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Archiv "Schulschiff Deutschland: Wo Karrieren in See stechen" (12.06.1998)

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H

ier bin ich doch nicht der Vorturner“, sagt Rainer Strüter und läßt seine Jungs mit dem Voith- Schneider erstmal allein. Das rostige, uralte Antriebsaggre- gat, das die Schüler heute aus- einandernehmen und ver- stehen lernen sollen, liegt auf einer Halde unter freiem Himmel, 50 Meter vom Liegeplatz des Schulschiffs Deutschland entfernt. Es heißt nach seinem Erfinder Voith-Schneider und ist ei- ne Alternative zur Schiffs- schraube, die Schlepper oder Fähren mittels rotierender Messer vorantreibt und be- sonders wendig macht.

„Die reparieren hier viel kaputt“, lacht Studienrat Strüter, „aber das dürfen

sie bei dem ausgemusterten Krempel auch, da lernen sie was bei.“ Der Studienrat und Schiffsingenieur ist einer der

Ausbilder der staatlich an- erkannten Berufsfachschule des Deutschen Schulschiff- Vereins in Bremen-Vegesack.

Die Klassenräume sind teils an Bord des hier fest vor Anker liegenden, 71 Jahre al- ten Rahseglers Schulschiff Deutschland und teils im nahen Schulzentrum an Land.

Das am Anleger vertäute Schulschiff ist zugleich eines der ganz wenigen verbliebe- nen schwimmenden Internate der deutschen Seeschiffahrt.

Wenn Alfred Knust, 26 Jahre alt und im zweiten Lehrjahr, seine winzige Kabine unter Deck zeigt, stößt der schlak- sige junge Mann mit den schwarzen Locken fast an die Decke. Ein winziges Bullauge erleuchtet schwach die Kam- mer mit dem Etagenbett. Die hat er immerhin für sich al- lein, denn zur Zeit wohnen nur fünf Schüler für die Dau-

Schulschiff Deutschland

Wo Karrieren in See stechen

Es hat eine bewegte Geschichte voller trickreicher Winkelzüge, um es immer wieder vor dem Ende zu bewahren: das Schul- schiff Deutschland, eines der letzten Ausbildungs-Segelschiffe der Handelsmarine. Der stolze Dreimaster von 1927, der in Bremen seinen endgültigen Liegeplatz hat, ist zugleich ein schwimmendes Internat für angehende Schiffsmechaniker.

Doch von der alten Seefahrer-Romantik ist nicht viel geblieben.

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er dieses jeweils zehnwöchi- gen Ausbildungsblocks an Bord. „Ich bin am Hafen auf- gewachsen“, sagt der aus Bremerhaven stammende Knust, der das Bordleben mit Backschaft (Küchendienst) und Enge nicht gegen eine Wohnung in der nahen Stadt tauschen will, „das ist Teil meines Lebens.“

Matrosen gibt es nicht mehr. Von dieser romanti- schen Vorstellung der Han- delsmarine muß sich der Be- sucher an Bord des alten Seglers schnell trennen. Der Schiffsmechaniker, der den Matrosenberuf ersetzt hat, ist vielseitiger, weil die aus Kostengründen immer wei- ter schrumpfenden Mann- schaften es auch sein müs- sen. Unter Deck des Schul- schiffs wurde deshalb eine große Lehrwerkstatt mit Werkzeugmaschinen und Schweißerkabinen einge- richtet. Die jungen Leute – fast in jedem Jahrgang sind auch Frauen dabei – lernen hier Drehen, Schleifen, Fei- len, sie bekommen Brand- schutz, Bergung aus Seenot und Erste Hilfe beigebracht.

„Nur noch zehn Prozent des Lehrstoffs“, sagt Strüter und

zeigt das Kabelgatt mit sei- nen altertümlichen Tauen und Leinen zum Üben von Seemannsknoten, „hat mit der alten Segelschiffs-Aus- bildung zu tun.“

Vielleicht gäbe es mehr Anwärter auf den Schiffsme- chaniker-Brief, wenn mehr

junge Leute wüßten, daß ei- ner von Strüters Absolventen

„sieben Bewerbungen auf Stellen schrieb und sieben Zusagen bekam“. Zwar müs- se man sich auch dann noch fortbilden, etwa durch das Patent zur Großen Fahrt, doch das Image des See- fahrtsberufs sei derart in der Krise, daß die wenigen Fach- kräfte von den Reedereien händeringend gesucht wür- den. Man könne sogar ganz gut davon existieren.

Die Existenz des Schul- schiffs Deutschland dagegen war mehr als einmal gefähr- det. Nach dem Zweiten Welt- krieg gelang es dem Deut- schen Schulschiff-Verein, mit Cleverneß das Schiff vor der Beschlagnahme durch die britische Besatzungsmacht zu retten. Zunächst wurde es Tage vor Kriegsende durch eilig ausgeliehene Kranken- betten und aufgemalte rote Kreuze zum Lazarettschiff gemacht, was einen Auf- schub der Abgabe an die Al- liierten bis zum August brachte. Danach erwirkte man eine weitere Gnaden- frist als Wohnschiff für Mi- nensuchpersonal in Cuxha- ven, bis die Überführung

nach Bremen in die US- Besatzungszone die endgül- tige Entspannung brachte:

Die Amerikaner bestanden nicht länger darauf, das Schulschiff Deutschland aus- zuliefern. Statt dessen wur- de es zunächst Jugendher- berge, 1955 dann offiziell Das Schulschiff Deutschland vor Bremerhaven auf dem Weg nach Vegesack im Rahmen eines ZDF-Sonntagskonzerts Fotos: Elke Mistler

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Seemannsschule des Landes Bremen.

In dem schwimmenden Internat ist nicht nur die er- ste Stammbesatzung des weltbekannten Segelschul- schiffs der Marine, Gorch Fock, ausgebildet worden.

Auch 20 indonesische See- leute eines in Hamburg für Indonesien gebauten Schul- schiffs durchliefen das „har- te, aber gerechte“ Ausbil- dungsprogramm an Bord des Schulschiffs Deutschland.

Doch die Substanz des alten

Seglers litt im Lauf der Jahr- zehnte – im selben Maß, wie es mit der Handelsschiffahrt bergab ging.

Erst 1994 glückte ein wei- terer Kunstgriff: Die Er- klärung des damals 67 Jahre alten Rahseglers zum ersten schwimmenden Kulturdenk-

mal in der Bremer Geschich- te eröffnete finanzielle För- derungsmöglichkeiten für ei- ne 5,5 Millionen Mark teure Generalrenovierung. Die in- zwischen stillgelegte Bremer Vulkan-Werft machte aus ei- nem von Alter geschwärzten Schiffahrts-Relikt wieder den

„weißen Schwan“, als der es seither an seinem neuen Lie- geplatz in der Lesum-Mün- dung von Bremen-Vegesack liegt.

Um die trotz reichlicher Spenden aus dieser Zeit noch

drückenden Schulden ab- zubauen, ver- fiel das Ma- nagement des schwimmen- den Ausbil- dungs- und Wohnbetriebs einmal mehr auf trickrei- che Schläue:

Das Schiff ist heute, bei al- lem ernsthaf- ten Schulbe- trieb, auch ein Tummelplatz für die Öffent- lichkeit. Es gibt Besichtigun- gen gegen Eintrittsgeld, man kann sich an Wochenenden an Bord einquartieren und, wenn man sich traut, dort so- gar heiraten – für 600 Mark pro Zeremonie.

Oliver Driesen Die inzwischen stillgelegte Vulkan-Werft machte aus dem

Schiffahrts-Relikt wieder einen „weißen Schwan“.

Hospiz Stiftung besorgt:

Schüler befürworten Sterbehilfe

Eine Klassenarbeit zum Thema Sterbehilfe hat heftige Kritik der Deutschen Hospiz Stiftung (DHS) hervorgeru- fen. An einer Schule im west- fälischen Altena stellte ein Lehrer seinen 14- bis 15jähri- gen Schülern eine dreistündi- ge Klausur zum Thema:

„Sollte man schwerstbehin- derte Kinder unmittelbar nach der Geburt schmerzfrei töten?“ Einzige Argumenta- tionshilfe, so die Stiftung, sei dabei ein kopiertes Buch der australischen Bioethiker Pe- ter Singer und Helga Kuhse gewesen, in dem behauptet

werde, daß die Neugebore- nentötung mit einer stabilen und gutorganisierten mensch- lichen Gesellschaft vereinbar sei. Nach Angaben der DHS folgten 15 von 25 Schülern der vorgelegten Argumenta- tion und plädierten für die Tötung. Dies zeige, so die DHS, daß „dringender denn je“ ein Damm gegen die akti- ve Sterbehilfe aufgebaut wer- den müsse. Kürzlich ergab eine EMNID-Umfrage, daß drei Viertel der Wähler rechtsextremer Parteien die aktive Sterbehilfe befürwor-

ten. OD

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W

eltausstellungen waren seit jeher auch Bil- dungsveranstaltungen.

Fast von Anfang an waren Schulen als Anbieter aktuellen Wissens auf den Ausstellun- gen vertreten: Die Göttinger Volksschule stellte 1893 in Chi- cago ihre vorbildlichen Dusch- räume als Beitrag zur Hy- gieneerziehung vor. In Phila- delphia wurde der Kindergar- ten samt Rucksack präsentiert – beide deutschen Begriffe gehören seitdem zum angel- sächsischen Sprachgebrauch.

Doch die Schlagzeilen gehör- ten solchen Entwicklungen nie. Weltausstellung, das hieß vor allem: Sensationen aus Stahl und Glas, nationale Selbstdarstellung durch Kri- stallpaläste und Mies-van-der- Rohe-Pavillons. Die Schau als Symbol der Moderne.

Nun also die „Expo 2000“

in Hannover. Die Zeiten sind vorbei, in denen schlichte Su- perlative („schneller – höher – weiter“) auf einer Weltaus- stellung den wohlverdienten Mittelpunkt des Interesses bilden könnten. Ein neuer Eiffelturm als kühne Materia- lisation eines Selbstzwecks trüge wenig dazu bei, die Rolle von Technologie, Wis- senschaft und Schöpfergeist in einer Welt zu definieren, die wahrlich andere Proble- me hat.

Hannover sucht daher neue Wege. Natürlich wird es die Pavillons geben, die com-

puterstrotzenden Maschinen, Roboter und Visionen aus funkelndem Metall. Doch wenn die Stände wieder abge- baut werden, sollen die zu- sätzlichen „dezentralen Pro- jekte“ der Weltausstellung als ein Netzwerk verteilter Ideen-Pools weiter Früchte tragen – und das nicht nur in Niedersachsen, sondern auch deutschlandweit und tatsäch- lich weltweit.

Nummer 275 der „dezen- tralen Expo-Projekte“ trägt eine Frage als Titel: Welche Schule braucht die Zukunft unserer Welt? Im Januar wurden 26 niedersächsische Schulen und zwei Bildungs- einrichtungen von einer Jury des Kultusministeriums zu

„EXPO-Schulen“ gekürt, die dieser Frage mit ihren Pro- jektvorschlägen erfolgver- sprechend auf den Grund ge- hen. Ihre Vorhaben passen genau in das Themenraster, das sich auch die Expo gege- ben hat, analog zur Agenda 21 der UN-Konferenz von Rio: Wie ist das Beziehungs- geflecht von Mensch, Natur und Technik zu verbessern, wie kann es nachhaltig funkti- onsfähig gemacht werden?

Eine der Schulen, die nun die offizielle „Expo“-Flagge auf ihrem Gelände hissen dürfen, ist das Internats- Gymnasium Marienau in Dahlem. Ihr Projekt hat den hochfliegenden Titel „Öko- logischer Humanismus als

„Expo 2000“

Die Welt als

Klassenzimmer

Schulen auf der Weltausstellung? Die Idee, niedersächsischen Kin-

dern und Jugendlichen gemeinsam mit ihren Lehrern ein Forum auf

der „Expo 2000“ in Hannover zu geben, scheint gewagt angesichts

dieser internationalen Leistungsschau der Hochtechnologie. Doch in

Zeiten der „Agenda 21“, mit der die Vereinten Nationen eine um-

fassende Bildungs- und Politikoffensive zur Lösung der globalen

Probleme anregten, passen die ausgewählten Projekte von 28

Schulen und Bildungseinrichtungen gut in eine Expo, die über die

klassischen Pavillons hinausgreifen will.

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Schulkonzept im internatio- nalen Kontext“. Auf einem bodenständigeren Niveau formuliert, soll lokal umwelt- bewußtes Denken und Han- deln, an vielen Orten gleich- zeitig, globale Verbesserun- gen bringen. Das sind nicht nur leere Worte: Marienau hat Partnerschulen in Sucre (Bolivien) und Jiaozuo (Chi- na), mit denen man unter an- derem über das Internet im Austausch steht.

Schulleiter Wolf-Dieter Hasenclever will die ökologi- schen Errungenschaften sei-

nes eigenen Hauses (Pho- tovoltaik-Stromgenerator, Energiesparprogramme, ein geplantes Niedrigst-Energie- Gebäude, artgerechte Nutz- tierhaltung auf dem Schul- gelände) auch an den Part- nerschulen publik machen.

In Jiaozuo will man einen Kooperationsschulzweig mit Marienau einrichten, in dem auch Ökowissenschaften un- terrichtet werden sollen. In Sucre, wo umliegende Dörfer unmittelbar durch Erdrut- sche aufgrund von Abholzun- gen in den Anden gefährdet sind, unterstützen Marienau- er Internatsschüler eine lo- kale Umweltinitiative beim Aufbau eines Umweltbil- dungszentrums.

Auch das Niedersächsi- sche Internatsgymnasium Esens (NIGE) ist „Expo“- Schule. Schlicht „Leben am Meer“ heißt das Projekt des Instituts, in dessen Internat vor allem Schüler von den In- seln untergebracht sind, auf

denen keine Oberstufen exi- stieren. Die Themen liegen buchstäblich vor der Haustür, also etwa ökologischer Tou- rismus in Küstenregionen.

Auch das NIGE will sich mit seinen Partnerschulen in Frankreich, den Niederlan- den und Polen über diese Pro- bleme austauschen. Während der Weltausstellung erhalten die Partner-Schüler in „Expo- Camps“ die Chance, aktiv an der Schau teilzunehmen.

Typisch ist, daß das NIGE sich dabei auch den Firmen und Unternehmen in seiner

strukturschwachen ostfriesi- schen Umgebung öffnen wird – etwa im Rahmen der Berufspraktika. Denn das Positiv-Image, mit einer „Ex- po“-Schule zu kooperieren, ist für die Wirtschaft durch- aus interessant, während die Schulen finanziell vom Spon- soring der Unternehmen pro- fitieren. Da es so gut wie kei- ne öffentlichen Fördermittel für die Teilnehmer gibt, ist der Kontakt zum Kapital ein Grundpfeiler des Gelingens.

Die Sponsoren des „Expo“- Schulprojekts suchen dabei auch den direkten Draht zu ihren jugendlichen Zielgrup- pen, wie etwa OKI und Microsoft als Entwickler von Zukunftstechnologien oder der Schulbuchverlag Wester- mann, der passendes Begleit- material für den Unterricht zur Verfügung stellen wird.

Die rund tausend Lehrer und 15 000 Schüler, die das niedersächsische Kultusmini- sterium durch das „Expo“- Die Schule Marienau fördert umweltbewußtes Denken. Foto: Ingo Röhrbein

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Am PC schneller schreiben lernen mit „Alphi“

Wer per Computer schrei- ben lernt, lernt schneller als bei herkömmlichem Unter- richt nach dem Gehör. Darauf deutet eine Untersuchung der Universität Köln bei lern- beeinträchtigten Schülern hin.

Die Forschungs- und Bera- tungsstelle für computer- gestützte Rehabilitation der Universität setzte bei dem Ex- periment das selbstentwik- kelte Computertrainingspro- gramm „Alphi“ ein. Die Teil- nehmer, die mit „Alphi“ am Bildschirm lernten, erzielten bei Rechtschreibtests bessere Ergebnisse als vor dem Ein- satz des Programms, und zwar auch bei nicht im Programm

enthaltenen Wörtern. Bei den Schülern, so die Forschungs- stelle der Universität, sei of- fenbar ein besseres Bewußt- sein für die Struktur und Re- gelhaftigkeit der Schriftspra- che geschaffen worden. Die Methode eigne sich jedoch nur zur Ergänzung anderer didaktischer Methoden. PT

Gute Noten

lassen Schulden schmelzen

Der Anspruch auf Teil- erlaß von BAföG-Schulden aufgrund guter Studienlei- stungen richtet sich allein nach der Examensnote, nicht aber bei Notengleichstand mit anderen Absolventen nach der kürzeren Studien-

dauer. Das hat das Bundes- verwaltungsgericht in Berlin entschieden (Az.: 5 C 9/95).

Demnach reicht es aus, von der Examensnote her zu den 30 Prozent besten Absolven- ten zu gehören, was im Fall einer Biologin vorlag.

Die junge Frau hatte ihr Studium mit der Note 1,2 abgeschlossen. Anschließend beantragte sie beim Bundes- verwaltungamt, ihr ein Vier- tel ihrer 37 000 Mark BAföG- Schulden zu erlassen. Das Bundesverwaltungsamt lehn- te den Antrag allerdings ab- gelehnt. Die Begründung der Behörde: Andere Studienab- solventen hatten dieselbe No- te in kürzerer Zeit erreicht.

Dies war jedoch nach dem letztinstanzlichen Urteil un- zulässig. Der Teilerlaß sei al- lein dem Leistungsgedanken

verpflichtet. OD

Schulprogramm zu Botschaf- tern eines zeitgemäßen Bil- dungswesens gemacht hat, werden auf der Weltausstel- lung mehr repräsentieren als nur unermüdlichen Projektei- fer in vorzugsweise ökologi- schen Bezügen: Sie stehen auch für eine neue Schul- generation, die kaum noch Berührungsängste mit der Ökonomie und den Bedürf- nissen der Märkte hat und für die Bildung und Sponsoring schon fast zu einer natürli- chen Symbiose geworden sind. Denn ohne Orientierung auf Unternehmen hin wären viele Schulen zunehmend we- niger überlebensfähig. Das NIGE etwa stand noch 1994 nach Sparbeschlüssen dessel- ben Kultusministeriums, das es nun zur „Expo“-Schule er- hoben hat, vor der Schlie- ßung. Oliver Driesen

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