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AKTUELLE NACHRICHTEN FÜR DIE REGION AUCH UNTER WWW.WOCHENBLATT.NET

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AKTUELLE NACHRICHTEN FÜR DIE REGION AUCH UNTER WWW.WOCHENBLATT.NET

HEG

16. SEPTEMBER 2020

WOCHE 38

HE/AUFLAGE 18.959 GESAMTAUFLAGE 85.562 SCHUTZGEBÜHR 1,20 €

seit 1967

INHALT:

Sonntag ist

Wahltag Seite 3

Bestens gerüstet für den Fahrradführerschein Seite 4 Der Ball rollt bald über den Kunstrasenplatz Seite 5 Über die Krise aus der

Krise heraus Seite 12 Im Landkreis mobil für

einen Euro am Tag Seite 15

W OCHENBLATT UNABHÄNGIGE ZEITUNG IM LANDKREIS KONSTANZ

A

UFKLÄRUNG MAL ANDERS Was geschieht hinter den Kulissen von Geschäften und Firmen? Was gibt es über Produkte und Angebo- te zu erzählen? Im regulären All- tagsbetrieb erfährt man solche Din- ge eher selten. Doch in der monatli- chen Ausgabe von »Hallo Singen«

steht genau das beschrieben – Auf- klärung und Hintergrundwissen eben mal anders. Mehr auf Seite 7.

F

REIZEITPROGRAMM

Ob Tanzkurs oder Stadtführung, Theater oder Kino, »Inter Boot«

oder Flohmarkt: Die Region hat inzwischen schon wieder einiges zu bieten womit man sich die Freizeit angenehm und abwechs- lungsreich gestalten kann. Einen Überblick über das Angebot gibt es auf Seite 24 dieser WOCHEN- BLATT-Ausgabe.

Singen Region

Region

Leuchtfeuer

Das Feuer im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen In- sel Lesbos ist nicht weit weg, es hat mitten unter uns gebrannt, wie die politische Diskussion dieser Tage deutlich macht.

Klar wirD auch immer mehr, dass dies ein Feuer ist, das sich mit der gegenwärtigen Haltung in Europa gar nicht löschen lässt.

Konstanz hat sich der Erklä- rung des »Bündnis Sicherer Ha- fen« angeschlossen. Die Erklä- rung selbst ist an Europa und die Bundesrepublik gerichtet.

Klar wird, dass es nun aber nur darum geht, das Feuer auf der Insel zu bekämpfen und unbe- gleitete Jugendliche aufzuneh- men während der Rest der Menschen, die vor einem ganz anderen Feuer geflüchtet wa- ren, vor der Türe Europas wei- ter warten müssen. Aber viel- leicht gibt es endlich die Er- kenntnis, dass es Zeit wäre, die Feuer zu löschen, die diese Menschen auf diese Insel ge- trieben haben und die schon seit so vielen Jahren lichterloh brennen. Die Warnung gab es schon lange genug. Mehr auf Seite 12. ÊOliver Fiedler fiedler@wochenblatt.net

ZUR SACHE:

45 JOBANGEBOTE ! SEITE: 12 - 14

Jetzt die Zukunft starten

Der Nachwuchs für viele Berufe ist heiß umworben / von Oliver Fiedler

Mittwoch, 16. September 2020

ARBEITS WELT

INHALT:

Engagiertes Handwerk

Das Handwerk ist noch offen für Initiativbewerbungen für Spätentschlossene, die diesen Herbst noch ihre Ausbildung

starten wollen. Seite 3

Leidenschaft für Ausbildung Von den 75 Mitarbeitern beim Unternehmen Widmann sind 15 in Ausbildung - denn das Unternehmen profitiert von der Kombination »Alter Hasen« und junger Ideen enorm.

Seite 6

Vielleicht ein Weltmeister?

Allesandro Dedic hat sich viel vorgenommen: er will Deut- scher Meister im CNC-Fräsen werden und sich damit für die nächste EM in Petersburg oder für die WM in Shanghai qua-

lifizieren. Seite 9

Übers Ferienprogramm zur Lehrstelle Das Radolfzeller Unternehmen »Sybit« nutzt die Sommer- ferien, um auf diesem Wege neue Talente für die Software-

schmiede zu sichten. Seite 14

# Arbeits-

welt

# Zu- kunft

#

#

#

#

# Aus-

#

bildung

# Beruf

WOCHENBLATTseit 1967

Der Ausbildungsratgeber aus dem Hause

Ricca Baumann hat ihre Ausbildung zur Industrie- kauffrau mit einem Spitzenergebnis bei der Leiber Group abgeschlossen. swb-Bild: Leiber Group

Dominik Riethmüller (links) mit seinen Azubi- und Studienkollegen bei Rieker in Tuttlingen.

swb-Bild: Rieker

Nach der Messen-Zwangspause gibt es die erste Be- rufe- und Ausbildungsmesse in diesem Jahr mit den »Jobs4future« in Schwenningen.

swb-Bild: Veranstalter

Das Ausbildungsteam des Landratsamts Konstanz ist sonst auf vielen Messen vertreten – die aber bis- lang alle ausfallen mussten. Dieses Jahr sind noch zwei Ausbildungsplätze zu vergeben. swb-Bild: LRA

Singen

Das neue Ausbildungsjahr hat gerade begonnen, da stellt sich auch schon der nächste Jahrgang an den Start. In vielen Unternehmen läuft gerade die Bewerbungsphase für das Lehrjahr 2021 schon an. Zugleich gibt es in diesem Herbst so viele freie Ausbildungsplätze wie noch nie, auch weil sich doch eine ganze Reihe Jugendlicher noch nicht entschieden hat. Eine Menge Tipps gibt es dazu heute vom WOCHENBLATT auf 16 Seiten. Bei vie- len der vorgestellten Unternehmen mit ihren Auszu- bildenden wird schnell deutlich wie sehr ihnen das Thema Ausbildung und Nachwuchsförderung am Herzen liegt. Das schönste Signal: die Corona-Kri- se hat diese Leidenschaft keineswegs abgekühlt.

Der Schuh der CDU

Am Samstag, 19. September, führt der CDU-Kreisverband Konstanz mittlerweile zum achten Mal den landkreiswei- ten CDU-Aktionstag »Wo drückt der Schuh« durch. Zu- sammen wollen der Landesvor- sitzende und Innenminister von Baden-Württemberg Tho- mas Strobl, der Bundestagsab- geordnete Andreas Jung, und die beiden Landtagskandidaten für die hiesigen Wahlkreise mit den BürgerInnen ins Gespräch kommen und von ihnen wis- sen, »wo der Schuh drückt«.

»Wir wollen den Menschen mit unserem Aktionstag die Mög- lichkeit eröffnen, den Politikern

direkt und ungezwungen ihre Sorgen und Nöte vorzutragen und mit ihnen zu diskutieren«, so der CDU-Kreisvorsitzende Willi Streit. Und die Politiker wollen und sollen zuhören.

Thomas Strobl wird ab 13 Uhr in der Singener Fußgängerzone erwartet und im Bereich des

»Hauser-Brunnens« anzutreffen sein. Zuvor werden die Kandi- daten in Orsingen, Wahlwies, Espasingen, Stockach, Bod- man-Ludwigshafen und Steiß- lingen Station machen. Andre- as Jung wird sich ab 9.30 Uhr in der Radolfzeller Fußgänger- zone im Bereich der Volksbank aufhalten. Pressemeldung

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DER LANDKREIS

Mi., 16. September 2020 Seite 2 www.wochenblatt.net

»Unser Buntes Engen«

lädt zum »Tag der Demokratie« ein.

Unter dem Motto »Demokratie – ich bin dabei!« sind in diesem Jahr am Samstag, 19. Septem- ber, Jugendliche und Erwachse- ne eingeladen, sich für Demo- kratie stark zu machen, sich einzumischen und für Demo- kratie zu werben.

In Engen organisiert der Verein

»Unser Buntes Engen« den Tag der Demokratie, auf den sich Vereins-Vorstand Ajmal Far- man besonders freut. »Wir neh- men diesen wichtigen Tag zum Anlass, den Startschuss für un- sere lang ersehnte Begegnungs- stätte zu geben«, verrät er und erklärt: »Mit der Begegnungs- stätte in der ehemaligen Käfer- Fahrschule und damit mitten im Herzen von Engen löst unser Verein sein Versprechen ein,

dem Gefühl des Zusammen- halts zwischen Engenern und Migranten, langfristig eine Hei- mat zu geben.«

Los geht es um 11 Uhr auf dem Don-Camillo-Platz mit einem Bläser-Ensemble der Stadtmu- sik. Nach einem Grußwort des Bürgermeisters Johannes Moser wird die Begegnungsstätte symbolisch eröffnet. Anschlie- ßend besteht die Möglichkeit, einen ersten Blick in die Räum- lichkeiten zu werfen. »Es ist noch nicht alles fix und fertig, aber sobald wir im Spätherbst startklar sind, freuen wir uns darauf, dass sich Menschen in der Begegnungsstätte zwanglos treffen können. Wir werden Be- ratungen, Vorträge und Kurse anbieten für Junge wie Senio- ren, für Menschen mit und oh- ne Behinderung, für Alteinge- sessene und Neuankömmlinge.«

Pressemeldung

Startschuss für Begegnungsstätte

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Anzeigenpreise und AGB`s aus Preisliste Nr. 52 ersichtlich. Nachdruck von Bildern und Artikeln nur mit schriftlicher Ge- nehmigung des Verlags. Für unverlangt eingesendete Beiträge und Fotos wird keine Haftung übernommen. Die durch den Verlag gestalteten Anzeigen sind ur- heberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Ver- lags verwendet werden. Auflagenkontrolle durch Wirtschaftsprüfer nach den Richtli- nien des BVDA.

Impressum

Singener Wochenblatt GmbH + Co. KG Postfach 320, 78203 Singen Hadwigstraße 2A, 78224 Singen Telefon: 07731 / 8800 - 0 Telefax: 07771 / 8800 - 36 Herausgeber

Verlag Singener Wochenblatt GmbH + Co. KG

Geschäftsführung

Carmen Frese-Kroll | Tel: 07731 / 8800 - 74 V.i.S.d.L.p.G.

Verlagsleitung

Anatol Hennig | Tel: 07731 / 8800 - 49 Redaktionsleitung

Oliver Fiedler | Tel: 07731 / 8800 - 29

Druck: Druckerei Konstanz GmbH Verteilung: Direktwerbung Singen GmbH Mitglied im ...

Notrufe / Servicekalender

Überfall, Unfall: 110 Polizei Radolfzell: 07732/950660 Polizei Stockach: 07771/9391-0 Polizeirevier Singen:07731/888-0 Polizeiposten

Rielasingen-Worblingen, Albert-ten-Brink-Str. 2

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(3)

SEITE DREI

Mi., 16. September 2020 Seite 3 www.wochenblatt.net/hegau

Am Sonntag,

20. September, wählt die Hegaugemeinde Engen seinen neuen Bürgermeister.

von Graziella Verchio Am kommenden Sonntag ist es so weit: Dann haben von 8 bis 18 Uhr die Engener Bürgerin- nen und Bürger die Möglichkeit ihre Stimme abzugeben. Dabei tritt der amtierende Bürger- meister Johannes Moser für ei- ne weitere, 4. Amtszeit an und ist auch als einziger Kandidat vom Gemeindewahlausschuss zugelassen. Weitere Bewerbun- gen waren nicht eingegangen.

Briefwahl bevorzugt

Der Gemeindewahlausschuss appellierte im Vorfeld an die Engener Bürgerinnen und Bür- ger, rege vom Wahlrecht Ge- brauch zu machen. Wahlschei- ne können für die Wahl am Sonntag bis kommenden Frei- tag, 18. September, 18 Uhr; für eine etwa erforderlich werden- de Neuwahl am 4. Oktober bis Freitag, 2. Oktober, 18 Uhr, beim Bürgermeisteramt Engen, Bürgerbüro – Wahlamt-Markt- platz 4, schriftlich, mündlich oder in elektronischer Form be- antragt werden. Zudem wurde vom Gemeindewahlausschuss entschieden, dass jeder Engener

Ortsteil noch sein gewohntes Wahllokal zur Verfügung hat.

Coronabedingt werde natürlich die Briefwahl beworben. Bei der Briefwahl muss der Wahlbrief mit dem Stimmzettel und dem Wahlschein rechtzeitig an den Vorsitzenden des Gemeinde- wahlausschusses abgesendet werden, sodass er dort spätes- tens am Wahltag bis 18 Uhr eingeht. Dieser kann auch bei der auf dem Wahlbrief angege- benen Stelle abgegeben wer- den. Seit 1996 ist Moser in der Nachfolge von Manfred Sailer Bürgermeister in Engen. Bei der letzten Wahl 2012 bekam er insgesamt 98,44 Prozent der abgegebenen und gültigen Stimmen bei einer Wahlbeteili- gung von 33,49 Prozent.

Sonntag ist Wahltag

Engen

Bürgermeister Johannes Moser kandidiert für seine vierte Amtszeit als Bürgermeister in Engen. swb-Bild: Archiv

Seit einem Jahr ist der Herz-Jesu-Platz in Singen mit Parkhaus ganz fertig, aber noch nicht ganz in der Stadt angekommen.

Darauf haben die neuen Anwohner am Platz mit einer Unterschriftenliste hingewiesen - sie fordern klare Regeln für den Platz.

von Oliver Fiedler Rund 40 Unterschriften wurden mit einer Stellungnahme an das Singener Rathaus geschickt.

»Wir wollen hier einfach auf unsere Probleme hinweisen, denn am Anfang kann man noch vieles ändern«, betonen

die Anwohner beim Ortstermin, die nicht namentlich genannt werden wollen. »Wir meinen einfach, dass es hier klare Re- geln braucht.« Die Liste der Vor- kommnisse, die bei einer An- wohnerver-

sammlung zur Unter- schriftenliste führte, ist lang: Lär- mende Kin- der und Ju-

gendliche, nächtliche Partys am angrenzenden Spielplatz, ba- dende Personen, Hunde und Kinder im Brunnen, beobachte- ter Drogenhandel, kiffende Gruppen in der Tiefgarage unter dem Platz, wiederholter Vanda- lismus, auch durch öffentliches Urinieren gegen die Kirchmau-

er. Der dringende Appell hat schon gewirkt.

Singens OB Bernd Häusler hatte gleich in einem Brief geantwor- tet und klar gemacht, dass die Signale der Anwohner beunru-

higend seien.

Er selbst ha- be den Platz auch mehr- mals besucht und es dabei allerdings nicht so dra- matisch erlebt. Aber ernst neh- men wolle er den Weckruf, machte Häusler deutlich, der darauf verwies, dass der Platz regelmäßig gereinigt werde und ihn auch die Mobile Jugendar- beit im Besuchsplan hat. Wäh- rend des Ortstermins tauchte die Polizei zwei Mal auf, um

auch Flagge zu zeigen. Häusler vertröste die Anwohner auf kommendes Jahr, wenn Singen einen eigenen Kommunalen Ordnungsdienst hätte, und auf ein Gespräch im Oktober. Die Anwohner sagen, dass es auf dem Platz derzeit einfach an ei- ner »Sozialkontrolle« fehlt.

Vielleicht werde das besser, wenn das Café eröffnet.

Singens Ordnungsamtsleiter Marcus Berger kündigte ein Schild für den Spielplatz an, mit dem auch das vor den Sommer- ferien erlassende Rauchverbot auf Spielplätzen signalisiert werde. Wenn man eine Platz- ordnung wolle, bräuchte man dafür eine eigene Satzung. Alle Seiten sind sich aber einig, dass der Platz natürlich als Treff- punkt leben soll.

Ohne Sozialkontrolle

Der neue Herz-Jesu-Platz, sorgt ein Jahr nach der Fertigstellung für genervte Anwohner durch mangelnde Manieren der Nutzer.

swb-Bild: of

Singen

!

WOCHENBLATT seit 1967

heute soll es an dieser Stelle um eine ganz spe- zielle Spezies in unserer Gesellschaft gehen: Die kleinen und mittelständischen Unternehmerinnen und Unternehmer. Sie sind es, die sich nach vielen Gesprächen, die wir führen, schon längere Zeit wundern über die Millionen, Milliarden und Aber- milliarden Euro, mit denen Konzerne gerettet wer- den und immer neue Umverteilungsideen finanziert werden.

Und sie wundern sich darüber, dass Amazon, Google, Facebook, Apple, Microsoft und Co.

nahezu grenzenlos tun dürfen, was sie wollen und sie in ihren Betrieben immer mehr Formularkrieg stemmen müssen und immer weniger zum Arbeiten kommen, sie schauen mehr oder weniger schockiert in Richtung Berlin, wo man dem Wirecard-Treiben zugeschaut hat, ohne etwas zu tun, außer selbst zu spekulieren mit den Aktien des ach so zukunftsweisenden deutschen Techwun- ders und müssen mit ihren Steuerberatern und Anwälten immer abstrusere Antrags- und Ordner- marathons entwickeln, um die eigene Liquidität einigermaßen krisensicher zu gestalten. Wer sich im Bürokratiek(r)ampf nicht so auskennt, dem empfehlen wir eine kleine Runde Youtube: »Asterix erobert Rom« ist zwar Zeichentrick, kommt aber der erlebten Realität erschreckend nahe.

Ja sie sind etwas unkontrollierbar für die Politik, diese Unternehmerinnen und Unternehmer mit ihren Ideen und eigenen Wegen, mit ihrer Vielsei- tigkeit und ihren Anforderungen auch an die kom- munalen Verwaltungen, aber sie sind gleichzeitig der Kern der innovativen Kraft dieses Landes und sie sind oft genau die, die den Menschen noch wirklich nahe sind, statt sich hinter ausgeklügelten Kommunika tions-Systemen zu verbarrikadieren.

Sie bieten Arbeitsplätze vor Ort und bilden mehr als 80 Prozent der jungen Menschen in diesem Land aus. Das Guck Arbeitswelt in dieser Wochenblattausgabe, das in den letzten Wochen in intensiver Zusammenarbeit mit den Arbeitge- bern der Region entstanden ist, zeugt davon.

Sie zahlen Gewerbesteuer und ihre Führungskräfte und Mitarbeiter*innen leiten häufig noch den lokalen Fußballverein oder sind in der Kirche aktiv.

Sie gehen Risiken ein und können ohne Frage dabei oft gut verdienen, Geld, das oft der lokalen Wirtschaft wieder zugutekommt.

Der Mittelstandsverbund, dem Unternehmerko- operationen angehören wie Edeka, Rewe, expert, Bäko, EP, Intersport oder Sport 2000 hat eine Um- frage veröffentlicht, nach der eine Rückkehr zu vol- ler Wirtschaftlichkeit im Mittelstand in weiter Ferne ist. 2/3 der Unternehmerkooperationen schätzen zudem die temporäre Absenkung der Mehrwert- steuer als negativ ein, und das nicht, weil sie Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, die drei Prozent, die Sie da sparen können, nicht gönnen, nein: weil der Verwaltungs- und damit Kosten aufwand so hoch sei. Urteil: »Die Mehrwertsteuersenkung sei gut gemeint, aber schlecht umgesetzt«.

Und dennoch ist etwas Licht am Horizont: Die Um- frage sagt auch aus, dass mehr als 64 % der Mit- gliedsbetriebe des Verbundes in den kommenden Monaten ähnlich oder sogar mehr investierenwol- len wie im Vorjahr, immerhin mehr als die Hälfte.

Wir hoffen, dass die Kandidatinnen und Kandi - daten im langsam aufkeimenden Wahlkampf diesem Mittelstand und den vielen kleinen Unternehmerinnen und Unternehmern, die zusammen so etwas wie das Rückgrat unserer Gesellschaft sind, die mit ihren Steuern und ihrer Kraft Politik, Verwaltungen und nicht zuletzt den Sozialstaat überhaupt erst ermöglichen, ihr Gehör schenken, nicht nur für die nächsten Bildchen auf allen Kanälen, sondern, um daraus politisch sinnvolle Inhalte zu generieren, wir leben dann auch damit, dass das einmal nicht vor Journa- listen stattfindet, vielleicht kann dann darüber geredet werden, was lieber gelöst statt veröf- fentlicht gehört, weil die Veröffentlichung die Lösung verhindern würde. Denn: Die Unterneh- merinnen und Unternehmer des Landes arbeiten in aller Regel ruhig und lösungsorientiert; aber hinter den Kulissen, das hören wir in immer mehr Gesprächen, gärt es deutlich. Man darf sich ja mal etwas wünschen…

Carmen Frese-Kroll, Verlegerin Anatol Hennig, Verlagsleiter Oliver Fiedler, Chefredakteur

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Mi., 16. September 2020 Seite 4 www.wochenblatt.net

DER LANDKREIS

Fünf neue Stolpersteine werden dem »größten dezentralen Mahnmal der Welt für die Opfer des Nationalsozialis- mus« hinzugefügt. Die Verlegung der Steine erfolgt am Donnerstag, 24. September.

von Dominique Hahn Zum vierten Mal werden in Ra- dolfzell am Donnerstag, 24.

September, »Stolpersteine« ver- legt. Eingelassen in das Stra- ßenpflaster oder den Gehweg- belag erinnern die golden schimmernden Mahnmale an Opfer des Nationalsozialismus.

In den Jahren 2014 bis 2016 wurden bereits 23 Stolpersteine von der »Initiative Stolpersteine Radolfzell« zusammen mit dem Kölner Künstler Gunter Demnig verlegt.

Am 24. September sollen nun fünf weitere dazu kommen, in drei verschiedenen Radolfzeller Straßen. Dieses Jahr werden Stolpersteine für ein Opfer der NS-»Euthanasie« in Grafeneck 1940 und für vier Opfer von Zwangssterilisierungen gesetzt, teilen die Initiatoren mit.

Narrensprüchle mit dunkler Vergangenheit

Gedacht wird mit den neuen Stolpersteinen unter anderem an Anna, Agnes und Josefine Fetzer. Sie gerieten ins Visier der NS-»Rassenhygiene«, deren Angehörige sie als »angeboren Schwachsinnige«, im Sinne des

»Gesetzes zur Verhütung erb- kranken Nachwuchses« stigma- tisierte und deren Zwangssteri- lisation sie in den Jahren 1934–1939 von Staats wegen

durchführte. Bereits im Februar hatte der Freiburger Historiker Markus Wolter für Aufsehen gesorgt, als er die Radolfzeller Narren damit konfrontierte, dass das Narrensprüchle »Fetzer Fine, alte Dreschmaschine« ur- sprünglich ein Spottlied auf Jo- sefine Fetzer war. Wolter wird im Rahmen der Stolpersteinset- zung die Biografien der drei Frauen vortragen. Narrizella- Zunftpräsident Martin Schäu- ble will anschließend in einem Redebeitrag Stellung beziehen zum betreffenden Narren- sprüchle. Weitere Stolpersteine werden verlegt für Hermine Bauer, die ebenfalls Opfer einer angeordneten Zwangssterilisie- rung geworden war und Jose- pha Trost. Letztere wurde am 27. Juni 1940 aus der Heil-und Pflegeanstalt Konstanz nach Grafeneck verschleppt, wo sie mit über 70 anderen Menschen aus dem gleichen Transport im

Zuge der »Aktion T4« ermordet wurde.

Drei Stationen

Die Stolperstein-Setzung be- ginnt um 12.45 Uhr vor dem Haus in der Teggingerstr. 19, in dem Hermine Bauer gelebt hat.

Von Seiten der Stadt Radolfzell wird Oberbürgermeister Martin Staab ein Grußwort an die An- wesenden richten. An jeder der drei Stationen werden die Bio- grafien der einzelnen Opfer vorgetragen. Auch die Angehö- rigen bringen ihre Erinnerun- gen mit ein. In der Ekkehardstr.

16 (ehemals Mezgerwaid 1) werden um 13.20 Uhr die Stol- persteine für Anna, Agnes und Josefine Fetzer verlegt. Der Stolperstein für Josepha Trost, wird um 13.40 Uhr in der Boll- stetterstr. 2 verlegt. Die Biogra- fien zu allen Radolfzeller Stol- persteinen sind im Internet

frei zugänglich unter www.

stolpersteine-radolfzell.de.

Neue »Stolpersteine« für Radolfzell

Unauffällig aber für manchen doch Anregung zum Innehalten: 23 Stolpersteine erinnern in Radolfzell an die Opfer des Nationalsozialismus. Am 24. September kommen fünf Neue dazu. swb-Bild: dh

Böhringer Kunstprojekt geht trotz Corona in die nächste Auflage und bekommt erstmals einen zweiten Teil, der sich in Lottstetten abspielt.

von Dominique Hahn Auf Anhieb wurde 7:75-ORTS- ZEIT anlässlich des Jubiläums 775-Jahre-Böhringen zu einem großen Erfolg.

20 Künstler aus ganz Deutsch- land stellten in der Fritz-Klei- ner-Straße ihre Werke vor. Um- so mehr freuten sich die betei- ligten Künstlerinnen und Künstler zusammen mit Orga- nisatorin Victoria Graf, auch 2019 die 7:76 Ortszeit, mit ei- nem noch größeren Besucher- ansturm durchführen zu kön- nen.

Das Kunst- und Kulturprojekt ist in diesem Jahr in zwei Teilen zu besuchen. Part I in der Böh- ringer Ortsmitte am Mittwoch, 30. September ab 17 Uhr. Das Ende ist am 4. Oktober. Part II spielt sich im alten Pfarrhaus der Gemeinde Lottstetten ab, welches seit drei Jahren vom Künstlerzwillingspaar Ralf und Andreas Hilpert als Kunsthaus betrieben wird. Beginn in Lotts- tetten ist am Freitag, 9. Oktober

um 19 Uhr und enden wird das Kunstprojekt am 25. Oktober.

Die Zahl »sieben«

im Fokus

»Natürlich war klar, nach der Ortszeit ist vor der Ortszeit, so- dass die Planungen für die ganz besondere 7:77 Ortszeit sofort in Angriff genommen wurden.

Das Thema ›Sieben‹ war für alle gleich klar und die Ideen zu dieser besonderen Zahl spru- delten sofort«, so Victoria Graf.

Unter welchen besonderen Be- dingungen die 7:77 stattfinden würde, war im Herbst 2019 al- lerdings noch nicht abzusehen.

Ob sie überhaupt stattfinden kann, war lange in der Schwe- be. Auch wenn Graf mit ihrem Optimismus und ihrem Kampf- geist immer an die Durchfüh- rung geglaubt hat und im März schon sagte: »Ihr werdet sehen, die 7:77 Ortszeit wird eines der

einzigen großen Events im Jahr 2020 in Radolfzell sein«.

Verschiedene Kunstformen

Das Ziel nie aus den Augen ge- lassen, wurde ein Hygienekon- zept unter Beachtung der Coro- na-Verordnungen erstellt. Als Ergebnis können sich nun 500 Besucher parallel die vielfältige Kunst an zehn Ausstellungsor- ten von der vielfältigen Kunst Böhringer und überregionaler Künstlerinnen und Künstler überzeugen. Die teilweise über 300 Jahre alten Gebäude, Häu- ser und Ställe werden Kulisse und Raum für verschiedenste Kunstformen von Malerei über Skulptur, Fotografie, Druck, Vi- deokunst, Popart und Installa- tionen. Das Thema Sieben be- einflusst das Tun der Kunst- schaffenden. Seit letztem Jahr neu ist das alte Schlachthaus in unmittelbarer Nähe über den Dorfplatz mit seinem morbiden Charme. Für manche einer der spannendsten Räume, für ande- re unheimlich und abstrakt.

»Dieses Jahr fällt zwar die Kul- turnacht in Radolfzell aus, aber die 7:77 hat Corona überstan- den, das eingezäunte Gelände bietet viel und trotz aller Re-

geln wird die Kunst begeistern, die Atmosphäre der alten Ge- bäude verzaubern«, verspricht Victoria Graf.

Grünes Licht für

»Ortszeit 7:77«

Böhringen/ Lottstetten

Ganz besondere Kunsträume werden sich auch in diesem Jahr wie- der bei der Ortszeit 7:77 in Böhringen auftun. Neu in diesem Jahr ist der »Part II« des Projekts in Lotstetten. swb-Bild: Archiv

Radolfzell

Bürgerstiftung Radolfzell spendet neue Ausbil- dungsfahrräder an die Kreisverkehrswacht.

von Dominique Hahn Rund 2.500 Viertklässlerinnen und Viertklässler aus dem Landkreis Konstanz machen je- des Jahr bei der Kreisverkehrs- wacht voller Stolz ihren Fahr- radführerschein. Die Kinder aus Radolfzell werden dabei in der Jugendverkehrsschule Steißlin- gen unterrichtet. Um sicher zu stellen, dass die Kinder dabei auch gutes Equipment zur Ver- fügung haben, stellte die Bür- gerstiftung Radolfzell in diesem Jahr 2.500 Euro zur Anschaf- fung von neuen Fahrrädern zur Verfügung. »In unseren Augen ist es sehr wichtig, dass die Ju- gend richtig Fahrradfahren lernt und sich sicher im Stra- ßenverkehr bewegen kann«, be- tont der Vorstandsvorsitzende

der Radolfzeller Bürgerstiftung, Manfred Noppel. Die Fahrräder wurden eigens für den Ausbil-

dungsbetrieb von der Kreisver- kehrswacht erworben, erklärt der hauptberufliche Polizist

Willi Schmidberger, der sich ehrenamtlich bei der Kreisver- kehrswacht für die Ausbildung der Kinder einsetzt und zusam- men mit seinen Mitstreiterin- nen und Mitstreitern auch den Fuhrpark selbst in Schuss hält.

»Ohne solche Partner wie die Bürgerstiftung Radolfzell wä- ren wir verloren«, macht er bei der Übergabe deutlich.

Ein großer Wunsch wäre aus Schmidbergers Sicht, in Radolf- zell einen ähnlichen Ausbil- dungsplatz wie in Steißlingen oder Konstanz einzurichten.

»Ein guter Standort dafür wäre beim Kinderkulturzentrum Lol- lipop. Das wäre eine tolle Ein- richtung für die Bürgerinnen und Bürger, da die Kinder dann auch außerhalb der vier Ausbil- dungstermine den Platz zum Üben nutzen könnten«, erklärt Schmidberger. Seiner Einschät- zung nach würde für die Ein- richtung eines solchen Übungs- platzes Kosten von rund einer Viertel Million Euro anfallen.

Bestens gerüstet für den Fahrradführerschein

Große Freude herrschte auf beiden Seiten bei der Übergabe der neu- en Übungsfahrräder. Von links: Manfred Noppel, der Vorsitzende der Bürgerstiftung, Stiftungsratsvorsitzender Michael Vögele, Her- bert Bruttel, der stellvertretende Stiftungsratsvorsitzende Cornelia Rappenecker, die Schatzmeisterin der Kreisverkehrswacht, Polizist Willi Schmidberger, der Beisitzer in der Vorstandschaft der Kreis- verkehrswacht ist und der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht,

Dennis Adelmann. swb-Bild: dh

Radolfzell/Steißlingen

Die Stolpersteine

Mit dem größten dezentralen Mahnmal der Welt wird der Opfer des Nationalsozialis- mus gedacht, also an Juden, Sinti und Roma, Homosexu- elle, politisch Verfolgte, Zeu- gen Jehovas und »Euthana- sie«-Opfer erinnert. Bis Ende 2019 wurden 75.000 Stol- persteine in Deutschland und 25 weiteren Ländern verlegt. Verlegungen werden von Angehörigen oder örtli- chen Initiativen angeregt.

Erst wenn die Biografien mit dem Leidensweg erstellt und die Dokumente belegt sind, werden die Dossiers an das Büro von Gunter Demnig weitergeleitet und die Stadt über den Wunsch zur Verle- gung informiert.

Öffnungszeiten Part I: Böhringen

Mittwoch, 30. September, 17 bis 21 Uhr. Eröffnung durch OB Martin Staab: 19 Uhr Donnerstag, 1. Oktober, 17 bis 20 Uhr.

Freitag, 2. Oktober, 17 bis 22 Uhr.

Samstag, 3. Oktober, 17 bis 22 Uhr.

Sonntag, 4. Oktober, 11 bis 17 Uhr.

Part II: Lottstetten

Freitag, 9. Oktober, 19 Uhr Eröffnung mit Bürgermeister Andreas Morasch.

Samstag, 10. und Sonntag, 11. Oktober, 15 bis 18 Uhr, Anra Künstlerhaus Lottstet- ten, Kirchplatz 2.

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REGION HEGAU

Mi., 16. September 2020 Seite 5 www.wochenblatt.net/hegau

Die Fertigstellung des neuen Kunstrasenplatzes in Hilzingen ist auf der Zielgeraden. Ende September soll der Platz abgenommen und für den Spielbetrieb freige- geben werden.

Es leuchtet schon grün – viel zu tun ist nicht mehr am Kunstra- senfeld in Hilzingen. Was im März diesen Jahres mit dem Abschieben von Humus begon- nen wurde, steht nun kurz vor dem Abschluss. Sowohl der Sportplatzoberbau als auch die Einzäunung des neuen Platzes sind erfolgt. Auch die Mitarbei- ter des Bauhofs unterstützen tatkräftig die Arbeiten, unter anderem bei der Leitungsverle- gung und der Beleuchtung des Fußballplatzes mit insekten- freundlichen LED-Flutlichtern.

Der Platz soll demnächst abge-

nommen werden, sodass der langersehnte Wunsch in Erfül- lung geht. »Wir planen, den Platz Ende September für den Spielbetrieb freizugeben«, so Bürgermeister Holger Mayer.

Die Vorfreude unter den ball- sporttreibenden Vereinen aus Hilzingen und den Ortsteilen ist groß.

»Durch den neuen Kunstrasen- platz haben wir die Möglich- keit, unseren Spielern aller Al- tersklassen beinahe ganzjährig optimale Trainingsmöglichkei- ten zu bieten. Dadurch können wir insbesondere die Trainings- arbeit im Juniorenbereich in- tensivieren, was im Sinne aller Vereine ist, wie die jüngste Be- sprechung zwischen den Verei- nen ergeben hat«, betont Se- bastian van Wambeke, Vorsit- zender des FC Hilzingen, stell- vertretend für alle Vereine.

Bürgermeister Mayer ist es wichtig, dass die zukünftige

Belegung mit allen Beteiligten abgestimmt wird. Er begrüßt es, dass sich die Vereine bereits ge- meinsam Gedanken gemacht haben, wie eine Nutzung des Platzes gestaltet und organi- siert werden kann. Alle waren sich einig, dass ein besonderer Fokus auf der Jugendarbeit lie- gen soll.

Das Gemeindeoberhaupt wird die Anregungen in den Ge- meinderat einbringen und be- raten. Die Spieler können es kaum erwarten, das neue Schmuckstück endlich bespie- len zu dürfen. Auch der Rat- hauschef freut sich, wenn er den ersten Ball auf dem neuen Kunstrasenplatz im Kasten ver- senken darf. Pressemeldung

Der Ball rollt bald auf dem Kunstrasenplatz

Hilzingen

Sebastian van Wambeke, Vorsitzender des FC Hilzingen, und Bürgermeister Holger Mayer auf dem neuen

Kunstrasenplatz. swb-Bild: Stadtverwaltung

In der jüngsten Ausschusssitzung der Freiwilligen Feuerwehr Gai- lingen wurde einstimmig beschlossen, das Spendenprojekt des He- gau-Jugendwerks »Laufen für´s Laufband« mit 200 Euro zu unter- stützen. Bei der Spendenübergabe durch den Kommandanten Jürgen Ruh und Christoph Schneble, Jugendwart der FFW Gailingen, be- dankte sich Barbara Martetschläger, Stellvertretung der Geschäfts- führung des Hegau-Jugendwerks, für dieses tolle Engagement. Auch Ruh und Schneble bedankten sich dafür, dass die Wehr gemeinsam mit den Kameraden aus Diessenhofen das Jugendwerk für regelmä- ßige Übungseinsätze nutzen kann. Laut Ruh kommt die Spende aus dem Arbeitseinsatz der Kameraden, die regelmäßig bei großen Ver- anstaltungen in der Umgebung mithelfen. swb-Bild: Kranz

Gailingen

Gottmadingen

Am Freitag, 18. September, 17 Uhr, findet der nächste Lauf- treff mit Bürgermeister Michael Klinger statt. Dazu sind alle, die nach dem Urlaub wieder »Tritt«

fassen möchten und das unge- zwungene Gespräch mit ihrem Bürgermeister suchen, eingela- den. Eine Viertelstunde vor Be- ginn besteht am Startpunkt für alle, die nicht mitlaufen wollen, die Möglichkeit, ihre Fragen los zu werden. Um die Zahl der

Teilnehmer steuern zu können wird für diejenigen, die mitlau- fen wollen, um Anmeldung un- ter info@michael-klinger.info gebeten. Die sechs Kilometer lange Strecke führt vom Treff- punkt Bauhof nach Randegg und zurück. »Gemeinsam Sport zu machen ist viel schöner, vor allem wenn man dabei auch noch miteinander ins Gespräch kommt«, betont Klinger.

Pressemeldung

Joggen mit Klinger

Der Schwarzwaldverein Gott- madingen wandert am Freitag, 18. September, um den Hohen- stoffeln. Die Tour »Lothar Pfad«

muss wegen Corona ausfallen.

Treffpunkt ist um 14 Uhr am

Feuerwehrhaus mit Pkw. Die Wanderzeit beträgt ca. 2,5 Stunden. Einkehr ist anschlie- ßend im Laurentiusstüble. Aus- künfte bei Kurt Osswald, 07731/

71358. Pressemeldung

Hohenstoffeln statt Lothar Pfad

Gottmadingen

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DER LANDKREIS

Mi., 16. September 2020 Seite 6 www.wochenblatt.net

Die Volkshochschule im Landkreis Konstanz wurde vom Corona- Lockdown genauso überraschend getroffen, wie die anderen

Bildungseinrichtungen.

Und auch wenn Kurz- arbeit, Staatshilfe von einem Tag auf den anderen Thema wurden, gehe man gestärkt aus der Krise, wurde beim Pressegespräch betont.

von Oliver Fiedler Die Corona-Krise sei gewisser- maßen Katalysator für manch fällige Innovation gewesen, machten Nikola Ferling als Vorständin der vhs und Singens Bürgermeisterin Ute Seifried deutlich.

Schnell musste sich die vhs an- gesichts der Kontaktbeschrän- kungen ab Mitte März auf digi- tale Formate umstellen. Das ist in einigen Bereichen ganz gut gelungen, in anderen noch we- niger. Spanisch-Dozentin An- drea Caballero Grellmann, die per Videoschaltung in der Me- dienkonferenz dabei war, sagte, dass ein Drittel der Teilnehmer ihres Spanischkurses sich be-

geistert zeigte, ein weiteres Drittel jedoch verfüge gar nicht über die technischen Voraus- setzungen, ein weiteres Drittel war unentschlossen, zum Teil auch schon durch Homeoffice belastet. Nach dem ersten Loch seien danach aber immer weite- re Kursteilnehmer dazu gekom- men, so dass es sogar mehr waren als vor der Krise – ver- mutlich aufgrund der vielen Alltagsbeschränkungen, ange-

sichts derer die Kurse auf grö- ßeres Interesse stießen. Das Thema Digitalisierung werde deshalb verstärkt angegangen.

Fortbildung für die Dozenten

Zum Start in das nächste Se- mester, das übrigens nur noch bis Dezember geht und im kommenden Jahr durch einen

Trimester-Ablauf abgelöst wird, da es die klassischen Feri- en zum Beispiel durch Som- merkurse nicht mehr gibt, wird es eine Fortbildung für die Do- zenten geben, die hier fit ge- macht werden sollen. Gegen- wärtig gebe es hier doch deutli- che Unterschiede, deutete An- drea Caballero an, die sich die- ses Themas in der vhs des Landkreises angenommen hat.

Auch könne man jetzt noch

nicht sagen, was im nächsten März ist, machte Nikola Ferling klar: Denn den Nutzern der vhs sei das gedruckte Programm- heft wichtig – und da sollte nicht zwischenzeitlich zu viel über den Haufen geworfen wer- den.

Präsenz- und Onlineangebote

Das Vortragsprogramm der vhs in einer Kombination aus Prä- senzveranstaltungen und kos- tenlosen Online-Angeboten hat schon letzte Woche begonnen.

Hier dreht sich im Herbst viel um die Wahl in den USA, und Krisen der Demokratie. Neben beruflicher Weiterbildung ste- hen angesichts so vieler Neue- rungen auch die Kurse für Ver- einsvorstände unter dem Titel

»Fit im Ehrenamt« ganz stark auf dem Terminkalender der regionalen vhs. Auch die Ge- sundheitsthemen, die als Teil der digitale Schulwelt aufge- baut wurden, sollen als eine Erweiterung von Präsenzveran- staltungen ausgebaut werden.

Die aktuellen Programme lie- gen an vielen öffentlichen Stel- len aus.

Mehr auch unter www.vhs- landkreis-konstanz.de.

Katalysator für die neuen vhs-Trimester

Singen

vhs-Vorständin Nikola Ferling mit der Singener Bürgermeisterin Ute Seifried. Per »Zoom« mit dabei Andrea Caballero Grellmann, die ihre online Spanischkurse vorstellte. swb-Bild: of

Spektakuläre Experi- mente unter dem Motto

»Best of Elektro« zeigen die »Physikanten & Co.«

in einer Wissenschafts- show am 3. Oktober, um 18 und 20 Uhr in der Adler Post.

Wenn die »Physikanten & Co.«

die Bühne betreten, wird Physik so witzig wie eine Comedy- Show. Sie verbinden Wissen- schaft, Kunst und Komik. Phy- sik ist nur etwas für Leute mit einem abnormen Interesse an Technik und Co., sprich: für echte Nerds? Weit gefehlt! Die überraschenden und unterhalt- samen Experimente haben eine große Anziehungskraft auf alle

Zuschauer. Das Programm zieht Familien mit Kindern, Jugend- liche und Erwachsene in seinen Bann. Am Ende werden die Zu- schauer spielend und lachend eine Menge über Physik gelernt haben. Die Stadtwerke Stock- ach sponsern dieses Event im Rahmen des Jubiläums »100 Jahre Strom in Stockach«. Kar- ten können ab sofort online über die Website der Stadt:

https://tickets.stockach.de, oder im Kulturamt gekauft werden.

Die Show findet am 3. Oktober, jeweils um 18 und 20 Uhr statt, Einlass ist eine halbe Stunde vor Beginn. Die Zuschauerzahl ist auf 90 Gäste je Vorstellung begrenzt. Es gelten die Hygie- ne- und Abstandsregeln.

Pressemeldung

Best of Elektro mit den Physikanten

Die Physikanten treten im Bürgerhaus Adler Post auf.

swb-Bild: Wolfgang Herzberg

Stockach

Im Zusammenhang mit Kabel- verlegungsarbeiten in der Ade- nauerstraße in Höhe des Rat- hauses kommt es vom 21. bis 25. September zu Einschrän- kungen für den Fahrzeugver- kehr, insbesondere für die Be- sucher des Rathauses, infor- miert Ordnungsamtsleiter Peter Fritschi. Die Stadtverwaltung weist auf folgende Regelungen hin: Die Kunden der Kfz-Zulas- sungsstelle können die Besu- cherparkplätze nach wie vor über die Adenauerstraße anfah- ren. Da die Parkplatzzahl bau- stellenbedingt reduziert ist, wird, wenn möglich, die Benut- zung des Parkdecks beim Rat- haus empfohlen. Die Zufahrt zu den Besucherparkplätzen auf dem Rathaus-Parkdeck ist zeit- weise nur über die Conradin- Kreutzer-Straße möglich. Im letzten Bauabschnitt (voraus- sichtlich Donnerstag/Freitag) ist die Zufahrt von der Conra- din-Kreutzer-Straße gesperrt;

die Anlieger und Rathausbesu- cher können zu diesem Zeit- punkt wieder über die Adenau- erstraße zufahren.

Im Hinblick auf die wechseln- den Bauabschnitte bittet die Stadtverwaltung die Verkehrs- teilnehmer, auf die jeweilige Umleitungsbeschilderung zu achten. Pressemeldung

Adenauerstraße gesperrt

Stockach

Die Stadtmusik Stockach wird am Sonntag, 11.

Oktober, um 11 Uhr ein Konzert im Stadtgarten geben. Auf dem

Programm steht Popmusik.

Die aktuelle Situation verlangt Musikern und Konzertveran- staltern einiges an Flexibilität ab, doch die Stadtmusik Stock- ach macht das Beste aus dem, was zurzeit möglich ist: Sie gastiert am 11. Oktober mit po- pulären Stücken im Stockacher Stadtgarten.

Die Musiker um Stadtmusikdi- rektor Helmut Hubov, die auf- grund der aktuellen Hygiene- Auflagen Gesamtproben nur in der weitläufigen Jahnhalle durchführen können, brennen darauf, endlich wieder vor Pu- blikum aufzutreten. Für das Konzert hat das Ensemble einen vielfältigen Reigen eingängiger und populärer Stücke ausge- wählt.

Eröffnet wird das Programm mit dem Stück »Olympische Fanfare und Thema«, das der Komponist von Klassikern der Filmmusik John Williams zur Eröffnung der Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles ge- schrieben hat. Es folgt eine Suite von Stücken aus dem New York-Musical »West Side Story« von Leonard Bernstein.

Mit »Music« von John Miles führen die Musiker einen der bekanntesten Pop-Songs aller Zeiten auf. Die von Alan Par- sons produzierte Ballade stürm- te 1976 die Popcharts.

Mit dem Superhit »No Roots«

der jungen deutsch-britischen Sängerin und Songwriterin Ali- ce Merton begibt sich die Stadt- musik anschließend auf das Terrain der Popmusik der Ge- genwart. Vorgetragen wird das Stück in der Fassung für sym- phonisches Blasorchester, wel- che der Komponist Thiemo Kraas arrangiert hat. Abwechs- lungsreich geht es auch im wei- teren Verlauf des Programms zu: Das Folk-Stück »Lough Erin

Shore«, das durch die irische Band The Corrs bekannt wurde, der Mambo »Tiptoe Tune« des 1954 geborenen britischen Komponisten Rob Wiffin und das aus Südosteuropa stam- mende, jiddische Stück »Bessa- rabyanke« beschließen das Open-Air-Konzert. Die Flötistin Nadine Heinzle wird das Publi- kum als Ansagerin durch das Programm begleiten.

Bei freiem Eintritt erwartet die Besucher ein stimmungsvolles Konzert am Sonntagvormittag.

Bleibt den Veranstaltern zu wünschen, dass auch das Wet- ter am 11. Oktober im Stadtgar- ten mitspielt.

Pressemeldung

Musikalische Leckerbissen im Stadtgarten

Die Stadtmusik Stockach bei ihrem Auftritt am letzten Stadtgar-

tenfest. swb-Bild: Archiv

Stockach

»Grün für die Seele« heißt ein neues Angebot des Hospizver- eins Radolfzell, Höri, Stockach und Umgebung e.V. für trau- ernde Menschen, das am Sams- tag, 19. September, stattfindet.

Die Teilnehmenden sind von 10 bis 16 Uhr gemeinsam mit der Trauerbegleiterin Benedikta Ja- klin und der Naturpädagogin und Hospizbegleiterin Angela Klein im Wald unterwegs. Sie lassen dabei den Alltag hinter sich, erleben den Wald mit al- len Sinnen und tanken seine wohltuende Wirkung für Kör- per, Geist und Seele. Der Wald zeigt, dass zu jeder Zeit alles da ist, Ende und Anfang nah beiei- nander liegen und es einen ständigen Wandel gibt.

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des Hospiz- vereins unter www.hospiz- radolfzell.de. Eine Anmeldung unter hospiz.radolfzell@t- online.de oder unter der Tele- fonnummer 07732/52496 ist erforderlich. Pressemeldung

Waldtag für Trauernde

Radolfzell

Der Hospizverein Radolfzell lädt trauernde zu einem Wald- tag ein. swb-Bild: Archiv

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