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Evangelische Kirchengemeinde Welzheim

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Aktualisierung 2013 zum Umweltbericht 2011 Seite 1

Evangelische

Kirchengemeinde Welzheim

1.

Aktualisierung 2013

zum Umweltbericht 2011

(2)

Aktualisierung 2013 zum Umweltbericht 2011 Seite 2

2. Was geschah in den vergangenen beiden Jahren?

Die Übergabe des grünen Gockels fand am 25. Sept. 2011 zum Erntedankgottesdienst statt. Im Anschluss gab es wieder Eintopf und Salzkuchen zum Mittagessen für die ganze Gemeinde. Ebenso gab es an diesem Wochenende Führungen in die Hackschnitzelheizanlage.

Der Bau der Hackschnitzelheizanlage und des Nahwärmenetzes wurden 2011 abgeschlossen. Das Dietrich-Bonhoeffer-Haus und das Pfarrhaus werden hierüber seit dem Sommer 2011 beheizt und die St.-Gallus-Kirche seit Anfang 2013.

Im Rahmen einer mehrwöchigen Befragung der Gottesdienstbesucher im Winter 2011/2012 wurden auch das Empfinden zur Raumtemperatur und Beleuchtung in den Kirchen abgefragt.

Das Schöpfungsfest am 1. Juli 2012 stand unter dem Motto:

Großes Gemeinschaftsmahl…

… und alle werden satt!

Geplant war nach dem Gottesdienst zur Schöpfung eine große Tafel im Freien aufzubauen. Jeder Gottesdienstbesucher, der sich am gemeinsamen Mittagessen beteiligen wollte, sollte etwas für ein gemeinsames Büfett mitbringen, von dem alle nehmen dürfen. Leider war der Sonntag verregnet, wir mussten in die Kirche umziehen und entsprechend klein war die Teilnehmerzahl. (In 2013 hatten wir

deutlich mehr Glück – und an die 80 Gäste allein zum Mittagessen. Die Idee einer gemeinsamen Tafel muss sich wohl auch erst herumsprechen.)

Im Rahmen des Erntebittgottesdienstes im Juli 2012 gab es eine Abendveranstaltung zusammen mit dem Kinoverein und dem Friedensgebet mit dem Film: „We feed the world“ und anschließender Diskussionsrunde.

Im Sommer 2012 wurde das Projekt KLiK zusammen mit dem Solarverein WBW und der Energieagentur Rems-Murr angestoßen, das im Juni 2013 auf Kreisebene startete und bei dem über 100 Haushalte in 11 verschiedenen Gemeinden des Landkreises 1 Jahr lang ausprobieren, wie sie CO2 sparen können. (www.klik-co2.de)

Im Herbst 2012 wurde ein Projekt zusammen mit Schülern des Limesgymnasiums Welzheim angestoßen, bei dem unter der Leitung von H. Haury die Schüler eine Modenschau zum ökologischen Fußabdruck entwarfen, die im Sommer 2013 zum Schöpfungsfest aufgeführt wurde.

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Aktualisierung 2013 zum Umweltbericht 2011 Seite 3

3. Umweltbilanz und Umweltkennzahlen

3.1. Umweltkennzahlen 2004/2005, 2010, 2011 und 2012

Gemeindekennz. Einheit 2005 2010 2011 2012 Anmerkungen

ohne Cafe C. (01/10),KiGa Pfarrstr.(6/10)

Beschäftigte (MA) (Haupt-/Nebenamt) (Vollzeit)

Anzahl 34 (davon 3 nebenamtl.) Angestellte und 3 Pfarrer

31 (davon 6 nebenamtl.) Angestellte

und 1/3 Pfarrer

31 (davon 6 nebenamtl.) Angestellte und 3 Pfarrer

31 (davon 6 nebenamtl.) Angestellte u.

2/3 Pfarrer

ohne die, die in der Elternzeit sind

Gemeindeglieder Anzahl 5.900 5.690 ca. 5.600 ca. 5.600

Nutzfläche (BGFE) m2 2.813 / 2.938 Umbau D B H

2.319 2.319 2.319 kirchlich genutzte Fläche, ohne

Pfarrämter Nutzungsstunden h/a 9.855 10.120 10.120 10.620 summiert für erfasste

BGF Umweltkennzahlen

Wärmeenergie Defekt

Hz.Steue- rung D B H

D B H mit Hackschnitzel

Wärmeenergie- verbrauch

kWh/a 324.488 345.155 244.332 256.923

Wärmeverbrauch pro Nutzungsstunde

kWh/h*a 32,93 34,11 24,14 24,19

Wärmeverbrauch je m2

kWh/m2 a

110,40 148,84 105,36 110,79

Wärmekosten Euro/a 23.869,00 21.814,00 18.727,14 € 20.170,85 Wärmeverbrauch je

Gemeindeglied

kWh/Gg. 55,0 60,7 43,6 45,9

mit den elektrischen Heizungen

Strom ohne den elektrischen Heizungen Stromverbrauch

gesamt

kWh/a 34.862 25.269 18.272 16.446 abzüglich Strom aus PV-Anlage Stromverbrauch pro

Nutzungsstunde

kWh/h*a 4,64 4,99 3,09 2,64

Stromverbrauch je

kWh/m² a

15,60 21,80 13,47 12,30

ohne Abzug aus PV- Anlage

Stromkosten Euro/a 8.356 6.727 6.712 6.111 ohne Zahlung aus PV-

Anlage Stromverbr. je

Gemeindeglied

kWh/Gg. 5,9 4,4 3,3 2,9 abzüglich Strom aus

PV-Anlage

Strom aus PV kWh 10.870 9.848 12.956 11.621

Wasser

Wasserverbrauch gesamt

l/a 535.000 290.000 265.000 215.000

Wasserverbrauch pro Nutzungsstunde

l/h*a 54,00 28,66 26,19 20,24

Wasserverbrauch pro m²

l/m²a 182,00 125,05 114,27 92,71

Kosten Wasser / Abwasser

Euro/a 2.105 1.674 1.015 835

Wasserverbrauch pro Gemeindeglied

l/Gg. 91 51 47 38

Papier, Verkehr, Abfall wurde in 2011 und 2012 nicht neu erfasst

Emission von CO2 t incl. Weg zum Arbeitsplatz, ohne Abzug PV-Strom

Gesamtemission t/a 109 100 78,5 53

Emissionen / m² kg/m² *a 38,7/37,1 43,1 33,9 22,9

Emissionen pro Nutzungsstunde

kg/Nh*a 11,1 9,9 7,8 5,0

(4)

Aktualisierung 2013 zum Umweltbericht 2011 Seite 4

Emissionen / Gemeindeglied

kg/Gg*a 18,5 17,6 14,0 9,5

3.2. Umweltbilanz

a) Wasserverbrauch

Für das Jahr 2011: Wie im Diagramm deutlich zu erkennen, ist der Wasserverbrauch nur im Dietrich-Bonhoeffer-Haus angestiegen. Hier war vor allem die niederschlagsarme Zeit vom März bis Mai verantwortlich, in der das Regenwasser für die Toilettenspülung nicht ausreichte und zusätzlich der Rasen angesät und gewässert wurde. In den beiden Kindergärten war der Wasserverbrauch leicht gesunken.

Für das Jahr 2012: Der gesamte Wasserverbrauch lag in 2012 bei 215 m³. Das entspricht einer Einsparung von 19 % zum Vorjahr und 21 % zu 2004. Deutliche Einsparungen wurden vor allem im Dietrich-Bonhoeffer-Haus und im Kindergarten Sophie Schuhr erreicht.

b) Stromverbrauch

Für das Jahr 2011: Beim Stromverbrauch ist ein deutlicher Rückgang vor allem im Dietrich- Bonhoeffer-Haus zu erkennen (18%).

Für das Jahr 2012: Der Stromverbrauch lag bei 28.067 kWh und somit um 10% niedriger als im Vorjahr und um 13% niedriger als im Jahr 2004. Deutliche Einsparungen wurden im Dietrich- Bonhoeffer-Haus erzielt (teilweise wegen neuen Umwälzpumpen) und im Kindergarten Arche Noah (hier ist der Wert wieder auf das Niveau von 2008/2009 gesunken). Eine deutliche

(5)

Aktualisierung 2013 zum Umweltbericht 2011 Seite 5 Erhöhung zeigt der Weltladen, der nach seinem Umzug seine Öffnungszeiten von 1.600 auf 2.100 h aufgestockt hat.

In 2011 wurden mit der PV- Anlage knapp 13.000 kWh Energie erzeugt, das sind 14 % mehr als im Vorjahr und deckt den Verbrauch im Dietrich-Bonhoeffer-Haus mit fast 16.500 kWh zu knapp 80% ab.

In 2012 konnte der Stromverbrauch im Dietrich-Bonhoeffer-Haus zu 83% aus der eigenen PV- Anlage gedeckt werden.

c) Heizenergie

Für das Jahr 2011: Neben den Einsparungen in der St.-Barbara-Kirche sind auch deutliche Einsparungen im Dietrich-Bonhoeffer-Haus mit 38% (nach Reparatur des Brenners, Einbau und Umprogrammierung der Thermostate), in der St.-Gallus-Kirche mit 32% und im KiGa Rötelfeld mit 22% zu verzeichnen. Ein Teil ist allerdings auf den ca. 17% wärmeren Winter

zurückzuführen.

Für das Jahr 2012: Für das Heizen wurden 256.923 kWh Wärmeenergie verbraucht

(entspricht 25.700 l Heizöl). Hier ist eine Erhöhung von 5% zum Vorjahr (6 % kälterer Winter) und gegenüber 2004 eine Einsparung von 37 % zu verzeichnen.

Im Gemeindehaus wurde eine Einsparung von 2 % trotz des kalten Winters erreicht, teils durch den Anschluss an die Hackschnitzelheizanlage, teils durch die bessere Regelung mit den neuen Thermostaten. In den Kindergärten und in der St.-Gallus-Kirche sind deutliche Anstiege

festzustellen.

(6)

Aktualisierung 2013 zum Umweltbericht 2011 Seite 6 Die Einzelkurven zeigen beim Dietrich-Bonhoeffer-Haus einen relativ hohen Heizbedarf in den Sommermonaten. Dieser müsste im kommenden Jahr durch die Umrüstung vom Warmwasser- Pufferspeicher auf Durchlauferhitzer entfallen.

d) CO2-Ausstoß

Der CO2-Ausstoß ist von ursprünglich 100 t CO2 in 2004 inzwischen auf 52,8 t CO2 im Jahr gesunken. Wenn die St.-Gallus-Kirche an das Nahwärmenetz angeschlossen ist, werden wir den ursprünglichen Wert halbiert haben.

e) Abfall, Beleuchtung und Lärm, Papierverbrauch und Verkehr Hierzu ist die nächste Datenerhebung in 2015 geplant.

f) Gefahrenstoffe, Sicherheit

Gefahrenstoffe werden nicht verwendet. Altlasten sind nicht bekannt. Für Reinigungs- mittel werden Sicherheitsdatenblätter ausgelegt. Regelmäßig werden Sicherheits- begehungen durch eine Fachkraft der Evang. Landeskirche Württemberg durchgeführt.

g) Kommunikation und Information

Im Gemeindebrief, in der Tageszeitung und auf der Internetseite der Kirchengemeinde wird über die Aktionen der Umweltgruppe berichtet. Zur Teilnahme am Umweltteam ist jedermann herzlich eingeladen. Bei kirchlichen Veranstaltungen haben wir mit einer Informationsecke auf Umweltthemen hingewiesen, um das Umweltbewusstsein zu fördern und zu Verhaltensänderungen anzuregen.

(7)

Aktualisierung 2013 zum Umweltbericht 2011 Seite 7

4. Aktueller Stand des Umweltprogramms 2011 - 2014

Stand März 2013

Ziel Maßnahmen Wer? Termin erl. Bemerkungen /

Ergebnis

Senkung Stromverbrauch, -kosten: Ziel: 10%

Einsparung Verbraucherverhalten ändern: Licht,

Warmwasserboiler, Heizlüfter

alle laufend hat sich verbessert St.-Gallus-

Kirche

Umstellung auf LED-Lichter, neue Dimmtechnik

Frank Winter 2011

erl. verschoben, bis warmer Lichtton möglich

Einbau einer neuen Heizungssteuerung R. Bauer/

H. Schock

Herbst 2013

bereits im KGR verabschiedet Okt.

2009 St.-Barbara-

Kirche

Umstellung auf LED-Lichter Frank 2013

Gemeinde- haus und KiGas

Überprüfung, wo LED Lampen eingesetzt werden können

Hinderer 2013

Gemeinde- büro /

Kirchenpflege

Überprüfen, welche Geräte ausgeschaltet werden können

Hinderer / Bauer

2011 -/- Server ist ersetzt, Fax und Kopierer sollen bleiben Gemeinde-

haus

Erneuerung der Heizungsanlage, Pumpen Hinderer Herbst 2011

teilweise erledigt

Einsparung Heizenergie Ziel: 20 %

Einsparung Anregen, dass das Friedensgebet der ACK im

Winter in anderen Kirchen stattfindet ("gedämmte Wohnkirche")

R. Bauer Sommer 2011

erl. 25 % Einsparung Anregung wurde nicht angenommen Überprüfen, ob kostengünstige Lösung mit

Fußheizung oder Wandheizung mit Warmwasser nachzurüsten sinnvoll ist

Frank/

Bauer/

Hinderer

2012 -/- aus Kostengründen zurückgestellt Überprüfen , ob Fußbodenheizung unter

Holzfußboden sinnvoll

Winter

2011

-/- aus Kostengründen zurückgestellt St.-Gallus-

Kirche

Prüfen, ob Isolation des Dachbodens sinnvoll ist

Frasch erl. Dachboten ist isoliert Tür abdichten, Kostenvoranschlag einholen ?? Herbst

2011

momentan schließen die Türen gut

St.-Barbara- Kirche

Heizungsregelung mit Fachmann sichten, Vorheizzeit, Umgang mit Kinderkirche als Winterkirche?, Orgel

Frank/

Hinderer

Sommer 2011

20 % Einsparung Vorhang ???

Regelung optimieren, Heizzeiten überarbeiten, hydraulischer Abgleich

Wahl/

Hinderer

Herbst 2011

25 % Einsparung, z.T. erledigt Gemeinde-

haus

Überprüfen ob kleiner Saal mit zusätzlichem Heizkörper nachgerüstet werden soll

Hinderer 2012 erl.

Kiga Arche Noah

Mehrverbrauch: Ursache suchen Frank/

Hinderer

Winter 2011

erl. Verbrauch ist wieder auf Normalwert gesunken Einweisung mehrerer Personen in die

verschiedenen Heizungssteuerungen, Dokumentation erstellen

gemein- sam

Herbst 2014

z.T. erledigt Allgemein

Mitarbeiter suchen, die bei der Überwachung Verbrauchsdaten mithelfen

gemeinsa m

Sommer 2011

z.T.

erl.

Probleme noch mit Weltladen

(8)

Aktualisierung 2013 zum Umweltbericht 2011 Seite 8

Gemeinde- haus und St.- Gallus-Kirche

Umstellung auf Nahwärmenetz (Hackschnitzelheizanlage)

Hinderer Sommer 2011

erl.

- läuft

Dietrich-Bonhoeffer- Haus erl.

Kirche noch offen

Reinigung

Umstellung der Reinigungsmittel, Hygieneplan

Bauer Herbst 2013

läuft

Sicherheit

Erstellung einer Mängelliste und anschließende Abarbeitung

Hinderer ab Mai 2011

z.T. erledigt, wächst immer wieder neu, da jährliche Prüfung 1. Hilfe-Kurs für Mitarbeiter Hinderer Herbst 13 1. Termin lief schief Verbandskästen alle 6 Monate prüfen Kaiser 1/2 jährl. Anfang 2013 erl.

E-Check Elektrogeräte ortsfeste - Fa. Rössler

Hinderer/

Wahl

bis Juli 2013

z.T.

erl.

ortsveränderliche Geräte neu in 2013, ortsfeste läuft z. T Dietrich-

Bonhoeffer- Haus

Raumbegehung 26.04. 19:00 Uhr Hinderer bis Juli 2012

erl. neu in Sommer 2013

St.-Gallus, und St.-Barb.

Raumbegehung Hinderer Mai 2012 erl. neu in Sommer 2013

Kigas Raumbegehung Hinderer Mai 2012 erl. neu in Sommer 2013

Öffentlichkeitsarbeit

regelmäßiger Beitrag im Gemeindebrief, vierteljährlich, Thema im Gottesdienst

U-Team, Pfarrer

laufend lau- fend

KLiK Klimafreundlich konkret Hinderer ab Frühjahr 2013

CO2 Schöpfungsfest gemein-

sam

7.7.13

5. Ansprechpartner:

Siglinde Hinderer, Umweltbeauftragte

Robert-Koch-Str. 9, 73642 Welzheim Tel. 07182/4590 email: Siglinde.Hinderer@web.de

Frieder Bareiß, Kirchengemeinderatsvorsitzender 73553 Alfdorf- Haghof ,Tel. 07182/6837

email: F.R.Bareiss@web.de

Markus Frasch, Pfarramt Ost

Johannes-von-Hieber-Str. 11, 73642 Welzheim, Tel. 07182/8805 email: markus.frasch@welzheim-evangelisch.de

oder besuchen Sie uns auf unserer Website: www.welzheim-evangelisch.de

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Verband für Kirchliches Umweltmanagement e.V. (VKUM)

Erklärung der Kirchlichen Umweltrevisorin

Der Evangelischen Kirchengemeinde Welzheim wird hiermit bestätigt, dass sie, wie im aktualisierten Umweltbericht veröffentlicht, alle Anforderungen des „Grünen Gockel"

erfüllt. Sie hat ein Umweltmanagementsystem eingerichtet und wendet es systematisch an.

Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung bestätigt die Kirchliche Umweltrevisorin

Johanna Moltmann-Hermann

dass

• die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen des „Grünen Gockel" in Anlehnung an die EG-Verordnung Nr. 1221/2009 des

Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. 11. 2009 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für

Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) durchgeführt wurden;

• keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen;

• die Daten und Angaben des Umweltberichts ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher umweltrelevanter Tätigkeiten der

Kirchengemeinde geben.

Diese Erklärung kann nicht mit einer Registrierung gleichgesetzt werden. Diese

Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden.

Bad Wurzach 16. Januar 2014

Johanna Moltmann-Hermann Kirchliche Umweltrevisorin

Verband für kirchliches Umweltmanagement (VKUM) e. V.

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Verband für Kirchliches Umweltmanagement e.V. (VKUM)

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