• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Die Kostenstruktur in der Arztpraxis Ergebnisse einer Analyse des Zentralinstituts für das Jahr 1976" (19.10.1978)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Die Kostenstruktur in der Arztpraxis Ergebnisse einer Analyse des Zentralinstituts für das Jahr 1976" (19.10.1978)"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

THEMEN DER ZEIT

An der Erhebung des Zentralinsti- tuts haben sich rund 1300 niederge- lassene Allgemeinärzte und Fach- ärzte beteiligt. Obwohl dies nur 2,6

Prozent aller voll zugelassenen Ärz- te sind, haben Repräsentativtests er- geben, daß sich in dieser Auswahl — mit Ausnahme der unteren Umsatz- klassen und der Altersklassen jen- seits der Pensionierungsgrenze — sowohl die Altersstruktur, die Fach- gruppen, die regionale Verteilung und die Verteilung auf die verschie- denen Umsatzklassen aller Ärzte re- präsentativ widerspiegelt. Die Er- gebnisse können damit für den Kas- senarzt als repräsentativ angesehen werden, der mit seiner vollen Ar- beitskraft die ambulante Versorgung sicherstellt. Bemerkenswert ist, daß sich die Praxiskosten 1976 im Ver- gleich zum Vorjahr um durch- schnittlich 8,8 Prozent erhöht haben und damit weit über der durch- schnittlichen Veränderung des Kas- senumsatzes von + 2,7 Prozent la- gen. Dieses Auseinanderklaffen der Kosten-Umsatz-Schere führte zu ei- nem weiteren Anstieg des Anteils der Praxiskosten am Gesamtumsatz.

Betrugen 1975 die Betriebsausga- ben noch 43,4 Prozent,gemessen am Umsatz, so erhöhte sich dieser An- teil 1976 bereits auf 46 Prozent (sämtliche Praxen wurden berück-

sichtigt). Die Allgemeinärzte in Ein- zelpraxen allein wiesen einen Ko- stenanteil von 41,1 Prozent (39,2 Prozent in 1975) und die Fachärzte einen Kostenanteil von 49,3 Prozent (46,3 Prozent in 1975) auf. Die nied- rigsten Kostenanteile am Umsatz wurden bei den Augenärzten mit 39,3 Prozent, die höchsten dagegen bei den Laborärzten mit 68,5 Pro- zent festgestellt (Tabelle 1).

In absoluten Beträgen ausgedrückt errechnen sich für Praktische und Allgemeinärzte Praxiskosten in Hö- he von 93 800 DM und für Fachärzte in Höhe von 156 300 DM. Je nach Fachgruppe bestehen in den abso- luten Kosten beträchtliche Schwan- kungen. So haben z. B. die Kinder- ärzte Betriebsausgaben in Höhe von 92 100 DM, die Röntgenologen da- gegen in Höhe von 346 400 DM.

Den größten Kostenblock bildeten naturgemäß die Personalkosten, das heißt Löhne und Gehälter sowie Lohnnebenkosten für angestelltes Personal. Dieser Anteil bewegte sich bei den meisten Arztgruppen zwi-

Kostenstrukturanalyse in der Arztpraxis 1976, Hrsg. Zentralinstitut für die kassen- ärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland, Sonderdruck, Deutscher Ärz- te-Verlag, Köln 1978.

Das Bild des Arztes

Die Inhaltsanalyse für den zweiten Untersuchungszeitraum zeigte, daß in der Mehrzahl der Presseorgane häufiger als im ersten Untersu- chungszeitraum Kritik an den Ärzten geübt wird, wodurch der Eindruck eines starken negativen Vorurteils der Presse gegenüber den Ärzten er- weckt wird. Jedoch kann diese Kritik

— wie diese Daten erkennen lassen — nicht als gezielte „Hetzkampagne"

gegen die Ärzte interpretiert werden, sondern sie sollte mehr als eine Ver- mittlung von aktuellen Ereignissen beziehungsweise einzelner Unzu- länglichkeiten im medizinischen Praxisalltag gesehen werden, die nicht generell gegen „die" Ärzte, sondern in den meisten Fällen mehr auf die Person einzelner Ärzte bezo- gen wird. Dennoch ist durch diese Häufung von teilweise massiver Kri- tik an der Person einzelner Ärzte nicht auszuschließen, beziehungs- weise sogar wahrscheinlich, daß diese Kritik von der jeweiligen Le- serschaft generalisiert wird und da- durch der Beruf des Arztes mögli- cherweise in der gesellschaftlichen Wertschätzung beeinträchtigt wird.

Eine wohlverstandene Öffentlich- keitsarbeit sollte deswegen gezielt bei der Kritik an Einzelpersonen an- setzen und der Ausbildung negativer Stereotypien des Arztes durch sach- liche Informationen über das berufli- che Wirken der Ärzte entgegenwir- ken. Nicht nur „die Presse" bezie- hungsweise „die Journalisten" sind als Zielgruppe anzusprechen, son- dern — wie unsere Untersuchung bei der politischen Prominenz gezeigt hat — auch die Meinungsführer im politischen und gesellschaftlichen Raum sollten ineinederartigeöffent- lichkeitsarbeit einbezogen werden, um das „Bild des Arztes in derÖffent- lichkeit" den idealen Leitbildern des Arztberufes als Maßstab ärztlichen Wirkens wieder anzunähern.

Anschrift der Verfasser:

Diplom-Sozialwirt Rainer Wasilewski und

Diplom-Sozialwirt Günther Keil Institut für Freie Berufe an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Marienstr. 2/IV, 8500 Nürnberg

Die Kostenstruktur in der Arztpraxis

Ergebnisse einer Analyse des Zentralinstituts für das Jahr 1976

Gerhard Brenner

Mit der Analyse der Kostenstruktur in den Praxen der niedergelasse- nen Ärzte für das Jahr 1976 legt das Zentralinstitut für die kassenärztli- che Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (ZI), Köln, zum zweiten Mal die Ergebnisse aus dieser bundesweit angelegten reprä- sentativen Untersuchung vor'). Die Erhebung, die jährlich durchge- führt wird, trägt dem Bedürfnis des § 368 f Abs. 3 Reichsversiche- rungsordnung (RVO) nach Information über die Praxiskosten Rech- nung (vgl. auch: Gerhard Brenner, Die Kostenstruktur in der Arztpra- xis, 1975, DEUTSCHES ÄRZTEBLATT, Heft 35/1977, Seiten 2107 ff.).

2450 Heft 42 vom 19. Oktober 1978 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

(2)

12 Fachärzte insgesamt 13 Allgemeinärzte

1) nicht vergleichbar.

46,3 49,3 44,7

39,2 41,1 44,8

55,3 56,3

55,2 54,1 43,7

45,9

Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

Tabelle 1: Zeitvergleich der Einzelpraxen nach Arztgruppen

Arztgruppe 1 'Augenärzte 2 Chirurgen 3 Gynäkologen 4 HNO-Ärzte 5 Hautärzte 6 Internisten 7 Kinderärzte 8 Laborärzte 9 Orthopäden 10 Röntgenologen 11 Urologen

Anteil der Betriebsausgaben

am Umsatz in Prozent

1975 1976

39,1 _1) 39,2 36,9 37,8 48,0 41,9 62,5 51,5 55,4 55,5

Anteil der Personal- kosten an den Betriebsausgaben

in Prozent

1975 1976

Anteil der Sachkosten an den Betriebsausgaben

in Prozent 1975 1976

50,4 53,4 53,1 56,4 57,8 55,3 57,2 53,1 55,2 59,1 57,2 52,1 52,1 43,1 52,7 50,4 51,0 64,9 66,0 59,0 62,9

39,3 49,6 46,6

51,3 46,9

47,9 43,6 42,2

43,1 44,7 42,8

43,5 46,9 44,8

48,8 40,9 42,8

44,3 47,9 47,9

68,5 56,9 47,3

52,3 49,6 49,0

63,6 35,1 34,0

50,0 41,0 37,1

schen 42 und 49 Prozent der Ge- samtkosten. Zugrunde lag dabei in Abhängigkeit von den verschiede- nen Fachgruppen eine unterschied- liche Zahl des angestellten Perso- nals. Die höchste Beschäftigtenzahl hatten Laborärzte mit 13,3 Perso- nen, gefolgt von den Orthopäden mit 5,9 Personen. Allgemeinärzte und Kinderärzte hatten im Durch- schnitt 2,7 Personen in ihrer Praxis angestellt (Tabelle 2).

Erstmals wurde in dieser Untersu- chung der Wert der Praxisausstat- tung in den einzelnen Fachgruppen detailliert ermittelt, und zwar: der steuerliche Restbuchwert, der Zeit- wert und der Wiederbeschaffungs- wert der Praxiseinrichtung. Der Wie- derbeschaffungswert repräsentiert die Aufwendungen, die notwenig wären, um die derzeit vorhandene Praxisausstattung neu zu kaufen. Er zeigt damit am besten, mit welcher Kapitalbindung neu sich niederlas- sende Ärzte zu rechnen haben. Die Wiederbeschaffungswerte schwan- ken zwischen 70 995 DM (für die Einzelpraxis eines Kinderarztes) und 746 333 DM (für die Einzelpraxis ei- nes Röntgenologen) (Tabelle 2).

Die Auswertung der Einzelpraxen wurde in der diesjährigen Untersu-

chung von der Auswertung der Ge- meinschaftspraxen getrennt. Dabei wurde zwischen Gemeinschaftspra- xen von Allgemeinärzten und Ge- meinschaftspraxen von Fachärzten unterschieden, wobei die Gemein- schaft überwiegend aus zwei Part- nern bestand. Der Durchschnittsum- satz allgemeinmedizinischer Ge- meinschaftspraxen liegt mit 396 400 DM etwa 74 Prozent über dem Durchschnittsumsatz einer Einzel- praxis. Dementsprechend sind auch die Betriebsausgaben mit 156 800 DM höher als in Einzelpraxen (93 800 DM). Der Anteil der Betriebs- ausgaben am Umsatz beträgt bei Gemeinschaftspraxen 39,6 Prozent gegenüber 41,1 Prozent bei Einzel- praxen. Dies bedeutet: Die Umsatz- rentabilität ist bei Gemeinschafts- praxen geringfügig besser als bei Einzelpraxen. Möglicherweise resul- tiert dieser Effekt aus dem besseren Einsatz des Praxispersonals und ei- ner zweckmäßigen Auslastung der Sachkapazitäten. Der Wiederbe- schaffungswert der Praxiseinrich- tung allgemeinmedizinischer Ge- meinschaftspraxen beträgt 122 000 DM gegenüber rund 87 000 DM bei der Einzelpraxis. Die allgemeinme- dizinische Gemeinschaftspraxis be- schäftigt im Durchschnitt 4,1 ange- stellte Personen und arbeitet in Räu-

men von rund 120 qm, gegenüber einer Raumgröße von 96 qm der Ein- zelpraxis.

Fachärzte in Gemeinschaftspraxen dagegen erzielen mit 623 700 DM ei- nen Umsatz, der fast doppelt so hoch ist wie derjenige in den Einzel- praxen. Die Betriebsausgaben von 312 500 DM erreichen bei diesem Praxistyp einen Anteil von 50,1 am Umsatz gegenüber 49,3 Prozent in der Einzelpraxis. Durchschnittlich beschäftigt sind in den fachärztli- chen Gemeinschaftspraxen 6,1 an- gestellte Personen. Der Wiederbe- schaffungswert der Praxiseinrich- tung liegt bei 338 000 DM gegenüber 207 000 DM in den Facharzt-Einzel- praxen. Gemeinschaftlich tätige Fachärzte üben ihre Praxistätigkeit in Raumgrößen von 194 qm aus, während Einzelpraxen mit rund 133 qm im Durchschnitt auskommen.

In der Auseinandersetzung um die richtige Ermittlung der Praxiskosten wurde insbesondere von Betriebs- wirten häufig eingewandt, die steu- erlich berücksichtigungsfähigen Be- triebsausgaben seien nicht dek- kungsgleich mit dem betriebswirt- schaftlichen Begriff der Kosten im Sinne eines „bewerteten Verzehrs von Gütern und Dienstleistungen",

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 42 vom 19. Oktober 1978 2451

(3)

Tabelle 3: Betriebswirtschaftliche Erfolgsrechnung der Arztpraxis Modellrechnung für Einzelpraxen

für das Jahr 1976

Allgemeinärzte Fachärzte 1. Umsatz (Kassenhonorar DM 228 078 100,0%

DM 316 876 100,0%

+ Privatliquidation) je Praxis

2. Betriebsausgaben DM 93 800 41,1 % DM 156 277 49,3%

je Praxis

3. Kalkulatorische Zusatz- kosten je Praxis

3.1 Kalk. Lohnkosten DM

3.2 Kalk. Zins DM

3.3 Kalk. Miete DM 3.4 Kalk. Abschreibungen DM

9 018 DM 10 019

222 DM 462

3 592 DM 1 703

2 113 DM 4 750 4. Zwischensumme 2. + 3.

(betriebsw. Praxiskosten) 5. Verbleiben als kalk.

Arbeitsentgelt für den Praxisinhaber

(vor Steuern)

5.1 davon Privatpraxis 5.2 verbleiben als Ein-

künfte aus kassen- ärztlicher Tätigkeit (vor Steuern)

DM 108 745 DM 119 333

DM 12 291 DM 107 042

47,7% DM 173 211 54,7%

DM 143 665

DM 27 009 DM 116 656 Tabelle 2: Strukturdaten für Einzelpraxen nach Arztgruppen

Wert der

Praxisein- Beschäftigte Praxis-

Fachgruppen richtung Personen größe

DM (Anzahl) qm

1 Allgemeinärzte 86 953 2,7 96,2

2 Augenärzte 140 541 2,9 150,0

3 Chirurgen 198 865 4,4 150,2

4 Gynäkologen 131 187 2,9 124,1

5

HNO

-

Ärzte

131 185 3,1 117,0

6 Hautärzte 85 589 4,9 113,8

7 Internisten 270 426 3,9 133,3

8 Kinderärzte 70 955 2,7 104,8

9 Laborärzte 510 758 13,3 297,8

10 Orthopäden 220 896 5,9 184,8

11 Röntgenologen 746 333 4,8 193,4

12 Urologen 265 655 3,3 139,6

Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

Die Kostenstruktur in der Arztpraxis

um ärztliche Leistungen zu erbrin- gen. Hierbei wurde der Begriff der

„kalkulatorischen Kosten" ange- führt, denn in vielen Arztpraxen sind Familienangehörige des Praxisinha-

bers tätig, ohne daß für diese Arbeit ein entsprechender Lohn gezahlt wird. Die Aufwendungen, die erfor- derlich wären, um diese geleistete Arbeit von Dritten zu beziehen, be-

ziehungsweise der für diese Arbeit andernorts gezahlte Lohn, sind da- her im Rahmen der betriebswirt- schaftlichen Praxis-Analyse als kal- kulatorische Lohnkosten von dem steuerlichen Einnahmeüberschuß abzuziehen.

Im Rahmen der „Kostenstrukturana- lyse 1976" wurde daher definitiv er- fragt, welche zusätzlichen Perso- nalkosten im Jahre 1976 den Praxis- inhabern entstanden wären, wenn die von Familienangehörigen für die Praxis geleistete Arbeit (beispiels- weise Sprechstundenhilfe, Korre- spondenz, Buchhaltung, Praxispfle- ge) von Fremden geleistet worden wäre. Als Durchschnittswerte erga- ben sich dabei für die Allgemeinärz- te 9018 DM, und für die Fachärzte 10 019 DM. Die durchschnittlichen Personalkosten in beiden Praxisty- pen müßten um diese Beträge noch erhöht werden, will man die Dienst- leistungen betriebswirtschaftlich richtig erfassen. Die Vernachlässi- gung dieser kalkulatorischen Kosten (wovon die kalkulatorische Lohn- und Gehaltsposition lediglich die wichtigste neben den kalkulatori- schen Zinsen, der kalkulatorischen Miete und der kalkulatorischen Ab- schreibung ist) würde zu einer Ver- zerrung der betriebswirtschaftlichen Erfolgsrechnung der Arztpraxis füh- ren. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache erhöht sich der Anteil der Praxiskosten am Umsatz bei den All- gemeinmedizinern auf 47,7 Prozent, bei den Fachärzten auf 54,7 Prozent.

Die Erfolgsrechnung der Arztpraxis für 1976 zeigt die Modellrechnung in

Tabelle 3.

Anschrift des Verfassers:

Dipl.-Kfm. Gerhard Brenner Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland Haedenkampstraße 5

5000 Köln 41 (Lindenthal)

2452 Heft 42 vom 19. Oktober 1978 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Das Zentralinstitut für die kas- senärztliche Versorgung be- treibt seit kurzem eine Bera- tungsstelle für „EDV in der Arzt- praxis".. Jeder niedergelassene Arzt,

Top-Mo- dell ist hier der Pallas, der über eine optimale Ausrüstung verfügt und der sowohl mit 102-PS- als auch mit 112-PS-Vierzylinder-Ma- schine geliefert wird, die eine

Großstadt Braunschweig (275 000 Einwohner) mit dem Großeinzugs- gebiet ist die Niederlassung eines Facharztes für Dermatologie und Venerologie dringend erforderlich

Bei Lancia handelt es sich um die 2,5-Liter-Baureihe, von der eine viertürige Limousine und ein vier- sitziges Coupö gezeigt wurden.. Sie werden von je einem

kann letzterer hierfür Ziffer 865 E-Adgo abrechnen. Deshalb können mehrere Einzelleistun- gen eines Leistungskataloges unter 23,- DM auch dann nicht als stationäre

Ein Vergleich der beiden Tabellen 1971 und 1975 mit allen erfaßten ärztlichen Praxen zeigt deutlich , daß der Anteil der Praxiskosten am Gesamtumsatz erheblich

Vergleicht man die Ko- stendaten des Zentralinstituts und des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahre 1975 mit denen des Jahres 1971, so zeigt sich, daß die

Auch in der Eiablage sind diese Arten wahrscheinlich ursprünglicher als die anderen Gruppen der Gattung Phyllomedusa, jedenfalls wenn man hypo- thethisiert, daß die Eiablage