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Lernwerkstatt Elefanten

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Lernwerkstatt „Elefanten“ - Bestell-Nr. P10 968

Inhalt

Vorwort 4

Kapitel I: Der Körperbau des Elefanten 5 - 7

- Afrikanische und Asiatische Elefanten

Kapitel II: Der Lebensraum der Elefanten 8

- Wo die Elefanten leben

Kapitel III: Die Lebensweise der Elefanten 9 - 10

- Gemächliche Vegetarier

Kapitel IV: Das Sozialverhalten der Elefanten 11 - 12

- Herdentiere und Einzelgänger

Kapitel V: Elefantensteckbrief 13

Kapitel VI: Elefantenkinder 14 - 15

- Aufzucht von Elefanten

Kapitel VII: Elefanten und Menschen 16 - 17

- Zirkusattraktion, Nutz- und Wappentier

Kapitel VIII: Mammuts – die Vorfahren der Elefanten 18 - 19

- Riesen der Eiszeit

Kapitel IX: Elefanten und Artenschutz 20 - 21

- Gefahr durch Wilderer - Dalis Reise

Kapitel X: Vermischte Aufgaben rund um den Elefanten 22 - 24 Kapitel XI: Wissenstest 25 - 26 Kapitel XII: Projekt: Ein Zoobesuch 27

Kapitel XIII: Elefanten-Memory 28 - 29 Kapitel XIV: Lösungen 30 - 32

Seite

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Kohl-Verlag, Kerpen, Januar 2013

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Lernwerkstatt „Elefanten“ - Bestell-Nr. P10 968

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Elefanten sind die größten landlebenden Säugetiere der Welt und haben die Menschen schon immer fasziniert. Ihre ältesten Verwandten, die Mammuts, lebten bereits vor über 30 Millionen Jahren. Heute gibt es noch zwei Gruppen von Elefanten: den Afrikanischen und den Asiatischen Elefanten.

Elefanten sind groß und schwer. In der Regel sind sie äußerst sanftmütige Tiere. Sie leben in Gruppen mit sozialen Strukturen zusammen. Die Elefantenkühe tragen ihr Junges inner- halb von 22 Monaten aus. Das Jungtier lernt, ähnlich wie wir Menschen, während seiner langen Kindheit alle Verhaltensweisen seiner Art.

Die Stoßzähne der Elefanten bestehen aus Elfenbein, das sehr wertvoll ist. Die sanftmü- tigen Riesen wurden wegen des Elfenbeins lange Zeit gejagt und getötet. Ihr Überleben insgesamt war stark bedroht. Inzwischen setzen sich viele Tier- und Naturschutzorganisa- tionen für den Schutz der Elefanten ein. Aber immer noch töten viele Wilderer diese Tiere.

Die „Welt“ der größten Landsäugetiere zu erforschen und dabei viel Neues und Interes- santes zu erfahren, zum Beispiel über ihre Art zu leben, ihren Lebensraum, ihr Aussehen und ihren Körperbau ist ein Ziel dieser Lernwerkstatt, ebenso wie auch auf die Gefahren, die Elefanten tagtäglich drohen, näher einzugehen.

Die Kopiervorlagen dieser Lernwerkstatt lassen sich im normalen Unterricht ebenso einset- zen wie auch in der Freiarbeit (z.B. im Form von Wochenplanarbeit oder Stationenlernen).

Die Aufgaben sind komplex und sprechen viele verschiedene Fächer wie Sachunterricht, Deutsch, Biologie, Erdkunde, Geschichte und Kunst an. Hilfreich wäre ein Internetzugang für die Schülerinnen und Schüler und/oder die Bereitstellung von Sachbüchern, Lexika und Atlanten. So wird die Erarbeitung bestimmter Aufgaben erheblich erleichtert.

Viel Freude und Erfolg beim Durcharbeiten der vorliegenden Kopiervorlagen wünschen Ihnen der Kohl-Verlag und

Vorwort

Anja Hammelstein

Bedeutung der Symbole:

EA PA

Einzelarbeit Partnerarbeit

VORSC

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Lernwerkstatt „Elefanten“ - Bestell-Nr. P10 968

I. Der Körperbau des Elefanten

Afrikanische und Asiatische Elefanten

Elefanten gehören zu den Wirbeltieren. Sie besitzen genau wie wir Menschen ein Kno- chenskelett, das die inneren Organe schützt. Es setzt sich aus Schädel, Wirbelsäule, Rippen, Brustbein und den Extremitäten zusammen. Elefanten können bis zu vier Meter groß und bis zu fünf Tonnen schwer werden. Manche Tiere werden bis zu 70 Jahre alt.

Das männliche Tier wird „Bulle“ genannt, das weibliche Tier heißt „Kuh“ und das Jungtier bezeichnet man als „Kalb“. Man unterscheidet den Afrikanischen Elefanten (mit seinen zwei Unterarten, den Waldelefanten und den Steppenelefanten) und den Asiatischen Elefanten. Der afrikanische Vertreter weist eine faltigere Haut auf, sein Rücken stellt im Vergleich zum Asiatischen Elefanten den höchsten Punkt des Körpers dar, zudem ist sein Körper deutlich größer. Der Afrikanische Elefant hat am Rüsselende zwei „Finger“, an den Hinterfü- ßen drei und an den Vorderfüßen sogar vier Hufnägel. Sein asiatischer Kollege hat nur einen „Finger“ und dafür mehr Hufnägel. Mit seinem Rüssel (verlängerte Nase) und den am Ende sitzenden „Greiffingern“ packt der Elefant seine Nah- rung, nimmt Wasser auf, verteidigt sich, tastet, riecht und verständigt sich mit Artgenossen. Allein durch den Rüssel verlaufen etwa 40.000 einzelne Muskeln, die dieses Körper- teil erstaunlich geschickt und beweglich machen.

Die beiden Elefantenarten lassen sich übrigens auch ganz leicht an der Größe der Ohren unterscheiden, denn der Afri- kanische Elefant hat wesentlich größere Ohren. Elefanten benötigen ihre stark durchbluteten Ohren nicht nur zum Hö- ren, sondern auch zum Kühlen ihrer Körpertemperatur. Weil Elefanten nicht schwitzen können, wedeln sie sich mit ihren großen Ohren Luft zu.

Elefanten verfügen über die zu Stoßzähnen ausgewach- senen Schneidezähne des Oberkiefers und Backenzähne.

Dabei werden zum Zermahlen der Nahrung immer nur die vorderen Backenzähne genutzt. Sind diese „verbraucht“, wachsen die hinteren Backen- zähne nach vorne und schieben die abgenutzten Zähne fort. Ein Elefant bekommt so in seinem Leben etwa sechsmal neue Zähne. In Afrika haben fast alle ausgewachsenen Tiere Stoßzähne, bei den Asiatischen Elefanten nur die männlichen Tiere. Die Stoß- zähne werden als Waffe zur Verteidigung, mehr zum Imponieren als zum Angreifen, ebenso genutzt wie zum Abrinden der Bäume oder zum Graben im Erdboden.

Obwohl die Haut der Elefanten sehr dick und robust aussieht, ist sie sehr empfind- lich. Um sich vor Sonnenbrand und/oder Insektenstichen zu schützen, wälzen sich Ele- fanten daher gerne in Staub oder Schlamm. Sehen und hören können Elefanten nicht besonders gut. Sie verfügen jedoch über ein sehr großes Gehirn und gehören damit zu den intelligentesten Tierarten.

Afrikanischer Elefant

Asiatischer Elefant

Bildquelle: http://de.wikipedia.org; Autor: nickandmel2006Bildquelle: http://de.wikipedia.org; Autor: Fir0002

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Lernwerkstatt „Elefanten“ - Bestell-Nr. P10 968

I. Der Körperbau des Elefanten

Aufgabe 1: a) Schneide die Puzzleteile aus und klebe sie richtig zusammen- gesetzt auf.

b) Beschrifte dann die Abbildung mit den folgenden Begriffen.

c) Auf dem Bild sind auch einige innere Organe zu sehen.

Beschrifte auch das Herz, das Gehirn und den Darm.

d) Male nun alle Knochen in der Farbe blau aus.

EA

Haut – Augen – Maul – Kopf – Rüssel – Ohren – Füße Schädel – Wirbelsäule – Rippen – Brustbein – Schwanz

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Lernwerkstatt „Elefanten“ - Bestell-Nr. P10 968

I. Der Körperbau des Elefanten

Aufgabe 2: Zeichne in beide Abbildungen die Ohren der Elefanten richtig ein.

EA

Afrikanischer Elefant Asiatischer Elefant

Aufgabe 3: Welche zwei Aufgaben übernehmen die Ohren eines Elefanten?

EA

1. __________________________________________________

2. __________________________________________________

!

Aufgabe 4: Erklärt, wozu die Stoßzähne der Elefanten dienen und warum sie so besonders sind.

3. __________________________________________________

Und eine dritte Aufgabe haben sie auch noch – weißt du welche?

PA

!

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Lernwerkstatt „Elefanten“ - Bestell-Nr. P10 968

VIII. Mammuts – die Vorfahren der Elefanten

Riesen der Eiszeit

Die bekanntesten fossilen (ausgestorbenen) Elefanten sind die Mammuts. Zu Be- ginn der Eiszeit lebte das sogenannte Steppenmammut, das später durch das Woll- haarmammut abgelöst wurde. Das Mammut besaß ein dichtes Fell und bis zu 3 Meter lange, gebogene Stoßzähne und kleine Ohren. Es war etwa so groß wie der heute le- bende Afrikanische Elefant. Unsere menschlichen

Vorfahren, die zu dieser Zeit lebten, jagten die Mammuts, verwerteten fast alles von ihnen. So stellten sie aus dem Fell warme Kleidung her. Die Knochen und Stoßzähne wurden als Baumaterial, Waffen und Werkzeuge benutzt, das Fleisch und die Innereien wurden gegessen. Die letzten Mam- muts lebten vor etwa 10.000 Jahren in Sibirien, bevor sie vermutlich wegen Nahrungsknappheit ausstarben.

Aufgabe 1: Schreibe ein Akrostichon mit dem Begriff „Mammut“.

EA Der Begriff „Akrostichon“ stammt aus der

griechischen Sprache: „Akros“ (das Äu- ßerste/Oberste und „stichos“ (Vers, er- ster Buchstabe eines Verses). Ein Akros- tichon ist ein antikes Schreibspiel bzw.

Gedicht, bei dem die Buchstaben eines Wortes senkrecht untereinander ge- schrieben werden. Jeder dieser Buchsta- ben bildet dann den Anfang eines neuen Wortes oder Satzes. Dabei beinhaltet das vorgegebene Wort das Thema des Gedichtes, zu dem Wörter oder Sätze geschrieben werden müssen.

M A M M U T

!

Aufgabe 2: Beschreibe mit deinen eigenen Worten das Aussehen eines Mammuts.

EA

!

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Lernwerkstatt „Elefanten“ - Bestell-Nr. P10 968

VIII. Mammuts – die Vorfahren der Elefanten

Riesen der Eiszeit

Aufgabe 3: Trage die folgenden Begriffe in den Lückentext ein.

EA

Eiszeit – Futter – Mammut – Elefanten – dichtes – Vorfahren – ähnlich

Das Mammut lebte während der ______________. Es hatte ein _____________

Fell, das es zum Wärmen brauchte. Der Mensch jagte das ______________ , denn er verwertete das Fleisch, das Fell und die Stoßzähne des Mammuts. Die Mammuts starben vermutlich aus, weil das ______________ zu knapp wurde. Das Mammut gehört zu den _______________ der heutigen Elefanten. An dem Verhalten der heutigen ________________ erkennt man, dass die Mammuts ______________

gelebt haben müssen.

Aufgabe 4: Unsere menschlichen Vorfahren jagten Mammuts, um selbst zu überleben. Dabei verwerteten sie fast den kompletten Körper des erlegten Tieres. Verbinde die passenden Satzteile miteinander.

EA

Aus dem Fell des Mammuts ...

Die Knochen dienten ...

Aus Knochen und Zähnen ...

Die Haut wurde ...

... wurde als Nahrung verbraucht.

... konnte man Taschen herstellen.

... zu Leder (z.B. für Schuhe) verarbeitet.

... wurde Schmuck hergestellt.

Das Fleisch ...

Aus Magen und Darm ...

... wurde Kleidung gemacht.

... als Werkzeuge und Material (z.B. für Zelte).

Aufgabe 5: Forscht im Internet, in Lexika oder in Fachbüchern über das Mammut nach. Erstellt ein Plakat mit euren wichtigsten Imformationen.

GA

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Lernwerkstatt „Elefanten“ - Bestell-Nr. P10 968

X. Vermischte Aufgaben rund um den Elefanten

Aufgabe 3: Versuche dich einmal an einem Elefanten- alphabet. Keine Bange, wenn dir ein Wort

nicht einfallen will, liest du einfach noch einmal die Texte über die Elefanten durch.

EA

A Afrika N

B O

C P

D Q

E R

F S

G T

H U

I V

J W

K X

L Y

M Z

Aufgabe 4: Sicher habt ihr auch schon einmal die beiden folgenden Sprichwörter gehört. Wisst ihr auch, was sie bedeuten?

Versucht euch als Übersetzer und erklärt sie. Kennt ihr noch weitere Sprichwörter, in denen Tiere vorkommen?

GA

„Du machst ja aus einer Mück e einen Elefanten!“

„Du benimmst dich wie ein Elefant im Porzellanladen.“

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XIV. Die Lösungen

IX. Elefanten und Artenschutz

1.) Richtige Aussagen: c), d), e), g)

2.) Vor langer Zeit einmal lebte ein kleiner Elefant zusammen mit seiner Mutter, seinen Schwestern, Tanten und Urgroßmüttern in einer Herde im sonnigen Indien. Dali, so hieß der kleine Elefant, verbrachte den Großteil seiner Zeit damit, mit seinen Geschwistern zu spielen, zu schwimmen, zu fressen oder zu schlafen. Sei- ne Mutter kümmerte sich rührend um ihn. Aber irgendwie reichte das alles Dali nicht. Er sehnte sich nach Abenteuern. So kam es, dass er wieder einmal eines Abends seine Mutter mit seinen Fragen nervte. „Du, Mama?“, begann er zögernd, „sag mal, fahren wir eigentlich einmal in Urlaub? Oder reisen wir mal nach Afrika, zu unseren Verwandten?“ „Nein, mein Schatz, wie oft soll ich es dir denn noch sagen? Das ist viel zu gefährlich. Wir könnten von Wilderern, Löwen oder Hyänen angegriffen werden. Nein, hier haben wir doch alles, was wir brauchen.“ „Och Menno, wir machen doch jeden Tag das Gleiche. Ich will was erleben, bevor ich zu alt dafür bin“, quengelte Dali. Lächelnd antwortete seine Mutter: „Du Dummerchen, du hast noch so viele Jahre Zeit, da wirst du schon noch das eine oder andere Abenteuer erleben. Doch nun ist Schluss, es ist Schlafenszeit.“ Dali wusste, wenn seine Mutter Schluss sagte, dann meinte sie das auch. Daher zog er es vor, sie nicht mit weiteren Fragen zu verärgern. Sonst durfte er nachher mal wieder nicht zum Schlamm- baden mit den anderen Elefantenkindern gehen. Doch bevor er die Augen schloss, schmiedete er einen Plan: Er würde einfach selber einige Tage durch den Busch ziehen, um Abenteuer zu durchstehen. Wenn er dann wiederkäme, wäre seine Mutter sicherlich so froh darüber, dass ihm nichts passiert ist, dass sie beim nächsten Mal einfach mit ihm zusammen etwas unternehmen musste. Ja, genau so würde er es machen.

Mit einem zufriedenen Schmunzeln schlief Dali schließlich ein.

X. Vermischte Aufgaben rund um den Elefanten

1.) Elefantenlaut: trompeten

Weitere Tiere (und Töne): Katze (fauchen), Nachtigall (singen), Löwe (brüllen), Biene (summen), Hund (bellen), Vogel (zwitschern), Pferd (wiehern), Frosch (quaken), Maus (piepsen), Gans (schnattern), Kuh (muhen), Wolf (knurren), Schaf (blöken), Katze (schnurren), Schlange (zischen), Schwein (grunzen), Huhn (gackern)

2.) a) Elefant; b) Eichhörnchen; c) Reh; d) Rabe; e) Maus; f) Mensch 3.) Individuelle Lösungen.

5.) Individuelle Lösungen.

6.) Individuelle Lösungen.

XI. Wissenstest

1.) Individuelle Angaben.

2.) a) Es gibt den Afrikanischen Elefanten und den Asiatischen Elefanten.

b) Ein Elefantenjunges nennt man Kalb.

c) Die Elefanten werden wegen des Elfenbeins, aus dem ihre Stoßzähne bestehen, von Wilderern gejagt und getötet.

d) Die meisten Elefanten Afrikas leben in Nationalparks.

e) Die Elefantenherde wird meistens von der ältesten Kuh geleitet.

f) Elefanten können sich an fast alle wichtigen Ereignisse aus ihrem Leben erinnern.

3.) a) Herden; b) Bulle; c) Afrika; d) Wilderer; e) Trompeten; f) Schlammbad; g) Pflanzen; h) Indien;

i) Atmen Lösungswort: Elfenbein

4.) Elefanten wurden und werden als Lasttiere, Reittiere, Arbeitstiere und Zugtiere verwendet. Auch im Krieg wurden sie eingesetzt. Heute sind sie auch im Zoo und im Zirkus anzutreffen.

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