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Archiv "Allergische Erkrankungen als umweltmedizinisches Problem" (12.03.1986)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

KONGRESS-BERICHT

eit knapp zwei Jahren beschäf- tigt sich die Gesundheits- und Umweltdiskussion verstärkt mit Allergien. In der Öffentlichkeit ent- stand der Eindruck, daß die Häu- figkeit der Allergien in letzter Zeit zunehme. Eine Bestandsaufnah- me sollte deshalb das Symposium geben, das der Verband der Che- mischen Industrie am 13. Novem- ber 1985 in Frankfurt (Main) veran- staltete.

Wissenschaftlich gesehen liegt bei Allergien eine erworbene Regula- tionsstörung des Immunsystems vor, dessen Hauptaufgabe der Schutz des Organismus ist. Davon unterschieden werden müssen Krankheitserscheinungen, die den allergischen Phänomenen weit- gehend entsprechen, ohne daß es jedoch zu krankmachenden Antigen-Antikörper-Reaktionen kommt.

Diese pseudoallergischen Reak- tionen, die häufiger als vor Jahren angenommen auftreten, werden durch verschiedene Arzneimittel (zum Beispiel Acetylsalicylsäure, Indometacin), jodhaltige Kontrast- mittel sowie durch diverse Le- bensmitteladditiva (Farbstoffe und Konserviermittel) ausgelöst. Ge- naue epidemiologische Daten feh- len allerdings noch für allergische und pseudoallergische Reaktio- nen.

Genetische Disposition versus Exposition

Die genetisch bedingte Disposi- tion (Atopie) und der Zustand des Gewebes, auf den die Allergene treffen, spielen eine entscheiden- de Rolle bei der Entwicklung von Allergien. Auf knapp 10 Prozent

der Bevölkerung schätzte Prof. Dr.

K. H. Schulz (Hamburg) den Anteil, der in unterschiedlichem Maße an atopischen Krankheiten leidet.

Überspielt wird die Disposition nur dann, wenn unter besonderen Be- dingungen die Allergenanflutung und damit die Exposition nicht mehr der des normalen Lebens- raumes entspricht, zum Beispiel bei außergewöhnlichen Expositio- nen an speziellen Arbeitsplätzen.

Die Natur liefert die meisten Allergene

Chemisch und immunologisch lassen sich die Allergene in Stoffe mit hoher Molekularmasse (über 5000 Dalton) und solche mit nied- riger Molekularmasse (unter 500 Dalton) unterteilen. Bei den ma- kromolekularen Allergenen han- delt es sich meist um Proteine, Glykoproteine und Polysacchari- de, die das Immunsystem direkt anregen, Antikörper zu bilden.

Niedermolekulare Allergene, die definierte Strukturen aufweisen, benötigen dagegen höhermoleku- lare Trägersubstanzen zur Anti- gen-Bildung, oder sogenannte Haptene.

Die Allergene sind entweder an- thropogenen oder natürlichen Ur- sprungs. Die weitaus größte Zahl an Allergenen liefern allerdings Pflanzen und Tiere, und zwar vor allem makromolekulare Allergene.

Daneben produzieren Pflanzen auch niedermolekulare Substan- zen, die vorwiegend Kontaktekze- me auslösen können. Sehr poten- te Sensibilisatoren sind einige Sesquiterpene, die in Korbblütlern (Chrysanthemen, Astern) und eini- gen Moosarten gebildet werden.

Eine andere wichtige allergisie- rende Substanzgruppe bilden Chi- non-Derivate, die in verschiede- nen Zier- und Nutzpflanzen vor- kommen (zum Beispiel Primelar- ten, tropische Hölzer). Ferner sind Allylsulfide aus Lauchgewächsen und Butyrolaktone in Tulpen zu nennen. So findet man zahlreiche Patienten unter Blumenzüchtern, die gegen Chrysanthemen und Primeln allergisch reagieren. Auch das Verbraucherverhalten beein- flußt die Allergieverbreitung: In Dänemark zum Beispiel beobach- tet man wegen der größeren Be- liebtheit der Primeln mehr Primin- Allergiker als hierzulande.

Doch die meisten allergisierenden Naturstoffe lösen Reaktionen vom Soforttyp aus (Rhinitis, Konjunkti- vitis, Asthma, Nesselfieber). Zu den häufigsten Auslösern zählen Pollen, Pilzsporen, Nahrungsmit- tel, Hausstaub, Tierhaare und In- sektenstäube. Viele berufsbeding- te Asthmatiker findet man unter Landwirten, Arbeitern in der Dün- ge- und Futtermittelindustrie so- wie unter Bäckern, die überwie- gend durch Naturprodukte wie Rhizinus-Schrot und Mehle aller- gisiert werden.

Infolge der zunehmenden Klein- tierhaltung (Hunde, Katzen, Vögel, kleine Nager) in städtischen Haus- halten gibt es viele allergische Asthmatiker in den Städten. Be- sonders potente Sensibilisatoren sind dabei Haare von Hamstern und Meerschweinchen, so Prof.

Dr. E. Fuchs (Wiesbaden).

Allergien im jugendlichen Alter Nach dem heutigen Kenntnisstand haben im Säuglings- und Kindes- alter natürliche Allergene aus der Nahrung und der Umwelt ei- ne ungleich größere Bedeutung als anthropogene Allergene, wie Privatdozent Dr. U. Wahn (Bo- chum) ausführte. Ein deutlich hö- heres Risiko, allergisch zu erkran- ken, weisen Kinder auf, deren bei- de Elternteile ebenfalls Atopiker sind. Die genetisch bedingte Aller-

Allergische Erkrankungen

als umweltmedizinisches Problem

Bericht vom Symposium „Allergie und Umwelt"

704 (66) Heft 11 vom 12. März 1986 83. Jahrgang Ausgabe A

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Allergie und Umwelt

giebereitschaft wird hier mit et- wa achtzig Prozent angegeben.

Normalerweise ist kein Immunglo- bulin E (IgE) im Nabelschnurblut nachweisbar. Einer schwedischen Studie zufolge erkranken Kinder mit einem erhöhten Nabelschnur- IgE (Konzentrationen über einer Kiloeinheit pro Liter) mit etwa 85prozentiger Wahrscheinlichkeit innerhalb der ersten fünf Lebens- jahre an atopischen Krankheiten.

Vielfach wird das IgE-Screening aller Neugeborenen als Vorsorge- untersuchung nur deshalb abge- lehnt, weil derzeit effektive Vor- sorgemaßnahmen nur bedingt zur Verfügung stehen.

Bis zum dritten Lebensjahr beob- achtet man vorwiegend Ekzeme, die meist durch tierische Proteine aus Kuhmilch und Hühnerei aus- gelöst werden. Aber auch pflanz- liche Eiweißkörper aus Soja, Ge- treideklein oder Nüssen zählen zu den potenten Allergenen. Allergi- sche Atemwegssymptome dage- gen entwickeln sich meist ab dem dritten Lebensjahr. Oft verschlim- mert sich die Atemwegsallergie in einer Phase, in der sich das Haut- ekzem stabilisiert. Zu den inhalati- ven Allergenen zählen hauptsäch- lich Pollen, tierisches Material (Epidermis, Speichel, Urin, Haare) sowie Milben und deren Ausschei- dungsprodukte. Insbesondere die Exkremente der Hausstaubmilbe scheinen die Hauptauslöser für kindliches Asthma bronchiale zu sein.

Anthropogene Allergene in der Arbeitswelt

Eine notwendige Bedingung für die allergisierende Eigenschaft von Chemikalien ist eine gewisse Reaktionsfähigkeit. Recht kräftige Allergene finden sich deshalb un- ter den Konserviermitteln oder auch unter den Vulkanisations- beschleunigern und Alterungs- schutzmitteln in Gummiartikeln.

Doch die überwiegende Mehrheit moderner Chemikalien besitzt nur eine geringe Sensibilisierungfä-

higkeit, daß sie als Ursache allergi- scher Reaktionen gegenüber den Naturstoffen, Metallwaren und Gummiartikeln deutlich zurück- tritt, wie Prof. Dr. H. Ippen (Göttin- gen) ausführte. Insgesamt gese- hen gehen die Berufsallergien zu- rück, weil sich die Gewerbehygie- ne verbesserte, aber auch weil in der Arbeitswelt rationalisiert und automatisiert wird und weil die neuen Produkte sorgfältiger vor- geprüft werden.

Wie Prof. Dr. G. Weber (Nürnberg) in lokal begrenzten Studien fand, änderte sich das Patientenkollek- tiv für beruflich-allergische Der- matosen im Laufe der Nachkriegs- zeit. Während kurz nach dem Krieg vorwiegend Angehörige der chemischen Industrie, landwirt- schaftlichen Berufe und des Ma- lerhandwerks überwogen, sind es heute Arbeitnehmer in den Fri- seur-, Heil- und Pflegeberufen so- wie die Hausfrauen.

Schmuck, Kosmetika und Haushaltschemikalien Die erste Stelle aller Berufsderma- tosen nehmen heute die Friseure ein. Als häufigste Allergene gelten die aromatischen Diamine, die als oxidative Haarfärbemittel einge- setzt werden. Danach rangieren bei den Friseuren die Nickel-Aller- gien, die zumeist außerberuflich erworben wurden. Ähnliche Ver- hältnisse trifft man bei den weib- lichen Angehörigen der Büro-, Heil- und Pflegeberufe an, die im weit höheren Ausmaß als ihre männlichen Kollegen an dieser Neurodermatitis erkranken.

Daß die Nickel-Allergie bei Frauen viel häufiger vorkommt, liegt in er- ster Linie daran, so Prof. Ippen, daß Frauen in der Regel mit die- sem Metall einen sehr viel intensi- veren Hautkontakt haben. Nicht selten fängt das schon im Säug- lingsalter mit den nickelhaltigen Ohrringen an, um sich über den Jeans-Knopf und Modeschmuck bis zur Nickelbrille und Geschirr- spüle aus Nirosta® fortzusetzen.

Eine weitere wichtige Vorausset- zung ist, daß die ekzematöse Sen- sibilisierung über eine geschädig- te Haut erfolgt. Deshalb beobach- tet man zum Beispiel Ekzeme ge- gen Wollwachs und Wollwachs- produkte oder gegen Konservier- mittel vorwiegend bei Patienten, die wegen einer Verbrennung oder wegen Ulcus cruris mit Heil- salben behandelt wurden.

Nach Angaben von Prof. Dr. H.

Tronnier (Dortmund) weisen etwa 30 Prozent der Ulcus-cruris-Pa- tienten eine epidermale Sensibili- sierung durch Körperpflegemittel auf. Vorsichtig geschätzt dürfte das Sensibilisierungsrisiko durch kosmetische Produkte in der Ge- samtbevölkerung etwa zwischen 1:100 000 und 1:1 000 000 liegen.

Abgesehen von der Nickel-Allergie durch Jeans-Knöpfe kommen All- ergien durch die Bekleidung äu- ßerst selten vor. Gelegentlich be- obachtet man Allergien gegen Gummiinhaltsstoffe oder auch ge- gen Farbstoffe (zum Beispiel in Strümpfen). Andererseits könne selbst bei Formalin-Allergikern die formaldehydhaltige Appretur kei- ne Kontaktallergie auslösen, wie Prof. Tronnier versicherte.

Die Hautreaktionen auf Haushalts- chemikalien stellen in der Regel Abnutzungsdermatosen dar. Da aber diese Produkte zum Teil Kon- serviermittel, Wollwachsalkohole oder aber auch Formaldehyd ent- halten, können vereinzelt auch Kontaktallergien auftreten.

Bei der derzeitigen Do-it-yourself- Welle können auch die im beruf- lichen Bereich bekannten allergi- schen Kontaktdermatitiden auch bei der Freizeitbeschäftigung auf- treten, zumal dort in der Regel kei- ne besonderen Arbeitsschutzmaß- nahmen ergriffen werden.

Luftverschmutzungen begünstigen Allergien

Neuere Studien untersuchen die Frage, inwieweit die Umweltver- Ausgabe A 83. Jahrgang Heft 11 vom 12. März 1986 (69) 705

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Allergie und Umwelt

schmutzung allergische Sensibili- sierungen begünstigt. So erhöht sich der IgE-Gehalt im Serum durch Zigarettenrauchen, was mit einer erhöhten Durchlässigkeit der Schleimhautbarrieren in den Atemwegen erklärt wird.

Nach japanischen Untersuchun- gen scheinen Auto- und Industrie- abgase die Sensibilisierung zu för- dern, da man in Regionen mit er- höhter Luftverschmutzung deut- lich mehr durch Zedernpollen ver- ursachte Atemwegserkrankungen als in ländlichen Bezirken beob- achtet.

stimmte chemische Stoffe aller- gisch reagieren. Niemand würde zum Beispiel den Anbau von Erd- beeren untersagen wollen, nur weil es einige Erdbeer-Allergiker in der Bevölkerung gibt.

Statt dessen sollten allergisieren- de Inhaltsstoffe in Medikamenten, Kosmetika und anderen industriel- len Produkten deklariert werden.

Dieser Forderung stellt sich die chemische Industrie. Allerdings gibt sie zu bedenken, daß die De- klaration nur schrittweise erfolgen kann, und zwar unter Beachtung

der EG-Richtlinien, um unter- schiedliche Kennzeichnungen bei gleichen Produkten zu vermeiden.

Vorgeschlagen wird die Einteilung der Allergene in geeignete Sub- stanzklassen, die für den Verbrau- cher auf der Verpackung leicht ab- lesbar sein müßten. Denn was nützt es beispielsweise Barbitur- säure-Allergikern, wenn dieser Wirkstoff chemisch korrekt mit 2.4.6-Trihydroxypyrimidin um- schrieben und somit der Sinn der Deklaration unterlaufen wird?

Dr. rer. nat. Jürgen Vogt

Deklaration der Inhaltsstoffe und prospektive Studien

Genaue epidemiologische Zahlen über die Allergiehäufigkeit liegen jedoch noch nicht vor. Denn alle retrospektiven Studien bringen keine zuverlässigen Ergebnisse, da sich im Laufe der Jahre die Testmethoden und der Erkennt- nisstand stark geändert haben.

Deshalb müßte man im Rahmen einer prospektiven Studie ein All- ergieregister an einer Reihe von

Kliniken führen.

Den besten Schutz bietet Allergi- kern immer noch, soweit dies überhaupt möglich ist, die Karenz, wozu der Patient allerdings seine Allergene und deren Vorkommen kennen muß. Nicht immer reicht die Karenz aus. Dann hilft manch- mal die Hyposensibilisierung, die im optimalsten Fall, nämlich den Bienen- und Wespengift-Allergien, einen etwa 99prozentigen Schutz bietet.

Im ungünstigsten Fall bleibt nur die symptomatische Behandlung mit Antihistaminika und Kortiko- iden übrig, die — so Prof. Fuchs — im Interesse der Patienten nicht verteufelt werden sollten.

Vielfach wird gefordert, allergisie- rende Chemikalien sogar ganz zu verbieten. Dem wird aber entge- gengehalten, daß meistens nur re- lativ wenige Patienten gegen be-

FÜR SIE GELESEN

Halothan-Hepatitis genetisch determiniert?

Zu den unterschiedlichen Mecha- nismen, die für das Auftreten einer Halothan-Hepatitis verantwortlich gemacht wurden, gehören Hyper- sensibilität, Hypoxie, Toxizität durch reduktiven Stoffwechsel des Halothans mit Produktion von reaktiven Metaboliten sowie meta- bolische Aktivierung mit anschlie- ßender Metaboliten-Hapten-Bin- dung und der Auslösung immuno- logischer Phänomene. Schon seit langem wurde angenommen, daß eine genetische Prädisposition bei der Halothan-Hepatitis vorliegen könnte. Farrell et al. konnten nun erstmalig experimentelle Hinweise für das Vorliegen einer solchen genetisch bedingten Suszeptibili- tät geben.

Die Autoren benutzten dabei ein In-vitro-Testsystem, in dem durch mikrosomale Aktivierung aus Phe- nytoin toxische Intermediärpro- dukte entstehen. Sie konnten zei- gen, daß Lymphozyten von elf Pa- tienten mit Halothan-Hepatitis in diesem Testansatz signifikant mehr geschädigt werden als Lym- phozyten von Kontrollpersonen oder von Patienten mit anderen Lebererkrankungen. Drei dieser Patienten wurden bis zu 13 Mona- te nach stattgehabter Halothan-

Hepatitis nachuntersucht, und da- bei fand sich konstant diese Lym- phozytenabnormalität gegenüber toxischen Phenytoinmetaboliten.

Zehn von 19 Verwandten dieser Patienten wiesen ebenfalls einen pathologischen Lymphozytentest auf. Die Autoren folgern daraus die Existenz eines familiären kon- stitutionellen Suszeptibilitätsfak- tors, der Personen zum Auftreten einer Halothan-Hepatitis prädispo- niert.

Man muß jedoch kritisch hinzufü- gen, daß es sich bei dem ange- wandten Verfahren um eine indi- rekte In-vitro-Methode handelt, die auf einer Lymphozytenschädi- gung (nicht Hepatozyten!) durch toxische Phenytoin- und nicht Ha- lothan-Stoffwechselprodukte ba- siert.

Dies könnte bedeuten, daß der Test unspezifisch ist und daß wie- derum nur ein neues mit der Halo- than-Hepatitis verknüpftes Cha- rakteristikum aufgedeckt wurde.

Die Zukunft wird zeigen, ob dieser Test zur Erkennung von Risikopa- tienten präoperativ sinnvoll er- scheint. siz

Farrell, G., Prendergast, D., Murray, M., Halot- han hepatitis: detection of a constitutional susceptibility factor, New Engl. J. Med. 313, 1310-1314,1985.

Department of Medicine, Westmead Centre, Westmead, NSW 2145, Australia

706 (70) Heft 11 vom 12. März 1986 83. Jahrgang Ausgabe A

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