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Evangelische Kirchengemeinde Daun

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GE DE

Evangelische Kirchengemeinde Daun

April – Juni 2021

Grüße aus Rwanda Von Passion bis Pfingsten Aus dem Inhalt

Thema: Randfiguren

Neue Farbe Bethelsammlung

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Zum Schmunzeln

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Zum Thema:

Aktuelles

Feste/Feiertage

Unsere Gemeinde

Editorial

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Inhalt

Zum Schmunzeln 2

Editorial 3

Angedacht 4

weitere Randfiguren 8

Corona-Tipp 13

Aus dem Presbyterium 14

Konfirmation 16

Einladungen Andachten / Predigtreihe 18

Mobile Kirche 2021 20

Partnerschaft Rwanda 21

Rückblicke 28

Aus der Bücherei 34

Freud und Leid 36

Kinderseite 38

Wir sind für Sie da 39 Gruppen und Kreise 40

Gottesdienste 42

Passionszeit 22

Ostern 24

Himmelfahrt 26

Pfingsten 27

Liebe Leserin,

Lieber Leser ,

Ihre Sabine Meckelburg Nicht aufgeben! Stimmt das?

Darf man nie aufgeben?

Muss man immer weiter machen?

Ich finde das ist eine schwierige Frage.

Immer weitermachen auch wenn man dauernd auf die Schnauze fällt? Das macht für mich keinen Sinn. Wenn ich weiß, ich erreiche das Ziel nicht, wenn ich erkenne, ich werde das nie richtig können, wenn ich spüre, das macht mich eigentlich nicht glücklich und zufrieden, dann ist es richtig aufzugeben. Wenn ich merke: das bin ich nicht, wenn ich fühle, mein Weg ist das nicht (mehr), dann sollte ich innehalten, nüchtern analysieren und dann wenn es richtig ist: aufgeben. Das ist in meinen Augen keine Niederlage, sondern ein Gewinn.

Es gibt auch Situationen, da sollten wir nicht aufgeben. Wenn ich spüre mein Weg ist der Richtige, dann sollte ich Kraft sammeln und ihn weiter gehen, auch wenn es schwierig wird. Wenn ich für mich weiß, das kann gelingen, dann sollte ich nicht aufgeben. Wenn ich mir sicher bin das macht mich glücklich und zufrieden, dann gebe ich nicht auf, dann investiere ich Kraft und Zeit, Liebe und Ausdauer, ertrage Durststre- cken und bin mir meiner sicher.

Ps. 119,59: Ich überdenke meine Le- bensführung und kehre wieder um zu deiner Weisung.

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4

Angedacht

Frau Pilatus und ihr Traum

Mann bei dem Prozess in der Zwick- mühle saß. Das hat sie wohl bis in den Schlaf verfolgt. Denn auch sie beobachtete den Prozess. Sie kannte die Lage ihres Mannes, sie kannte die Stimmung auf der Straße, sie kannte die fragile politische Situation im Land.

Sie wusste was auf dem Spiel stand.

Vielleicht gingen die Geschehnisse gegen ihr Rechtsempfinden.

Und das verfolgte sie im Schlaf und sie träumte.

Sie hatte wohl einen Albtraum. Wer schon mal Albträume hatte, der / die weiß, wie sehr sie einen den ganzen Tag über beschäftigen können. Und immer wieder fragt man sich, hat das was zu bedeuten?

Oft hat man Albträume früh mor- gens, wenn man halbwach ist und nochmal einschläft.

Der Traum von Frau Pilatus muss schrecklich gewesen sein. Luther übersetzte es mit: „Ich habe viel erlit- ten im Traum.“

Entspannt schlafen ist anders. Und Träume kommen einem ja in dem Moment, in dem man träumt so real Zu den Randfiguren der Passionsge-

schichte zählt Frau Pilatus.

Zehn Jahre lang war ihr Mann, Ponti- us Pilatus, Statthalter in Judäa. Dass man noch im Jahr 2021 in einem Glaubensbekenntnis von ihm spricht hätte er sicher nicht gedacht und viel- leicht auch nicht gewollt. „Gelitten unter Pontius Pilatus“ heißt es da.

Es war kein leichter Prozess damals, so viel kann man sicher sagen. Wir haben keine Gerichtsakten, anhand derer wir den Prozessverlauf nach- vollziehen können. Wir haben die Berichte der Evangelien, die den Pro-

zess aus ihren eigenen Blickwinkeln erzählen.

Mich hat schon seit langem der klei- ne Ausschnitt in der Passionsge- schichte des Matthäus fasziniert, der vom Traum von Frau Pilatus berich- tet. Wie sie wirklich hieß wissen wir nicht genau.

Wie kam es dazu, dass sie träumte?

Nun, in Träumen können unerledigte Dinge oder Begebenheiten, die einen bewegen oder aufwühlen verarbeitet werden. Ich vermute, dass es Frau Pilatus nicht verborgen blieb, dass ihr

Nur Matthäus berichtet davon

Ein Albtraum

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Angedacht

5

vor. Das kann einen schon belasten und fertig machen.

Sicher hätte Frau Pilatus den Traum ihrem Mann erzählt, aber der schien schon sehr früh aufgestanden zu sein, denn wenn ein schwieriger Pro- zesstag vor einem liegt, dann kann das einem den Schlaf rauben.

Es könnte auch sein, dass er ihr gar nicht zugehört hätte, wenn sie ihm den Traum hätte erzählen wollen.

Wenn Frauen träumen erregt das bei Männern nicht gerade große Auf- merksamkeit. Frauen träumen und Männer orientieren sich an den Fak- ten. So wird Pilatus als gut ausgebil- deter römischer Beamter möglicher- weise gedacht haben. Doch auch er ist nicht glücklich mit dem Prozess und dessen Verlauf. Er hat viele Fra- gen und versucht aus der Zwickmüh- le herauszukommen und das Schwei-

gen Jesu machte es ihm nicht leich- ter.

Und dann platzt noch die Nachricht von Frau Pilatus herein.

Nein es war kein filmreifer Auftritt im Gerichtssaal à la Hollywood, ob- wohl ich mir das gut vorstellen

könnte, wie sie den Gerichtssaal be- tritt, das Erstaunen der Anwesenden nutzt und gleich loslegt mit dem Traum und der daraus gewonnenen Erkenntnis.

Nein, so wird es bei Matthäus nicht berichtet. Frau Pilatus schickte einen Boten. Der wird sich leise von hinten Pilatus genähert haben und natürlich haben sich die anderen im Gerichts- saal gefragt: Welche Nachricht Pila- tus gerade bekommt. Ein neuer Zeu- ge, eine Nachricht, die den Ausgang des Prozesses in eine andere Rich- tung lenken würde?

Was für ein Traum das war, wird nicht berichtet. Schade, es hätte mich schon interessiert.

Ich überlege weiter: Was wäre pas- siert, wenn Pilatus die Verhandlung unterbrochen hätte, sich mit seiner Frau beraten hätte? Hätte der Prozess einen anderen Ausgang genommen?

Doch ihm fehlte wohl der Mut. Wie sieht das aus, wenn er den Gerichts- saal verlässt, um sich mit seiner Frau zu beraten? Dann würde er sich vor den anderen, am Prozess, beteiligten rechtfertigen müssen.

Frau Pilatus unterbricht den Prozess

Was wäre, wenn ...

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Angedacht

So blieb ihm aber auch nicht erspart sich rechtfertigen zu müssen: Diskus- sionen mit seiner Frau gab es höchst- wahrscheinlich hinterher.

Vielleicht lange und heftig. Auch der

Bote, der die Nachricht überbrachte, wird sich seinen Teil gedacht haben.

Weiter interessiert mich: Was wusste Frau Pilatus wohl von Jesus?

Vielleicht waren einige seiner Bot- schaften bis an ihr Ohr gedrungen:

liebet Eure Feinde / Gott als Vater, der seinen verlorenen Sohn emp- fängt / Die Heilung von Frauen / Blinde sehen- Lahme gehen / die Dis- kussion um die Frage: wer ist mein Nächster oder die Erzählung, dass einer extra auf einen Baum geklettert ist, um Jesus sehen.

Ich vermute mal, dass Frau Pilatus von Jesus gehört hatte, dass seine Botschaft sie vielleicht auch beein- druckte. Denn warum sonst hätte sie von ihm träumen sollen?

Pilatus geriet nun unter Druck und löste das Dilemma, indem er die Nachricht ignorierte, und dem Druck der Straße nachgab.

Wenn ich weiter über die kurze Szene

mit Frau Pilatus nachdenke frage ich mich: Wo interveniere ich?

Was raubt mir den entspannten Schlaf?

Welche Fragen oder Probleme brau- chen eine Lösung, bei der ich mich einbringen kann oder soll?

Ich frage mich auch, wo unterbre- chen wir Prozesse und hier meine ich nicht unbedingt Gerichtsprozes- se, sondern gesellschaftliche Prozes- se bzw. Diskussionen oder wirt- schaftliche Prozesse, aber auch theo- logische Prozesse, wenn ich merke, dass Gerechtigkeit mit Füßen getre- ten wird, dass Menschen verurteilt werden, weil sie anders sind.

Nicht immer sind Unterbrechungen von Erfolg gekrönt. Frau Pilatus konnte letztlich den Prozess nicht aufhalten. Aber sie hat dafür gesorgt, dass es, wenn auch nur kurz, eine Möglichkeit gab zur Kehrtwende.

Sie hat dafür gesorgt, dass auch ihr Mann nicht sagen konnte, es hätte keine Bedenken gegeben.

Und doch ist es wichtig, wie Bon- hoeffer es einmal ausdrückte, dem Rad in die Speichen fallen.

Was wusste sie über Jesus?

Was heißt das alles für mich?

SaM

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Angedacht

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Zum Thema

Bruder Judas

Judas Iskariot gilt als meistgehasster Mann der Weltgeschichte. Zu Unrecht?

Die Bibel gibt keine Auskunft über die Motive seines Handelns. Wollte er Je- sus, als er ihn an den Hohen Rat auslie- ferte, vielleicht in die Rolle eines Volks- tribuns hineindrängen und damit einen Aufstand provozieren? Hat er ihn aus Wut verraten, aus Ernüchterung dar- über, dass Jesus nichts mit seiner Rebel- lion zu tun haben wollte?

Nahm er die Botschaft von der Nähe des Reiches Gottes so begeistert wört- lich, dass er meinte, den Jüngsten Tag herbei-zwingen zu müssen? Denn blieb einem erst einmal in die Hände seiner Feinde gegebenen Messias noch etwas anderes übrig, als seine Herrschaft über die Welt zu offenbaren und das Endge- richt zu beginnen?

Die knappen biblischen Notizen ste- cken voller Widersprüche – und offen- baren die Tendenz, Judas zum Teufel in Menschengestalt hochzustilisieren: Die gemeinsame Kasse soll er veruntreut haben. Aber ein so habsüchtiger Böse- wicht hätte wohl kaum jahrelang das entbehrungsreiche Wanderleben an der Seite des armen Rabbi Jesus ausgehal- ten. Und auch ein noch so geldgeiler Geizhals Judas hätte es nicht nötig ge- habt, seinen Freund für ein paar Münzen ans Messer zu liefern, die hätte er be- quem weiter aus der Kasse abzweigen

Der Verrat an Jesus steckt voller Widersprüche

können.

Im Übrigen verbietet sich ein vorschnel- les Verdammungsurteil. Denn im Evan- gelium erscheint Judas als ausführendes Organ eines himmlischen Plans. Jesus selbst ermuntert ihn zu seiner Tat. Und es stellte sich die Frage: Musste sich nicht ein Verräter finden, damit die Er- lösung geschehen konnte?

Erst in unseren Tagen beginnt man zu fragen, ob der klassische Sündenbock Judas nicht so etwas wie unser Bruder ist. Als Jesus beim letzten Abendmahl die Jünger mit der Ankündigung schockt, einer aus ihrem Kreis werde ihn verraten, schauen sie keineswegs vorwurfsvoll den Judas an, der doch längst als schwarzes Schaf und unzuver- lässiger Genosse bekannt gewesen sein müsste, wenn alles stimmt, was über ihn erzählt wird. Ganz im Gegenteil: Jeder schlägt sich an die eigene Brust, einer nach dem andern fragt betroffen: „Doch nicht etwa ich?“ – „Bin ich es etwa, Herr?“

Haben wir nicht alle unseren Herrn schon tausendmal verraten? Sind unsere Kirchen nicht habsüchtig und käuflich, wie man es dem Judas angedichtet hat?

Machen wir uns Gott nicht genauso nach unseren Wünschen zurecht und sind enttäuscht, wenn er ganz anders ist?

„Bin ich es etwa, Herr?“

Christian Feldmann

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Zum Thema

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Randfigur: Hahn

spät am Abend, um Mitternacht, beim ersten Hahnenschrei oder früh am Morgen.“

Der berühmteste Hahn der Bibel ist der aus der Passionsgeschichte, als Petrus leugnet einer der Jünger Jesu zu sein. Alle vier Evangelien berich- ten davon. Jesus hatte zu ihm gesagt:

„Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.“ Und als Petrus zum dritten Mal beteuerte:

„Ich kenne diesen Jesus nicht“, da krähte der Hahn zu zweiten Mal. Und Petrus fing an zu weinen.

Hier spielen beide Symbole eine Rol- le: Das der Überheblichkeit, da Petrus Jesus versicherte, er werde ihn auf keinen Fall verraten und das Symbol des Übergangs. Petrus erkannte, dass er nicht der ist, der er gerne sein woll- te. Und diese Erkenntnis veränderte sein Leben und machte aus ihm einen mutigen Bekenner des christlichen Glaubens.

Wie aber kommt der Hahn auf den Kirchturm? So wie der Hahn das En- de der Dunkelheit und den Anbruch des Tage ankündigt, so hat Jesus die Dunkelheit des Todes besiegt und neues, ewiges Leben ans Licht ge- bracht.

Der Hahn markiert mit seinem Schrei den Übergang zwischen Nacht und Tag. Er setzt eine Zäsur. Ein neu- er Tag mit neuen Chancen beginnt.

Hähne und Hühner wurden vor ca.

4000 Jahren in Südasien domestiziert und kamen wohl vor 3400 Jahren ins heutige Israel und nach Ägypten. Aus einem wild lebenden Tier ist ein Hau- stier geworden. Sie lieferten den Menschen Eier und Fleisch.

Im Buch der Sprüche ist der Hahn ein Symbol für Stolz und Überheb- lichkeit.

Kurz bevor Jesus mit seinen Jüngern nach Jerusalem ging, ermahnte er sie aufzupassen und wachsam zu sein:

„Bleibt also wachsam! Denn ihr wisst nicht, wann der Hausherr kommt:

SaM

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Zum Thema

Randfigur: Esel

Du dummer Esel“:

Das hätte gerade noch gefehlt, dass der Seher Bileam seine Eselin so beschimpft. Doch dazu ist es nun doch nicht ge- kommen in der biblischen Ge- schichte (4. Mose 22,21−35), die das Verhältnis zwischen

Esel und Mensch am deutlichsten zeigt.

Was ist geschehen? Bileam wird von Balak, dem König der Moabiter, aus- ersehen, das Volk der Israeliten zu verflu- chen. Dies ist allerdings gegen den Willen Gottes. Trotzdem reitet Bileam auf seiner Eselin los, um den Auftrag Balaks zu er- füllen. Da stellt sich ihm der Engel Gottes mit einem Schwert bewaffnet in den Weg.

Die Eselin sieht die Gefahr und weicht ihm aus. Bileam aber sieht den Engel nicht, sondern denkt, seine Eselin wäre störrisch, und schlägt auf sie ein. Da verleiht Gott der Eselin Sprache und sie sagt: „Was hab ich dir getan, dass du mich nun dreimal geschlagen hast? Bin ich nicht deine Ese- lin, auf der du geritten bist von jeher bis auf diesen Tag? War es je meine Art, es so mit dir zu treiben?“ Da muss Bileam zu- geben: „Nein.“ Erst da sieht auch Bileam den Engel Gottes. Der spricht zu ihm:

„Dein Weg ist verkehrt in meinen Augen.

Die Eselin hat mich gesehen und ist mir dreimal ausgewichen. Sonst hätte ich dich jetzt getötet, aber die Eselin am Leben ge- lassen.“

Reinhard Ellsel

In der Bibel wird der Esel 127 Mal erwähnt. Die Vorzüge des Esels, der bereits im vierten Jahrtausend vor Christus im Niltal zum Hau- stier domestiziert wurde, sind klar erkannt. Er ist vorsichtig, zuverlässig und belastbar. Er wird sogar den Menschen als Vorbild vor Augen gestellt. In Jesaja 1,3 klagt Gott:

„Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kenntʼs nicht, und mein Volk verstehtʼs nicht.“ Über diese Bibelstelle ist der Esel neben dem Ochsen in den Stall von Bethle- hem gekommen. Zwar berichtet die Bibel nicht ausdrücklich von einem Esel im Zu- sammenhang mit der Geburt von Jesus, trotzdem liegt es nahe, dass ein Esel die hochschwangere Maria von Nazareth nach Bethlehem getragen hat (Lukas 2,1−7).

Und dass Josef und Maria mit ihm auf ei- nem Esel vor den Soldaten des Herodes nach Ägypten geflohen sind (Matthäus 2,13−15). Tatsächlich war der Esel das Reit- und Lasttier der gehobenen Mittel- schicht – zu der Josef als Zimmermann durchaus zu zählen war.

Schließlich reitet der erwachsene Jesus auf einem Esel in Jerusalem ein (Matthäus 21,1−11) – und nicht auf einem Pferd. Dadurch erkennen ihn die jubelnden Menschen als den Friedenskönig, der schon durch den Propheten Sacharja ver- heißen wurde (Sacharja 9,9.10).

Grafik: Maren Amini

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Zum Thema

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Randfigur: Lamm Dummes Schaf?

Osterlamm ist ein klassisches Osteressen:

Als Fleisch noch ausgesprochen wertvoll war, gab es ein großes Festessen, wenn im Frühling die ersten Lämmer geboren wur- den. Endlich war der kalte Winter über- standen!

Gleichzeitig ist das Lamm schon seit Be- ginn des Christentums ein Symbol für den auferstandenen Jesus Christus: Während Jesus lebte, brachte jeder gläubige Jude für sich und seine Familie Opfer in einen Tempel. Um Gott zu danken und sich für Fehler zu entschuldigen, die man gemacht hatte.

Besonders beliebte und wertvolle Opfer- tiere waren junge Lämmer. Auch Jesus, der Sohn Gottes, hat sich selbst geopfert, so glauben es Christen. Er ist gestorben, um alle Menschen zu befreien. Um allen den Glauben an die Auferstehung zu ge- ben. Wegen dieses großen Opfers wird Jesus schon seit fast 2000 Jahren „Lamm Gottes“ genannt.

Frank Muchlinsky Grafik: Pfeffer

Das Schaf war in Israel ein wertvol- les Tier. Schon früh wurde es domes- tiziert. Es wird vermutet, dass haupt- sächlich Fettschwanzschafe in Israel gehalten wurden. Sie heißen so, weil der Widder in seinem Schwanz den Fettvorrat sammelte. Dieser konnte bis zu 10 kg schwer sein.

Der Widder hatte riesige Hörner.

Aus ihnen wurde das Schofarhorn gefertigt. Es wird auch heute immer noch an bestimmten Tagen im Got- tesdienst in der Synagoge verwendet.

Schafe sind Tiere mit Sozialverhal- ten. Ihr soziales Zusammenspiel in der Herde ist komplex und hoch ent- wickelt.

Sie sind in der Lage Pflanzen zu un- terscheiden und wählen so ihre Nah- rung aus. Schafe können sich Gesich- ter merken und erkennen diese auch noch nach Jahren wieder. Von we- gen: „Dummes Schaf!“

Der berühmteste Schafkenner, bzw.

Hirte einer Schafherde in der Bibel war König David. Er war im bäuerli- chen Betrieb seiner Eltern für die gro- ße Herde zuständig. Von ihm stammt der wohl bekannteste Psalm: „ Der Herr ist mein Hirte….“

SaM

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Zum Thema

Freiheit, Freiheit

Sophie Scholl - eine Randfigur in der NS-Zeit?

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Tipp

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Corona-Tipp

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Aus dem Presbyterium

Wie geht es weiter?

ander ins Gespräch zu kommen, miteinan- der etwas zu unternehmen. Doch keiner kann genau sagen, wann das wieder mög- lich sein wird.

Es wird momentan viel von Lockerungen

geredet, aber auch für die Lockerungen gelten Vorschriften, und Bestimmungen, an die wir uns halten müssen. Wir haben gelernt: Lockerungen heißt nicht: Es ist alles wieder wie vor der Pandemie, son- dern die Tür zur alten Normalität wird ei- nen Spalt weit geöffnet.

Diesen Spalt wollen wir für unsere Grup- pen und Kreise gerne nutzen, wenn die Vorschriften für uns umsetzbar und mach- bar sind.

Es wird, wenn es die Bestimmungen zulas- sen, auch neue Angebote geben. Dazu fin- den Sie in diesem Heft Hinweise. Natürlich ohne konkretes Datum, das lässt sich in Pandemiezeiten leider nicht nennen. Wenn Sie Interesse an der einen oder anderen Veranstaltung haben, informieren Sie sich bitte über den genauen Termin.

Seit dem 21. März finden wieder Gottes- dienste statt. Wie letztes Jahr auch zu- nächst im Gemeindehaus. Näheres S. 42 Für alle Veranstaltungen gilt:

Auf der Homepage, im Verbandsge- meindeblättchen und auf Instagram hal- ten wir Sie auf dem Laufenden

Bedingt durch die Pandemie haben wir nun zwei Konfirmandenjahrgänge. Den „alten“

Jahrgang, der 2020 hätte konfirmiert wer- den sollen und den „neuen“ Jahrgang der

Pfingstsonntag 2021 Konfirmation feiern würde. Für beide Jahrgänge gibt es Ände- rungen.

Das Presbyterium hat lange beraten wie es denn nun mit den Konfirmationen sein wird. Wir hatten damals gehofft, dass die Situation in 2021 besser sein wird. Aber das hat sich nicht so erfüllt wie wir dach- ten.

Für den „alten“ Jahrgang, haben wir nun als Termin für die Konfirmationen Sams- tag, den 24.04.2021, in der Nikolauskirche geplant. Sie bietet mehr Plätze als unsere Kirche.

Das bedeutet, dass neben den Konfirman- den*innen, wenn sich nichts ändert, auf jeden Fall noch die Eltern am Gottesdienst teilnehmen können.

Es wird zwei Gottesdienste geben. Wir hoffen sehr, dass die Konfirmationen wie geplant im April gefeiert werden können.

Der Konfirmationstermin für den „neuen“

Jahrgang wird dann im September sein, damit es noch möglich ist die Jugendlichen angemessen auf ihre Konfirmation vorzu- bereiten.

Wir alle vermissen die Möglichkeit sich als Gruppe zu treffen, sich zu sehen, mitein-

Konfirmation

Gruppen und Kreise

Lockerungen

Präsenz-Gottesdienste

SaM

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Aus dem Presbyterium

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Wenn es die Pandemie erlaubt...

Kindergruppe Frauenfrühstück

Junge Senioren Gespräche rund um- die Taufe

Konfis

Faszination Smartphone

Bibel- kreis Tanzkreis

Männerkreis

Handarbeitskreis Kochgruppen

Gospelchor B Ü

C H E R E I

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Konfirmation

Konfirmation - Ausgelernt?

Als nach bestandener Fahrprüfung die Führerscheine ausgeteilt wurden, sagte der Prüfer: "Meine Damen und Herren, wenn Sie jetzt den Führer- schein erhalten, dann heißt das nicht, dass Sie fahren können, sondern dass Sie jetzt ohne den Fahrlehrer an der Seite beginnen dürfen, fahren zu ler- nen."

Erst die Praxis bringt es. Das wissen wir. Und das ist in Glaubensdingen nicht anders.

Wenn Konfirmandinnen und Konfir- manden vermuten, sie hätten mit der Konfirmation in Sachen Glauben aus- gelernt, so irren sie. Der Konfirman- denunterricht konnte lediglich Grund-

lagen vermitteln und die Richtung zum Glauben weisen. Was der Glau- be zu leisten vermag, das kann nur dadurch erfahren werden, dass wir es mit dem Glauben ernst meinen.

Heinz Gerlach

Info

Am 24. April werden folgende Konfirmand*innen konfirmiert (wenn sich Corona bedingt nichts ändert). Da nach den bislang gültigen Regelungen die Abstände in der Kirche eingehalten werden müssen, können am Konfirmati- onsgottesdienst lediglich die Konfirmand*innen und enge Familienmitglieder teilnehmen.

SaM

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Konfirmation

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Matthis Brück

Emely Diderle Letizia Gieseking

Nico Herrmann Sophie Hanser

Luise Kaufmann Joshua Kiefer

Bryan Kolert Lukas Kraßmann

Anton Pusenko

Jana Schaermann

Josy Schörken Nico Schörken

Maximilian Stricker Adrian Voß Mena Voß

Jasmin Weland

Johanna Zapf

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Vorankündigung

Zeit für Gebete

Neue Andachten im Gemeinde- haus

Einmal im Monat laden wir ein zu Gebetsandachten im Gemeindehaus.

In jeder Andacht wird es ein Thema geben, das bei den Gebeten dann den Schwerpunkt vorgibt.

Die Themen können mal eher allge- mein sein, wie es zum Beispiel die Herrnhuter in ihren Losungen vor- schlagen (z.B.: „Unsere Nächsten“, oder „“Gesellschaft“) mal am Kir- chenjahr orientiert (z.B. „Gebet für das christlich-jüdische Gespräch“ im Monat des Israelsonntags) oder es sind Themen, die uns als Einzelne direkter betreffen (z.B.: „Krankheit“,

„Trauer“, …), oder als Gemeinde (z.B.: Gebet für die Gemeinde, die Partnerschaft, das Lernen voneinan- der und miteinander . . . )

Oder es ist einfach mal der Dank für das, was wir auch an Gutem erfahren haben und erfahren, sei es als Einzel- ne, oder als Gemeinschaft!

Der Start der Andachten hängt ab von den Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona Pandemie, sobald wir einen ersten Termin haben, veröffentlichen wir Termin und Thema auf unserer Homepage und in unserer Rubrik im Verbandsgemeindeblatt.

Die Andachten werden, sobald es möglich ist, stattfinden an jedem ers- ten Freitag im Monat von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr.

Vorher laden wir ein zu einem

„Ankommen“ bei Tee, Keksen und Gesprächen.

Für den Vorbereitungskreis Frank Meckelburg Einladung zur

Gebetsandacht

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Vorankündigung Predigtreihe

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Neue Predigtreihe zu ausgewähl- ten Texten aus der Apostelge- schichte

Gemeindeaufbau hat in den letzten Jahren in manchen Landeskirchen eine große Rolle gespielt. Und ver- mutlich wird das Thema nach dem Abflauen der Pandemie wieder eine große Rolle spielen. Und das ist auch eine wichtige Sache, denn wir sind ja als Christ*innen berufen die gute Nachricht von Jesus Christus weiter zu erzählen, andere Menschen einzu- laden, das auch für sich anzunehmen.

Und so bilden sich ganz unterschied- liche Gemeinschaften, Gemeinden, oder Formen von Gemeinden in der Nachfolge Christi.

Seit der Urgemeinde gab es immer wieder ganz unterschiedliche Formen von Gemeinden und Kirchen. Das zeigt, dass es offenbar nicht den ei-

nen, richtigen Weg gibt, sondern dass im Laufe der Zeit, unterschied- liche Formen ihr Recht haben konn- ten. Vielleicht auch nebeneinander.

Und wenn sich mal eine Gemein- schaft, eine Gemeinde gefunden hat, was ist dann wichtig, damit sie auch erhalten bleibt und sich nicht gleich wieder auflöst?

Wie könnte eine Gemeinde der Zu- kunft aussehen? Und: Haben wir den Mut zu neuen Aufbrüchen?

Wir wollen in einer Predigtreihe zu den Wurzeln der ersten Gemeinden zurückgehen, schauen, was es da für Ideen und Formen gab und dann über- legen, was wir daraus für uns, für un- sere Gemeinden heute lernen können.

Einmal im Monat werden wir, meine Frau und ich, unter dem Thema

„Gemeinde sein - Gemeinde bleiben ausgewählte Texte aus der Apostelge- schichte auslegen. Wann wir damit beginnen können hängt mit der Be- kämpfung der Corona Pandemie zu- sammen. Sobald die ersten Termine feststehen, werden wir sie (zusammen mit den Texten) auf unserer Homepa- ge und im Verbandsgemeindeblatt veröffentlichen.

Frank Meckelburg

Gemeinde sein—Gemeinde bleiben

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Einladung

Mobile Kirche

13. Juni Darscheid Der Gottesdienst beginnt

jeweils um 10:30 Uhr, anschließend ist,

wenn möglich,

Kirchencafé.

SaM

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Sarmersbach

11. Juli Neunkirchen

12. September Waldkönigen

Der Anfahrtsweg ist innerorts ausgeschildert

Mobile Kirche

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Partnerschaft

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Das single mothers project hat ein zweites Standbein

.

Während die Nähschule in der Stadt Kamembe so allmählich aus dem Lockdown in die Normalität über- geht, konnte in der Kirchengemeinde von Pastor Ephraim in Gashonga, ca 30 Auto-Minuten von Kamembe ent- fernt, ein weiteres ‚single mothers project‘ ins Leben gerufen werden.

Schon 2019, bei meinem letzten Be- such hatten alleinerziehende Mütter die Idee eine Kooperative zu gründen und Körbe zu flechten. Zwar hat die Pandemie vieles verzögert und er- schwert, aber die Idee konnte nun doch in die Tat umgesetzt werden.

Es ist schön zu sehen, dass das

‚single mothers project‘ wächst. Wir vom Partnerschaftskreis freuen uns, besonders, dass es eine Ideenvielfalt gibt. Nicht alles ist in jeder Gemeinde möglich; so suchen sich die Frauen Projekte, die sie in ihrer Gemeinde vor Ort umsetzen können.

Seit Beginn der Pandemie gibt es im- mer mehr alleinerziehende junge Frauen ohne Schulabschluss. Und so gehören zu den Projekten auch Schul- unterricht, um die Chancen für die jungen Frauen zu verbessern.

Grüße aus Rwanda

Fotos: Berthe Nyiransabimana SaM

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Passionszeit

Korn, das in die Erde...

Hoffnung soll wachsen-

Samentütchen für Jugendliche Wenn sich die Jugendlichen nicht treffen können und Aktionen mitei- nander machen können, dann kom- men die Aktionen eben zu den Ju- gendlichen, hat sich Frau Koppe, un- sere Mitarbeiterin im Gemeinde- dienst, gedacht.

Gedacht, getan, passend zur Passi- onszeit hat sie den Jugendlichen Sa- men per Post geschickt mit einer An- leitung, wie aus den Samen, dem Korn, das in die Erde gelegt wird, grüne Halme werden.

Was für Samen es ist, wird nicht ver- raten. Das ist eine Überraschung.

Doch soviel sei schon verraten: Mir gefällt die Pflanze, die da wächst und gedeiht.

… in den Tod versinkt, Keim, der aus dem Acker in den Morgen dringt.

Liebe lebt auf,

Die längst erstorben schien:

Liebe wächst wie Weizen, und ihr Halm ist grün.

Jürgen Henkys eG 98

SaM

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Feste/Feiertage

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Passions-Psalm

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Frank Meckelburg

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Feste/Feiertage

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Feste/Feiertage

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Schon gewusst?

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Feste/Feiertage

hen diese Deutung nicht, sondern be- schließen ihr Evangelium mit Sendungs- worten – sie stellen ein Vermächtnis und Auftrag dar, Jesu Botschaft in die Welt zu tragen. Von da an ist Jesus weiterhin bei seinen Jüngern, allerdings mit seinem Geist, für den es im Neuen Testament verschiedene Namen gibt: Tröster oder Beistand – oder „Heiliger Geist“, wie es im Glaubensbekenntnis heißt. Mit die- sem Geist, mit Jesu Geist, mit dem Heili- gen Geist, so glauben es Christen, ist Jesus auch heute noch unter ihnen. Im Geist, nicht leibhaftig, bleibt Jesus heute gegenwärtig. Dieser Geist ermöglicht es Christen, Gott Vater zu nennen, weil Gott auch der Vater Jesu Christi ist.

Bildhaft kommt dieser Geist beim ersten Pfingstfest zu den Urchristen, durch den Geist ist Gott jetzt bei ihnen – bis zum heutigen Tage, so das biblische Zeugnis. Christi Himmelfahrt ist ein Bild dafür, dass er nicht mehr auf der Erde ist.

Das ist keine zentrale Glaubensaussage.

Entscheidend ist dagegen, dass Jesus bei Gott ist, den alle Menschen durch ihn auch Vater nennen können.

So verstanden ist Himmelfahrt Vatertag – auch und gerade für Christen.

Die Ostergeschichten im Neuen Testa- ment sagen aus, dass Jesus nicht im Tode geblieben ist, sondern lebt. Sie betonen, dass der Gekreuzigte derselbe ist wie der Auferstandene. Ausdruck dieser Identität sind die Wundmale der Kreuzigung auch am Leib nach der Auferstehung. Auch wenn dieser Körper nach der Auferste- hung ein anderer ist, so ist Jesus doch derselbe. Er begegnet nach seiner Aufer- stehung verschiedenen Menschen – bis zu seiner Himmelfahrt. Sie ist das Ende dieser Begegnungen.

Die Himmelfahrt ist Sinnbild da- für, dass Jesus nicht mehr unter uns Men- schen auf der Erde weilt. Der Himmel ist danach kein geografischer Ort („sky“), sondern der Herrschaftsbereich Gottes („heaven“). Wenn es im Glaubensbe- kenntnis heißt: „. . . aufgefahren in den Himmel“, bedeutet dies nach christli- chem Verständnis, dass der auferstandene Christus „bei Gott ist“. Im späteren Schluss des Markusevangeliums heißt es in bildhafter Sprache: Er „setzte sich zur Rechten Gottes“ (Markus 16,19).

Himmelfahrt ist die Erklärung dafür, dass Jesus zwar lebt und regiert, aber nicht mehr in körper- licher Gestalt bei seinen Jüngern

ist. Matthäus und Markus bemü- Ralf Peter Reimann

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Feste/Feiertage

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Dein Geist

in unseren Herzen, deine Gedanken in unseren Körpern,

deine Sprache auf unseren Lippen,

deine Liebe in unsren Händen.

Lass Pfingsten werden, guter Gott,

erfülle und bewege uns

und steck uns an mit Leben.

Tina Willms

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ückblick

Neuer Glanz im Jugendraum

In der Zeit, in der, wie alle wissen, sich im Gemeindehaus keine Grup- pen treffen können, wird im Gemein- dehaus fleißig entrümpelt, gemessen, geklebt und gestrichen.

Die alten und kaputten Möbel aus dem Jugendraum und viele unbrauch- bare Kleinteile wurden entsorgt. An- schließend kam alles in die Mitte des Raumes und die Arbeiten konnten beginnen.

Das Regal galt es mit Vorsicht anzu- fassen, denn es hat schon viele Auf-, Um- und Abbauten hinter sich.

Damit der Raum wieder schön hell ist, wurde der Rauputz im Jugend- raum weiß gestrichen.

Wie immer, ist das Abkleben eine langwierige Sachen. Aber das Ergeb- nis belohnt die Mühen.

Der Raum erstrahlt in neuem Glanz, die Sofaecke ist gemütlich und auch für Kreativarbeiten am Tisch, oder für Gesprächsgruppen ist genügend Platz.

SaM

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ückblick

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ren Teil der Wand ebenfalls streichen zu müssen.

Nun erstrahlt auch der große Saal in neuem Glanz.

und im großen Saal

Die Wand im großen Saal stand schon länger auf der To-Do-Liste.

Nun war Zeit und Gelegenheit dieses Projekt in Angriff zu nehmen.

Nachdem mit den Arbeiten begonnen wurde, fragten wir uns, was tun, wenn der untere Bereich der Wand, wie die Erfahrung lehrt, schneller wieder schmutzig wird als der obere Be- reich?

Nun, wenn man unten nachstreichen muss, haben wir oben „altes“ weiß und unten „neues“ weiß, das passt nicht zusammen.

Mehrere Ideen wurden diskutiert. Er- gebnis: Wir streichen den unteren Be- reich in einem hellen Grauton auf Hö- he der Vorhangverblendung. So kann bei Bedarf dieser Bereich der Wand neu gestrichen werden, ohne den obe-

SaM

Exaktes Ausmessen ist wichtig!

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ückblick

Seit einem Jahr :

Na sowas, die Tür zur Kirche ist offen?

Wie kann das denn sein, es finden doch aktuell keine Präsenzgottesdienste statt?

Das lässt sich schnell erklären:

Die YouTube Andachten werden im al- ten Altarraum in der Kirche gedreht. Da- mit Sie trotz Corona die Möglichkeit haben mit einer Andacht in die neue Wo- che zu starten, finden regelmäßig in der Kirche Videoaufnahmen statt. Hier fin- det sich nun ein kleiner Einblick hinter die Kulissen unserer Dreharbeiten. Dies ist natürlich nur ein kleiner Teil. Die An- dachten wollen zuerst geschrieben und vorbereitet werden und nach dem Dreh muss das Filmmaterial noch geschnitten und mit Intro / Musik / Fotos/ ... ergänzt werden. Marie Meckelburg

Fotos: M. Meckelburg

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ückblick

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YouTube Andachten

Fotos: V. Sieding

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ückblick

Wirklich?

Am 1. März vor 20 Jahren kamen wir nach Daun. Wir können uns noch gut erinnern: Im Pfarrhaus stapelten sich die Umzugskisten und wollten ausge- räumt werden. Die Kinder mussten in der Schule und im Kindergarten ange- meldet werden.

Schön war es zu sehen, wie viele Menschen uns willkommen hießen und uns geholfen haben.

Es galt die Gemeinde kennen zu ler- nen, die Menschen in Daun und auf den Dörfern, die zu unserer Gemeinde gehören, kennen zu lernen, die öku- menischen Kontakte zu pflegen und mit einem neuen Presbyterium ver- traut zu werden.

Ach, wir erinnern uns an die Prioritä- ten-Diskussionen im Presbyterium, an die Frage welchen Kurs soll das Schiff, das sich Gemeinde nennt, ein- schlagen. Dabei ist vieles gelungen, manches aber auch nicht. Wieder an- deres nahm einen ganz anderen Ver- lauf als geplant und war dennoch schön.

Wir erinnern uns auch an die vielen Stunden, die es bedurfte eine Gemein- dekonzeption zu schreiben, wie die Landeskirche es uns auftrug.

Ob sich die viele Arbeit und Mühe wirklich gelohnt hat? Wir sind uns da nicht so sicher.#

Bereichert haben uns aber die vielen schönen Gottesdienste, die wir mitei- nander feierten und ein Blick in alte Gemeindebriefe lässt die Erinnerun- gen wieder aufleben.

Der Wellnesstag mit der Mädchen- gruppe Pusteblume, Gemeindefeste, Musik zur Advents- und Passionszeit, Auszeit-Gottesdienste. Fröhliche Runden im Frauenkreis, Gospelchor, Konfiwochenenden, Jugendtreff, das KoCoKiT-Projekt, Waldgottesdienste, Vieles war neu

Strukturdebatten

Erinnerungen

20 Jahre in Daun – Zeit für einen Rückblick

Foto: Helmut Gassen

Ausschnitt aus dem Trierischen Volksfreund März 2001

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ückblick

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Schon 20 Jahre?

Familiengottesdienste, Motorradgot- tesdienste, Pfadfinder, 2SG-Projekt, Umbau des Gemeindehauses, unsere große Gemeindejubiläumsfeier, Regi- onengottesdienste, 2 Pfarrkollegen bis die halbe Stelle aufgehoben wurde, Seniorennachmittage, Theatergruppe und die Aufführungen, Segnungsgot- tesdienste, Frauenfrühstücke, Kinder- musical David, Thomasmessen, Zu- kunftswerkstatt, Kochen für Senioren, Flötenkreis, Konfipraktika, Ausflüge, ökumenische Begegnungen, KiBiZ (KinderBibel-Zeit), Mitarbeitendeneh- rungen, offene Kirche, MoKi (MobileKirche), Mitarbeitendentreffs, Treffen mit dem kath. Pfarrgemeinde- rat, mit dem Leitungsgremium der Brüdergemeinde, in der Moschee in Jünkerath, Gemeindebriefe, Partner- schaft mit Ruanda, Osternachtgottes- dienst, Osterfrühandacht auf dem Friedhof, ab 2010 macht Sabine Me- ckelburg hauptsächlich Schuldienst, Seniorengeburtstage, das große Re- formationsjubiläum 2017, Bier brau- en, Besuche, Tauferinnerunsgottes- dienste, Studienfahrt mit dem Presby- terium, eine Presbyteriumswahl, Was- serschäden, Suppensonntag, Corona- maßnahmen, Instagram und YouTu- be.

20 Jahre gefüllt mit Begegnungen neuem Kennenlernen, Abschied neh- men, neue Wege gehen, alte Wege verlassen. Und nun?

Lassen wir uns überraschen und blei-

ben wir neugierig auf die Zukunft.

Am 1. März hat uns das Presbyterium mit einem Besuch überrascht und uns zum Jubiläum gratuliert. Natürlich alles mit größtem Abstand.

Wir haben uns sehr gefreut.

Aber auch mit Abstand kann es ein Gefühl von Nähe geben.

Sabine und Frank Meckelburg Weiter geht‘s

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Aus der Bücherei

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Aus der Bücherei

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wir hoffen sehr, dass Sie bald persön- lich Ihre Bücher aussuchen können und freuen uns schon jetzt auf Ihren Besuch. Wie immer sind wir gerne für Sie da.

In der Zwischenzeit haben wir für reichlich neuen Lesestoff gesorgt – hier ein kleiner Auszug.

Im Namen des Büchereiteams Doris Schäfer

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Aus der Bücherei

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19.02.2021

Friedrich Gneiding, Daun-Gemünden, 81 Jahre

19.02.2021

Wolfgang Friedrich Otto Geyer, Köln, 74 Jahre

27.02.2021 Sieglinde Doris Berta Warmulla, geb. Nieswandt, Daun, 84 Jahre

Beerdigungen/

Trauerfeiern

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Freud und Leid

Kreuzberg Kreuz Daun

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Herzlichen Glückwunsch und

Gottes Segen allen, die im April, Mai und Juni

Geburtstag haben.

Freud und Leid

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Kinderseite

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Tel.: 0151-44621640 Mail: sonja.mitze.1@ekir.de

Presbyterium

Renate Gaber: Tel.: 06592/984331 Kerstin Hoffmann: Tel.: 06592/173487 Monika Horn: Tel.: 06592/980538 Conny Koppe: Tel.: 06592/981918 (Mitarbeitendenpresbyterin)

Heinrich Röhrs: Tel.: 06592/7263

Volker Sieding: Tel.: 0151-20920937

Konstantin Stricker: Tel.: 06592/983860

Ralf Wagner-Nowak: Tel.: 0176-11144514

Natalia Walter: Tel.: 06592/5895530 Stelle des Militärseelsorgers ist z. Zt. nicht besetzt

Beratungen des Diakonischen Werkes Trier-Simmern Trarbach Schwangerenberatung:

Berliner Str. 5; 54550 Daun, 06592/983867 Familienberatung:

Maiweg 140; 56841 Traben-Trarbach 06541/6030

Beratung bei Betreuungsfällen, Sucht- und Schuldnerberatung, Beratung zu Asyl, Migration und Rückkehrförderung:

Theobaldstr. 10; 54292 Trier , 0651/2090050

Prädikanten / Prädikantin Erhard Schuffenhauer Tel. 06573/1870 Michael Becker Tel. 06592/9570860 Anne Nintemann Tel. 06592/981349

Lektor/Lektorin

Dieter Gaber Tel.06592/984331 Conny Koppe (s.o.)

Gemeindebüro Berliner Straße 5; 54550 Daun Sekretärin: Jutta Graev

Tel.: 06592/985143 Fax: 06592/985144 Mail: jutta.graev@ekir.de Öffnungszeiten:

Mo, Di, Do, Fr: 9:00 Uhr - 11:30 Uhr Mittwochs ist das Büro geschlossen!

Pfarrer: Frank Meckelburg Tel.: 06592/9570882

Mail: frank.meckelburg@ekir.de Schulpfarrstelle: Sabine Meckelburg Tel.: 06592/9570882

Mail: sabine.meckelburg@ekir.de Mitarbeiterin im Gemeindedienst:

Conny Koppe

Tel.: 06592/981918 Mail: conny.koppe@ekir.de

Pfarrerin für regionale Aufgaben:

Sonja Mitze

Wir sind für Sie da

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Montag

Teenie-Treff

Was: spielen, quatschen, kochen Ausflüge, basteln

Wann: 16:30 Uhr Infos: Conny Koppe Tel: 06592/ 981918

Dienstag

Faszination Smartphone & Tablet Was: Wie funktioniert das?

Wann: nächstes Treffen 2021 Infos: Volker Sieding

Tel.: 0151-20920937

Kochen mit Geflüchteten

Was: über den Tellerrand schauen Wann: fällt bis auf weiteres aus Infos: Ralf Wagner-Nowak Tel.: 0176-11144514

Bibel- und Gesprächskreis

Was: Bibeltexte und Themen aus Glaube und Alltag

Wann: 20:00 Uhr

Infos: Pfr. Frank Meckelburg Tel.: 06592/9570882

Mittwoch Seniorentreff

Was: Andacht, Kaffee & Kuchen Wann: fällt bis auf weiteres aus Infos: Monika Horn

Tel.: 06592/980538

Handarbeitskreis

Was: Handarbeiten in fröhlicher Runde Wann: fällt bis auf weiteres aus Infos: Gemeindebüro 06592/985143 Fällt weiterhin aus.

Tanzgruppe

Was: Tänze für alle

Wann: ab 21. Oktober 17:00 Uhr Infos: Waltraud Rexroth

Tel.: 06592/10206

Donnerstag Gospelchor

Was: Singen von Gospelliedern Leitung: Armin Groh.

Wann: 20:00 Uhr Infos: Anne Nintemann Tel.: 06592/981349

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Aktuell dürfen sich wegen der Corona-Pandemie noch keine Gruppen und Kreise treffen. Wir hoffen natürlich, dass es sich in den Frühlings- und Sommerwochen ändern wird.

Die aktuellen Infos sind auf der Homepage www.ev-kirche-daun.de zu finden oder im Verbandsgemeindeblatt unter der Rubrik „Kirchliche Nach- richten“.

Gruppen und Kreise Treffpunkt Gemeindehaus, Berliner Straße 5

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Männerkreis

Was: Männer unter sich, Wann: 1x im Monat 19 Uhr Termine: siehe Homepage Infos: Heinrich Röhrs Tel.: 06592/7263

Hauskreis

Was: über Glauben sprechen Wann: 2. Freitag 20 Uhr Infos: Ludwig Werle Tel.: 06592/3737

Freitag Kochen für Senioren

Was: Gemeinsam essen Wann: fällt bis auf weiteres aus Infos: Gemeindebüro 06592/985143

Konfirmanden-Unterricht

Infos: Gemeindebüro 06592/985143

Impressum

Herausgeber: Evalische Kirchengemeinde Daun

Redaktion: Jutta Graev, Pfr.‘in Sabine Meckelburg (V. i. S. d. P.) Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen

Auflage: 1800 Stück

Hinweis: Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. November 2020

Ev. Öffentliche Bücherei

Die Bücherei finden Sie auf der Galerie im Foyer des Gemeindehauses.

Wann: mittwochs 16:30 - 18:00 Uhr

Infos: Doris Schäfer Tel..:06592/3367

Spenden

Wenn Sie unsere Gemeindearbeit oder Ruanda-Partnerschaftsarbeit durch eine Spende unterstützen möchten, überweisen Sie Ihre Spende bitte auf folgendes Konto:

Bank: Sparkasse Trier Empfänger: Ev. Verwaltungsamt Trier IBAN: DE77 5855 0130 0000 2324 70

Bitte beim Verwendungszweck angeben, für welchen Bereich das Geld verwendet werden soll, z.B. Jugendarbeit, Seniorenarbeit, Mobile Kirche, Gemeindebrief, Partnerschaft Ruanda ...

Bitte vermerken Sie hier auch, wenn Sie eine Spendenquittung benötigen.

Bei Spenden bis zu € 200,00 reicht in der Regel Ihr Kontoauszug als Beleg für Ihre Spende.

Gruppen und Kreise

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Treffpunkt Gemeindehaus, Berliner Straße 5

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Gottes-

01. April 19:00 Uhr Gründonnerstag Gottesdienst mit Abendmahl 02. April 10:00 Uhr Karfreitag

04. April 07:00 Uhr 10:00 Uhr Osterfrühgottesdienst auf dem Friedhof Daun Ostersonntag

11. April 10:00 Uhr Quasimodogeniti 18. April 10:00 Uhr Misericordias Domini 25. April 10:00 Uhr Jubilate

02. Mai 10:00 Uhr Kantate 09. Mai 10:00 Uhr Rogate

Seit dem 21.03. feiern wir wieder Gottesdienste. Sie finden in der Regel im Gemeindehaus statt und dauern ca. 30 Minuten.

Für die Teilnahme an den Gottesdiensten ist eine Anmeldung per Mail erforderlich. Mailadresse: daun@ekir.de

Die Anmeldung für den jeweiligen Gottesdienst kann nur in der Woche vorher von montags bis freitags 12:00 Uhr erfolgen.

Ausnahme: Gottesdienste in der Karwoche. Hier ist Donnerstag, der 1. April 12:00 Uhr Anmeldeschluss.

Sie bekommen eine Anmeldebestätigung.

Bitte FFP2 Maske oder medizinische Maske mitbringen.

Da sich immer wieder Änderungen ergeben können, informieren Sie sich bitte im Blättchen, auf der Homepage oder fragen Sie im Gemeindebüro nach.

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Gottesdienste

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13. Mai 10.00 Uhr Christi Himmelfahrt 16. Mai 10:00 Uhr Exaudi

23. Mai 10:00 Uhr Pfingstsonntag 30. Mai 10:00 Uhr Trinitatis

06. Juni 10:00 Uhr 1. Sonntag nach Trinitatis 13. Juni 10:00 Uhr 2. Sonntag nach Trinitatis

20. Juni 10:00 Uhr 3. Sonntag nach Trinitatis Partnerschaftssonntag 27. Juni 10:00 Uhr 4. Sonntag nach Trinitatis

04. Juli 10:00 Uhr 5. Sonntag nach Trinitatis 11. Juli 10:00 Uhr 6. Sonntag nach Trinitatis

Tagesimpulse, Themen des Lebens und samstags ein Video mit einer Meditationen zum jeweiligen Wochensprüchen.

Instagram Seite: ev_kirche_daun

Taufen

Auch für Taufen gelten besondere Regelungen, die sich immer wieder än- dern können. Wenn Sie eine Taufe wünschen, fragen Sie bitte mindestens vier Wochen vorher im Gemeindebüro an. Alle weiteren Fragen werden Ihnen hier beantwortet.

Unsere Andachten zum Sonntag finden Sie auf unserem YouTube Kanal:

Evangelische Kirchengemeinde Daun

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Vom 06.04.-09.04.2021 sammelt die Ev.

Kirchengemeinde Daun Altkleider für die Brockensammlung der v. Bodel- schwinghschen Stiftungen Bethel. Zwi- schen 8:00 Uhr und 13:00 Uhr werden im unteren Foyer im Gemeindehaus Ber- liner Straße 5 in Daun, modische, gut erhaltene Kleidungsstücke sowie paar- weise zusammengebundene Schuhe an- genommen. Deutschlandweit beteiligen sich rund 4.500 Kirchengemeinden an der Betheler Kleidersammlung, insge- samt werden ihr jährlich rund 10.000 Tonnen Altkleider anvertraut.

Gebrauchte Kleidung zu spenden ist nachhaltig und dient im Falle Bethels gleichzeitig dem guten Zweck. Kleidung aus den deutschlandweiten Sammlungen wird von den Lkw der Brockensamm- lung abgeholt und durch zertifizierte Sor- tierbetriebe weiterverarbeitet. Die Erlöse daraus fließen anschließend zurück in die diakonische Arbeit Bethels.

Direkt in Bethel abgegebene Spenden werden von Mitarbeitenden mit und oh- ne Behinderung sortiert, wiederaufberei- tet und im Secondhand-Kaufhaus der Brockensammlung für kleines Geld zum Verkauf angeboten.

Neben den Menschen in Bethel profitiert auch die Umwelt von gespendeter Klei- dung, denn Altkleider sind kein Abfall, sondern ein wertvoller Rohstoff!

Wussten Sie, dass sich Bethel seit mehr als 150 Jahren für Menschen einsetzt, die Hilfe brauchen? Und das mittlerwei- le in 8 Bundesländern mit rund 20.000 Mitarbeitenden

Bethelsammlung: Nachhaltig und für den guten Zweck

Weitere Infos gibt es unter www.bethel.de und

www.brockensammlung-bethel.de.

Evangelische Kirchengemeinde Daun

Referenzen

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