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Türöffner „Wegebau“Fortbildungsprogramm der Agentur für Arbeit für ältere und geringqualifizierte Beschäftigte

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Academic year: 2022

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SAMSTAG

19. JULI 2008

GRENZLAND

Mit Bus und Bahn auf ANKE-Tour Hinter ANKE steckt Städti- sches im Grenzland, denn die Buchstaben stehen für Arnheim, Nijmwegen, Kleve und Emmerich. Eine ANKE-Tour im geografi- schen Viereck zeigt, ob es mit den Verbindungen in der Euregio klappt - oder der Ausflug mit dem Nah- verkehr zu einer Odyssee wird.

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Fast wie bei Olympia.Obwohl Leonie Kukulies bereits vor dem Start im Dülmen-Rorup-Lauf für das Finale des Nachwuchscups qualifiziert war,gab das Mitglied des TV Elten noch einmal alles.Beim 3.000 Meter-Lauf war sie mit 15:59 Minuten bei den Schülerinnen D nicht zu schlagen. Ihre beiden Brüder Marius und Kilian belegten am Ende einen 5. und einen 7. Platz,was für Marius ebenfalls zur Qualifikation reichte. Sein Bruder dagegen muss nun beim Xantener Citylauf nochmal alles geben.

Geld für Bildung

KREIS KLEVE. „Noch ist Geld im Landestopf, zugreifen lohnt sich“, apppelliert der Leiter der IHK-Weiterbildung, Arnd Thierfelder, an Arbeitgeber wie Arbeitnehmer, das NRW-Ange- bot des „Bildungsschecks“ zu nutzen.

Viele von ihnen haben das schon getan: 4.000 dieser „Gut- scheine“ hat alleine die IHK Mittlerer Niederrhein in den vergangenen zwei Jahren aus- gegeben - eine Resonanz, die alle Erwartungen an dieses Förder- angebot übertrifft. Thierfelder:

„Vieles ist teurer geworden, Wei- terbildung dagegen ist so ein- fach und günstig wie nie und die Chancen am Arbeitsmarkt, die dadurch möglich werden, waren selten so gut wie heute!“

Beispiel: Bildungsscheck. Hier gibt es vom Land geförderte Weiterbildung zum halben Preis.

Das NRW-Programm bezu- schusst Qualifizierungsmaß- nahmen für Mitarbeiter bei klei- nen und mittleren Betrieben mit 50 Prozent, maximal mit 500 Euro. Voraussetzung ist ledig- lich eine individuelle Beratung, erläutert der IHK-Bildungsbe- rater Manfred Welter. Ist dieses entscheidende Gespräch erfolgt, erhält der Interessent einen Scheck für die besprochene Maßnahme. Der Empfänger kann den Gutschein nach sei- ner Wahl bei einer von drei vor- geschlagenen Weiterbildungs- einrichtungen einlösen. Die re- gionalen Kreishandwerker- schaften und die Volkshoch- schulen sind - wie die IHK - mit ihren Beratern und ebenso als qualifizierte Weiterbildungsan- bieter mit im Boot. Mehr Infos unter: www.bildungsscheck.

nrw.de.

Bei der IHK unter der Tele- fonnummer 02151/ 635-465.

GOCH

Flower Power an der alten Kaserne Woodstock wird wieder lebendig. Ausgerechnet auf dem Gelände der brach liegenden Reichs- waldkaserne. Hier veran- staltet das Comeback- Team rund um Erhard Engfer das nun dritte Open-Air mit „echten Oldies“ der späten 60er und frühen 70er Jahre.

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Das Stadtwappen als Aufkleber Das Stadtwappen der Stadt Goch gibt es jetzt auch als Aufkleber. Ab sofort ist dieses Souvenir an der Info-Theke des Rat- hauses in zwei verschiede- nen Größen erhältlich.

KALKAR.Im Rahmen des Klevischen Klaviersommers re- feriert Professor Pavel Lubanow, Moskau, am morgigen Sonntag um 11 Uhr im historischen Rat- haus über Leben und Werk des Heinrich Neuhaus. Der Eintritt ist frei.

Ein Referat über Neuhaus

GOCH.Ab Montag, 21. Juli, ist der Reisemobilstellplatz „Frie- densplatz“ gesperrt. Die Orga- nisatoren der 1. Reisemobil- wallfahrt ab dem 24. Juli und der RMC bereiten den Platz für die zahlreichen Wallfahrer aus fünf Nationen vor.

Reisemobilisten aus 5 Nationen

KLEVE.Die Seniorenmann- schaften der SG Keeken/Schanz starten heute, 19. Juli, um 16.30 Uhr auf der Platzanlage in Düf- felward in die Saison. Der Trai- ningsauftakt wird ab 18 Uhr mit einem gemütlichen Grillabend ausklingen.

Saisonauftakt mit Grillabend

UEDEM.Beim Ferienspaß Uedem wird wieder gebohrt, gehämmert und gesägt. Denn der Bauspielplatz öffnet. Ab Montag, 21. Juli, treffen sich die Kinder und Betreuer in Kirsel und gestal- ten zwei Wochen lang ihr eigenes Dorf. Für Mittagessen ist gesorgt.

Bohren, sägen und hämmern

NIEDERRHEIN.Der Topf ist prall gefüllt: 2,1 Millionen Euro stehen der Agentur für Arbeit in Wesel für das Fort- und Weiterbildungsprogramm

„Wegebau“ zur Verfügung.

Vom Lagerarbeiter bis zur Se- kretärin, vom Altenpfleger bis zum Frisör: Das Programm be- zahlt Beschäftigten, die älter als 45 Jahre und/oder geringquali- fiziert sind, die vollen Kosten für eine bis zu zweijährige Schulung.

Den Hintergrund des Pro- grammes erläutert Weiterbil- dungsberater Horst Dubiella:

„Durch die Fortbildung sollen Arbeitnehmer erst gar nicht arbeitslos werden. Durch Mit- arbeiterqualifizierung soll der Fachkräftebedarf befriedigt wer- den.“ Geringqualifiziert bedeu- tet, dass jemand keine Berufs- ausbildung hat oder nach einem

Abschluss mehr als vier Jahre in einem anderen Beruf arbeitet.

Als Beispiel erzählt Dubiella von einer Soziologin mit abge- schlossenem Studium, die als Bürokauffrau einen guten Job macht. Weil ihr Studium mehr als vier Jahre zurückliegt, gilt die Frau als geringqualifiziert.

Eine wesentliche Voraussetzung zum Einlösen des Bildungsgut- scheins ist die Zustimmung des Arbeitgebers. Dabei geht dieser auch nicht leer aus: Denn während er seinen geringquali- fizierten Mitarbeiter für die Fortbildung freistellt, über- nimmt die Agentur für Arbeit bis zu 100 Prozent der Lohnkos- ten einschließlich der Sozial- versicherungsbeiträge. Unterm Strich kommt für Betrieb und Mitarbeiter mehr Fachwissen heraus, ein anerkannter Berufs- abschluss oder eine zertifizierte

Teilqualifikation. Allerdings darf die Weiterbildungsmaßnahme nicht rein arbeitsplatzbezogen sein und muss außerhalb des Betriebes durchgeführt werden.

Eine Liste der zertifizierten Bil- dungsträger steht auf der Inter- netseite www.arbeitsagentur.de unter der Rubrik „Kursnet“.

Dubiella: „Der Arbeitnehmer muss etwas lernen, das ihn in die Lage versetzt, sein Wissen vielfältig einzubringen.“ Ein sol- cher Kurs als „Türöffner“ kann beispielsweise 400 Euro für einen Gabelstapler-Schein oder 20.000 Euro für die sechsmo- natige Fortbildung zum Euro- Materialprüfer kosten. Die Maß- nahmen sind vielfältig. Der Bil- dungsgutschein beinhaltet in Einzelfällen auch Fahrt- und Unterbringungskosten. Das Pro- gramm richtet sich insofern auch an Arbeitslose, als die För-

derung ab dem Zeitpunkt eines neuen Arbeitsvertrages beginnt.

Die Voraussetzungen sind auch dann erfüllt, wenn der neue Mit- arbeiter nicht direkt in den Betrieb geht, sondern erst an einer Weiterbildung teilnimmt.

Kehrt ein Mitarbeiter aus der Fortbildung zurück, hat sein Arbeitgeber eine Nachbeschäf- tigungsfrist entsprechend der Dauer der Qualifizierungsmaß- nahme.

Seit Mitte 2007 nahmen rund 200 Menschen im Agenturbe- zirk die Förderung in Anspruch.

Noch nicht genug, findet Pres- sesprecher Michael Niel: „Das Kontingent ist noch nicht aus- geschöpft und das Geld muss raus.“ Weitere Auskünfte ertei- len die Weiterbildungsberater der Agentur für Arbeit Wesel unter Telefon 0281/9620-412, - 827 und -400. Nina Meyer

Türöffner „Wegebau“

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merferien waren viele Schüt- zen zum Königschießen bei der St.Willibrord-Schützenbru- derschaft Hassum angetreten.

Ein kleiner Umzug durch den Ort machte auch die Bevölke- rung auf dieses besondere Ereignis aufmerksam.

Nach den Ehrenschüssen des Präses Pfarrer em. Janssen, des amtierenden Königs Paul und des Brudermeisters Ingo Kali- na flogen schon schnell die

ersten Späne des Königsvogels.

Mit dem 34. Schuss errang Michael Verhülsdonck den Kopf.

Der rechte Flügel ging mit dem 90. Schuss an Johannes Schoe- maker und der linke Flügel mit dem 131. Schuss an Peter Boek- holt junior. Neben dem König- schießen fand auch gleichzeitig das Prinzenschießen statt. Hier gingen die Preise an Rene´ Dries- sen (Kopf), Nick Janssen (rech- ter Flügel) und Martin Erps (lin- ker Flügel). Bei der Jugend

konnte dann Nick Janssen sei- nen Titel als Schülerprinz der Bruderschaft verteidigen.

Nach einem etwas zähen Beginn ging es dann um die Königswürde in der Bruder- schaft recht schnell. Drei Bewer- ber brauchten nur wenige Schüsse, um auch den Rumpf des Königsvogels zur Strecke zu bringen. Ludger Beaupoil war dann der glückliche Schütze.

Nach genau 20 Jahren wird er erneut König der Bruderschaft

St.Willibrord in Hassum. Das gelang bisher nur wenigen Schützen. Ludger Beaupoil wird mit seiner Schwester Barbara mit dem Schützenfest Ende August das neue Regentenpaar der Bruderschaft. Brudermei- ster Ingo Kalina überreichte dem zukünftigen König das „Rom- fahrerkreuz“, das er bis zur Überreichung der weiteren Königsinsignien am Kirmes- montag, 1. September, tragen wird.

Der noch amtierende König Paul, der neue Schützenkönig Ludger Beaupoil und der Brudermeister Ingo Kalina.

Schützenkönig in spe

trägt das Romfahrerkreuz

Ludger Beaupoil regiert mit Schwester Barbara die Willibrord-Schützenbruderschaft Hassum

Die Schützen hatten ganz Kessel fest in ihrer Hand.Angeführt vom frisch proklamierten Königspaar Gisela I. und Willi I. (Geurtz) zogen die Schützen, der Hofstaat und die Fahnenabordnung quer durch das Spargeldorf. Nach einem rauschenden Kirmeswochenende gaben die Schützen selbst am Mon- tag noch keine Ruh’ und versammelten sich in aller Herrgottsfrühe zum traditionellen Wecken und viel Tamtam mit anschließendem Frühschoppen. NN-Fotos: Theo Leie

Prinzessin Gisela I.und ihr Prinzgemahl Willi I. (Geurtz) samt Hofstaat regieren nun das Spargel- dorf. Die Kirmes in Kessel mit Schützenfest bot wieder ein buntes Programm vom Schützenumzug durch das Dorf, über die „Gute-Alte-Zeiten-Fete“ bis hin großen Proklamation mit Schützenball.

KREIS KLEVE. Beim Bezirks- schützenfest in Bedburg-Hau war die St. Agatha 1615 Schüt- zenbruderschaft wieder ganz vorne dabei.

Zu Beginn fand im Festzelt am Sportplatz ein Wortgottes- dienst statt. Anschließend folg- ten die Fahnenschwenkwettbe- werbe und das Prinzenschießen auf den Vogel. Beim Fahnen- schwenken erreichte die Schüler- und Jugendmannschaft der St.

Agatha Uedem den ersten Platz.

Bei den Seniorenfahnen- schwenken plazierte sich St.

Agatha Uedem auf den dritten Platz und beim Prinzenvogel- schießen hat Patrick Kempka von der Agatha Schützenbru- derschaft den rechten Flügel abgeschossen. Insgesamt war es für die St. Agatha 1615 Schüt- zenbruderschaft wieder ein erfolgreiches Wochenende.

St. Agatha ganz vorne dabei

KESSEL.Bei der Verlosung anlässlich des gemütlichen Dorfnachmittags zur Kesseler Kirmes sind einige Tombola- preise noch nicht abgeholt worden. Dabei handelt es sich um die Losnummern blau 314, 316 sowie gelb 97.

Die Preise können beim Geschäftsführer der Musikka- pelle Kessel, Michael Tünnißen, Klosterweg 9 in Kessel, jeweils montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 17 Uhr abgeholt wer- den.

Preise in Kessel abholen

KESSEL.Bei der Verlosung beim Sportlerball der Spielver- einigung Kessel haben die fol- genden Losnummern gewon- nen: 036 gelb, 331 gelb, 588 rot, 957 grün.

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Disco für die „reifere Jugend“.Die Organisatoren und Beteiligten freuen sich auf die Flower Power-Party auf dem Kasernengelän- de: Helmut Lintzen (Kultourbühne),Erhard Engfer,Werner Heuvens (beide Comeback-Team),Stefanie Kerkhoff (Leiterin des Astra),Kari- na Lindert (GO!), Klaus Kox und Andre Lang (Gastro-Team bei Comeback). NN-Foto: Stefanie Heun

Woodstock-Feeling an der alten Kaserne

Flower-Power-Party mit dem Comeback-Team am 26. Juli auf dem alten Kasernengelände

GOCH. Graue Schläfen oder schon ganz kahl?! Männer wie diese erfreuen sich bald an

„spontanem Haarwuchs“ und rocken... Lange hat das Disco- team „Comeback“ überlegt, ob es überhaupt eine Tanz- fläche braucht. „In Wood- stock haben die Leute auch mit den Füßen im Matsch ge- planscht“, lacht Erhard Eng- fer. Etwas vernünftiger ist er mit den Jahren geworden - aber nicht weniger einfalls- reich.

2003 hat er sich mit seinen

„alten Leute“, den „Auflegern“

der ersten rollenden Discothe- ken am Niederrhein, zusammen gerauft. Die Comeback-Veran- staltungen bei „Tön am Berg“

sind mittlerweile legendär und unvergessen ist das erste Open- Air am Kloster Graefenthal, das nun am 26. Juli noch einmal eine Steigerung erfahren soll - wieder an einem Ort, an dem zuvor noch nichts Vergleichba- res stattgefunden hat.

Und nur die „echten“ Oldies legen die DJs im „reiferen Alter“

auf. Zur San Francisco-Come- back-Party sollen’s nur die Hits der 68er bis zu den frühen 70er sein. „Ich weiß, das wird hart“, meint Erhard Engfer. „Denn Harpo gab’s noch nicht!“ Statt- dessen wird Joe Cocker über den Plattenteller kreisen, Jimi Hen- drix und Melanie.

Engfer, DJ „Jogy“ Geurtz und Johannes „Jenny“ Jentjens lassen sich nicht lumpen, steigen selbst wieder in die Schlaghosen hin- ein und binden sich ein Stirn- band um das langgelockte

Kunsthaar ganz im Stil der Hip- pie-Generation - so wie jeder andere auf dem Kasernen- gelände übrigens auch. Denn die Eintrittskarte zum Open- Air besteht diesmal nicht aus schnödem Papier, sondern jeder Gast erhält als Zugangsausweis ein prächtiges farbenfrohes Stirnband.

Auch die Gastwirte lassen San Francisco auf ihre Weise wieder auferstehen und mixen Cock- tails mit Milch und Sahne. Der Gocher Gastronom Andre Lang hat Africola und Bluna-Limo- nade an Land gezogen und bringt neben Fassbier auch das klassische amerikanische Büch- sengebräu mit.„In Woodstock“, erzählt Erhard Engfer, „flogen schließlich auch die Dosen.“

Da werden Erinnerungen wach, wenn’s plötzlich wieder Persiko zu schlürfen gibt und brennenden Escorial. Die wilden ‘68er - das waren auch Hamburger und Hotdogs. Und den echten „Heißen Hund“

haben nicht die Amis erfunden, sondern die Dänen. Auch der Fleischer Klaus Kox packt Gur- ken, Zwiebeln und Krautsalat mit ins Brötchen.„Mit Senf und Remoulade“, lacht Kox, „damit es so richtig schön matschig wird!“ Fingerfood ohne Geschirr, Becher ohne Pfand und bargeldloser Zahlungsver- kehr machen die Sache einfach.

Neben all den Versorgungs- ständen stellt das Organisati- onsteam auch Bierzelttische auf.

„Nicht zu viele“, sagt Erhard Engfer, „denn getanzt werden soll auf der 15x15 Meter großen

Tanzfläche schließlich auch!“

300 Strohballen erinnern an das echte und ursprüngliche Festi- valflair.„Gerstenstroh ist es dies- mal“, erklärt Engfer und warnt,

„das piekt !“ Kuschelig wird’s unterm Fallschirm. Und die Disco-Nischen haben acht Sitz- plätze und erinnern alle, die nicht in Woodstock waren, an ihre Sturm- und Drangphase am Niederrhein. „Long Inn“,

„Wagenrad“ und „Old Granny Saloon“ heißen die „Kabinen“

am Mannschaftsblock.

27 Hektar groß ist das gesam- te Gelände der ehemaligen Reichswaldkaserne. Dort wo das 1,50 Meter hohe Gras gemäht ist, darf gefeiert werden. Weg- weiser und Lichterschläuche geleiten die Besucher zielgenau auf die „Festwiese“ an der alten Mannschaftskantine.„Ich weiß, wie gerne die Leute, die hier früher stationiert waren, die alten Gebäude noch einmal sehen würden“, Karina Lindert vom Kommunalbetrieb Goch hat zwar Verständnis. Aus Sicherheitsgründen sind Führungen durch die Offiziers- und Rekrutenheime jedoch lei- der nicht möglich. Verkehrska- detten werden am 26. Juli die Augen offen halten, damit nicht doch jemand auf eigene Faust überprüft, ob er seinen Spint auch tatsächlich leer geräumt hat. Die Feuerwehr wird vor Ort sein, die DLRG, das DRK und insgesamt 150 Helfer im Kas- senbereich, an den Theken, Grillständen und Kontrollstel- len. Die Nachbarschaft ist selbst- verständlich informiert und ein-

geladen. „Die ganze Stadt wird mitkriegen, was wir machen“, meint Erhard Engfer. Dennoch wollen die DJs den Ball flach halten.„Um 1 Uhr ist die Musik aus“, verspricht der „Kopf“ der

„Aufleger“. Frühes Kommen am 19 Uhr empfiehlt sich deshalb - am besten mit dem Fahrrad.

Denn Autostellplätze hinter dem Uffz-Heim und der alten Fahr- bereitschaft sind begrenzt. Die Reisemobilisten sind dem

„Comeback-Team“ natürlich auch herzlich willkommen.

Zwar nicht mit dem Wohnmo- bil, aber die Reisemobilwallfahrt um den 26. Juli herum sieht neben spirituellem Programm auch diese „kulturelle“ San- Francisco-Flower-Power-Party vor. Ein Herz zeigen an diesem Abend alle. Der Erlös kommt nämlich wieder einmal einer Einrichtung für Kinder und Jugendliche zu Gute, die sich mit Musik beschäftigen. Und da das Jugendzentrum „Astra“ in direkter Nachbarschaft zur ehe- maligen Reichswaldkaserne eine Vielzahl musikalischer Projekte führt, hat die neue Leiterin Ste- fanie Kerkhoff bereits eine

„Super-Idee“, was mit dem Geld passieren soll. Die Ergebnisse dieses großen Workshops im Astra sollen am Schluss auf CD gebrannt „und hoffentlich in einem Konzert präsentiert wer- den“, schwebt ihr vor.

Mit vielen vielen Gästen rech- nen die Veranstalter der Flower Power-Party. Und mit einem Eintritt von 5 Euro „wird’s rich- tig knuffig“, ist sich Engfer schon sicher. Stefanie Heun

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Moses Lamidi macht den Sieg in Goch perfekt

Borussia Mönchengladbach schlägt West Bromwich Albion mit 2:1

GOCH. Im vierten Test- spiel vor der neuen Bundesli- gasaison konnte Borussia Mönchengladbach einen 2:1- Sieg gegen den englischen Premier League Club West Bromwich Albion verbu- chen. Vor rund 3.500 Zu- schauern im Gocher Hubert- Houben-Stadion waren die Mannschaften, die beide wie- der in die höchste Spielklasse ihres Landes aufgestiegen sind, mit starkem Kader an- getreten.

In der 45. Minute erzielte Roberto Colautti das 1:0 für Gldbachs Fohlen. Sherjill Mac- Donald schaffte den Ausgleich in der 66. Minute, bevor Moses Lamidi den Siegtreffer für die Borussia in der 75. Minute setz- te.

Gladbachs Trainer Jos Luhu- kay lobte die „sehr gute Orga- nisation“ in Goch und bedank- te sich bei allen Helfern, an erster Stelle Veranstalter Georg van den Höövel. Auch mit sei- ner Mannschaft zeigte sich der Trainer zufrieden. „Ich habe positive Erkenntnisse über ein- zelne Spieler, aber auch die Mannschaftsleistung gewinnen können. Besonders die neuen Spieler integrieren sich immer besser.“

Auch Tony Mowbray, Trai- ner der englischen Gäste, hatte an der Leistung seines Teams nichts auszusetzen.„Es war ein sehr enges Spiel, insbesondere in der ersten Halbzeit. In der zweiten Hälfte haben wir wie Borussia Mönchengladbach auch, viel gewechselt, da verliert ein Spiel natürlich etwas an Klasse.“ Noch am späten Abend verabschiedete sich West Brom- wich Albion mit seinen Fans vom Niederrhein und traten

die Heimreise an. Für Borussia Mönchengladbach steht das nächste Spiel im Kreis Kleve bereits am 29. Juli an. In einem Freundschaftsspiel tritt die Foh- len-Elf im Klever Gustav-Hoff- mann-Stadion zur Saiso- neröffnung gegen den 1. FC Kleve an. Neben dem Spiel erwartet die Zuschauer ein umfangreiches Rahmen-Pro- gramm mit Interviews der Trai- ner und Spieler sowie Live-

Musik der Band „Massive Beat“.

Die Karten kosten 8 Euro, ermäßigt 5 Euro. VIP-Karten sind für 25 Euro (Imbiss und Getränke frei) erhältlich. Der Vorverkauf läuft bei Foto all- kauf in Emmerich, Goch und Kleve; beim Intersport Profi- markt im eoc Kleve, Sport 2000 Akkermann Kleve, Sporthaus Drießen in Kleve, im Diebels live in Issum und im Stevens in Goch. Andrea Kempkens In Goch lief es für die Borussia nach Plan:Mit zwei Treffern konnten sich die Gladbacher gegen den Premier League-Aufsteiger durchsetzen. NN-Fotos: Andrea Kempkens

Nach dem Spiel nahmen sich die Spieler - wie hier Sascha Rös- ler- Zeit für die Autogrammwünsche ihrer Fans.

Die Trainer Jos Lukukay (l.) und Tony Mowbray (r.) waren zufrieden mit der Leistung ihrer Teams. Georg van den Höövel dankten sie für die „tolle Organisation“.

UEDEM.Keiner war schnel- ler als der Vogel Nummer 126 von Johan Bothen aus Vynen.

Nach nur sechs Stunden ließ

„126“ 533 Kilometer hinter sich und steuerte den heimi- schen Schlag an. 732 Tauben starteten zum zweiten Mal für die Reisevereinigung Uedem und Umgebung in Beaune in Frankreich. Dort wurden sie um 7.10 Uhr los gelassen. Nach nur sechs Stunden landete die erste Taube bei Johan Bothen in Vynen. In 30 Minuten waren alle Preise vergeben.

Weitere Platzierungen erlang- ten Johan Bothen aus Vynen, Gerd Erps und Sohn aus Uedem, Manfred Wennekers aus Weeze, Karl-Heinz Hartmann aus Keppeln, Eugen Voß aus Weeze, Ernst Heeks aus Weeze, Gustav Honka aus Weeze, Hein- rich Deckers aus Weeze, Willi Wennekers aus Weeze, Otto Peters aus Weeze.

In Rekordzeit wieder zuhause

GOCH/ KLEVE. Gesundes Fitnesstraining ist das Thema des neuen Expertenforums auf der Internetseite der Barmer in Goch. In den kommenden nächsten Wochen werden hier zahlreiche medizinisch kom- petente Antworten unter www.barmer.de/ expertenfo- ren zu lesen sein.

„Wie viel Training ist gesund?“ wird genauso beant- wortet wie die Frage, was akti- ves Gesundheitstraining ist, wel- che Sportarten sich gut kombi- nieren lassen, wie der Körper das Training gut kompensiert und welche Anzeichen auf Über- lastung hindeuten.

Koordiniert wird das Forum von Fachärzten für Innere und Allgemeinmedizin. Bei der Beantwortung der Fragen zum Fitnesstraining werden sie von einem interdisziplinären medi- zinischen Team unterstützt. In den Expertenforen der Kran- kenkasse haben die Nutzer die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder untereinander Informa- tionen auszutauschen. Weitere Informationen zu Fitness, ver- schiedenen Sportarten und gezielter Sportlerkost gibt es im Internet unter www.barmer.de im Bereich Sport und Ernährung.

Expertenforum zur Fitness

GOCH. Ihren größten Er- folg in ihrer Vereinsgeschich- te konnten die Vier Asse Goch bei der Skat-Mannschafts- meisterschaft auf Landesebe- ne einfahren können.

Von zwei gestarteten Mann- schaften schafften beide Teams den Sprung zur Endrunde der Deutschen Mannschaftsmei- sterschaft auf Bundesebene. Das beste Ergebnis in Marl erzielte mit Platz vier die Mannschaft um Ingo Grans, Christian Koe- nen, Monika Moß und Andre Tebest.

Auch die Mannschaft von Klaus-Dieter Nikutowski mit Franz-Josef Moß, Heinz Faas- sen, Kurt Scholten und Thomas Janssen konnte sich mit Platz zwölf für die Endrunde im hes- sischen Kirchheim qualifizieren.

Umso bemerkenswerter ist die- ser Erfolg, da sich von insge- samt 88 gestarteten Mann- schaften, die teilweise in der ersten Bundesliga um Punkte kämpfen, nur 15 Mannschaften für die Endrunde qualifizieren konnten.

In Mannschaftswettbewerben ist dies nach 1998 mit dem Ein- zug ins Finale des deutschen Städtepokals der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte.

Bisher konnte man vereinzelt bei Einzelmeisterschaften Akteu- re der Vier Asse zur deutschen Meisterschaft schicken, im Mannschaftswettbewerb gab es das bis dato noch nie.

Im Oktober steht nun bei der jungen Truppe der Vier Asse gegen die „Skatprofis“ aus Ber- lin, Nürnberg, Kiel und Dieburg der olympische Gedanke im Vordergrund, auch wenn man

gleich den sportlichen Höhen- flug gerne fortsetzen möchte…

Ob die Vier Asser wohl durch ein sbsolviertes Skatseminar so erfolgreich waren? Denn noch am Wochenende zuvor hatte der Vorstand seinen Mitgliedern ein

„Trainingslager“ eingerichtet.

Die Vier Asse veranstalteten ein Skatseminar in der Gaststätte Sprick.

Mit Skatlehrer und Skat- Europameister von 2003, Tho- mas Kinback, drückten elf Mit- glieder noch mal die Schulbank.

Jedoch ging es hier nicht um

Mathematik oder Deutsch, son- dern um Skat und seine Raffin- essen - scheinbar äußerst erfol- greich!

Der Skat-Verein Vier Asse Goch lädt auch weiterhin zum Preisskat alle Spieler ein, die Spaß am Skatspielen haben.

Gespielt wird jeden Freitag- abend um 19.30 Uhr im Ver- einslokal Sprick in der Garten- straße 62. Auf die Gewinner warten als Hauptpreise zu 60, 50 und 40 Euro. Zudem werden viele attraktive Sachpreise aus- gespielt.

Größter Erfolg in der Skat-Vereinsgeschichte

Vier Asse Goch e.V. schafften auf Landesebene Sprung in die Endrunde

Die „Vier Asse“ Christian Koenen, Monika Moß, Andre Tebest, Ingo Grans und Landesverbandspräsident Gerd Ebel.

MOYLAND. Als vor zwei Jah- ren die Goldschmiedmeisterin Hildegard Püttgen ihr Turnier im Land-Golf-Club Schloss Moyland ausrichtete, war ihr der Wettergott nicht gnädig.

Bei dem diesjährigen Turnier, bei dem die Rekordteilnahme von 100 Spielern erreicht wurde, herrschte optimales Golferwetter.

In diesem Jahr konnten an dem Turnier auch Jugendliche, die eigene Preiswertung erhiel- ten, teilnehmen, und auch Rab- bits (Spieler mit höherem Han- dicap), denen ermöglicht wurde im vorgabenwirksamen 9-Loch Turnier Handicap zu verbessern und Preise zu gewinnen.

Schon ab 8.30 gingen die ersten Spieler, versorgt von Pütt- gen mit Rundenverpflegung und Tee-Off Präsenten auf die Runde. Im Halfway-House am Abschlag Loch 8 warteten Hil- degards Tochter Amelie und Nichte Heike mit kleinem Imbiss auf die Spieler. Bewie- sen ist, dass die kleine Pause bei den netten Hüttenzauberinnen manchen Spielern gut tat und ihr Spiel danach viel besser lief.

Aus den Nähten platzte das LGC-Clubrestaurant, als die 100 Turnierteilnehmer zu der Sie- gerehrung eintrafen. Da gerade nach der Beendigung des Spiels die ersten Regentropfen fielen, war es nicht möglich, die Sie- gerehrung auf der Terrasse durchzuführen.

Im Foyer des Clubhauses konnte man sowohl die Schmuckausstellung besichti- gen als auch sich durch die PC- Leinwand-Präsentation über den Arbeitsbereich der Webde-

sign Firma Optima Media infor- mieren. Die Teilnehmerzahl bei diesem Turnier wurde zum Rekord.

Ein anderer Rekord wurde bestätigt, und zwar der Platzre- kord von 67 Schlägen. Philipp Alexander Dirkx war ganz nah dran seinen Platzrekord zu schlagen. Er gewann die Brut- towertung des Turniers in der Kategorie der Herren.

Die Bruttowertung der Damen gewann Doris Föcking- Bovenkerk vom GC Wasserburg Anholt. Die HCP-Klasse bis 16, 2 gewann Jörg Jendrusch vor Oliver Arping und Theofani Artemis. Die HCP-Klasse 16.3 bis 23.5 gewann Irina Carter vor Herbert Gast und Ralf Hüls- mann. Die HCP-Klasse 23.6 bis 45 gewann Lothar Baumann vor Walter Hoffmann und Peter

Gossens. Die Jugendwertung des Turniers gewann Miriam Liwer- ski. Den zweiten Nettoplatz belegte Mats Iwand. Anna Iwand belegte den 3. Platz. Bei den Rab- bits gewann Helga Koenen.

Den 2. Platz belegte Waltraud Saggau, die ihr HCP von 41 auf 36.0 erreichte und somit den Rabbit-Lager verlies. Auf dem 3. Platz landete Heike Janssen.

Die Sonderwertung Longest Drive der Damen gewann Gise- la Rauchholz, der Herren Oliver Arping.

Die Sonderwertung Nearest to the Pin der Damen gewann Mechthild Soll und der Herren Gisbert Braam. Einige Turnier- teilnehmer, derer Scorekarten bei der Tombola gezogen wur- den, konnten sich über ganz besondes schöne Schmuckstei- ne freuen.

Püttgen-Lassl-Design:

Rekorde beim Golfturnier

100 Spieler wurden mit optimalem Golferwetter belohnt

Die Siegerehrung:Lohn für die fleißigen Sportler.

Neuer Internetauftritt: Die Vor- bereitungen auf die neue Sai- son sind im Seniorenbereich gerade angefangen, während die Jugend-Kicker noch in den Sommerferien sind. Eines aber steht schon: Der neue und ver- besserte Internet-Auftritt des SV Siegfried Materborn ist fertig und bereits an den Start gegan- gen. Das Design ist neu mit einer anderen Technik, für Termine der einzelnen Mannschaften sowie deren Berichterstattun- gen gibt es neue Bereiche, und der gesamte Inhalt ist über- sichtlicher sortiert. Als Ausblick sind auch Tauschbörsen sowie eLearnings, zum Beispiel über Spielregeln und die Vereinsge- schichte, geplant. Ein Klick lohnt sich: www.materborn.de.

Katameisterschaft: Sigrid Schroers (Judo-Club Asahi Kleve) und Hans-Georg Berndt (Polizeisportverein Krefeld) haben an den Deutschen Kat- ameisterschaften teilgenommen, nachdem sie sich bei den West- deutschen Meisterschaften mit dem zweiten Platz qualifiziert hatten. Bei einem stark besetz- ten Feld von 18 Paaren, die in der Juno-Kata starteten, erreichten Sigrid und Hans-Georg einen guten vierten Platz. Beide Ver- eine beglückwünschen ihre Judoka.

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UEDEM. Kein Ferienspaß ohne Bauspielplatz. In Uedem wird wieder gehämmert, gebohrt und gesägt. Los geht’s ab dem kommenden Montag, 21. Juli, in Kirsel.

Um dort hinzukommen, ist (fast) jeden Morgen um 9 Uhr Treffpunkt mit den Fahrrädern auf dem Fahrradweg am Ende der „Kirselstraße“ vor der Umgehungsstraße „Am Ped- denschlag“. Dort werden die Kinder gegen 17 Uhr auch wie- der eintreffen, wenn sie für den Tag genug Handwerker gespielt haben. Die Umgehungsstraße überqueren die Kinder gemein- sam mit den Betreuern! Natür- lich können Kinder auch gebracht und abgeholt werden.

Von der Umgehungsstraße ist der Bauspielplatz nach gut zwei Kilometern auf der rechten Seite unübersehbar. Von Keppeln ist der Bauspielplatz mit dem Fahr-

rad am sichersten über den Totenhügel zu erreichen. Wer nicht gebracht werden kann und auch kein Fahrrad hat, kann den Bürgerbus um 8 Uhr ab Uede- merbruch Kirche, um 8.25 Uhr ab Uedem Markt und um 8.50 Uhr ab Keppeln Kirche, kosten- los nutzen. Neben den vielen neuen Programmpunkten ist wieder ein großes Zelt aufge- baut, eine Übernachtung in den Hütten und auch Mittagessen, wofür die Kinder Besteck und Geschirr mitbringen sollten.

Hilfe bei der Ausgabe des Essens bekommt das Ferienspaß-Team von den Leiterinnen der Mes- sdienergemeinschaft Uedem, Keppeln, Uedemerbruch. Für das Mittagessen auf dem Bau- spielplatz bitten die Organisa- toren die Eltern um eine finan- zielle Unterstützung.

Wenn das Wetter und die Zeit der Feuerwehr es zulassen, wird

sie uns kurzfristig eine feucht- fröhliche Erfrischung besche- ren. Für diesen Fall sollten die Ferienspaß-Teilnehmer bei gutem Wetter ein Handtuch und auch Badesachen dabei haben.

Tische, Bänke und andere Materialien stellen der Heimat- und Verkehrsverein und die Kol- pingfamilie zur Verfügung.

Los geht es am Montag, 21.

Juli, mit dem Bau der Hütten.

Zwei Wochen lang kann an den Hütten gebaut werden. Außer- dem besteht fast immer die Möglichkeit etwas anderes zu spielen, basteln oder sonst etwas zu unternehmen.

Die KLJB Uedem baut einen Menschenkicker auf. Es gibt eine Hüpfburg, Trampoline, Tisch- tennis und vieles mehr. Das Mit- tagessen werden die Kinder auch mal selbst zubereiten. Ein Eltern- abend steht auch noch bevor.

Am ersten Tag des Bauspiel-

platzes aber bereitet noch die CDU Uedem das Mittagessen vor: Es gibt Spaghetti Bologne- se. Am Dienstag, 22. Juli, basteln die Teilnehmer weiter an den Hütten, werden jedoch gleich- zeitig eine große Ferienspaß- fahne bemalen. Am Mittwoch, 23. Juli, stehen Streetdance und coole Musik auf dem Pro- gramm. Am Donnerstag, 24.

Juli, bringen die Kinder dann Farbe ins Spiel und malen die Hütten an. Alte Sachen anzie- hen! Am Freitagnachmittag, 25.

Juli, ist der Reiterverein Uedem mit Ponys zu Gast. Zum Pony- reiten möglichst Helm und feste Schuhe mitbringen! Am Sams- tag und Sonntag ist Ruhetag!

Das gesamte Programm unter www.ferienspassuedem.de erklären die Organisatoren Lissy und Johannes van de Loo unter der Telefonnummer 02825/ 1 01 59.

Gehämmert und gebohrt

Bauspielplatz in Kirsel für Kinder des Ferienspaßes Uedem: Am Montag geht’s endlich los

Die Mittwochsradler treffen sich am 23. Juli bereits um 9 Uhr in der Früh. Dann geht’s ab dem Kastell in Richtung Niederlan- de. Denn ein Besuch in der nie-

derländischen Partnerstadt Veg- hel steht auf dem Programm.

Rudi Kempkes und sein Team haben eine wunderschöne Route zur Gocher Partnerstadt mit

einer Gesamtlänge von etwa 70 Kilometern zusammengestellt.

Den Rückweg treten die Radler per Bus an, die Fahrräder wer- den auf einem Anhänger trans-

portiert. Eine Anmeldung für die Tour ist unbedingt erfor- derlich. Die Teilnahme kostet 10 Euro. Anmeldung bei Rudi Kempkes, Telefon 02823/ 7000.

Mittwochsradler in Veghel

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Das Gocher Stadtwappen gibt’s jetzt auch als Aufkleber. An der Infotheke im Rathaus ist das Gocher Stadtwappen ab sofort als Aufkleber erhältlich. Zwei Größen stehen zur Verfügung: 8 x 6 Zentimeter und 14 x 10,5

Zentimeter. Oberhalb des Wap- pens ist die Adresse der offiziel- len Internetseite der Stadt Goch, www.goch.de, abgedruckt. Die Aufkleber kosten 1,50 Euro pro Stück, der Preis ist für beide Größen identisch.

Der 17. Niederrheinische Rad- wandertag lockte mehr als 275 Starter nach Uedem. An der Gaststätte Krühan war für das leibliche Wohl der Fietser reich- haltig gesorgt. Höhepunkt des Tages war die Tombola, bei der es als Hauptgewinn ein Fahr-

rad, gesponsert von der Gemein- de Uedem, Gaststätte Krühan und Zweirad Wieler, zu gewin- nen gab.

Den Hauptpreis gewann Chri- stoph Deymann aus Xanten.

Überglücklich holte er das Fahr- rad bei der Touristikerin der

Gemeinde Uedem, Klaudia Gär- mer, im Rathaus ab. Wer das nächste Mal mitradeln möchte, sollte sich unbedingt schon ein- mal den Termin des 18. Nie- derrheinischen Radwanderta- ges am Sonntag, 5. Juli 2009, vormerken.

Glück am Radwandertag

Das Gocher Stadtwappen

Zum Langsamkeitsrennen und in die Bücherscheune lädt da Cafe Berghof Am Roten Berg 3 in Uedem nun zum dritten Mal ein. Im Angebot stehen Bücher aller Genre für nur einen Euro pro Kilo, kreative Unikate aus dem Lädchen, Kaffee und selbst- gebackener Kuchen und dies- mal Waffeln mit Eis und heißen Kirschen. Zur Ruhe kommen, die Natur genießen, klönen, ent- spannen, Abstand von der Hek- tik des Alltags gewinnen, das ist das Motto am morgigen Sonn-

tag, 20. Juli, ab 14 Uhr. Prakti- sche Übungen dazu bieten der kleine Bouleplatz und ein Rad- rennen der besonderen Art. Ab 16 Uhr wird auf einer zehn Meter langen Strecke der langsamste Radfahrer ermittelt.

Jeder darf mitmachen. Außer- dem bietet sich wieder Gele- genheit den Berghof als Thera- peutisches Wohnprojekt ken- nen zu lernen. Infos unter Tele- fon 02825/ 1464 und im Inter- net unter www.diakonie-betha- nien.de (Lebenshilfe).

Uedems langsamster Radfahrer

ASPERDEN.Für die dreitä- gige Excursion zum Kloster Eberbach sind kurzfristig noch einige Plätze frei geworden.

Vom 29. bis 31. Juli lädt der Förderverein Kloster Graefen- thal hierzu ein.

Höhepunkt der Reise wird der Konzertbesuch in der Klos- terbasilika im Rahmen des Rheingauer Musikfestivals sein.

Die Reise im Vier-Sternebus führt zunächst zum Petersberg, dort gibt’s ein Frühstück, bevor es weiter geht über Eltville zum Kloster Eberbach mit einer Führung, Weinprobe und Über- nachtung im Kloster.

Am nächsten Tag stehen ein Besuch in Wiesbaden und in Kiedrich auf dem Programm, am Abend die „Vier Jahreszei- ten“ von Vivaldi mit dem Barockorchester Venedig in der Basilika.

Die Schlösser Johannisburg, Vollrads und die Abtei St. Hil- degard sind die Ziele am letzten Tag der Studienfahrt.

Kurzfristige Anmeldungen nimmt Roland Verheyen vom Förderverein Kloster Graefent- hal entgegen unter der Telefon- nummer 02821/ 3370.

Eberbach und Musikfestival

GOCH. Tolles Radfahr-Wet- ter, gute Live-Musik und attrak- tive Gewinne machten den Nie- derrheinischen Randwandertag in Goch zu einem Erlebnis.

Die Organisatoren waren früh auf den Beinen, um den Startern auf dem Marktplatz ein schönes Ambiente und angenehme Unterhaltung zu bieten. In den Tagen zuvor hatte man die Strecken mit Schildern und Pfei- len markiert, so dass die Rad- fahrer einen guten Einstieg in ihre Routenwahl hatten.

Gleich zu Beginn der Veran- staltung kamen die Helfer an der Stempelstelle ordentlich ins Schwitzen, als zahlreiche Teil- nehmer aus Nah und Fern ihre Startkarten abholten. Erstmals konnten in Goch mehr als über 400 Teilnehmer begrüßt werden.

Das ist ein neuer Rekord, der dar- auf schließen lässt, dass der Nie- derrheinische Radwandertag nun so beliebt ist wie nie zuvor. Mit dem obligatorischen Startschuss schickte die stellvertretende Bür- germeisterin Gabi Theissen die Radfahrer auf eine der vier mög- lichen Routen. Pünktlich erreich- ten auch 120 Teilnehmer der

DJK-Radwallfahrt den Gocher Markt als Ziel ihrer Schlussetap- pe. Nach der Begrüßung durch Gabi Theissen gab es erst einmal eine ordentliche Stärkung zur Livemusik des Quartetts „Jazz im Glück“. Das Glücksrad drehte sich den ganzen Tag und bot den Radlern beim Sammeln ihrer Stempel viele kleine Überra- schungen. Eine große Überra- schung erwartete Katja Gertzen aus Ratingen, sie gewann den Hauptpreis: ein hochwertiges Fahrrad aus dem Hause Lörper.

Der Radwandertag war so beliebt wie nie zuvor

Erstmals 400 Fietser am Gocher Markt

Gewinnerin Katja Gertzen.

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kenaustausch traf sich die FDP- Ratsfraktion mit dem Klever Wirtschaftsförderer Rudolf Röhrl. Im Klever Technologie- zentrum stellte Röhrl die Neue- rungen rund ums TZK vor, berichtete über die Arbeit der neuaufgestellten Klever Wirt- schaftsförderung und die zukünftigen Aufgaben denen sich Kleve zu stellen habe. Den

weiteren Ausbau der Infra- struktur sah man übereinstim- mend als weiter notwendig an.

„Einiges ist bereits erreicht wor- den. Insbesondere die von der FDP forcierte Ausgliederung der Wirtschaftsförderung hat sich als richtig erwiesen. Mit Herrn Röhrl haben wir in Kleve zudem den richtigen Mann für diese Aufgabe“, stellte Fraktionschef Daniel Rütter fest.

Besuch bei der WiFö

KELLEN. Bei dem kürzlich stattgefundenen Tag der Kel- lener Vereine verwandelte sich das Vereins - und Schützen- haus in einen bunten Markt- platz.

Auf Initiative des CDU-Orts- verbandes Kellen hatten sich zahlreiche Gruppen und Verei- ne hier dem Publikum präsen- tieren können. Werner Verhoe- ven, Ortsverbandsvorsitzender Kellen, war wie die Besucher voll des Lobes über die vielen inter- essanten Vereinsstände.

Verhoeven:„Hier konnte man wirklich Informationen zu den Vereinen aus erster Hand erhal- ten und sich tolle Anregungen für die aktive Freizeitgestaltung

einholen. Daneben wurden auch die Kontakte zwischen allen beteiligten Gruppen durch die- sen Tag deutlich intensiviert.“

Auch Bürgermeister Theo Brau- er zeigte sich beeindruckt und fand lobende Worte der Wert- schätzung von Vereinsarbeit bei seinem Rundgang. Jung und Alt konnte so etwas entdecken, aus- probieren oder anhand von Bildmaterial Einblicke in die Vielfalt der Kellener Vereinswelt werfen. Die CDU Kellen spricht den vielen Helfern als auch den Mitwirkenden des Rahmenpro- gramms der Vereine seinen herz- lichen Dank für die mit sehr viel Arbeit, Fleiß und Kreativität umgesetzten Ideen aus.

Vereinshaus wurde zum Markt der Möglichkeiten

Tag der Kellener Vereine im Schützenhaus

ZYFFLICH. „ZiB - Zyfflich in Bewegung“ lautet das neue Projekt der Sportfreunde Wyler/Zyfflich. „Das Projekt richtet sich insbesondere an Mädchen und Jungen im Kin- dergarten- und Grundschulal- ter, die ihr sportliches zu Hause noch nicht gefunden haben, aber sich gerne bewegen“, sagt Rüdiger Duif, Jugendobmann der Sportfreunde und Initia- tor des Projekts.

Aber auch Kinder, die nur schwer zu motivieren sind, sich sportlich zu betätigen, wird ver- suchet, spielerisch den Spaß an der Bewegung, und dies in einer Gruppe zu vermitteln. Der natürliche Bewegungsdrang soll durch Spiele mit und ohne Ball gefördert, bzw. unterstützt wer- den. Auch die Einordnung in eine Gruppe, das Erlernen des gemeinsamen Spiels ist wichtig, wobei der Spaßfaktor primäre Bedeutung hat. 18 Kinder, im Alter von vier bis acht Jahren nahmen am ersten Schnupper- tag auf der Platzanlage der

Sportfreunde in Wyler teil.

Grund genug, für die Jugend- abteilung der Sportfreunde die- ses Projekt auch in den Som- merferien weiter anzubieten, wohl wissend, dass dann auch viele Kinder mit ihren Eltern die Ferien genießen, und nicht am Angebot teilnehmen, bzw. nur teilweise teilnehmen können.

„Trotz des Projektnamens sprechen wir nicht nur Kinder aus Zyfflich an“, versichert Duif.

„Wir sehen es gerne wenn auch Kinder aus den benachbarten Ortschaften unserer Gemeinde am Projekt teilnehmen. Aller- dings ist unsere Kapazität natür- lich auch beschränkt, und wir können nicht die Grenzen einer guten Betreuung überschreiten.

Das Projekt findet dienstags von 16.30 bis 17.30 Uhr auf der Platzanlage der Sportfreunde in Wyler statt. Interessierte kön- nen sich an den Jugendobmann der Sportfreunde Rüdiger Duif, Telefon: 02826/8418 oder jugend@sf-wyler.zyfflich.de wenden.

Projekt: Kinder erleben Zyfflich in Bewegung

Für Kids zwischen vier und acht Jahren

Die Traumstadt:Im nächsten Ferienworkshop des Museum Kurhaus Kleve möchte Ilka Sul- ten viel Raum für große und phantastische Entwürfe bieten.

Unter dem Titel „Unsere Traum- stadt“ wird sie mit Kindern ab sechs Jahren mit den Mitteln der Zeichnung und der Malerei Architekturen ganz nach ihren individuellen Vorstellungen und Wünschen entwickeln. Der Workshop findet vom 24. bis 26. Juli statt, jeweils 11 bis 13 Uhr. Die Teilnahme kostet 15 Euro. Es können auch einzelne Tage gebucht werden. Anmel- dungen unter 02821/7501.0

Der Hobbykünstlermarkt: Der CDU-Stadtverband Kleve ver- anstaltet am 5. Oktober seinen 14. Hobbykünstlermarkt in der Mehrzweckhalle Materborn.

Diese Veranstaltung ist eine seit Jahren beliebte Verbraucher- messe für die Hobbykünstler und Stammkunden, aber auch Neuinteressierte. Für die Bestückung des Hobbykünst- lermarktes werden noch Hob- bykünstler als Beschicker gesucht. Interessierte melden sich beim CDU-Bürgercenter Kleve, Lindenallee 49, oder unter Telefon 02821/ 997790. Bewer- bungsschluss ist der 31. Juli.

Der Neubau geht voran

KLEVE.Erst vor kurzem freu- te sich der Bürgermeister Theo Brauer riesig, endlich den ersten Spatenstich für den Neubau an der St. Michael Grundschule Reichswalde zu tätigen. Die Schule und die Gruppe des offe- nen Ganztags hatte sich für die- ses tolle Ereignis viel einfallen lassen: es wurde getrommelt und sogar der Bürgermeister mus- ste seine Tanzkünste unter Beweis stellen.

Der 330 Quadratmeter große Neubau entsteht auf dem Platz, wo einst die Pavillons gestan- den haben. Damit sind endlich die letzten Pavillons aus der Schullandschaft entfernt wor- den, freut sich Theo Brauer. Im Neubau entstehen zwei Klas- senräume und zwei Differen- zierungsräume. Zum Teil wird der Neubau verklinkert, zum Teil wirken Glasfassaden. Einen Vorentwurf der Planungen von Alfred Jansen vom Gebäudem- anagement der Stadt Kleve hat der Architekt Andre Lemmens übernommen. Schon jetzt kön- nen sich die Kinder und Lehr- kräfte auf ein neues, zeitgemäßes Gebäude, was im Frühjahr 2009 fertig gestellt sein wird, freuen.

Carrington bei Sommernacht

KLEVE. Die cinque-Som- mernacht steigt am 23. August um 20 Uhr hinter dem Tiergar- ten. Ein weiterer Top-Act neben Köbes Underground und Paul Morrocco konnte mit Rebecca Carrington verpflichtet werden.

Die Musikerin, Kabarettistin und Darstellerin und Joe, ihr Cello aus dem 18. Jahrhundert, sind eines der ungewöhnlich- sten Zweigespanne unserer Zeit.

Wie immer verspricht der Abend eine Mixtur aus Kaba- rett, Comedy, Musik und Tanz.

Karten: 02821/ 21060.

KURZ & KNAPP

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Herr, in deine Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt.

In stillem und liebevollem Gedenken halten wir das

1. Jahresamt

am Montag, dem 28. Juli 2008, um 19 Uhr, in der Hl. Kreuz Kirche zu Wemb, wozu wir herzlich einla- den.

Edith Verbeeten-Devries Familie Dirk Verbeeten Familien Bader

Weeze, Alte Zoll Str. 2

Martin Verbeeten

† 28. Juli 2007

Familienanzeigen

Es ist geschafft, das Nest ist fertig.

Jetzt freuen wir uns mit unseren Kindern

Mareike & Andre

auf deren kirchliche Trauung am 25.07.2008, um 16.30 Uhr, in der St. Antonius Kirche in Kevelaer.

Irmgard und Heinz van den Berg

Annegret und Günter Janssen

Familienanzeigen

Es war schön, Dich zu haben.

Gedanken, Gefühle und Augenblicke.

Sie werden uns immer an Dich erinnern.

Aus unserem Leben bist Du gegangen, aus unseren Herzen gehst Du nie.

Wir sagen Danke,

dass Ihr bei uns wart, als wir Euch brauchten, für Kränze, Blumen und Spenden,

für liebe Worte und Briefe und das in den Arm nehmen, für das persönliche Geleit von Kurt auf seinem letzten Weg.

Die menschliche Wärme, Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft, die wir erfahren durften, haben uns sehr geholfen.

Gerda Krauhausen

Jürgen & Karin mit Tiana und Kilian Petra & Michael mit Tamara, Tatjana, Marina und Marius Weeze, im Juli 2008

Das Sechswochenamt feiern wir am Donnerstag, den 24. Juli 2008, um 19 Uhr, in der Pfarrkirche Sankt Cyriakus zu Weeze.

Kurt Krauhausen

*18.10.1938

†10.06.2008

„Unser JA ist ein JA, kein jaja, kein probehalber, kein vielleicht, kein unter Umständen und auch kein naja,

denn wir müssen nicht, wir brauchen nicht – wir wollen ganz einfach verheiratet sein!“

Statt Karten

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.

Es ist wohltuend, soviel Anteilnahme zu finden.

Allen, die mit uns Abschied nahmen von

Theo de Ryk

†6. Juni 2008.

DANKE

- für Blumen, Kränze und Geldspenden - für jedes liebende Gedenken - für die lieben Wünsche, die wir noch

gemeinsam zu unserer Goldhochzeit entgegen nehmen konnten - für alle Zeichen der Zuneigung, Liebe

und Freundschaft

- für das ehrenvolle Geleit zur letzten Ruhestätte

Danke im Namen aller Angehörigen

Wilfriede de Ryk Kinder und Enkel

Weeze, im Juli 2008

Das Sechswochenamt findet am Samstag, dem 26. Juli 2008, um 17.30 Uhr, in der St. Cyriakus Pfarrkirche zu Weeze statt, wozu wir herzlich einladen.

Nilan

12. Juli 2008 4310 g · 53 cm · 02.42 Uhr Wir gratulieren den glücklichen Eltern

Nicole & Najat Mit Euch freuen sich Tante Eva & Peter

Wir heiraten

Eva Timmy

Kilders Metzler

Die kirchliche Trauung findet statt am 19. Juli 2008, um 14.00 Uhr, in der Kapelle

„Zur Schmerzensmutter“

Aengenescher Dorfstraße in 47608 Geldern.

Lieber Opa

Kaum zu glauben, aber wahr, unser Opa wird heut’

80 Jahr’.

Alles Liebe zum Geburtstag wünschen dir deine Kinder Anne, Agathe, Stephan

sowie deineEnkel undUrenkel.

Längst in unser Herz, jetzt auch in unsere Arme geschlossen.

Jonas

4. Juli 2008 4.300 g - 55 cm Wir sind sehr glücklich und dankbar

über die Geburt unseres Sohnes.

Martin & Angela Truyen

Zum Innungsbesten des Süd- kreises wurde Simon Kascher bei der Lossprechung der Tisch- ler im Kreis Kleve ausgezeichnet.

Seine Ausbildung absolvierte er bei der Firma Proest Objek- teinrichtungen in Uedem. Ein Wachtisch aus Nussbaum mit Keramikbecken war sein Gesel- lenstück und erhielt im Wett- bewerb „Die gute Form“ den zweiten Platz. Nach der Los- sprechungsfeier wurde Simon

Kascher live ins Studio des WDR Duisburg eingeladen, um über seinen Entschluss zum Beginn einer Ausbildung als Tischler sowie die Entwicklung und Umsetzung des Gesellenstückes zu sprechen. Souverän wie seine Ausbildung meisterte er auch diese Live-Schaltung.

Simon Kascher wird seine berufliche Laufbahn mit einem Studium mit der Fachrichtung Holztechnik fortsetzen.

Simon Kascher ist Innungbester

Immer wenn sie sich nach dem Einkaufen auf den Nachhause- weg begab, hatte sich Alice Pastor (†) gewünscht, unter der Rotbu- che am Kastell eine kleine Rast einlegen zu können. Eine Bank, auf der sich die Rentnerin nie- derlassen konnte, gab es an die- ser Stelle bis zu ihrem Tod vor zwei Jahren jedoch nicht. Die

Kinder der verstorbenen Goche- rin, Mechthild und Bruno Pastor, haben jedoch den Wunsch ihrer Mutter nie aus dem Gedächtnis verloren. Es war ihnen ein Her- zensanliegen, den Bürgern im Namen ihrer Mutter eine Bank zu stiften. Mit dem Geldbetrag, den die Familie dem Kommunalbe- trieb der Stadt Goch zur Verfü-

gung gestellt hat, konnte nicht nur eine ansehnliche Bank ange- schafft werden, auch der Platz unter der Rotbuche wurde her- gerichtet. Jetzt haben der Bür- germeister Karl-Heinz Otto, die Familie Pastor sowie viele Freun- de und Bekannte die Bank ihrer Bestimmung übergeben: als Zei- chen des Miteinanders in Goch.

Ein Platz unter der Rotbuche

GOCH.Seit dem 1. Juli sind die Leistungen der Pflegekas- sen in der ambulanten Pflege gestiegen. So erhalten Pflege- bedürftige in der Pflegestufe 1 statt bisher 384 Euro für am- bulante Sachleistungen künftig 420 Euro, in der Stufe 2 statt 921 Euro nun 980 Euro und in der Stufe 3 steigt der Betrag von 1.432 Euro auf 1.470 Euro.

Auch das Pflegegeld wird geringfügig angehoben. Je nach Pflegestufe liegt das Pflegegeld bei 215 Euro, 420 Euro und bei 675 Euro.„In der vollstationären Pflege gibt es in der Pflegestufe 3 und bei den Härtefällen Ver- besserungen“, sagt Stephan Mott von der Barmer in Goch. Somit habe der Gesetzgeber zum ersten Mal seit Bestehen der Pflege- versicherung Leistungsbeiträge angehoben. Eine zweite Anhe- bung wird 2010 folgen, eine drit- te dann 2012.

Mehr Informationen rund um die Pflegereform gibt es bei der Barmer in Goch, Wiesen- straße 39-41, Telefon 01850/ 71 63 00.

Erste Anhebung in der Pflege

GOCH.Die Broschüre zu den Patientenrechten und dem richtigen Umgang mit Be- handlungsfehlern ist neu auf- gelegt. Die Broschüre schildert, welche Rechte Patienten in ver- schiedenen Situationen ge- genüber Arzt oder Kranken- haus haben.

Dabei geht es um das Recht auf freie Arztwahl ebenso wie um Zweitmeinungen bei schwie- rigen medizinischen Eingriffen oder darum, was zu tun ist, wenn man einen Behandlungs- fehler vermutet.

Interessierte oder Betroffene haben darüber hinaus die Mög- lichkeit sich an die Hotline zu wenden.

Die Experten sind unter der Rufnummer 018500997010 oder unter 0202/ 5681 9970 10 montags bis donnerstags von 8 bis 16.30 Uhr und freitags von 8 bis 14 Uhr erreichbar.

Die kostenlose Broschüre ist in der Wiesenstraße in Goch erhältlich und kann telefonisch angefordert werden unter 018500/ 71 63 00.

Broschüre Patientenrechte

GOCH/NIEDERRHEIN. Das Müttergenesungswerk (MGW) begrüßt das Urteil des Bun- dessozialgerichts in Kassel, das in der letzten Woche die Kür- zung von Arbeitslosengeld II während eines Krankenhaus- aufenthalts für rechtswidrig erklärte.

Denn von den Kürzungen sind auch Frauen betroffen, die an einer Mütter- oder Mutter- Kind-Kur teilnehmen. Für die Mütter ist die Kürzung der Bezü- ge für die Zeit der Kurmaßnah- me eine sehr große finanzielle Belastung und immer wieder müssen Frauen deswegen auf die attestierte Kur verzichten. „Bei den Kurnebenkosten und dem gesetzlichen Eigenanteil kann das Müttergenesungswerk mit Spendengeldern helfen, aber bei den gesetzlichen Regelungen zum ALG II sind uns die Hände gebunden“, sagt Anne Schilling, die Geschäftsführerin des Müt- tergenesungswerkes. Seit Jah- resbeginn müssen BezieherIn- nen von Hartz-IV und ALG II bei einem stationären Aufent- halt die Kürzung ihrer monatli- chen Regelleistung um 35 Pro- zent hinnehmen mit der Begrün- dung, dass sie sich, wenn sie bei der Kur oder im Krankenhaus verpflegt würden, ja nichts zu essen kaufen müssten. Über

diese Verordnung, wonach die Vollverpflegung als Einkommen zu berücksichtigen ist, hatten die Kasseler Richter letzte Woche nicht zu entscheiden, äußerten aber „erhebliche Bedenken“ an der Rechtmäßigkeit. Somit wer- den Widerspruch und Klage der von Kürzungen Betroffenen aus- sichtsreicher. Anne Schilling erklärt: „Wir ermutigen alle Frauen, bei Kürzung ihrer Bezü- ge während der Kur Wider- spruch einzulegen. Wir emp- fehlen den Betroffenen, in eine der 1.400 Kur-Beratungsstellen im Netzwerk der Wohlfahrts- verbände zu gehen und sich dort Unterstützung zu holen.“ Im Januar 1950 gründete Elly Heuss-Knapp, die Frau des ersten Präsidenten der Bundes- republik Deutschland, Theodor Heuss, die Elly Heuss-Knapp- Stiftung, Deutsches Mütterge- nesungswerk.

Zweck der Stiftung ist, Kuren für Mütter zu ermöglichen und die Arbeit für Mütter zu stär- ken. Das geschieht mit den Vor- sorge - und Rehabilitations- maßnahmen des MGW. Denn Verantwortung für Kinder und Familie heißt Einsatz rund um die Uhr – wobei die Behandlung von gesundheitlichen Beschwer- den der Mütter oft auf der Strecke bleibt.

Leistungskürzung bei Aufenthalt rechtwidrig

Müttergenesungswerk zum Gerichtsurteil

Referenzen

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