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Archiv "Der Fall Rose — Ein Nürnberger Urteil wird widerlegt" (27.10.1988)

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Dracodernee

Ignac Fogelman, Michael Maisey: An Atlas of Clinical Nuclear Medicine, Deutscher Ärzte-Verlag Köln, 1988, 912 Seiten, etwa 3300 teils farbige Abbildungen, gebunden in Schuber 398 DM (ISBN 3-7891-0166-9)

In diesem ausgezeichne- ten Atlas werden alle Organe umfassend abgehandelt mit brillanten überwiegend Schwarz-Weiß-Fotos von hervorragender Qualität.

Aber auch die Farbbilder sind von bestechender Schär- fe. Sehr übersichtlich werden die einzelnen Organsysteme dargestellt und die ECT- Technik abgehandelt.

Das Buch gehört in die Hand eines jeden nuklearme- dizinisch tätigen Arztes. Es jeden Tag zur Verfügung zu haben, ist einfach ein

„Muß". Didaktisch hervor- ragend sind auch die soge- nannten teaching points (Merksätze).

Besonders hervorzuheben ist das Lungenkapitel, wel- ches ebenfalls hervorragend gegliedert ist, wobei die Ge- fäßzuordnung bei Embolien eine hervorragende weitere Hilfe ist.

Sehr ausführlich wird das Kapitel „Hirntumoren" ab- gehandelt. Hier vermißt der Rezensent ausführlichere Be- ziehungen zwischen CT oder NMR in bezug auf die jewei- lige Aussagekraft.

Im Kapitel über Thallium- myocardszintigraphie wird neben den planaren Bildern die Tomographie beschrie-

ben, wobei allerdings die bulls eye-Auswertung nicht berücksichtigt wird.

In einem Schlußkapitel werden unter „Verschiede- nes" Randgebiete abgehan- delt.

Bei der Knochenszintigra- phie fehlt leider die 3-Pha- sen-Szintigraphie. Bei der schnellen Entwicklung der nuklearmedizinischen Unter- suchungsmethode ist es durchaus verständlich, daß dieser hervorragende Atlas nicht in allen Punkten up to date ist. So wird zum Beispiel auch die seitengetrennte Nie- renfunktionsstudie vermißt.

Trotz dieser kleinen kriti- schen Anmerkungen muß ab- schließend betont werden, daß es sich um ein hervorra- gendes Bildwerk handelt, welches sicher seinen An- schaffungspreis lohnt.

Emil Heinz Graul, Marburg/Lahn

Der Fall Rose — Ein Nürn- berger Urteil wird widerlegt, Mit einer Einführung von Hellmut Diwald, Mut-Ver- lag, Bahnhofstraße 1, D-2811 Asendorf, 1988, 112 Seiten, Broschur, 16,80 DM (ISBN 3-89182-033-X)

Professor Dr. med. Ger- hard Rose wurde im soge- nannten Ärzte-Prozeß vor dem 1. Amerikanischen Mili- tärgerichtshof in Nürnberg am 20. August 1947 wegen Kriegsverbrechen und Ver- brechen gegen die Mensch- lichkeit zu lebenslänglicher Haft verurteilt. Als Rose zum

Kriegsdienst eingezogen wur- de, war er Vizepräsident des Robert-Koch-Instituts in Berlin und Chef der Abtei- lung für tropische Medizin.

Er wurde beratender Hygie- niker und Tropenmediziner beim Chef des Sanitätswe- sens der Luftwaffe und schließlich Generalarzt d. R.

Im Juli 1955 wurde er aus amerikanischem Gewahrsam entlassen.

In zwei vom Bundesmini- ster des Inneren veranlaßten Verfahren wurde er im Okto- ber/November 1960 und Ok- tober 1963 von den gegen ihn in Nürnberg erhobenen An- klagen wegen erwiesener Un- schuld freigesprochen. Den- noch blieb bis heute dem.

über 90jährigen Wissen- schaftler die Genugtuung ei- ner öffentlichen Rehabilita- tion versagt. Die jetzt vorlie- gende Dokumentation der Zeitgeschichtlichen For- schungsstelle Ingolstadt ist ein Beitrag zur Aufklärung eines politisch bedingten Ju- stizirrtums, der in den ersten Nachkriegsjahren kein Ein- zelfall war.

Der Deutsche Ärztetag beschloß im Oktober 1948 in Stuttgart die Herausgabe ei- nes Abschlußberichtes der von der Arbeitsgemeinschaft der Westdeutschen Ärzte- kammern entsandten deut- schen Ärztekommission beim 1. Amerikanischen Militärge- richtshof in Nürnberg. Dar- aus entstand das Buch „Wis- senschaft ohne Menschlich- keit" des damaligen Privat-

dozenten Dr. Alexander Mit- scherlich und des Medizinstu- denten Fred Mielke. Die er- ste Auflage in Höhe von 10 000 Exemplaren war le- diglich für die Ärzte im Be- reich der Westdeutschen Ärztekammern bestimmt.

Professor Dr. Alexander Mitscherlich hat dieses Buch 1960 neu herausgegeben. Es hat bis zum Juli 1985 in meh- reren Auflagen 108 000 Ex- emplare erreicht. Professor Mitscherlich hat sich bis zu seinem Tode 1982 geweigert, über den Freispruch von Pro- fessor Rose wegen erwiese- ner Unschuld in seinem Buch zu berichten. Erst in der Auf- lage 1985 hat der Verlag im Anhang des Buches auf Ver- langen von Professor Rose folgende Notiz aufgenom- men: „Die in dem Urteil des Amerikanischen Militärge- richts enthaltenen Vorwürfe gegen Professor Rose sind von der Diziplinarkammer X

— Düsseldorf — in der Haupt- versammlung vom 2. und 3.

Oktober 1963 überprüft wor- den. In dem am 7. Januar 1964 rechtsgültig gewordenen Urteil sprach die Kammer den Beschuldigten frei, die Kosten des Verfahrens und die dem Beschuldigten er- wachsenen Auslagen, ein- schließlich der Kosten seines Verteidigers, wurden dem Bund auferlegt."

In dem Buch „NS-Ver- brecher vor Gericht" von Adalbert Rückerl, C. F. Mül-

• Fortsetzung Seite 3012

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bei Distorsionen, Kontusionen, Rheumatoiden, Myalgien, Myogelosen, Bronchitiden, Pleuritiden, Perniones.

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Anwendungsgebiete: Nachgewiesene Eisenmangelzustande - insbesondere Eisenmangelanämien - ver- ursacht durch: vermehrten Eisenverlust (z. B. bei verstärkten Regelblutungen, nach Operationen, Blutspenden, bei Blutungen infolge Erkrankungen des Verdauungstraktes), erhöhten Eisenbedarf (z. B. in der Schwanger- schaft), verminderte Eisenresorption (z. B. nach Entfernung von Magen- oder Darmabschnitten). Gegenanzei- gen: Bei Eisenverwertungsstörungen (Sideroachrestische Anämien, Bleianämien, Thalassamien) und Eisen- überladung des Körpers (Hämochromatosen, hämolytische Anämien) soll Lösferron nicht angewendet werden.

Nicht anwenden bei Säuglingen. Nebenwirkungen: Magen-Darm-Störungen können auftreten. Bei der Ein- nahme von Eisenpräparaten kann es während der Behandlung zu einer unbedenklichen Schwarzfärbung des Stuhles kommen. In seltenen Fällen kann bei Einnahme von flüssigen Eisenpräparaten eine Zahnverfärbung auftreten, die durch intensive Reinigung der Zähne zu beseitigen bzw. durch Verwendung eines Trinkhalmes vermeidbar ist. In seltenen Fällen können Uberempfindlichkeitsreaktionen auftreten.

Wechselwirkungen: Die Resorption gleichzeitig eingenommener Tetrazykline sowie Penicillamin wird ge- hemmt. Mittel gegen Magenübersäuerung (Antacida) und Colestyramin vermindern die Eisenresorption.

Zwischen der Einnahme von Lösferron und der Einnahme von Präparaten gegen Magenübersauerung sollten mehrere Stunden liegen. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Bitte Gebrauchsinformation beachten.

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Ingo Füsgen: Alters- krankheiten und stationäre Rehabilitation, medizinisch, psychologisch, sozial, W.

Kohlhammer Verlag, Stutt- gart, 1988, 192 Seiten, 17 Ab- bildungen, 36 Tabellen, kar- toniert, 49,80 DM

P. H. Hofschneider (Hrsg.): Ergebnisse der Beta- Interferon-Therapie bei chro- nisch-aktiver Hepatitis B, Multipler Sklerose und Krebserkrankungen, Aktuel- le Immunologie 3, W. Zuck- schwerdt Verlag, München/

Bern/Wien/San Francisco, 1988, VII, 135 Seiten, zahl- reiche Abbildungen und Ta- bellen, Broschur, 39 DM

Hans J. Gabins, Gerd A.

Nagel (Eds.): Lectins and Glycoconjugates in Oncolo- gy, Springer-Verlag, Berlin/

Heidelberg/New York/Lon- don/Paris/Tokyo, 1988, IX, 224 Seiten, 75 Abbildungen, gebunden, 98 DM

Hermann Neugebauer (Hrsg.): Was gibt es Neues in der Medizin? Medizinisches Jahrbuch 1988, Fachverlag Dr. Peter Müller, Grinzinger Straße 5, A-1196 Wien, 295 Seiten, zahlreiche, meist farbige Abbildungen, Tabel- len, kartoniert, öS 380

Wolfgang Dick, Ludwig Brandt (Hrsg.): Anästhesio- logie, Kurzlehrbuch, Edition Medizin, VCH Verlagsgesell- schaft, Weinheim, 1988, XI, 162 Seiten, 77 Abbildungen, 51 Tabellen, Broschur, 42 DM

Cornelia Norden, Horst Heine (Hrsg.): Arterioskle- rose und Thrombose, Dia- gnostika — Therapie — Pro- gnose, VEB Gustav Fischer Verlag, Jena, 1988, 172 Sei- ten, 31 Abbildungen, 22 Ta- bellen, gebunden, 50 DM

Helmut Wezel, Rolf Lie- bold: Handkommentar BMÄ, E-GO und GOÄ, Lo- seblattausgabe, 6. Auflage, 5. Lieferung, Stand: 1. Juli 1988, Asgard Verlag, Dr.

Werner Hippe KG, Sankt Augustin, DIN A 5, 742 Sei- ten, Preis des Gesamtwerkes 98 DM

Lexikon der Kunst, Male- rei — Architektur — Bildhau- erkunst in zwölf Bänden, Ge- samtleitung: Wolf Stadler, Redaktionsleitung: Peter Wiench, Band 5 Gal — Herr, Verlag Herder, Freiburg/Ba-

sel/Wien, 1988, 27,5 x 21,6 cm, 380 Seiten, zahlreiche, farbige Abbildungen, Leinen mit Schutzumschlag und Schuber, Vorzugspreis bis zum Erscheinen von Band 6

148 DM, danach 178 DM

Vitus B. Dröscher: Sie turteln wie die Tauben, Rasch und Röhring Verlag, Hamburg, 1988, 416 Seiten, vierfarbige Illustrationen von Marunde, gebunden, 29,80

DM ❑

386 Dt. Ärztebl. 85, Heft 43, 27. Oktober 1988 (89) A-3011

A32

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Diabetes-Informationssystem Werkfoto

Diabetes-Informationssystem

• Fortsetzung von Seite 3010

ler Juristischer Verlag Hei- delberg 1984, wird über die Urteile im sogenannten Ärz- teprozeß im Jahre 1947 vor dem 1. Amerikanischen Ge- richtshof in Nürnberg berich- tet. In der Ausgabe von 1984 finden sich keine Angaben darüber, daß Professor Rose 1955 freigelassen und 1960/63 wegen erwiesener Unschuld freigesprochen wurde.

Welcher „Zeitgeist" mag Professor Mitscherlich und den Oberstaatsanwalt Rük- kerl von der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltun- gen zur Aufklärung von NS- Verbrechen bewogen haben, einen unschuldig Verurteil- ten die Rehabilitation zu ver- weigern? Die Geschichte des Professors Rose ist lesens- wert! Ein Beitrag zur Ver- gangenheitsbewältigung .. .

Hermann Kater, Hameln

Harald Hempfling: Farb- atlas der Arthroskopie gro- ßer Gelenke, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart/New York, 1987, 19 x 27 cm, XII, 361 Seiten, 649 teils vierfarbige Abbildungen mit 712 Teildar- stellungen, gebunden, 330 DM

Die Endoskopie hat die medizinische Diagnostik, aber auch zunehmend die Therapie, entscheidend be- reichert. Ausgehend von der Arthroskopie des Kniegelen- kes sind inzwischen auch an- dere Gelenke schon ausrei- chend studiert, und selbst die Möglichkeiten und Risiken operativer Eingriffe an die- sen Gelenken sind bereits überschaubar. Zweifelsohne

gehört der Autor zu den ge- übtesten Arthroskopikern und arthroskopischen Chirur- gen in unserem Lande, und viele auf diesem Gebiet Täti- ge haben ihm die Einführung in die Materie zu verdanken.

Das große Zahlenmaterial und die vorausgehenden ana- tomischen Studien am Lei- chenpräparat machen, in Verbindung mit den vorzüg- lichen Farbaufnahmen und erklärenden Skizzen sowie dem jeden Abschnitt beige- fügten Quellennachweis, das Buch zum Standardwerk der Arthroskopie großer Gelen- ke. — Bei dem vom Verlag prächtig ausgestatteten Buch ist auch der Preis akzeptabel.

K. F. Schlegel, Essen

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ÄRZTEBLATT MEDIZINTECHNIK

Ein ambulantes Diabetes- Informationssystem besteht aus drei Teilen:

einem kleinen und leicht zu handhabenden elek- tronischen Tagebuch. Bei der Lösung der Stoffwechselpro- bleme stehen Blutzucker, In- sulin, Diät, Sportaktivitäten und Harnzucker in einem en- gen Zusammenhang. Der be- handelnde Diabetologe gibt die für den Patienten indivi- duell festgelegte Therapie ein. Durch ein akustisches Si- gnal wird der Patient, falls gewünscht, an die Therapie erinnert und kann diese durch Tastendruck bestäti- gen. Die Befolgung ist dann gespeichert. Er hat aber auch die Möglichkeit und Freiheit, die vom Arzt vorgeschlagene Therapie individuell zu än- dern. Die getätigten Thera- pieschritte werden mit Tag und Uhrzeit registriert. Ein eingebauter Timer fungiert als Digitaluhr, und ein Tele- fonleuchtsymbol erinnert den Patienten an seinen nächsten Arztbesuch. Durch ein einge- bautes Blutzuckermeßgerät werden die Blutzuckerwerte per Teststreifen gemessen und automatisch gespeichert.

Die Informationen können mindestens drei Monate ge- speichert werden.

Q einer Dokumenta- tions- und Kommunikations- einheit mit verschiedenen Übermittlungsmöglichkeiten:

Die gespeicherten Daten können ausgedruckt werden.

Der Patient bekommt ein besseres Verständnis für die Zusammenhänge von seinen Werten für Blutzucker, Insu- lin, Diät und Sportaktivitä- ten. Er ist in der Lage, den Ablauf seines Stoffwechsel- prozesses in einem bestimm- ten Zeitraum abzulesen. Dies gibt ihm die Möglichkeit, wenn nötig, sein Verhalten zu korrigieren. Ein integrier- ter Telefonmodemanschluß ermöglicht die Datenübertra- gung und eine permanente Kommunikation zwischen Patient und Arzt. Per Tele- fon kann der Arzt die Stoff- wechselsituation analysieren.

Änderungen in der Therapie können dem Patienten sofort mitgeteilt werden.

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einem Softwarepaket, das das Managementsystem steuert und organisiert: Das System bietet eine effiziente Verarbeitung täglich wieder- kehrender medizinischer und administrativer Daten. Es macht die Stoffwechselsitua- tion auf eine bessere Art transparenter. Dadurch kön- nen Analysen schneller und einfacher gemacht werden.

Patienten bietet das System eine bessere und übersichtli- chere Selbstkontrolle, Schu- lung und Motivation. Ha

Informationen: Diva Medical Systems Deutschland GmbH, Rohrauerstraße 72, München 71 A-3012 (90) Dt. Ärztebl. 85, Heft 43, 27. Oktober 1988

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