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Mit „Mehrsamkeit“ für den Niederrhein begeistern

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19. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 12. MaI 2018

Keine angst, der will nur spielen...

Schmitten zeigt Kunst im Kurhaus

Am morgigen Sonntag wird die neue Ausstel-

lung eröffnet. Seite 3

Tanzen – und mal nicht an die Krankheit denken

Das Netzwerk Demenz lädt im Mai wieder zu dem beliebten Tanz-Treff ein. Seite 6

Mit „Mehrsamkeit“ für den Niederrhein begeistern

Stefan Reichmann stellt den Rahmenplan für das 35. Haldern Pop Festival vor. Seite 8

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Am Freitag, 18. Mai, kann auf- grund einer betrieblichen Veran- staltung des Amts- und Landge- richts Kleve der Geschäftsbetrieb nur in eingeschränkter Form aufrecht erhalten werden. Für dringende Fälle ist in der Zeit von 10.30 bis 11.30 Uhr ein Eildienst eingerichtet.

Seniorenblasorchester im Klever Forstgarten MUSIK ���������������

Es sind über 20 Musiker aus zehn Vereinen, die sich von Pfalzdorf bis Wachtendonk zusammen- gefunden haben, um als Seni- orenblasorchester Niederrhein gemeinsam zu musizieren. Unter der Leitung ihres Dirigenten Heinz-Peter Martens spielen die Senioren mit großer Begeisterung Märsche, Polka, Walzer, Tango und Swing. Eine Kostprobe ihres Könnens geben die rüstigen Musiker am morgigen Sonntag, 13. Mai, im Rahmen der Klever Forstgartenkonzerte, wo sie von 15 bis um 16.30 Uhr auf der Bühne der Konzertmuschel im Blumenhof der Klever Parkanlage zu Gast sein werden. Der Eintritt zum Forstgartenkonzert ist frei.

Für Mittwoch, 23. Mai 2018:

Freitag, 18. Mai, 13 Uhr

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„Lieblich war die Maiennacht“, eine lyrische Wanderung durch den Mai mit Goethe, Eichen- dorff, Rilke und Co. wird es am morgigen Sonntag, 13. Mai, geben, wenn Maria Diedenhofen um 17 Uhr im Stauferraum des Spiegelturms rezitiert. Veranstal- ter ist der Klevische Verein. Der Eintritt ist frei.

Lieblich war die Maiennacht

KLEVE. Das Visum ist beantragt, der Flug gebucht. Wenn Annika Schmitz (18) am 15. August in den Flieger nach Johannesburg steigt, ist sie gleich doppelt auf- geregt. Zum einen, weil sie noch nie geflogen ist. Zum anderen, weil Südafrika ganz schön weit weg ist – und sie, trotz ihres Handicaps, ein Jahr bleiben wird, um mit benachteiligten Kindern zu arbeiten. Zumal lange Zeit of- fen war, ob sie dieses Freiwillige Soziale Jahr antreten kann. „Die medizinische Versorgung muss gewährleistet sein“, weiß die an- gehende Abiturientin. Vor Ort muss es Ansprechpartner geben, die mit ihrer Behinderung zu- recht kommen und sie notfalls unterstützen können. „Das wird eine große Herausforderung für mich“, sagt Annika, stellt aber auch gleich klar: „Ich habe einen starken Willen.“

Annika hat von klein auf ge- lernt, mit ihrem Handicap zu leben. „Ich hatte im Mutterleib einen Schlaganfall und bin halb- seitig gelähmt zur Welt gekom- men“, erklärt sie. Die Hemiplegie betrifft ihre komplette linke Sei- te. Laufen kann Annika mit Hilfe einer Neurostimulationsorthese.

Diese „Walk Aide“ ist unterhalb des Knies angebracht und sen- det elektrische Impulse. „Es fällt mir trotzdem schwer, lange Zeit

zu stehen oder weite Strecken zu laufen“, weiß die junge Frau um ihre körperlichen Grenzen. Für sie ist das aber kein Grund, ir- gendetwas auszulassen. „Ich habe mich schon früh mit dem Thema Auslandsaufenthalt auseinander gesetzt“, blickt sie zurück. Da- mals hat sie in Köln im Internat gelebt und eine Schule für Kör- perbehinderte besucht. Mit dem Realschulabschluss in der Tasche kam sie zurück in ihre Heimat- stadt, um ihr Abitur zu machen.

Und ihr (über)nächstes Ziel hat sie auch schon fest im Blick. Im Juni geht es zur Aufnahme-Prü-

fung – sie möchte an der Hoge- school van Arnhem en Nijmegen Logopädie studieren. „Ich wäre zwar auch gerne Tierärztin ge- worden, aber das geht mit einer Hand einfach nicht“, sagt sie. Im- merhin habe das Logopädie-Stu- dium auch medizinische Aspekte zu bieten – „es ist aber körperlich weniger anstrengend.“

In Johannesburg wird Annika in einem Programm der West Rand Lutheran Community Church eingesetzt. „Die Kinder können dort einen Kindergarten und eine Schule besuchen und haben so den Zugang zu Bil- dung“, erklärt Annika, die unter anderem für die Hausaufgaben- betreuung zuständig sein wird.

Daneben kommen auch Spiel und Spaß nicht zu kurz: „Es gibt einen Chor, es wird gemeinsam Fußball gespielt und es werden auch Ausflüge angeboten.“ Ihr Soziales Jahr wird über das Pro- jekt „weltwärts“ vom Bundes- ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwick- lung gefördert – die restlichen 25 Prozent der Kosten trägt das Deutsch-Südafrikanische Ju- gendwerk, ein Verein mit Sitz in Bad Honnef, der einen Beitrag zur Völkerverständigung lei- sten möchte und die Entwick- lungszusammenarbeit zwischen Deutschland und dem Südlichen

Afrika fördert. Annika freut sich schon sehr auf ihr Soziales Jahr.

„Ich möchte gern helfen und et- was Sinnvolles machen – diese zwölf Monate sehe ich als Berei- cherung für alle Beteiligten“, sagt sie und schließt sich damit ein.

Und wie sieht es die Fami- lie? Was sagt der Freundeskreis?

„Die finden das alle toll. Meine Eltern, besonders meine Mutter, sind da etwas ängstlicher“, gibt Annika zu. Während ihr Vater noch recht entspannt mit der an- stehenden Reise umgeht, macht sich ihre Mutter Sorgen, ob auch alles klappt. „Aber das war da- mals, als ich nach Köln gegan- gen bin, auch nicht anders – sie muss sich erst daran gewöhnen und dann sieht sie, dass ich das schaffe“, sagt die 18-Jährige und blickt optimistisch nach vorn. In den nächsten Tagen geht es erst- mal zum Seminar. „Teambuil- ding“ steht da auf der Agenda.

Schließlich werden Annika und ihre Mitstreiter viele Monate aufeinander angewiesen sein – ob mit oder ohne Handicap. Weil der Verein auf Spenden angewie- sen ist, würde sich Annika über finanzielle Unterstützung freuen.

„Das Geld fließt zu 100 Prozent in das Projekt“, betont sie. Wer helfen möchte, kann sie per Mail an annika-schmitz9@gmx.de kontaktieren. Verena Schade

Mit Handicap die Welt erobern

annika Schmitz aus Kleve ist halbseitig gelähmt und tritt im august ein FSJ in Südafrika an

Annika Schmitz macht ein Frei- williges Soziales Jahr in Südafri- ka. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Das traditionelle Vater-Kind-Zeltlager der Kolpingsfamile Kleve fand nun wieder an der Hohen Mühle in Uedem statt. 35 Väter und 55 Kin- der waren dabei; sie verbrachten gemeinsam ein tolles Wochenende mit Spiel und Spaß. Am heutigen Samstag geht es nach vier spannenden

Tagen wieder nach Hause. NN-Foto: Rüdiger dehnen

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Krefeld: 02151-569630 KLEVE. Er ziert das städtische Logo, thront auf dem Turm der Schwanenburg und könnte bald wieder verstärkt das Stadtbild verschönern: Der Schwan steht wie kaum ein anderes Symbol für Kleve. Aus diesem Grund haben die Wirtschaft, Touris- mus & Marketing Stadt Kleve GmbH und das Citymanage- ment Innenstadt Kleve nun eine Neuauflage der Sitzschwäne ins Leben gerufen.

„Als sie 2007 erstmalig zu er- werben waren, haben sie sich viele Händler, Vereine und Pri- vatpersonen angeschafft, die Aktion war ein voller Erfolg“, erinnert sich Bürgermeisterin Sonja Northing. „Nun ist es an der Zeit, sie wieder aufleben zu lassen und neue, optisch reizvolle Sitzgelegenheiten in der Stadt zu schaffen.“

Dabei ist sogar eine Förderung durch den Verfügungsfonds des Integrierten Handlungskonzepts Innenstadt Kleve möglich.

Mit gutem Beispiel geht die WTM Stadt Kleve GmbH auch gleich voran: Seit einigen Wo- chen steht vor dem Eingang der Tourist-Information ein neu- er Sitzschwan. „Wir waren seit jeher großer Befürworter und haben unseren Schwan auch di- rekt nach unseren Vorstellungen lackieren lassen. Er ist ein echter Hingucker“, freut sich Kleves Wirtschaftsförderer Dr. Joachim Rasch.

Und auch wenn es nach Ci- tymanagerin Anke Haun geht, könnte das jedoch nur der An- fang sein: „Schön wäre es, wenn viele Schwäne Kleve schmücken.

Sie können individuell lackiert werden und somit beispiels- weise auch als Werbefläche die- nen.“ Wenn sie innerhalb des sogenannten Stadtumbaugebiets aufgestellt werden, ist sogar eine Förderung von bis zu 50 Prozent der Anschaffungskosten durch den Verfügungsfonds möglich.

Das entsprechende Antragsfor- mular und die Richtlinien mit den Förderbedingungen können unter www.innenstadt-kleve.de/

verfuegungsfonds/ eingesehen und heruntergeladen werden.

„Bei Fragen können uns An- tragssteller und Interessenten natürlich auch gerne persön- lich kontaktieren“, erklärt Anke Haun. Bei einem Aufstellort des Schwans außerhalb des Stadtum- baugebiets steht die WTM Stadt Kleve GmbH für Interessenten bei Bestellungen des Rohlings

sowie einer Lackierung beratend zur Seite.

Erstmalig bietet die WTM Stadt Kleve GmbH auch kleine Schwänchen an. „Sie haben eine Länge von 75 Zentimetern und eine Höhe von 51 Zentimetern.

Damit eignen sie sich auch zum Aufstellen etwa im Wohnzimmer oder auf dem Balkon“, so Dr. Joa- chim Rasch.

Informationen zu allen Fragen rund um das Integrierte Hand- lungskonzept Innenstadt Kleve und den Fördermöglichkeiten durch den Verfügungsfonds be- antwortet das Citymanagement Innenstadt Kleve, Anke Haun, Telefon 02821/ 7115656, city- management@kleve.de. Das Ci- tymanagement ist montags von 12 bis 18 Uhr sowie freitags nach Absprache in seinem Büro, Hag- sche Straße 45, anzutreffen.

Die Rückkehr der Sitzschwäne

Wtm Stadt Kleve gmbH geht mit gutem Beispiel voran

Werben für Sitzschwäne (v.l.): Dr. Joachim Rasch (Wirtschaftsför- derer Stadt Kleve), Anke Haun (Citymanagement Innenstadt Kleve) und Bürgermeisterin Sonja Northing. Foto: privat

500 Deckel sind eine Impfung

KELLEN. „KAG gegen Polio“

heißt es neuerdings am Gymna- sium in Kellen. Die Schülerver- tretung des Konrad-Adenauer- Gymnasiums ist auf diese Aktion aufmerksam geworden, bei der es um die Finanzierung von Polio- Impfungen geht. Das Ziel ist, mit gesammelten Deckeln von PET- Plastikflaschen die Impfungen zu finanzieren, um die Krankheit weltweit endgültig auszurotten.

Im pädagogischen Zentrum des KAG wurde vor einigen Wo- chen ein Sammelbehälter aus Holz für die Deckel aufgestellt.

Die gesammelten Deckel wer- den eingeschmolzen und verar- beitet. Von dem Erlös können dann die Impfungen finanziert werden. Schon 500 Deckel ent- sprechen einer Impfung. Weitere Informationen über das Projekt unter www.deckel-gegen-polio.

de, www.endpolio.org oder auf der Homepage des KAG´s. Wer die Aktion unterstützen möchte, kann Deckel beim KAG vorbei bringen. Das Pfand der Flasche bleibt erhalten. Mittwochs von 9 bis 12 Uhr haben alle, mit vor- heriger telefonischer Anmeldung im Sekretariat, Telefon 02821/

976010, die Möglichkeit dazu.

Mehr als 40 Jugendliche ließen es sich nicht entgehen, mit Betreuern der Volksbank Kleverland zu Disneys Musical Tarzan nach Oberhausen ins Metronom Theater zu fahren. Sie genossen die spektakuläre Show mit der Musik von Phil Collins. Schwer begeistert zeigten sich die Schüler von den Leistungen der Mu- sicaldarsteller. So mancher konnte kaum glauben, dass alles auf der Bühne live performt wurde, denn die Mischung aus Gesang, Schauspiel und Akrobatik war schon atemberaubend. So manches Mal sausten die Schauspieler an Seilen nur haarscharf an den Köpfen der Zuschauer vorbei. Auch die Technik, die Kostüme und das Bühnenbild ließen die Teilnehmer ins Schwärmen geraten. Foto: Volksbank Kleverland

Frühstück für Unternehmer

KALKAR. „Social Media: Der entscheidende Kick für Vertrieb und Marketing?“ Mit diesem Thema beschäftigen sich die diesjährigen Veranstaltungen des Unternehmerfrühstücks der Wirtschaftsförderung Kreis Kle- ve. Interessenten können sich für eine kostenfreie Teilnahme am Unternehmerfrühstück am Donnerstag, 17. Mai, von 9 bis 11 Uhr im Gewerbe- und Gründer- zentrum, Industriepark 4, bei der Wirtschaftsförderung unter Tele- fon 02821/72810 oder im Inter- net unter www.wfg-kreis-kleve.

de anmelden. Zu Beginn werden Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz und Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers über lokale wie regionale Themen berichten.

Im Anschluss berichtet Frank Wöbbeking über den richtigen Werbeauftritt im Internet.

Keine Geschäfte an der Haustür

KALKAR. Die Stadtwerke Kalkar (SWK) warnt vor Männern, die in der Stadt von Haus zu Haus gehen und sich als Mitarbeiter der SWK ausgeben. „Diese Per- sonen kommen nicht von den Stadtwerken“, sagt Prokurist Klaus Reumer. „Kunden und Interessierte erreichen uns für eine persönliche Beratung im Kundenbüro am Markt in Kalkar oder telefonisch unter der Gratis- Rufnummer 0800/ 1999966.“

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Offene Tür im XOX-Theater

KLEVE. Das XOX-Theater lädt am heutigen Samstag, 12. Mai, von 19 bis 24 Uhr im Rahmen der Kreis Klever Kultourtage zum Besuch eines vielfältigen Kurz- programms ein. So wird zu jeder vollen Stunde das Mitglied des Ensembles Michael Hackethal Kurzgeschichten aus eigener Fe- der vortragen und jeweils um 19.30, 21.30 und 22.30 Uhr wird auf der Bühne eine stimmungs- volle Lichtshow gezeigt. Um 20.30 Uhr steht das absurde The- aterstück „Die Sonate und die drei Herren oder Wie man Mu- sik spricht“ auf dem Programm (Dauer 15 Minuten). Daneben finden Führungen durch den Backstagebereich des Theaters sowie ein Schauschminken durch die Maskenbildnerin des Hauses statt. Selbstverständlich sind durchgehend auch Gespräche in gemütlicher Atmosphäre mit Ak- tiven des Ensembles möglich.

Die Lust am Spielen

museum Kurhaus Kleve zeigt Kunst von andreas Schmitten

Eine der Installationen von Andreas Schmitten – zu sehen in der neuen Ausstellung, die am Sonntag eröffnet wird und dann bis zu 26. August zu sehen ist. NN-Fotos: HF

KLEVE. „Keine Angst, der will nur spielen“ – ein Satz aus dem Angstuniversum von Joggern und Radfahrern. Gesagt wird er von Herrchen und Frauchen.

Beruhigungsvokabular. Und was ist mit Andreas Schmitten?

Schmitten ist Künstler und seine Werke sind ab Sonntag im Museum Kurhaus Kleve zu sehen. Diagnose: Vorsicht, der beißt. Aber wollte man nicht im- mer schon mal während des La- chens gebissen werden? Schmit- ten – das könnte man beim er- sten Hinsehen denken – ist einer, der ja nur spielen möchte.

Sommerleicht kommt er daher mit seinen Aquarellen, Skulp- turen, Handlungsanweisungs- zeichnungen und Rauminsze- nierungen. Man zieht vorbei und schmunzelt. Und während man das Leckerli aus der Tasche zie- hen möchte, findet – fast merkt man‘s nicht – der Biss in die Wa- de statt. Alles ist irgendwie ge- fährlichlustig.

Wie soll man wissen, was im Kopf des Partners vorgeht?

Schmittens Antwortzeichnung zeigt Kopf und Säge. Wo lässt man das Smartphone? Warum nicht die Hand abnehmen und an ihrer Stelle die Sprechan- lage anbringen? Allzeit bereit.

Was Schmitten zeichnet, ver- ändert erst beim Hinsehen den Geschmack. Aus dem allenfalls vordergründig Naiven wird die bittere Pille.

Wie Schmitten im „Sendesaal Kurhaus“ sein Solokonzert in- szeniert, ist beeindruckend. Man ahnt, dass da bei aller Leichtig- keit des Gezeigten einer am Werk ist, der rigoros präzise arbeitet.

Die Titel der Arbeiten können bisweilen kurzfristig mutieren.

Titel sind ja schlimmstenfalls nur Gleise, auf denen der Hinseher ins Verderben der Gedankenlo- sigkeit gleitet und die eigene Mit- arbeit schweißsparend einstellt.

Der Widerspruch in Schmit- tens Skulpturen offenbart sich im Gegensatz von aalglatter Oberfläche und dem „Dahinter“

des Denkens. Schmittens Kunst besteht nicht aus Andiehandneh-

men, nicht aus Großundbreit- erklären. Da möchte einer, dass man mitdenkt und den Zusam- menhang zwischen Raum und Arbeit herstellt.

Da ist dieses Ding, das eine Mi- schung aus Strandkorb und Au- ster zu sein scheint: Aufgeklappt steht es da und zeigt einen Inhalt, der größer ist als sein Behält- nis. Man kann das zur Kenntnis nehmen. Schön. Und fertig. Man kann aber auch den Gedanken denken, dass da einer die Büch- se der Pandora geöffnet hat und sich fragen: Wie konnte sie je- mals verschlossen werden?

Schmittens Ausstellung lässt sich als Sommertrüffel lesen – als leichte Inszenierung. Aquarelle, die als Graphic Novels daher- kommen. Lustigkeiten. Aber sie lässt sich auch als anstößig im allerbesten Sinn sehen. Aus der Lust am Spielen wird die Lust am Denken. Haltstopp: Muss es nicht genau andersherum sein?

Erst denken, dann spielen? Egal:

Hauptsache: Hingehen. Schmit- ten macht Spaß. Heiner Frost

Strandkorb? Auster? Pandora Büchse? Andreas Schmitten „bespielt“ zwei Etagen des Museums Kur- haus Kleve.

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SamStag 12. mai 2018 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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Michelle Ketelaer ist die neue Prinzessin der Jugendabteilung des Bürgerschützenvereins 1952 Kellen. Sie setzte sich beim Prin- zenschießen schnell durch und wurde von den Schützenkame- raden gefeiert. Nach der Eröff- nung durch den Vorsitzenden Volkmar Tscharndtke konnte der

Wettbewerb beginnen. Schon bald fiel der rechte Flügel nach dem 20. Schuss bei Sophie Ke- telaer, direkt gefolgt, ebenfalls mit dem 20. Schuss der linke Flügel durch ihre große Schwe- ster Michelle Ketelaer. Der Kopf ging nach dem 27. Schuss an die derzeitige Prinzessin Vanes-

sa Tscharndtke. Nachdem der Kopf und die Flügel geschossen wurden, ging es um die Prinzen- würde. Nach einem spannenden Wettkampf konnte Michelle mit dem 40. Schuss den Kampf für sich entscheiden. Beim Königs- schießen am 11. August wird Mi- chelle gekrönt. Foto: privat

Michelle ist die neue Prinzessin

Boundless, ein deutsch nieder- ländisches Projekt von Theater im Fluss Kleve und Theaterschip Deventer geht in die zweite Run- de. In dem Projekt geht es um das Thema “Heimat(losigkeit)”. Die Reise durch NL und NRW mit Theater- und Filmemachern und Choreographen und Jugend- lichen – unter anderem an Gren-

zorten, einsamen Inseln, stress- geprägten Verkehrsorten oder in vom Tagebau bedrohten Dörfern - war Input für die abschließende Performance im Herbst 2017.

Das Projekt wurde nun nach Ljubjana eingeladen. Für Thea- ter im Fluss sind der Videopro- duzent Björn Nienhuys und der Spieler Janis Krebbers mit dabei,

um im Austausch mit Theater- fachkräften, niederländischen und slowenischen Jugendlichen der Frage nachzugehen: Wo ist zu Hause und wie komme ich dahin. Gemeinsam arbeiten sie seit dem 7. Mai in Slowenien und führten das theatrale Ergeb- nis am 10. Mai in Ljubljana auf einem Kongress auf. Foto: privat

Theater im Fluss in Slowenien Ein Tag in

Dordrecht

KLEVE. Die VHS Kleve bietet am Samstag, 9. Juni, eine Tagestour zur ältesten Stadt Hollands an.

Dordrecht liegt am Zusammen- fluss von Merwede, Noord und Oude Maas und verfügt allein auf der malerischen Altstadtinsel über mehr als 1000 Baudenk- mäler. Exkursionsleiter Cees Pot hat wieder ein individuelles Programm ausgearbeitet. Es be- ginnt mit den wohl berühmtes- ten Windmühlen Hollands am Kinderdijk, in Dordrecht selbst schlendert die Gruppe dann ent- lang der alten Innenstadthäfen, Baudenkmäler und Museen der Stadt. Als nächster Höhepunkt wartet die hoch gepriesene Ge- mäldesammlung im Dordrechts Museum. Für das kopje koffie zum Start, Lunch und Abendes- sen werden stilechte Cafés und Restaurants empfohlen. Der VHS-Bus startet am 9. Juni um 8 Uhr ab Emmerich Embricana und 8.15 Uhr ab Kleve Bahnhof.

Rückkehr 21.30 Uhr. Anmel- dungen sind möglich bis 17. Mai bei den VHS-Anmeldebüros in Kleve, Emmerich und Rees; Infos www.vhs-kleve.de oder Telefon 02821/ 84777.

Kreativschau zum Mühlentag

KaLKar. Die Dozenten der Familienbildungsstätte Kalkar und deren Teilnehmer zeigen am Pfingstmontag, 21. Mai, in der Backstube der FBS an der histo- rischen Mühle in Kalkar, Müh- lenstege, ihre Werke. Von 14 bis 17 Uhr kann das Spektrum von den kunstvoll gestalteten Posa- mentenknöpfen über Textiles aus den Nähkursen der Familien- bildungsstätte bis zu Farb- und Färbe-Kunstwerken bewundert werden.

DONSBrÜGGEN. In der Jah- reshauptversammlung des Hei- mat- und Verkehrsverein Dons- brüggen konnte der Vorsitzende 55 Mitglieder begrüßen. Die beiden Kassenprüfer beschei- nigten dem Kassierer eine kor- rekte Kassenführung.

Für 25-jährige Mitgliedschaft im Verein wurden fünf Personen geehrt. Den anwesenden Jubi- laren wurde eine Ehrenurkunde des Kreisverbands, mit einer sil- bernen Nadel und einem kleinen Geschenk überreicht. Die Gol- dene Ehrennadel erhielt Gerd Faaßen, der aus Altersgründen nach rund 20 Jahren seine Mitar- beit im Vorstand beendete. Auf- genommen wurden fünf neue Mitglieder in den Heimat- und Verkehrsverein Donsbrüggen.

Bei der turnusgemäss anste- henden Wahl wurde der 1. Vorsit- zende Manfred de Haan für wei- tere zwei Jahre zum Vorsitzenden gewählt. Wiedergewählt wurden auch die Beisitzer Peter Janßen aus Kalkar und Helmut Schuma- cher aus Donsbrüggen. Neu in den Vorstand als Beisitzer wurde Rainer Berson, Donsbrüggen, gewählt. Darüberhinaus wurde

als IT-Beauftragte Sylvia Luggen- hölscher zusätzlich in den Vor- stand gewählt. In der Vorschau auf das Jahresprogramm verwies der Vorsitzende auf die Kirmes, den Trödelmarkt am Kirmes- Sonntag, den geplanten erneu- ten Grillabend, die anstehenden Studienfahrten des HVV nach Schweden und in das Erzgebir- ge, den Nikolausmarkt und die für Oktober geplante Vorfüh- rung weiterer Dokumentarfilme.

Zudem plant der HVV für 2018 erneut die Durchführung eines Dorf-Trödelmarktes. Im Advent soll ein weihnachtliches Konzert mit dem Pfarrchor St. Lambertus Donsbrüggen und dem Shanty- Chor Grieth in der Pfarrkirche stattfinden.

Professor Dr. Falk, einer der beiden Sprecher der Bürgerini- tiative gegen die geplante Quer- spange, berichtete über den der- zeitigen Planungsstand und die stattgefundenen Treffen mit Ver- tretern des Regionalrates. Nach einer kurzen Pause hielt Herr Kriminalhauptkommissar Dink- hoff einen Vortrag zum Thema

„Schutz vor Einbrechern, wie schütze ich mein Hab‘ und Gut“.

Grillabend, Studienfahrten und ein Nikolausmarkt

Versammlung des Heimat- und Verkehrsvereins

Die Instrumental-Schüler des Jugendorchesters Wissel präsentierten jetzt ihr Können bei einem kleinen Konzert vor Eltern, Großeltern und Geschwistern. Die waren begeistert, welche Fortschritte die jungen Mu- siker seit dem letzten Jahr gemacht haben. Nach den Osterferien sind zwei Flötenkurse gestartet: Ein Kurs mit sieben Kindern findet in Appeldorn und ein Kurs mit zwölf Kindern in Wissel statt. Zusätzlich meldeten sich 18 Kinder, die ein anderes Instrument, darunter Querflöte, Klarinette, Trompete, Posaune, Tenorhorn und Schlagzeug lernen wollen. Das Jugendorchester freut sich auch über Quereinsteiger. Die Proben des Nachwuchsorchesters finden donnerstags von 18.15 Uhr bis 19.15 Uhr und die des Orchesters von 19.30

Uhr bis 21.30 Uhr in Wissel im Gemeindezentrum statt. Mehr unter www.jow-wissel.de. Foto: privat Das Hanselädchen in Grieth ver-

sorgt durch viel ehrenamtliches Engagement die Bewohner der kleinen Hansestadt am Rhein mit den nötigsten Lebensmitteln.

Gleichzeitig wurde das kleine Café zu einem sozialen Treff- punkt der Menschen, nicht nur aus Grieth. Damit das Projekt langfristig eine Überlebenschan- ce hat, lassen sich die Betreiber immer neue Aktivitäten einfal- len. Ein Mittel zu Bewerbung des Lädchens sollen Gästefüh-

rungen mit Beköstigung sein. So wird Niederrhein Guide Wilhelm Miesen alias Ausscheller Piepe Jan am Freitag, 25. Mai, während der Pfingstferien eine Tour durch die Stadt und durch die Basilika anbieten. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Hanselädchen am Griet- her Markt, die Tour dauert bis 12 Uhr. Der Preis von elf Euro ent- hält ein reichhaltiges Frühstück.

Anmeldungen unter Telefon 02824/6831.

Foto: privat

Führung mit Frühstück

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SamStag 12. mai 2018 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

05

Vor gut 30 Jahren trafen sich 13 junge Männer aus Louisendorf zu einem ersten Kegelabend im Schwarzen Adler in Pfalzdorf. Nach einem Wechsel in die Gaststätte Hotel Auler und einem weiteren Zwischenstopp beim Schwarzen Adler kegeln die heute zwölf Mitglieder schon seit 17 Jahren bei Jacobs in Till. Mit einem Rückblick auf 30 Jahre Kegeln, Kegeltouren, Auftritte und Familienfeiern begingen die Mitglieder des KC KOMA jetzt ihr Bestehen. Die Mitglieder hatten Bilder, Filme und Anekdoten gesammelt. Besonders die Auftritte beim Louisendorfer Karneval bleiben den „Pfälzer Jungens“ in guter Erinnerung. Foto: privat

KLEVE. Die Cleve Conquer- ors Seniors machten sich auf den Weg in den Olymp zu den Iserlohn Titans. Mit 38 Aktiven sowie dem Trainer- und Funk- tionsstab, war der Bus bis auf den letzten Platz gefüllt und ein breit aufgestellter Kader stand für das erste Kräftemessen der Saison zur Verfügung.

Den Cointoss entschieden die Titans zu ihren Gunsten und entscheiden sich dazu, den Ball erst in der zweiten Halbzeit zu empfangen. Angeführt von Quarterback Stefan Böhmer brauchte die Offense ganze vier Spielzüge, um nach einem Pass auf TightEnd Max Dussling die ersten Punkte zu erzielen. Den Extrapunkt verwandelte selbiger

zum 07:00 Zwischenstand. Lei- der leisteten sich die Conquerors in diesem Spielabschnitt zu viele Strafen und konnten daher die Angriffsreihe nicht erfolgreich beenden. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit konnte keines der Teams für Punkte auf der Anzei- getafel sorgen. Somit ging es mit einer dünnen Führung der Ero- berer aus Kleve in die Halbzeit.

Die zweite Halbzeit eröff- neten die Conquerors mit ihrem Kickoff Team und nachdem der Ball tief in die Hälfte der Titans gekickt wurde, starteten diese ih- ren ersten Drive und wurden er- neut durch die Defense gestoppt.

Das letzte Spielviertel wurde zu Anfangs von den Verteidungs- reihen beider Teams dominiert,

ehe es der Conquerors Offense erneut gelang zu punkten. Max Dussling erzielte mit einem Fieldgoal das 06:16. Schlussend- lich blieb es beim 16:6 Erfolg der Eroberer und somit einer gelun- genen Saisonpremiere.

Für die U19 der Conquerors ging nach Krefeld. Nach dem das erste Spiel der Saison in Kleve gegen die Krefeld Ravens verlo- ren ging, stand im zweiten Spiel wieder das Jugendteam der Ra- vens als Gegner an. Im Gegensatz zum Hinspiel waren die Eroberer von Anfang an mit dem Kopf im Spiel und die Umstellung in der Offense und Defense schienen zu funktioneren. Mit dem Endstand 13-14 sicherte sich die U19 den Sieg.

Siegreich zur Heimspielpremiere

Cleve Conquerors: Sieg bestätigt starke Leistung der aufstiegssaison

Nach dem intensiven Winter- training durch den Trainer Gerd Mölders starteten einige Läufer in die (Halb-)Marathon-Saison.

Am 15. April gingen sechs Läu- fer des LV Marathon Kleve beim Deutschen Post -Halbmarathon in Bonn an den Start. Begleitet wurden die Läufer von den An- feuerungsrufen der zahlreichen Zuschauer sowie der Sonne, die sich pünktlich zum Start des Halbmarathons gegen die dunkle Wolkendecke durchsetzte. Flo- rian Falkenthal, der die Farben seines Arbeitgebers, der Deut- schen Post vertrat, kam in einer hervorragenden Zeit von 1:14:59

h als 12. der Gesamtwertung ins Ziel. Gregor Akkerman und Ste- phan Monien, die diesen Halb- marathon als Vorbereitung für den zwei Wochen später stattfin- denden Marathon in Hamburg bestritten, liefen mit 1:17:35 h und 1:21:43 h exzellente Zeiten, die Gregor Akkermann sogar den 1.Platz in seiner Altersklas- se bescherte. Marc Anton, Georg Hoymann und Jens Siebers liefen mit ihren sehr guten Zeiten von 1:25:44 h und jeweils 1:30:50 h in die vorderen Ränge ihrer Al- tersklasse. Am 29. April gingen bei Windstille und Sonnenschein Gregor Akkerman und Ste-

phan Monien in Hamburg beim Haspa-Marathon an den Start.

Nachdem die Veranstalter bis- lang stets Pech mit dem Wetter gehabt hatten und es 2017 sogar hagelte, passte es diesmal. Gregor Akkeman kam nach einem cou- ragierten Lauf mit einer hervor- ragenden Zeit von 2:44:00 h, die persönliche Bestzeit bedeutete, ins Ziel. Stephan Monien bestritt mit 3:05:16 h ebenfalls ein gutes Rennen. Georg Hoymann und Jens Siebers absolvierten einen weiteren Halbmarathon und konnten ihre Zeiten aus Bonn mit 1:25:47 h und 1:29:01 h ver- bessern. Foto: privat

Im April trafen sich circa 60 engagierte Mitglieder des VfL Merkur und weckten die Platzanlage und das Vereinsheim aus dem Winter- schlaf auf. Mit Trecker, Walze, Hubwagen und jeder Menge Man- be- ziehungsweise Frauenpower wurde gewalzt, gehäckselt, geschnitten und gegraben. Tore, Zäune und Hütten erhielten neue Anstriche. Blu- men blühen wieder in den Kästen und auch das Innere des Vereins- heims wurde auf Vordermann gebracht. Natürlich kam bei dem ge- lungenem Arbeitseinsatz auch das leibliche Wohl nicht zu kurz.

Foto: privat

Kurse am Kneipp-Becken

KLEVE. Der Kneipp-Verein-Kle- ve und Umgebung weist darauf hin, dass ab sofort die Kurse Kurs Faszien-Pilates, montags um 17 Uhr und der Kurs „Anti-Aging“, donnerstags um 11.15 Uhr, bei trockenem Wetter am Klever Kneipp-Becken, Stiller Winkel, neben Sportsplatz, stattfinden.

Im Anschluss an den Kurs steht ein erfrsichendes Wassertreten, oder der kneipp`schen Tasse Kaf- fee im Armbecken nichts mehr im Weg. Interessenten sind noch willkommen. Zu beiden Kursen gibt es weitere Infos und An- meldung bei Bettina Marlene Schulte-Kleipaß unter Telefon 02824/ 9716511. Mitzubringen sind zwei Handtücher, eine Matte und ein Getränk. Das komplette Kursangebot des Kneipp-Vereins Kleve und Umgebung gibt es un- ter www.kneipp-verein-kleve.de.

Meisterschaften im Crosslauf

NIEDERRHEIN. Im Leichtathle- tikverband Nordrhein gibt es seit dem 1. Januar 2018 statt der ak- tuell 14 Kreisverbände nur noch vier Regionen. Diese Strukturre- form ist auf einem außerordent- lichen Verbandstag in Duisburg mit großer Mehrheit beschlossen worden. Die bisherigen Kreise Kleve, Rhein-Lippe und Duis- burg/Mülheim verschmelzen zur Region Nord. Im März fan- den somit die ersten Regions- meisterschaften im Crosslauf in Sonsbeck statt, an denen auch einige Läufer des LV Marathon Kleve vor den Augen des Trainers Gerd Mölders teilnahmen. Die Läufe wurden ohne Altersklas- senwertung ausgetragen. Über die 3700m-Mittelstrecke gingen Lucia Eykholt, Heike Brenda und Hanne Janßen an den Start.

Lucia Eykholt konnte mit einer exzellenten Zeit von 14:55 min Platz drei erreichen, aber auch die tollen Zeiten von Heike Bren- da und Hanne Janßen mit 16:08 min und 16:14 min bescherten ihnen sehr gute Platzierungen.

Über die gleiche Distanz ging Denis Juchniewski an den Start und mit seiner hervorragenden Zeit von 12:17 min wurde er überglücklich Regionsmeister.

Über die 7300m-Langstrecke konnte Florian Falkenthal nach einem exzellenten Lauf in 23:58 min Platz drei belegen. Kurz hin- ter ihm folgten auf Platz 5 Marcel Gnoß, der an alter Wirkungsstät- te in 25:06 min ins Ziel kam, und auf Platz 7 Gregor Akkernan in 26:00 min. Jens Burkhard als 13.

in 29:16 min und Jürgen van der Venn als 30. in 34:14 min runde- ten das gute Mannschaftsergeb- nis ab.

Met de fiets doer’t land: Bei schönem Wetter gemeinsam mit netten Leuten den herrlichen Niederrhein auf dem E-Bike ent- decken – diese Möglichkeit gibt es jetzt mit der Senioren-Rad- gruppe der Nabu-Naturschutz- station Niederrhein. Niederr- hein-Guide Johannes Vermaasen lädt in diesem Jahr noch vier Mal zum „Genussradeln“ ein.

Der nächste Termin findet nach Pfingsten statt. Seit zwei Jahren

erkundet eine lose Gruppe die schönsten Fahrradstrecken un- serer Region. In diesem Jahr sind noch vier Touren geplant, etwa

„Auf den Spuren der Boxteler Bahn“ oder „Weinanbau am Nie- derrhein“. Bei den Touren stehen die Entdeckung der einmaligen Landschaft, die Freude am Grup- penerlebnis und die persönliche Fitness im Vordergrund.

Die Termine sind grob geplant und finden flexibel nach Wet- tervorhersage statt. Wer Lust hat ein- und aufzusteigen, kann

sich bei der Nabu-Naturschutz- station Niederrhein für einen E-Mail-Verteiler anmelden: Te- lefon 02826/ 9187600 oder info@

nabu-naturschutzstation.de. Die genaue Terminplanung erfolgt kurzfristig einige Tage vorher.

Die Zeitfenster für die Termine in diesem Jahr können auf www.

nabu-naturschutzstation.de/

de/veranstaltungen eingesehen werden. Eine sechsstündige Tour kostet für einzelne Erwachsene sieben Euro und für Paare zehn Euro.

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smovey®-Kunststoffringen mit eingelagerten Metallkugeln er- lebt man beim Walken ein neues Körper- und Fitnessgefühl – ei- ne einzigartige Kombination aus Schwingung und Vibration.

Start ist am 28. Mai, fünf mal montags von 19 bis 20 Uhr, Treff am Parkplatz Forstgarten, Was- serburgallee. Anmeldung unter www.vhs-kleve.de, bei der VHS Kleve, Hagsche Poort 22, oder im Bürgerhaus in Rees. Weitere Informationen unter Telefon 02821/ 84716.

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LV Marathon: Läufer starteten in die Marathonsaison

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