Bestand - Ist-Zustand
ENERGIEAUSWEIS
Öst. Bundesforste - Hammerschmiedstraße 2
Hammerschmiedstraße 2 4462 Reichraming
BM Fleischmann
Gustav-Mahler-Strasse 1/4 4540 Bad Hall
+43 (0) 664 / 536 32 62
office@baumeister-fleischmann.at
19.04.2019
BEZEICHNUNG Gebäude(-teil) Nutzungsprofil Straße PLZ/Ort
Katastralgemeinde Baujahr
Letzte Veränderung KG-Nr.
Seehöhe Grundstücksnr.
Öst. Bundesforste - Hammerschmiedstraße 2
Zweifamilienhaus Hammerschmiedstraße 2 4462 Reichraming .70, 290/2
1900
Reichraming 49321 355 m
fGEE
CO2SK
PEBSK Ref,SK
HWB
SPEZIFISCHER STANDORT-REFERENZ-HEIZWÄRMEBEDARF, STANDORT-PRIMÄRENERGIEBEDARF, STANDORT-KOHLENDIOXIDEMISSIONEN UND GESAMTENERGIEEFFIZIENZ-FAKTOR
G G
A
G
Alle Werte gelten unter der Annahme eines normierten BenutzerInnenverhaltens. Sie geben den Jahresbedarf pro Quadratmeter beheizter Brutto-Grundfläche an.
HWB Ref: DerReferenz-Heizwärmebedarfist jene Wärmemenge, die in den Räumen bereitgestellt werden muss, um diese auf einer normativ geforderten Raumtemperatur, ohne Berücksichtigung allfälliger Erträge aus Wärmerückgewinnung, zu halten.
WWWB: DerWarmwasserwärmebedarfist in Abhängigkeit der Gebäudekategorie als flächenbezogener Defaultwert festgelegt.
HEB: BeimHeizenergiebedarfwerden zusätzlich zum Heiz- und Warmwasser- wärmebedarf die Verluste des gebäudetechnischen Systems berücksichtigt, dazu zählen insbesondere die Verluste der Wärmebereitstellung, der Wärmeverteitung, der Wärmespeicherung und der Wärmeabgabe sowie allfälliger Hilfsenergie.
HHSB: DerHaushaltsstrombedarfist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt.
Er entspricht in etwa dem durchschnittlichen flächenbezogenen Stromverbrauch eines österreichischen Haushalts.
EEB: DerEndenergiebedarfumfasst zusätzlich zum Heizenergiebedarf den Haushaltsstrombedarf, abzüglich allfälliger Endenergieerträge und zuzüglich eines dafür notwendigen Hilfsenergiebedarfs. Der Endenergiebedarf entspricht jener Energiemenge, die eingekauft werden muss (Lieferenergiebedarf).
fGEE: DerGesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007).
PEB: DerPrimärenergiebedarfist der Endenergiebedarf einschließlich der Verluste in allen Vorketten. Der Primärenergiebedarf weist einen erneuerbaren (PEB ern.) und einen nicht erneuerbaren (PEB n.ern.) Anteil auf.
CO2: Gesamte dem Endenergiebedarf zuzurechnendeKohlendioxidemissionen, einschließlich jener für Vorketten.
Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der OIB-Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 2010/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG). Der Ermittlungszeitraum für die Konversionsfaktoren für Primärenergie und Kohlendioxidemissionen ist 2004 - 2008 (Strom: 2009 - 2013), und es wurden übliche Allokationsregeln unterstellt.
Energieausweis für Wohngebäude
OIB-Richtlinie 6 Ausgabe: März 2015
Seite 1 v2019,011902 REPEA15 o1517 - Oberösterreich Projektnr. 1394 19.04.2019
Bearbeiter BM Fleischmann Bmst. Dipl.-HTL-Ing. Fleischmann, Gustav-Mahler-Strasse 1/4, 4540 Bad Hall
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
GEBÄUDEKENNDATEN
Brutto-Grundfläche 242 m² charakteristische Länge 1,49 m mittlerer U-Wert 1,74 W/m²K Heiztage
Brutto-Volumen Gebäude-Hüllfläche
Norm-Außentemperatur Bezugsfläche
Heizgradtage Klimaregion
Kompaktheit (A/V) Soll-Innentemperatur
LEK -Wert Art der Lüftung Bauweise 193 m²
822 m³ 551 m²
0,67 1/m -14,3 °C
365 d
NF 3542 Kd
149,4
20 °C schwer Fensterlüftung
T
ANFORDERUNGEN (Referenzklima)
Referenz-Heizwärmebedarf k.A. HWBRef,RK 346,1 kWh/m²a
Heizwärmebedarf HWBRK 346,1 kWh/m²a
k.A.
Erneuerbarer Anteil
Gesamtenergieeffizienz-Faktor End-/Lieferenergiebedarf
k.A.
k.A.
kWh/m²a 589,0
4,83 E/LEB
f
RK GEE
WÄRME- UND ENERGIEBEDARF (Standortklima) Referenz-Heizwärmebedarf
Heizwärmebedarf Warmwasserwärmebedarf Heizenergiebedarf
Energieaufwandszahl Heizen
HWB 376,2 kWh/m²a
376,2
HWB kWh/m²a
WWWB 12,8 kWh/m²a
620,6
HEB kWh/m²a
1,60 e
90.911 kWh/a 90.911 kWh/a 149.983 kWh/a 3.087 kWh/a
Ref,SK SK
SK AWZ,H
Haushaltsstrombedarf 3.969 kWh/a HHSB 16,4 kWh/m²a
Primärenergiebedarf Endenergiebedarf
Primärenergiebedarf nicht erneuerbar Primärenergiebedarf erneuerbar Kohlendioxidemissionen Gesamtenergieeffizienz-Faktor Photovoltaik-Export
EEB 637,0 kWh/m²a
PEB 721,8 kWh/m²a
PEB 89,5 kWh/m²a
PEB 632,3 kWh/m²a
CO2 13,6 kg/m²a
4,83 f
PV 153.953
152.805 kWh/a 21.624 kWh/a 174.429
kWh/a kWh/a
3.290 kg/a
SK SK n.ern.,SK ern.,SK SK GEE
Export,SK
GWR-Zahl ERSTELLT
Ausstellungsdatum 19.04.2019 18.04.2029 Gültigkeitsdatum
ErstellerIn
Unterschrift
BM Fleischmann
Gustav-Mahler-Strasse 1/4 4540 Bad Hall
Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingangsparameter können bei tatsächlicher Nutzung erhebliche Abweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten unterschiedlicher Lage können aus Gründen der Geometrie und der Lage hinsichtlich ihrer Energiekennzahlen von den hier angegebenen abweichen.
Energieausweis für Wohngebäude
OIB-Richtlinie 6 Ausgabe: März 2015
Seite 2 v2019,011902 REPEA15 o1517 - Oberösterreich Projektnr. 1394 19.04.2019
Bearbeiter BM Fleischmann Bmst. Dipl.-HTL-Ing. Fleischmann, Gustav-Mahler-Strasse 1/4, 4540 Bad Hall
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HWB 376 f GEE 4,83
Anzeige in Druckwerken und elektronischen Medien
Ergebnisse bezogen auf ReichramingSK
551 822 Gebäudedaten - Ist-Zustand
Konditioniertes Brutto-Volumen
242 Gebäudehüllfläche A
Brutto-Grundfläche BGF
Kompaktheit A / V 0,67 m³
m² m²
m
B
B B -1
charakteristische Länge I 1,49 m
CGeometrische Daten:
Ermittlung der Eingabedaten Bauphysikalische Daten:
Haustechnik Daten:
Skizze BAM, 15.04.2019 Baustoffdatenbank, AG,
Ergebnisse Standortklima (Reichraming)
kWh/a kWh/a kWh/a kWh/a kWh/a Lüftungswärmeverluste Q
Transmissionswärmeverluste Q Solare Wärmegewinne x Q Heizwärmebedarf Q
T V
Innere Wärmegewinne x Q h
si h96.636 6.575 6.894 6.044 90.911
h Luftwechselzahl: 0,4
schwere Bauweise
Lüftungswärmeverluste Q Transmissionswärmeverluste Q Solare Wärmegewinne x Q Heizwärmebedarf Q
T V
Innere Wärmegewinne x Q h
si hh
kWh/a kWh/a kWh/a kWh/a kWh/a 89.248
6.121 6.367 5.680 83.633 Ergebnisse Referenzklima
Raumheizung:
Haustechniksystem
Warmwasser:
Einzelofen Holz (Stückholz) Stromheizung (Strom) Lüftung: Fensterlüftung
Berechnungsgrundlagen
Der Energieausweis wurde mit folgenden ÖNORMen und Hilfsmitteln erstellt: GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at Bauteile nach vereinfachtem Verfahren OIB6 / Fenster nach vereinfachtem Verfahren OIB6 / Erdberührte Bauteile vereinfacht nach ON B 8110-6 / Unkonditionierte Gebäudeteile vereinfacht nach ON B 8110-6 / Wärmebrücken pauschal nach ON B 8110-6 / Verschattung vereinfacht nach ON B 8110-6
Verwendete Normen und Richtlinien:
ON B 8110-1 / ON B 8110-2 / ON B 8110-3 / ON B 8110-5 / ON B 8110-6 / ON H 5055 / ON H 5056 / ON EN ISO 13790 / ON EN ISO 13370 / ON EN ISO 6946 / ON EN ISO 10077-1 / ON EN 12831 / OIB-Richtlinie 6 Ausgabe: März 2015
Anmerkung:
Der Energieausweis dient zur Information über den energetischen Standard des Gebäudes. Der Berechnung liegen durchschnittliche Klimadaten, standardisierte interne Wärmegewinne sowie ein standardisiertes Nutzerverhalten zugrunde. Die errechneten Bedarfswerte können daher von den tatsächlichen Verbrauchswerten abweichen. Bei Mehrfamilienwohnhäusern ergeben sich je nach Lage der Wohnung im Gebäude unterschiedliche Energiekennzahlen. Für die exakte Auslegung der Heizungsanlage muss eine Berechnung der Heizlast gemäß ÖNORM H 7500 erstellt werden.
Öst. Bundesforste - Hammerschmiedstraße 2 Datenblatt GEQ
Bearbeiter BM Fleischmann GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2019,011902 REPDBL2 o1517 - Oberösterreich Projektnr. 1394 19.04.2019 Seite 3 Bmst. Dipl.-HTL-Ing. Fleischmann, Gustav-Mahler-Strasse 1/4, 4540 Bad Hall
Erforderliche Maßnahmen um in die nächst bessere Klasse des Energieausweises zu kommen:
Allgemeines
Gebäudehülle
- Dämmung oberste Decke - Dämmung Außenwand
Haustechnik
- Heizungstausch (Nennwärmeleistung optimieren)
- Einbau von leistungsoptimierten und gesteuerten Heizungspumpen
Im Anhang des Energieausweises ist anzugeben (OIB 2015): Empfehlung von Maßnahme deren Implementierung den Endenergiebedarf des Gebäudes reduziert und technisch und wirtschaftlich zweckmäßig ist.
Öst. Bundesforste - Hammerschmiedstraße 2 Empfehlungen zur Verbesserung
Seite 4 v2019,011902 REPEMPF1 o1517 - Oberösterreich Projektnr. 1394 19.04.2019
Bearbeiter BM Fleischmann Bmst. Dipl.-HTL-Ing. Fleischmann, Gustav-Mahler-Strasse 1/4, 4540 Bad Hall
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
Tel.:
Planer / Baufirma / Hausverwaltung Berechnungsblatt
Abschätzung der Gebäude-Heizlast auf Basis der Energieausweis-Berechnung
Bauherr
Öst. Bundesforste AG Pummergasse 10-12 3002 Purkersdorf Tel.:
Norm-Außentemperatur:
Berechnungs-Raumtemperatur:
-14,3 20
Standort: Reichraming
821,68 m³ Brutto-Rauminhalt der
Bauteile
Fläche Wärmed.- koeffizient
Korr.- faktor
A U
[W/m² K]
[m²]
f [1]
Leitwert
Temperatur-Differenz: 34,3 beheizten Gebäudeteile:
[W/K]
°C
°C K
Korr.- faktor ffh [1]
551,07 m² Gebäudehüllfläche:
AD01 Decke zu unkonditioniertem geschloss. Dachraum 120,84 1,200 0,90 130,50
AW01 Außenwand 32,15 2,000 1,00 64,30
AW02 Außenwand 236,57 2,000 1,00 473,15
FE/TÜ Fenster u. Türen 40,68 2,500 101,69
EB01 erdanliegender Fußboden (<=1,5m unter Erdreich) 120,84 1,200 0,70 101,50
Summe OBEN-Bauteile 120,84
Summe UNTEN-Bauteile 120,84
Summe Außenwandflächen 268,72
Fensteranteil in Außenwänden 13,1 % 40,68
Summe [W/K] 871
Wärmebrücken (vereinfacht) [W/K] 87
Transmissions - Leitwert L [W/K] 958,26
Gebäude-Heizlast Abschätzung [kW] 35,2
Flächenbez. Heizlast Abschätzung ( [W/m² BGF] 145,71
Lüftungs - Leitwert L [W/K] 68,36
242 m²)
V
T
Luftwechsel = 0,40 1/h
Die Gebäude-Heizlast Abschätzung dient als Anhaltspunkt für die Auslegung des Wärmeerzeugers.
Für die exakte Dimensionierung ist eine Heizlast-Berechnung nach ÖNORM H 7500 erforderlich.
Öst. Bundesforste - Hammerschmiedstraße 2 Heizlast Abschätzung
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v2019,011902 REP036 o1517 - Oberösterreich Projektnr. 1394 19.04.2019 Seite 5 Bearbeiter BM Fleischmann Bmst. Dipl.-HTL-Ing. Fleischmann, Gustav-Mahler-Strasse 1/4, 4540 Bad Hall
AW01 Außenwand
l
d /l
Dicke von Innen nach Außen
bestehend
fiktiver Bestandsaufbau (U-Wert = 2,000) B 0,5000 1,515 0,330
Dicke gesamt 0,5000 U-Wert **
Rse+Rsi = 0,17 2,00
AD01 Decke zu unkonditioniertem geschloss. Dachraum
l
d /l
Dicke von Außen nach Innen
bestehend
fiktiver Bestandsaufbau (U-Wert = 1,200) B 0,3000 0,474 0,633
Dicke gesamt 0,3000 U-Wert **
Rse+Rsi = 0,2 1,20
EB01 erdanliegender Fußboden (<=1,5m unter Erdreich)
l
d /l
Dicke von Innen nach Außen
bestehend
fiktiver Bestandsaufbau (U-Wert = 1,200) B 0,2500 0,377 0,663
Dicke gesamt 0,2500 U-Wert **
Rse+Rsi = 0,17 1,20
ZD01 warme Zwischendecke
l
d /l
Dicke von Innen nach Außen
bestehend
fiktiver Bestandsaufbau (U-Wert = 1,200) B 0,3000 0,523 0,573
Dicke gesamt 0,3000 U-Wert **
Rse+Rsi = 0,26 1,20
AW02 Außenwand
l
d /l
Dicke von Innen nach Außen
bestehend
fiktiver Bestandsaufbau (U-Wert = 2,000) B 0,3500 1,061 0,330
Dicke gesamt 0,3500 U-Wert **
Rse+Rsi = 0,17 2,00
RTu ... unterer Grenzwert RTo ... oberer Grenzwert laut ÖNORM EN ISO 6946
*... Schicht zählt nicht zum U-Wert F... enthält Flächenheizung B... Bestandsschicht **...Defaultwert lt. OIB Einheiten: Dicke [m], Achsabstand [m], Breite [m], U-Wert [W/m²K], Dichte [kg/m³], [W/mK]l
Öst. Bundesforste - Hammerschmiedstraße 2 Bauteile
Bearbeiter BM Fleischmann GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2019,011902 REPBAUTEILE o1517 - Oberösterreich Projektnr. 1394 19.04.2019 Seite 6 Bmst. Dipl.-HTL-Ing. Fleischmann, Gustav-Mahler-Strasse 1/4, 4540 Bad Hall
Rechteck-Grundform
Von EG bis OG1
a = 14,30 b = 8,45
lichte Raumhöhe = 3,00 + obere Decke: 0,30 => 3,30m BGF 120,84m² BRI 398,76m³
Wand W1 47,19m² AW02 Außenwand Wand W2 27,89m² AW01 Außenwand Wand W3 47,19m² AW02 Außenwand Wand W4 27,89m² AW02
Decke 120,84m² ZD01 warme Zwischendecke
Boden 120,84m² EB01 erdanliegender Fußboden (<=1,5m unter
EG
120,84 EG Bruttogrundfläche [m²]:
398,76 EG Bruttorauminhalt [m³]:
EG Summe
Rechteck-Grundform
Von EG bis OG1
a = 14,30 b = 8,45
lichte Raumhöhe = 2,95 + obere Decke: 0,30 => 3,25m BGF 120,84m² BRI 392,71m³
Wand W1 46,48m² AW02 Außenwand Wand W2 27,46m² AW01 Außenwand Wand W3 46,48m² AW02 Außenwand Wand W4 27,46m² AW02
Decke 120,84m² AD01 Decke zu unkonditioniertem geschloss.
Boden -120,84m² ZD01 warme Zwischendecke
OG1
120,84 OG1 Bruttogrundfläche [m²]:
392,71 OG1 Bruttorauminhalt [m³]:
OG1 Summe
Deckenvolumen EB01
Fläche 120,84 m² x Dicke 0,25 m = 30,21 m³
30,21 Bruttorauminhalt [m³]:
Fassadenstreifen - Automatische Ermittlung
Wand Boden Dicke Länge Fläche AW01 - EB01 0,250m 8,45m 2,11m² AW02 - EB01 0,250m 37,05m 9,26m²
Öst. Bundesforste - Hammerschmiedstraße 2 Geometrieausdruck
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2019,011902 REPGEOM1 o1517 - Oberösterreich Projektnr. 1394 19.04.2019 Seite 7 Bearbeiter BM Fleischmann Bmst. Dipl.-HTL-Ing. Fleischmann, Gustav-Mahler-Strasse 1/4, 4540 Bad Hall
Öst. Bundesforste - Hammerschmiedstraße 2 Geometrieausdruck
241,67 Gesamtsumme Bruttogeschoßfläche [m²]:
821,68 Gesamtsumme Bruttorauminhalt [m³]:
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2019,011902 REPGEOM1 o1517 - Oberösterreich Projektnr. 1394 19.04.2019 Seite 8 Bearbeiter BM Fleischmann Bmst. Dipl.-HTL-Ing. Fleischmann, Gustav-Mahler-Strasse 1/4, 4540 Bad Hall
Ag m² Breite
m Höhe
m
Anz. Fläche
m² Ug W/m²K
Uf W/m²K
Uw W/m²K
Bauteil AxUxf
W/K PSI
W/mK
Typ Bezeichnung g fs
NO
1,99 1,13 2,52
1 2,85
AW01 1,13 x 2,52 7,12 0,67 0,85
B 2,50*
1,20 1,13 1,52
1 1,72
AW02 1,13 x 1,52 4,29 0,67 0,85
B 2,50*
4,57 11,41
2 3,19
NW
5,98 1,13 2,52
3 8,54
AW01 1,13 x 2,52 21,36 0,67 0,85
B 2,50*
3,61 1,13 1,52
3 5,15
AW02 1,13 x 1,52 12,88 0,67 0,85
B 2,50*
13,69 34,24
6 9,59
SO
5,98 1,13 2,52
3 8,54
AW01 1,13 x 2,52 21,36 0,67 0,85
B 2,50*
1,15 2,20
1 2,53
AW01 1,15 x 2,20 AT 6,33
B 2,50*
1,15 2,20
2 5,06
AW02 1,15 x 2,20 AT 12,65
B 2,50*
16,13 40,34
6 5,98
SW
1,99 1,13 2,52
1 2,85
AW01 1,13 x 2,52 7,12 0,67 0,85
B 2,50*
2,40 1,13 1,52
2 3,44
AW02 1,13 x 1,52 8,59 0,67 0,85
B 2,50*
6,29 15,71
3 4,39
40,68 101,70
Summe 17
*... Defaultwert lt. OIB 23,15
g... Energiedurchlassgrad Verglasung fs... Verschattungsfaktor
Ug... Uwert Glas Uf... Uwert Rahmen PSI... Linearer Korrekturkoeffizient Ag... Glasfläche
B... Fenster gehört zum Bestand des Gebäudes Typ... Prüfnormmaßtyp
Öst. Bundesforste - Hammerschmiedstraße 2 Fenster und Türen
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2019,011902 REPFEN1H o1517 - Oberösterreich Projektnr. 1394 19.04.2019 Seite 9 Bearbeiter BM Fleischmann Bmst. Dipl.-HTL-Ing. Fleischmann, Gustav-Mahler-Strasse 1/4, 4540 Bad Hall
Heizwärmebedarf Standortklima (Reichraming) BGF 241,67 m²
a
L
T958,26 W/K 24,01 h
L
V68,36 W/K
tau
2,501 Innentemperatur 20 °C
BRI 821,68 m³
°C kWh kWh
Monat Tage Mittlere
Außen- tempertur
Lüftungs- wärme- verluste
nutzbare Innere Gewinne
kWh
nutzbare Solare Gewinne
kWh
Wärme- bedarf *) kWh Transmissions-
wärme- verluste Heiz-
tage
Ausnut- zungsgrad
Verhältnis Heiztage
zu Tage
-1,76 15.513
Jänner 31 31 1,000 1.107 539 259 1,000 15.822
0,13 12.795
Februar 28 28 0,999 913 487 384 1,000 12.836
3,99 11.415
März 31 31 0,998 814 538 564 1,000 11.127
8,43 7.983
April 30 30 0,993 570 518 704 1,000 7.330
13,01 4.983
Mai 31 31 0,973 355 525 867 1,000 3.947
16,08 2.705
Juni 30 30 0,910 193 475 791 1,000 1.632
17,85 1.531
Juli 31 31 0,755 109 407 693 1,000 540
17,34 1.896
August 31 31 0,834 135 450 707 1,000 874
14,11 4.062
September 30 30 0,972 290 507 644 1,000 3.201
9,00 7.842
Oktober 31 31 0,996 559 537 476 1,000 7.389
3,51 11.377
November 30 30 0,999 812 521 275 1,000 11.393
-0,39 14.535
Dezember 31 31 1,000 1.037 539 212 1,000 14.821
96.636
Gesamt 365 365 6.894 6.044 6.575 90.911
HWB = 376,18
SKkWh/m²a
*) Wärmebedarf = (Verluste - nutzbare Gewinne) x (Verhältnis Heiztage zu Tage)
Öst. Bundesforste - Hammerschmiedstraße 2 Heizwärmebedarf Standortklima
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2019,011902 MBILANZ2 o1517 - Oberösterreich Projektnr. 1394 19.04.2019
Bearbeiter BM Fleischmann Bmst. Dipl.-HTL-Ing. Fleischmann, Gustav-Mahler-Strasse 1/4, 4540 Bad Hall
Seite 10
Referenz-Heizwärmebedarf Standortklima (Reichraming) BGF 241,67 m²
a
L
T958,26 W/K 24,01 h
L
V68,36 W/K
tau
2,501 Innentemperatur 20 °C
BRI 821,68 m³
°C kWh kWh
Monat Tage Mittlere
Außen- tempertur
Lüftungs- wärme- verluste
nutzbare Innere Gewinne
kWh
nutzbare Solare Gewinne
kWh
Wärme- bedarf *) kWh Transmissions-
wärme- verluste Heiz-
tage
Ausnut- zungsgrad
Verhältnis Heiztage
zu Tage
-1,76 15.513
Jänner 31 31 1,000 1.107 539 259 1,000 15.822
0,13 12.795
Februar 28 28 0,999 913 487 384 1,000 12.836
3,99 11.415
März 31 31 0,998 814 538 564 1,000 11.127
8,43 7.983
April 30 30 0,993 570 518 704 1,000 7.330
13,01 4.983
Mai 31 31 0,973 355 525 867 1,000 3.947
16,08 2.705
Juni 30 30 0,910 193 475 791 1,000 1.632
17,85 1.531
Juli 31 31 0,755 109 407 693 1,000 540
17,34 1.896
August 31 31 0,834 135 450 707 1,000 874
14,11 4.062
September 30 30 0,972 290 507 644 1,000 3.201
9,00 7.842
Oktober 31 31 0,996 559 537 476 1,000 7.389
3,51 11.377
November 30 30 0,999 812 521 275 1,000 11.393
-0,39 14.535
Dezember 31 31 1,000 1.037 539 212 1,000 14.821
96.636
Gesamt 365 365 6.894 6.044 6.575 90.911
HWB = 376,18
Ref,SKkWh/m²a
*) Wärmebedarf = (Verluste - nutzbare Gewinne) x (Verhältnis Heiztage zu Tage)
Öst. Bundesforste - Hammerschmiedstraße 2 Referenz-Heizwärmebedarf Standortklima
GEQ von Zehentmayer Software GmbH www.geq.at
v2019,011902 MBILANZ2 o1517 - Oberösterreich Projektnr. 1394 19.04.2019
Bearbeiter BM Fleischmann Bmst. Dipl.-HTL-Ing. Fleischmann, Gustav-Mahler-Strasse 1/4, 4540 Bad Hall
Seite 11
Heizwärmebedarf Referenzklima BGF 241,67 m²
a
L
T958,26 W/K 24,01 h
L
V68,36 W/K
tau
2,501 Innentemperatur 20 °C
BRI 821,68 m³
°C kWh kWh
Monat Tage Mittlere
Außen- tempertur
Lüftungs- wärme- verluste
nutzbare Innere Gewinne
kWh
nutzbare Solare Gewinne
kWh
Wärme- bedarf *) kWh Transmissions-
wärme- verluste Heiz-
tage
Ausnut- zungsgrad
Verhältnis Heiztage
zu Tage
-1,53 15.350
Jänner 31 31 1,000 1.095 539 255 1,000 15.651
0,73 12.409
Februar 28 28 0,999 885 487 403 1,000 12.405
4,81 10.830
März 31 31 0,997 773 538 582 1,000 10.482
9,62 7.162
April 30 30 0,991 511 517 722 1,000 6.433
14,20 4.135
Mai 31 31 0,957 295 516 888 1,000 3.026
17,33 1.842
Juni 30 28 0,815 131 425 754 0,942 749
19,12 627
Juli 31 0 0,411 45 222 398 0,000 0
18,56 1.027
August 31 20 0,626 73 338 534 0,638 146
15,03 3.429
September 30 30 0,959 245 501 641 1,000 2.532
9,64 7.386
Oktober 31 31 0,995 527 537 478 1,000 6.899
4,16 10.929
November 30 30 0,999 780 521 263 1,000 10.924
0,19 14.123
Dezember 31 31 0,999 1.008 539 204 1,000 14.388
89.248
Gesamt 365 321 6.367 5.680 6.121 83.633
HWB = 346,06
RKkWh/m²a
*) Wärmebedarf = (Verluste - nutzbare Gewinne) x (Verhältnis Heiztage zu Tage)
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Seite 12
Referenz-Heizwärmebedarf Referenzklima BGF 241,67 m²
a
L
T958,26 W/K 24,01 h
L
V68,36 W/K
tau
2,501 Innentemperatur 20 °C
BRI 821,68 m³
°C kWh kWh
Monat Tage Mittlere
Außen- tempertur
Lüftungs- wärme- verluste
nutzbare Innere Gewinne
kWh
nutzbare Solare Gewinne
kWh
Wärme- bedarf *) kWh Transmissions-
wärme- verluste Heiz-
tage
Ausnut- zungsgrad
Verhältnis Heiztage
zu Tage
-1,53 15.350
Jänner 31 31 1,000 1.095 539 255 1,000 15.651
0,73 12.409
Februar 28 28 0,999 885 487 403 1,000 12.405
4,81 10.830
März 31 31 0,997 773 538 582 1,000 10.482
9,62 7.162
April 30 30 0,991 511 517 722 1,000 6.433
14,20 4.135
Mai 31 31 0,957 295 516 888 1,000 3.026
17,33 1.842
Juni 30 28 0,815 131 425 754 0,942 749
19,12 627
Juli 31 0 0,411 45 222 398 0,000 0
18,56 1.027
August 31 20 0,626 73 338 534 0,638 146
15,03 3.429
September 30 30 0,959 245 501 641 1,000 2.532
9,64 7.386
Oktober 31 31 0,995 527 537 478 1,000 6.899
4,16 10.929
November 30 30 0,999 780 521 263 1,000 10.924
0,19 14.123
Dezember 31 31 0,999 1.008 539 204 1,000 14.388
89.248
Gesamt 365 321 6.367 5.680 6.121 83.633
HWB = 346,06
Ref,RKkWh/m²a
*) Wärmebedarf = (Verluste - nutzbare Gewinne) x (Verhältnis Heiztage zu Tage)
Öst. Bundesforste - Hammerschmiedstraße 2 Referenz-Heizwärmebedarf Referenzklima
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Raumheizung
Allgemeine Daten
gebäudezentral Wärmebereitstellung
Abgabe
Heizkostenabrechnung Individuelle Wärmeverbrauchsermittlung und Heizkostenabrechnung (Fixwert)
Speicher kein Wärmespeicher vorhanden
Einzelofen Holz Bereitstellungssystem
Bereitstellung
Baujahr Kessel vor 1985
Öst. Bundesforste - Hammerschmiedstraße 2 RH-Eingabe
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Seite 14
Warmwasserbereitung
Allgemeine Daten
dezentral Wärmebereitstellung
getrennt von Raumheizung
Individuelle Wärmeverbrauchsermittlung und Heizkostenabrechnung (Fixwert) Heizkostenabrechnung
Abgabe
Wärmeverteilung ohne Zirkulation
Verteilleitungen Steigleitungen Stichleitungen
Verhältnis Dämmstoffdicke zu
Rohrdurchmesser
gedämmt Leitungslänge
[m]
Leitungslängen lt. Defaultwerten
38,67 0,00 0,00
Stahl 2,42 W/m Material
direkt elektrisch beheizter Speicher Art des Speichers
Speicher
Standort Baujahr Nennvolumen
nicht konditionierter Bereich Vor 1989
290 l Defaultwert
mit Elektropatrone
Täglicher Bereitschaftsverlust Wärmespeicher q =
b,WS2,89 kWh/d Defaultwert
Stromheizung Bereitstellungssystem
Bereitstellung
Öst. Bundesforste - Hammerschmiedstraße 2 WWB-Eingabe
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Energiekennzahlen für die Anzeige in Druckwerken und elektronischen Medien
Energieausweis-Vorlage-Gesetz 2012 – EAVG 2012
Bezeichnung Gebäudeteil Nutzungsprofil Straße PLZ/Ort Grundstücksnr.
Zweifamilienhaus Hammerschmiedstraße 2 4462 Reichraming .70, 290/2
Öst. Bundesforste - Hammerschmiedstraße 2
Baujahr
Katastralgemeinde KG-Nr.
Seehöhe 355 m
49321 Reichraming 1900
HWB 376 f 4,83 GEE
Energieausweis Ausstellungsdatum19.04.2019 Gültigkeitsdatum 18.04.2029 Energiekennzahlen lt. Energieausweis
SK
Der Energieausweis besteht aus einer ersten Seite mit einer Effizienzskala, einer zweiten Seite mit detaillierten Ergebnisdaten,
einem Anhang, der den Vorgaben der Regeln der Technik entsprechen muss.
-
- -
Empfehlung von Maßnahmen - ausgenommen bei Neubau -, deren Implementierung den Endenergiebedarf des Gebäudes reduziert und technisch und wirtschaftlich zweckmäßig ist, -
HWB Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss. Einheit: kWh/m² Jahr (Standortklima)
SK GEE
f Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007).
EAVG §3 Wird ein Gebäude oder ein Nutzungsobjekt in einem Druckwerk oder einem elektronischen Medium zum Kauf oder zur In-Bestand-Nahme angeboten, so sind in der Anzeige der Heizwärmebedarf und der Gesamtenergieeffizienz-Faktor des Gebäudes oder des Nutzungsobjekts anzugeben. Diese Pflicht gilt sowohl für den Verkäufer oder Bestandgeber als auch für den von diesem beauftragten Immobilienmakler.
EAVG §4 (1) Beim Verkauf eines Gebäudes hat der Verkäufer dem Käufer, bei der In-Bestand-Gabe eines Gebäudes der
Bestandgeber dem Bestandnehmer rechtzeitig vor Abgabe der Vertragserklärung des Käufers oder Bestandnehmers einen zu diesem Zeitpunkt höchstens zehn Jahre alten Energieausweis vorzulegen und ihm diesen oder eine vollständige Kopie desselben binnen 14 Tagen nach Vertragsabschluss auszuhändigen.
EAVG §6 Wird dem Käufer oder Bestandnehmer vor Abgabe seiner Vertragserklärung ein Energieausweis vorgelegt, so gilt die darin angegebene Gesamtenergieeffizienz des Gebäudes als bedungene Eigenschaft im Sinn des § 922 Abs. 1 ABGB.
EAVG §7 (1) Wird dem Käufer oder Bestandnehmer entgegen § 4 nicht bis spätestens zur Abgabe seiner Vertragserklärung ein Energieausweis vorgelegt, so gilt zumindest eine dem Alter und der Art des Gebäudes entsprechende
Gesamtenergieeffizienz als vereinbart.
(2) Wird dem Käufer oder Bestandnehmer entgegen § 4 nach Vertragsabschluss kein Energieausweis ausgehändigt, so kann er entweder sein Recht auf Ausweisaushändigung gerichtlich geltend machen oder selbst einen Energieausweis einholen und die ihm daraus entstandenen Kosten vom Verkäufer oder Bestandgeber ersetzt begehren.
EAVG §8 Vereinbarungen, die die Vorlage- und Aushändigungspflicht nach § 4, die Rechtsfolge der Ausweisvorlage nach § 6, die Rechtsfolge unterlassener Vorlage nach § 7 Abs. 1 einschließlich des sich daraus ergebenden Gewährleistungsanspruchs oder die Rechtsfolge unterlassener Aushändigung nach § 7 Abs. 2 ausschließen oder einschränken, sind unwirksam.
EAVG §9 (1) Ein Verkäufer, Bestandgeber oder Immobilienmakler, der es entgegen § 3 unterlässt, in der Verkaufs- oder In-Bestand- Gabe-Anzeige den Heizwärmebedarf und den Gesamtenergieeffizienz-Faktor des Gebäudes oder des Nutzungsobjekts anzugeben, begeht, sofern die Tat nicht den Tatbestand einer gerichtlich strafbaren Handlung erfüllt oder nach anderen Verwaltungsstrafbestimmungen mit strengerer Strafe bedroht ist, eine Verwaltungsübertretung und ist mit einer Geldstrafe bis zu 1 450 Euro zu bestrafen. Der Verstoß eines Immobilienmaklers gegen § 3 ist entschuldigt, wenn er seinen
Auftraggeber über die Informationspflicht nach dieser Bestimmung aufgeklärt und ihn zur Bekanntgabe der beiden Werte beziehungsweise zur Einholung eines Energieausweises aufgefordert hat, der Auftraggeber dieser Aufforderung jedoch nicht nachgekommen ist.
(2) Ein Verkäufer oder Bestandgeber, der es entgegen § 4 unterlässt,
1. dem Käufer oder Bestandnehmer rechtzeitig einen höchstens zehn Jahre alten Energieausweis vorzulegen oder
2. dem Käufer oder Bestandnehmer nach Vertragsabschluss einen Energieausweis oder eine
vollständige Kopie desselben auszuhändigen, begeht, sofern die Tat nicht den Tatbestand einer gerichtlich strafbaren Handlung erfüllt oder nach anderen Verwaltungsstrafbestimmungen mit strengerer Strafe bedroht ist, eine
Verwaltungsübertretung und ist mit einer Geldstrafe bis zu 1450 Euro zu bestrafen.
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Vorlagebestätigung
Energieausweis-Vorlage-Gesetz 2012 – EAVG 2012
Bezeichnung Gebäudeteil Nutzungsprofil Straße PLZ/Ort Grundstücksnr.
Zweifamilienhaus Hammerschmiedstraße 2 4462 Reichraming .70, 290/2
Öst. Bundesforste - Hammerschmiedstraße 2
Baujahr
Katastralgemeinde KG-Nr.
Seehöhe 355 m
49321 Reichraming 1900
HWB 376 f 4,83 GEE
Energiekennzahlen lt. Energieausweis
SK
Der Energieausweis besteht aus einer ersten Seite mit einer Effizienzskala, einer zweiten Seite mit detaillierten Ergebnisdaten,
einem Anhang, der den Vorgaben der Regeln der Technik entsprechen muss.
-
- -
Empfehlung von Maßnahmen - ausgenommen bei Neubau -, deren Implementierung den Endenergiebedarf des Gebäudes reduziert und technisch und wirtschaftlich zweckmäßig ist, -
Der Vorlegende bestätigt, dass der Energieausweis vorgelegt wurde.
Ort, Datum
Name Vorlegender Unterschrift Vorlegender
Der Interessent bestätigt, dass ihm der Energieausweis vorgelegt wurde.
Ort, Datum
Name Interessent Unterschrift Interessent
HWB Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss. Einheit: kWh/m² Jahr (Standortklima)
SK GEE
f Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007).
EAVG §4 (1) Beim Verkauf eines Gebäudes hat der Verkäufer dem Käufer, bei der In-Bestand-Gabe eines Gebäudes der
Bestandgeber dem Bestandnehmer rechtzeitig vor Abgabe der Vertragserklärung des Käufers oder Bestandnehmers einen zu diesem Zeitpunkt höchstens zehn Jahre alten Energieausweis vorzulegen und ihm diesen oder eine vollständige Kopie desselben binnen 14 Tagen nach Vertragsabschluss auszuhändigen.
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Aushändigungsbestätigung
Energieausweis-Vorlage-Gesetz 2012 – EAVG 2012
Bezeichnung Gebäudeteil Nutzungsprofil Straße PLZ/Ort Grundstücksnr.
Zweifamilienhaus Hammerschmiedstraße 2 4462 Reichraming .70, 290/2
Öst. Bundesforste - Hammerschmiedstraße 2
Baujahr
Katastralgemeinde KG-Nr.
Seehöhe 355 m
49321 Reichraming 1900
HWB 376 f 4,83 GEE
Energiekennzahlen lt. Energieausweis
SK
Der Energieausweis besteht aus einer ersten Seite mit einer Effizienzskala, einer zweiten Seite mit detaillierten Ergebnisdaten,
einem Anhang, der den Vorgaben der Regeln der Technik entsprechen muss.
-
- -
Empfehlung von Maßnahmen - ausgenommen bei Neubau -, deren Implementierung den Endenergiebedarf des Gebäudes reduziert und technisch und wirtschaftlich zweckmäßig ist, -
Der Verkäufer/Bestandgeber bestätigt, dass der Energieausweis ausgehändigt wurde.
Ort, Datum
Name Verkäufer/Bestandgeber Unterschrift Verkäufer/Bestandgeber
Der Käufer/Bestandnehmer bestätigt, dass ihm der Energieausweis ausgehändigt wurde.
Ort, Datum
Name Käufer/Bestandnehmer Unterschrift Käufer/Bestandnehmer
HWB Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss. Einheit: kWh/m² Jahr (Standortklima)
SK GEE
f Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007).
EAVG §4 (1) Beim Verkauf eines Gebäudes hat der Verkäufer dem Käufer, bei der In-Bestand-Gabe eines Gebäudes der
Bestandgeber dem Bestandnehmer rechtzeitig vor Abgabe der Vertragserklärung des Käufers oder Bestandnehmers einen zu diesem Zeitpunkt höchstens zehn Jahre alten Energieausweis vorzulegen und ihm diesen oder eine vollständige Kopie desselben binnen 14 Tagen nach Vertragsabschluss auszuhändigen.
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