganz dem Konzertie- ren. Der Eintritt kostet 15 Euro, unter 18 Jahre frei. Karten gibt es an den bekannten Vorver- kaufsstellen sowie unter Telefon:

0151/28442449. Tageskasse ab 16.30 Uhr. Weitere Infos unter www.menachem-har-zahav.com.

Perlen der Klavierliteratur

Abend mit Musik und Literatur

KALKAR. Im Begleitprogramm zur Ausstellung des rheinischen Expressionisten Heinrich Nauen (1880-1940) im Städtischen Mu- seum Kalkar wird am Mittwoch, 22. Mai, um 20 Uhr eine litera- risch-musikalische Abendstunde angeboten. Das Blockflötenen- semble St. Nicolai unter der Lei- tung von Jan Szopinski wird ne- ben einer sechssätzigen Serenade von Rudolf Lerich auch Stücke aus der Zeit der Renaissance spie- len. Die Holzflöten (Sopran, Alt, Tenor und Bass-Flöten) zeichnen sich durch sehr unterschiedliche Klangfarben aus, die im Ensem- ble gemischt und im Naturklang harmonieren. Harald Münzner wird dazu eine kleine Auswahl von bekannten expressionis- tischen Gedichten von Gottfried Benn, Else Lasker-Schüler, Alfred Lichtenstein, August Stramm und Georg Trakl vortragen. Der Eintritt ist frei.

Bereits am Pfingstmontag, 20.

Mai, wird Gudrun Siekmann um 15 Uhr eine kostenfreie Führung durch die Ausstellung im Städ- tischen Museum anbieten. Wei- tere Infos unter Telefon: 02824/

13120 oder museum@kalkar.de.

SamStag 18. mai 2013 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN | gS 2

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Atze Schröder

09.06.2013 GOCH

Wilfried Schmickler

14.06.2013 KEVELAER KALKAR. Gute Laune gefällig?

Aber gerne doch! Im Wunder- land Kalkar steigt das Stim- mungsbarometer am Samstag, 1. Juni, ab 21 Uhr ins Unermess- liche – auf der Mega-Schlager- party mit absoluten Topacts.

Die NN verlosen 5 x 2 Eintritts- karten für dieses Event.

Das Traum-Trio Steffen Peter Haas alias Peter Wackel, Olaf Henning und Melanie Jaeger lädt zum Mitsingen und Abtanzen ein. Wer sich an diesem Abend beim Disco-Fox nicht die Füße wundtanzen möchte, sollte also gutes Schuhwerk anziehen. DJ Frank Morris trägt seinen Teil dazu bei und lockt auch die So- lotänzer zwischendurch immer wieder auf die Tanzfläche.

Los geht es mit einem ganz neuen Stil in der deutschspra- chigen Musik, dem „Latino-Pop- Schlager“ – präsentiert von der Berlinerin Melanie Jaeger. Ihre hinreißende und vor Funken sprühende Art steckt an. Mit ihren Hits „Fieber“ und „Baila Baila“ wird sie die Eventhalle in kürzester Zeit in eine Partyoase verwandeln.

Als „Gute-Laune-Schlagerstar und Erfinder des deutschen Pop- Schlagers“ sorgt Publikumslieb- ling Olaf Henning bereits seit Jahren für gute Stimmung auf sämtlichen Festivals in Deutsch- land, der Schweiz, Österreich, auf Mallorca – und nun auch im Wunderland Kalkar. Seine Dau- erbrenner wie „Die Manege ist leer“ oder „Cowboy und India- ner“ wird an diesem Abend ga- rantiert jeder mitsingen.

Er ist ein gern gesehener Gast im Wunderland Kalkar: Steffen Peter Haas – vielen auch bekannt als Peter Wackel. An diesem Abend gibt er zahlreiche Schla- gersongs zum Besten: Solche zum Träumen, aber auch welche, die sofort in die Beine gehen.

Spätestens bei den Titeln „Wahre Liebe“ oder „Einfach so“ wird es um jede(n) geschehen sein.

Karten gibt es im Vorverkauf (bis zum 31. Mai) an der Rezep- tion und online für 25 Euro unter www.wunderlandkalkar.eu. An

der Abendkasse zahlen Damen 27,50 Euro, Herren 30 Euro pro Ticket (inklusive Entertainment und Getränke).

Die NN verlosen 5 x 2 Karten.

Dazu einfach eine Postkarte mit Name, Anschrift und dem Stich- wort „Schlagerparty im Wun- derland“ schicken an die Nie- derrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern. Einsende- schluss ist Mittwoch, 22. Mai. Die Gewinner werden benachrichtigt und die Namen unter www.nno.

de veröffentlicht.

Melanie Jaeger wird mit ihrer hinreißenden Art in kürzester Zeit das Wunderland in eine wahre Partyoase verwandeln. Foto: Veranstalter

Schlagerparty im Wunderland

NN verlosen zehn Karten für Niederrhein Schlagerparty am 1. Juni in Kalkar

Rockiger Sound und hymnische Balladen bietet das neue Album

von Santiano. Foto: privat

Spagat zwischen Genres:

Santiano setzt Erfolg fort

NN verlosen das neue album „mit den gezeiten“

NIEDERRHEIN. Mit ihrem Debüt-Album „Bis ans Ende der Welt“ lieferte Santiano die Erfolgsgeschichte im vergange- nen Jahr: Gold, Platin, dreifach Gold, Doppel-Platin, fünffach Gold und nicht zuletzt vier Echo-Nominierungen. Nun kommt das neue Werk „Mit den Gezeiten“ auf den Markt.

Keine andere Band schafft den Spagat zwischen den Musik- genres so leicht und lässig wie Santiano – sie spielen live beim größten Heavy Metal Open Air in Wacken und treten ein paar Wochen später zusammen mit Helene Fischer und Andreas Ga- balier auf.

Kein Wunder also, dass das neue Album der Shooting Stars mit großer Spannung erwartet wird. „Mit den Gezeiten“ lau- tet der vielversprechende Titel und lässt erahnen, dass die fünf

Herrn ihrem musikalischen The- ma, dem Norden, dem Meer, der Liebe zur Seefahrt, dem Shanty und der irisch anmutenden Folk- music treu bleiben. Musikalisch macht dieses Album einfach richtig Spaß.

Treibende Gitarren auf „Gott muss ein Seemann sein“ geben dem Song einen erdigen und rockigen Sound mit absolutem Ohrwurm-Potential bis hin zu hymnischen Balladen wie „Wir bleiben uns treu“. Das alles ist Santiano. Die NN verlosen drei Exemplare des Albums. Dazu einfach eine Postkarte mit Name, Anschrift und dem Stichwort

„Santiano“ schicken an die Nie- derrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern. Einsende- schluss ist Samstag, 25. Mai.

Die Gewinner werden benach- richtigt und die Namen unter www.nno.de veröffentlicht.

Spielzeugmarkt: Seit mehr als 25 Jahren gibt es den Modellei- senbahn- und Spielzeugmarkt in Oberhausen-Osterfeld. Dieser präsentiert sich am kommenden Sonntag, 26. Mai, von 11 bis 16 Uhr, im Revierpark Vonderort, Bottroper Straße, in Oberhausen.

In den Hallen des Freizeithauses im Revierpark Vonderort werden dann wieder jede Menge Mo- delleisenbahnen, Loks, Wagen und Zubehör für alle Besucher angeboten. Infos unter Telefon 0172/9544662.



KURZ & KNAPP